Mit Freuden lernen für eine erfolgreiche Zukunft
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Bildung für „Kopf, Herz und Hand"
Oberhalb von Holzminden an der Oberweser hat das Internat mit Gymnasium
„Landschulheim am Solling"
seinen Sitz. In überschauba- ren Lebens- und Lerngemein- schaften werden mehr als 200 Schülerinnen und Schüler in den Klassenstufen 5 bis 13 nach den bewährten und auch heute noch aktuellen Prinzi- pien der Gründer betreut.
Neben der staatlich aner- kannten gymnasialen Ausbil- dung bis zum Abitur wird be- sonderer Wert auf die Förde- rung individueller Anlagen auf sportlichem, musischem und handwerklichem Gebiet gelegt. Zwei Sporthallen mit Kraftraum, ein großes Stadi- on und drei Tennisplätze er- möglichen ein großes Betäti- gungsfeld, Tennis, Fußball, Volleyball und Leichtathletik werden in einem dem Inter- nat angeschlossenen Sport- verein als Wettkampfsport auf Kreis- und Bezirksebene betrieben.
Für die Schüler der Unter- und Mittelstufe ist die hand- werkliche Arbeit Pflicht und zugleich soziale Praxis. Die Schüler haben die Wahl zwi- schen Töpferei, Tischlerei, Schmiede, Gärtnerei, Küche und Kraftfahrzeug-Werkstatt.
Der Dienst in der Heim-Feu- erwehr, in der Bereitschaft des Deutschen Roten Kreu- zes oder im Technischen Hilfswerk bietet die Möglich- keit zur Bewährung.
Jeder Oberstufenschüler muß zusätzlich zu seinem Un- terricht zwei Stunden in der Woche etwas für andere tun, beispielsweise in der Schulbi- bliothek arbeiten, die Stern- warte betreuen, in der Heim- Feuerwehr aktiv sein, jüngere Schüler unterrichten oder bei einer Reittherapie spasti- schen Kindern helfen.
Das Internat am Solling ist keine „Denkfabrik mit Käse- glockenatmosphäre". Regel- mäßig stehen Musikveranstal- tungen und Vorträge auf dem Programm. Jeder Jugendliche findet dort ein Hobby, sei es
im Fotolabor, in der Stern- warte oder bei den vielfälti- gen Sporteinrichtungen.
Die Schüler haben auch ein eigenes Parlament. Zum pädagogischen Konzept ge- hört außerdem seit mehr als 25 Jahren ein „Betriebsprak- tikum". Die Schüler arbeiten dabei sechs Wochen lang im Sommer in einem von ihrer Schule ausgesuchten Unter- nehmen. Der rechtzeitige Einblick in die Arbeitswelt wird daher nicht allein durch Theorie, sondern durch
„handgreifliches Erleben" ge- währleistet. Im „Landschul- heim am Solling" geht es um eine ganzheitliche Bildung.
Das heißt: Leben und Lernen als Einheit (Gymnasium
„Landschulheim am Solling", W-3450 Holzminden). ❑
Eine enge Gemeinschaft
Wilhelmsdorf, im Kreis Ravensburg nördlich des Bo- densees gelegen, wurde vor 160 Jahren von Menschen ge- gründet, die sich aus Glau- bensgründen hier ein eigenes Reich schaffen wollten; daher gibt es vielerlei diakonische Einrichtungen und die von der evangelischen Diakonie getragenen Zieglerschen An- stalten mit den Internaten, deren Knaben und Mädchen die Haupt- oder Realschule oder das Gymnasium (mathe- matisch-naturwissenschaft- lich) besuchen können. Gro- ßer Wert gelegt wird auf die enge Gemeinschaft der Leh- rer/Erzieher mit den Schü- lern, auch bei außerschuli- schen Aktivitäten, in Sport und Spiel, beim Musizieren und Werken, beim Segeln und Reiten.
Über die Landschaft Oberschwabens hinaus erwei- tert die Einrichtung den Ho- rizont durch Studienreisen und Landschulheimaufent- halte sowie durch Partner- schaften mit einem französi- schen und einem tschechoslo- wakischen Gymnasium (Wil- helmsdorfer Internate, Pfrun- ger Str. 4, W-7983 Wilhelms- dorf, Tel: 0 75 03/10-2 60. ❑