WETTER �������������
POLITIK �������������
Auf der Internetseite des Krei- ses Kleve, www.kreis-kleve.de, können am Sonntagabend, 27.
September, nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr, die Wahlergebnisse aufgerufen wer- den. In der rot-weißen Infobox oben auf der Startseite finden Interessierte den Link auf die Er- gebnisse. Stichwahlen gibt es am Sonntag in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch und Kalkar. In Goch können gewählt werden Heinz van Baal, CDU, und Ulrich Knickrehm, BFG. Ulrich Knickrehm kam in der Haupt- wahl auf 42,91 Prozent der Stimmen, Heinz van Baal auf 31,55 Prozent. Bei der Stichwahl ist gewählt, wer von den gültigen Stimmen die höchste Stimmzahl erhält. Bei gleicher Stimmzahl entscheidet das vom Wahlleiter zu ziehende Los.
Stichwahl: Ergebnisse im Kreisinternet
39. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 26. SEPTEMBER 2015Notunterkunft für Flüchtlinge in der Tennishalle
Stadt Goch reagiert, bevor die Anfrage
der Bezirksregierung kommt. Seite 2
Der Niederrhein präsentiert sich als Genussregion
Pünktlich mit der Erntezeit beginnen
viele Aktionen. Seite 11
Erst am Schluss ist auch wirklich alles zu Ende
Gocher Goli Theater zeigt eine
französische Komödie. Seite 32
Sa. So.
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Bauarbeiten werden termingerecht beendet
Der Landesbetrieb Straßenbau NRW, Regionalniederlassung Niederrhein, wird am Montag, 28. September, die Brückenbau- arbeiten auf der L77-Betteray- straße termingerecht abschlie- ßen. Den Verkehrsteilnehmern steht dann ab Dienstag, 29.
September die Fahrbahn der L77 wieder zur Verfügung.
„Milch macht Ku(h)lturlandschaft“ heißt das Projekt des NRW-Umweltministeriums und der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW.
Dazu passend haben das Haus Riswick, die Kreisbauernschaft Kleve und die Landfrauen, Stadt und Kreis Kleve und das Klever Naturschutzzen- trum die Themenroute „Milchradweg“ entwickelt. Sie erklärt auf neun Schautafeln die Besonderheiten der Milcherzeugung im Kreis. Die erste Schautafel enthüllten am Freitag Landrat Wolfgang Spreen, der Klever Bürgermeister Theo Brauer, Kreislandwirt Josef Peters und die Leitung
von Haus Riswick (vl). NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Für Freitag, 2. Oktober 2015:
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Neue Sendung bei Goch.TV
Bei www.goch.tv.de ist die neue Sendung „Talk im Tor“ online.
Moderator Nils Neugier hat sich mit den beiden Kandidaten für die Bürgermeister-Stichwahl in Goch unterhalten.
Kleine Landschaftsgärtner in Aktion
Landesweit beteiligte sich Betriebe am Projekt des Fachverbandes - auch im Kreis Kleve
KREIS KLEVE. Der Verband Garten-, Landschafts- und Sport- platzbau (VGL) führte in dieser Woche landesweit die Aktion
„Kleine Landschaftsgärtner in Ak- tion“ durch. Dabei ging es nicht um graue Theorie, sondern um kreative Mitmach-Aktionen für Kinder. Auch aus dem Kreis Kle- ve beteiligten sich Garten- und Landschaftsbauer, um Kindern spielerisch die Natur und – ganz nebenbei – ihr Berufsbild näher zu bringen. Denn die Garten- und Landschaftsbauer haben Nach- wuchssorgen.
Einer von ihnen ist Markus van den Boom aus Kevelaer. Der Vater zweier kleiner Söhne lud die Kinder des St. Antonius Kin- dergartens Kervenheim auf sein Betriebsgelände in Kervenheim ein. Gut ausgerüstet mit Matsch- hosen und Gummistiefeln und hochmotiviert traten die Kleinen zum Einsatz auf dem van den Boomschen Gelände an.
Gut gestärkt machten sie sich nach einem Baustellenfrühstück ans Werk. Jeder durfte sich eine Baustelle aussuchen. Zur Aus- wahl standen das Anlegen eines Minigartens und einer Holzter- rasse, Pflasterarbeiten, das Ver- legen von Rollrasen sowie Erd- arbeiten mit dem Mini-Bagger.
Bei letzterem bildete sich sofort eine große Schlange. „Das will ich auch“ rief eine emanzipierte
junge Dame und stürmte davon.
Später saß sie stolz in der Kanzel des Baggers und assistierte dem Baggerführer. Markus van den Boom zeigte den Kindern, wie sie mit Hilfe eines Akkuschraubers
die Holzbretter für den Terrassen- belag zusammenbringen. Einer seiner Mitarbeiter kümmerte sich um das Anlegen des Minigartens und dessen richtiges Bepflanzen.
„Oh, meine Hände sind schmut-
zig“, staunte eine Nachwuchsgärt- nerin. Mit wachsender Begeiste- rung pflanzte sie, unterstützt von einem männlichen „Kollegen“
violett blühende Eriken. Nebenan musste noch Ziersplitt ausgestreut werden. „Passt auf, der ist scharf“, warnte Markus van den Boom sei- ne Gehilfen aus dem St. Antonius Kindergarten. „Wenn es gut läuft, dann beteilige ich mich 2016 wie- der an der Aktion“, so der Garten- und Landschaftsbauer. Und es lief gut. Überall zeigten sich nur zu- friedene Gesichter.
Thomas Kramer, Vorsitzender des Öffentlichkeitsausschusses im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Mitbe- gründer dieser Aktionswoche, ist überzeugt von deren Erfolg. „Die Kinder zeigen ihre Dankbarkeit so offen und unkompliziert, dass es eine wahre Freude ist, den Rahmen für das spielerische Ler- nen zu bieten.“
Mit seiner Nachwuchswer- bung will der Verband das Be- rufsbild des Landschaftsgärtners in der Öffentlichkeit bekannter machen. Deshalb kooperiert der VGL in Nordrhein-Westfalen mit Schulen und anderen Organisati- onen. Seine Nachwuchswerbebe- raterinnen besuchen regelmäßig Ausbildungsmessen, um dort den abwechslungsreichen Beruf des Landschaftsgärtners vorzustellen.
Kerstin Kahrl Gemeinsam macht den kleinen Landschaftsgärtnern vom St.
Antonius Kindergarten Kervenheim das Bepflanzen ihres Minigartens
noch mehr Spaß. NN-Foto: Kerstin Kahrl
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Goch. Die Stadt Goch richtet eine Notunterkunft für Flücht- linge ein. Im hinblick darauf, dass eine entsprechende Auf- forderung der Bezirksregie- rung Düsseldorf ohnehin zu erwarten ist, hat die Stadt Goch ein entsprechendes Angebot ge- macht.
Die Notunterkunft soll in einer Tennishalle an der Marienwas- serstraße entstehen. Die Halle hat eine Größe von rund 3.000 Quadratmetern und bietet Platz für mindestens 150 Menschen.
Sie wurde der Stadt Goch von der Eigentümergemeinschaft zum Kauf angeboten und steht kurz- fristig zur Verfügung. Derzeit laufen die Abstimmungen zwi- schen Stadt Goch, Kreisverwal- tung und Bezirksregierung zur Einrichtung der Notunterkunft.
Notunterkünfte werden nach Aussage des Landes Nordrhein- Westfalen nur kurzfristig benöti- gt. Halle und Grundstück können nach dieser Verwendung dann ei- ner anderen Nutzung zugeführt werden. Durch die Errichtung
der Notunterkunft in der Halle an der Marienwasserstraße ver- hindert die Stadt Goch, dass wo- möglich städtische Sporthallen bald diesem Zweck hätten die- nen müssen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Bezirksregierung
Goch als zweitgrößte Stadt im Kreis Kleve verbindlich aufgefor- dert hätte, kurzfristig eine No- tunterkunft einzurichten. Dies wäre ohne die Investition in die private Tennishalle nur in einer städtischen Sporthalle möglich
gewesen und hätte dann bedeu- tet, Schul- oder Vereinssport hier ausfallen zu lassen. Unabhängig von der Errichtung der Notun- terkunft für das Land NRW sind die regulären Zuweisungen von Flüchtlingen und Asylbewer- bern an die Kommunen. In Goch werden es zum Ende der Woche (Stand 23. September) 414 sein.
Das sind alleine 85 mehr als noch vor einem Monat.
Bislang ist es möglich, die Menschen dezentral unterzu- bringen, hauptsächlich in Woh- nungen und Häusern, die auf dem privaten Wohnungsmarkt angemietet worden sind. Rund 20 Liegenschaften unterschied- licher Größe sind es derzeit.
Diese Zahl wird jedoch nicht ausreichen. Das Ordnungsamt ist täglich auf der Suche nach neuen Unterbringungsmöglich- keiten. Mit dem Innenraum der profanierten Liebfrauenkirche wird künftig eine weitere zur Verfügung stehen. Stadt Goch und Kirchengemeinde haben ge- meinsam ein Nutzungskonzept erarbeitet, das Bistum Münster hat dem jetzt zugestimmt. Für
etwa 40 Personen entstehen im Kirchenschiff Schlaf- und Auf- enthaltsmöglichkeiten. Sanitäre Einrichtungen werden zunächst außerhalb des Gebäudes einge- richtet bevor sie im Gebäudein- neren zur Verfügung stehen. Der Liebfrauen-Innenraum soll nicht dazu dienen, Flüchtlinge und Asylbewerber auf Dauer dort unterzubringen. Er ist als kurz- fristiges Quartier vorgesehen um sicherzustellen, dass jederzeit je- der der Stadt Goch zugewiesene Flüchtling sofort eine Bleibe hat.
Die Menschen sollen nach einen kurzen Aufenthalt dort auf Woh- nungen und Häuser im Stadtge- biet und den Ortsteilen dezentral verteilt werden.
Vorgesehen ist, den Lieb- frauen-Innenraum noch im Herbst bereitzustellen. Die Maß- nahmen insgesamt (Notunter- kunft Tennishalle sowie Bereit- stellung weiterer Unterkünfte für reguläre Zuweisungen) kosten rund 620.000 Euro. Vertreter aller im Rat der Stadt Goch ver- tretenen Fraktionen haben sie einhellig per Dringlichkeitsent- scheidung freigegeben.
Goch schafft eine neue Notunterkunft für Flüchtlinge in der Tennishalle
Stadt richtet sich jetzt schon auf eine mögliche anfrage der bezirksregierung ein – platz für 150 menschen
Die Tennishalle wird als Notunterkunft 150 Flüchtlingen Platz bieten. Foto: Stadt goch
Im Innenraum der profanierten Liebfrauenkirche finden 40 Menschen eine kurzfristige Unterkunft.
Foto: Stadt goch
Zwei Bahnübergänge sollen weichen
Db Netz ag hat das planfeststellungsverfahren beantragt – einsichtnahme bis 21. Oktober im gocher rathaus möglich
Goch. Aufgrund einer Ent- scheidung des Eisenbahn-Bun- desamtes, Außenstelle Köln, ist die Bahnübergangssicherungs- anlage „hauer Grenzweg“ zur Gewährleistung der Sicherheit und der Leichtigkeit des Eisen- bahnverkehrs signaltechnisch auf den neuesten Stand zu brin- gen.
Aus diesem Grund soll der „BÜ Hauer Grenzweg“ mit einer au- tomatischen Lichtzeichenanlage mit Halbschranken ausgerüstet
werden. Im Zuge dieser Umrü- stung wird der Wärterposten am
„BÜ Hauer Grenzweg“ aufgege- ben. Zur Erhöhung der Sicher- heit werden die ebenfalls von dem Wärterposten bedienten Bahnübergänge „BÜ Buschwald- straße“ und „BÜ Kerkhoffstraße“
aufgegeben. Die Umrüstung des
„BÜ Hauer Grenzweg“ erfolgt mit einer vom Eisenbahn-Bun- desamt zugelassenen Bahnüber- gangssicherungstechnik. Infolge der Beseitigung des „BÜ Busch-
waldstraße“ ist dort eine Wende- anlage vorgesehen. Die Zufahrt zum Grundstück Nr. 35 wird an die Wendeanlage angeschlossen.
Von der „Kerkhoffstraße“
zum „Hauer Grenzweg“ wird ein Ersatzwirtschaftsweg errich- tet. Dieser dient dem Verkehr des landwirtschaftlichen Be- triebes Kerkhoffstraße 20 zur Bewirtschaftung der östlich der Bahnstrecke liegenden land- wirtschaftlichen Flächen. Die Zufahrt zum Betriebsgelände er-
folgt über die Einfahrt unmittel- bar gegenüber der Einmündung des Ersatzweges. Der Ersatzweg wird lediglich als Wirtschafts- weg zur Benutzung ausschließ- lich durch Anlieger freigegeben.
Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt bis zum 21. Oktober in der Stadt Goch, Neubau des Rathauses, Markt 2, 3. Obergeschoss, Zimmer 3.29 während der Dienststunden von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags bis mittwochs von 14 bis 16 Uhr
und donnerstags von 14 Uhr bis 18 Uhr, und in der Gemeinde Bedburg-Hau, Rathausplatz 1, Zimmer 72, während der Dienst- stunden von 8 bis 16 Uhr, mitt- wochs von 8 bis 12.30 Uhr zur allgemeinen Einsichtnahme aus.
Darüber hinaus können die Planunterlagen während des Zeitraums der Offenlage auf der Internetseite der Stadt Goch (www.goch.de) und der Gemein- de Bedburg-Hau (www.bedburg- hau.de) eingesehen werden.
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mitarbeiter des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums protestierten in berlin und Kevelaer gegen reform
Kleve. Das Katholische Karl- leisner-Klinikum beteiligte sich in Berlin und Kevelaer am bundesweiten Aktionstag
„Krankenhaus-Reform – So nicht!“. Mitarbeiter des Klini- kums protestierten nicht nur am Brandenburger Tor in Ber- lin mit tausenden Kolleginnen und Kollegen, sondern auch vor dem Marienhospital in Kevela- er stellvertretend für die Mit- arbeiter der vier Krankenhaus- Standorte in Goch, Kalkar, Ke- velaer und Kleve.
„Wir wollen die Politik wach- rütteln, denn wir brauchen eine Krankenhausreform, die dort ansetzt, wo die wirklichen Pro- bleme sind“, kritisiert Dr. Peter Enders, Hauptgeschäftsführer der Katholischen Karl-Leisner- Trägergesellschaft. „Wir leisten gute Arbeit, wir wirtschaften or- dentlich – um die medizinische Versorgung der Menschen im Kreis Kleve dauerhaft zu sichern.
Wir brauchen Rahmenbedin- gungen, die uns dies auch in Zukunft ermöglichen.“ Der vor- liegende Entwurf leiste das nicht.
Die anhaltend schwierige Lage vieler Krankenhäuser, die ho- hen Belastungen des Personals,
vielerorts Personalengpässe, Sa- nierungsstau infolge unzurei- chender Investitionsmittel und immer weiter steigender Be- handlungsbedarf, insbesondere in den Notfallambulanzen – das seien die drängenden Probleme, die den Krankenhäusern unter den Nägeln brennen und zu de- ren Lösung die Krankenhaus- reform maßgeblich beitragen müsse. „Wir möchten unseren Patienten auch in Zukunft gu- te Qualität anbieten können“, so Professor Dr. Volker Runde, ärztlicher Direktor des Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums.
„Das geplante Krankenhaus- strukturgesetz erschwert diese Bemühungen massiv.“So ist etwa die Streichung des sogenann- ten „Versorgungszuschlages“
ab 2017 geplant. „Dem Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikum
würden dadurch etwa 750.000 Euro jährlich verloren gehen“, so Dr. Enders. „Geld, das wir benö- tigen um unabwendbare Kosten- steigerungen etwa für Personal, Energie und Versicherungen zu refinanzieren.“
Belastungen und Kürzungen Weiter würde der milliarden- schwere Investitionsstau nicht aufgelöst: Allein den Kranken- häuser in NRW fehlt pro Jahr ei- ne Investitionssumme von etwa 800 Millionen Euro. „Bund und Länder spielen sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu“, so En- ders. „Unter den Folgen leiden die Krankenhäuser vor Ort und damit vor allem die Patienten.“
Der Entwurf sieht Belastungen und Kürzungen vor, anstatt die Finanzierung des Personals in den Krankenhäusern zu sichern.
Das erzeugt bei den Mitarbei- terinnen und Mitarbeitern des Katholischen Karl-Leisner-Kli- nikums Unverständnis, Protest und Empörung. „Mehr Qualität durch weniger Geld und Per- sonal - diese Formel geht nicht auf“, unterstreicht Bärbel Pesch- ges, Pflegedirektorin des Katho- lischen Karl-Leisner Klinikums.
Die von der Bundesregierung angestrebte „Stärkung der Pflege am Bett“ könne so unmöglich er- reicht werden.
Mitarbeiter des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums protestierten gegen die geplante Kranken-
haus-Reform in Berlin und in Kevelaer. Foto: privat
Info
Das bundeskabinett hat am 10.
Juni den entwurf des „gesetzes zur reform der Strukturen der Kran- kenhausversorgung“ beschlossen.
es soll nach Verabschiedung durch bundestag und bundesrat zum 1.
Januar 2016 in Kraft treten.
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Sozialtreff: Der nächste Sozial- treff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Heilpädagogischen Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, findet am Mittwoch, 30. September, um 17 Uhr, statt. In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können gemeinsam Bescheide erklärt
oder Fragen erörtert werden.
Moderiert wird der Sozialtreff von Herbert Looschelders und Frank Schagarus, auf Wunsch und nach telefonischer Abspra- che können auch Einzellbera- tungen angeboten werden und Schriftstücke an Behörden ge-
fertigt werden. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen. Wer am Mittwoch nicht kann, kann sich an die ehrenamtliche Beratung in Goch, Telefon: 0170/6905797 wenden oder Informationen auf der Webseite des Vereins www.
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Beispielhaft steht hierfür nicht nur die stetig wachsende Mitglie- derzahl der Kosmas und Damian Schützenbruderschaft sondern auch die Jugendarbeit, die sich mit sehenswerten Leistungen in den verschiedensten Wettbewer- ben der Schützenjugend sehen lassen kann. Auch die Leistungen der Senioren finden allgemeine Beachtung.
Bereits zum dritten Mal regiert eine Königin die Hülmer Schüt- zen; erstmalig wird sie in ihrer Regentschaft von zwei Ministe- rinnen unterstützt. Nach dem vom Wetter nur geringfügig be- einflussten Schmücken des Kö- nigshauses durch den Thron, die Schützen und die Nachbarschaft, feierte die Jugend die Kirmes mit ihrem traditionellen Landju- gendball. Erstmalig trat hier die niederländische Band „Q5 New Style“ auf, die mit ihrem neuen
Konzept von fetziger Beatmusik und beeindruckenden Videoprä- sentationen zu begeistern wuss- te. Groß war auch der Andrang beim Sonntagnachmittag für die Kinder, die sich bei vielen Spielen vor dem Zelt vergnügen konnten.
Eltern, Großeltern, Verwandt- schaft und Besucher erfreuten sich bei Kaffee und Kuchen auch an den Darbietungen der Kin- dergarten- und Jugendgruppen.
Eine auf die Kinder zugeschnit- tene Tombola sorgte mit ihren zahlreichen Preisen und Überra- schungen immer wieder für er- staunte Gesichter, Freudentänze und gute Laune.
Mundartgottesdienst
Der Kirmesmontag stand auch in diesem Jahr wieder im Zeichen des Frühschoppens der Freiwil- ligen Feuerwehr. Nach einem stimmungsvollen und sehr gut besuchten Mundartgottesdienst und traditionellen Besuch bei Diakon und Präses Jochen van Loon, konnte die Parade der Vereine zwischen zwei Wolken- güssen gerade noch abgenom-
men werden; das Schwenken der Fahnen fiel allerdings den Regen- massen zum Opfer. Vom schlech- ten Wetter ließ man sich jedoch wenig beeindrucken. Schnell wa- ren zwei Planwagen organisiert, die die Besucher im flotten Trab zum Festzelt transportierten.
Am traditionell den Schüt- zen gewidmeten Kirmesdienstag hatte der Wettergott ein Einse- hen. Pünktlich zum Treffen von Radfahrerzug, Reiterzug und dem Zug der Jungen Senioren an der alten Schule schien die Son- ne. Die Gruppe wurde erstmalig durch einen eigenen Wagen des neu formierten Damenzuges er- gänzt. Auch hier kann man da- von ausgehen, dass er nicht zum letzten Mal Teil der Parade war.
Viele Besucher hatte sich vor dem Haus von Königin Gabi Paal eingefunden. Sie erwartete mit ihren Ministerinnen Susan- ne Bockhorn und Annika Paulus die Schützenschar, die der Köni- gin und ihrem Hofstaat mit der Parade ihre Ehrerbietung erwies.
Fünf Fahnenschwenker führten dieses Mal ihr Können vor.
Am Abend folgte zum Ab- schluss der Kirmes der Königs- galaball der Hülmer Schützen im Festzelt. Die befreundeten Vereine aus Hau, Siebengewald, Hassum und Baal sowie zahl- reiche Besucher bildeten die Kulisse für eine weitere Neue- rung, die der Königsthron unter Leitung der Ministerinnen ein- studiert hatte. Er führte einen
„Francaise“ vor, einen Kontra- tanz aus dem 19. Jahrhundert, bei dem die tanzenden Paare nicht für sich tanzen, sondern alle miteinander eine Folge von Tanzfiguren ausführen. Musik und Tanz führten die Zuschau- er zurück in längst vergange- nene Zeiten. Die von lang an- haltendem Applaus gewürdigte Vorführung konnte den Thron aber nicht davon abhalten, auch den traditionellen Einführungs- walzer mit dem Königspaar an der Spitze darzubieten. Im Laufe des Abends zeigte zur Ehren der Majestäten die Tanzgruppe „Un- limited“ mit einem Showtanz ihr Können. Gegen Mitternacht en- dete der offizielle Teil des Balls.
Hülmer Kirmes verband alte Tradition und neue Elemente
Zum dritten mal regiert eine Königin die Kosmas und Damian Schützenbruderschaft
Der gesamte Thron der Kosmas und Damian Schützenbruderschaft mit Königin Gabi Paal und Prinzgemahl Charly. Foto: privat
KCC-Gardefrauen „on tour“
Die Gardefrauen des KCC Goch waren wieder auf Tour. Mit dem Niersexpress ging es nach Weeze;
dort wartete bereits ein Bus und brachte die Damen zum Airport.
Dort wurden sie vom Urgestein und guten Geist des Flughafens, Hal Palmer, in Empfang genom- men. Zuerst bekamen sie einen
informativen Überblick über die Entwicklung vom Militär- zum Zivil-Flughafen und auch, wie es dazu kam, dass der KCC Goch zur Ehrengarde des Airports Weeze ernannt wurde. Anschlie- ßend wurden dann die KCC- Damen mit dem Bus über das Airportgelände gefahren; hier
wurde alles gezeigt und erklärt, bis hin zum ABC-Bunker und zum Festivalgelände, wo gerade Q-Base stattfand. Nach einem schönen Nachmittag kehrten die KCC-Frauen zurück nach Goch und verbrachte dann noch einige gemütliche Stunden im Vereins- lokal „Poorte Jäntje“. Foto: privat
3. Erntedankfrühstück mit Pfalzdorfer Spezialitäten
Jugendtanzgruppe verwöhnt ihre gäste im Festzelt am pfälzerheim
PfaLzDorf. zum dritten Mal veranstaltet die Jugendtanz- gruppe Pfalzdorf am 4. oktober ihr großes Erntedankfrühstück.
Im Rahmen des Pfalzdorfer Erntedankfestes servieren die Mitglieder wieder ein reichhal- tiges Frühstücksbüfett. Dieses findet in der Zeit zwischen 9.30 und 12 Uhr im Festzelt am Pfäl-
zerheim, Kirchstraße 105, statt.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf heimischen Spezialitäten. Katrin Seven, die Vorsitzende der Pfalz- dorfer Tanzgruppe, dazu: „Uns ist ist wichtig, dass wir den Gä- sten bei unserem Frühstück Pro- dukte aus regionaler Herstellung anbieten. Der große Zuspruch der vergangenen zwei Jahre be-
stätigt uns dabei in unserer Aus- richtung“. Wer sich selber etwas Gutes tun und sich mit einem reichhaltigen Frühstück verwöh- nen möchte: Es gibt noch einige Restkarten. Diese sind zu bezie- hen bei Katrin Seven, Telefon:
02823/417827 (ab 18 Uhr) oder unter E-Mail karten@jugend- tanzgruppe.de.
Regionale Produkten serviert die Pfalzdorfer Jugendtanzgruppe bei ihrem 3. großen Erntedankfrüh-
stück. Foto: privat
Einige Mitglieder des Gartenbau- und Verschönerungsvereins Goch verbrachten kürzlich einen beson- deren Tag in den Gärten von Appeltern (Niederlande). Dort gab es viel zu sehen und die Teilnehmer konn- ten die eine oder andere Anregungen aus den vielen verschiedenen Schaugärten mitnehmen. Foto: privat
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Freiherr-von-Motzfeld- Schule stellt sich vor
Informativer Vormittag für eltern am 21. Oktober
Pfalzdorf. die freiherr-von- Motzfeld-Grundschule stellt sich am 21. oktober, ab 8.40 Uhr, den Eltern, deren Kinder 2016 schulpflichtig werden, vor.
Das Thema „Was macht un- sere Schule aus?“ soll an diesem Morgen im Mittelpunkt stehen.
Interessierte Eltern können eine Unterrichtsstunde der jetzigen ersten Schuljahre besuchen und Schüler der 4. Schuljahre bieten eine Schulführung aus „Schüler- sicht“ an. Im Anschluss daran steht die Schulleiterin, Ursula Niewerth, den Eltern zu einer ab- schließenden Informations- und Austauschrunde in der Schul- Mensa zur Verfügung.
Um eine kurze telefonische Anmeldung im Sekretari- at wird gebeten unter Telefon 02823/5043 (das Sekretariat ist in den Herbstferien vom 5. bis 16.
Oktober nicht besetzt.).
Die Anmeldung der Schul- anfänger für das Schuljahr 2016/2017 (geboren vor dem 1.
Oktober 2010) an der Freiherr- von-Motzfeld-Schule in Pfalz- dorf findet am Dienstag, 10. No- vember, und Mittwoch, den 11.
November, statt.
Die Eltern der Schulneulinge erhalten ein Schreiben der Stadt Goch, worin ihnen alle Einzel- heiten zur Anmeldung mitgeteilt werden.
Eltern werden gebeten, im Schulsekretariat (Telefon 02823/5043) einen konkreten Anmeldetermin für ihr Kind zu vereinbaren, um lange War- tezeiten bei der Anmeldung zu vermeiden. Zur Anmeldung sind das Anmeldeformular der Stadt Goch, die Geburtsurkunde, das schulpflichtige Kind und gegebe- nenfalls die Unterlagen der Sor- geberechtigten mitzubringen.
„Gibt es Königswege in der Kindererziehung?“
Veranstaltung im gocher elterncafé „Sterntaler“
GoCH. Grenzenlose freiheit oder starre Grenzen ohne frei- heiten sind bekanntlich nicht förderlich für die kindliche Ent- wicklung.
Und so stehen Eltern heutzuta- ge immer wieder vor der Frage:
Was soll ich meinem Kind er- lauben? Wann sage ich „Nein“?
Und wie setzte ich ein „Nein“
so durch, dass es vom Kind ak- zeptiert wird? Kinder brauchen
„Freiheit in Grenzen“, und dies ist das nächste Thema im Eltern- café im „Sterntaler“, Mühlenstra-
ße 50, am Dienstag, 29. Septem- ber, von 14.30 bis 16 Uhr.
Die Referentin von der Bera- tungsstelle für Kinder, Jugend- liche und Familien der Caritas – Edelgard Löchel – ist Thera- peutin für Kinder und Jugendli- che. Sie berichtet, wie Eltern sich, am Kind orientiert, erfolgreich durchsetzen können und beant- wortet die Fragen der Eltern.
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierte und kostenfrei.
Für Kinderbetreuung ist ge- sorgt.
GoCH. „Gleich geht’s rund, gleich wird’s bunt“ singt Erwin Grosche. der Musiker und Ka- barettist trägt einen froschgrü- nen anzug und sitzt mit seiner Gitarre auf einem großen radio.
der Vorhang der „Bärenbude“
ist noch geschlossen und rund 150 Kinder recken gespannt ihre Köpfe. auf diesen Mo- ment haben die Schülerinnen und Schüler der Niers-Kendel Grundschule und Kinder be- nachbarter Kindergärten schon lange gewartet.
Gleich werden sie die Kuschel- bären Johannes und Stachel per- sönlich erleben, die sie bisher nur aus dem Radio kennen. Endlich öffnet sich der blaue Samtvor- hang. Kaum aus dem Radio ge- zaubert und wach geschnipst,
quatschen Johannes und Stachel auch schon drauf los. Zusammen mit Erwin Grosche haben sie den Kindern bärenstarke Lieder und aufregende Abenteuer zum Mit- fiebern und Mitmachen mitge- bracht.
„Bärenbude Klassenzauber“
war kürzlich zu Gast in Goch und nahm die Erst- und Zweit- klässler der Niers-Kendel Grund- schule, Vorschulkinder der Inte- grativen Kita Büllerbü und der Kindergärten St. Stephanus, St.
Vincentius und St. Peter mit in die zauberhafte Welt des Kin- derradios. Mit ihren Wortspielen und Versprechern brachten Er- win Grosche und natürlich die Bären Johannes und Stachel ihr
„hochverkehrtes Pupslikum“ im- mer wieder zum Lachen. Da hal-
fen die Kinder ihnen auch gerne tatkräftig beim Bestehen ihrer spannenden Abenteuer. Auf ei- ner wilden Fahrt mit dem Heiß- luftballon pusteten sie, was das Zeug hielt, und legten sich wage- mutig in die Kurven. „Huiih“ – die Schüler warfen ihre Arme in die Luft, als die Kuschelbären ein Luftloch überflogen und sorgten dafür, dass sie wieder heil auf dem Boden landeten.
Fantasie haben und Zuhören können – zwei wichtige Fähigkei- ten für Kinder, die durch das me- dienpädagogische Projekt geför- dert werden. Die Veranstaltung ist nur ein Teil des Unterrichts- projekts, bei dem die Kinder mit Hör- und Geräuschespielen fürs Zuhören sensibilisiert und zum Nacherzählen und Weiterdichten
von „Bärenbude-Radiogeschich- ten“ ermutigt werden. Zuhören und dadurch ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln, ist eine wichtige Vorbereitung auf das Lesen und Schreiben. Nacher- zählen und Weiterdichten fördert die Sprachfähigkeit der Kinder und erweitert ihren Wortschatz.
Die Veranstaltung ist der Höhe- punkt des medienpädagogischen Projekts in der Schule und im Kindergarten. Ein Spielheft mo- tiviert die Kinder zum Malen, Kleben, Schreiben und Basteln rund um die Bärenbude und das Radio. Auch die Eltern werden in das Projekt mit eingebunden: Sie erhalten eine Eltern-Broschüre, die mit Informationen und Spie- len zum gemeinsamen Radiohö- ren ermuntert.
Mit Wortspielen und Versprechern brachten die Bären Johannes und Stachel (Dorothee Schmitz und Heiner Kämmer) und Liedermacher
Erwin Grosche die Kinder zum Lachen. Foto: WDr
Beim „Klassenzauber“ ging es für junge Radioanfänger rund
„bärenbude“ war bei der Niers-Kendel-Schule zu gast – projekt sensibilisiert Kinder für das Zuhören
„Learning Voices“ laden ein
Der Chor der Leni-Valk-Real- schule lädt Eltern und alle an- deren Musicalfans aus Goch am kommenden Mittwoch, 30. Sep- tember, 18 Uhr (Einlass 17.30 Uhr), ein, einen Querschnitt aus der Welt der Musicals mitzuerle- ben. Es lohnt sich: Bekannte Me- lodien aus „König der Löwen“,
„Joseph“, „Elisabeth“, „Tabaluga“,
„Ich war noch niemals in New York“ und „Sister Act“ werden von den „Learning Voices“ vorge- stellt. Übrigens: Vor kurzem wur- de der Chor zu einen Workshop mit den Hauptdarstellern von
„Sister Act“ in Oberhausen ein- geladen – ein tolles Erlebnis! Fast 40 Schüler werden alle Lieder live singen und das Ergebnis ih- rer fast sechsmonatigen Proben- zeit vorstellen. Die Jugendlichen möchten für die Flüchtlings- kinder im Raum Goch spenden.
Außerdem haben die Organi- satoren einem Gocher Arzt, der viele Flüchtlingskinder betreut, eine große Anzahl von Kuschel- tieren versprochen. Und so „ko- stet“ der Eintritt ein Kuscheltier (sauber und in gutem Zustand) und/oder eine Spende. Foto: privat
KURZ & KNAPP
Trödelmarkt: In der Liebfrauen- schule Goch findet am Samstag, 26. September, ein Kindertrödel- markt statt. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr sind alle Gäste herzlich eingeladen, in den Räumen des Offenen Ganztags auf die Suche nach schönen Dingen und dem
einen oder anderen Schnäpp- chen zu gehen. Auch eine Ca- féteria wird es an diesem Vor- mittag geben – gerne kann man sich auch für Zuhause ein Stück Kuchen mitnehmen. Die Kinder der Liebfrauenschule freuen sich über viele Besucher.
SamStag 26. September 2015 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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Krug oder Mütze – das ist hier die Frage. Der Trödelmarkt am Sonn- tag bietet wieder allerlei Interessantes. NN-Foto: rüdiger Dehnen
„Martinsrock“ feiert Premiere
Veranstaltung mit drei bands in der Stadthalle – Karten ab sofort erhältlich
KLEVE. „Remember Modern Concerts“ starten am Samstag, 3.Oktober, die erste Auflage des
„Martinsrock“. Ursprünglich für den 7. November geplant (daher der Name), musste die Veranstaltung aber wegen Ter- minüberschneidung der Stadt Kleve vorgezogen werden. Der Name jedoch ist geblieben.
Drei bekannte Bands werden an diesem Abend die Stadthalle rocken, jeder für sich ein abend- füllender Garant für gute hand- gemachte Rockmusik aus 40 Jah- ren Musikgeschichte, in dieser Zusammensetzung 100 Prozent Musikgenuß pur!
Den Anfang macht „Prime- time“ aus Kleve und Mülheim/
Ruhr, in der Klever Musikszene bestens bekannt. Die Band bietet seit mehr als zehn Jahren Co- verrock vom Feinsten. Im Pro- gramm sind Songs von Aeros- mith bis Beatles, Bryan Adams bis Greenday, Queen, ZZ Top und Robbie Williams.
Aus dem Südkreis und über- all am Niederrhein und in NRW bekannt ist die Band „Second Edition“. Seit mehr als 20 Jahren rocken sie die Bühnen mit ih- rer energiegeladenen Show. Das Programm umfasst ausgesuchte Meilensteine der Rockgeschichte von Procol Harum bis Free, von Deep Purple bis Alannah Mi- les, von Bon Jovi bis Jethro Tull, R.E.M., Saga und Rolling Stones.
Und dann wird es noch ein paar Grad heißer: „Hells Belles
– The first European Allgirl AC/
DC Tribute Band“ wird die Büh- ne der Stadthalle erobern und den Saal kochen lassen. Die et- was besondere und einzigartige Band mit Qualität und Niveau ist in ganz Europa unterwegs (auch Wacken Open Air)und zelebriert energiegeladen die Musik der australischen Superrocker AC/
DC. Von „T.N.T“ bis „Thunder- struck“, von „Highway to Hell“
bis „Rock‘n‘Roll All Day“ und natürlich „Hells Bells“.
Tickets für das Coverrock- Festival gibt es für 18 Euro un- ter anderem beim Fachbereich
Kultur der Stadt Kleve(Telefon 02821/84254), im Bürgerbüro (Telefon 02821/84600), beim Stadtmarketing Kleve (Telefon 02821/895090), beim Ticketser- vice unter www.remoco-kleve.de sowie für 21 Euro an der Abend- kasse. Schüler und Studenten sowie Klangfabrik-Mitglieder bezahlen 13 Euro.
„Second Edition“: eine Rock Classics Revival Band Fotos: privat
„Hells Bells“: Erste „Allgirl AC/
DC Tributeband“ in Europa
„Von ABBA bis Zappa“
KLEVE. Am Freitag, 2. Okto- ber, startet DJ Mike die nächste Ausgabe seine Kneipentour „von ABBA bis Zappa“. Ziel ist diesmal die Gaststätte „Kellener Krug“ in Kleve-Kellen, Hoher Weg 32. Ab 20 Uhr präsentiert er die besten Oldies, Hits & Evergreens vom Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er, Rock & Pop der 70er und 80er Jahre. Musik zum Tanzen oder zum Genießen im Kreis von Freunden. Das alles auf vielen Vinyl-Singles und LP sowie di- versen CD. Musikwünsche sind wie immer gerne gesehen und gehören dazu. Der Eintritt ist frei.
Workshop für Kinder
KLEVE. „Kunst für die Aller- kleinsten – Menschen“ im Mu- seum Kurhaus Kleve, heißt es am Samstag, 3. Oktober, 11 bis 12 Uhr. In lockerer Atmosphäre wird zusammen mit der Kurslei- terin Alexandra Eerenstein eine Stunde lang geschaut, gesungen, gespielt, gemalt, gezeichnet, ge- klebt usw. Der Workshop findet für Kleinkinder zwischen drei und fünf Jahren statt, die Gebühr beträgt fünf Euro pro Person (Kind und Begleitperson). An- meldungen unter Telefon: 02821/
750 10, E-Mail kasse@museum- kurhaus.de.