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Tiefzieh- Einsatz von weichsepariertem Fleisch in der Rohwurstherstellung CARNE E COMMESTIBILI VIANDE ET TRAITEURS FLEISCH UND FEINKOST

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Nr. 14 115. JahrgaNg 4.April2007(erscheintwöchentlich)

Zahltag

Es ist ein besonderes Ereignis, wenn zwi- schen Arbeitgebern und Arbeitnehmern abgerechnet wird. Deshalb spricht man auch im Zeitalter des bargeldlosen Zah- lungsverkehrs noch immer vom «Zahl- tag». Wohl in den meisten Fällen haben die Überweisungen auf das Bank- oder Postkonto die zeremonielle Aushändi- gung der Lohntüte am Arbeitsplatz längst abgelöst. Dennoch hat der Zahltag etwas von seinem Ritual zu bewahren vermocht – und handle es sich nur um die länge- ren Warteschlangen am Monatsende vor den elektronischen Bankschaltern. Der Automat ist wieder gefüttert, um die Lohnempfänger mit Bargeld zu versor- gen.

Es ist wichtig, den Zahltag zum Anlass einiger Überlegungen darüber zu neh- men, was eigentlich dahintersteht. Zu- nächst ist er für den Arbeitnehmer der Lebensunterhalt und für den Arbeitgeber ein Aufwandposten. So gegensätzlich diese Wirkungen erscheinen mögen, so verbindend ist ein Begriff: Die Leistung des Unternehmens findet im Zahltag ihren Ausdruck – durch deren Kosten und ihre Entschädigung an die Mitarbeiter.

Die Basis bildet der Arbeitsvertrag zwi- schen Patrons und Angestellten. Arbeits- zeiten, Ferien, Lohnansätze oder Alters- vorsorge sind wichtige Themen, die klar und ausgewogen geregelt sein sollen.

Doch selbstverständlich geht es um mehr als um diese Zahlen, die in der Lohnab- rechnung sichtbar werden. Genau wie je- des einzelne Unternehmen ist nämlich die Fleischbranche in ihrer Gesamtheit dynamischen Prozessen unterworfen.

Damit verändert sich auch das Verhält- nis zwischen Arbeitnehmern und Arbeit- gebern von Jahr zu Jahr, allerdings mit dem konstanten Ziel, die Arbeitsplätze zu sichern. Zur Leistung der Mitarbeiten- den und ihrer Entschädigung am Arbeits- platz kommt eine Vielzahl von Fragen hinzu, wie beispielsweise die Aus- und Weiterbildung, Unfallverhütung, die kol- lektiven Versicherungen und anderes mehr. Sie alle müssen auf Branchenebene geregelt werden. Voraussetzung dazu sind gemeinsame Organe auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite. Unser Ziel muss es deshalb sein, dass nicht nur alle Fleischwirtschaftsunternehmen Mitglied des SFF sind, sondern auch alle unsere Mitarbeiter Mitglieder des Metzgerei- personal-Verbandes der Schweiz.

Balz Horber

Ostern ist das Fest, welches den Hasen zum Wahrzeichen hat. Eigenartig ist dies schon, verteilt doch der legendäre Os- terhase Hühnereier. So ist es denn zweifellos auch legitim, dass der Berner Metzgermeister Begert Osterhasen aus Fleischkäsebrät herstellt. Seine Wünsche für «frohe Ostern» kommen dank der Sonderhasen sehr gut bei der Kundschaft an.

Einsatz von weichsepariertem Fleisch in der Rohwurstherstellung

Das manuelle Aussortieren von Sehnen und Knorpeln bei Wurstfleisch ist sehr zeitaufwendig. Eine maschinelle Lösung bietet das Separieren mittels Hartseparator. Dabei wird allerdings die Muskelstruktur stark beeinträchtigt und aus dem Fleisch können keine Rohwürste mehr hergestellt werden.

An der Forschungsanstalt Agro­

scopeLiebefeld­PosieuxALPwurde daherderEinsatzeinesWeichsepara­

tors getestet. Kuhvorderviertel und Schweineschultern wurden entbeint undzumeinenvonHandsauberzuSa­

lamifleischdressiertundzumanderen maschinellsepariert.Darauswurden anschliessend verschiedene Salami hergestelltunddirektmiteinanderver­

glichen.

Neben der technologischen Eig­

nung waren auch die betriebswirt­

schaftlichenFolgendesEinsatzesei­

nesWeichseparatorsvonInteresse.

Der Weichseparator

DasWeichseparieren oder das Baa­

dernisteinweltweitanerkanntesVer­

fahrenzumTrennenvonWeich­und Festanteilen.EinQuetschbandfördert das Produkt zur Lochtrommel und

presst die weichen Bestandteile (FleischundFett)durchdieLöcher.

Die festen Bestandteile (Sehnen, KnorpelundzumTeilFett)bleibenauf demBand.DerAnpressdruckundda­

mitdasVerhältniszwischenAusbeute undQualitätistregulierbar.Sokann

FLEISCH UND FEINKOST

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2005/2006

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Fleisch und Feinkost

Offizielles Organ des Schweizer Fleisch-Fachverbandes

Erscheint jeden Mittwoch

Auflage: 5064 Expl. (WEMF bestätigt 06) Druckauflage: 5300

Redaktion und Verwaltung:

SchweizerFleisch­Fachverband Postfach,8032Zürich,Steinwiesstrasse59 Postcheckkonto80­2960­4

Telefon0442507060 Telefax0442507061 E­Mail:info@carnasuisse.ch www.metzgerei.ch Redaktor:AndreasW.Wöllner Bezugspreise (jährlich):

VerbandsmeisterFr.97.80 Nicht­MetzgermeisterFr.97.80 Nicht­VerbandsmeisterFr.164.15 AuslandFr.125.–

Anzeigenmarketing:

PublimagAG Europastrasse30 8152Glattbrugg Telefon0448093111 Fax0448093222 E­Mail:info@publimag.ch www.publimag.ch Anzeigenpreise:

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meterpreisMitgliederundStellengesuche:Fr.–.85.

1­spaltigeInseratesindimAnzeigenteilnichtmög­

lich.2Spaltensind47mmbreit.

Satz, Layout, Druck:

NZZPrint,8952Schlieren E­Mail:print@nzz.ch www.nzzprint.ch

Inhaltsübersicht

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Partie française xx

Parte italiana xx

XXX

4. April 2007 Fleisch und Feinkost

Nr. 14

Lohwisstrasse 50 | CH- 8123 Ebmatingen Tel. +41 (0)1 980 10 10 | Fax +41 (0)1 980 40 60 www.rausser.ch | info@rausser.ch

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RAUSSER Handelsfirma

beispielweiseWurstfleischderKate­

gorieIIIzurKategorieII«veredelt»

werden.

ZumdargestelltenModell(Abb.1), einemBaader600(daskleinsteMo­

dell),gibtesLochtrommelnmit3und 5mmLochdurchmesser.DieInvesti­

tionskostenliegenbeirund48000Fr.

(inkl.1Lochtrommel).

Rohmaterial bereitstellen AmABZSpiezwurdenzweiKuhvor­

derviertelvomgleichenTierundzehn Schweineschultern entbeint. An­

schliessend wurde die eine Hälfte dressiertunddieandereHälfteüber einenBaader600,dervonderJosef KochAG, Malters, speziell für den vorliegendenVersuchzurVerfügung gestelltwurde,miteiner5­mm­Loch­

trommelsepariert.DieVliesenwur­

den ein zweites Mal separiert, wo­

durchnochWurstfleischderzweiten Sortierungsklasseentstand,welchesin derBrühwurstherstellungeingesetzt werdenkann.

Produkte herstellen

AusdenresultierendenRohmateria­

lienwurdendreiChargen(A,Bund C)vonje15Salamizu500Gramm gemässTabelle1hergestellt.Dasse­

parierteFleischmusstenichtmehrge­

wolft,sondernkonntedirektimMi­

schereingesetztwerden.DasStossen des Brätes erfolgte in Naturin­R2­

DärmemiteinemKalibervon50Mil­

limetern. Die Salami wurden an­

schliessendineinTauchbadmitOber­

flächenschimmel (Penicillum nalgiovense,ScheidSalamiSchimmel weiss)getauchtundineinerReifean­

lagefür33Tagegereift.

Untersuchungen

BeidenRohmaterialienunddenSa­

lamiwurdendiversechemischeAna­

lysen(Rohnährstoffe,Mineralstoffe, Nitrat/Nitrit) durchgeführt. Weiter wurden die Salami zusätzlich che­

misch­physikalisch(pH­Wert,Schnitt­

festigkeit)untersuchtundsowohlmi­

krobiologisch(Staphylokokken,Ente­

robacteriacen,Clostridiumperfringens, Salmonellen)wieauchsensorischbe­

wertet.

Ergebnisse und Diskussion Sowohl beim Rind­ als auch beim Schweinefleisch der ersten Sortie­

rungsklassekonntedurchdenEinsatz desWeichseparatorseinehöhereAus­

beute erreicht werden (Tab. 2). Da­

durchstiegderFettgehaltdesRindflei­

schesbzw.desSchweinefleischesge­

genüberdemdressiertenFleischvon 6,3auf16,4%bzw.von4,9auf5,8%

an.ZudemwarentiefereWassergehalte beipraktischunverändertenProteinge­

haltenzuverzeichnen.DieProteinge­

haltedersepariertenVliesenerhöhten sichinSchnittvon17,5auf18,1%.Da durchdasSeparierenjedochdeutlich wenigerVliesenentstanden,mussten insgesamtauchvielwenigerProteine mitdenVliesenentsorgtwerden.

BeidenSalamiwarendieTrock­

nungsverlustederinderselbenKam­

mergetrocknetenProdukteamEnde derReifungszeitrechtunterschiedlich (ProduktA:30,1%;ProduktB:19,7%;

Produkt C: 33,7%). Dadurch fielen auchdieErgebnissederchemischen Analysen sehr unterschiedlich aus.

WerdendieWertejedochaufdasSa­

lamibräthochgerechnet,ergebensich erwartungsgemäss kaum Unter­

schiede.DieangeimpfteOberflächen­

kulturfandaufdenProduktenAund

C gute Wachstumsbedingungen vor undbedecktedasgesamteProduktA befriedigendundProduktCsehrgut (Abb.2),währendsieaufProduktB nur an wenigen Stellen ganz leicht wuchs.DieOberflächedesProduktes BwarvoneinemFettfilmbedecktund sehr schmierig, was das geringe Schimmelwachstumundauchdenge­

ringerenGewichtsverlusterklärt.Auf keinem der Produkte waren Fremd­

schimmelfestzustellen.Ebenfallsauf Abb.2istdeutlichzusehen,dassdie SchnittbilderderProdukteAundC Fortsetzung auf Seite 5

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1 Alle Zeiten sind ohne Reinigung gemessen.

2 Berechnung basiert auf einem Stundenlohn von 40 Fr. (ohne Berücksichtigung der übrigen Kosten für Raum, Strom usw.)

Tabelle 1: Grundrezepturen

Tabelle 2: Ausbeuten der Sortierungsklassen

Tabelle 3: Betriebswirtschaftliche Aspekte

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Abbildung 1: Weichseparator

(3)

Nr. •

• • • • • 2007 Fleisch und Feinkost

••••Testseite••••

sehr klar sind. Hingegen sind im SchnittbilddesProduktesBkeinefest abgegrenztenFettkörnermehrerkenn­

bar.DieFettverteilungenundFettgrös­

senderProdukteAundCsindalsnor­

maleinzustufen.DasProduktBwurde aufGrundseinerweichenKonsistenz alsnichtgenusstauglichbefunden.Die anderenProduktewurdenalsgutbe­

wertet,wobeidasAromavonProdukt Cumeinigesintensiverausfiel.

Beidenphysikalisch­chemischen Tests,dersensorischenPrüfungsowie dermikrobiologischenUntersuchung stelltensichkeinegrosseUnterschiede zwischendemProduktAundCher­

aus.

Betriebswirtschaftliche Beurteilung

Die für das Dressieren bzw. Klein­

schneidenundSeparierenderausge­

beintenFleischstückebenötigtenAr­

beitszeitensindsehrunterschiedlich ausgefallen(Tab.3).Dabeiistzube­

achten,dassbeimSeparieren90%der ZeitzumZerschneidenderentbeinten Stückeundlediglich10%zumeigent­

lichenSeparierenmitdemWeichsepa­

ratorbenötigtwurden.

Schlussfolgerungen

DadasProdukt2alsnichtgenusstaug­

lich,dasProdukt3aberalssehrgut eingestuftwurde,lässtsichfolgern, dasssichmittelsWeichseparatorge­

wonnenesRindfleisch,imGegensatz

zum analog gewonnenen Schweine­

fleisch,beimEinsatzvonnurgebaa­

dertem Fleisch sehr gut zur Roh­

wurstherstellungeignet.

Durch den Einsatz eines Weich­

separators können 5 Prozentpunkte mehrFleischdererstenSortierungs­

klasse gewonnen werden. Dieses Fleisch weist jedoch einen höheren FettgehaltalsdressiertesFleischauf.

AusdiesemGrundmüssenbeiderVer­

wendungvonsepariertemFleischdie Rezepturen angepasst werden, um ProduktemitdengleichenNährwer­

tenzuerhalten.ImvorliegendenVer­

suchmusstedieRückenspeckzugabe von20%auf10%reduziertwerden.

DerZeitaufwandzumDressieren einesKuhvorderviertelsreduziertsich durchdenEinsatzeinesWeichsepara­

torsaufeinenZwölftel.Damitsichder KaufeinesWeichseparatorszumaus­

schliesslichenDressierenvonKuhvor­

derviertelnimHinblickaufdieRoh­

wurstherstellungjedochlohnt,müssen beieinemdurchschnittlichenLohndie Vorderviertelvonca.140Kühen(ohne BerücksichtigungderübrigenKosten) verarbeitetwerdenkönnen.Füreinen Praxisbetriebbestehtselbstverständ­

lich auch die Möglichkeit, einen Weichseparator für das Separieren weiterer Produkte (z.B.: Zerlegeab­

schnitte,Weichknorpel,Wurstbruch, Fehlverpackungen)einzusetzen.

M. Suter, Forschungsanstalt Agro- scope Liebefeld-Posieux ALP, Bern (031 323 84 67, michael.suter@alp.

admin.ch) Fortsetzung von Seite 2

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Abbildung 2: Gesamt- und Schnittbilder der Produkte nach der Reifung.

Referenzen

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