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Brassel, P. (1989). Durchmesserzuwachs 1985-1988 und Nadel-/Blattverlust 1988. In Programmleitung Sanasilva (Ed.), Sanasilva-Tagungsbericht: Waldwachstum und Waldschäden (pp. 24-31). Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.

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Academic year: 2022

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DURCHMESSERZUWACHS 1985-1988 UND NADEL-/BLATTVERLUST 1988

P. Brassel, WSL Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Birmensdorf

1 EINLEITUNG

Ein Zusammenhang zwischen Nadel-/Blattverlust und Durchmesserzuwachs wird von verschiedenen Autoren dargestellt:

0 SCHÖPFER et al (1986) untersuchte die Jahrringbreiten und den BHD-Zuwachs von Fichten und Tannen im Rahmen der terrestrischen Waldschadeninventur in Baden- Württemberg und zeigt eine Reduktion des Zuwachses mit zunehmender Schadstufe.

0 BRÄKER (1987) zeigt mit Jahrringananlysen aus der schweizerischen Waldschade- ninventur 1984 eine signifikante Reduktion der Jahrringbreite für geschädigte Fichten und Tannen.

0 MAHRER (1987) zeigt Zuwachsunterschiede zwischen geschädigten und ungeschä- digten Bäumen (alle Bäume, Nadelholz, Fichte und Laubholz) in der Waldschade- ninventur der Schweiz.

° FLÜCKIGER (1989) ermittelte signifikante Zuwachsreduktionen zwischen geschä- digten und ungeschädigten Buchen auf Waldbeobachtungsflächen des Kantons Zü- rich.

0 Die vorliegende Untersuchung hat das Ziel einen Zusammenhang zwischen den Nadel-/Blattverlusten 1988 und dem Durchmesserzuwachs 1985-1988 aufzuzeigen.

2 UNTERSUCHUNGSMATERIAL

Für die Auswertung stehen rund 7800 Bäume der landesweiten, im Vier-Kilometer-Netz erhobenen Waldschadeninventur zur Verfügung. Es werden nur Bäume berücksichtigt, die in allen vier Inventuren (85, 86, 87, 88) erfasst wurden. Dürrständer, nicht ansprech- bare Bäume, Einwuchs und genutzte Bäume fallen ausser Betracht. Der BHD wird auf Zentimeter genau, abgerundet erhoben. Das Beobachtungsintervall ist mit drei Jahren sehr kurz, die Zuwachsermittlung durch die Messgenauigkeit beeinflusst.

3AUSWERTUNGSMETHODE

Der Zuwachs wird als Differenz der Brusthöhendurchmesser 1988 und 1985 als mittle- rer, jährlicher Zuwachs in Millimetern ausgedrückt. Der Zuwachs sämtlicher Bäume wird, unabhängig von der Aufnahmefläche, einfach gewichtet. Bäume mit einem BHD

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von mehr als 35 cm sowie Waldrandbäume werden nicht speziell behandelt (s. ZINGG 1988). Die Mittelwerte werden deskriptiv interpretiert, Signifikanztests werden nicht durchgeführt.

Mit der gewählten Auswertungsstrategie wird versucht, zuwachsbeeinflussende Fakto- ren des Durchmesserzuwachses von Nadel-/ Blattverlust in einer mehr oder weniger ho- mogenisierten Population aufzuzeigen. Da angenommen wird, dass die Schadengrenze von der Baumart abhängt, werden zwei der Hauptbaumarten, Fichte und Buche, unter- sucht.

4 RESULTATE 4.1 Alle Bäume

Der Durchmesserzuwachs bezogen auf die herkömmlichen Schadstufen zeigt eine deutli- che Tendenz zur Abnahme mit zunehmendem Schädigungsgrad für alle Bäume und für die Fichte, aber keine Tendenz für die Buche.

Tab.l Durchmesserzuwachs (mm) in den Schadstufen, ansprechbare Bäume, ohne Dürr- ständer, 685 Stichproben

Schädigung

gesund schwach mittel stark alle Bäume 3.1 2.9 2.4 0.8 (Anzahl) (5173) (2034) (579) (48)

Fichte 3.1 2.8 2.5 0.7

(Anzahl) (2083) (906) (321) (27)

Buche 3.3 3.8 3.7 1. 5

(Anzahl) (1089) (336) (66) (2)

Der in den Tabellen 1 und 2 dargestellte Sachverhalt bezieht sich auf alle Bäume und berücksichtigt weder BHD, Standort noch die soziologische Stellung.

Tabelle 2 zeigt den mittleren BHD-Zuwachs in den erhobenen 5%-Klassen. Auch hier zeigt sich ein Trend für alle Bäume und für die Fichte bis zu 60% Nadel-/Blattverlust, wobei dieser weniger einheitlich ausfällt als zwischen den zusammengefassten Schadstu- fen. Für Buchen mit weniger als 60% Blattverlust ist kein Trend ersichtlich. Für sämtli- che Baumarten ist eine starke Zuwachsreduktion in der Klasse mit mehr als 60% Nadel- /Blattverlust festzustellen.

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Tab. 2 Durchmesserzuwachs (mm) in den 5%-Stufen ansprechbare Bäume, ohne Dürr- ständer (in Klammern Anzahl Bäume), 685 Stichproben

Nadel-/Blattverlust 5%-Stufen

0 5 10 15 20 25 30 31-60 61-99 Total alle Bäume 3.4 3.3 2.7 2.9 2.8 3.0 2.6 2.3 0.8 3.0

(Anzahl) (1761)(1617)(1795)(1107)(594)(333)(207)(372) (48) (7834) Fichte 3.6 3.2 2.7 2.8 2.7 2.8 2.5 2.5 0.7 3.0 (Anzahl) (690) (646) (747) (467)(278)(161)(111)(210) (27) (3337) Buche 3.0 3.7 3.2 4.0 3.4 3.9 3.2 4.1 1. 5 3.4

(Anzahl) (403) (341) (345) (186) (97) (53) (30) (36) (2) (1493)

Der Zusammenhang zwischen Zuwachs und Durchmesser wird in Tabelle 3 dargestellt, wobei erhebliche Unterschiede zwischen den Baumarten und der Stärkeklasse festge- stellt werden.

Tab. 3 Durchmesserzuwachs (mm) in den BHD-K/assen ansprechbare Bäume, ohne Dürrständer (in Klammern: Anzahl Bäume) 685 Proben

Durchmesserklasse (cm) 24 24-35 35 Total alle Bäume 2.1 3.3 3.7 3.0

(Anzahl) (3093) (1499) (3242) (7834)

Fichte 2.2 3.0 3.4 3.0

(Anzahl) (1023) ( 637) (1677) (3337)

Buche 2.3 4.0 4.5 3.4

(Anzahl) (647) (324) (522) (1493)

Dieser Zusammenhang gewinnt durch die Tatsache, dass dicke Bäume stärker geschä- digt sind als dünne, an Bedeutung.

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Die Zuwachsdifferenzen zwischen den BRD-Klassen sind zum Teil wesentlich grösser als zwischen den Nadel-/Blattverlustklassen. Mit der Auswahl von Bäumen der BHD- Klasse 24-35 cm für die folgenden Auswertungen wird dieser Einfluss reduziert.

4.2 Fichten und Buchen mit 24-35 cm BHD

Es verbleiben 961 Bäume in der Auswertung. Die soziologische Stellung übt einen ausge- prägten Einfluss auf den Zuwachs auf. Tabelle 4 zeigt grosse Unterschiede des Zuwach- ses der Fichte und der Buche zwischen den herrschenden und den übrigen Bäumen. Der unplausibel grosse Zuwachs der unterdrückten kann zufällig sein, da die Anzahl der in der Auswertung verbliebenen Bäume gering ist.

Tab. 4 Durchmesserzuwachs (mm) nach sozialer Stellung, ansprechbare Bäume, ohne Dürrständer, BRD-Klasse 24-35 cm (in Klammern: Anzahl Bäume) 360 Stichpro-

soziologische Stellung

herr- mit- be- unter-

sehend herr- herrscht drückt Total sehend

Fichte 4.5 2.9 2.4 3.5 3.0

(Anzahl) (88) (414) (108) (17) (637)

Buche 6.8 3.8 3.8 3.8 4.0

(Anzahl) (20) (249) (48) (5) (324)

Durch die Elimination der beherrschten und unterdrückten Bäume wird der Einfluss der soziologischen Stellung reduziert.

4.3 Herrschende und mitherrschende Fichten und Buchen mit 24-35 cm BHD Es verbleiben 773 Bäume in der Auswertung. Die Annahme, dass der Standort einen grossen Einfluss auf den Zuwachs ausübt, wird mit Tabelle 5 bestätigt.

Die Unterschiede im Zuwachs sind zwischen den zwei Standortskategorien erheblich.

Der postulierte Zusammenhang wird mit der Auswertung des Zuwachses in den zwei Standortsgüte und den Nadel-/Blattverlustklassen gesucht.

(5)

Tab.5 Durchmesserzuwachs (mm) nach Standortsgüte ansprechbaren Bäume ohne Dürr- ständer, BHD-Klasse 24-35 cm, ohne beherrschte und unterdrückte Bäume

Standortsgüte nach W. Keller

0-3000 3000 Total

kg/ha Jahr kg/ha Jahr kg/ha Jahr

Fichte 2.6 3.7 3.2

(Anzahl) (246) (258) (504)

Buche 3.2 4.2 4.0

(Anzahl) (60) (209) (269)

Anz. Proben 116 185 301

4.4 Herrschende und mitherrschende Fichten und Buchen mit 24-35 cm BHD in zwei Standortsgüteklassen

4.4.1 Schlechte und mittlere Sta.ndorte

Tab.6 Durchmesserzuwachs (mm) in 5%-Klassen, ansprechbare Bäume, BHD 24-35 cm, ohne beherrschteund unterdrückte Bäume, Gesamtwuchsleistung 3000 kg/ha Jahr, 116 Stichproben

Nadel-/Blattverlust 5%-Stufen

0 5 10 15 20 25 30 31-60 61-99 Total Fichte 4.4 3.1 2.6 2.2 2.9 2.3 1. 0 1. 2 1. 0 2.6

(Anzahl) (18) (57) (60) (47) (21) (15) (9) (16) (3) (246)

Buche 5.5 2.6 2.5 3.7 3.2 3.2 3.0 2.4 3.2

(Anzahl) (4) (5) (10) (13) (13) (6) (4) (5) (60)

Die Fichte zeigt eine klare Abnahme des Zuwachses mit zunehmender Nadelverlustklas- se. Die grössten Differenzen sind zwischen der Klassen O und 5%, sowie zwischen 25 und 30% zu verzeichnen.

Der Buchenzuwachs kann wegen zu schwacher Klassenbesetzung nicht interpretiert wer- den.

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4.4.2 Gute Standorte

Tab. 7 Durchmesserzuwachs (mm) in den 5%-Stufen anprechbarer Bäume ohne Dürr- ständer BHD-Klasse 24-35 cm, ohne beherrschte und unterdrückte Bäume, nur gute Standorte (Bonität 3000 kg/ha Jahr), 185 Proben

Nadel-/Blattverlust 5%-Stufen

0 5 10 15 20 25 30 31-60 61-99 Total Fichte 5.8 4.0 2.7 1. 8 1. 2 1. 0 2.0 2.1 3.7

(Anzahl) (73) (73) (59) (27) (13) (3) (3) (7) (258) Buche 4.6 4.7 3.9 3.6 2.9 6.3 3.3 3.5 4.2

(Anzahl) (48) (58) (58) (21) (15) (4) (3) (2) (209)

Auf guten Standorten ist eine stetige Abnahme des Durchmesserzuwachses mit zuneh- mendem Nadelverlust der Fichte festzustellen. Auch die Buche zeigt eine Zuwachsre- duktion mit zunehmendem Blattverlust, dabei ist die Differenz zwischen den Klassen 5 und 10%, sowie 15 und 20% auffällig. Die Aussagekraft der Klassen über 20% Blattver- lust ist eingeschränkt.

4.5 Herrschende und mitherrschende Fichten und Buchen mit mehr als 35 cm BHD in zwei Standortsgüteklassen

4.5.1 Schlechte und mittlere Standorte

Tab.8 Durchmesserzuwachs (mm) in den 5%-Stufen, ansprechbare Bäume ohne Dürr- ständer, beherrschte und unterdrückte Bäume, BHD 35 cm, nur mittlere und schlechte Standorte (GWL 3000 kg/ha Jahr) 197 Proben

Nadel-/Blattverlust 5%-Stufen

0 5 10 15 20 25 30 31-60 61-99 Total Fichte 1. 5 3.7 3.2 3.1 2.4 2.5 3.2 2.6 0.0 2.9

(Anzahl) (17) (85) (137) (148)

(99)

(71) (51) ( 123) (7) (738) Buche 2.3 4.8 2.1 3.1 2.6 3.7 4.0 2.2 0.0 2.9

(Anzahl) (3) (10) (22) (22) (12) (6) (4) (6) (1) (86)

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Auf mittleren und schlechten Standorten zeigen Fichten mit BHD über 35 cm keinen klaren Zusammenhang zwischen Zuwachs und Nadelverlust; dabei sind der geringe Zu- wachs in der Klasse 0% und der grosse Zuwachs in der Klasse 30% und die geringen Un- terschiede zwischen den Klassen 20, 25 und 30% auffällig. Für die Buche ist die Inter- pretation wegen zu schwacher Klassenbesetzung erschwert.

4.S.2 Gute Standorte

Tab.9 Durchmesserzuwachs (mm) in den 5%-Stufen, ansprechbare Bäume ohne Dürr- ständer beherrschte und unterdrückte, BHD 35 cm nur gute Standorte (GWL 3000) 293 Proben

Nadel-/Blattverlust 5%-Stufen

0 5 10 15 20 25 30 31-60 61-99 Total Fichte 4.6 3.4 4.0 4.0 3.9 3.9 2.8 2.7 2.5 3.8 (Anzahl) (116)(198)(213)(139) (94) (53) (33) ( 3 8) (4) (888)

Buche 5.1 4.7 4.9 4.8 4.7 5.2 3.6 5.5 4.9

(Anzahl (55) (93) (98) (83) (39) (22) (13) (19) (422)

Die Fichte zeigt in der Klasse 0% Nadelverlust einen ausserordentlich grossen Zu- wachs, dagegen ist in den Klassen 5-25% kein einheitlicher Trend festzustellen. Ein stark reduzierter Zuwachs wird ab Klasse 30% beobachtet.

Der Zuwachs der Buche zeigt keine Abhängigkeit von Blattverlust.

S DISKUSSION

Die vorliegende Auswertung beschränkt sich auf eine einfache, stratifizierte Auswer- tung des BRD-Zuwachses zweier Hauptbaumarten. Die Definition der BRD-Klassen ba- siert auf der Kenntnis der BRD-Verteilung aus dem LFI. Die Unterteilung der WSI-Pro- ben nach Standortsgüteklassen (Gesamtwuchsleistung in Kilogramm pro Hektare und Jahr nach W. KELLER) richtet sich nach der Anzahl Proben pro Stratum und nach der Erkenntnis aus dem ersten LFI.

Die Wahl der beiden Hauptbaumarten Fichte und Buche richtet sich nach der Häufig- keit des Auftretens, wobei selbst für die verbreitetste Laubbaumart keine gut abgestütz- ten Auswertungen möglich sind.

Die Auswertungen zeigen einen starken Zusammenhang zwischen dem absoluten BHD- Zuwachs und der Baumart, der soziologischen Stellung, des BHD und des Standortes.

Durch die Klassierung werden diese bekannten Einflüsse auf den Zuwachs teilweise eli- miniert.

Fichten mit mittlerem Durchmesser (BHD 24-35 cm) auf schlechten und mittleren Standorten zeigen einen deutlichen Trend zu abnehmendem Zuwachs bei zunehmendem

(8)

Nadelverlust. Eine ausgeprägte Abnahme des Zuwachses mit zunehmendem Nadelver- lust wurde bei Pichten mit mittlerem Durchmesser auf guten Standorten registriert. Für beide Durchmesserstufen fällt der grosse Unterschied zwischen den Klassen O und 5%

auf. Auf schlechten und mittleren Standorten liegt die grösste Differenz zwischen 25 und 30%, auf guten Standorten zwischen O und 5%.

Fichten mit grösserem Durchmesser (BHD 30 cm) zeigen auf schlechten und mittleren Standorten keine Tendenz zur Abnahme des Zuwachses bei zunehmendem Nadelverlust, dabei kann der Zuwachs der Klasse 60% nicht gedeutet werden. Für dicke Fichten auf guten Standorten ist der grosse Zuwachs der Klasse 0% und der grosse Unterschied zwi- schen den Klassen 25 und 30% auffallend.

Die Buche, als Repräsentantin des Laubholzes, zeigt in keiner der Auswertungen ein- heitliche Tendenzen.

6 FOLGERUNGEN

Die Waldschadeninventur hat die grossräumige Erfassung des Kronenzustandes zum Zeil. Die Fragen nach ursächlichen Zusammenhängen können mit der WSI nicht beant- wortet werden.

Die vorliegende Auswertung zeigt die Grenzen der Stratifizierung der Daten einer Grossrauminventur, selbst häufige Baumarten wie die Buche liefern nur in Ausnahmefäl- len interpretierbare Resultate.

Die aufgezeigten Zusammenhänge geben keine Hinweise auf deren Ursachen. Die Wald- schadeninventur muss längerfristig fortgeführt werden, erst dann können grossräumige Tendenzen festgestellt und weiterreichende Hypothesen formuliert werden.

7 LITERATUR

BRÄKER, 0. U ., 1987

Jahrringanalysen in Sanasilva Waldschadenbericht 1987 FLÜCKIGER, W. et al 1989

Untersuchungen an Buchen in festen Waldbeobachtungsflächen des Kantons Zü- rich, Schweiz. Z. Forstwes. 40 (1989) 6:536

MAHRER, F., 1987

Ergebnisse der Waldschadeninventur 1987 in Sanasilva Waldschadenbericht 1987 ZINGG, A., 1988

Schweizerisches Landesforstinventar, Anleitung für die Erstaufnahme, Eidg. Anst.

forstl. Versuchswes., Ber. Nr. 304 SCHÖPFER, W., HRADETZKEY, J., 1986

Zuwachsrückgang in erkrankten Fichten- und Tannenbeständen -Auswertungsme- thoden und Ergebnisse

Forstwissenscha. Centralblatt 105 (1986) 6: 446-470 SCHWEIZERISCHES LANDESFORSTINVENT AR

Ergebnisse der Erstaufnahme 1982-1986, Eidg. Anst. forstl. Versuchswes. Ber. Nr.

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