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Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie ZZI

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Academic year: 2022

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

ZZI

Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie

JDI Journal of Dental Implantology 2/2009

Herausgeber/Editor

Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.

und/and

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V.

und/and

Organ der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Themen

Stellenwert der

Knochenkondensierung in der Implantologie Sofortbelastung und

Sofortversorgung von Implantaten:

Indikationen und Überlebensraten Retrospektive radiographische

Untersuchung zur Langzeitstabilität des Sinusaugmentats nach

Augmentation mit xenogenem Knochenersatzmaterial

Das Münchner Implantatmodell

(2)

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

Alles Master oder was?

Die zahnmedizinische Ausbildung steht seit einiger Zeit im Kreuzfeuer der Kritik: zu unbeweglich, zu überfrachtet, nicht praxisgerecht. Wesentliche Inhalte der späteren Tätigkeit in der Praxis würden nicht vermittelt, dafür die frischen Absol- venten in einen unübersichtlichen Markt von postgraduierten Fortbildungsveranstaltungen entlassen, in denen sich Univer- sitätslehrer für teures Geld das Wissen abkaufen ließen, das sie eigentlich längst im Rahmen der universitären Lehre hätten vermitteln sollen.

Zweifellos muss die universitäre Ausbildung von vielem entschlackt und neu strukturiert werden und man würde es sich sicherlich zu leicht machen, die Vorwürfe nur als Reflexi- on der Einstellung abzutun, dass die Alma mater an allem Schuld sei, was später in der Praxis nicht so richtig läuft. Ver- ständlich ist auch, dass der enorme Zuwachs von Wissen und technischen Neuerungen es schwer macht, in der eigenen Tä- tigkeit mit der Entwicklung Schritt zu halten. Dennoch bleibt hier ein Spannungsfeld aus unterschiedlichsten Interessen und Beweggründen, das auf der Hochschul- und Ausbildungs- ebene allein nicht lösbar ist. Einerseits senkt der rasche Wis- senszuwachs ständig die Halbwertzeit des universitär erwor- benen Wissens, so dass nach Abschluss des Studiums das Ler- nen notwendigerweise weitergeht – wie aktuell, vollständig und praxisrelevant der Wissenstand zu diesem Zeitpunkt auch immer gewesen sein mag. Andererseits kann man der Mischung aus Neugier und Entwicklungsfreude als Motor die- ser Wissensvermehrung dabei wohl kaum einen Vorwurf ma- chen. Sie entspringt genauso der menschlichen Natur wie das Bedürfnis, sich durch Weiterentwicklung der eigenen Fähig- keiten und Begabungen zu verwirklichen. Beide Elemente be- dingen einander und sind in ihrer Synergie grundsätzlich po- sitiv für die Qualität der Behandlung und damit für unsere Pa- tienten.

Als problematisch wird diese Diskrepanz zwischen Exa- menswissen und sich ständig erneuerndem Kenntnisstand aber offenbar deshalb empfunden, weil der nötige und wün- schenswerte Erwerb des neuen Wissens nicht in entspannter Atmosphäre stattfindet, sondern sich mit wirtschaftlichen Sor- gen oder Konkurrenzdruck mischt. Zunehmende Zahnarzt-

dichten sorgen für das Bedürfnis, sich abzugrenzen und Allein- stellungsmerkmale durch exklusiv erworbenes Wissen gegen- über der Umgebung zu entwickeln. Reicht hierfür eine struktu- rierte Fortbildungsreihe oder sollte es doch lieber ein Master- Degree sein? Und wenn, dann ein Online-Studiengang, einer mit kürzerer Studienzeit oder lieber etwas mit mehr Praxis? Ist die Entscheidung eine Frage des Preises, der Inhalte oder des Abschlusses? Die Vielfalt der Anbieter, der Disziplinen und der feilgebotenen Formate auf dem gegenwärtigen Markt im Hin- blick auf Zeitbedarf und Finanzvolumen ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das Niveau der Ausbildung zum Master of Science als akademischer Abschluss eines anerkannten Studi- enganges ja eine gewisse Vergleichbarkeit haben sollte.

Nun ist Vielfalt grundsätzlich etwas Positives und es wäre falsch, diese Vielfalt durch Verbote zu begrenzen. Der natürli- che Gang der Marktentwicklung führt allerdings tendenziell in eine sich bereits jetzt abzeichnende Inflation dieses Titels, da es natürlich verlockend ist, im Rahmen der bestehenden Grenzen den günstigeren, bequemeren oder kürzeren Studiengang an- zubieten und auch wahrzunehmen, wenn er denn genauso zum Titel führt. Der Master of Science als griffigere und hoch- wertigere Bezeichnung für eine absolvierte strukturierte Fort- bildung wäre das Endergebnis dieser Entwicklung. Wenn der MSc als ernstzunehmendes Element der postgraduierten Fort- bildung weiter existieren soll, werden ein durchgängiges Kon- zept der Akkreditierung und perspektivisch auch ein Einbau in die Systematik der postgraduierten Weiterbildung erforderlich werden. Dies wird auch unseren Patienten auf längere Sicht ei- ne größere Sicherheit geben, sich in dem babylonischen Titel- gewirr zu Recht zu finden.

Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake

105

EDITORIAL

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EDITORIAL / EDITORIAL 105 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS 110, 112, 114, 116 DGI-NACHRICHTEN / DGI-NEWS

A.C. Zysset

DGI-Master of Science in Oral Implantology –

Den Blick schärfen dank Master in Implantologie

118 B. Ritzert

Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik –

Im Team zum Erfolg

121

Implantologie 2009: Hohe Qualität durch Kooperation

und Netzwerk-Konzepte

124

Tagungspreise 22. DGI-Kongress 2008

Ausgezeichnete Referenten

126

B. Dohlus

DGI-APW-Curriculum seit zehn Jahren die Nummer 1 Anerkennung für nachhaltige Fortbildung ab jetzt durch

„Qualifikationserhalt“

128

LAUDATIO / OBITUARY S. Schmidinger

Axel Kirsch 65 Jahre

131

BUCHBESPRECHUNGEN / BOOK REVIEWS 130, 132, 134, 136, 182 – 186 WICHTIGSTE INTERNATIONALE NEUIGKEITEN /

CURRENT INTERNATIONAL NEWS B. Al-Nawas

Thema: Das in der Einheilphase frühzeitig exponierte Implantat

138 ÜBERSICHT / REVIEW

A. Büchter, U. Meyer, U. Joos

Stellenwert der Knochenkondensierung in der Implantologie – Literaturübersicht

The significance of bone condensation in implantology –

Literature review 140

ORIGINALBEITRÄGE / ORIGINAL STUDIES E. Nkenke, H. Schliephake

Sofortbelastung und Sofortversorgung von Implantaten:

Indikationen und Überlebensraten

Immediate loading and immediate restoration of oral implants:

indications and survival rates 151

H. Ruoff, H. Terheyden

Retrospektive radiographische Untersuchung zur

Langzeitstabilität des Sinusaugmentats nach Augmentation mit xenogenem Knochenersatzmaterial (Geistlich Bio-Oss)

Retrospective radiographic investigation of the long-term stability

of xenografts (Geistlich Bio-Oss) in the sinus 160 BIOMETRIE-SPLITTER / BIOMETRY BITS

F. Krummenauer, B. Al-Nawas, C. Baulig

Konfidenzintervall und Signifikanztest –

zwei Darstellungen einer Aussage

170

106 INHALT

Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie

ZZI

JDI Journal of Dental Implantology

Organ der DGI und der Österreichischen Gesellschaft für Implantologie in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ÖGI) Official Organ of the DGI Official Organ of the ÖGI Herausgeber/Editor Deutsche Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V.

und/and

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde e.V.

Schriftleitung/

Editorship

Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake Dr. Sebastian Schmidinger Erweiterte Schriftleitung/

Expanded Editorship Dr. Karl-Ludwig Ackermann Prof. Dr. Stefan Schultze-Mosgau Koordination/

Coordination Irmingard Dey Beirat/

Advisors

PD Dr. B. Al-Nawas, Mainz Prof. Dr. J. Becker, Düsseldorf Prof. Dr. N. Behneke, Mainz Prof. Dr. G. Dhom, Ludwigshafen Prof. Dr. Dr. K. Donath, Rödinghausen Dr. H. Duelund, Passau

Prof. Dr. B. d’Hoedt, Mainz Dr. G. Iglhaut, Memmingen Univ. Prof. Dr. Dr. N. Jakse, Graz Prof. Dr. Th. Kerschbaum, Köln PD Dr. Dr. F.-J. Kramer, Göttingen Prof. Dr. G.-H. Nentwig, Frankfurt Prof. Dr. Dr. F. W. Neukam, Erlangen Prof. Dr. E.-J. Richter, Würzburg Dr. M. Schlee, Forchheim PD Dr. F. Schwarz, Düsseldorf Prof. Dr. Dr. P. Tetsch, Münster Prof. Dr. G. Watzek, Wien Univ.-Prof. Dr. S. Wolfart, Aachen

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Telefon/Phone: (0 22 34) 70 11–0 w w w .aerzteverlag.de

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

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FÜNF AUFSICHTSRATSSITZE

JEDE WOCHE BUSINESS LUNCH

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(6)

AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS / FROM PRACTIONER TO PRACTIONER

S. Schmidinger

Die Abrechnung von implantologischen Leistungen bei Implantatverlusten in der Einheilphase

Eine Umfrage bei Kollegen, die viel implantieren

173 NEUE MATERIALIEN UND METHODEN / NEW MATERIALS AND METHODS

O. Schubert, E. Nold, F.M. Jakob, W. Gernet, D. Edelhoff

Das Münchner Implantatmodell – ein innovatives Konzept für die vorklinische zahnärztliche Ausbildung

The Munich Implant model – an innovative concept

for the preclinical phase of dental education 176 EHRUNG / DISTINCTION

B. Dohlus

Hohe studentische Ehrung für OA Dr. Frank-Peter Striezel:

Ehrennadel in Gold der Fachschaft der Charité für

großes Engagement in der Implantologie

187 INDUSTRIE UND HANDEL / 188 – 190, 192, INDUSTRY AND TRADE 194, 195, 198

IMPRESSUM / IMPRINT 200

Inserentenverzeichnis dieser ZZI-Ausgabe 2/2009

Acteon Germany GmbH Seite 117

American Dental Systems GmbH Seite 181

Artoss GmbH Seite 135

Astra Tech GmbH 2. Umschlagseite

B.T.I. Deutschland GmbH Seite 171

Camlog Vertriebs GmbH Seite 107, 113

C. Hafner GmbH + Co. KG Seite 179

Dentaurum Implants GmbH Seite 119

DGI GmbH Seite 172, 189, 191, 193

DOT GmbH Seite 177

Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH Seite 111 Glaxo Smith Kline GmbH & Co. KG Seite 131

Heraeus Kulzer GmbH Seite 115

HI-TEC IMPLANTS Vertrieb Deutschland Seite 175

Implant Direct Europe AG Seite 129

InteraDent Zahntechnik GmbH Seite 185

K.S.I. Bauer-Schraube GmbH Seite 183

Keystone Dental GmbH Seite 159

Materialise Dental Germany Seite 127

mectron Deutschland Vertriebs GmbH Seite 187

Medentis Medical GmbH 3. Umschlagseite

Pharmatechnik GmbH & Co. KG Seite 133

Resorba Wundversorgung GmbH & Co. KG Seite 137 Sybron Implant Solutions GmbH 4. Umschlagseite

W & H Deutschland GmbH Seite 125

Wieland Dental Implants GmbH Seite 123

Zimmer Dental GmbH Seite 109

Einhefter

BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Dentsply Friadent

Philips GmbH

108 INHALT

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bisher: Tutodent®Membran bisher: Tutoplast®Spongiosa Partikel

bisher: Tutoplast®Spongiosa Block-P

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110 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

Prinzip der krestalen Sinusbodenaugm entation unter Verw endung von Kondensatoren zur Anhebung des Kiefer- höhlenbodens.

Beitrag A. Büchter, Seite 140 M arginaler Knochenverlust an einem Cam log

Im plantat regio 26 über einen Beobachtungszeitraum von drei Jahren.

Beitrag H . Ruoff, H . Terheyden, Seite 160

2009

Qualitätszirkel München Termin: 17.06.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „noch nicht bekannt“

Ort:eazf M ünchen, Fallstr. 34, 80369 M ünchen

Referent:D r. Rabald Qualitätszirkel Chiemgau Termin: 17.06.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „D igitale Volum ento- m ographie“

Ort: H irzinger G asthof zur Post, Endorfer Str. 13, 83083 Söllnhuben

Referent: D r. D r. C. W entzler Qualitätszirkel Schwaben Termin: 25.06.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „Augm entation und die Behandlung der eventuel- len Kom plikationen – Chirurgi- sche Behandlungsrichtlinien“

Ort:Institut für Zahnärztliche Fortbildung, Steinbogenstr. 26, 87700 M em m ingen

Referent: D r. F. Palm

Qualitätszirkel WM-FFB- STA

Termin: 01.07.2009, (19.00 Uhr)

Thema:„M ehr Erfolg in der Praxis durch professionelles M arketing“

Ort: Klinik Schindlbeck – 1. Stock Vortragssaal, Seestr.

43, 82211 H ersching

Referent: Prof. D r. D r. P. Tetsch Qualitätszirkel Nieder- bayern

Termin: 29.07.2009, (19.00 Uhr)

Thema:„N euigkeiten und In- novationen in der Im plantolo- gie“

Ort:G asthof zur Post, H auptstr. 22, 84152 M engkofen Referent: D r. Bayer

Qualitätszirkel der DGI

Auskunft für die Termine der Qualitätszirkel:

Sekretariat des LV, M onika Pangerl, c/o Praxis D r. Schm idinger, H auptstraße 26, 82229 Seefeld,

Fax: 08152–990916, E-M ail:

praxis@ dr-schm idinger.de

BILINGUALITÄT

W ir freuen uns Ihnen m itteilen zu können, dass seit der Ausgabe 1/2006 der Zeitschrift für Zahnärztliche Im plantologie nun zw ei O riginalarbeiten bilingual publiziert w erden. D ies ist ein w eiterer Schritt, die ZZI internationaler zu gestalten. In Zukunft können gerne in Englisch abgefasste Arbeiten bei der Schriftleitung einge- reicht w erden.

Tagungen der DGI

3. Jahrestagung des Landes- verbandes Rheinland-Pfalz im DGI e.V., gemeinsam mit dem Landesverband Hessen im DGI e.V.

Termin: 19.06. – 20.06.2009 Thema: „Im plantologie – Rea- lität und Zukunftsvisionen“

Ort: Kupferbergterassen 17–19, 55116 M ainz

Sitzung des Landeverban- des Baden-Württemberg der DGI

Termin: 04.07.2009 (9.00 Uhr)

Thema: „Im plantation nach Extraktion – Behandlungsoptio- nen“

Ort: Klinikum Stuttgart, Katha- rinenhospital

Referent: Prof. D r. D . Buser 16. Sommersymposium des MVZI im DGI e.V.

Termin: 03.09. – 05.09.2009 Ort: D essau

Auskunft: w w w .dgi-ev.de 6. Jahrestagung des Lan- desverbandes Mecklen- burg-Vorpommern im DGI e.V.

Termin: 04.09. – 06.09.2009 Thema: „M öglichkeiten und G renzen der zahnärztlichen Chirurgie im Zeitalter der Im - plantologie“

Ort: H otel N eptun, Rostock- W arnem ünde

Auskunft:w w w .dgi-ev.de 9. Jahrestagung des Lan- desverbandes Bayern im DGI e.V.

Termin: 16.10. – 17.10.2009

Thema: „Im plantologie von einfach bis kom plex – Schw er- punkt Chirurgie“

Ort:U niklinik, Franz-Josef- Strauss-Allee 11, 93053 Regens- burg

Auskunft: w w w .dgi-ev.de 8. Jahrestagung des Lan- desverbandes Niedersach- sen im DGI e.V.

Termin: 30.10. – 31.10.2009

Thema: „Sicherung des im - plantologischen Behandlungs- erfolges“

Ort: Sheraton Pelikan H otel H annover, Pelikanplatz 31, 30177 H annover

Auskunft: w w w .dgi-ev.de

W eitere Inform ationen zur Zahnheilkunde sow ie die ausführlichen Autoren- richtlinien finden Sie im Internet unter w w w .zahn heilkunde.de.

TAGUNGSKALENDER

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

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䡺 Aktuelle Studie: Kim et al. (In Vivo) 2008

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In Vivo. 2008; 22(2): 231-6. Knochendichte in %

ZZI02/2009

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112 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

2009

Qualitätszirkel Schwaben Termin: 23.09.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „D as Berliner Konzept“

Ort: Institut für Zahnärztliche Fortbildung, Steinbogenstr. 26, 87700 M em m ingen

Referent: D r. D . H ildebrandt Qualitätszirkel Nieder- bayern

Termin: 03.10.2009, (19.00 Uhr)

Thema:„W orkshop für Pro- thetiker und Zahntechniker“

Ort:G asthof zur Post, H auptstr. 22, 84152 M engkofen Referent:ZTM N euendorf Qualitätszirkel WM-FFB- STA

Termin: 07.10.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „Klinik und Forschung – m oderne Im plantattherapie auf dem Prüfstand“

Ort: Klinik Schindlbeck – 1. Stock Vortragssaal, Seestr.

43, 82211 H ersching Referent:D r. M . Abboud Qualitätszirkel Augsburg Termin: 14.10.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „Knochenaugm enta- tion m it Sonic W eld“

Ort:G asthof zum Strasser, Augsburger Str. 1, 86368 G erst- dorf

Referent:D r. G . Iglhaut Qualitätszirkel Nie- der bayern

Termin: 21.10.2009, (19.00 Uhr)

Thema: noch nicht bekannt Ort:G asthof zur Post, H auptstr. 22, 84152 M engkofen Referent: D r. Axel Kirsch Qualitätszirkel Schwaben Termin: 11.11.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „D ie chirurgische The- rapie extrem atrophierter Kie- ferbereiche“

Ort: Institut für Zahnärztliche Fortbildung, Steinbogenstr. 26, 87700 M em m ingen

Referent: D r. F. Lazar Qualitätszirkel Mittelfran- ken

Termin: 11.11.2009, (18.00 Uhr)

Thema: noch nicht bekannt Ort: Zahnärztehaus eazf N ürn- berg, Laufertorgraben 10, 90489 N ürnberg

Referent: D r. H ofm ann Qualitätszirkel München Termin: 18.11.2009, (19.00 Uhr)

Thema:noch nicht bekannt Ort: eazf M ünchen, Fallstr. 34, 80369

Referent: Prof. D r. D . Edelhoff Qualitätszirkel WM-FFB- STA

Termin: 25.11.2009, (19.00 Uhr)

Thema: „Altersgerechte Lö- sungsm öglichkeiten zahnloser Patienten in der im plantologi- schen Praxis –

herausnehm bar, bedingt ab- nehm bar, festsitzend?“

Ort:Klinik Schindlbeck – 1. Stock Vortragssaal, Seestr.

43, 82211 H ersching Referent:D r. C. Cacaci

Auskunft für die Termi- ne der Qualitätszirkel:

Sekretariat des LV, M onika Pangerl, c/o Praxis D r. Schm idinger, H auptstr. 26,

82229 Seefeld,

Fax: 08152-990916, E-M ail:

praxis@ dr-schm idinger.de

Qualitätszirkel der DGI Tagungen der DGI

V. Wiesbadener Herbst- symposium

Termin: 31.10.2009 Auskunft:Frau Ettingshausen, ettingshausen@ izi-online.de Sitzung des Landeverban- des Baden-Württemberg der DGI

Termin: 07.11.2009 (9.00 Uhr)

Thema:„Zeitgem äße im plan- tat-prothetische Behandlungs- konzepte“

Ort:Klinikum Stuttgart, Katha- rinenhospital

Referent:D r. K.-L. Ackerm ann

1. DGI-Symposium Termin: 28.11.2009 Ort: m :con – m annheim :con- gress G m bH , M annheim Auskunft: w w w .dgi-ev.de

TAGUNGEN A

LLGEMEIN

„3. Jenaer Implantologie- runde“

Termine: 10.06.2009, 09.09.2009, 09.12.2009 (jeweils 15:00 – 19:00 Uhr) Thema: am 10.06.2009:

„Kom plikationsm anagem ent bei Im plantation und Augm en- tation“, am 09.09.2009: „Im - plantation und Augm entation bei Kom orbiditäten“, am 09.12.2009: „Konzepte zur kaufunktionellen Rehabilitation im parodontal erkrankten G e- biss“

Referenten:Prof. D r. D r. S.

Schultze-M osgau, S. Fröbisch, D r. K. H aselhuhn, D r. D r. R.

Streckbein, D r. M . Schm idt, D r. D . W eng

Ort: U niversitätsklinikum Jena, Klinikum 2000 (Jena-Lobeda), Erlanger Allee 101, 07747 Jena, H örsaal 1

Auskunft: w w w .conventus.

de/jir2009

16. Workshop

Termin: 15.07 – 16.07.2009 Thema: „The Finite Elem ent M ethod in Biom edical Engineering, Biom echanics and Related Fields“

Ort: Villa Eberhardt, U lm Referenten:W issenschaftler aus dem biom echanischen Be- reich

Auskunft: w w w .uni-ulm .de/

uni/intgruppen/fem /in- dex.htm l

W eitere Inform ationen zur Zahnheilkunde sow ie die ausführlichen Autoren- richtlinien finden Sie im Internet unter w w w .zahn heilkunde.de.

BILINGUALITÄT

W ir freuen uns Ihnen m itteilen zu können, dass seit der Ausgabe 1/2006 der Zeitschrift für Zahnärztliche Im plantologie nun zw ei O riginalarbeiten bilingual publiziert w erden. D ies ist ein w eiterer Schritt, die ZZI internationaler zu gestalten. In Zukunft können gerne in Englisch abgefasste Arbeiten bei der Schriftleitung einge- reicht w erden.

TAGUNGSKALENDER

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114 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

Termin: 13.06.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema: „3-D D iagnostik und N avigation: Intensivtraining für den zukünftigen Standard“

Referent: D r. H .-J. N ickenig Kursort: D üsseldorf Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

M w St. für D G I-APW -M itgl. / 405,00 ‹ zzgl. M w St. für N icht- M itgl.

Kurs-Nr.: 15/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 20.06.2009 (09.30 – 17.30 Uhr)

Thema: „Erhaltungstherapie in der Im plantatprothetik“ (Assis- tenz-Kurs)

Referenten: D r. S. Rinke M Sc et al.

Kursort: H anau

Kursgebühr: 290,00 ‹ zzgl.

M w St. für ZM F von D G I-APW - M itgl. / 340,00 ‹ zzgl. M w St.

für ZM F für N icht-M itgl.

Kurs-Nr.: A1/09;

Termin: 20.06.2009 (09.00 – 18.00 Uhr) Thema: „Sofortfunktion in der ästhetisch relevanten Zone“

Referent: D r. D . Siebers M Sc Kursort: Berlin

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

M w St. für D G I-APW -M itgl. / 405,00 ‹ zzgl. M w St. für N icht- M itgl.

Kurs-Nr.: 16/09;

10 Fortbildungspunkte

Termin: 08.08.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema: „D as funktionierende W eichgew ebem anagem ent in der Im plantologie“

Referenten:D r. D r. A.

Stricker, Prof. D r. D r. R.

Schm elzeisen Kursort: Konstanz

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

M w St. für D G I-APW -M itgl. / 405,00 ‹ zzgl. M w St. für N icht- M itgl.

Kurs-Nr.: 17/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 29.08.2009 (09.00 – 16.00 Uhr) Thema:„Alles rund um M ini- im plantate – N otanker oder m ehr?“

Referenten: D r. D r. R. Streck- bein, D r. Ph. Streckbein Kursort: Lim burg

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

M w St. für D G I-APW -M itgl. / 405,00 ‹ zzgl. M w St. für N icht- M itgl.

Kurs-Nr.: 18/09;

9 Fortbildungspunkte Termin: 04.09.2009 (08.30 – 17.00 Uhr) Thema: „Bew ährte und siche- re Augm entationstechniken“

Referent: D r. W . H otz Kursort: Sigm aringen Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 19/09;

8 Fortbildungspunkte Termin: 05.09.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema: „Am bulante Becken- kam m transplantation – Stan- dards und G renzfälle des Knochentransfers“

Referenten: D r. P. M ohr, D r.

D . G rubeanu, Prof. D r. D r. S.

Jaenicke Kursort: Trier

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 20/09;

9 Fortbildungspunkte

Termin: 11.09. – 12.09.2009 (Fr. ab 09.00 / Sa. bis 13.00 Uhr)

Thema: „Sofortim plantation und Sofortversorgung“

Referenten: Prof. D D r. G . W atzek, Prof. D r. G . M ailath- Pokorny, Prof. D D r. R. H aas, Ass. Prof. D r. R. Fürhäuser Kursort: W ien (A)

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12 Fortbildungspunkte

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Kursangebote

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de oder fordern Sie die ausführliche Program m broschüre an.

Anm eldeschluss ist jew eils vier W ochen vor Kursterm in.

Anmeldung/Auskunft: DGI-Sekretariat für Fortbildung, Bismarckstr. 27, 67059 Ludwigshafen,

Tel.: 0621–68124451, Fax: 0621–68124469, E-Mail: info@dgi-fortbildung.de

Erw eiterung der

Im plantatkavitäten bis zum endgültigen D urchm esser.

Beitrag O . Schubert et al., Seite 176

Titelseitenhinweis:

Oben: Reizfreie peri-im plantäre G ingiva (Typ 1) vor Einliederung der Im plantatkrone.

Unten: Im plantatgetragene vollkeram ische Krone, Zustand acht W ochen nach Eingliederung.

Versorgung und Fotos: D r. K.-L. Ackerm ann, Filderstadt Labor: D entaltechnik D r. Kirsch G m bH , Filderstadt

TAGUNGSKALENDER

(13)

© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

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Termin: 26.09.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema:„Aktuelle Therapie- konzepte periim plantärer Entzündungen“

Referenten: Prof. D r. J.

Becker, PD D r. F. Schw arz Kursort:D üsseldorf Kursgebühr:355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 22/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 26.09.2009 (08.30 – 16.30 Uhr) Thema: „Sinuslift: Innovation und O ptim ierung“

Referent: D r. F. Petschelt Kursort: Lauf

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 23/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 09.10. – 10.10.2009

(Fr. ab 14.00 / Sa. bis 17.00 Uhr)

Thema: „Erfolgsm anagem ent einer im plantologisch orientier- ten Praxis“

Referent: D r. J. M ellinghoff Kursort: U lm

Kursgebühr: 710,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 24/09;

15 Fortbildungspunkte Termin: 10.10.2009 (09.00 – 17.30 Uhr) Thema:„W eniger ist m ehr – überschaubarer Aufw and m it dem Ziel, m inim ierter Im plan-

tatchirurgie und effektiver sow ie zugleich ästhetischer Prothetik“

Referent: Prof. D r. D ipl.-Ing.

E.-J. Richter Kursort: W ürzburg

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Kurs-Nr.: 25/09;

8 Fortbildungspunkte Termin: 17.10.2009 (09.00 – 18.00 Uhr) Thema:„D igitale D entale Fo- tografie“

Referent: D r. A. Krauße Kursort: Köln

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 26/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 23.10.2009 (9.00 – 17.00 Uhr) Thema:„Plastische Parodon- talchirurgie und Perio-im plan- tär-restauratives Interface (PIRI)“

Referenten: D r. G . Körner, D r. A. H appe

Kursort: Bielefeld

Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 28/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 07.11.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema:„3D -Planung – N avi- gierte Im plantation – Sofortver- sorgung“

Referenten: Prof. D r. G . G ó- m ez-Rom án, D r. F. Kornm ann

Kursort: O ppenheim Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 29/09;

10 Fortbildungspunkte Termin: 07.11.2009 (08.30 – 17.00 Uhr) Thema: „Bew ährte und siche- re Augm entationstechniken“

Referent: D r. D r. B. Kreusser Kursort: Aschaffenburg Kursgebühr:355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 30/09;

8 Fortbildungspunkte Termin: 13.11. – 14.11.2009

(Fr. ab 14.00 / Sa. bis 17.00 Uhr)

Thema: „D er restbezahnte bzw . zahnlose (Problem -)Pa- tient: Therapiekonzepte von ra- tionell bis aufw endig für O ber- und U nterkiefer“

Referenten: Prof. D r. G .-H . N entw ig, D r. P. W eigl Kursort: Frankfurt

Kursgebühr: 710,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 31/09;

16 Fortbildungspunkte Termin: 13.11. – 14.11.2009

(Fr. ab 14.00 / Sa. bis 16.00 Uhr)

Thema:„Parodontologie für im plantologisch tätige Zahnärz- te – praktischer Arbeitskurs“

Referent: D r. R. Roessler Kursort: M ainz

Kursgebühr: 710,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 32/09;

14 Fortbildungspunkte Termin: 14.11.2009 (09.00 – 17.00 Uhr) Thema: „Risiken, Kom plikatio- nen und M isserfolge in der Im - plantologie und deren M anage- m ent“

Referenten: D r. D r. M . Bons- m ann, D r. W . D iener, D r. H . J.

N ickenig

Kursort: D üsseldorf Kursgebühr: 355,00 ‹ zzgl.

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Kurs-Nr.: 33/09;

9 Fortbildungspunkte Termin: 03.12 – 04.12.2009

(Fr. ab 09.00 / Sa. bis 17.00 Uhr)

Thema: „System atische im - plantologische D iagnostik und Therapie m it 3D -bildgebenden Verfahren und Schablonentech- niken“

Referenten: D r. K.-L. Acker- m ann, D r. E. Frank

Kursort:Filderstadt Kursgebühr: 710,00 ‹ zzgl.

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17 Fortbildungspunkte

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116 TAGUNGSKALENDER / MEETINGS

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ZZI

(16)

118 NACHRICHTEN

DGI-Master of Science in Oral Implantology

Den Blick schärfen dank Master in Implantologie

Mit Dr. med. dent. Pierre Magnin, Fach- zahnarzt für Oralchirurgie aus Biel, hat bereits ein weiterer Schweizer das be- rufsbegleitende zweijährige Zusatzstudi- um „Master of Science in Oral Implanto- logy“ erfolgreich abgeschlossen. Die Su- che nach einer strukturierten, europa- weit anerkannten Weiterbildung führte ihn nach Berlin.

Redaktorin: Als Inhaber einer oralchirurgischen Praxis sind Sie regelmäßig nach Deutschland ge- fahren, um einen Mastertitel zu erwerben. Weshalb nahmen Sie diesen weiten Weg auf sich?

Dr. med. dent. Pierre Magnin: „Meines Wissens haben in der Schweiz nieder- gelassene Zahnärzte keine Möglichkeit, sich berufsbegleitend mit einem europa- weit anerkannten Abschluss weiter- zubilden. Die Master-Ausbildung der DGI erfolgt in Kooperation mit der pri- vaten Steinbeis-Hochschule Berlin. Der Master-Titel ist staatlich anerkannt und entspricht den Bologna-Richtlinien.“

Was vermissen Sie denn in der Schweiz?

„Zwar ist das Angebot an Kursen und Ta- gungen in der Schweiz groß und qualita- tiv gut. Jedoch fehlt es an Strukturierung und Koordination der Inhalte. Nicht sel- ten treffen wir mehrmals die gleichen Referenten mit den gleichen Vorträgen.“

Mit der Entwicklung Schritt halten

Die Implantatanbieter bieten zu- sammen mit neuen Verfahren auch die nötige Weiterbildung an.

Genügen diese Kurse nicht?

„Obwohl ich mich über neue Verfahren in Kursen und Kongressen informiere und diese mit gutem Erfolg in meiner Praxis anwende, wollte ich den Stand meiner Kenntnisse überprüfen, diesen mit anderen Meinungen konfrontieren

und verbessern. In den zehn Jahren mei- ner implantologischen Tätigkeit an der Universität und in der Privatpraxis hat sich einiges geändert, nehmen wir nur als Beispiel die geführte Implantation (guided surgery) und die Verbreitung der digitalen Volumentomographie.

Dank dem Masterlehrgang konnte ich mein Wissen und Können aktualisieren.

Zudem kam es zu bereichernden Gesprä- chen mit den Referenten und Kursteil- nehmern. Da die Kurse jeweils in der Kli- nik oder Praxis des Referenten stattfan- den, war es möglich, die Live-Operatio- nen unter unterschiedlichsten Praxis- bedingungen mitzuerleben. Interessant dabei war auch die Einsicht in die völlig verschiedenen Praxisorganisationen.“

Können Sie mir etwas über die Lerninhalte sagen?

„Der Lehrgang besteht aus 24 dreitägi- gen Modulen, einer Auslandswoche, ei- ner Thesis und einer Abschlussprüfung mit Thesisverteidigung. Beinahe alle wichtigen Themen für die Implantolo- gie werden angesprochen. Neben dem theoretischen Unterricht werden je nach Thema Live-Operationen oder praktische Übungen durchgeführt. Am Schluss eines jeden Moduls erfolgt eine theoretische Lernstoffkontrolle.“

Wie lautet Ihre Thesis?

„Welchen Einfluss hat die Entnahme- methode auf die Struktur vom auto- genen partikulären kortikalen Knochen?

Ein Vergleich zwischen zwei piezoelek- trischen Einheiten und einem Einweg- Knochenschaber.“

Wie kamen Sie zu diesem Thema?

„Ich setze ca. 60–70 % aller Implantate mit einer zweizeitigen oder simultanen Knochenaugmentation. Ich wollte an- hand einer histomorphologischen Un- tersuchung abklären, ob ein bestimmtes Verfahren für die Entnahme geeigneter ist als ein anderes. Für diese Studie wur- den Knochenspäne unter klinischen Be-

dingungen mit drei unterschiedlichen Verfahren entnommen und histomor- phologisch untersucht.“

Wie haben Sie sich organisiert, da- mit Ihre Praxistätigkeit nicht da- runter gelitten hat?

„Es war nicht möglich den Praxisausfall ganz zu vermeiden. Die häufigen Abwe- senheiten kompensierte ich durch län- gere Arbeitszeiten und durch die Öff-

1 N achdruck m it freundlicher G enehm igung aus: Schw eizer M onatsschrift für Zahnm edizin Vol. 119 1/2009, Seite 59/60

Dr. Pierre Magnin, Fachzahnarzt für Oralchirurgie aus Biel wurde am 29.11.2008 in Frankfurt am Main von der Deutschen Gesellschaft für Im- plantologie (DGI) der Master of Science in Oral Implantology verlie- hen. Mit Dr. Pierre Magnin hat ein wei- terer Schweizer das zweijährige Zusatz- studium berufsbegleitend absolviert.

Dr. Pierre Magnin führt seit fünf Jahren mit Erfolg eine spezialisierte Praxis für Implantologie und Oralchi- rurgie in Biel. In seiner Praxis arbeitet Pierre Magnin mit mehreren Implan- tatsystemen. Die Planung erfolgt com- puternavigiert unter Einbezug von dreidimensionalen Röntgenbildern sowie mit Computerunterstützung.

Im Interesse von uns Überweisern und Patienten hat sich der ausgebilde- te Oralchirurge zu diesem Zusatzstu- dium in Deutschland entschlossen.

Es gratulieren Dr. med. dent. Die- ter Stuck, Biel und Herr Dr. Gerhard Thomke, Fachzahnarzt für Oralchi- rurgie, Biel.

D r. m ed. dent Pierre M agnin

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

Reinigen – ganz einfach

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Weltneuheit

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nung der Praxis am Samstag. Glück- licherweise haben mein Praxisteam und meine Lebensgefährtin Verständnis ge- zeigt und diese zusätzliche Belastung mitgetragen. Aufwand und Arbeitsaus- fall sind trotzdem beträchtlich und soll- ten beim Entscheid, eine solche Weiter- bildung zu beginnen, mitberücksichtigt werden.“

Der Implantatmarkt ist ein wach- sender Markt. Es erstaunt deshalb wenig, dass immer mehr Anbieter auftauchen. Verfügen Sie nun über Messkriterien, um die Spreu vom Weizen unterscheiden zu können?

„Ein Modul wurde allein den wissen- schaftlichen Arbeiten und der Ana- lyse von Studien und Publikationen gewidmet. Zahlreiche Implantatsyste- me und Materialien wurden während der gesamten Ausbildung kritisch vor- gestellt. Diverse Produkte konnten wir auch am Modell anwenden. Ich denke schon, dass ich die Informatio- nen und Marketingargumente von Anbietern heute objektiver beurteilen kann.“

Die Besonderheiten der Spezi- alpraxis

Sie führen eine oralchirurgische Praxis. Wie groß ist der zeitliche Anteil, den Sie auf die Implantolo- gie anwenden?

„Mittlerweile beträgt die Implantolo- gie um die 40–50 % meiner Praxis- tätigkeit. Dieser Anteil hat zugenom-

men, anfänglich war er deutlich ge- ringer. Ich erkläre es mir einerseits da- mit, dass die Implantologie in den Praxen meiner Überweiser an Bedeu- tung gewinnt und andererseits, dass mit wachsendem Vertrauen mehr Pa- tienten überwiesen werden. Die Kom- plexität der überwiesenen Fälle ist ebenfalls gestiegen.“

Führen Sie auch allgemeinzahn- medizinische Arbeiten durch?

„Ich führe selber keine allgemeinzahn- medizinischen Arbeiten durch. Dank der Zusammenarbeit mit ein paar pro- thetisch sehr versierten und ausgewie- senen Überweisern kann ich auch komplexe, hochstehende Sanierungen oder Versorgungen anbieten.

Ich führe meine Praxis auf der Überweisungsbasis und habe meine Tätigkeit auf Oralchirurgie, Implan- tologie und Parodontalchirurgie ein- geschränkt. Dafür bemühe ich mich, diese Dienstleistungen auf einem sehr hohen Niveau unter Einbezug der modernsten Diagnostik-, Pla- nungs- und Therapiemittel anzubie- ten. Deshalb enthält meine Praxis ei- nen Operationssaal, eine DVT-Anla- ge und ist mit einer 3D-Planungs- software ausgerüstet.“

Wie schwierig ist es, ein Netz an Überweisern aufzubauen?

„Es ist nicht einfach. Die Dauer der Aufbauphase kann man schlecht vo- raussagen. Es braucht Geduld und viel Engagement. Es gibt kein allgemein gültiges Erfolgsrezept. Ein Netz auf- zubauen, ist das eine, die Vertrauens-

beziehung aufrechtzuerhalten und zu intensivieren, ist das andere. Für mich ist der beste Weg sicher der persönli- che und offene Kontakt mit den Kol- legen.“

Wie unterscheidet sich die Spezial- praxis von der Allgemeinpraxis?

„Im Unterschied zu einer Allgemein- praxis müssen die Ansprüche und Er- wartungen von zwei Klienten, dem Pa- tienten und dem Überweiser zur vollen Zufriedenheit der beiden Parteien er- füllt werden. Einige wichtige Parameter sind aus meiner Sicht erfolgsbestim- mend:

• Die Qualität der Behandlung und der Betreuung;

• Das Angebot an zeitgemäßer Infra- struktur, an Diagnostik- und Be- handlungsmitteln;

• Flexibilität dem Patienten und Überweiser gegenüber;

• Gute offene Kommunikation mit dem Überweiser samt Information über die Planung sowie den Fort- schritt der Behandlung;

• Auf Wunsch eine umfassende im- plantologisch-prothetische Dienst- leistung für den Überweiser.

Neben diesen Aspekten der Praxisfüh- rung scheint es mir sehr wichtig, die eigenen Kenntnisse und Kompeten- zen auf höchstem Niveau zu erhalten.

Die Kollegen, die mir ihre Patienten anvertrauen, sind zum Teil sehr an- spruchsvoll und erwarten eine Top- Behandlung ihrer Patienten in allen Belangen.“

Anna-Christina Zysset, Redaktorin

120 NACHRICHTEN

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik

Im Team zum Erfolg

Binnen zwei Wochen haben die Teilnehmer der ersten beiden Kursserien des neuen DGI-APW- Curriculums Implantatprothetik und Zahntechnik Ende Februar und Anfang März in München nach erfolgreich bestandener Ab- schlussprüfung ihr Zertifikat er- halten. ZTM Hans-Jürgen Stecher, Wiedergeltingen, machte den Ab- solventen Mut: „Bis zum Jahr 2020 wird der Behandlungsbedarf – trotz aller Erfolge der Prävention – nicht sinken.“ Angesichts der de- mographischen Entwicklung wer- de vielmehr die Zahl komplexer Versorgungen zunehmen.

Das Interesse war von Anfang an groß:

Als DGI-Fortbildungsreferent Dr. Gerhard Iglhaut das neue Curriculum Implantat- prothetik und Zahntechnik – die wissen- schaftsbasierte und praxisorientierte Fortbildung für das Team aus Zahnarzt und Zahntechniker – Anfang 2008 auf den Weg gebracht hatte, waren die ersten Kursserien schnell ausgebucht. Inzwi- schen ist die 5. Kursserie angelaufen, in der 6. Serie, die im Juni dieses Jahres star- tet, sind nur noch wenige Plätze frei.

„Hartnäckigkeit und Anstrengung bei der Etablierung dieses Curriculums ha- ben sich gelohnt“, freut sich Dr. Iglhaut.

Unlängst gingen nun in München die ersten beiden Kursserien zu Ende.

Verknüpft damit ist das 6. und letzte Mo- dul. In diesem steht die Praxis der Zahn-

technik im Mittelpunkt. Die Referenten, ZTM Udo Buhr aus München, ZTM Andre- as Kimmel aus Koblenz und ZTM Hans- Jürgen Stecher aus Wiedergeltingen ser- vierten den Teilnehmern nochmals ein strammes Programm.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Unter diesem Titel geht es im Abschluss-Modul beispielsweise um die Planung der Versorgung durch den Zahntechniker. Hierzu steht inzwischen eine Fülle von Computerprogrammen zur Verfügung, die ZTM Andreas Kimmel in einer Übersicht präsentiert. „Die Soft-

ware kann zwar schöne Bilder malen“, warnte er, „doch die Planung setzt Fach- kompetenz voraus, der Zahntechniker muss sich in Anatomie auskennen“.

Eine genaue Planung ermöglicht bei- spielsweise nicht nur die Erstellung eines sehr exakten Kostenplans, sondern vor allem eine prothetisch orientierte chirur- gische Planung – „backward planning“ – und gibt zusätzlich Rechtssicherheit.

Behandlungsbedarf wird nicht sinken. ZTM Hans-Jürgen Stecher präsen- tierte einen Parforce-Ritt zum Thema

„Struktur-, Prozess- und Ergebnisquali- tät“. Seine Botschaft: „Wir werden uns auf neue Materialien und Technologien einstellen müssen.“ Diese Herausforde- rungen gelte es anzunehmen. Stecher machte den Teilnehmern Mut: „Es wird keine wesentliche Senkung des Behand- lungsbedarfes geben“, sagt er, „dies zei- gen zahlreiche Untersuchungen.“ Viel- mehr würden aufgrund der demographi- schen Entwicklung der Gesellschaft kom- plexe Versorgungsfälle eher zunehmen.

Ebenso zeigen Untersuchungen, dass sich der Anspruch der Patienten in den letzten Jahren verändert hat: „Die Zahl der Patienten steigt, die eine festsitzende Versorgung wünschen“, so Stecher.

Trotz globaler Wirtschafts- und Bankenkrise blickt der Referent opti- mistisch in die Zukunft: Die Kosten ei- ner Versorgung sind zwar wichtig, aber

D G I-Fortbildungsreferent D r. G erhard Iglhaut, M em m ingen (re), begrüßt die Ab- solventen zur Zertifikatsübergabe.

Kooperation auf Augenhöhe Mitunter können sie heftig mit- einander diskutieren, die beiden Brüder Zahnarzt Klaus Kurte (links) und Zahntechniker Jochen Kurte aus Arnsberg. Wer schon im Sandkasten miteinander gespielt hat, kennt sein Gegenüber. Die beiden Brüder arbei- ten „gut und kollegial zusammen“, wie sie am Ende des Curriculums Im- plantatprothetik und Zahntechnik versichern. Der zwei Jahre ältere Zahnarzt Klaus Kurte hat nach dieser Fortbildung jedoch noch mehr Res- pekt vor der handwerklichen Leis- tung seines Bruders bekommen.

Und umgekehrt ist es ähnlich: „Wir haben mehr Eindrücke vom Metier des anderen bekommen“, sagt Jo- chen Kurte. Beide sind sich einig: Das Curriculum war ein voller Erfolg.

„Die Bereitschaft der Teilnehmer aus dem Nähkästchen zu plaudern, nicht nur über Erfolge, sondern auch offen über Misserfolge zu be- richten, ist sehr lehrreich.“

„Dieses Cur- riculum und vor allem der neue Tätig- keitsschwer- punkt bieten sich an, Kom- petenz zu de- monstrieren. Die DGI ist ein Begriff, ein Abschluss bei die- ser Gesellschaft ein nicht zu unterschätzendes Marketing Instrument.“

ZTM Marc Albert, 56626 Andernach

121

NACHRICHTEN

(20)

sie stehen nicht auf Platz eins, wenn man Senioren fragt, was ihnen beim Zahnersatz wichtig ist. Rund 85 Prozent legen Wert auf eine gute und langlebige Qualität, 82 Prozent ist die gute Funk- tion beim Essen und Kauen wichtig.

Die Hälfte legt vor allem Wert auf die Ästhetik. Demgegenüber spielen Kos- ten nur bei einem Drittel der Befragten eine wichtige Rolle.

Hoch ist auch die Zuzahlungsbereit- schaft wie Stecher ausführte: 68 Prozent der 65- bis 74-Jährigen seien bereit, 3000 Euro für die Wiederherstellung eines schönen Lächelns auszugeben.

Besser und effizienter durch gute Kommunikation. Referenten und Teilnehmer, Zahnärzte und Zahn- techniker, waren sich in einem Punkt ei- nig: Die Kommunikation zwischen den beiden Berufsgruppen des Teams ist von entscheidender Wichtigkeit für den Er- folg. Die gemeinsame Fortbildung er- leichtert dies – und sie dient der Quali- tätssicherung. Darum sind vor allem je- ne Teilnehmer besonders zufrieden, die

als Team das Curriculum absolvieren.

„Wir sprechen die selbe Sprache und können so schneller und erfolgreicher arbeiten“, sagen etwa ZTM Gerrit Ehlert und Dr. Dirk Mankow. Gut eingespielte Teams können also noch besser und effi- zienter werden. Dies hat auch mit der gegenseitigen Wertschätzung und Ach- tung zu tun, wenn das Curriculum den beiden Berufsgruppen jeweils den Blick in den anderen Garten eröffnet.

„Wir haben hier viel gelernt“, sagt die Oralchirurgin Sylvia Vander- borght aus Fürth, die zur ersten Studien- gruppe gehörte. Wichtig seien auch die Diskussion in der Gruppe, der kollegiale Austausch und vor allem die Offenheit auch über Probleme zu sprechen. Van- derborght : „Dies wurde von Treffen zu Treffen intensiver.“ ZTM Oliver Fackler aus Viernheim hat, wie er sagt, sehr in- tensiv vom kollegialen Austausch profi- tiert: „Es gibt wenige Plattformen, wo dieses möglich ist.“

Dies bestätigen im Gespräch alle Ab- solventen des Curriculums. Man lernt nicht nur von den Referenten, sondern auch voneinander. „Es ist interessant zu sehen“, erklärt Dr. Antonis Alexakis aus Riel-Worblingen, „wie die Kollegen ein Problem angehen. So erhält man auch Informationen, wo man selbst steht.“

Zahnarzt Dr. Gerhard Pfeiffer aus Ludwigshafen wird noch besser doku- mentieren, noch klarer formulieren und die Mitarbeiter noch besser schulen, um die Zusammenarbeit zu verbessern. Dies hat er im Curriculum gelernt.

Pfiffige Ideen. Das DGI-Curricu- lum ist ein Treffpunkt der kreativen Köpfe, denen ihre berufliche Weiterent- wicklung wichtig ist. Und so mancher berichtet auch über vorbildliche Initiati- ven, wie Frank Löring aus Witten. Der Zahntechniker hat eine speziell geschul- te Zahnarzt-Helferin eingestellt, die – wenn dieses gewünscht wird – das Team der Praxen unterstützt, mit denen Löring zusammenarbeitet. „Die Beraterin geht in die Praxen und schult das Team“, sagt Löring. „Wenn es gewünscht wird, ist diese Mitarbeiterin auch in der Lage, Pa- tienten über die verschiedenen, ins- besondere implantatprothetischen Ver- sorgungsformen kompetent zu bera- ten.“ Und nicht ohne Stolz fügt Löring hinzu: „Das Angebot ist bei den Praxen auf großes Interesse gestoßen.“

Auch die Dozenten sind am Ende des Curriculums zufrieden. „Man merkt, dass die Botschaften ankommen“, freut sich Stecher. Und er wird eine wichtige Botschaft der Teilnehmer an die DGI übermitteln: Sie wollen weitermachen – gewünscht wird ein Continuum.

B. Ritzert, Pöcking

„Ich habe reichlich an Ideen aus diesem Cur- riculum mit- genommen.

Der Aus- tausch war sehr gut, die Informationen sehr praxisnah.“

ZT Frank Löring, 58448 Witten (Fotos: D . Knipping) Gemeinsam gehts besser

Dr. Dirk Mankow (im Bild rechts) und Zahntechnikermeister Gerit Ehlert aus Berlin arbeiten schon länger zusam- men. Gerit Ehlert hatte Dirk Manow vorgeschlagen, gemeinsam das Cur- riculum zu absolvieren. „Im Curricu- lum haben wir verschiedene Konzep- te gemeinsam gesehen und dis- kutiert“, sagt Mankow. „Das fällt leichter, wenn man die gleiche Spra- che spricht.“ „Ich bin überzeugt, dass wir schneller und erfolgreicher wer- den“, sagt Ehlert. „Viele Konzept- ideen konnten wir sofort in unseren Praxisalltag umsetzen.“

MERKE: Patientenwünsche

• Aufgrund der demographischen Entwicklung der Gesellschaft wer- den komplexe Versorgungsfälle in den nächsten Jahren zunehmen.

• Die Zahl der Patienten steigt, die eine festsitzende Versorgung wün- schen.

• In einer Umfrage legen rund 85 Prozent der Senioren bei Zahnersatz Wert auf eine gute und langlebige Qualität, 82 Pro- zent ist die gute Funktion beim Essen und Kauen wichtig. Die Hälfte legt vor allem Wert auf die Ästhetik. Die Kosten spielen nur bei einem Drittel der Befragten eine wichtige Rolle.

• 68 Prozent der 65- bis 74-Jährigen sind bereit, 3000 Euro für die Wiederherstellung eines schönen Lächelns auszugeben.

122 NACHRICHTEN

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2009; 25 (2)

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Implantologie 2009: Hohe Qualität durch Kooperation und Netzwerk-Konzepte

Steigende Zahlen und komplexe Therapien in der Implantologie er- fordern eine enge Kooperation der (zahn)medizinischen Disziplinen und die Bildung von Netzwerken.

„Grenzen überwinden, gemeinsam handeln“ – so lautete das Motto des 5. Gemeinschaftskongresses, den die DGI vom 14. bis 16. Mai 2009 zusam- men mit der schweizerischen und der österreichischen Gesellschaft für Implantologie sowie der Acade- my for Oral and Facial Rehabilitati- on (IAOFR) in Berlin veranstaltete.

Es ging – in bester Athmosphäre – leb- haft zu auf dem größten diesjährigen implantologischen Kongress. Schließ- lich waren Debatten gewollt. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen – Im- plantologie, Parodontologie, Chirurgie, Endodontie, Kieferorthopädie –, Vertre- ter verschiedener Professionen und Teil- nehmer aus vielen Ländern diskutier- ten, um die Zahnmedizin generell und die Implantologie im Besonderen nach vorne zu bringen.

Das Spektrum der Vorträge reichte von eindrucksvollen Ergebnissen in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie über aktuelle Positionierungen in der im- plantologischen Rehabilitation bis zu spannenden Möglichkeiten spezialisier- ter Zahntechnik und unterstützender Infektionsprophylaxe durch das zahn- ärztliche Team.

Grenzen überwunden haben auch die wissenschaftlichen Fachgesellschaf- ten, die in ständigem Austausch stehen und sich gegenseitig mit erfolgreichen Konzepten unterstützen. Grenzen über- wunden hat nicht zuletzt die Tagung selbst: Mit über 1400 Teilnehmern und 85 Ausstellungspartnern war das Ta- gungshotel in Berlin bis über die Kapazi- tätsgrenze hinaus beansprucht.

Chirurgie, Prothetik und Paro- dontologie als enge Partner. Bemer- kenswert häufig stand die Parodontolo- gie im Blickpunkt: Während in der Ver- gangenheit zuerst die Chirurgie (Implan- tation und Augmentation) und dann die Prothetik („backword planning“) die Fortentwicklung der Implantologie maßgeblich beeinflusst haben, steht zu- nehmend die enge Verbindung mit der Parodontologie im zentralen Blickfeld.

Auffällig ist nicht die Thematisierung des Weichgewebsmanagements, sondern der Blickwinkel: Mehr und mehr schau- en die Implantologen nicht nur darauf, was möglich ist im Insertionsgebiet, son- dern beleuchten auch die Zumutungen der Implantologie auf das Parodont und die Vermeidung unerwünschter Reaktio- nen durch präventive Maßnahmen.

Wissen nutzen – gemeinsam handeln. Was Netzwerk-Konzepte un- ter Einbindung der Expertise verschiede-

ner zahnmedizinischer Fächer ver- mögen, zeigte sich in der Vortragsreihe zur Rehabilitation extrem facial geschä- digter Patienten: Durch Trauma oder Tu- mor verursachte erhebliche Defekte sind durch Kooperation von Kieferchirurgie, Implantologie und Expertise im Bereich der Technik wiederherstellbar.

Dass die alten Grenzen zwischen den Disziplinen längst überwunden sind, zeigte nicht zuletzt das Forum Im- plantatprothetik und Zahntechnik: Das Auditorium im vollbesetzten Kongress- Saal mit Beiträgen herausragender Zahntechniker bestand zu zwei Dritteln aus Zahnärzten – die stete Forderung, Zahnärzte und Zahntechniker sollten zur Optimierung des Behandlungs- ergebnisses eng zusammenarbeiten, wurde hier befolgt.

Die International Academy for Oral and Facial Rehabilitation (IAOFR) ver- stärkte den internationalen Charakter der Tagung durch ihr englischsprachiges Forum, das ebenfalls durch Pro und Con- tra, Rede und Gegenrede geprägt war.

Ein klassisch schöner Abend.

Stimmig war auch das Rahmenpro- gramm. Dessen Höhepunkt hatte der BBI-Vorsitzende Prof. Dr. Dr. Volker Strunz, Berlin, von langer Hand und mit allerbesten Beziehungen zu den Künst- lern vorbereitet: der Festabend in der Ber- liner Philharmonie, bei dem die Strei- chersolisten dieses weltberühmten Or- chesters exklusiv für die Kongressteilneh- mer Werke von Vivaldi und Tschaikowsky zu Gehör brachten. Mit einem Golftur- nier im Golf- und Country Club Seddiner See ging die erfolgreiche Tagung zu Ende.

Ein ausführlicher Kongressbericht folgt.

B. Dohlus, Berlin/B. Ritzert, Pöcking

Abbildung 2 U m lagerte Experten: Intensive D iskussionen „auf Augenhöhe“.

Abbildung 3 Live-Erfahrung: Industrieausstel- lung zum Anfassen und Ausprobieren.

Abbildung 4 G enau hinsehen: D ie neuen Angebote kritisch prüfen. (Fotos: D . Knipping)

124 KONGRESS

Abbildung 1 Vor der Kongress-Eröffnung konnten 141 glückliche Absolventen des D G I- Curriculum s ihr Zertifikat entgegennehm en.

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126 PREISE

Tagungspreise 22. DGI-Kongress 2008

Ausgezeichnete Referenten

Auf dem 5. Gemeinschaftskongress von DGI, ÖGI und SGI zusammen mit der International Academy for Oral and Fa- cial Rehabilitation in Berlin überreichte DGI-Präsident Prof. Dr. Günter Dhom, Ludwigshafen, die Tagungspreise vom vorausgegangenen 22. Kongress der DGI, der vom 27. bis 29. November 2008 in Frankfurt stattgefunden hatte.

Als bester Vortrag aus dem Forum Praxis und Wissenschaft wurde die Prä-

sentation „Hydroxylapatit-funktionali- sierte Seiden-Membranen: eine neue Matrix in der GBR- und GTR-Technolo- gie“ ausgezeichnet. Der Preis ging an den Referenten Dr. Dr. Ralf Smeets, Aa- chen, und seine Mitautoren Priv.-Doz.

Dr. Dr. Andreas Kolk, München, Prof. Dr.

Dr. Dieter Riediger, Aachen, und M. Hei- land, Bremerhaven.

Dr. Sönke Harder, Kiel und seine Co- Autoren Dr. Birka Dimaczek, Kiel, Prof.

Dr. Yahya Açil, Kiel, Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Kassel, Prof. Dr. Matthias Kern, Kiel erhielten den Tagungspreis für den besten Vortrag aus dem Forum Wis- senschaft: „Leakage molekularer Endo- toxine in konischen Implantat-/Abut- mentverbindungen bei isothermischer Lagerung.“

„Neue Horizonte – Neue Materialien in der Sinuslift-Chirurgie: Palatinaler Zugang und nanostrukturiertes Bioma- terial.“ So lautete der Titel der besten Posterpräsentation. Die Autoren: Dr. Ste- fan Stübinger, Frankfurt, Dr. Shahram Ghanaati, Mainz, Belma Saldamli, Frank- furt, Prof. Dr. Cornelia Kober, Hamburg, Prof. Charles Kirkpatrick, Mainz, Prof. Dr.

Dr. Robert Sader, Frankfurt.

Wie in jedem Jahr wurden auch bei diesem Kongress die Preise der „Zeit- schrift für Zahnärztliche Implantolo- gie„ des Deutschen Ärzte-Verlages ver- geben. Ausgezeichnet werden die beste wissenschaftliche und die beste kli- nische Arbeit, die im jeweils zurücklie- genden Jahr in der ZZI veröffentlicht wurden.

Den Preis für die beste wissenschaft- liche Arbeit im Jahr 2008 erhielten die Autoren Dr. Arne F. Boeckler, Halle, Carolin Ehring und Prof. Dr. Jürgen M. Setz für ihre Publikation zum Thema: „Retentions- charakteristiken implantat-protheti- scher Magnetattachments„ (ZZI 2008;

24[4]:276–288). Der Preis für die beste Arbeit in der Kategorie „klinische Arbeit“

im vergangenen Jahr ging an die Auto- ren Dr. Peter Schneider, Heidelberg und Dr. Peter Gehrke, Ludwigshafen, für ihren Beitrag: „Langzeitergebnisse implanto- logischer Pfeilervermehrung im redu- zierten Restgebiss mittels präfabrizierter Doppelkronen„ (ZZI 2008;24[1]:33–42).

Die Preise sind jeweils mit 500 Euro do- tiert, die dem Erstautor zusammen mit einer Urkunde überreicht wurden.

B. Ritzert, Pöcking

Abbildung 2 M it großer Freude nim m t D r.

Stefan Stübinger (re), Zürich, seinen Preis für das beste Poster entgegen.

Abbildung 3 Victor O ehm (D eutscher Ärzte-Verlag, li) gratuliert D r. Arne F.

Boeckler, H alle/Saale.

Abbildung 4 Prof. D r. D r. H endrik Terheyden, Prof. D r. G ünter D hom , D r. Peter Schneider und Victor O ehm (v.l.n.r). (Fotos: D . Knipping) Abbildung 1 Prof. D r. G ünter D hom (li)

gratuliert Prof. D r. D r. H endrik Terheyden, Kassel, der in Vertretung für D r. Sönke H arder, Kiel, die Auszeichnung entgegennahm .

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