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Dr.  Reimund  Albers     Sommersemester  2015  

Mathematisches  Denken  und  Lehren  2  

  11. Übung

Funktionen Präsenzübungen  für  Do,  2.7.  

 

1.

Zahlenfolgen  als  Funktionen  

Eine  Zahlenfolge  ist  eine  Funktion,  deren  Definitionsbereich  D  die  natürlichen   Zahlen  sind  und  deren  Wertebereich  in  den  reellen  Zahlen  liegt.

 

a. Leiten  Sie  für  die  arithmetische  Folge  a  mit  !!an+1=an+3  und  !!a1=4  die  explizite   Darstellung  her.

 

b. Leiten  Sie  für  die  geometrische  Folge  g  mit  !!gn+1=gn⋅1,3  und  !!g1=1,5  die

 

explizite  Darstellung  her.

 

c. Erstellen  Sie  für  beide  Folgen  eine  Wertetabelle  für  n  =  1,  2,  3,  ...,  10.  Runden  Sie   dazu  die  Werte  von  g  auf  drei  Stellen  h.  d.  Komma.

 

d. Zeichnen  Sie  diese  Zuordnungspaare  in  ein  geeignet  skaliertes  Koordinaten-­‐

system  ein.

 

e. Die  Werte  der  geometrischen  Folge  werden  ab  einem  n0  größer  sein  als  die   Werte  der  arithmetischen  Folge.  Ermitteln  Sie  durch  systematisches  Probieren,   wie  groß  dieses  n0  ist.

 

 

Hausübungen  (Abgabe:  Do,  9.7.  

das  ist  die  letzte  Hausübung

)    

2. Funktionen  

Ermitteln  Sie  für  jede  Zuordnung  den  Definitionsbereich.  Ist  die  Zuordnung  eine   Funktion?  Geben  Sie  jeweils  ein  Zuordnungsbeispiel,  das  zur  Zuordnung  gehört  und   ein  Zuordnungsbeispiel,  das  nicht  dazugehört.  Erläutern  Sie  mit  einem  Satz  kurz,   warum  das  Zuordnungsbeispiel  nicht  dazugehört.  

a. Jeder  Übungsnummer  in  diesem  Sommersemester  wird  die  Zahl  der  maximal   erreichbaren  Punkte  zugeordnet.  

b. Jeder  (echt)  zweistelligen  Quadratzahl  wird  die  Quersumme  zugeordnet.  

c. Jeder  Fibonacci-­‐Zahl  kleiner  als  100  wird  die  nächst  größere  Zweierpotenz   zugeordnet.  

d. Jeder  natürlichen  Zahl  werden  die  Teiler  zugeordnet.  

e. Jeder  natürlichen  Zahl  wird  die  Anzahl  ihrer  Teiler  zugeordnet.  

 

3. Lohnsteuer  

Für  (mittlere)  Jahreseinkommen  von  13.470  Euro  bis  52.881  Euro  gilt  nach  §32a   des  Einkommensteuergesetzes  die  Formel  (228,74·z  +  2397)·z  +  971.  „z“  ist  ein   Zehntausendstel  des  13.469  Euro  übersteigenden  Teils  des  auf  einen  vollen  Euro-­‐

Betrag  abgerundeten  zu  versteuernden  Einkommens.  

(2)

Als  Grundschullehrerin  kommen  Sie  auf  ca.  25000  Euro  zu  versteuerndes   Jahreseinkommen.    

a. Berechnen  Sie  mit  diesen  Angaben  aus  dem  Gesetzestext  die  zu  zahlende  

Lohnsteuer.  Erläutern  Sie  die  Rechenschritte,  so  dass  auch  ein  Jurist  in  der  Lage   ist,  die  Rechnung  mit  dem  Gesetzestext  in  Einklang  zu  bringen.  

b. Das  Diagramm  zeigt  (grob)  für  diesen  Teil  der  Lohnsteuerberechnung  drei   mögliche  Graphen.  Davon  ist  einer  derjenige,  der  zur  obigen  Berechnungsformel   passt.  Welcher?  Wie  haben  Sie  das  entschieden?  

 

   

4. Funktionsgraphen  

Auf  dem  nachfolgenden  Arbeitsblatt  finden  Sie  bei  jeder  Teilaufgabe  drei  

Zuordnungsvorschriften  und  eine  Abbildung  mit  drei  Funktionsgraphen.  Ordnen  Sie   Graphen  und  Zuordnungsvorschrift  einander  zu.    

Hinweis:  Berechnen  Sie  z.B.  jeweils,  welche  Zahl  der  1  zugeordnet  wird  und  suchen  Sie  den   entsprechenden  Punkt  im  Koordinatensystem.  

 

5. Aufgabe zum räumlichen Vorstellungsvermögen

Versuchen  Sie,  diese  Aufgabe  nach  Möglichkeit  nur  in  Ihrer  Vorstellung  zu  lösen.  Wenn  das   nicht  geht  oder  Sie  unsicher  sind,  bleibt  immer  noch  die  Möglichkeit,  es  auszuprobieren.  

Das  rechte  Bild  ist  die  Kombination  der  farbigen  Fläche  vor  und  im  Spiegel.  Wo   muss  im  linken  Bild  der  Spiegel  stehen  (Strich  einzeichnen)  und  von  welcher  Seite   muss  man  in  den  Spiegel  schauen  (Pfeil  einzeichnen)?  

Halten  Sie  Ausschau  nach  mehreren  Lösungen.

(3)

a.

b.  

(4)

Arbeitsblatt zu Aufgabe 4 a. !!a(x)=x2

!

!a1(x)=(x−3)2

!

!a2(x)=x2−3

b. !!b(x)=2x

!

!b1(x)=2x−3

!

!b2(x)=2x−3

c. ACHTUNG! Hier besteht jeder Funktionsgraph aus zwei Teilen.

!

!c(x)=1 x

!

!c1(x)= 1 x−3

!

!c2(x)=1 x−3

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