KEVELAER. Von der Mensa Kevelaer - betrieben durch das SOS Kinderdorf Niederrhein Kevelaer - profitieren nicht nur Schülerinnen und Schüler. Die Frischeküche bietet auch be- nachteiligten junge Leuten, die beim Kinder- und Jugendhilfe- träger eine Ausbildung im Gas- tronomiebereich absolvieren, eine echte Chance auf Einglie- derung in den Arbeitsmarkt. Ein neuer Film möchte für das Mo- dellprojekt werben.
Stefan, Azubi in der Mensa- küche Kevelaer, hatte 24 Jahre lang „keinen richtigen Plan fürs Leben“ und hat in der Lehrkü- che seine Leidenschaft fürs Ko- chen entdeckt. Der Werbefilm zur Mensaküche Kevelaer gibt Einblicke hinter die Kulissen der Mensaküche, er stellt aber auch Junge Leute wie Stefan vor, die auf der Suche nach einer Auf- gabe im Leben waren und dort eine Chance auf ein Berufsleben bekommen. Er zeigt, wie Anleiter die jungen Azubis mitnehmen und diese beim Zubereiten eines täglichen abwechslungsreichen Essens aus regionalen, saisonalen Zutaten auch „ein neues Rezept fürs Leben bekommen haben“.
Sie erfahren strukturiertes Arbei- ten als neuen Lebensrytmus.
In der Schule lecker, gesund und günstig essen: Wofür eine neue Kampagne des Bunder- nährungsministers („Gesund essen macht schlau“) derzeit wirbt, bewährt sich in der Ke- velaerer Schulmensa dank dem tollen Konzept seit vier Jahren.
„Das Projekt greift, aber da geht mehr“, sagt Torsten Borgards, Mensa-Teamleiter und Mitent- wickler des Konzepts. Viele El- tern kennen das Projekt noch nicht. „Und außerdem haben wir Anfragen von Mensen aus der Region, die sich das gerne angucken möchten“, berichtet Borgards. Diese suchten nach ähnlichen Lösungen, weil die regulären Caterer etwas Anderes anböten. „Wir möchten für das Modellprojekt und in unserer Zentrale in München Reklame machen“, umreißt Borgards die Motivation für den Werbefilm.
„Niemand verdient damit Geld, sondern es hat Vorteile für beide Seiten.“ Man sei glücklich, mit Jürgen Zellmann einen Filmer gefunden zu haben, der das Film- Konzept entwickelt hat. „Das war für uns und die Jugendlichen ein gelungenes Projekt“, freut sich Borgards.
Die steigenden Essenszahlen der Kevelaerer Schulmensa zeigen
ganz klar: Hier wird das Schu- lessen sehr gut angenommen.
Nicht so wie vielerorts, wo Schü- ler „nur mittelmäßig zufrieden“
mit der Schulverpflegung seien, wie die zuvor erwähnte Kampa- gne des Bundesministers deut- lich macht. „In der Kevelaerer Schulmensa essen 80 Prozent der Schüler. Für mich als Leiter einer Schwerpunktschule Inklusion ist das sehr beeindruckend, wie dort Inklusion praktiziert und gelebt wird“, betont Michael Cuypers, Leiter der Gesamtschule. Bür- germeister Dr. Dominic Pichler:
„Vier Jahre sind genug, um zu se- hen, dass die Schüler sehr gerne in der Mensa essen gehen. Diese ist zumeist voll. Die Stadt Kevela- er möchte das Projekt sehr gerne fortsetzen.“ Außerdem mache die Idee einer Lehrküche das Ganze besonders, hebt Pichler hervor.
Auch die Entscheidung,
„Spontan-Essen“ anzubieten, sei richtig gewesen, betont Torsten Borgards. „Etwa 50 Prozent der Schüler behalten sich vor, die Mensa spontan zu nutzen, die andere Hälfe bestellt vor.“ Dass eine Frischeküche nicht teurer sein muss als eine Cateringkü- che, belegt Marc Buchholz: „Ei- ne Catering-Küche hätte uns 300.000 Euro gekostet, die Ko- sten für die Frischeküche belie- fen sich auf 600.000 Euro, beim Catering entfallen etwa 150.000
Euro zusätzlich für Personalko- sten, die mit dem SOS als Päch- ter wegfallen.“ In den nächsten vier Jahren rechnet man mit steigenden Essenszahlen bei der Kevelaerer Mensa, daher sei eine Erweiterung denkbar, so Buch- holz. Die Statik und die tech- nische Einrichtung seien dafür ausgerichtet. Ein großes Lob spricht Buchholz den Eltern der Schulkinder aus: „Bei 303 Plätzen geht es in der Mensa zumeist ge- sittet vor sich, nicht zuletzt auf- grund der guten Tischmanieren der Kinder und Jugendlichen.“
Marjana Križnik
KEVELAER. Die Arbeitsgemein- schaft Kinder- und Jugendschutz NRW (AJS) und die Stadt Keve- laer rufen dazu auf, bunt, fried- lich und fröhlich miteinander zu feiern. „Jeder kann dazu bei- tragen. Es gilt die Würde aller Mitfeiernden zu achten und die Grenzen zu respektieren“, heisst es in einem Schreiben mit Tipps, das sie jetzt zu den „tollen Tagen“
herausgegeben haben.
Tipps für Jugendliche
„Ein Nein ist ein Nein. Egal wie eng die Menschenmenge, egal wie ausgelassen die Stimmung, egal welche Kleidung getragen wird. Das gilt für alle und immer.
Für Grenzüberschreitungen gibt es keine Entschuldigung.
Überlege, wohin du gehen willst. Plane den Hin- und Rück- weg, sprich dich vorher mit den Mitfeiernden ab und kläre eine angemessene Uhrzeit ab.
Vereinbare mit deinen Freun- dinnen und Freunden konkret, wie ihr aufeinander aufpasst, Bleibt zusammen, lasst nie- manden alleine zurück.
Ob du mit Worten belästigt wirst oder körperlich bedrängt wirst:
Schaffe Öffentlichkeit, indem du laut wirst. Benutzte kurze Sätze und verwende die „Sie“-Form –
„Lassen Sie mich in Ruhe!“-, da- mit Außenstehende merken, dass
du den anderen nicht kennst und diese dir zu Hilfe kommen.
Sei sensibel im Umgang mit Al- kohol und Alkoholisierten. Al- kohol kann die Wahrnehmung verändern, die Einschätzung von Gefahren und deine Hand- lungsfähigkeit nicht nur im Stra- ßenverkehr einschränken. Die Hemmschwelle zu grenzüber- schreitendem Verhalten ist bei alkoholisierten Personen stark herabgesetzt“.
Tipps für Eltern:
„Bleiben Sie während der Kar- nevalszeit immer für Ihre Kinder erreichbar. Reden Sie mit Ihren Kindern, um im Vorfeld über die Wirkung von Alkohol, ganz unabhängig vom Alter, zu infor- mieren. Interessieren Sie sich für die Meinung Ihres Kindes und die Rituale der Gleichaltrigen.
Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol brauchen Kinder klare Grenzen und ver- bindliche Regeln. Diese sollten Sie im Vorfeld gemeinsam fest- legen.
Sollte Ihr Kind doch betrun- ken nach Hause kommen, blei- ben Sie ruhig und klären Sie ab, wie es Ihrem Kind geht. Ist Ihr Kind nicht ansprechbar oder befürchten Sie, dass es eine Alko- holvergiftung hat, rufen Sie den Notarzt.
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SONDERSEITEN �������
Der Innenteil lesen Sie auf einer Sonderseite mehr zum Karneval in Kevelaer (Seite 7). Auch dem närrischen Treiben in Veert ist eine Extraseite (11) gewidmet.
Karneval in Kevelaer und in Veert
5. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E
MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016VFR Blau-Gold Kevelaer ernannte neuen Ehrenpräsidenten
Egon Kamman wurde wegen seiner Verdienste um Karneval und VFR „befördert“. Seite 6
Weezer Kinder freuen sich über ihr neues Prinzenpaar
Joel I. und Luisa I. wurde bei einer großen Feier im Bürgerhaus Wemb vorgestellt. Seite 5
Alt sein:Wie fühlt sich das an?
Selbsterfahrung der besonderen Art
Mitarbeiter des Katharinenhauses Winnekendonk zogen eine Alterssimulationsanzug an. Seite 13
GESUNDHEIT ���������
Do. Fr.
9 3° 11° 8°
Leidenschaft für das Kochen in der Lehrküche entdeckt
Ein neuer Film stellt die Aktivitäten der Mensa Kevelaer vor
Immer mehr Menschen leiden an der Lungenkrankheit COPD.
Wie eine aktuelle Datener- hebung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) jetzt zeigt, stieg die Zahl der an COPD erkrankten KKH-Versicherten bundesweit im Jahr 2009 von knapp vier Prozent auf rund fünf Prozent im Jahr 2014. Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (englisch:
COPD = chronic obstructive pulmonary disease) ist die Lun- ge dauerhaft geschädigt und die Atemwege bzw. die Bronchien sind verengt. „Bei fortgeschrit- tener COPD bekommt man nur schwer genügend Luft“, sagt Karin Abele von der KKH in Kleve. Eine COPD entwickelt sich langsam über Jahre hinweg.
Beschwerden wie hartnäckiger Husten werden anfangs oft für
‚normalen‘ Raucherhusten, eine Bronchitis oder Asthma gehalten. Typische Symptome einer COPD sind: Atemnot bei körperlicher Belastung (bei fort- geschrittener Krankheit bereits in Ruhe), täglicher Husten über eine längere Zeit sowie verstärk- te Beschwerden bei Erkältungen oder Grippeerkrankungen. „Un- ter den Betroffenen sind meist viele Raucher, denn Tabakkon- sum ist das Risiko Nummer Eins für eine COPD-Erkrankung – selbst Passivrauchen erhöht das Risiko zu erkranken. COPD ist nicht heilbar, aber in jedem Fall gut behandelbar“, so Abele.
Mehr Bürger erkranken an COPD
Volkshochschule eröffnet Semester
KEVELAER. Mit einer Liebes- erklärung an den Niederrhein eröffnet der Volkshochschul- Zweckverband Goch am Don- nerstag, 11. Februar, 19.30 bis 21 Uhr, sein neues Semester in der Begegnungsstätte Kevelaer.
Annette Wozny-Koepp, eine Autorin von Reiseführern, will mit ihren Fotos will sie Lust machen auf Kamelreiten oder Eseltrekking, Wandern auf ver- wunschenen Pfaden oder Radeln entlang der Baumkreisroute und des Planetenweges. Ihre Bilder erzählen von Begegnungen mit Konik-Wildpferden und Stör- chen in freier Natur. Sie hat die Zwergengasse durchschritten und die „Himmelsleiter” sowie das „Geleucht” erklommen; die Highlandgames, das Krimidin- ner und die Walpurgisnacht am Niederrhein erlebt und den
„Wahnsinnigen Puppenspieler”
getroffen und so manch geheime Ecken entdeckt. Den musika- lischen Auftakt der Semesterer- öffnung gestalten Mitglieder des
„Internationale Workshops Mu- sik“, der zum Runden Tisch Ke- velaer gehört. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Öffnungszeiten zu Karneval
NIEDERRHEIN. Die Dienststel- len der Agentur für Arbeit Wesel in Kleve, Emmerich, Goch, Geld- ern, und Wesel sowie die Famili- enkasse bleiben am Rosenmon- tag, 8. Februar, ganztägig für den Publikumsverkehr geschlossen.
Wer sich fristgerecht bei der Ar- beitsagentur melden muss, wahrt die Frist, wenn er sich am fol- genden Tag (9. Februar) meldet.
Für telefonische Anfragen von Arbeitnehmern/Arbeitssuchen- den ist die Agentur für Arbeit mit ihren kostenlosen Service- rufnummern 0800/4555500 (Ar- beitnehmer) und 0800/45555 0 (Arbeitgeber) erreichbar.
Feste feiern und
Grenzen respektieren
Tipps für Kinder und Eltern nicht nur für Karneval
Gefällt uns. Bewundernd schauten diese beiden Nachwuchsta- lente des VFR Blau-Gold Kevelaer den tänzerischen Darbietungen ihrer großen Kolleginnen zu und teilten ihre Begeisterung gleich per Zeichensprache mit. NN-Foto: Kerstin Kahrl
Für Mittwoch, 10. Februar 2016:
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Geänderter Anzeigenschluss!
Zur Mensa Kevelaer
Das SOS Kinderdorf Niederrhein und die Stadt Kevelaer entwi- ckelten 2012 die Idee eines Catering-Vertrags für die Schul- mensa mit benachteiligten jungen Leuten, die dort ausgebildet werden. 40 Nachwuchskräfte pro Jahr werden dort als Köche, Beiköche, HauswirtschafterInnen und HauswirtschaftshelferInnen qualifiziert. Die Berufliche Bildung erfolgt in Kooperation mit der Arbeitsagentur. Die Mensaküche ist in der Lage, täglich etwa 800 Mahlzeiten frisch zuzubereiten und 450 herauszugeben. Die Mensa teilen sich die Gesamtschu- le und das Gymnasium, am 2.
Standort Weeze werden die Antonius-Grundschule Wetten und die Jona-Kita beliefert.
Koch Thomas Wanders mit dem Azubi Stefan, der hier auch ein neues Rezept fürs Leben bekommen hat. NN-Fotos (2): Gerhard Seybert
Die Mensa im Schulzentrum auf der Hüls in Kevelaer ist zur Mittags- zeit stets gut gefüllt.
Möhneball in der Post
WEEZE. Die Weezer Vereine la- den auch in diesem Jahr wieder alle Karnevalsjecken und feier- freudigen Leute zum traditio- nellem Möhneball. An Altweiber, 4.Februar, werden ab 17 Uhr die Türen der Gasstätte „Zur Post“
(Kevelaerer Str. 1) geöffnet sein.
Für Musik und Getränke wird ge- sorgt sein. Als besonderes High- light werden mehrere Happy Hours für das Publikum angebo- ten. Der Erlös ist für den Weezer Kinderkarneval bestimmt.
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Seit 1948
Die Gemeinde Weeze hatte ge- meinsam mit dem Bürgerhaus- verein zum Richtfest des Bürger- hauses eingeladen. Viele Bürger waren der Einladung des Bürger- meisters Ulrich Francken (2.v.l.) und des Vorsitzenden Hans- Theo Krauhausen gefolgt.
Sie kamen, um zu sehen, wie ihr „Haus der Vereine“ nach fast 15 Jahren der Planung künftig aussehen wird. Der Bürgermei- ster begrüßte sie gemeinsam mit dem Architekten Prof. Christoph Parade (l.) und dem Bürgerhaus- verein und gab auch gleichzeitig
das Ergebnis der Abstimmung über den Namen des künftigen Weezer Veranstaltungszentrums bekannt: „Nach dem Ende der Abstimmung hat das Gebäude jetzt auch seinen endgültigen Namen: ‚Bürgerhaus Weeze‘.“
Die Mehrheit der an der Abstim- mung teilenehmenden Bürger hatte sich letztendlich für diesen Namen entschieden.
Richtmeister Michael Büssers weihte das Gebäude offiziell ein.
Anschließend nutzten die Anwe- senden die Gelegenheit, einen Blick in die räumliche Gestal-
tung des Bürgerhauses zu wer- fen: der teilbare Saal, das Foyer, die Küche, die Umkleideräume, das Büro, die Bühne, die Requi- siten- und Regieräume sowie die Toiletten. Mit Bauplänen und Führungen durch Mitarbeiter der Weezer Gemeindeverwal- tung und Vereinsmitglieder des Bürgerhausvereins bekamen die Besucher eine erste Vorstellung wie alles hier, wo sie sich even- tuell bei der einen oder anderen Veranstaltung später aufhalten werden, aussehen wird.
NN-Foto: Gerhard Seybert
Bürgerhaus Weeze eingeweiht
WEEZE. Die SPD-Fraktion Weeze bittet die Verwaltung, die Möglichkeit zur Errichtung einer Querungshilfe über den Fährsteg in Höhe des Zuganges zum Tierpark zu prüfen.
Sie empfiehlt, diese Prüfung im Rahmen des kürzlich etablier- ten Arbeitskreises zur Erstellung eines Nahmobilitätskonzeptes durchzuführen. Viele Erwach- sene und Kinder, die aus dem Ortskern und vom Parkplatz vor
der Gärtnerei kommen, müssten die stark befahrene Ortsein- gangsstraße überqueren, um den Tierpark zu besuchen. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung hätten Fußgänger große Schwie- rigkeiten, die Straße gefahrlos zu überqueren. Eine andere, in der Nähe befindliche und sicherere Querungsmöglichkeit sei nicht vorhanden. „Da sich auch Bür- ger über die Schwierigkeiten bei der Überquerung der Straße an
dieser Stelle beklagen, ist es aus Sicht der Weezer SPD-Fraktion sinnvoll zu prüfen, ob eine Que- rungshilfe an dieser Stelle ein- gerichtet werden kann, um ei- nen sicheren Übergang über die Straße zu gewährleisten“. Ob an dieser Stelle Zebrastreifen, oder andere baulichen Maßnahmen als Querungshilfe zum Tragen kommen, solle in dem Arbeits- kreis beraten werden.
Querungshilfe für den Fährsteg
SPD weeze bittet Gemeinde, die Möglichkeit zu prüfen
KEVELAER. Die Kevelaerer Bürgervereinigung (KBV) stimmt dem Haushaltsentwurf 2016 zu. Ebenso dem Stellen- plan und den Wirtschaftsplä- nen der Technischen Betriebe und der Stadtwerke.
Günther Krüger, Fraktions- vorsitzender der Kevelaerer Bür- gervereinigung begründete die Zustimmung seiner Fraktion da- zu in seiner Haushaltsrede. Hier daraus Auszüge.
„Derzeit unterliegt der städ- tische Haushalt einem ständigen, wahrscheinlich sogar alltäg- lichen, Wandel. Betrug der pro- gnostizierte Fehlbetrag bei der Einbringung des Haushalts-ent- wurfs durch den Kämmerer in der Ratssitzung am 12. Novem- ber 2015 noch 2,76 Millionen Euro, erhöhte sich der Fehlbetrag mit Stand zum 7. Januar auf 4,61 Millionen Euro.
Hausgemachte Probleme Diese erheblichen Schwan- kungen hängen derzeit mit der Flüchtlingssituation zusammen, mit denen die Kommunen und damit auch die Stadt Kevelaer konfrontiert sind. Die unzurei- chenden Finanzzuweisungen aus Bund und Land, belasten die Kommunen unverhältnismäßig.
Unabhängig von dieser au- ßergewöhnlichen Situation lei- det der Etat der Stadt Kevelaer seit langen einerseits unter der grundsätzlich nicht ausrei-
chenden Finanzzuweisung, aber auch an strukturellen, hausge- machten Problemen. Wir geben mehr Geld aus als wir einnehmen und dies funktioniert auf Dauer nicht. Sicherlich haben wir auf einen nicht unerheblichen Teil der Ausgaben keinen Einfluss.
Erfreulich ist, dass die Jahresab- schlüsse der vergangenen Jahre, im Vergleich zur ursprünglichen Prognose, ein besseres Ergebnis aufgezeigt haben.
Gefahr der Haushaltssicherung Die Gefahr, dass die Stadt Ke- velaer in die Haushaltssicherung abrutscht ist damit nur verzögert.
Um die strukturellen Probleme des Kevelaer Haushalts anzuge- hen, hat der Rat bei der Verab- schiedung des Haushalts 2015 eine Arbeitsgruppe Haushalts- konsolidierung installiert. Die positiven Auswirkungen dieser Konsolidierungsbeschlüsse sind in dem heute zu ver-abschie- denden Haushalt nur zu einem kleinen Teil eingeflossen. Dies wird jedoch nicht ausreichen, einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen. Es wird daher zu- künftig darauf ankommen, ei- ne strikte Ausgabenkontrolle sicherzustellen und nur solche Investitionen durchzuführen, de- ren Folgekosten wir zukünftigen Generationen wirklich zumuten können. Neben der Begrenzung der Ausgaben ist ein wesentlicher Punkt die Steigerung der städ-
tischen Einnahmen.
Dies bedeutet für uns aber nicht den einfachen Weg über Steuererhöhungen. In diesem Jahr haben wir auch darauf ver- zichtet. Bürgermeister und Ver- waltung müssen als vorrangiges Ziel für ihre Arbeit die Ansied- lung weiterer kleinerer und mitt- lerer Unternehmen, auch an der B9, in den Vordergrund stellen.
Der Rat muss dafür die entspre- chenden Ratsbeschlüsse treffen.
Die Personalkosten nehmen einen erheblichen Teil des Vo- lumens in Anspruch. Deshalb müssen auch beim Personal Ein- sparungen in den kommenden Jahren erfolgen. Es ist uns be- wusst, dass dies auch bedeutet, dass städtische Leistung einge- schränkt werden müssen.
Wesentliche Einnahmepoten- ziale sind bereits im Bereich der Stadtwerke durch die Auswei- tung im Energiesektor Strom und Gas erfolgt. Wichtig ist auch, dass möglichst viele Kevelaerer ihren Strom von ihren Stadt- werken beziehen. Weiteres Ent- wicklungspotenzial bieten die Hüls mit dem Sole- und Pilger- park und dem Gesundheitszen- trum, der Antwerpener Platz und hoffentlich das Integrierte Hand- lungskonzept für die Innenstadt.
Diese durchaus ehrgeizigen Pro- jekte werden letztendlich zur verstetigten Einnahmesteigerung und damit zur Haushaltskonsoli- dierung beitragen.“
„Wir geben mehr Geld aus als wir einnehmen“
auszüge aus der rede des KbV-Fraktionsvorsitzenden zum Kevelaerer haushalt
CDU Weeze: Das Ratsmitglied Dirk Schwartges ist am kommen- den Samstag, 6. Februar, 10 bis 12 Uhr, Ansprechpartner im CDU- Treff Weeze, Wasserstr. 4. Wäh- rend der Sprechstunden ist er dort unter Telefon 02837/95973 erreichen.
SPD Weeze: Pia Heine steht am
kommenden Samstag, 6. Februar, 10 bis 12 Uhr, im SPD-Bürger- treff, Kevelaerer Straße 4, Weezer Bürgern zur Beantwortung ihrer Fragen zur Verfügung. Sie nimmt auch Anregungen auf.
CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 6.
Februar, steht das CDU-Ratsmit- glied Peter Diedrich für Fragen und Anregungen der Bürger zur
Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter der Telefonnummer 0172/2510652 zu erreichen.
FDP-Sprechstunde: Das Bürger- telefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 6. Fe- bruar, 10 bis 12 Uhr, von Jürgen Hendricks wahrgenommen. Zu der angegebenen Zeit ist er unter der Telefon 02832/8751 zu errei- chen
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OUTLET
KEVELAER. Die FDP-Fraktion im Stadtrat Kevelaer lehnt den Haushaltsplan und die Haus- haltssatzung 2016 wegen der hohen Defizite ab. Wegen der Mitteleinstellung für das Gra- dierwerk sagen die Liberalen Nein zum Wirtschaftsplan der Stadtwerke. Dem Stellenplan der Stadt Kevelaer für das Jahr 2016 stimmen die Liberalen hingegen zu. Ebenso dem Wirt- schaftsplan 2016 der Tech- nischen Betriebe Kevelaer.
Hier Auszüge aus der Haus- haltsrede des FDP-Frakionsvor- sitzenden Jürgen Hendricks.
„Seit vielen Jahren wurde in jeder Haushaltsdebatte von Sei- ten der Verwaltung stets auf die bevorstehenden Finanzprobleme hingewiesen. Wenn trotzdem keine Grenzen bei der Höhe der vorgeschlagenen Investitionen gesetzt werden, so ist es die Auf- gabe des Rates der Stadt Keve- laer, diesem negativen Treiben durch seine Beschlüsse ein En- de zu setzen. Als Rettungsanker für die nächsten Haushaltsjahre kann nur noch der gesetzlich le- gitimierte Buchungstrick, die so- genannte „Ausgleichsrücklage“
helfen“, so Jürgen Hendricks.
„Die Stadt Kevelaer lebt über ihre Verhältnisse und gibt mehr Geld aus, als sie hat und ruiniert so ihre Substanz. Die Summe aller geplanten investiven Maß- nahmen kann heute mit circa 30 Millionen Euro beziffert werden.
Natürlich sind hier die bean- tragten Fördermittel in Abzug zu bringen. Wir sind gespannt, welche Mittel tatsächlich fließen werden, denn in öffentlicher Sit- zung konnte man hören, dass einige Fördertöpfe vielfach über- zeichnet sind.
In der Tat können die Bemü- hungen zur Haushaltssanierung nicht erfolgreich sein, wenn gleichzeitig die Verschuldung der Stadt durch Projekte wie Kunst- rasenplatz, Mehrzweckbad, Rat- hausneubau und ähnliches wei- terhin dramatisch in die Höhe getrieben wird. Wenn dann noch Fördergelder fließen, kennt die Verwaltung in Zusammenarbeit mit dem kommunalpolitischen Gremium „Rat“ oftmals keine Grenzen mehr
Im Oktober 2015 wurde eine überarbeitete Version des „In- tegrierten Handlungskonzepts“
durch die Firma Stadt-Umbau Ingenieurgesellschaft vorgelegt.
In diesem Papier ist in der Pri- orität 1 ein Investitionsvolumen in Höhe von 14,9 Millionen Eu- ro als förderfähig benannt und in der Priorität 2 ein Volumen in Höhe von 6,1 Millionen Eu- ro eingestellt. Im ersten Entwurf standen im Wesentlichen die Plätze der Innenstadt mit deren Verkehrsverbindungen im Fo- kus. Im zweiten Konzeptentwurf hat die Verwaltung ein zusätz- liches Verwaltungsgebäude ins Spiel gebracht und dieses in der
Zeitschiene weit nach vorne ge- bracht. Die Kalkulation hierfür liegt bei fünf Millionen Euro.
Diese Vorgehensweise haben wir konsequent abgelehnt.
Im Rahmen der Erneuerung der Straßen und Plätze ist selbst- verständlich auch die Kanalisa- tion zu erneuern. Dies ist auch richtig! Die Argumentation der Befürworter ist immer gleich:
„So preiswert können wir diese großen Projekte durch die Inan- spruchnahme der Fördermittel nie mehr realisieren.“ Gleichzei- tig hat die Verwaltung weitere Förderanträge auf den Weg ge- bracht. Unter anderem zur Re- alisierung eines Gradierwerkes und eines Mehrzweckbades. Am Ende wurden durch die Vergabe von Prioritäten die falschen Ak- zente gesetzt. So könnte es sein, dass das zusätzlich geforderte Verwaltungsgebäude in der Prio- rität 1 realisiert wird und leider im weiteren Verlauf des Projektes die Fördermittel für die zeitlich nachfolgenden Plätze und Stra- ßen nicht mehr ausreichend flie- ßen.
In Bezug auf das Mehrzweck- bad bemängelt die FDP, bis heute noch keine belastbaren Zahlen gesehen zu haben. Interessant sei, dass auch für den Bau des Mehr- zweckbades mehr als 50 Prozent der Kosten vom Land NRW mitgetragen werden könnten.
„Das Tollste dabei ist, dass der Vorstand des Bädervereins bis
heute kein belastbares Konzept zur Mitwirkung vorlegen konn- te und die Stadt in jedem Falle zum Bau des Mehrzweckbades verpflichtet ist, wenn die Förder- gelder genehmigt werden. In ei- ne solche Verpflichtungsfalle zu gehen, ohne wirklich belastbare Zahlen für den Bau des Mehr- zweckbades vorzulegen, ist ein Armutszeugnis für die Ratsmit- glieder, die sich für den Bau mal wieder in geheimer Abstimmung entschieden haben. Inzwischen hat der Bürgermeister Post vom Bäderverein bekommen. Darin äußert sich der Vorsitzende wie folgt: Das Defizit des Hallen- bades beträgt heute 400.000 Eu- ro pro Jahr. Nach dem Bau des Mehrzweckbades mit einem In- vestitionsvolumen in Höhe von 2,7 Millionen Euro könne das jährliche Defizit auf 300.000 Eu- ro jährlich gesenkt werden. Die Einsparung beim Defizit wird allerdings erst in der nächsten Generation realisiert sein.
Das Gesundheitszentrum „Auf der Hüls“ soll nach Aussage der Befürworter mit dem Bau des Gradierwerkes „Das zweite Standbein“ neben der Wallfahrt für Kevelaer sein. Inzwischen spreche man nicht mehr von dem
„zweiten Standbein“, sondern von einer Weiterentwicklung im Gesundheits- und Erholungssek- tor. „Wir wünschen dem Investor viel Glück – denn inzwischen haben drei Fachärzte ihre Praxen
in der Innenstadt angesiedelt.
Und zwei davon haben öffentlich deutlich gemacht, dass sie mit ihrer Standortwahl „Innenstadt“
überaus zufrieden seien. Und in die Innenstadt gehören die Arzt- praxen auch hin.“
Auch der Kreissportbund wollte sich nach Informationen, die der FDP vorliegen, auf der Hüls an- siedeln. Dies sei vom damaligen Bürgermeister Dr. Axel Stibi und auch vom Wirtschaftförderer offensichtlich abgelehnt worden mit der Begründung: Die Rats- mitglieder zeigten kein Interesse zur Ansiedlung des Kreissport- bundes „Auf der Hüls“. „Uns ist nicht bekannt, ob diese Anfrage in den Ratsgremien jemals be- handelt wurde“.
Die geplante Ansiedlung auf dem Antwerpener Platz ist be- sorgniserregend. Allein die Vorgehensweise und vor allen Dingen der Verzicht auf die Fort- führung des Prozesses gegen den Investor bestätigt hier wieder unsere Annahme, dass die Inve- storen die Stadtentwicklung Ke- velaers maßgeblich bestimmen.
Die Ausweitung des zentralen Versorgungsbereiches in der Größenordnung des jetzt dis- kutierten Betonprojektes „Kauf- land“ auf dem bisherigen der Innenstadt dienenden Parkplatz dem Antwerpener Platz trägt nach unserer Auffassung dazu bei, die Attraktivität des Wall- fahrtszentrums zu senken.
„ Die Stadt Kevelaer lebt über ihre Verhältnisse “
auszüge aus der rede des FDP-Fraktionsvorsitzenden Jürgen hendricks zum Kevelaerer haushalt 216
Partner präsentieren
grenzenlose Freizeitmöglichkeiten
Kommunen rühren auf der Messe die werbetrommel für den Niederrhein
WEEZE. Gemeinsam werden die Kommunen Goch, Uedem, Weeze und „Het Land van Cuijk“auf der Touristikmesse Niederrhein am 20. und 21. Februar in der Mes- sehalle im Wunderland Kalkar die Werbetrommel für die zahl- reichen grenzenlosen Freizeitat- traktionen in den acht Kommu- nen und in der Region rühren.
Im Rahmen des gemeinsamen Auftrittes auf der TouristikMesse Niederrhein stellen sie den Besu- chern die „grenzenlosen“ Freizeit- möglichkeiten vor. Dazu gehören Naturparks, Wandern entlang des Jakobspilgerweges, Paddeln auf der Niers, der Knotenpunkt- Beschilderung auf Wander- und Radwanderrouten am Niederr- hein und auf niederländischer Sei- te sowie die grenzüberschreitende Herrensitz-Route an Maas und Niers.Die Partner sind dabei, jede Menge Prospekte und und Unter- lagen für diesen Auftritt im Wun- derland Kalkar vorzubereiten.
Rühren auf der Messe die Werbetrommel für Freizeitaktivi- täten am Niederrhein: Khalid Rashid von der Gemeinde Weeze, Klaudia Gärmer von der Gemeinde Uedem, Suzanne van Alem vom RBT „Het Land van Cuijk“ und Silke Schmitz und Rüdiger Wenzel von
der Stadt Goch (v.l.). Foto: privat
Kritik an der Landesregierung
barbara reul-Nocke bei der KPV der Kreis-cDu
KREIS KLEVE. „Die Flücht- lingskrise als Herausforderung für die Kommunen“, unter die- sem Titel stand eine Mitglieder- versammlung der Kommunal- politische Vereinigung (KPV) der CDU des Kreises Kleve im Landhaus Beckmann in Kalkar.
Als Referentin konnte der KPV-Kreisvorsitzende Peter Hohl die Dezernentin für Ord- nung, Sicherheit und Recht der Stadt Remscheid, Barbara Reul- Nocke, begrüßen. Sie berichte- te über den Umgang der Stadt Remscheid mit dem starken Zustrom von Flüchtlingen seit etwa Juli 2015. Es habe eine früh- zeitige Zusammenarbeit mit eh- renamtlichen Helfern und Hilf- sorganisationen gegeben. Mo- mentan seien 1.366 Flüchtlinge der Stadt zugewiesen. Neben der Wohnungssuche sei die Ver- mittlung von Sprachkenntnissen ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit. Ziel sei bei Flüchtlingen mit guter Bleiberechtsperspek- tive eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt in Zusam-
menarbeit mit der Bundesagen- tur für Arbeit und der lokalen Wirtschaft. Scharfe Kritik äu- ßerte Barbara Reul-Nocke an der rot-grünen Landesregierung.
Migranten ohne Bleiberechts- perspektive dürften die Kom- munen gar nicht erst erreichen, sondern müssten in zentralen Einrichtungen des Landes unter- gebracht werden. Hier werde die Landesregierung ihren Aufgaben nicht gerecht. Außerdem sei die Finanzausstattung der Kommu- nen unzureichend. Christoph Gerwers, Bürgermeister der Stadt Rees und stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender, äußerte sich kritisch zu Forderungen nach einem kommunalen Inte- grationszentrum auf Kreisebene.
Dieses helfe den Kommunen bei vielen Problemen vor Ort nicht.
„Die Kommunen stehen durch die Flüchtlingskrise vor großen Herausforderungen. Das Land darf die Kommunen hier nicht alleine lassen, sondern muss endlich seine Hausaufgaben ma- chen“, forderte Peter Hohl.
Mittwoch 3. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
04
Grüße zum Valentinstag
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Lieber Markus,
Valentinstag ist der beste Tag, Dir hier zu sagen, wie gern ich Dich habe.
Deine Petra
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für einen besonders lieben Menschen
Markus
Hallo Julia,
Du bist für mich der größte Schatz!
Dein Andreas
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A
WEEZE. Auch in diesem Jahr konnte Manfred Tissen, erster Vorsitzender des Männerge- sangvereins (MGV) 1913 Weeze bei der Jahreshauptversamm- lung ein neues Mitglied aufneh- men. Christof Böse ist bereits seit Anfang 2015 regelmäßig bei den Proben und sonstigen Ak- tivitäten des MGV aktiv dabei und gehört nun auch offiziell dem Verein an.
Auf eine 25-jährige Sängertä- tigkeit kann Jörg Rothof zurück- blicken. Da er beruflich bedingt nicht immer in Weeze sein kann, wird seine Ehrung bei der Karne- valsveranstaltung nachgeholt.
Der Vorsitzende Manfred Tis- sen stellte sich noch einmal für zwei Jahre als erster Vorsitzender des MGV zur Wahl. Nach seiner einstimmigen Bestätigung kün-
digte er an, dass dies seine letzte Amtsperiode als Vorsitzender des MGV sein wird.
Schon vor zwei Jahren hatte der erste Geschäftsführer Franz Clahsen angekündigt, dass er ab 2016 für diesen Posten nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Sein Nachfolger ist Rudolf Dreßel, der bereits als zweiter Geschäftsführer den MGV un- terstützt. Dreßels Nachfolge als zweiter Geschäftsführer tritt zu- nächst für ein Jahr Karl Rütten an.
Einstimmig wiedergewählt wurden der zweiter Kassierer, Bernd Lion und zweiter Noten- wart, Jän Gerritzma. Die Auf- gaben des Internetbeauftragten und Vergnügungswart über- nimmt Rudolf Dreßel. Als neue Besitzer stehen dem Vorstand
Stephan Nellesen und Christoph Böse zur Seite.
Die restlichen Vorstandsmit- glieder verbleiben noch für ein Jahr im Amt und komplettie- ren mit dem Ehrenmitglied Pe- ter Hendricks den Vorstand des MGV.
Als Stimmensprecher für den zweiten Bass steht ab sofort Thor- sten Broekmanns zur Verfügung.
Christof Böse wird das Fahnen- trägerteam komplettieren. Auch für 2016 hat sich der MGV wie- der viel vorgenommen. Ob beim Weezer Karneval, dem MGV- Buschfest, dem MGV-Familien- fest, dem MGV-Sängerfrühstück, dem Weezer Weinfest, der Kir- mes, der MGV-Sängerfahrt oder dem Weihnachtssingen: Dies und noch viel mehr haben sich bereits die Männer um Chorleiter Ma-
nuel Hermsen für 2016 bereits in ihr „Auftragsbuch“ geschrieben.
Der MGV freut sich auf jeden neuen Sänger. Jeden Donners- tagabend ist ab 20 Uhr im Ver- einslokal, dem Hotel Jägerhof in Weeze, zur Gesangsprobe willkommen. Weitere Infos zum MGV 1913 Weeze sind unter:
www.meinchor.de/mgv-1913- weeze zu finden. Von links: Man- fred Tissen (1. Vorsitzender), Jän Gerritzma (2. Notenwart), Chri- stof Böse (Beisitzer), Stephan Nellesen (Beisitzer), Thorsten Broekmanns (1. Notenwart), Hermann-Josef Janssen (1. Kas- sierer), Bernd Lion (2. Vorsit- zender), Rudolf Dreßel (1. Ge- schäftsführer), Peter Hendricks (Ehrenmitglied), Karl Rütten (2.
Geschäftsführer)
Foto: privat
Neuwahlen beim MGV 1913 Weeze
Beim Patronatsfest der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1888 Hees-Baal zeichnete der 1. Vorsitzende Willi Hermsen (r.) lang- jährige Mitglieder aus. Für zehn Jahre Mitgliedschaft wurden Alice Vennemann (l.), Irene Haesters (3. v. r.) und Anna Kraska (2. v. r.) geehrt. Seit 25 Jahren sind Andre Tewissen (2. v. l.), Werner Behet, Hans Lochter, Mark Potthoff und Susanne Weyenberg (alle nicht auf dem Bild) dabei.
Günter Coenen (3. v. l.) blickt auf 50 Jahre Mitgliedschaft zurück. Foto: privat
Versammlung für
ein besseres Kervenheim
heimat-und Verschönerungsverein lädt ein
KERVENHEIM. Die Jahres- hauptversasmmlung des Hei- mat-und Verschönerungsver- eins findet am Mittwoch, 3. Fe- bruar, 19 Uhr in der Gaststätte Brouwers in Kervenheim statt.
Laut der Tagesordnung wird die Veranstaltung mit der Begrü- ßung der Mitglieder und Gäste beginnen.
Danach folgt eine Vorlesung des Protokolls der JHV vom 3.
Februar letzten Jahres. Als drit- ten Programmpunkt haben die
Veranstalter ein Totengedenken vorgesehen.
Darauf folgen die Berichte der Ausschüsse über 2015. Außerdem wird es mehrere Berichte von Vorsitzenden und Kassenprüfern geben. Nach diesen Berichten wird eine Neuwahl des Kassierers stattfinden. Danach wird es einen Wechsel der Kassenprüfung und eine Beitragsanpassung geben.
Ende der Veranstaltung wird nach einigen, verschiedenen Pro- grammpunkten sein.
Brisk Boots
wählten Vorstand
WEEZE. Bei der Jahreshauptver- sammlung der Brisk Boots Weeze e.V. wurden der erste Vorsitzende Wacky Knechten und die zweite Vorsitzende Monika Langhorst mit großer Mehrheit wiederge- wählt. Neue Beisitzerin wurde Nadine Boetselaers. Zuvor hatte der Vorsitzende den Mitgliedern einen Rückblick auf das erfolg- reiche Jahr 2015 mit den Auf- tritten, dem Sommerfest und der Weihnachtsfeier. Er erwähnte die Bronze-, Silber- und Gold- Tanzabzeichen, die von den Mit- gliedern ertantzt wurden. Nach der Neuaufnahme von 13 Mit- gliedern und dem erfolgreichen Kassenbericht der Kassiererin Regina Suemmchen wurde den Vorstand Entlastung erteilt. Wa- cky Knechten gab einen Ausblick auf die Veranstaltungen 2016 mit dem „Country & Linedance Festivals“ am 2. September im Weezer Kirmes-Festzelt Höhe- punkt.
WEEZE. Die Weezer Schützen trafen sich, um ihre Ortsmei- sterschaften auszutragen. Aus- richter der Ortsmeisterschaften war die St. Johannes-Bruder- schaft Weeze.
An getreten waren die St. Jo- hannes-Bruderschaft Weeze, die St. Sebastianus-Schützenbru- denschaft Hees-Baal, die St. Se- bastianus Schützen Wemb und der Schießsport Weeze e.V. 1967.
Als beste Mannschaft errang der Schießsport Weeze mit 265 Ringe den Gemeindepokal 2015.
Die Schützen waren Jan Ki- siel (46 Ringe), Derk Siebers (46 Ringe), Stefan Syben (44 Ringe),
Sebastian Dube (41 Ringe), Peters Willemsen (44 Ringe) und Jan Appel (44 Ringe). Be-
ste Schütze des Vereins wurde Jan Kisiel. Den zweiten Platz erreichte die St. Sebastinaus- Bruderschaft Hees-Baal mit 260 Ringen. Bester Schütze war Anna Kraska mit 48 Ringen. Platz drei ging an die St. Johannes Bruder schaft Weeze mit 249 Ringen.
Bester Schütze war Reiner Dicks mit 45 Ringen. Auf Platz vier lan- deten die St. Sebastianus Schüt- zen Wemb mit 225 Ringen. Beste Schütze war Manfred Verhoeven mit 48 Ringen.
Als beste Schützin der Vereine errang Anna Kraska den großen Pokal der Verbandssparkasse.
Der stellvertretende Weezer Bür- germeister Rolf Hörster über- reichte die Pokale an die erfolg- reichen Schützen.
Den Gemeindepokal gewann Peter Willemsen bei den Ortsmeister- schaften der Weezer Schützen. Anna Kraska holte den Pokal der Ver-
bandssparkasse. Foto: privat
Schießsport Weeze holte den Pokal der Gemeinde
bei ortsmeisterschaften der weezer Schützen
Kirchenchor mit neuer Leitung
WINNEKENDONK. Der Kir- chenchor St. Urbanus Winne- kendonk hat seine Jahreshaupt- versammlung unter Leitung der Vorsitzenden Monika Tissen abgehalten. Zunächst wurde das Protokoll der letzten Jah- reshauptversammlung verlesen, darauf folgten der Kassenbe- richt und die Ausführungen der Chorleiterin und der Vorsitzen- den zum Ablauf des vergange- nen Jahres. Ein besonderer Dank ging an den Festausschuss für die Organisation des Ausflugs nach Mainz. Bei den Vorstandswahlen stellten sich die Vorsitzende Mo- nika Tissen und die Kassiererin Bärbel Braunmüller nicht mehr zur Wahl. Chorleiterin Birgit Lorenz dankte Monika Tissen im Namen des Chores für 14 Jahre Vorstandsarbeit und Bär- bel Braunmüller für fast 18 Jah- re treue Dienste als Kassiererin.
Beide hätten in den vielen Jahren ihre Ämter mit viel Engagement und Herzblut ausgeübt und sich stets um das Wohl des Chores bemüht. Bei der anschließenden Neuwahl wurden Karl Janssen zum Vorsitzenden und Manfred Brunnen zum Kassierer gewählt.
Die Schriftführerin Petra Schax und die Notenwartin Barbara Berrischen wurden in ihren Äm- tern bestätigt. Der Chor probt mittwochs um 19.45 Uhr im Pfarrheim Winnekendonk. Inte- ressenten sind willkommen.
Mittwoch 3. Februar 2016 NieDerrheiN NachrichteN
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WEEZE. Der Gemeindejugend- ring (GJR) Weeze hatte zur Kinderprinzenkür ins Wember Bürgerhaus geladen. Der Nach- mittag war aus Sicht des Veran- stalters ein voller Erfolg, denn viele Familien nahmen daran teil.
Durch das Programm führte der erste Vorsitzende des Ge- meindejugendringes Bernd Lion mit der Unterstützung des MGV- Elferrates und der zweite Vorsit- zenden des Gemeindejugend- ringes Ulla Foydl. Die Prinzenkür begann mit dem Einzug des noch amtierenden Kinderprinzen- paares Prinz Joel I. (van Thiel) &
Prinzessin Luisa I.. (Cornelissen) in Begleitung der Minitanzgarde, der großen Garde & des MGV- Elferrates unter der Begleitung des Tambourcorps Weeze.
Die Darbietungen an diesem Nachmittag übernahmen größ- tenteils Kinder und Jugendliche.
Der Dank des Gemeindejugend- ringes gilt den Mitarbeitern der Kindergärten. Seit Jahren studie-
ren sie Tänze mit drei- bis sechs- jährigen Kindern ein.
Mitglieder des Gemeinde- jugendrings zeigten die beiden Gardetänze und einen Showtanz.
Das große Gocher Prinzenpaar Prinz Johannes III. und Prinzes- sin Yvonne II., sowie das Gocher Kinderprinzenpaar: Prinz Paul I.
und Prinzessin Mia I. besuchten die Kinderprinzenkür. Die Ken- delteenies und Kendelfunken aus Hülm-Helsum erfreuten das Weezer Publikum mit ihren Tän- zen. Am späten Nachmittag wur- de das neue Prinzenpaar - wie stets in geschmückten Müllton- nen, begleitet vom Musikverein Weeze - auf die Bühne gebracht.
Prinz Joel I. (Ul-Haq) und Prin- zessin Vivien I. (Knechten) sind die neuen Regenten. Beim Kin- derkarnevalzug am Samstag, 6.
Februar, sind sie auf dem vom Karnevalsclub Ratsstube gestal- teten Prinzenwagen zu bewun- dern. Nach dem Umzug findet der Ausklang auf dem Cyriakus- platz vor dem Rathaus statt.
Jetzt regieren Prinzessin Vivien I.
und Prinz Joel I. die Weezer Narren
Gemeindejugendring weeze hatte zur Kinderprinzenkür eingeladen
Bei der Kinderprinzenkür des Gemeindejugendrings Weeze ist es alljährlich üblich, das neue Kinderprinzenpaar in Mülltonnen ver- steckt auf die Bühne zu fahren. Auch Prinzession Vivien I. und Prinz Joel I. nahmen diesen Weg, bevor sie sich der Öffentlichkeit zeigten.
NN-Foto: Gerhard Seybert
Zu einer „Venezianischen Nacht“ hatten die Elterninitiative Kieselstein und der Sportverein Germania Wemb ins Bürgerhaus Wemb eingeladen. Besucher wurden gebeten, in Abendgarderobe zu erscheinen.
Wer bis dato noch keine eigene Maske besaß, konnte sie direkt an der Abendkasse kaufen.
NN-Foto: Gerhard Seybert