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Sport vor Ort - nur so geht‘s

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Academic year: 2022

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ANIEDERRHEIN. Bewegungs- mangel war für unsere Vorfahren noch ein Fremdwort, heute ist es ein allgemeiner Zustand, aus dem viele Krankheiten resultie- ren. Schon kleine Kinder bewe- gen sich zu wenig, wenn sie nicht dazu angeleitet werden. Viele Kindergärten haben die Zei- chen der Zeit erkannt und lassen sich zu Bewegungskindergärten zertifizieren. Das funktioniert aber nur, wenn die Erzieherin- nen und Erzieher entsprechend ausgebildet werden. Doch wo gibt es - möglichst wohnortnah - entsprechende Ausbildungsan- gebote? Die Antwort lautet: Im neuen Qualifizierungszentrum (QZ) KleWe, das jetzt im Xan- tener Rathaus offiziell gegründet wurde.

Heinrich Gundlach, Vorsitzen- der des Kreissportbundes Wesel, und Lutz Stermann, Vorsitzender des Kreissportbundes Kleve, un- terschrieben den Vertrag. Gund- lach erläuterte die Bedeutung des neuen Zentrums: „Es ist immens wichtig, dass qualifizierte Ausbil- dung im Sport auf kurzem Wege zu erreichen ist. Die Mitarbeiter sind meist ehrenamtlich tätig, da

wollen sie nicht noch weite An- fahrtswege haben, wenn sie in ihrer Freizeit Aus- und Fortbil- dungen besuchen.“

Immerhin sind in beiden Krei- sen jeweils etwa ein Drittel der Bevölkerung in einem Sportver- ein organisiert, allein in Xanten sind bereits 45 Prozent der unter Sechsjährigen einem Verein an- geschlossen. Dazu werden jede Menge qualifizierte Übungsleiter, Trainer, Sport- und Gruppenhel-

fer benötigt. Das unterstreicht auch Lutz Stermann: „Es wird immer schwieriger, neue Mitar- beiter zu finden, da ist es umso wichtiger, dass die Ausbildung wohnortnah und am Bedarf der Kreise orientiert angeboten wird.

Xanten und Sonsbeck liegen gut erreichbar genau in der Schnitt- stelle der Kreise, dort werden demnächst Ausbildungsschwer- punkte liegen.“ Unterstützung erhält das neue QZ durch den

Landesportbund. Dessen Vize- präsidenten Gisela Hinnemann war zur Vertragsunterzeichnung nach Xanten gekommen: „Seit 2004 gibt es Qualifizierungszen- tren, wo in enger Abstimmung mit dem LSB den Vereinen vor Ort ein umfassendes, Informa- tions-, Beratungs- und Schu- lungsangebot flexibel und zeit- nah zur Verfügung gestellt wird.

Bisher war Kleve im QZ Niederr- hein-Nord beteiligt und Wesel gehörte zu Oberhausen. Mit dem neuen Zentrum wird ein wich- tiger Schritt zu einer zukunfsori- entierten Ausrichtung der Sport- vereine in beiden Kreisen getan.“

Da auch der Beratungsbedarf im Sportbereich immer grö- ßer wird, will das neue QZ dem ebenfalls Rechnung tragen und einen Beraterpool einrichten, der gezielt auf Probleme vor Ort ein- gehen kann.

Das komplette Schulungsan- gebot, das sich auf alle Bereiche von Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter bis hin zum Seniorensport er- streckt, wird demnächst in einer Broschüre veröffentlicht und ins Internet gestellt. Ingeborg Maas

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SAMSTAG 8. OKTOBER 2011 WOCHENENDE | 40. WOCHE

STRAELEN

Weltrekordversuch bei Straelener Oktoberfest Guido Soethof will den bayrischen „König der Biere“

vom Thron stoßen. Der 35-Jährige wird am Freitag- abend auf dem Straelener Oktoberfest versuchen, mit 22 Bierkrügen den aktuellen Weltrekord im Maßkrugtra- gen zu brechen. Seite 21

Stiftung für Projekte

ANIEDERRHEIN. Auch im fünf- ten Jahr ihres Bestehens tritt die Karl-Leisner-Jugendstiftung an, innovative Projekte kirchlicher Jugendarbeit in den Kreisdekana- ten Wesel und Kleve finanziell zu unterstützen. Dabei ist der Kreis der möglichen Förderungsemp- fänger so groß, wie die Palette kirchlicher Jugendarbeit breit ist. Sowohl Offene Jugendein- richtungen als auch Verbände, Jugendgruppen aus den Pfarrge- meinden, wie Messdiener oder Jugendchöre, Jugendbands oder jugendliche Aktionsgruppen, sie alle können Anträge auf Unter- stützung durch die Jugendstif- tung stellen, wenn und soweit sich ihre Projekte im Rahmen der Förderrichtlinien bewegen. Eine deutsch-polnische Jugendbegeg- nung im Rahmen des Weltjugend- tags in Sydney, Jugendkulturar- beit mit den Young Americans in Kleve, ein Deeskalationstraining für junge Pfadfinderinnen in Al- pen oder die Organisation der Ju- gendkirche „VENI“ in Emmerich waren die bisher geförderten Pro- jekte. Die Stiftung unterhält eine Homepage, auf der alle wesent- lichen Informationen über die Stiftung und eine Antragstellung zu finden sind: www.karl-leisner- jugendstiftung.de. Anträge kön- nen noch bis zum 15. Oktober gestellt werden an Wolfgang Kür- ten, Treuhänder, Mollenackerstr.

53, 47589 Uedem.

Sport vor Ort - nur so geht‘s

Kreissportbünde Kleve und Wesel gründen in Xanten neues, wohnortnahes Qualifizierungszentrum

Heinrich Gundlach (l.) und Lutz Stermann unterzeichneten als Ver- treter der beiden Kreissportbünde Wesel und Kleve den Vertrag im Bei- sein von Gisela Hinnemann, Vizepräsidentin des LSB. NN-Foto: I. Maas

ALPEN

Bunte Unterhaltung in Alpens City

Der Alpener Werbering lädt wieder ein zum verkaufsof- fenen Sonntag mit viel Mu- sik, Tanz, und Show. Es gibt einen großen Trödelmarkt, einen Kindertrödel und ein mittelalterliches Heerlager, bei dem unter anderem ein Kettenhemdmacher zu be- wundern ist. Seite 15 bis 17

„O`zapft is!“ verkündete Tanko Scholten, stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender des Freizeitzent- rums Xanten (r.), im Festzelt Xantener Südsee. Gemeinsam mit Wiesn-Madl Kim Bergevoet aus Kleve und FZX-Leiter Wilfried Meyer gab er den Startschuss zum 13. Oktoberfest Xanten, das bis zum 23. Oktober dau- ert. Jeden Sonntag wird ab 11 Uhr ein Familienprogramm angeboten, der Eintritt ins Festzelt ist frei. Für das

„Wies‘n-Special“ mit der Band „Münchener Zwietracht“ am 20. Oktober gibt es noch Karten. NN-Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE

Bunter Familientag auf dem Bauernhof Am Sonntag, 9. Oktober, öffnen sich zwischen 10 und 18 Uhr die Hoftore des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick zum 11. Riswi- cker Familientag. Traditionell stehen kleinen und großen Besuchern die Riswicker Stalltore offen. Seite 3

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Aber lohnt sich das frühe Buchen wirklich? Betrachtet man die stets beliebter werdende Reiseform der Flusskreuzfahrt, ist die Antwort eindeutig: Ja.

Die Saison der Flusskreuzer be- ginnt im März und endet – bis auf wenige Advents- und Festtags- kreuzfahrten – im Oktober. Platz bietet das schwimmende Komfort- hotel je nach Fluss für rund 110 bis 260 Passagiere. Je länger man hier wartet, desto weniger Kabinen sind verfügbar. Wer seinen Wunschrei- setermin und seine Wunschkabine

für den Flussurlaub 2012 reservie- ren möchte, sollte daher längerfris- tig planen und frühzeitig buchen.

Viking Flusskreuzfahrten – Pre- mium-Anbieter in diesem Bereich – meldet bereits sehr gute Verkäufe für die Saison 2012. „Auf einigen Terminen und Flüssen werden die Kabinen bereits knapp, so dass man sich hier beeilen sollte.“ erklärt Guido Laukamp, Geschäftsführer von Viking. Frühbucher werden bis 31.10.2011 mit bis zu 20 Prozent Ermäßigung belohnt. Bei Buchung bis 31.12.2011 werden noch 15 Prozent Ra- batt gewährt. Auf dem Programm stehen 16 durchweg moderne Flussschiffe und 32 erlebnisinten- sive Reiseprogramme auf drei Kon- tinenten. Katalog, Beratung und Buchung in jedem guten Reisebüro oder unter der gebührenfreien Viking-Hotline: 0 800 / 18 87 100 12.

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Akreis kleve. 57 Grund- schulen gibt es im kreis kleve.

sie alle werden in nächster Zeit Besuch bekommen. von der Polizei. kein Grund zur sorge.

Nichts ernstes. Oder eigentlich doch. Maria wird kommen. Ma- ria ist die einfraushow in sachen verkehrserziehung. Maria heißt lenz. im wirklichen leben. in eben dem ist sie Polizistin. Poli- zeihauptkommissarin. Zusatz- bezeichnung: verkehrssicher- heitsberaterin.

Maria Lenz ist Nachfolgerin.

Oder sollte man sagen: Sie hat- te einen Vorgänger. Heinz-Gerd Fleuren. Wenn der im Dienst zu singen anfing, ging es weder um Gehaltserhöhung noch um Beför- derung. Fleuren sang quasi amts- halber. Er sang mit den Kindern.

Die Mission: Verkehrserziehung.

Fleurens „Praktikant“: Der Poli- zeistoffhund Paul. Tiere sind fast immer unschlagbar. Als Fleuren in den Ruhestand ging, galt es, je- mand für die Nachfolge zu finden.

Fleuren ging nicht allein. Dienst- stoffhund Paul ging mit. Ende ei- ner Dienstart.

Maria Lenz interessierte sich für das Projekt Verkehrserzie- hung. Aber: Sie wollte was Neues.

Nicht einfach ein altes Konzept übernehmen. Die Sache wurde genehmigt. Maria dachte sich was aus. Ein Stück. Titel: „Paula und der Glitterschatz“. Stück – das bedeutet: Theater. Bühne. Pu- blikum. Wenn es um die Kunst geht, kann kaum etwas vernich- tender sein, als die Diagnose:

Gut gemeint. Maria legte sich ins Zeug. Nahm Unterricht in Sachen Puppenspiel. Es traten helfend auf: Judith Hoymann und San- dra Heinzel. Theaterpädagogin- nen beim TIK Figurentheater im Emmericher Schlösschen Bor- ghees. Theater an sich ist schon schwer genug. Wer noch dazu eine Botschaft hat, sollte bestens vorbereitet sein. Maria Lenz ent- wickelte ihr Stück. Das Ergebnis:

Figuren- und Menschentheater.

Zur Premiere reisten Kinder an.

Der Zielgruppentest. Zuvor: Be- grüßungen. Der Pressesprecher der Polizei. Er macht alles richtig.

Begrüßt die Wichtigsten zuerst:

Die Kinder. Alle applaudieren.

Herr Jacobi – so heißt der Presse- sprecher – begrüßt auch andere.

Sein Chef ist da. Herr Lange. Po- lizeidirektor. Ehrfürchtiger Beifall der Zielgruppe. Herr Lange tritt vor. Zwei Blumensträuße sind zu vergeben. Sie sind für Judith Hoy- mann und Sandra Heinzel. Ein Dankeschön. „Heute feiern wir eine Premiere“, sagt der Polizeidi- rektor und erklärt der Zielgrup- pe, das sei so eine Art Geburtstag.

Und zum Geburtstag gebe es ja schon mal Blumen. Herr Lange freut sich, dass alle gekommen sind. Auch das Fernsehen. Und das Radio. Und die Schreiber von der Zeitung. Dann geht es los.

Das Licht erlischt. Alles Theater beginnt mit Dunkelheit. Dann Musik, die den Tonfall festlegt:

Fröhlich. Es wird also nicht um Zeigefingertheater gehen. Dann tritt Maria auf. Als Mensch. Sie steht im Wald und übt Verkehrs- lenkung. Am nächsten Tag soll sie auf einer Kreuzung den Verkehr regeln. (Gute alte Zeit.) Da steht

sie also in Uniform und Triller- pfeife und probt den Ernstfall.

Dann entdeckt sie wie zufällig ihr Publikum. „Seid ihr schon lange hier?“ Die Zielgruppe bejaht. Der Kontakt ist hergestellt. Die Dinge können ihren Lauf nehmen.

Schnell steht fest: Maria macht ihre Sache gut. Nichts Verkrampf- tes. Nichts Gewolltes. Die Kulis- sen: Einfach. Schön. In den Ziel- gruppenköpfen setzen sie Fan- tasien frei. Es ist wie früher die Plastikplane bei der Augsburger Puppenkiste: Einmal drunter ge- blasen und es ist das Meer. Maria hat den Wald dabei und unter- stützt mit Vogelzwitschern aus dem Lautsprecher.

Auch eine Straße ist zu er- kennen. Maria erzählt von ihrer Freundin Paula. Die haben Er- staunliches erlebt. Vorhang. Ein Vorhang gibt es zwar nicht, aber das Licht wird abgeschaltet. Sze- nenwechsel. Maria macht alles.

Am Handgelenk hat sie eine Fern- bedienung mit ein paar Knöpfen.

Licht und Geräusche lassen sich steuern. In Szene zwei lernt die Zielgruppe Paula kennen. Paula ist eine Jungeule. Im wirklichen Leben ist sie eine Fingerpuppe.

Nein. Es ist längst andersherum:

Im wirklichen Leben ist Paula eine Eule. Sie spricht mit Mari- as Zweitstimme. Paula hat noch einen Freund: Ulobe. Ein Winz- teddy. Jetzt also ist Trialog mög- lich. Ohne dass die Zielgruppe es merkt, werden die Fäden ausge- legt. Ach ja: Paula hat noch einen Vater. Während Paula und Ulobe Puppen sind, pardon: Eule und Teddy, ist der Eulenvater wieder Mensch. Mensch Maria mit Eu- lenmaske. Es ist erstaunlich wie alles funktioniert – wie sich das Stück entfaltet. Die Handlung:

Paula will eine Freundin besu- chen, der Papa hat keine Zeit.

„Morgen“, sagt der Papa. „Dann fliegen wir zusammen hin.“ Paula will‘s heute schon. Kaum ist Papa Eule aus dem Haus, schwingt sich Eule Paula auf, um zum Waldrand zu fliegen und die Freundin zu besuchen. Ulobe nimmt sie mit.

Es kommt, wie es kommen muss:

Dunkelheit bricht herein. Paula verfliegt sich. Verletzt sich. Lan- det auf der Straße. Dann taucht Maria wieder auf. Maria, die Po- lizistin. Nach 35 Minuten erreicht das Stück eine nutzbare Wirklich- keit. Paula auf der einen Seite der

Straße. Ulobe auf der anderen.

Dazwischen die Autos. Die Gefah- ren. Längst ist aus der Waldbühne mittels simpler Veränderungen eine Straße geworden. Die gilt es zu überqueren. Maria nimmt Kontakt zur Zielgruppe auf.

„Wisst ihr denn, wie man richtig über die Straße geht?“ Aber Hallo.

„Und wer möchte mir mal helfen, es der Paula zu erklären?“ Die Finger fliegen hoch. Auftritt: Ella.

Zusammen mit Maria entwickelt sie die Grundregeln: Hinhören.

Hinschauen. Ohren allein reichen nicht. Immer mit der Ruhe. Als die beiden die Straße überque- ren, brandet Beifall auf. Jetzt soll es die Ella nochmal machen. Sie soll‘s der Paula erklären. Und tut es. Lernen ist Wiederholen. Das Erreichen der Wirklichkeit mar- kiert das Ende des Stückes. Nicht nur die Zielgruppe ist begeistert.

Auch Marias Chef. Wieder gibt es Blumen. Maria hat sie verdient.

Tolles Stück. Tolle Schauspielerin.

Jemand wie Maria könnte auch beim Theater vorsprechen.

57 Grundschulen gibt es im Kreis Kleve. Maria wird überall auftauchen. Ungefragt, aber nicht unangemeldet. Niemand muss Maria anfordern. Es gibt einen Spielplan. Alle bekommen Be- scheid. Alle bekommen Besuch.

Ohne Kosten für die Schulen. Die Sache geht aufs Haus. Das Haus ist die Kreispolizeibehörde. Nach der Premiere sind Maria und Pau- la die Stars. Die Zielgruppe stellt Fragen. Die Zielgruppe möch- te mit Maria sprechen. Und mit Paula. Und die Zielgruppe hat ei- nen Wunsch. Einen ganz kleinen nur. Aber wichtig ist er und lautet:

Einmal Marias Polizeimütze auf- setzen. Das lässt sich machen. Die Mütze wird herumgereicht. „Und wann kommst du in die Schule?“, fragt die Zielgruppe: Bald. Und dann gibt‘s nicht nur Theater mit Maria. Es gibt anschließend auch die Übungen in der Straßenver- kehrswirklichkeit. Ganz nach dem Motto: Es gibt ein Leben nach dem Theater. Heiner Frost

Wenn Maria kommt, macht die Polizei Theater

Maria Lenz mit Eule Paula nach der gelungenen Premiere. NN-Foto: Heiner Frost

Metallpoller beschädigt: In der Zeit von Dienstag, 4. Okto- ber, um 21 Uhr bis Mittwoch, 5. Oktober, um 7.30 Uhr wurde der Metallpoller einer Grund- stückseinfahrt an der Straße Am Treppchen in Wankum durch einen unbekannten Verkehrsteil- nehmer beschädigt.

Täter flüchteten ohne Beute: In der Zeit von Mittwoch, 5. Okto- ber, um 21.30 Uhr bis Donners- tag, 6. Oktober, um 15.30 Uhr hebelten unbekannte Täter das Fenster eines Einfamilienhauses an der Walbecker Straße in Geld- ern auf und gelangten in das Ge- bäude. Dort durchwühlten sie sämtliche Schränke. Es wurde nichts entwendet.

18-Jähriger wollte Auto stehlen:

Am Dienstag, 4. Oktober, um

23.50 Uhr versuchte ein 18-jäh- riger Mann aus Straelen einen weißen Daimler Benz, der auf einem Firmengelände an der Hubertusstraße abgestellt war, kurz zu schließen und zu stehlen.

Nachdem ihm das nicht gelang, hebelte er an der Zugangstür zum Werkstattbereich der Fir- ma, um an den Originalfahr- zeugschlüssel zu gelangen. Nach erfolglosen Versuchen, schlug er ein Loch in die Doppelver- glasung der Tür und löste dabei den Alarm aus. Im Anschluss verständigte er die Polizei und meldete selbst den Einbrucha- larm. Dabei gab er Hinweise auf zwei fiktive Täter. Im Rahmen der Ermittlungen durch die Be- amten vor Ort, konnte der Stra- elener schnell überführt werden und räumte die Tat ein. Er wurde vorläufig festgenommen. Nach erkennungsdienstlicher Behand-

lung und erfolgter Vernehmung, wurde er aus dem Polizeigewahr- sam entlassen. Die Beamten lei- teten ein Strafverfahren gegen den 19-Jährigen ein.

Unfall: Am Dienstag gegen 17.15 Uhr befuhr ein 71-jähriger Reeser mit einem Kleintransporter die Winnenthaler Straße aus Rich- tung Dickstraße in Alpen. An der Kreuzung Winnenthaler Straße/

Bönninghardter Straße (L491)/

Issumer Straße überquerte er die L 491. Dabei kam es zum Zusam- menstoß mit einem 56-jährigen Kamp-Lintforter, der mit einem Omnibus die Bönninghardter Straße aus Richtung Sonsbeck in Richtung Kamp-Lintfort befuhr.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kleintransporter ge- gen einen Grundstückszaun so- wie einen Verteilerkasten gescho- ben und beschädigte diese. Der

Reeser, der Busfahrer sowie eine 51-jährige Kamp-Lintforterin, die im us gesessen hatte, verletz- ten sich leicht. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Schaden auf etwa 65.000 Euro.

raub war vorgetäuscht: Ein 30-jähriger Taxifahrer aus Geld- ern hatte am Freitag, 23. Septem- ber, vorgegeben, um 15.20 Uhr in Keylaer von einer unbekannten Person durch Vorhalt einer Schusswaffe beraubt worden zu sein. Nach Überprüfung der vor- handenen Aussagen und Auswer- tung aller Ermittlungsergebnisse wurde der Taxifahrer am Freitag, 30. September, erneut durch die Kripo Kalkar vernommen. Im Rahmen der Vernehmung räum- te der 30-Jährige ein, die Tat nur vorgetäuscht zu haben. Die Be-

amten leiteten ein Strafverfahren gegen den Gelderaner ein.

Jugendliche Diebe: Am Montag, 3. Oktober gegen 13 Uhr beo- bachteten Anwohner der Rat- hausstraße in Alpendrei unbe- kannte Jugendliche, die sich im Bereich eines Blumenstandes an der Weseler Straße / Rathausstra- ße aufhielten. Kurze Zeit später liefen die Unbekannten in Rich- tung Lintforter Straße davon und die Zeugen stellten fest, dass die Kasse des Verkaufsstandes ent- wendet worden war. Beschrei- bung: 16 bis 17 Jahre alt, 160 bis 165 cm groß, kurze Haare, dunkel gekleidet. Einer der Drei trug einen schwarzen Kapuzen- pullover.

Hinweise an die Polizei in Xan- ten, Telefon 02801/71420, oder an die Polizei in Geldern unter Telefon 02831/1250.

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KREIS KLEVE. Am Sonntag, 9.

Oktober, öffnen sich zwischen 10 und 18 Uhr die Hoftore des Landwirtschaftszentrums Haus Riswick zum 11. Riswicker Fa- milientag. Traditionell stehen kleinen und großen Besuchern die Riswicker Stalltore offen.

Alle Gäste sind zur Expedition auf dem Bauernhof eingeladen.

Die Besucher können über 250 riswickeigene Kühe, Kälber, Färsen, Mastbullen und Schafe erleben. Es werden Kälbermilch- Mischer, Kuhfutter-Experten, Kalbfühler und Damwild-Fein- schmecker gesucht. Der beste Melker am Kuheuter wird mit einem kleinen Präsent belohnt. Beim Spinnen vom Schafvlies zur Wol- le kann zugesehen wer- den. Ein Streichel- zoo und Ponys ko m p l e t t i e re n das Tierangebot.

Die Kleinen freu- en sich auf die Strohkletterburg,

den Streichelzoo, die Schatzsuche im Stroh und das Figurentheater TiK mit dem Stück Peter und der Wolf; dreimal täglich wird es in

‚op de Dääl‘ aufgeführt. Die ge- samte Familie wird vom Kuhfla-

denroulette am Öko-Kuhstall ge- lockt. Ein besonderes Highlight sind in diesem Jahr zwei echte Bagger. Mit ihnen wird Wasser transportiert. Wovon unterwegs natürlich möglichst wenig ver- schüttet werden darf. Richtig rasant geht es dann zu, wenn die Konkurrenz nebenan im zweiten Bagger am gleichen Ziel arbeitet, die Stoppuhr dabei läuft und Wasser transportiert werden soll.

Auch auf Rasenmähertrak- toren, Fahrrädern und E-Bikes kommt es in den einzelnen Geschicklichkeitsparcours auf Gleichgewicht, Geschwindigkeit und Konzentration an. Kraft ist hauptsächlich beim Trecker- Treck gefragt; mit Körperkraft wird ein Trecker zehn Meter weit gezogen. Wem das zu an-

strengend ist, kann in einer Feldschmiede am Amboss arbeiten. Wer beim Ris- wick-Quiz mitmacht, kann nicht nur auf unterhaltsame Weise Wissenswertes rund um den Bauernhof erler- nen, sondern auch tolle Preise gewinnen. Gegen 17.30 Uhr bei der Ziehung der Gewinner in ‚op de Dääl‘ warten viele Preise auf neue Besitzer. Im Riswicker In- nenhof beim regionalen Erleb-

nismarkt können hiesige Spezia- litäten probiert werden. Betriebs- führungen bieten Interessierten kompetente Informationen und Unterhaltendes rund um Riswick und sein Milchvieh. Diese starten im stündlichen Rhythmus ab ‚op de Dääl’. Ab 16 Uhr wird es im Melkhaus des neuen Milchvieh- versuchsstalls interessant. Dort

können sich alle am Besucher- fenster die Nase platt drücken und zusehen, wie fix und doch entspannt 32 Kühe zur gleichen Zeit im Melkkarussell, einem so- genannten Außenmelker, gemol- ken werden. Der Eintritt zum Riswicker Familientag ist frei.

Infos unter www.riswick.de.

Melken und Schatzsuche im Stroh

11. riswicker Familientag lockt am Sonntag, 9. Oktober, ins Landwirtschaftszentrum Haus riswick

Lernen mit Spaßfaktor: Warum tragen Rinder und Schafe Ohrmar- ken und welche Informationen beinhalten sie? Fotos: Veranstalter

Ausritt in

Wellersche Heide

WINNEKENDONK. Zu einem Herbstausritt in die Wellersche Heide lädt der Reitverein St.-Ge- org-Winnekendonk am heutigen Samstag, 8. Oktober, ein. In einer Schritt und einer Galoppgruppe wird um das Reinders Meer ge- ritten.

Start ist um 13 Uhr auf dem Gelände der Familie Tebart. Dort werden die Pferde verladen. Un- terwegs gibt es Kaffee und Ku- chen. Schlachtenbummler sind eingeladen, diesen Ausritt zu be- gleiten. Nach Rückkehr treffen sich die Teilnehmer ab 19.30 Uhr zu einer gemütlichen Runde im Reiterstübchen.

Instandsetzung von Übergängen

KREIS KLEVE. Der Landes- betrieb Straßenbau Nordrhein- Westfalen, Regionalnieder- lassung Niederrhein, führt ab Montag, 10. Oktober, bis voraus- sichtlich 29. Oktober Instandset- zungen an Fahrbahnübergängen aus Asphalt im Bereich der Stra- ßenmeistereibezirken Kleve und Geldern durch.

Die Arbeiten an den Bauwer- ken der Bundesstraßen werden jeweils nur wenige Tage in An- spruch nehmen. Die Verkehrs- führungen werden während der Durchführung der Örtlichkeit angepasst.

(4)

AWACHTENDONK. Die

„Pflanzentauschbörse“, ei- ne Gemeinschaftsaktion von Volkshochschule Gelderland und Naturpark Schwalm-Nette, findet wieder im Bauerngarten des Naturparkzentrums „Haus Püllen“ in Wachtendonk statt.

Am Samstag, 15. Oktober, 15 Uhr, ist es wieder so weit.

Zu üppig wachsende Stauden müssen im Hausgarten meist ge- teilt werden und „landen“ nicht selten auf dem Kompost oder in der Biotonne. Die Pflanzen- tauschbörse ist eine sinnvolle ökologische Alternative. Sie rich- tet sich an alle, die einen Blumen- oder Küchenkräutergarten ha- ben oder einen solchen in ihrem Garten anlegen wollen und die daher Pflanzen zu verschenken haben oder Pflanzen benötigen.

Das heißt, die Pflanzen werden natürlich auch verschenkt, wenn keine Pflanzen zum Tausch an- geboten werden können. Die Jahreszeit ist günstig, um einige

Veränderungen im Garten vor- zunehmen. Auch Samen kann getauscht werden. Wenn Samen und Pflanzen mit Namen be- kannt sind, sollten beschriftete Schildchen dazu gesteckt werden.

Inge Michels (Landespflegerin) steht wie immer zur fachlichen

Beratung zur Verfügung. Die Anlieferung der Pflanzen zum Bauerngarten des Naturparkzen- trums in Wachtendonk erfolgt über den Mühlenwall (Rich- tung Ortsmitte: direkt hinter der Niersbrücke / Feldstraße links, Info-Telefon 02836/919900).

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Herbstfinale im Grenzlandgarten

Am morgigen Sonntag, 9. Oktober lädt der Grenzlandgarten in Wal- beck alle interessierten Garten- freunde zum Saisonabschluss des Gartenjahres ein. Herbstblumen wie Astern und Dahlien stehen im Vordergrund und bringen die Besucher noch einmal in den Ge- nuss einer Blütenpracht, die sich

jetzt für mehrere Monate zurück- zieht. Zum Erntedankfest wird natürlich auch reichlich Gemüse geerntet. Kürbisse, Kohl, Karotten und Kohlrabi machen Lust auf herbstlich-herzhafte Küche und wecken den kulinarischen Zauber der kalten Jahreszeit. Lediglich der Grünkohl bleibt bis zum Frost

als letzter Bewohner im Gemüse- garten zurück. Der Garten an der Kevelaerer Straße 101 öffnet seine Pforten wie gewohnt von 11 bis 18 Uhr. Neuerungen und Termine für das nächste Jahr werden unter Telefon 02831/80427 oder www.

grenzlandgarten.de.tl bekannt ge- geben. Foto: privat

Pflanzen tauschen oder verschenken - die Möglichkeit dazu be- steht wieder am 15. Oktober in Wachtendonk. Foto: privat

Jetzt ist wieder die Zeit für Veränderungen im Garten

Pflanzentauschbörse am 15. Oktober im Naturparkzentrum Wachtendonk

Gute Laune auf Alleenradweg

AXANTEN. Am Sonntag, 9.

Oktober, eröffnet Xantens Bür- germeister Christian Strunk um 11 Uhr am Xantener Bahnhof den Alleenradweg, der von Xan- ten bis zur Kalkarer Stadtgrenze führt. Nach der kurzen Eröff- nung findet eine familienfreund- liche Rad- und Inlinertour von Xanten nach Marienbaum statt.

Dazu sind alle Xantener, Aus- flügler und Urlaubsgäste herz- lich eingeladen. Die niederlän- dische Blaskapelle Göt Net, die auf einem Planwagen musiziert und den Tross anführt, gibt mit schwungvollen Melodien das Tempo vor. Wer keine Lust hat, am Sonntag am Herd zu stehen, kann sich in Marienbaum mit einer Erbsensuppe kostengünstig verpflegen. Für die Kost und die Getränke sorgt der Heimat- und Bürgerverein Marienbaum. In Marienbaum verbreitet Göt Net noch einmal gute Laune.

Die Wirkung von Kastanien

AWACHTENDONK. Im Art Spa Wachtendonk findet am Mitt- woch, 19. Oktober, ein Saun- anachmittag der besonderen Art statt. Die Heilpraktikerin Michaela Bruckes, gestaltet um 18.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Hildegard von Bingen und die Wirkung von Kasta- nien“. Danach gibt es um 19 Uhr einen Kastanienaufguss, der von Michaela Bruckes nach den Wei- sungen Hildegard von Bingens eigenhändig zubereitet wird. Im Anschluss steht die Heilpraktike- rin für ein weiteres Gespräch und Fragen zur Verfügung. Das Event ist im Tagespreis enthalten.

Wildgerichte zubereiten

AGELDERN. Wild in der Küche?

Kein Problem! Wildgerichte sind heute Bestandteil vieler Spei- sezettel. Die Familienbildungs- stätte in Geldern lädt am 8. No- vember, 19 bis 22 Uhr zu einem Kochkurs ein. Der Referent Ste- fan Pasch kocht mit den Teilneh- mern interessante Rezepte, die das 4-Gänge-Menü zu einem be- sonderen kulinarischen Erlebnis werden lassen. Schriftliche An- meldungen bis zum 2. November an die Familienbildungsstätte, Boeckelter Weg 11 oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Auskunft unter 02831/134600.

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AKREIS KLEVE. Der Nachmit- tag des 13. Oktober wird für die Betreiber der über 300 Fe- rienwohnungen im Kreis Kleve viel Wissenswertes bringen. An diesem Nachmittag – Beginn 16 Uhr – präsentiert die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve im Bühnenhaus Kevelaer unter an- derem einen einführenden Vor- trag von zwei Steuerberatern.

„Durch den Betrieb einer Fe- rienwohnung entstehen zwangs- läufig steuerliche Pflichten. Diese sind zwar allgemeingültig, ziehen aber zum Teil ganz individuelle Konsequenzen nach sich. Von den damit verbundenen Tücken und Möglichkeiten berichten Konrad Willemsen und Marc Hubert aus Weeze in einem kurzen Vortrag“, so die Kreis-WfG.

Vor wenigen Wochen noch hatte Landrat Wolfgang Spreen die 300. Ferienwohnung im Kreisgebiet vorgestellt, gelegen in Kalkar-Wissel. Derzeit gehen die aktuellen Zahlen der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve von 315 Domizilen auf Zeit aus. Gründe genug also, sich seitens der Tou- rismusförderer des Kreises dieses Themas anzunehmen, das sich zum „Faktor mit Kaufkraftbin- dung“ entwickelt hat.

Nach einer Einführung durch Kr e i s - Wi r t s c h a f t s f ö r d e r e r Hans-Josef Kuypers wird Guido Schwartges, Tourismus-Beauf- tragter der Kreis-WfG, das hoch- interessante Thema „Klassifi- zierung von Ferienwohnungen“

anschneiden. Etwa jeder vierte Betreiber einer Ferienwohnung hält es derzeit für sinnvoll, seine Ferienwohnung auf den Gehalt hin prüfen zu lassen. „Es gibt keinen Zweifel daran, dass unse-

re Anbieter die seitens des Deut- schen Tourismus-Verbandes dokumentierten Sterne auch da- zu nutzen, ihre Wohnung qua- litätsorientiert vermarkten zu können“, so die Erkenntnis der Beteiligten.

Anmerkungen zum Thema Internet-Auftritt, zur kosten- freien Darstellung der Woh- nungen im Gesamtprospekt der Kreis-WfG sowie Hinweise auf den dringenden Wohnraum-Be- darf der Studierenden der Hoch-

schule Rhein-Waal werden die Veranstaltung beenden. Die Zu- sammenarbeit mit der Niederr- hein-Tourismus GmbH mit Sitz in Viersen wird ebenso Thema werden. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten kostenfrei und wird gut 90 Minuten dauern.

Anmeldungen sind erwünscht bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Telefonnummer 02821/728110 oder unter der Mail-Adresse info@wfg–kreis- kleve.de.

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Die Steuerberater Marc Hubert und Konrad Willemsen (v.l.n.r.) aus Weeze werden einen kurzen Vortrag bei der Veranstaltung „Feri- enwohnungen“ der Kreis-WfG halten. Foto: privat

Möglichkeiten und steuerliche Tücken bei Ferienwohnungen

kreis-Wfg kleve lädt betreiber zum Info-Nachmittag nach kevelaer ein

Planspiel Börse ist mit 25 Spielgruppen gestartet

auftakt- und Informationsveranstaltung in Straelen

ASTRAELEN. Bereits zum drit- ten Mal in Folge beteiligen sich die Sozialwissenschaftskurse der Jahrgangsstufen 12 und 13 des Straelener Gymnasiums an dem beliebten Planspiel Börse.

Im Rahmen einer Auftakt- und Informationsveranstaltung stimmten Philipp Cox und Tho- mas van den Bongard von der Sparkasse der Stadt Straelen die rund 115 Schülerinnen und Schüler auf die nächsten zehn Wochen ein.

Kundenberater Philipp Cox, der gleichzeitig auch als An- sprechpartner während der Spiel- zeit für die SchülerInnen fun- giert, erklärte dem Nachwuchs den Ablauf des Planspiels und die wichtigsten Begriffe aus dem Börsenalltag. Ergänzt wurde sein Vortrag durch einige Tipps zu möglichen Strategien. Das fiktive Startkapital beträgt 50.000 Euro.

Gewonnen hat das Team, das in der Zeit vom 4. Oktober bis 14.

Dezember den höchsten Depot- wert erzielt. Für die vier besten Teams hat die Sparkasse Strae- len Geldpreise im Gesamtwert von 300 Euro ausgelobt. Darü- ber lobt sowohl der Rheinische Sparkassengiroverband auf Lan- desebene als auch der Deutsche Sparkassenverband bundesweit attraktive Geldpreise für die Teil- nehmer aus. Die Siegerehrung erfolgt zeitnah nach Beendigung des Planspiels im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Spar- kasse Straelen.

Kundenberater Philipp Cox ist Ansprechpartner für die Schüler.

Über Geschichte der Firma Kühne

AHERONGEN. Der Heronger Treff, die Gruppe für Menschen ab 55, lädt am kommenden Mitt- woch, 12. Oktober, ab 15 Uhr zum Offenen Mittwochstreff ins Pfarrzentrum Herongen ein. Ge- meinsam mit Straelens Stadtar- chivar Bernhard Keuck wird Hel- mut Crienen die Geschichte und Entwicklung der Firma Essig Kühne vorstellen. Anhand von 100 Dias erläutert er die Wei- terentwicklung des Werkes von 1950 bis in die heutige Zeit. Der Besuch der Veranstaltung ist ko- stenlos, eine vorherige Anmel- dung nicht erforderlich.

Sicherheit für Senioren

AXANTEN. Der Ortsverein Ma- rienbaum des VdK lädt zu einem informativen Nachmittag an. Es gibt Kaffee und Kuchen. Außer- dem informiert ein Polizist da- rüber, wie sich Senioren auf der Straße und zuhause vor Gefah- ren schützen können.

Die Veranstaltung ist am Mitt- woch, 19. Oktober um 15 Uhr in den Räumen der evangelischen Kirchengemeinde in der Grund- schule Vynen.

Anmeldungen bis Mittwoch, 12. Oktober bei der Vorsitzen- den Maria Janssen, Telefon 02804/570.

KURZ & KNAPP

ARG Straelen: Am Dienstag, 11.

Oktober ist nach dem Gottes- dienst um 14.30 Uhr Treffen der ARG Straelen im Gemeindehaus St. Peter und Paul, zu dem auch alle älteren Mitbürger willkom- men sind. Gast ist Bürgermeister Jörg Langemeyer, der zum The- ma „Was gibt es Neues in Strae- len“ berichten wird.

CDU Kerken: Die Kerkener CDU-Ratsfrau Anne-Kathrin

Borchert ist für alle Bürger unter Telefon 02833/571555 am Mon- tag, 10. Oktober, zwischen 18 und 19 Uhr zu erreichen.

Treffen der Senioren: Am Mitt- woch, 12. Oktober trifft sich die Seniorengemeinschaft AG-Bür- gerhaus Menzelen-West um 9 Uhr zum Frühstück im Schützenhaus am Wippött. Das Vortragsthema lautet: Vorsorge, Vollmachten und Patientenverfügung.

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Mit bekanntem Fifa-Referee

AKERVENHEIM. Zu einer Neu- auflage des Fussbalklassikers:

Union Kervenheim - Medico- rInternational kommt es am heutigen Samstag, 8.Oktober, 16 Uhr in der Fussball Arena der Union Kervenheim, Et Everdonk 2.

Im zweiten Jahr in Folge sammelten beide Vereine auf unterschiedliche Weise für die Deutsche Kamerunhilfe und möchten diesen Spendenerfolg durch das Benefizspiel für die Afrikahilfe noch steigern. Wie- der dabei sind der Vorstand der Deutschen Kamerunhilfe, der ehemalige Fussballprofi und WM -Teilnehmer Alphonse Yombi Ayakan und der Exilnie- derrheiner Heinz Gerhards, auch bekannt als „Klütt“.

FIFA-Referee Joachim C. Flo- ryscak aus dem Sönke Worth- mann Streifen „ Das Wunder von Bern“. Sowohl die niederr- heinischen Lokalmatadoren um Manfred Horsten und Rainer Stassen als auch die Medicor Auswahl aus Kerpen und Her- zogenrath wollen bei diesem Anlass weitere Spenden für den nächsten Hilfstransport in das westafrikanische Land sammeln.

So werden während des Spiels afrikanische Holz- , Schmuck- und weitere Kunsthandwerke verkauft, die in den Werkstätten der Deutschen Kamerunhilfe in Yaounde gefertigt wurden.

Auch die Plüschgiraffen und Ka- merunfussbälle werden angebo- ten. Für Verpflegung ist gesorgt.

Läufer des GSV Geldern beim Köln-Marathon

Die ehemalige GSV-Läuferin Andrea Schwarz (2.v.r.), die in- zwischen in der Nähe von Mün- chen wohnt, hat zusammen mit 14 ihrer „neuen“ Vereinskollegen vom TSV Feldkirchen und einer Gruppe aus ihrem ehemaligen Verein dem GSV Geldern am vergangenen Sonntag sehr er- folgreich (3:29) am Köln-Mara- thon teilgenommen. Der größte Teil der insgesamt 26-köpfigen Gruppe hat den Marathon ab- solviert, einige den Halbmara-

thon. Außerdem dabei war der ehemalige GSV-Läufer Mirko Brommont (vorne) und sei- ne Lebensgefährtin, die heute in Neustrehlitz leben. Dies war bereits der vierte Lauf, an dem eine Gruppe aus Läufern des GSV Geldern und des TSV Feld- kirchen gemeinsam teilnahmen.

Bisher sind sie gemeinsam beim München-Marathon (2009), beim Oberelbe-Marathon (2010) und beim Tegernsee- Halbmarathon (2010) angetre-

ten. Der nächste gemeinsame Lauf wird beim 100-jährigen Be- stehen des TSV Feldkirchen im nächsten Sommer (7. Juli 2012) sein. Vom GSV Geldern nahmen folgende Läufer am Köln-Mara- thon teil: Marathon: Rudi Mar- tens, Ton Barten, Mirko Brom- mont, Rolf Reimann, Guido van Straelen, Sigrid Eicker, Helmut van Weegen, Reinhold Meyer.

Halbmarathon: Jürgen van den Berg, Gabi Schmeinck und Sarah Krebber. Foto: privat

Clubmeister beim Tennisclub Hartefeld

Die diesjährigen Clubmeister- schaften des TC Hartefeld 1982 e.V. standen von Anfang an un- ter einem guten Stern. Rund 35 erwachsene und eben so viele Jugendliche starteten in 15 Ka- tegorien in den Kampf um die Meisterschale. Es wurde in allen Kategorien hart gekämpft und so ging das letzte Spiel, eigentlich schon traditionell das Mixed, bis in die aufkommende Dunkelheit.

Es folgte der gemütliche Teil, mit

Grillen, der Siegerehrung und ei- ner Feier die die es in sich hatte.

Alle Akteure, ob jung oder nicht mehr ganz so jung, feierten die- sen tollen Tag und seine Sieger.

Über den Titel des Clubmei- sters können sich freuen: Of- fene Herren: Torsten Kaden- bach, Herren 30: Tobias Erbach, Herren 40: Uwe Brouwers, Herren 50: Peter Backus, Offene Herren Doppel: Torsten Ka- denbach/Tobis Erbach, Herren

30 Doppel: Tobias Erbach und Christian Pankatz, Herren 40 Doppel: Wolfgang Deinert und Uwe Brouwers, Offene Damen:

Veronika Angenendt, Offene Da- men Doppel: Kim Kutzner und Kristina Janssen, Junioren I-II: Si- mon Schneider, Juniorinnen I-II:

Kim Kutzner, Juniorinnen III-IV:

Joan Driess, Juniorinnen III-IV Doppel: Julia Thomas und Ja- na Driess, Mixed: Eva Tervooren und Tobias Erbach. Foto: privat

Schülerteams erfolgreich

große Freude beim SV Sonsbeck über zweite Plätze

ASONSBECK. Für die Mann- schaftsfinalkämpfe des Leicht- athletikverbandes Nordrhein konnten sich gleich drei Schü- lerteams des SV 1919 Sonsbeck qualifizieren. Dabei sprangen gute Plätze heraus.

Jeweils in Startgemeinschaft mit dem LAZ Rhede gewannen zunächst die Schülerinnen A den 2. Platz hinter der Startgemein- schaft Düsseldorf-Ratingen- Lintorf. Gute Leistungen zeigten Anja Hansen mit 1,52 Meter im Hochsprung, Luca-Maria Müh- lenbeck im Ballwurf mit 42,50 Meter und Luisa Hoenselaar mit 2:34,76 über die 800 Meter.

Die Schüler-B trafen im gleich- namigen Cup auf neun andere Mannschaften und holten sich dank starker Leistungen über die 1.000 Meter am Ende noch den 5.

Platz. Hier überzeugten Luca Po- drasa mit 3:24,32 über die 1.000 Meter und Erik Kühnen mit 4,61 Meter im Weitsprung.

Besonders spannend ging es bei den B-Schülerinnen zu. Bis

zum vorletzten Wettkampf la- gen die Mannschaften von Bay- er Uerdingen/Dormagen, TV Erkelenz und die Mannschaft aus Rhede-Sonsbeck fast gleich- auf. Während beim Ballwurf die Schülerinnen aus Uerdingen/

Dormagen vorne lagen, holten die Sportlerinnen aus Rhede/

Sonsbeck im abschließenden 800-Meter Lauf wieder deutlich auf. Am Ende lag Uerdingen- Dormagen mit 249 Punkten denkbar knapp vor Rhede-Sons- beck mit 248 und Erkelenz mit 236 Punkten.

Diesen hervorragenden 2.

Platz sicherten Lisanne Gerrit- zen (u.a. 52 Meter im Ballwurf), Leonie Janßen mit persönlicher Bestzeit von 10,49 sek. über 60 Meter Hürden, Sonja Martens (7,63 Meter im Kugelstoßen) und Elisa Scheffler mit 11,37 sek über 60 Meter Hürden.

Der 2. Platz im Nordrhein- Finale wurde anschließend von allen Sportlerinnen und Trainern gefeiert.

Große Hitze machte

Marathonläufern zu schaffen

temperaturen wie im Hochsommer verhinderten gute Zeiten der alpener

AALPEN. Am Sonntag 2. Okto- ber fand in Köln der alljährliche Marathon statt. In diesem Jahr bildete die extreme Hitze bis 28 Grad eine besondere Heraus- forderung für die Athleten, die 42,195 Kilometer zu bewälti- gen. Durch den späten Start um 11.30 Uhr kamen die Läufer in die pralle Mittagshitze und gute Zeiten waren so nicht möglich.

Thorsten Kwekkeboom ging für die LG Alpen an den Start und hatte sich im Vorfeld vor- genommen, mit einem Tempo von vier Minuten pro Kilometer den Marathon durchzustehen.

Er hielt sich aber selber nicht an seine Vorgaben und lief die er-

sten 30 Kilometer viel zu schnell, bekam dann ab Kilometer 32 Krämpfe in beiden Beinen und musste sich zehn Kilometer ins Ziel quälen und dabei auch eine Gehpause einlegen.

Auf den letzten zehn Kilome- tern verlor er noch acht Minu- ten und kam in 2.52,13 Stunden als 39. in der Gesamtwertung und vierter in der M35 ins Ziel.

Wie schwer die Bedingungen und wie gut die Leistung ist zeigt, dass insgesamt fast 8000 Läufer ins Ziel kamen.

Eine neue persönliche Best- zeit lief Annika van Hüüt beim um 8.30 Uhr gestarteten Halb- marathon. Auch van Hüüt ging

das Rennen viel zu schnell an und brach auf den letzten Kilo- metern total ein. Mit einer Zeit von 1.32.35 Stunden verbesserte sie dennoch ihre eigene Bestzeit um zwei Minuten und stellte den von Carina Fierek gehal- tenen Vereinsrekord ein. Die Zeit bedeutete im superstark be- setzten Feld Platz 28 und Platz 13 in der WHK. Jetzt ist bei van Hüüt erst mal Pause angesagt, um im neuen Jahr wieder auf die Bestzeitenjagd zu gehen.

Lisa Uslaub lief in Köln ihren ersten Halbmarathon und kam nach 2.52.03 h ins Ziel und lief ein ganz gleichmäßiges zum En- de sogar schnelleres Rennen

Bloemen gewinnt Münsterland Giro

AVEERT. Norbert und Gerd Bloemen vom Verein All Heil Veert nahmen jetzt am German Cycling Cup beim Münsterland Giro 2011 teil. Norbert Bloe- mensiegte beim Master 4 (Alter- klasse ab 60) in der Zeit 2:48:05.

Gerd Bloemen belegte einen tol- len 10. Platz in der Zeit 2:54:35.

Bei nebligem Wetter gingen mehr als 2.000 Teilnehmer über die 110 Kilometer an den Start.

Nach der Bewertung ab Kilo- meter 51 kam endlich die Sonne heraus und das Tempo erhöhte sich.

Norbert Bloemen erwischte einen guten Tag und lieferte ein tolles Rennen mit einem Schnitt von über 39 km/h - was für ihn auch den Sieg bedeutete.

Auch Gerd Bloemen war mit seiner Leistung zufrieden: mit einem einem Schnitt von über 38 km/h fuhr er auf den 10.

Platz - und das trotz zweier De- fekte und einer Kollission auf den letzten Kilometern, nach der er mit einer Acht im Hin- terrad weiterfahren und einige Plätze abgeben musste.

Dies war das Abschlussren- nen der German Cycling Cup in Münster. In der Gesamtwer- tung im German Cycling Cup erreichte Norbert Bloemen den 14. Platz und Gerd Bloemen den 20. Platz von 513 Teilneh- mern in ihrer Alterklasse.

Für beide Radsportler war das ein toller Abschluss, der für die kommende Saison 2012 hoffen lässt.

KURZ & KNAPP

Übungsleiter-Fortbildung: Für die Übungsleiter-Fortbildung

„Ringen, Raufen, Kräfte messen“

sind noch Plätze frei. Kinder ha- ben das Bedürfnis zu toben und ihre Kräfte zu messen. Sport eig- net sich als spielerisches Mittel zur Gewaltprävention besonders gut. Den Teilnehmern wird ver-

mittelt, wie Kindern und Jugend- lichen ein legaler und struktu- rierter Rahmen für das Ausleben ihrer Bewegungslust geschaffen werden kann. Die Fortbildung findet am 15. und 16. Oktober in Pont statt. Anmeldung beim KreisSportBund Kleve, Marcel Kempkes, Telefon 02832/98646.

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