• Keine Ergebnisse gefunden

Образовательный портал «РЕШУ ЕГЭ» (

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Образовательный портал «РЕШУ ЕГЭ» ("

Copied!
11
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1.

1. Вы услышите 6 высказываний. Установите соответствие между высказываниями каждого говорящего A–FA–F и утверждениями, данными в списке 1–71–7. Используйте каждое утверждение, обозначенное соответствующей цифрой, толькотолько одинодин раз.раз. ВВ заданиизадании естьесть одно лишнее утверждение.

одно лишнее утверждение. Вы услышите запись дважды. Занесите свои ответы в таблицу.

1. Für meinen Laptop habe ich zwei Jahre gespart.

2. Ich bitte meistens nicht meine Freunde, sondern meine Mutter ums Geld.

3. Ich gebe meine Sachen, wenn ich sicher bin, dass man sie nicht kaputt macht.

4. Ich kaufe mir lieber Sachen, die ich brauche, von meinem Sparkonto.

5. Manchmal vergesse ich, meinen Freunden ihre Sachen rechtzeitig zurückzugeben.

6. Ich mag meinen Freunden kein Geld leihen.

7. Ich versuche, für meine Wünsche zu sparen oder zu verdienen.

Говорящий A B C D E F

Утверждение Расшифровка записи Расшифровка записи

Sprecher A.

Sprecher A. Da ich Computerfan bin, leihe ich meistens Videospiele. Vor allem von meinen besten Freunden. Ich habe auch mal Spiele von meinen anderen Schulkameraden ausgeliehen. Ich versuche auch, nicht zu vergessen, sie zurückzugeben. Aber manchmal muss man sich schon dran erinnern. Das ist mir dann peinlich und tut mir Leid. Geld mag ich mir nicht leihen. Im allgemeinen versuche ich, mit meinem Taschengeld irgendwie auszukommen.

Sprecherin B.

Sprecherin B. Ich verleihe meine Sachen gern, aber nicht an alle, nur an meine Eltern und ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. Weil ich weiß, dass sie vorsichtig mit meinen Dingen umgehen und sie auch zurückgeben werden. Von meinen guten Freunden kann ich auch mal was leihen. Meistens sind das CDs. Ich bemühe mich auch die geliehenen Sachen schnell zurückzugeben. Ich finde es nicht schön, wenn mich Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss.

Sprecher C.

Sprecher C. Ich leihe mir fast nichts. Wenn ich einen besonderen Wunsch habe, da überlege ich mir, ob ich den Wunsch unbedingt zum Leben brauche. Und wenn es mir klar wird, dass ich das Ding wirklich brauche, kann ich mein Sparkonto plündern und etwas Geld abheben. Das tue ich nicht oft, weil ich im Moment nur ein bisschen neben der Schule jobbe. Ich glaube, ich kann mir trotzdem bald einen Motorroller kaufen, wenn ich noch etwas Geld im Sommer dazuverdiene.

Sprecherin D.

Sprecherin D. Vorwiegend leihe ich mir Bücher und Klamotten aus. Sweatshirts, Pullis und so. Und auch ab und zu mal eine CD. Vielleicht mal was zum Schminken. Ich gebe auch die Sachen schnell zurück, ich hab’ aber auch schon mal vergessen, etwas bald wieder zurückzugeben.

Da kann ich verstehen, dass manche Leute sauer werden. Geld kann ich auch verleihen. Geld von meinen Schulfreunden zu leihen tue ich aber nicht gerne, ich versuche es zuerst bei meiner Mutter.

Sprecher E.

Sprecher E. Verleihen, also für eine bestimmte Zeit dem anderen etwas geben, kann ich fast alles. Nur meinen Laptop würde ich keinem auch für kurze Zeit geben. Ich bin auch nicht sauer, wenn man mir meine Sachen nicht so schnell zurückgibt. Mit dem Leihen, da gehe ich etwas anders um: Ich kaufe mir das lieber. Wenn ich nicht genug Geld habe, dann spare ich dafür. Ich habe ja auch Taschengeld und gehe seit zwei Jahren im Sommer jobben.

Sprecherin F.

Sprecherin F. Ein Ding wie zum Beispiel eine CD kann ich ziemlich ruhig an meine Schulkameraden verleihen. Geld verleihe ich auch, aber sehr ungern. Vielleicht mal 2 Euro an die besten Freunde. Meistens bekomme ich das Geld auch innerhalb von zwei Wochen zurück. Ab und zu muss ich aber Leute daran erinnern, dass sie mir noch Geld schulden. Das find’ ich dann ziemlich blöd. Gerade deswegen mag ich das nicht.

2.

2. Вы услышите диалог. Определите, какие из приведённых утверждений А–GА–G соответствуют содержанию текста (1 – Richtig)(1 – Richtig), какие не соответствуют (2 – Falsch)(2 – Falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа (3 – Text sagt dazu nichts)(3 – Text sagt dazu nichts) . Занесите номер выбранного Вами варианта ответа в таблицу. Вы услышите запись дважды.

A) Lars versteht gleich, was Katja sagen will.

B) Lars möchte an die Ostsee fahren.

C) Lars war zusammen mit seinem Bruder vor zwei Wochen in Dortmund.

D) Katja wundert sich, warum Lars jedes Mal beim Fußballspiel anwesend sein muss.

E) Lars beruhigt Katja, dass beim Fußballspiel nichts Schlimmes passieren kann.

F) Das Geld für sein Hobby bekommt Lars von seinen Eltern.

G) Katja hat auch ein teueres Hobby.

Запишите в ответ цифры, расположив их в порядке, соответствующем буквам:

A B C D E F G

       

Расшифровка записи Расшифровка записи Wir beginnen jetzt.

Wir beginnen jetzt.

Katja: Nächste Woche habe ich frei. Ich fange mein Praktikum erst übernächste Woche an.

Lars: Schön. Na und?

Katja: Wir könnten am Wochenende einen Ausflug mit Peter und Katrin machen. Wir wollten doch schon lange zusammen an die Ostsee.

Lars: Das geht nicht. Nächstes Wochenende fahre ich nach München. Die Hertha spielt in München.

Katja: Was? Schon wieder Fußball, du warst doch erst vor zwei Wochen in Dortmund.

(2)

Lars: Ich muss doch meine Mannschaft unterstützen.

Katja: Das vorletzte Wochenende warst du mit Peter bei Andreas in Berlin zu Besuch. Und letztes Wochenende hatte ich Prüfungen. Jetzt klappt es wieder nicht. Ich weiß nicht einmal, was ihr da macht, beim Fußballspiel. Man hört ja die tollsten Sachen über die Fußball-Fans.

Lars: Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Bei uns geht alles ruhig zu. Was man da Schlimmes liest, betrifft immer nur die Fans von unseren Gegnern.

Katja: Und wie viel Geld du ausgibst!

Lars: Na ja, das Hobby darf schon was kosten. Ist das bei dir nicht so?

Katja: Nein, ein gutes Buch bekomme ich auch in der Bibliothek. Und das ist fast kostenlos. Für solche Späße wie tagelang für viel Geld durch das Land zu fahren, habe ich keine Zeit.

Lars: Na gut, Du hast eben ein billiges Hobby.

Sie haben 15 Sekunden, um diese Aufgabe zu machen. (Pause 15 Sekunden.) Sie haben 15 Sekunden, um diese Aufgabe zu machen. (Pause 15 Sekunden.)

Jetzt hören Sie die Text das sweiteMal. (Wiederholung.) Jetzt hören Sie die Text das sweiteMal. (Wiederholung.)

Das ist das Ende der Aufgabe. Jetzt haben Sie 15 Sekunden, um Ihre Antworten zu Das ist das Ende der Aufgabe. Jetzt haben Sie 15 Sekunden, um Ihre Antworten zu überprüfen. (Pause 15 Sekunden.)

überprüfen. (Pause 15 Sekunden.) 3.

3. Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Тim hat mit dem Fußballspielen aufgehört, weil ...

1) er mehr Zeit fürs Studium brauchte.

2) seine Mutter gegen diese Sportart war.

3) er den Spaß an dieser Beschäftigung verloren hat.

Расшифровка записи Расшифровка записи

„Bei mir muss alles seine Ordnung haben“

Tim Bendzko, 26, aus Berlin, gilt als neuer Star im deutschsprachigen Liedermacher-Kosmos.

jetzt.de: Tim, du warst Fußballspieler bei Union Berlin, hast Theologie studiert und als Auto-Auktionator gearbeitet. Jetzt bist du Musiker.

Hängt das alles mehr miteinander zusammen, als es zunächst scheint?

Tim Bendzko: Ich bin ja nicht erst jetzt Musiker geworden. Musiker war ich schon die ganze Zeit. Selbst beim Fußball, da hat mein Trainer immer gesagt: „Tim, sing doch mal was!“

jetzt.de: Kam eine Karriere als Fußballer für dich nicht in Frage?

Tim: Ich habe regelmäßig Versuche gestartet, mit dem Fußballspielen aufzuhören. Аber meine Mutter und mein Trainer waren der festen Überzeugung, dass ich mal ein ganz Großer werde. Und als Kind lässt man sich ja eher mal dazu breitschlagen, etwas weiterzumachen.

Natürlich hatte ich auch Spaß am Fußball, aber als ich 16 war und angefangen habe, mehr darüber nachzudenken, habe ich diesen Spaß verloren. Fußball ist doch eher was für Menschen, die nicht so gerne nachdenken. Es gibt ganz wenige Profis, die intelligent sind und es geschafft haben.

jetzt.de: In deinem Song „Ich kann das alles sehen“ gibst du vor, in die Zukunft schauen zu können. Hast du denn ein Gespür für den richtigen Karriereschritt zur richtigen Zeit?

Tim: Ich habe gewusst, dass es mit der Musik so kommen würde, wie es dann auch kam. Das klingt vielleicht absurd, aber seitdem ich denken kann, weiß ich, dass ich Musik machen und ein Album raus bringen werde. Das war für mich immer klar, ich bin auch ständig durch die Gegend gelaufen und habe das jedem erzählt.

jetzt.de: Und wie muss man dein Theologie-Studium und die Arbeit als Auto-Auktionator da einordnen?

Tim: Nach der Schule habe ich erst mal ein Jahr lang gejobbt und dann das Studium angefangen. Das habe ich nur aus Interesse gemacht und wusste ab dem vierten Semester eigentlich schon alles, was ich wissen wollte. Also habe ich damit aufgehört, musste ja aber irgendwie Geld verdienen. Ein Freund von mir, der als Auktionator arbeitet, hat mich dann als Aushilfe eingestellt, um Autos hin und her zu fahren. Da mich das schnell gelangweilt hat, bin ich zu meinem Chef gegangen und habe ihm gesagt, dass ich gerne auktionieren würde – auch wenn es mir damals noch nicht so leicht fiel, vor vielen Leuten zu sprechen. Er hat eingewilligt, und ich wurde zum Auktionator ausgebildet. Das habe ich so lange gemacht, bis ich eine Stimmbandentzündung bekam. Als Auktionator muss man ja fünf Stunden am Stück sehr laut und sehr schnell sprechen. Kurz danach habe ich dann gekündigt.

jetzt.de: Bald darauf solltest du zu deinem ersten Plattenvertrag kommen. Deine Texte sind relativ schlicht gehalten. Du wählst dafür eine sehr einfache Sprache. Weil du willst, dass dich möglichst viele möglichst schnell verstehen?

Tim: Ich habe irgendwann festgestellt, dass ich eigentlich Texte schreibe, um mich selbst zu sortieren. Dementsprechend sind meine Texte am Ende des Tages auch sehr einfach gehalten. Ich versuche, die Dinge, die in meinem Kopf total kompliziert sind, darin zu ordnen.

jetzt.de: Bist du genauso strukturiert, wenn es um deine Arbeitsweise geht? Hast du als Musiker so was wie einen geregelten Arbeitstag?

Tim: Das habe ich schon oft probiert, aber das hat nur in den seltensten Fällen geklappt. Bei mir funktioniert es eigentlich immer gleich:

ich habe irgendeine Idee, meistens einen Refrain. Der schwirrt mir dann ziemlich lange im Kopf herum, bis er rund ist. Wenn dann zum Beispiel ein Konzert ansteht und ich nur noch einen halben Tag habe, um den Song fertig zu schreiben, nutze ich auch den Druck. Meistens ist es irgendein Anlass, der mich dazu zwingt, einen Song zu vollenden.

jetzt.de: Wobei du im Song ja auch einmal singst: „Noch 148 Mails checken, wer weiß, was mir dann noch passiert, denn es passiert so viel.“

Kritisierst du hier diejenigen, die ihren Job und ihr Social-Networking zu wichtig nehmen?

Tim: Man kann den Song auch kritisch sehen, wenn man ihn zum Beispiel auf Dinge wie Facebook bezieht. Da hält man ja auch totalen Schwachsinn für etwas total Wesentliches. Das machen wir alle regelmäßig. Außerdem sind wir alle darauf ausgerichtet, uns möglichst schnell weiterzuentwickeln, groß rauszukommen und Karriere zu machen. Dabei vergisst man vieles, was noch wichtiger ist.

4.

4.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Tim begann Musik zu machen, weil ...

1) er meinte, es war ein richtiger Karriereschritt.

2) er sich seine Zukunft ohne Musik nicht vorstellte.

3) man ihm Erfolg in diesem Bereich vorhergesagt hatte.

(3)

5.

5.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Warum hat Tim mit seinem Theologie-Studium aufgehört? – Weil er ...

1) als Auktionator arbeiten wollte.

2) kein Geld fürs Studium hatte.

3) kein Interesse mehr am Studium hatte.

6.

6.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Als Tim als Auktionator arbeitete, musste er ständig ...

1) vor vielen Leuten sprechen.

2) Autos hin und her fahren.

3) Fortbildungen machen.

7.

7.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Tim wählt für seine Lieder eine sehr einfache Sprache, ...

1) damit seine Zuhörer ihn schneller verstehen.

2) damit die Reime und die Wortrhythmik zueinander passen.

3) um seine Gedanken auf solche Weise zu strukturieren.

8.

8.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Um ein Lied zu vollenden, braucht Tim ...

1) Druck.

2) eine Idee.

3) Ruhe.

9.

9.Вы услышите репортаж дважды. Выберите правильный ответ 1, 2 или 3.

Tim meint, wenn man seinen Job zu wichtig nimmt, dann vergisst man...

1) andere tatsächlich wichtige Dinge.

2) Freunde im Facebook.

3) sich weiterzuentwickeln.

(4)

10.

10.Установите соответствие между заголовками 1–8 и текстами A–G. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок.

1. Helfer und Retter 2. Helfer im Haus

3. Mode als Beruf und Berufung

4. Spezialist für Hundekrankheiten gesucht 5. Mode für Hunde und Haustiere 6. Beruf und Hobby unter einem Hut 7. Hut ist wieder Mode

8. Unordnung als Krankheit A.

A. Dass Hunde für mich schon immer weitaus mehr waren als nur eine nette Begleitung zeichnete sich schon früh ab. Wo immer ein Hund war.

da war ich auch, was immer ich über Hunde zu lesen, zu hören oder zu sehen bekam, inhalierte ich. Mehr und mehr realisierte ich, dass auch mein beruflicher Weg mit Hunden zu tun haben musste. Nach abgeschlossenem Studium der Fächer Journalismus, Marketing und Kommunikation und einer Ausbildung zur Hundetrainerin bei Canis. dem Zentrum für Kynologie in Deutschland, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Fachjournalismus zum Thema Hund, das war mein Weg!

B.

B. Lange Zeit sah man kaum noch jemanden (außer ältere Damen und Herren), der einen Hut trug. Nun geraten die Kopfbedeckungen wieder in den Blickpunkt, weil es als chic gilt, den möglichst zum sonstigen Outfit passenden 1 lut zu tragen. Hüte und schicke Mützen werden überall in einer großer Vielfalt angeboten. Nützlich ist so eine Kopfbedeckung ja obendrein, denn sie wärmt den Kopf, über den in der kalten Jahreszeit ein Großteil der Körperwärme verloren geht. So ist man also mit Hut gut «behütet» und geht auch noch mit der Mode.

C.

C. Schon als Kind beschäftige sich Gisela mit Puppen, denen sie selbst genähte Kleidchen anlegte. Später übertrug sie ihre nährischen Fertigkeiten auf die Erwachsenenmode und kleidete sich— ihrem modischen Geschmack folgend— selbst ein. Dann lernte sie Damenschneiderin und studierte an der Modeschule «Müller und Sohn» in München und erweiterte bei einer amerikanischen Finna ihr Wissen über moderne Tehnologien. In einem Interview sagt sie: «Ich lebe mit der Mode, ich liebe sie von Herzen, und es bereitet mir viel Spaß aus jeder Frau modisch gewissermaßen das letzte herauszuholen».

D.

D. Ohne Frage ist auch in unserer hoch technisierten Welt der Rettungshund das sicherste und schnellste Mittel zur Ortung verschütteter und vermisster Personen. Aber einen «Rettungshund» gibt es nicht. Kein Hund ist universell einsetzbar, hier gibt es auch «Spezialisten». Nach einem Lawinenunglück sind häufig Menschen unter Schneemassen verschüttet. Ein Lawinensuchhund zeigt seinem Hundeführer durch Bellen und intensives Scharren, wo ein Opfer verschüttet ist. Werden Personen in unübersichtlichem Gelände vennisst, zeigt sich besonders die Überlegenheit der Hunde, die wegen ihrer guten Nase diese Personen schon auf große Entfernungen riechen können.

E.

E. Ja, dieses Faltbrett ist ein Wunder. Der ideale Helfer, auf den ich nicht mehr verzichten möchte! T-Shirts, Hemden und mehr kann ich in Sekundenschnelle akkurat auf eine Größe (ca. 24 cm breit) falten. Da die Wäschestücke eine einheitliche Größe haben, können diese platzsparend in Schränken und Schubladen untergebracht werden und die Wäsche bleibt dadurch knitterfrei. Besonders beliebt ist das Brett bei meinem Mann. Am Anfang war ich skeptisch, aber heute spare ich damit nun viel Zeit und auch viel Platz beim Einräumen der Wäsche.

F.

F. Nach Schätzungen von Selbsthilfegruppen leben in Deutschland rund 1,8 Millionen Menschen mit «Messie»-Syndrom. Sie sammeln Zeitungen, Elektroschrott und Joghurtbecher— ihr Alltag wird von Chaos und Desorganisation beherrscht. Sie können keine Ordnung halten und wollen keine Ordnung. Da hilft auch keine Haushaltshilfe. Ihr Leben wird durch das Anhäufen von Dingen bestimmt und sie haben in ihrer Wohnungen kaum noch Platz zum Leben. Solche Menschen werden als «Messies» bezeichnet. Das äußere Chaos ist meist Ausdruck einer psychischen Erkrankung.

G.

G. Es geht um meinen Hund. Er hat eine sehr seltsame Kruste an seinem Kopf. Diese ist aber auch am Rücken zu sehen. Ich habe natürlich Ärzte gefragt, aber einige meinten dass es vielleicht am Futter liegt. Tat es nicht. Ich habe es auch mit Cremes versucht, was eigentlich ganz gut half, aber die Haut sah dann immer so rot aus, also habe ich es gelassen, da ich gedacht habe das es vielleicht brennen könne. Nun bin ich hier gelandet und frage mich ob es vielleicht eine typische Jack-Russel-Terrier-Krankheit sein könnte. Vielleicht gibt es unter Euch Experten, die sich in Hundekrankheiten auskennen? Haben eure Hunde so etwas auch (gehabt)? Könnt ihr mir irgendwas empfehlen?

Текст A B C D E F G

Заголовок

(5)

11.

11.Прочитайте текст и заполните пропуски A–F частями предложений, обозначенными цифрами 1–7. Одна из частей в списке 1–7 — лишняя. Занесите цифры, обозначающие соответствующие части предложений, в таблицу.

Mit 17 ein Weltstar Mit 17 ein Weltstar

Ihr erstes Konzert gab die Pianistin Anke Pan mit sieben Jahren. Danach folgten zahlreiche Preise und Wettbewerbe, Festivale und Festspiele. Dass aber ihre Tochter am berühmten Warschauer Chopin-Wettbewerb teilnehmen wird, davon haben A

A______________________. Beide stammen aus Shanghai, China. Sie ist Elektro-Ingenieurin, er studierte Maschinenbau. Sie leben lange in Deutschland, Sprachprobleme gibt es nicht.

    BB______________________, sollte es „etwas Deutsches sein, das aber

auch auf Chinesisch funktioniert“, erzählt Frau Pan. Anke. An-ke. Im Chinesischen bedeutet das etwa soviel wie ruhig und lieblich. „So war sie auch, als Kind“, lacht ihre Mutter. Ersteres können wir beim ersten Treffen nicht beurteilen. Und „lieblich“ ist auch eher eines der vielen deutschen Adjektive, die in den letzten Jahrzehnten ihre Bedeutung geändert haben. Welche junge Frau möchte heute allen Ernstes C

C______________________?

Anke spielt Klavier. Seit 13 Jahren. Nicht, wie ihre Eltern anfangs dachten, als schönes Hobby. Denn nun DD______________________ zu den 80 Auserwählten, die vor einer strengen Jury ihre Technik beweisen müssen. Was ihnen also ihre Musiklehrer beigebracht haben.

„Meine allererste Lehrerin hörte mich mit vier Jahren in einem Media-Markt E______________________ und bot mir Unterricht an“,E erzählte Anke Pan. Sie wirkte locker, selbst vor dem Konzert, FF______________________. Vieles klang neu. Die Preise? Anke Pan antwortete gelassen. „Musik ist doch kein Sport, keine Preisjagd“. Aber bei etwa 100 Konzerten im Jahr auf jeden Fall schon mehr als ein Hobby.

1. der bei ihnen das Euphoriegefühl auslöste 2. gehört die 17-jährige

3. das von ihr danach perfekt vorgespielt wurde 4. als „lieblich“ gelten

5. Klavier spielen

6. als sie einen Namen für ihre Tochter suchten 7. ihre Eltern nicht einmal geträumt

Пропуск A B C D E F

Часть предложения

(6)

12.

12. Robert vekauft Süßigkeiten in...

1) in einem Supermarkt.

2) in seinem Kinderzimmer.

3) in einer Bank.

4) in einer Schule.

Прочитайте текст и выполните задания А15–А21. В каждом задании выберите вариант 1, 2, 3 или 4, соответствующую выбранному Вами ответу.

Robert Robert

Robert wohnt mitten in Berlin. Er schwimmt und taucht gern, baut an seiner Werkbank — und ist mit elf Jahren schon ein gewiefter Geschäftsmann hinterm Kinderzimmer-Tresen. Seine Hobbys sind manchmal mit weiten Wegen verbunden und seine Tage geschäftig, doch Robert genießt die Großstadt. Werktags ist ab sechs Uhr früh geöffnet, samstags ab sieben. Das sind nicht die Öffnungszeiten irgendeines Supermarkts, sondern die des kleinen Robert. Der Berliner hat in seinem Kinderzimmer zwischen Hochbett und Schreibtisch einen kleinen Tresen aufgebaut. Hier verkauft er Süßes und Knabberzeug an seine Familie und Freunde — und bessert sich damit das Taschengeld auf. Seit etwa drei Jahren macht er das schon so. Dabei ist er immer darauf bedacht, dass er auch «konkurrenzfähig» bleibt. «Hier, so ein Glückskeks kostet an der Tankstelle 50 Cent, bei mir nur 20!», erklärt der Junge. Stolz zeigt er seine «Kasse» — eine Geldkassette mit Münzen aller Werte. Sogar einen Zahlteller hat er, wie im richtigen Laden.

Neben dem «Geschäfte machen» hat Robert noch viele andere Hobbys: tauchen, schwimmen, mit Bausteinen spielen, an seiner Werkbank etwas bauen — oder auch mal etwas auseinander nehmen. Gerade versucht er sich am Herstellen von Schmuck: einen schönen Stein bearbeiten und lackieren. «Im Laden ist so was ja teuer, ich könnte das billiger herstellen», ist er schon wieder ganz Geschäftsmann.

Möglicherweise wird er das ja auch mal zum Beruf machen. Am liebsten würde er aber Lehrer oder Polizist werden. Falls ihm da sein Notendurchschnitt von 2,4 einen Strich durch die Rechnung machen sollte, wird er eben Kaufmann. Rechtsanwalt wie sein Vater will er jedenfalls lieber nicht werden. «Da hat man viel zu spät Feierabend. Papa ist ja immer so lange weg», erklärt er.  

Robert wohnt mitten im Herzen Berlins. Am südlichsten Zipfel des Bezirks Prenzlauer Berg lebt er mit seiner Familie in einer riesigen Altbauwohnung. Weit über hundert Quadratmeter, stuck verzierte Decken. Von hier aus kann man den Fernsehturm sehen. Zentraler geht's kaum — aber das fordert auch seinen Tribut: Sechs Spuren Innenstadtverkehr rauschen vor den Fenstern vorbei, dazu die Straßenbahn, und eine Baustelle gibt's auch. An Schlafen mit offenem Fenster ist hier nicht zu denken.

Roberts Tag ist geschäftig: Täglich geht's in die Schule nach Karlshorst. Von seiner Wohnung in der City braucht er rund 45 Minuten bis dort hin: S-Bahn, umsteigen, Straßenbahn, laufen. Kein kurzer Schulweg. Robert besucht eine Privatschule, die vor allem auf Kreativität und Förderung zielt. Mittwochs hat er Arabisch, einmal pro Woche bekommt er zu Hause Flöten- und Keyboard-Unterricht. Sein Französisch- Zusatzkurs ist am Nöllendorfplatz — wieder viel Fahrerei. Und auch seine Freunde wohnen quer übers Stadtgebiet verteilt. So zentral Robert also auch in der Großstadt wohnt, so viel müssen er und seine Familie trotzdem umherfahren. Supermarkt und Kino gibt's zwar an jeder Ecke, aber Individualität und Hobbys haben auch hier ihren Preis — und kosten Zeit. Meist ist Robert am späten Nachmittag nicht vor seiner Mutter zu Hause, das ist so gegen 17 Uhr. Trotzdem fühlt er sich wohl in der lauten Großstadt. «Mal auf dem Land wohnen, das wäre schon ok, aber die Stadt bietet einfach mehr», sagt er. Und wenn die Familie doch mal wieder genug vom Großstadtlärm hat, fährt sie zum Ausspannen in den Urlaub. «Ich war schon 13 Mal in Frankreich», erzählt Robert stolz. Da betreibt er dann übrigens auch sein kleines «Geschäft» und verkauft Süßigkeiten und Knabberzeug an seine Familie. Seine «Ware» nimmt er auf der Hutablage hinter dem Rücksitz mit.

13.

13. Robert verkauft Süßigkeiten um ...

1) Taschengeld zu verdienen.

2) konkurrenzfähig zu sein.

3) die Hausaufgaben nicht zu machen.

4) das Geschäftslebcn kennen zu lernen.

14.

14. Robert verkauft Süßigkeiten an ...

1) Tankstellen.

2) Geschäftsleute.

3) Klassenkameraden.

4) Freunde und Familie.

15.

15. Robert will ... werden.

1) Rechtsanwalt 2) Lehrer oder Polizist 3) Hersteller von Schmuck 4) Verkäufer

16.

16. Robert wohnt zentral,...

1) deshalb kann er alles leicht erreichen.

2) trotzdem muss er lange zur Schule fahren.

3) obwohl er lieber in einem anderen Stadtbezirk wohnen würde.

4) deswegen können seine Freunde ihn oft besuchen.

(7)

17.

17. Roberts Schule befindet sich ...

1) im Bezirk Prenzlauer Berg.

2) am Nöllendorfplatz.

3) im Bezirk Karlshorst.

4) am Fernsehturm.

18.

18. Das Leben in der Großstadt gefällt Robert ...

1) nicht wegen des Lärms und der schlechten Luft.

2) sehr, weil die Großstadt viel bieten kann.

3) nicht besonders, weil er sehr viel herumfahren muss.

4) sehr gut, weil alle seine Freunde da leben. 

19.

19.Преобразуйте, если это необходимо, слово KULTURKULTUR так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

China ist ein faszinierendes Land: es erwartet Sie eine der großen _____________ der Weltgeschichte.

Nehmen wir die Chinesische Mauer, ein Kulturerbe, das weltweit absolut einmalig ist.

20.

20.Преобразуйте, если это необходимо, слово GROßGROß так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Man kann dort Wattwanderungen machen und mit dem Bus nach Westerland fahren. Westerland ist die _________ Stadt auf Sylt.

21.

21.Преобразуйте, если это необходимо, слова DIEDIE и ________ так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Zurück auf die Schulbank Zurück auf die Schulbank

Bei den Dreharbeiten holte Ulmen die Vergangenheit gnadenlos wieder ein: «Es war ganz genau wie früher und einfach unendlich peinlich als ich vor ____________ Wandtafel stand und Logarithmus-Aufgaben lösen sollte und _____________ Plan hatte, wie ich das anstellen soll.»

22.

22.Преобразуйте, если это необходимо, слово ALTALT так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Wunsch nach Freiheit Wunsch nach Freiheit

Bernhard ist glücklich. Endlich ist er frei. Er hat einen __________________ VW-Bus gekauft und einen

“Arbeitscontainer” aus Holz – mit Arbeitsplatte, Fernseher, Radio, Handy, Internet-Zugang, Papier, Farb-, Blei- und Buntstiften.

23.

23.Преобразуйте, если это необходимо, слово EINEIN так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Weihnachtssymbole Weihnachtssymbole

Das klassische Rathaus in Gegenbach hat genau 24 Fenster. Es wird in der Vorweihnachtszeit zu __________________ riesigen Adventskalender.

24.

24.Преобразуйте, если это необходимо, слово DASDAS так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

So möchten sie selbstgemachte Collagen oder Glasmalereien aus ___________ Museum mit nach Hause nehmen.

25.

25. Преобразуйте, если это необходимо, слово DEINDEIN так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Da der Sand nachgibt und statt sechs nur zwei Spieler in einer Mannschaft sind, wird von ___________________ Körper eine viel größere Leistung abverlangt.

26.

26. Образуйте от слова ANFANGENANFANGEN однокоренное слово т а к , чтобы о н о грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.

Vom Kind auf richtig essen lernen Vom Kind auf richtig essen lernen

In Wachstum und Entwicklung sollten Kinder optimal versorgt sein. Es ist kein Kinderspiel, den Kleinen von __________________ an gesunde und ausgewogene Ernährung beizubringen.

27.

27. Преобразуйте, если это необходимо, слово ERINNERNERINNERN так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Sie verlief mitten durch das kleine Wäldchen. Wie hoch war sie? Zwei Meter vielleicht? Jedenfalls hatte ich fest in meiner __________________, dass man dahinter nicht kommen durfte.

28.

28. Образуйте от слова TAGTAG однокоренное слово так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.

Hier gibt es einige Ernährungstipps: Man muss Obst und Gemüse __________________ essen. Gemeinsames Essen bei Tisch unterstreicht die Wichtigkeit der Ernährung im Leben.

(8)

29.

29. Преобразуйте, если это необходимо, слова __________ и PACKENPACKEN так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.

Einmal ______________ sind wir auf einer großen mehrtägigen Fahrradtour unterwegs, mit Zelten und

viel _______________. Das macht allen riesigen Spaß, besonders aber den Kindern. Unser jüngstes Kind ist in diesem Winter vier geworden.

Ich suche einen guten Fahrradsitz für unsere Tochter damit sie auch mitkommen kann und nicht bei der Oma bleiben muss. Welche Modelle würdet ihr empfehlen?

30.

30. Образуйте от слова MÖGLICHMÖGLICH однокоренное с л о в о т а к , ч т о б ы о н о грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.

Man muss sich auch auf jede __________________ freuen, gemeinsam mit der Familie zu kochen.

31.

31. Образуйте от слова WISSENSCHAFTWISSENSCHAFT однокоренное слово так, чтобы о н о грамматически и лексически соответствовало содержанию текста.

Wenn er groß ist, will Dongdong __________________ werden, Medizin studieren und etwas ganz Tolles erfinden: “Eine Pille, die allen hilft, ganz alt zu werden.”

32.

32. Вставьте пропущенное слово:

1) Einwohnern 2) Zielen 3) Wahrzeichen 4) Sehenswürdigkeiten

Прочитайте текст с пропусками, обозначенными номерами 32–38. Эти номера соответствуют заданиям 32–38, в которых представлены возможные варианты ответов. Укажите номер выбранного вами варианта ответа.

Moscheen

Moscheen in Dresden und Potsdamin Dresden und Potsdam

Kirchen mit ihren meist hohen Türmen gehören zum Bild einer Stadt. Viele, zum Beispiel: der Kölner Dom, die Hamburger Michaeliskirche oder der Ulmer Münster, sind zu den 32__________ ihrer Städte geworden. In Dresden und Potsdam staunen die Bewohner über eine Moschee.

Aber noch kein Mensch hat ja diese Moscheen zum Gebet betreten, denn sie dienen ganz anderen 33__________.

Die Dresdener Mosche wurde 1909 als Zigarettenfabrik 34__________. Die Bauherren wollten es so, denn zum orientalischen Tabak passte ihrer Meinung nach eben ein orientalisches 35__________. Die Dresdener 36__________ sie „Taback - Moschee.

In der Potsdamer Moschee dagegen steht eine Dampfmaschine. Sie pumpte einst das Wasser aus der Havel zum Schlossgarten Sanssouci, 37__________ dort einen schönen Springbrunnen zu betreiben. Damit aber die Maschine den Blick des Königs nicht störte, wurde sie

„orientalisch verkleidet“. Die Moschee gehört heute zum 38__________ von Potsdam.

33.

33. Вставьте пропущенное слово:

1) Planen 2) Aufgabe 3) Probleme 4) Zwecken 34.

34. Вставьте пропущенное слово:

1) gekauft 2) gewesen 3) gebaut 4) gelegen 35.

35. Вставьте пропущенное слово:

1) Gebäude 2) Wohnhaus 3) Museum 4) Schloss 36.

36. Вставьте пропущенное слово:

1) kennen 2) gelten 3) heißen 4) nennen

(9)

37.

37. Вставьте пропущенное слово:

1) damit 2) weil 3) um 4) dass 38.

38. Вставьте пропущенное слово:

1) Dom 2) Stadtplan 3) Stadtmuseum 4) Stadtbild 39.

39. Ihr deutscher Brieffreund Andreas aus Worms schreibt über seine Musikvorlieben:

…wir streiten uns immer wieder mit meinem Schulkameraden, weil er Heavy-Metall- und ich nur Diskomusik mag…

Und welche Musik magst du und warum? Wer sind die Lieblingsbands oder Lieblingsmusikanten bei deinen Schulkameraden? Was brauchst du, um Musik zu genießen? …

Ich habe seit einer Woche einen neuen Schulkameraden…

Nun möchten Sie Andreas über Ihre Musikvorlieben erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

• Fragen von Andreas beantworten,

• 3 Fragen zu neuem Schulkameraden formulieren.

Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten. Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln. Sie haben 20 Minuten für diese Aufgabe.

40.

40. Выберите только ОДНО из двух предложенных высказываний и выразите своё мнение по предложенной проблеме согласно данному плану.

Nehmen Sie Stellung zu einer von folgenden Aussagen.

1. „Ein guter Freund ist das schönste, was es in der Welt gibt.“

2. „Man sollte zu seinen Nachbarn immer gute Beziehungen pflegen.“

Wie ist Ihre Meinung zu der gewählten Aussage? Sind Sie damit einverstanden?

Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:

− Einleitung — erklären Sie die Problematik allgemein, umschreiben Sie dabei die Aussage mit anderen Worten;

− Legen Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem dar — erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an;

− Gegenmeinung — formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie 1–2 Argumente auf;

− Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;

− Schlussfolgerung — fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.

Der Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter200–250 Wörter.

41.

41. Stellen Sie sich vor, dass Sie zusammen mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin an einem Projekt arbeiten. Sie haben einen interessanten Beitrag für Ihr Projekt gefunden und wollen ihn Ihrem Freund/Ihrer Freundin vorlesen. Lesen Sie diesen Beitrag zunächst 1,5 Minuten still und danach laut vor. Sie haben zum Vorlesen höchstens 1,5 Minuten Zeit.

Champagner wurde nicht in Frankreich erfunden. Das kann eine Überraschung sein oder sogar Empörung auslösen, aber er wurde in England erfunden. Jeder, der sein eigenes Ingwerbier gemacht hat, weiß, dass Gärung natürlich Blasen herstellt. Das Problem war immer, es zu regeln. Die Engländer mochten sprudelnden Wein im sechzehnten Jahrhundert. Sie entwickelten die Methode der kontrollierten Flaschengärung weiter, indem man Zucker zusetzte. Anschließend verschloss man die Flaschen mit Korken, die man am Flaschenhals mit Kordeln sicherte. Die Grundlagen der Gärung verstand man jedoch erst über 100 Jahre später durch die Studien von Louis Pasteur.

Eine Gesetzeslücke ermöglichte Amerikanern ihre Schaumweine Champagner zu nennen. Der Vertrag von Madrid verfügt, dass nur die Region Champagne diesen Namen verwenden kann. Dies wurde durch den Vertrag von Versailles bekräftigt, aber die USA unterzeichneten einen separaten Friedensvertrag mit Deutschland. Wenn Verbot aufgehoben wurde, erlangten amerikanische Weinhändler Vorteil dieser Gesetzeslücke, ihre eigenen Champagner zum Ärger der Franzosen frei zu verkaufen.

(10)

42.

42. Sehen Sie sich folgende Anzeige an.

Sie haben beschlossen, in dieses Cafe zu gehen. Sie möchten aber gern mehr darüber wissen. Überlegen Sie innerhalb von 1,5 Minuten 5 direkte Fragen zu den folgenden Stichpunkten:

1) Speisekarte 2) Sonderangebote 3) Online-Buchung 4) Vielfalt Desserts 5) Unterhaltungsprogramm

Sie haben 20 Sekunden Zeit, um jede Frage zu stellen.

43.

43. Stellen Sie sich vor, dass Sie auf einer Wochenendreise einige Fotos gemacht haben. Wählen Sie ein Foto, um es Ihrem Freund/Ihrer Freundin zu zeigen und darüber zu erzählen.

Sie haben 1,5 Minuten Zeit zur Vorbereitung und danach höchstens 2 Minuten Zeit zum Sprechen (12–15 Sätze). Halten Sie sich — wenn Sie über das gewählte Foto erzählen — an folgende Stichpunkte:

• wann haben Sie das Foto gemacht

• was oder wen zeigt das Foto

• was passiert da gerade

• warum haben Sie das Foto gemacht

• warum haben Sie beschlossen, das Foto zu zeigen

Sprechen Sie zusammenhängend. Fangen Sie mit folgendem Satz an: „Ich habe das Foto № … gewählt“.

(11)

44.

44. Sehen Sie sich zwei Fotos an. Sie sollen die zwei Fotos vergleichen und anschließend darüber berichten, was beide Fotos unterscheidet und verbindet. Halten Sie sich dabei an folgenden Plan:

• beschreiben Sie kurz beide Fotos;

• sagen Sie, was beide Fotos gemeinsam haben;

• sprechen Sie darüber, was beide Fotos unterscheidet;

• sagen Sie, welches Spiel Sie männlich zählen;

• äußern Sie Ihre Meinung.

Sie haben 1,5 Minuten Zeit zur Vorbereitung und danach höchstens 2 Minuten Zeit zum Sprechen (12–15 Sätze). Sprechen Sie zusammenhängend.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Преобразуйте слово, напечатанное заглавными буквами в скобках так, чтобы оно грамматически и лексически соответствовало содержанию

Преобразуйте, если это необходимо, слово SEIN SEIN так, чтобы оно грамматически соответствовало содержанию текста.. In _______________ Grußwort liest

In Wachstum und Entwicklung sollten Kinder optimal versorgt sein. Образуйте от слова KIND KIND однокоренное слово так, чтобы о н о грамматически и

Прочитайте текст и заполните пропуски 13–18 словами, напечатанными в правой колонке под цифрами 1–8.. Каждое из этих слов может

Laut einer Studie sind bis zu sieben Millionen Erwachsene Analphabeten, die kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Das ist aber nicht nur ein Symptom der Armut; er ist

E. Ein Erfinder kann eigentlich jeder sein. Denn das, was man dazu braucht, lernt man oft nicht in der Schule. Um ein echter Erfinder zu sein, muss man zunächst ein

Ganz so mutig und wild wie Pippi Langstrumpf war Astrid Lindgren wahrscheinlich nicht. Aber auch als Erwachsene machte sie manchmal noch lustige Dinge. Zum Beispiel kletterte

In Tschechien legt man stattdessen eine Schuppe vom Weihnachtskarpfen unter den Teller oder sogar ein Jahr lang in den Geldbeutel – genau wie die Linsen soll auch