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Archiv "Turnusärzte benoten künftig ihre Ausbildungsstellen" (17.01.1991)

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Gute

Besserung

wünschen wir Ihrem Kind Bald wird es dank unseres hochentwickelten Gesundheits- systems wieder lachen und toben und ganz gesund sein.

Viele Kinder in der Dritten Welt kennen keinen Arzt und keine Krankenschwester. Wenn sie krank sind, gibt es keine Versicherung.

die für ihre Behandlung aufkommt.

Die Kinderhilfsorganisation terre des hommes unterstützt Gesundheits- projekte in der Dritten Welt Ein einfacher, aber wirkungsvoller Ansatz.

Helfen Sie mit!

Für eine Erde der Menschlichkeit!

taue des hommes 1-11Ife fur Kinder In Not Postfach 4126 4500 Osnabruck Spendenkonto 700 BfG Osnabruck

DeSePosler NrItOn %en, von ae. erm des nornmes Arztendulore unte , 61.41

cn

Mit einer Plakataktion will das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes auf die Situation der Kinder in der Dritten Welt auf- merksam machen. Die Aktion ist für Wartezimmer von Kinderarzt- praxen gedacht. Sie wird unterstützt von der „terre deshommes-Ärz- te-Initiative", in der sich Ärzte zusammengeschlossen haben, die nicht mehr hinnehmen wollen, daß jährlich noch so viele Kinder an Unterernährung und mangelnder medizinischer Versorgung ster- ben. Gerade die Menschen in den Industrienationen mügsen nach Meinung der Ärzte-Initiative darüber informiert werden, weil diese Staaten die Situation in der Dritten Welt mitverursachten. Die Plaka- te und Faltprospekte mit Informationen über die Lage der Kinder in den Entwicklungsländern können angefordert werden bei: terre des hommes, BR Deutschland e. V., Referat Logistik. Postfach 41 26, W-4500 Osnabrück hb Aus Bund und Ländern

Gesundheitsunterricht als Pflichtfach?

BONN. In den Schulen ist ein obligatorischer, kindge- rechter Gesundheitsunter- richt unverzichtbar. Das er- klärte Prof. Dr. med. Horst Bourmer, Präsident der Ärz- tekammer Nordrhein, anläß- lich eines Kongresses „Ge- sundheitsförderung — Eine Investition für die Zukunft"

in Bonn. Dazu gehöre ein Un- terricht in Erster Hilfe, aber auch eine sogenannte Kleine Krankenpflege. Nach Einfüh- rung eines derartigen Pflicht- fachs könnte eine ganze Schülergeneration heran- wachsen, die später in der Fa- milie für die Alten die Aufga- be der häuslichen Kranken- pflege fachgerecht, überneh- me. Der Weg erscheine als Hilfe bei der Lösung der Pfle- gefallproblematik. Kli

Ausstellung „Mediziner und Malerei III"

SPRINGE. Vom 29. Juni bis 31. Juli soll eine gesamt- deutsche Ausstellung „Medi- ziner und Malerei III" in Springe/Deister stattfinden.

Anmeldeschluß ist der 28.

März. Sämtliche Formen ge- stalterischen Ausdrucks sind zugelassen; bei sehr reger Teilnahme muß nach Anga- ben der Veranstalter eine Auswahl getroffen werden.

Alle Ärztinnen und Ärzte, die sich mit Exponaten an dieser Ausstellung beteiligen wol- len, wenden sich an: Dr. med.

Peter Erdmenger, Querallee 7, 0-4370 Köthen oder Dr.

med. P.-Achim Freyschmidt, Bahnhofstraße 23, W-3257 Springe 1. WZ

Wohlfahrtsverbände:

Qualifizierung der Führungskräfte

BERLIN. Eine „zweite Phase der Professionalisie- rung" des Managements von

sozialen Organisationen, Diensten und Einrichtungen streben die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege an. Gefordert sei, so das Er- gebnis der Beratungen anläß- lich der Herbsttagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW), eine Qualifizie- rungsoffensive durch ver- bandsinterne Fortbildungsin- stitute in enger Kooperation mit Fachhochschulen und Universitäten.

Die in der BAGFW zu- sammenarbeitenden Spitzen- verbände Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Deut- sches Rotes Kreuz, Diakoni- sches Werk der EKD und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland wollen

vor allem für die Mitarbeiter und Führungskräfte aus so- zialen Einrichtungen und Diensten in den fünf neuen Ländern zusätzliche Fort- und Weiterbildungsmaßnah- men schaffen. WZ

Ausland

Turnusärzte

benoten künftig ihre Ausbildungsstellen

WIEN. Die österreichi- schen Turnusärzte werden zukünftig ihre Ausbildungs- stellen in den Spitälern, die Ausbildungsinhalte und die ausbildenden Ärzte benoten.

Wie der Vorsitzende der Bundessektion Turnusärzte, Dr. Hans Malus, dazu mitteil-

te, soll diese Kontrollmaß- nahme ein hohes Ausbil- dungsniveau sicherstellen.

Ein eigens zu diesem Zweck entworfener Auswertungsbo- gen, der regelmäßig an alle 7000 in Ausbildung stehen- den Jungmediziner versandt wird, sieht Zensuren für die praktischen und theoreti- schen Inhalte der ärztlichen Ausbildung in den Spitälern vor. Gleichzeitig werden die allgemeinen Rahmenbedin- gungen an einer bestimmten Abteilung beurteilt. WZ

Bitte um Fortführung des Meran-Kongresses

MERAN. Der Landes- hauptmann von Südtirol, Dr.

Luis Durnwalder, hat die Bundesärztekammer gebeten, ihre Entscheidung, den Mera- ner Herbstkongreß nicht mehr auszurichten, noch ein- mal zu überprüfen. In einem Brief an Dr. Karsten Vilmar, den Präsidenten der Bundes- ärztekammer, weist Durnwal- der auf die besondere Bedeu- tung des Kongresses für Süd- tirol hin. Die wissenschaftli- chen Tagungen bedeuteten jedesmal ein „Fenster nach außen" und würden von der einheimischen Ärzteschaft mit großer Aufmerksamkeit mitverfolgt. EB

Warnung vor

„Crack" in Europa

STRASSBURG. Vor der Verbreitung der gefährlichen Kokain-Droge „Crack" in Eu- ropa haben in Straßburg eine Reihe von nordamerikani- schen Bürgermeistern ge- warnt. Im Rahmen einer An- hörung im Europarat wiesen die Bürgermeister aus Kana- da und den USA auf die Ge- fahren des Rauschgifts hin, das in manchen Städten Nordamerikas zu einer der meistverkauften Drogen ge- worden sei. In Europa ist das auf Kokain-Basis hergestellte Rauschgift noch relativ unbe- kannt. afp A-90 (22) Dt. Ärztebl. 88, Heft 3, 17. Januar 1991

Referenzen

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