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„Das Blaue vom Himmel erzählt“

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Academic year: 2022

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MITTWOCH 12. DEZEMBER 2012 GELDERN | 50. WOCHE

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Weihnachtsedition von MC Smook

MC Smook, Hip Hopper aus Issum, beglückt seine Fans ab heute mit einem Weihnachts­

album.

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Seite 11

Kunstverein setzt

„Filmzeit“ fort

Der Kunstverein Gelderland führt seine Kinoreihe „Film­

zeit“ auch im nächsten Jahr fort.

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Seite 13

Freikarten gewinnen für „Aschenputtel“

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Seite 20

Sonderseiten

„Bauen und Wohnen“

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Seite 6–8

MGV Wankum plant Jubiläumskonzert

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Seite 2

Barbara Hendricks zu Besuch im Gelderland

Dr. Barbara Hendricks besuchte die Gemeinde Wachtendonk und stellte sich den Fragen der Schüler im Friedrich­Spee­Gymnasium Geldern.

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Seite 3

Einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art veranstaltete die Fontys International Business School Venlo am Wochenende im See Park in Geldern. Die Studententeams stellten in der Halle Gelderland ihre Produkte vor, die sie im Rahmen ihres Studiums umsetzen und vertreiben müssen. Zu den außergewöhnlichen und originellen Geschenk- ideen zählten auch die Kabelhalter in „Mini-Donut-Form“, die Joy-Yana Thurner hier dem NN-Fotografen präsentiert. Mehr dazu auf Seite 9. NN-Foto: Theo Leie

Silberstern für die Schwimmfreunde

RHEURDT. Riesenjubel und

„Berlin, wir kommen“­Rufe von der Delegation aus Rheurdt bei der Preisverleihung im Sport­

ministerium in Düsseldorf: Der

„Große Stern des Sports“ in Sil­

ber geht in diesem Jahr an die Schwimmfreunde Rheurdt. Der Verein hat nicht nur die mit 2.500 Euro dotierte Auszeichnung ge­

wonnen, sondern sich gleichzei­

tig für den Wettbewerb um den

„Großen Stern des Sports“ in Gold auf Bundesebene qualifi­

ziert. Der Verein erfährt mit dem Preis eine besondere Anerken­

nung für das große Engagement, durch das der Erhalt des Hallen­

bades und damit der Bäderbe­

trieb sichergestellt werden konn­

te. Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken werden die „Sterne des Sports“

bereits seit 2004 vergeben. Hö­

hepunkt ist die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin. In diesem Jahr zeichnet Bundespräsident Joachim Gauck die Bundessieger aus. Weitere In­

fos: www.sterne­des­sports.de.

WANKUM. Eigentlich fühlen sich Ralf Mandelatz und seine Familie in ihrem neuen Haus am Koverpfad in Wankum wohl.

Völlig glücklich sind sie dennoch nicht. Denn es seien im Zuge der Erschließung und Vermarktung des Neubaugebietes „Östlich Auf dem Kuckuck“ mehrere Zusi­

cherungen gemacht worden, die letztlich nicht eingehalten wor­

den seien. Ralf Mandelatz sieht sich von der Gemeinde Wachten­

donk und der Voba Wohnbau als Investor und Erschließungsträ­

ger verschaukelt; „moralisch sau­

ber“ sei deren Vorgehensweise nicht gewesen.

Als sie sich zum Kauf des Grundstücks am Koverpfad ent­

schlossen, hätten mehrere Punkte im Bebauungsplan dabei eine wesentliche Rolle gespielt, sagt Mandelatz. Dies seien vor allem die Zufahrt zum Wohngebiet von der L140 über einen Kreisver­

kehr, die Ansiedlung eines Nah­

versorgers und die Sperrung des Wohngebietes für den Durch­

gangsverkehr gewesen.

Zum Kreisverkehr sagt Man­

delatz: „Auf allen Planzeich­

nungen, die wir erhalten haben, ist er eingezeichnet.“ Ein Kreis­

verkehr sei aus seiner Sicht auch deshalb wichtig, weil es „nicht ganz ungefährlich“ sei, die L140 zu überqueren, „vor allem für Kinder.“ Inzwischen aber sei klar, dass der Kreisverkehr nur dann gebaut werde, wenn sich auch ein Nahversorger im Neubauge­

biet ansiedelt – was sich äußerst schwierig gestaltet.

Kreisverkehr und Nahversor­

ger sind auf der Planungsskiz­

ze, die Familie Mandelatz mit dem Notarvertrag erhalten hat, eingezeichnet. „Mit diesem Ent­

wurf ist die Voba Wohnbau in die Vermarktung gegangen“, sagt

Mandelatz. Auf Anfrage zum Stand der Ansiedlung eines Nah­

versorgers erhielt Mandelatz ein Schreiben von Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz, in dem es heißt: „Einen kon­

kreten Interessenten gibt es der­

zeit nicht. Hinderlich ist auch die Rechtslage, die an dieser Stelle le­

diglich Märkte bis 800 Quadrat­

meter zulässt, gewünscht werden aber mindestens 1.200 Quadrat­

meter.“ Mandelatz betont: „Die­

se Aussage hat uns in der Auf­

fassung bestärkt, dass schon viel früher klar war, dass es mit der Ansiedlung ein Problem gibt.“

Informationen seitens der Ge­

meinde und der Voba Wohnbau bezüglich dieser Schwierigkeiten habe es zu keiner Zeit gegeben.

Zusagen vom Makler

Sowohl der Kreisverkehr als auch der Nahversorger seien ihm in den Gesprächen mit dem Makler von der Voba Immobili­

en zugesichert worden. Gleiches gelte für die Gebrüder­Funken­

Straße, die ursprünglich nicht als Durchgangsstraße vorgese­

hen war. „Wir standen mit dem Makler auf unserem damals noch unbebauten Grundstück“, erzählt Mandelatz, „und er sagte uns mehrfach, dass die Straße am Übergang zum zweiten Bau­

abschnitt mit Pöllern für den Durchgangsverkehr geschlossen werden wird.“ Inzwischen aber besage die Gerüchteküche –

„konkrete Informationen erhal­

ten wir ja nicht“, sagt Mandelatz –, dass der gesamte Bauverkehr zum zweiten Bauabschnitt durch das neue Wohngebiet geleitet werden solle.

Ralf Mandelatz ist enttäuscht vom Vorgehen der Gemeinde, des Investors und des Maklers:

„Man hat uns vor und während

des Verkaufsgesprächs das Blaue vom Himmel erzählt.“ Die zahl­

reichen nicht eingehaltenen Ver­

sprechen minderten aus seiner Sicht „stark den Wert des von uns bewusst gewählten Grund und Bodens“. Viele Nachbarn sä­

hen dies ähnlich.

Die Vorwürfe weisen sowohl Wachtendonks Bürgermeister Udo Rosenkranz als auch Mi­

chael Henn, Geschäftsführer der Voba Wohnbau, und die Voba Immobilien zurück. Letztere sagt: „Wir haben nichts verspro­

chen.“ Michael Henn betont: „Es werden uns Dinge vorgewor­

fen, die nicht stimmen.“ So sei beispielsweise vertraglich gesi­

chert, dass „der Kreisverkehr an einen Nahversorger gebunden ist“. Dies sagt Bürgermeister Rosenkranz ebenfalls. Er wider­

spreche auch der Darstellung, die Gemeinde habe nicht aus­

reichend informiert. Man habe die gesamte Entwicklung rund um den Nahversorger „immer

öffentlich dargestellt, weil sie auch eng mit dem Kreisverkehr verbunden ist“.

Die Suche nach einem Interes­

senten für den Nahversorger ge­

stalte sich laut Michael Henn tat­

sächlich schwierig, dies sei aber schon vorher so gewesen. „Wir haben niemandem zu irgendei­

nem Zeitpunkt versprochen, dass ein Discounter da hinkommt.

Die Fläche ist nur bereitgestellt worden.“ Problem sei die Be­

grenzung auf 800 Quadratmeter.

Daher sei es das Ziel, zwei kleine Märkte, etwa einen Nahversor­

ger und einen Getränkemarkt, in das Neubaugebiet zu holen. „Wir wussten schon, was wir machen“, sagt Henn. „An einer solchen Stelle zwei Märkte mit jeweils 800 Qudaratmetern zu erstellen, ist nicht unüblich.“

Bürgermeister Rosenkranz er­

gänzt: „Der Markt ist eingeplant, er soll dort auch entstehen. Wir konnten aber zu keiner Zeit ga­

rantieren, dass ein Nahversorger

auch hinkommt.“ Man habe die Problematik an die Bezirksregie­

rung weitergeleitet und unter an­

derem während eines Besuches der CDU­Landtagsabgeordneten Margret Voßeler angesprochen.

„Mit einer Fläche von 1.200 Qua­

dratmetern wären die Chancen größer, einen Nahversorger zu finden.“ Man habe nicht gewusst, dass der Standard für Discounter mittlerweile auf 1.200 Qudrat­

meter gewachsen sei.

Wohngebiet nicht trennen Zur Frage des Durchgangs­

verkehrs sagt Rosenkranz: „Es ist letztlich ein Wohngebiet, das man nicht trennen sollte.“ An­

sonsten müssten die Anwohner des südlichen Teils immer durch die Ortschaft Wankum fahren, was ein Umweg wäre. „Für die innere Erschließung wäre eine Trennung kein guter Weg – es kann aber noch passieren.“ Denn der Gemeinderat habe es sich of­

fen gehalten, endgültig über die Verkehrsführung zu entscheiden.

Die Voba Immobilien teilt da­

zu mit: „Es ist nie gesagt worden, dass die Straße definitiv abgepöl­

lert wird.“ Dies sei nicht möglich gewesen, solange der Rat nicht einen Entschluss gefasst hatte. Es sei zwar zunächst Stand der Din­

ge gewesen, die Straße zu schlie­

ßen, „aber der Rat hat anders entschieden“.

Ralf Mandelatz jedenfalls sagt, er könne allen Interessenten für den zweiten Bauabschnitt nur dringend raten, genau aufzupas­

sen, „dass das, was versprochen wird, auch tatsächlich eingehal­

ten wird“. Außerdem hoffe er künftig auf eine „aktive Informa­

tionspolitik“ und dass Gemein­

de und Anwohner „die weitere Erschließung des Wohngebietes gemeinsam angehen“. M. Bühs Ralf Mandelatz mit dem Bauplan, den er bei Vertragsunterschrift

erhielt. Dieser unterscheidet sich teils deutlich vom aktuellen Stand

der Bebauung. NN-Foto: MB

„Das Blaue vom Himmel erzählt“

Anwohner des Wankumer Neubaugebietes spricht von nicht eingehaltenen Zusagen – Gemeinde und Investor wehren sich

Lichterfest an der Veerter Mühle

VEERT. Die Kyffhäuser­Kame­

radschaft Veert lädt zur 10. Ad­

ventlichen Lichterwanderung zur Veerter Biermann­Mühle am Sonntag, 16. Dezember, ein.

Treffpunkt ist um 18 Uhr an der St.­Martinus­Pfarrkirche Veert.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Zum Programm tra­

gen der Veerter Kinderchor unter Leitung von Monika Eyll­Naton, sowie die „Treuen Musikanten Nieukerk“ unter der Leitung von Dirigent Manfred Classen bei. Im Schein von vielen hundert Lich­

tern erklingen vorweihnacht­

liche Melodien. Glühwein und Selbstgebackenes werden ebenso angeboten wie ein Punsch für die Kinder. Ein Sparschwein steht für Spenden bereit, der Erlös ist für Veerter Kinder in Not bestimmt.

Die Kyffhäuser­Kameradschaft würde sich freuen, wenn das Dorf im Lichterglanz erstrahlt und sich viele Dorfbewohner an diesem Fest beteiligen würden.

Die Veerter Mühle im weih- nachtlichen Lichterglanz.

Mehr Sitzplätze bei Silvesterparty

HERONGEN. Das Silvesterteam der Geselligen Vereine Herongen weist darauf hin, dass aufgrund der großen Nachfrage 40 weitere Sitzplätze für die Silvesterpar­

ty in der Bürgerhalle Herongen geschaffen worden sind. Alle Infos gibt es im Internet unter www.buergerhalle­herongen.de.

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Mittwoch 12. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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STRAELEN/DÜSSELDORF.

Großen Glamour sucht man in Marc Bootens Frisörsalon im Düsseldorfer Stadtteil Flin- gern vergebens. Auch wenn die stellvertretende Ministerprä- sidentin Sylvia Löhrmann und Schauspielerin Caroline Beil zur Stammkundschaft gehören.

Vielmehr geht es hier zu wie auf jeder guten Party: Am wohlsten fühlen sich alle in der Küche.

„Die gleiche familiäre Atmo- sphäre ist mir auch in meinem Laden wichtig“, sagt der 40-Jäh- rige. Diese Bodenhaftung gilt genauso für die Arbeit des ge- bürtigen Straeleners. „Weniger ist mehr“, lautet sein Credo.

Marc Booten ist Düsseldorfs einziger Naturfrisör. Er rückt natürlichen Glanz und gesun- de Haare statt Chemie in den Mittelpunkt und scheint damit seinen Kunden aus der Seele zu sprechen. Denn genau hier liegt sein Handwerk: zwischen Seele und Schönheit. Nicht zuletzt für diesen Ansatz feiern ihn die Mo- demagazine im Land. Die „Elle“

zählte ihn beispielsweise zu den 50 Top-Frisören Deutschlands.

Und der Erfolg gibt ihm Recht:

Nicht nur dass er bereits die Haare von Anke Engelke, Hella von Sinnen, Mario Adorf oder Bärbel Schäfer zwischen den Fin- gern hatte. Auch das Portfolio seiner Auftraggeber kann sich se- hen lassen: Dazu gehören Prada und Akris, Jil Sander kennt der Niederrheiner persönlich und die Chefredakteurin der Vogue gehört zu seinen größten Fans.

„Als die Vogue mich als Geheim- tipp vorgestellt hat, ging es rund“, erinnert sich Marc Booten an seinen Durchbruch. Berufs- und Lebenserfahrungen sammelte er unter anderem in Paris bei

„Alexandre“. Immer mehr Pro- mis, Fotografen und Designer wurden auf ihn aufmerksam

und in Hambrug moderierte er eine eigene Fernsehsendung.

Aber begonnen hat alles in seiner Heimatstadt Straelen. Nach dem Hauptschulabschluss fing Marc Booten eine Frisörausbildung im Salon „Living Hair“ an der Klosterstraße an. Das war einer von mehreren Salons des Kre- felders Peter Schweizer, der mit englischer Schneidetechnik und dem Prinzip des „blow dry“ das Frisörhandwerk in Deutschland revolutioniert hat. Seine „Hair Factory“ in Krefeld war die erste große Privatschule in der Repu- blik. Schon damals ging es Boo- ten um die einfachen Schnitte, die ohne viel Aufwand und Styling funktionieren. „Edelpurismus“

nennt er das heute und schneidet so, „wie die Haare fallen wollen“.

Da kann es dann auch passieren, dass er einer „Superblondine“ in seinem Laden rät: „Suchen Sie sich lieber einen Frisör, der das

schön findet.“ Denn für Synthe- tik, Dauerwellen und Co. ist man bei ihm an der falschen Adresse.

Kosmetik aus dem Klostergarten

Gerade hat er eine neue Haar- pflegeserie aufgelegt. Viele „Zu- taten“ verarbeitet der Naturfrisör hier, die er aus dem Klostergarten seines Großonkels, ein Mönch im Eifel-Kloster Mariawald, kennt. „Von ihm habe ich den Minimalismus mitbekommen und die Dankbarkeit für einfache Dinge“, sagt er. Die Rezepte für seine Pflanzenhaarfarben, Pfle- ge- und Stylingprodukte entwi- ckelt er selbst. Hinein kommen konsequent nur biologische und nachhaltige Stoffe, Eisenkraut und Rhababerwurzel statt Papa- ya und Silikon. Mit der sanften Kosmetik hat er sich auch zum Ansprechpartner für Hautärzte und Heilpraktiker gemacht.

„Viele meiner Kunden sind we- gen Allergien und Neurodermitis in Behandlung. Die sind dankbar für gut verträgliche Tipps von einem modernen Frisör – ohne Ökomief,“ scherzt er.

Den damaligen Kult um „Li- ving Hair“ nennt Booten einen schönen Zufall. „Damit rech- net man bei uns auf dem Land ja nicht unbedingt“, meint er.

Für den Trendfrisör war es der Grundstein seiner Karriere. Viele Kunden der allerersten Stunde kommen noch heute aus Strae- len, Walbeck, Pfalzdorf oder auch Kleve zu ihm nach Düsseldorf.

Überhaupt fühlt er sich seiner alten Heimat und seiner Fami- lie, die mittlerweile in Nieukerk lebt, sehr verbunden. „Wenn ich meinen Bruder besuche, fahren wir mit seinen Kinder auf den Spielplatz an der Paesmühle, wo wir selbst schon gespielt haben.

Dort treffe ich manchmal auch alte Bekannte, die selbst mittler- weile Kinder haben. Ich genieße solche Momente sehr“, erzählt er.

Aktuell bereitet Marc Booten seinen neuen Laden in einer al- ten Papierfabrik in Düsseldorf vor. Am 1. Februar eröffnen er und seine drei Mitarbeiter das 22 Quadratmeter kleine Studio mit Küchenatmosphäre und oh- ne Designerstühle, Spiegelwände und Neonlicht. Nach dem „Gue- rilla-Prinzip“ wechselt Booten seinen Standort alle drei Jahre.

Das ist gut für den Energieschub, weiß er. Denn, so eine weitere Philosophie des Wahl-Düssel- dorfers: „Veränderung ist die Freiheit für immer neue Ideen.“

Die neue Luxus-Haarpflegese- rie von Marc Booten ist übrigens auch einer der Gewinne im NN- Adventskalender. Sie versteckt sich hinter einem der Türchen, die wir noch bis zum 24. Dezem- ber täglich auf www.nno.de öff-

nen. Nina Meyer

Edelpurist mit Bodenhaftung

Marc booten ist Düsseldorfs einziger Naturfrisör, begonnen hat er vor 23 Jahren in einem Salon in Straelen

„Natürlich sind Sie schön“: Marc Booten ist Düsseldorfs einziger Naturfrisör. Zu den Kunden des gebürtigen Straeleners zählen unter anderem Sylivia Löhrmann und Caroline Beil. Doch wer den großen Glamour in seinem Laden in Flingern erwartet, ist auf dem Holzweg.

„Weniger ist mehr“ ist auch hier die Devise. Foto: privat

Ein rotnasiges Pony darf beim Weihnachtsmarkt auf Schloss Steprath nicht fehlen, schließlich befördert der flauschige Vierbeiner die Wunschzettel, Briefe und Bilder der Kinder aus dem Gelderland zum Postamt des Weihnachtsmanns. Zum zweiten Mal war am Wochenende unter dem Motto „Himmlische Weihnacht“

ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt im historischen Ambiente des Schlosses veranstaltet worden.

Zahlreiche Aussteller, wie hier Miriam Houkes, präsentierten im und rund um Schloss Steprath ein vielfältiges Angebot an Geschenk- ideen, Kinderspielzeug und kulinarischen Köstlichkeiten.

Auch Christbaumschmuck und Weihnachtskrippen waren im Angebot. NN-Fotos: theo Leie

Konzert zum 160-Jährigen

MGV cäcilia 1853 wankum bereitet sich auf sein Jubiläumsjahr 2013 vor

WANKUM. Der Männergesang- verein Cäcilia Wankum feiert im kommenden Jahr seinen 160 -jährigen Geburtstag und freut sich auf ein ereignisreiches Jahr.

Nachdem das ablaufende Jahr viele Veränderungen vereinsin- tern gebracht hat und eine Neu- orientierung mit neuem (alten) Dirigenten und einem neuem Probetermin und Probeort not- wendig wurde, strebt man jetzt gestärkt den kommenden Ereig- nissen entgegen. Christian Wil- ke ist als Dirigent zu den Wan- kumern wieder zurückgekehrt und beide Seiten gehen jetzt mit hoher Motivation die geplanten Projekte an. Die gemeinsame Schaffenspause hat das Gefühl bestärkt, dass man doch sehr gut miteinander harmoniert und de- ckungsgleiche Vorstellungen hat, wie sich der Männerchorgesang in Zukunft entwickeln soll. Zeit- liche Engpässe, die zur Trennung geführt hatten, sind jetzt besei-

tigt. Hatte man in diesem Jahr die Freunde vom Quartettverein 1912 Glocke aus Wachtendonk aktiv mit mehreren Auftritten bei deren Festkonzerten und an- deren Jubiläumsveranstaltungen unterstützt, so wird man sich im kommenden Jahr auf den eige- nen Chor und die Chorfreund- schaft mit dem Chor Harmonie Bucha aus Thüringen konzen- trieren, die seit 22 Jahren besteht.

Harmonie Bucha wird im näch- sten Jahr 100 Jahre alt und die Wankumer fahren im Juli nach Bucha, um mit den Freunden zu feiern und zu singen. Die Teil- nahme am Festakt und einem Konzert ist Ehrensache und Her- zensangelegenheit zugleich.

Das Wankumer Sommerfest, das der MGV Cäcilia jedes Jahr austrägt, wird Anfang Juni statt- finden. 2013 ein bisschen frü- her, weil in Wankum die Große Kirmes ansteht, bei der der neue Schützenkönig eingeführt wird.

Für September wird dann das große Jubiläumskonzert in Wan- kum geplant, mit Begleitband und der Unterstützung von Gastchören. Schon jetzt werden die ersten neuen Lieder einstu- diert und die hohe Probenbetei- ligung zeigt, dass sich alle Sänger darauf freuen, das Konzert zu einem Erfolg zu machen. Es wird ein weiter musikalische Bogen gespannt, von der Klassik bis zum Rock. Schließlich zeigt der aktuelle Boom der Rockbands aus den 60’er und 70’er Jahren deutlich, dass bei „Rockopas“

noch richtig die Post abgehen kann.

Wer einmal testen möchte, ob er Spaß am Chorgesang hat, oder die anstehenden Projekte unter- stützen möchte, der ist an jedem Dienstag um 18.45 Uhr im Haus Peuten, Wachtendonker Strasse, herzlich willkommen. Nähere Infos auch im Internet unter:

www.mgv-wankum.de.

Der Erlös aus dem Konzert der Wankumer Vereine in Höhe von 1.100 Euro wurde jetzt jeweils zur Hälfte dem Geschichtskreis Wankum und dem Förderverein der Grundschule Wankum offiziell überge- ben. Alle Vereine, sowie der Vorsitzende des Geschichtskreises und des Fördervereins der Grundschule, wa-

ren mit Vertretern anwesend. Foto: privat

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GELDERN. „Würden Sie gerne Kanzlerin werden?“, „Sind Sie zufrieden mit dem aktuellen Wahlprogramm der SPD?“,

„Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?“ und „Welches Auto fah­

ren Sie privat?“ – eine knappe Stunde hatten die Neuntklässler des Gelderner Friedrich­Spee­

Gymnasiums Zeit, um die SPD­

Bundestagsabgeordnete Barba­

ra Hendricks mit ihren Fragen zu löchern. Die Politikerin war für eine Fragestunde durch das Schneetreiben nach Geldern ge­

reist.

Schüler Josef Heiming hatte einen kurzen Überblick über den Lebenslauf der Kleverin, die seit 1994 im Bundestag ist, vorbe- reitet. Dann durften die Jugend- lichen ihre Fragen stellen. Barba- ra Hendricks berichtete, wie sie als 19-Jährige vor 40 Jahren zur SPD kam und warum sie sich als Kind eines Christdemokraten für die Sozialdemokraten entschie- den hat. „Eine große Rolle hat für

mich die Persönlichkeit von Willy Brandt gespielt“, erzählte sie. Sie habe sich aber schon als Gymna- siastin für Poltik interessiert. Ihr Rat an die Jugendlichen: „Auch junge Menschen sollten sich politisch engagieren, weil unser demokratischer sozialer Rechts- staat nicht von alleine bestehen kann. Demokratie braucht De- mokraten.“ Politikerin sei jedoch nicht ihr „Traumberuf“ gewe- sen, schon daher, weil man dies schlecht planen könne. „Man muss auch zur rechten Zeit am rechten Ort sein“, verriet sie. Da- her sei ihr Weg in die Politik nach dem Lehramtsstudium nicht un- mittelbar gewesen und habe wie bei so vielen mit dem Ehrenamt in der Lokalpolitik begonnen.

Barbara Hendricks gab einen Einblick in ihren Arbeitsalltag mit bis zu 60-Stunden-Wochen, der sich in Sitzungs- und sit- zungsfreie Wochen aufteilt. Sie verriet zudem, dass sie natürlich hinter dem SPD-Wahlprogramm

stehe, wenngleich auch nicht im- mer zu 100 Prozent. Denn, so Hendricks, „es ist wichtig, dass man kritisch bleibt“. Sie erläu- terte ihre Aufgaben als Bundes- schatzmeisterin genauso wie ihre Zusammenarbeit mit den Mini- stern. Auf die Frage, ob sie ger- ne Kanzlerin würde, antwortete sie mit einer Anekdote aus ihrer Schulzeit. „Mit 14 habe ich das in der Schule gesagt, weil ich etwas durchsetzen wollte. Aber jetzt bin ich realistischer und rechne nicht damit“, erzählte sie schmunzelnd.

Diplomatisch auch ihre Ant- wort auf die Frage nach einem Wunschamt, falls die SPD 2013 an die Regierung käme: „Dazu sagt man besser nichts in der Öf- fentlichkeit. Aber ich habe kein bestimmtes Amt im Sinn.“ Auch tagesaktuelle Fragen kamen zur Sprache. So glaube Barbara Hendricks nicht, dass die Pira- tenpartei auf Dauer eine bedeu- tende Rolle in der Politik spiele.

Zur Griechenlandkrise führte sie

gemeinsame Ideen und Werte in Europa an: „Es gehört zum soli- darischen Miteinander, dass man sich um einander kümmert. Aber die Griechen müssen sich auch kümmern, beispielsweise um ein vernünftiges Steuersystem.“ Sie sprach sich für ein NPD-Verbot aus und mahnte: „Es liegt auch in Eurer Verantwortung, dass unsere Demokratie sich weiter entwickelt.“ Barbara Hendricks teilte offen ihre Sympathie für Peer Steinbrück: „Ich schätze ihn als integeren, fröhlichen, intelli- genten Menschen, der aber auch auf Ratschläge hört, auch wenn er nicht immer genügend Fin- gerspitzengefühl bewiesen hat.“

„Mögen Sie Hannelore Kraft?“, wollten die Schüler noch wissen.

„Ja klar“, lautet der klare Ant- wort, bevor Barbara Hendricks sich verabschiedete, um weiter nach Düsseldorf zu fahren, wo sie am selben Nachmittag den Landesverdienstorden von der Minsiterpräsidentin erhielt. nm

Demokratie braucht Demokraten

Fragestunde mit der SPD-bundestagsabgeordneten barbara hendricks am Friedrich-Spee-Gymnasium

Barbara Hendricks besucht Wachtendonk

Die Kreis Klever SPD-Bundes- tagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks besuchte die Gemein- de Wachtendonk, um sich in Ge- sprächen mit Bürgermeister Udo Rosenkranz sowie den Spitzen von Gemeindeverwaltung und Ratsfraktionen über aktuelle po- litische Themen und laufende Entwicklungen innerhalb der Gemeinde zu informieren. Zu- frieden zeigte sich Bürgermeister Rosenkranz mit den kommu- nalen Finanzen: Insbesondere bei der Gewerbesteuer habe man

ein deutliches Plus zu verbu- chen. „Und auch für das laufende Jahr rechnen wir wieder mit gu- ten Zahlen“, so Kämmerer Uwe Marksteiner. Allerdings, so die Vertreter der Verwaltung, mache das Neue Kommunale Finanzma- nagement (NKF) der Gemeinde zu schaffen: „Im Endeffekt fahren wir durch das NKF ein bilanzielles Minus ein, so dass wir davon aus- gehen müssen, dass die Gemein- dekasse bis zum Jahr 2017 an ihre Grenzen geführt wird“, ergänzt Marksteiner. Barbara Hendricks,

die dem NKF selbst kritisch ge- genübersteht, sagte zu, sich in Düsseldorf für eine Novelle des NKF einzusetzen. Gute Nachrich- ten konnte die Gemeinde auch bei der Zahl der sozialversiche- rungspflichtigen Beschäftigungs- verhältnisse vermelden: „Hier können wir von allen Städten und Gemeinden im Kreisgebiet die höchsten Steigerungsraten verbuchen, wobei wir als kleine Gemeinde nach wie vor natürlich auch eine sehr hohe Auspendler- quote von rund 80% haben“, so

Udo Rosenkranz. Die Attraktivi- tät Wachtendonks als Wohnort sei nach wie vor ungebrochen: Die 30 Wohneinheiten, die im ersten Bauabschnitt des neuen Wohnge- biets in Wankum entstanden sind, seien bereits vergeben. „Auch für den zweiten Bauabschnitt liegen uns schon sehr viele Anfragen vor“, so Kämmerer Marksteiner.

Zusätzlich zum neuen Wohnge- biet in Wankum sollen auch im Ortsteil Wachtendonk 20 weitere Baugrundstücke ausgewiesen werden. Foto: privat

Platz 20 auf der Reserveliste

WACHTENDONK. Bruno Jöbkes aus Wachtendonk, Vorsit- zende des Grünes Kreisverband Kleve und einstimmig gewähl- ter Kandidat für die kommende Bundestagswahl, erhielt jetzt auf der Landesdelegiertenkonferenz in Hagen den Platz 20 auf der Re- serveliste. Bruno Jöbkes ist Jahr- gang 1967, Diplom-Geograph und Geschäftsführer. Seit 1999 ist er im Wachtendonker Gemein- derat und seit Mai 2011 führt er gemeinsam mit Birgitt Höhn aus Rees den Grünen Kreisverband Kleve.

Bruno Jöbkes. Foto: privat

Das Wetter hätte besser sein können. Dennoch freuten sich Wal- ter Merkel, Paul Düllings, Helmut Spolders und Georg Kreutz (stehend von links) sowie Johannes Dercks und Christiane Herrmann (vorn) über die neuen Bänke in Kapellen. Foto: Stadt Geldern

Neue Parkbänke für die Grünanlage „Am Steeg“

Gemeinschaftliches engagement in Kapellen

KAPELLEN. Über eine gelun­

gene Gemeinschaftsaktion des Gartenbauvereins Kapellen der Wohnungsgenossenschaft Geldern (GWS) und der Stadt Geldern freuen sich die An­

wohner der Straße Am Steeg in Kapellen. Sie hatten sich einen Platz zum Verweilen gewünscht, um die gepflegte große Grünan­

lage entlang der Straße bei Spa­

ziergängen intensiver nutzen zu können.

Ein Wunsch, den Christiane Herrmann und Georg Kreutz der Stadt Geldern übermit- telten. Dass die Idee nun zügig umgesetzt wurde und die dazu notwendigen Parkbänke be- schafft werden konnten, ist auch

der GWS zu verdanken. Deren Geschäftsführer Paul Düllings:

„Für unsere Mieter in der Straße Am Steeg ist die Grünanlage ein wichtiger Naherholungsbereich.

Die Gelegenheit, die Idee finan- ziell zu unterstützen, haben wir gern genutzt, da die Bänke das Wohnumfeld für die Anwohner, und damit auch für unsere Kun- den, verbessern.“ Gefreut hat sich auch Walter Merkel, obwohl die neuen Bänke für ihn auch Arbeit bedeuten. Helmut Spolders, Vor- sitzender des Gartenbauvereins:

„Unser Verein pflegt die Grünan- lage Am Steeg und kümmert sich auch um diesen Bereich. Dabei können wir immer auf Walter Merkel zählen.“

KURZ & KNAPP

Blutspende: Die nächste Mög- lichkeit zur Blutspende beim DRK besteht am Mittwoch, 19.

Dezember, in Straelen, Katho- lische Grundschule, Fontanestra- ße 4, von 16 bis 20 Uhr.

CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern ist am Freitag, 14. Dezember, der stellvertre- tende Fraktionsvorsitzende Jo- hannes Smitmans Ansprechpart- ner. Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr erreichbar.

Kfd sagt Veranstaltungen ab:

Aufgrund einer schweren Er- krankung des Livemusikers sieht sich die Schaephuysener KFD gezwungen, ihre Veranstaltungen für 2013 abzusagen. „Ohne Live- musik sind wir nicht die Spiel- schar, die ihr kennt“, heißt es in der Pressemeldung. Die Kfd freut sich für die Session 2014 über je- den Neuzugang, der auf der Büh- ne aktiv werden möchte. Kon- taktperson ist Marianne Peglow, Telefon 02845/949843.

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Mittwoch 12. DezeMber 2012 NieDerrheiN NAchrichteN

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Beförderungen und Ehrungen

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Straelen in der Stadthalle

STRAELEN. Zu Beginn der Jah- reshauptversammlung der Frei- willigen Feuerwehr Straelen in der Stadthalle Straelen begrüßte Wehrführer Thorsten Fischer 116 aktive Kameraden, Kame- raden der Altersabteilung sowie die Kinder der Jugendfeuerwehr.

Kreisbrandmeister Paul Heinz Böhmer erinnert an den Zusam- menhalt in der Feuerwehr, Der erste Beigeordnete der Stadt Stra- elen, Hans-Josef Linßen, freute sich über die gute Zusammen- arbeit mit der Feuerwehr und sprach im Namen der Bürger seinen Dank aus. Im Anschluss wurden die Aktivitäten, Lehr- gänge und Fortbildungen, die im Bereich der Feuerwehr Straelen im Jahr 2012 erfolgten dargestellt, Schließlich ist die ständige Fort- und Weiterbildung überaus wich- tig, um in einer hohen Qualität den Schutz der Bürger sicherzu- stellen, so Fischer.

Die nächsten Punkte auf der Jahreshauptversammlung waren Beförderungen, Ehrungen und Eintritte in die Altersabteilung.

Vom Anwärter zum Feuerwehr- mann wurde Frank Helders von

der Löschgruppe Brüxken-Dam- Rieth ernannt. Evelyn Schrickel, Löschzug Straelen wurde zur Oberfeuerwehrfrau und Nils Bons, Löschgruppe Auwel-Holt- Vorst, Markus Schoofs, Lösch- gruppe Brüxken-Dam-Rieth und Frank Maesmanns Löschzug Herongen wurden zum Oberfeu- erwehrmann befördert. Marcel Fackendahl vom Löschzug He- rongen wurde zum Hauptfeuer- wehrmann befördert. Christian Opschroef, Löschgruppe Auwel- Holt-Vorst, Marco Schwarz, Löschzug Herongen und Tobias Weyers Löschgruppe Brüxken- Dam-Rieth wurden zum Unter- brandmeister ernannt. Die letzte Beförderung für die Kameraden der Einsatzabteilung an diesem Abend erhielt Mario Leupers vom Löschzug Straelen der zum Brand- oberinspektor befördert wurde.

Besonders freute sich die Wehr- führung als auch die Kinder der Jugendfeuerwehr Leon Weirich, Maurice Bücken, Philip Hart- mann, Lars Fischer, Florian Krebs, Adrian Soika und Sam Voßhein- rich mit der Jugendflamme der Stufe 1 ausgezeichnet wurden. Im

Anschluss wurden die Ehrungen durchgenommen und das Feu- erwehrabzeichen in Silber für 25 jährige Mitgliedschaft erhielten die Kameraden der Löschgruppe Auwel-Holt-Vorst, Jürgen Heufs, Dieter Heufs, Hans-Joachim Koy, Andre Aerts und Christoph Jans- sen vom Löschzug Herongen. Für die 35 jährige Mitgliedschaft und somit das Feuerwehrehrenabzei- chen in Gold wurden Lambert Meuskens und Winfried Fidom- ski vom Löschzug Straelen geehrt.

Eine Ehrenurkunde bekamen die Kameraden Josef Degens von der Löschgruppe Brüxken-Dam- Rieth der 50 Jahre Mitglied in der Feuerwehr ist sowie die Kame- raden Gerhard Holthuisen vom Löschzug Herongen und Hubert Dielen vom Löschzug Straelen, die 70 Jahre in der Feuerwehr an- sässig sind.

Personelle Veränderungen gab es auch in diesem Jahr und somit hat Löschgruppenführer Michael Wyers, Heinrich Janßen und Heinz-Peter Metzten von der Löschgruppe Brüxken-Dam- Rieth sowie Löschgruppenführer Johannes Broeckmanns Heinz

Klümpen und Andreas Linßen von der Löschgruppe Auwel- Holt-Vorst von der Einsatzabtei- lung in die Altersabteilung verab- schiedet.

Eine Veränderung ergab sich in der Löschzugführung von He- rongen. Nach knapp 17 Jahren übergaben nunmehr Löschzug- führer Peter Heykamps sowie sein Stellvertreter Leo Venten an Roger Ingenhaag und Ulrich Stangen- berg. Auch in der Löschgruppe Auwel-Horst-Vorst übergab der Löschgruppenführer Johannes Broeckmanns nach 12 Jahren das Zepter an Stefan Potratz. Ihm zur Seite steht auch weiterhin als Stellvertreter Johannes Heekeren.

Die Jugendfeuerwehr konnte sich über Kevin Schmitz und Sam Voßheinrich als Nachwuchs freu- en. Zurzeit hat die Gesamtwehr Straelen 131 aktive Kameraden, 51 Kameraden in der Altersab- teilung und 17 Kinder in der Ju- gendfeuerwehr. Bislang wurden die Kameraden in diesem Jahr zu insgesamt 136 Einsätze zur Hilfe gerufen. Diese gliederten sich aus 39 Brandeinsätze, 57 Hilfelei- stungen und 40 Fehlalarme.

Bei der Versammlung in der Straelener Stadthalle: (untere Reihe v.l.n.r.) Stellvertretender Wehrführer Markus Leuker, Hubert Dielen, Ul- rich Stangenberg, Winfried Fidomski, Lambert Meuskens, Wehrführer Thorsten Fischer, (zweite Reihe v.l.n.r.) Roger Ingenhaag, Hans-Joachim Koy, Jürgen Heufs, (dritte Reihe v.l.n.r.) Stefan Potratz, Johannes Heekeren, Dieter Heufs, (vierte Reihe v.l.n.r.) Hans-Peter Metzen, Andreas Lin- ßen, Heinrich Jansen. Auf dem Foto fehlen: Josef Degens, Gerhard Holthuisen, Andre Aerts und Christoph Janssen. Foto: privat

Antrag in diesem Jahr stellen

KREIS KLEVE. Für Empfänger von Leistungen nach dem SGB II oder nach dem SGB XII ist aufgrund eines Urteils des Bun- dessozialgerichtes festgestellt worden, dass bei der Beurteilung der Angemessenheit der Kosten für die Wohnung ab 2011 eine Wohnfläche von 50 Quadrat- metern für die erste Person zu Grunde zu legen ist. Früher war eine Wohnfläche von 45 Qua- dratmetern zu berücksichtigen.

Nach jetzigem Stand sei davon auszugehen, dass die Verjährungs- frage für Ansprüche der Betrof- fenen aus 2011 bis zum Jahres- ende nicht abschließend geklärt seien, so die Kreisverwaltung. Da- her empfiehlt sie allen, die in 2011 SGB II oder SGB XII- Leistungen erhalten haben und deren Bedarf für Unterkunft und Heizung we- gen nicht angemessener Kosten der Unterkunft nicht in vollem Umfang übernommen wurde, noch in diesem Jahr einen Antrag auf Überprüfung und ggfs. Nach- bewilligung zu stellen. Der Antrag ist beim zuständigen Jobcenter oder Sozialamt der Gemeinde- oder Stadtverwaltung zu stellen.

Um alle möglichen Ansprüche zu sichern, genügt ein Schreiben mit den persönlichen Daten und dem Inhalt: „Ich beantrage gemäß

§ 44 SGB X die rückwirkende Überprüfung der festgesetzten Kosten der Unterkunft.“ Von den Leistungsverbesserungen können auch Personen betroffen sein, die inzwischen Arbeit gefunden ha- ben und nicht mehr auf Unter- stützungsleistungen des Staates angewiesen sind.

Advents- und Nikolausfeier

SEVELEN. Zur Advents- und Nikolausfeier der KAB Sevelen kamen rund 70 Erwachsene und Kinder ins Bürgerhaus. Nach der Begrüßung durch den Ehrenvor- sitzenden Werner Jockweg und ei- ner musikalischen Einstimmung, gab es Kuchen und Kaffee. Connie und Detti sorgten mit Vorträgen und Liedern für weihnachtliche Stimmung. Im Anschluss verteilte der Nikolaus seine Tüten an die Kinder, die Senioren bekamen ei- nen Weckmann und ein Präsent.

POLIZEIBERICHT

Bagger gestohlen: In der Zeit von Montag, 10. Dezember, um 17.30 Uhr, bis Dienstag, 11. De- zember, um 6.30 Uhr drangen unbekannte Täter auf ein Fir- mengelände an der Max-Planck- Straße in Geldern ein. Sie ent- wendeten einen roten Bagger der Marke Atlas, indem sie über den Maschendrahtzaun hinweg fuh- ren, der das Firmengelände um- gibt. Der Bagger war außen mit Firmendaten beschrieben.

Unfallflucht: Am Freitag, 7. De- zember, gegen 7.15 Uhr befuhr ein 45-jähriger Fahrzeugführer aus Straelen mit seinem PKW die Xantener Straße in Straelen in Richtung der Autobahn 40, als ihm kurz hinter der Einmün- dung mit der Arcener Straße ein PKW auf seiner Fahrspur entge- gen kam. Da der 45-Jährige kei- nen Überholvorgang erkennen

konnte, ging er davon aus, dass dieser unbekannte Fahrzeug- führer die Kontrolle über seinen PKW verloren hatte. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, riss der Straelener sein Lenkrad nach links und fuhr mit der Fah- rerseite gegen eine Leitplanke.

Der Fahrer des entgegen kom- menden schwarzen Kleinwagens setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern.

Einbruch: Am Montag, 10. De- zember, schlugen unbekannte Täter zwischen 8.10 und 13.40 Uhr die Türverglasung einer Gärtnerei in Straelen, Loy- dyck, ein. Danach konnten sie in das Wohnhaus gelangen und entwendeten dort Uhren und Schmuck.

Hinweise bitte an die Kripo Geld- ern unter Telefon 02831/1250.

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Mittwoch 12. DezeMber 2012 GS 3 | NieDerrheiN NAchrichteN

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