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Aufgabe2(Farbdarstellung, 2+2Punkte ) Aufgabe1(Farbr¨aume, 1+2+2Punkte ) Abgabeam10.12.2012 ¨UbungenzuComputergraphik-Blatt8

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Prof. G. Zachmann D. Mohr

Universit¨at Bremen Fachbereich 3 Arbeitsgruppe CGVR

2. Dezember 2013

Wintersemester 2013/14

Ubungen zu Computergraphik - Blatt 8 ¨

Abgabe am 10. 12. 2012

Aufgabe 1 (Farbr¨ aume, 1+2+2 Punkte)

a) Geben Sie f¨ur die Farbmodelle RGB, CMY, CMYK und HSV jeweils die Kodierung f¨ur ein mitt- leres Grau an.

b) Geben Sie weiterhin f¨ur die Farbmodelle CMY, CMYK und HSV jeweils die Kodierung f¨ur ein Orange an. Der RGB-Wert f¨ur das Orange betr¨agt (1, 0.5, 0).

c) Beschreiben Sie, welcher Teil des RGB-W¨urfels Grauwerte repr¨asentiert. Welcher Teil des CMY W¨urfels, HSV-Kegels und HLS-Doppelkegels repr¨asentiert die Grauwerte. Skizzieren Sie die Far- br¨aume und markieren Sie darin jeweils die Menge aller Grauwerte.

Aufgabe 2 (Farbdarstellung, 2+2 Punkte )

a) Gegeben sei ein Algorithmus, der ein Grauwertbild liefert (z.B. die Mandelbrotmenge in Abbildung 1). Die Intensit¨aten liegen zwischen 0 und 224−1. Wie w¨urden Sie das Bild farblich kodieren, so dass der angegebene Intensit¨atsbereich farblich abgebildet wird? (Solch eine Darstellung nennt man “Falschfarbendarstellung”). Dabei sollen niedrige Intensit¨atswerte warmen (roten) Farben und hohe kalten (blauen) Farben entsprechen.

Abbildung 1: Mapping von Intensit¨atsstufen (links) auf Farbwerte (rechts) am Beispiel der Man- delbrotmenge. Die Mandelbrotmenge selbst (die innere schwarze Fl¨ache) soll dabei nicht gemappt werden, sonder nur die Werte ausserhalb.

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b) Bei heutigen Monitoren kann jedem Pixel ein RGB-Wert zugewiesen werden. Nehmen wir nun an, wir h¨atten einen Monitor, dessen Pixel statt dessen eine Frequenz und eine Intensit¨at entgegen nehmen. D.h. jeder Pixel ist eine frei konfigurierbare perfekt monochromatische Lichtquelle.

K¨onnten wir dann mit diesem Monitor alle Farben darstellen? Begr¨unden Sie.

Aufgabe 3 (Planetenbillard, 6 Punkte )

In dieser Aufgabe soll das Billardspiel vom ¨Ubungsblatt 6 erweitert werden:

Um jede Kugel soll nun eine weitere Kugel (im Folgenden Mond genannt) mit gleichem Durch- messer in einer Kreisbahn mit festem Radius ri und relativer Geschwindigkeit vTi rotieren. (Die relative Geschwindigkeit bezeichnet die Geschwindigkeit des Mondes im lokalen Koordinatensystem der Hauptkugel.) Der Einfachheit halber k¨onnen Sie davon ausgehen, daß die Monde andere Objekte (d.h. Hauptkugeln und Bande) durchdringen k¨onnen. Sie m¨ussen also keine Kollisionsbehandlung f¨ur die Monde durchf¨uhren.

Passen Sie die entsprechenden Funktionen im Billardspiel an.

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Abbildung

Abbildung 1: Mapping von Intensit¨ atsstufen (links) auf Farbwerte (rechts) am Beispiel der Man- Man-delbrotmenge

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