51. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 22. DEZEMBER 2018„Vieles lässt uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken“
Grußwort von Landrat Spreen (Bild) zu
Weihnachten und zum Jahreswechsel. Seite 6
Frohe Weihnachten allen Lesern!
Epische Rockmusik und ein spektakuläres Bühnenbild
NN verlosen 3 x 2 Tickets für
„Bat out of Hell“ in Oberhausen. Seite 16
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32 Seiten mit „Denksportaufga- ben“ lagen am 31. Oktober als Sonderheft der NN bei. Tolle Preise warteten im Rätsel-Heft für Goch und Uedem auf die Knobelfreunde. Am vergangenen Dienstag wurden die Gewinne im Rahmen eines adventlichen Kaffeetrinkens in den Räumen der Stadtwerke Goch übergeben.
Lesen Sie mehr auf Seite 3.
Noch drei Adventskalender- Fenster werden am Gocher Rathaus geöffnet. Am heutigen Samstag, 22. Dezember, zaubert, jongliert und musiziert Cito Pili- ni um 11 und um 12.30 Uhr. Am Sonntag, 23. Dezember, wird um 17 Uhr der Film „Wo kommt das Gocher Trinkwasser her?“ von Nils Neugier gezeigt. Und der Goliverein verschenkt am Hei- ligabend von 11 bis 12 Uhr 200 Kinogutscheine an Kinder.
Zauberei, ein Film und Kinogutscheine ADVENT _____________
Für Mittwoch, 2. Januar 2019:
Donnerstag,
27. Dezember, 13 Uhr
bis 17 Uhr für Kleinanzeigen Am 24. und 31. Dezember bleiben unsere Geschäftsstellen geschlossen.
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NIEDERRHEIN. (HF) Russland war eigentlich nie Teil des Plans, den Jannis Brosch für die Zeit nach dem Abitur hatte. Plan A sah anders aus: Freiwilliges Sozi- ales Jahr (FSJ) beim SOS Kinder- dorf – das sollte es werden. Aber da war diese Freundin, die einen Floh hatte, der sich in Jannis‘ Ohr setzte. Man könne, erklärte sie Jannis, ein FSJ auch im Ausland absolvieren – in Russland zum Beispiel.
Brosch erfuhr von einer Orga- nisation namens „Perspektive“
und der Gedanke an ein Jahr in Russland begann Fuß zu fas- sen in Hirn und Seele. Verrückt eigentlich, denn Brosch sprach kein Wort der Sprache mit den kyrillischen Buchstaben. Trotz- dem bewarb er sich bei „Perspek- tivy“ und ... wurde genommen.
Peterhof liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von St. Petersburg.
Das Psycho-Neurologische Inter- nat Nr. 3 ist ein staatliches Heim und das Zuhause von über 1000 Bewohnern: Menschen mit kör- perlichen und geistigen Behinde- rungen, psychisch Kranke, Ob- dachlose, Alte und Vergessene.
Im September 2000 begann ein Team aus russischen und deut- schen Freiwilligen sowie Mitar- beitern von Perspektivy in Peter- hof zu arbeiten. Ihr Umgang mit den Bewohnern sollte auch ein Modell sein für Zuwendung und wertschätzende Kommunikation als Basis für einen würdigen Um- gang mit den anvertrauten Men- schen. Jeder Mensch ist entwick- lungsfähig – eine Erkenntnis, die sich in Russlands Öffentlichkeit
noch lange nicht durchgesetzt hat.
Jannis Brosch nennt die Men- schen, mit denen er in Peterhof arbeitet, seine „Schützlinge“. „Ich bin täglich ziemlich lange unter- wegs, um morgens aus der Stadt und abends wieder zurück zu kommen“, sagt er. Und mittler- weile lernt er natürlich auch Rus- sisch. Brosch ist zufrieden. „St.
Petersburg ist unglaublich schön.
Ich sage immer, wenn man mal schlechte Laune hat oder traurig ist, muss man nur auf die Straße gehen und im Bruchteil einer Se- kunde ist alles wieder gut.“
Das klingt gut. Wie sieht‘s mit Wohnen aus? Brosch ist – wie soll
man sagen – eine Art Hahn im Korb. Er wohnt mit zwei jungen FSJ-lerinnen zusammen. Was die Verständigung mit seinen
„Schützlingen“ angeht, gehören Hände und Füße zum Sprachre- pertoire. „Ich hatte in den ersten drei Monaten einen Sprachkurs, der von Perspektivy finanziert wurde. Aber wie es so ist: Nicht in der Schule, im Leben lernen wir. Das meiste habe ich beim täglichen Umgang mit den Men- schen gelernt. Im Moment bin ich auf dem Level, dass ich vieles verstehen und mich auch gut ver- ständigen kann.“
Und wie sieht ein Arbeitstag in Peterhof aus? „Morgens um 8.30
Uhr beginnt meine Schicht und ich helfe meinen Schützlingen beim Frühstück. Nur einer muss gefüttert werden, deshalb ist es relativ einfach. Danach werden Zähne geputzt und dann können wir gemeinsam etwas unterneh- men. Meist gehen wir Tee trinken oder spazieren auf dem Gelände.
Außerdem nehmen einige Leute aus meiner Gruppe Angebote wie zum Beispiel ‚Art-Class‘ wahr, wo sie sich kreativ austoben können.
Es gab schon viele Ausstellungen in St. Petersburg. Außerdem können sie in einer Tonwerk- statt tätig sein oder zusammen mit anderen kochen. Nach dem Mittagessen ist Zeit, um Din- ge zu unternehmen. Neben der Freizeitgestaltung geht es auch ums Wechseln der Windeln und so was. Jeden Dienstag ist Bade- tag. Seit neustem haben wir auch die Möglichkeit, Ausflüge in die Stadt zu planen. Dies werde ich in der Zukunft angehen.“
Für Brosch geht es um die gute Erfahrung, etwas für andere zu tun und dabei „einen anderen Weg, als den normalen Weg“ zu gehen. „Ich halt mir immer vor Augen, dass ich das, was ich hier erlebe, irgendwann meinen En- keln erzählen werde und es un- vergesslich bleibt.“
Drei Monate ist Brosch jetzt vor Ort. Und Weihnachten?
Geht‘s dann zurück in die Hei- mat? „Nein, ich werde das Fest hier in St. Petersburg verbrin- gen.“ Zusammen mit anderen Freiwilligen. „Wir werden zu- sammen kochen und einen ge- mütlichen Abend haben.“
Weihnachten woanders
Jannis Brosch arbeitet als Freiwilliger in einem Heim für Obdachlose und Behinderte in der Nähe von St. Petersburg.
Kreativ sein macht glücklich: Jannis Brosch arbeitet mit seinen Schützlingen auch gern in der „Art-Class“. Fotos: privat
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Sanierungsarbeiten an der Emmericher Rheinbrücke starten im Januar
maßnahmen werden vier Jahre dauern – zwei Fahrspuren bleiben – gesamtkosten von 30 millionen euro
EMMERICH. Knapp 17.000 Autos passieren jeden Tag die Emmericher Rheinbrücke zwi- schen Emmerich und Kleve.
Sie gehört damit zu den wich- tigsten Verkehrswegen am Nie- derrhein. Doch das markante Bauwerk ist nach über 50 Jah- ren sanierungsbedürftig. „Sie wird wieder auf den neuesten Stand der Technik gebracht, damit wir noch lange etwas von ihr haben“, sagt Stephan Huth, Diplom-Ingenieur und Projekt- leiter Brückenbau beim Landes- betrieb Straßen NRW.
Im kommenden Januar be- ginnen die Bauarbeiten, die sich über zwei Bauphasen und ins- gesamt vier Jahren erstrecken.
Begonnen werden die Arbeiten mit der Errichtung der Baustelle.
„Das wird sicherlich knapp zwei Monate dauern“, sagt Huth.
Außerdem seien dazu zwei Vollsperrungen am Wochenende nötig. „Wir müssen ein Schutz- dach errichten, damit – wenn etwas bei den Arbeiten herun- terfällt – das nicht auf die Autos fällt. Dieses Dach können wir aber – anders als die Gerüste um die Pylonen – nicht bei laufen-
dem Verkehr errichten“, erklärt Stephan Huth.
Zwei Vollsperrungen im Januar
Voraussichtlich von Freitag- abend, 18 Januar, bis Montag- morgen, 21. Januar, wird die Rheinbrücke dafür zum ersten Mal gesperrt; von Freitagabend, 25. Januar, bis Montagmorgen, 28. Januar, ein zweites Mal. Zum Abbau des Schutzdaches wer- den noch einmal maximal zwei Vollsperrungen nötig sein. „Wir versuchen das aber in einem Mal hinzubekommen. Abbauen geht ja schneller wie aufbauen“, sagt Huth. Fußgänger dürfen die Em- mericher Rheinbrücke übrigens auch während der Vollsperrun- gen passieren, müssen sich aber eventuell auf längere Wartezeiten einstellen.
Zwei Fahrspuren für Autos Während der beiden Baupha- sen kann die Emmericher Rhein- brücke ansonsten auch von Autos befahren werden. „Wir sind uns um die Bedeutung der Rheinbrü- cke bewusst und haben deshalb darauf geachtet, dass wir zwei
Fahrspuren beibehalten“, erklärt Huth. Dafür werde während der gesamten Zeit die ansonsten ge- sperrte Mehrzweckspur freige- geben. Auf dieser und jeweils ei- ner normalen Fahrspur können dann täglich Autos wechselseitig fahren.
Ein Fahrrad- und Gehweg wird ebenfalls weiter vorhanden sein.Die Sanierungsarbeiten kos- ten insgesamt 30 Millionen Eu- ro und finden an der 803 Meter langen Strombrücke statt. Dies ist der Teil der Gesamt-Brücke bestehend aus Strom- und Vor- landbrücke, unter der der Rhein entlang fließt und die Schiffe fahren. Hier müssen im ersten Sanierungsabschnitt erstmal ins- gesamt 200 Hängerseile – also je- ne Streben, die senkrecht von der Brückenfläche nach oben zu den Tragseilen verlaufen – getauscht werden.
Allerdings können, um die Sta- tik nicht zu gefährden, immer nur an zwei Hängerseilen gleichzeitig gearbeitet werden. Außerdem müssen in dieser geplanten Maß- nahme der Korrosionsschutz der Tragkabel instandgesetzt und der Korrosionsschutz der Pylo-
ne erneuert werden. Dies muss innen wie außen geschehen.Etwa 18 Millionen Euro nimmt dieser Teil der Baumaßnahmen in An- spruch. Er wird ebenso wie der zweite Sanierungsabschnitt zwei Jahre andauern. Die zweite Maß-
nahme kostet zehn Millionen Eu- ro und wird eine Erneuerung der Fahrbahnbeläge, der Rad- und Gehwegebeläge, eine Instandset- zung des Korrosionsschutzes der Leitschwellen und der Geländer sowie eine Verstärkung der Sei- tenfelder durch den Einbau eines Torsionsverbandes beinhalten.
Nach vier Jahren erstrahlt die Emmericher Rheinbrücke für die nächsten Jahrzehnte dann wieder im neuen Glanz – aber in der gleichen rot-pinken Farbe wie bisher. „Da die Emmericher Rheinbrücke unter Denkmal- schutz steht, dürfen wir sie farb- lich nicht verändern. Das ist ganz genau festgelegt“, erklärt Projekt- leiter Huth.
Reeser Rheinbrücke wird anschließend saniert
Nach der Emmericher Rhein- brücke wird auch die Reeser Rheinbrücke saniert werden.
„Ich denke, es ist verständlich, dass wir nicht beide Brücken gleichzeitig sanieren“, sagt Huth.
Sind die Arbeiten in Emmerich abgeschlossen, können die in Rees jedoch starten.
Sabrina Peters Die Pylone werden oben und je-
weils abwechselnd an einer Seite eingerüstet. Foto: privat
Glückliche Sparwochengewinner in Goch
Da leuchten die Kinderaugen:
Passend zur Weihnachtszeit gab es vorzeitig Geschenke, und zwar von der Volksbank an der Niers.
Insgesamt 18 Kinder aus Gel- dern und Umgebung gewannen beim diesjährigen Gewinnspiel zur Sparwoche, bei der es „Ab in den Weltraum“ hieß und sich die Geschäftsstellen der Volks- bank in fantastische Weltraum- landschaften verwandelten. Für die glücklichen Sparlosgewinner gab daher „megalaktische“ Prei- se zu gewinnen.
Tim de Valk und Marel La- porte freuen sich über je einen StarWars-Roboter. Die Street- Scooter gingen an Emil Boek- holt, Paul van den Heuvel und Kenan Azad Bozan. Mit einem Jahresabo von Spotify gibt es für Ole Brinkmann und Marie Kaufmann ordentlich etwas auf die Ohren. Spacige Einhorn- Leuchten sorgen künftig bei Le- na Tenhaef, Miriam Jana Jansen und Eva Brinkmann für schönes Licht. Henri van de Mötter, Lilia Maria Ripkens, Leon Thomas
und Ronja Ortlieb sind stolze Neubesitzer einer großen Le- go Duplo-Box. Die weiteren Glückspilze sind Lukas Johann Linzen, Bill Riering, Darius Pöh- ling und Oscar Hellmann, die je ein Weltraumbuch mit Nevio, der Forschermaus freudig in Empfang nehmen durften. Die Mitarbeiter der Volksbank sowie die Sparwochenmaskottchen Eddy & Freddy sagen herzlichen Glückwunsch und wünschen viel Freude mit den Gewinnen.
Foto: thomas momsen
Wochenmarkt: Da der 1. Weih- nachtsfeiertag und Neujahr je- weils auf einen Dienstag fallen, wird der Gocher Wochenmarkt in der kommenden und in der Überwoche um einen Tag vor- verlegt. Bereits am kommenden Montag (24. Dezember), und am Montag, 31. Dezember, können sich die Gocher dann zu den ge- wohnten Zeiten zum Beispiel mit frischen Lebensmitteln und Blu- men für die Feiertage versorgen.
KURZ & KNAPP
Kita-Gebühren gelten ab August
GoCH. Mit 24 zu 19 Stimmen hat der Rat der Stadt Goch in seiner Sitzung am 11. Dezember die ab dem kommenden Kinder- gartenjahr geltenden Kindergar- tengebühren beschlossen. Das neue Modell sieht teils deutliche Entlastungen für Eltern von U2- und Ü2-Kindern vor. Familien mit einem Jahreseinkommen von über 95.000 Euro zahlen mehr als jetzt. Die neue Gebüh- renordnung gilt ab August 2019, zum Start des neuen Kindergar- tenjahres. Alle Details zur neuen Gebührenordnung sind in der Beschlussvorlage „Drucksache 116/2018 3. Fassung“ veröffentli- cht (diese und weitere Informa- tionen sind unter siehe ww.goch.
de zu finden).
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Goch (cDS). 32 Seiten mit Denksportaufgaben sind am 31.
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Das erste NN-Rätselheft stellte die Knobelfreunde vor einige herausforderungen.
Bis zum 3. Dezember hatten sie Zeit, verschiedene Aufgaben zu lösen und ihren ausgefüllten Gewinncoupon abzugeben. Ne- ben den Klassikern wie Schwe- denrätsel oder Sudoku gab es noch ein Promi-Rätsel rund um den Gocher Entertainer Willi Girmes, ein Fehlersuchbild mit dem blauen NN-Jubiläumsbulli und einen Kinder-Malwettbe- werb. Es winkten viele attraktive Preise und schließlich noch die Krone des „Rätselkönigs“. Im weihnachtlich geschmückten
Aufenthaltsraum der Stadtwer- ke Goch, die sich als Gastgeber zur Verfügung stellten, übergab Niederrhein Nachrichten Anzei- genleiter Andreas Rohfleisch nun am vergangenen Dienstag die Preise. Zuvor wurden die großen und kleinen Gewinner noch mit Kaffee, Kakao und Kuchen vom Gocher Café-Bistro zum Padre verwöhnt. „Dass sie alle und
noch viele mehr mitgemacht ha- ben zeigt uns, dass wir mit der Idee des Rätselheftes nicht ganz falsch gelegen haben“, freute sich Andreas Rohfleisch. Er bedankte sich herzlich bei allen Sponsoren, Für die kleinen Künstler gab es Gutscheine im Wert von 30 Eu- ro und noch eine „Piratentanz“- CD von Willi Girmes obendrauf.
Die Sponsoren waren hier Büro Bogers, Edeka Kusenberg, Schuh Willemsen, die Gocher Kultour- bühne, die Buchhandlung am Markt, das Küchenstudio Voss (für einen Einkauf bei Drogerie Müller), das Café/Bistro zum Padre und das Geschenkehaus Binn. Die Gewinner waren Maja Appenzeller, Simon Arnold, Nila Rahi, Anni Flinterhoff, Lucia Al- bers, Marleen Erps, Kira Suhre sowie Julian und Finja Haag. Wer im Rätsel-Heft dreimal das Go- cher Steintor gefunden hatte und als Gewinner gezogen wurde, konnte sich über 50 Euro in bar, gesponsert von der Generali-Re- gionaldirektion Goch Dogan To- lukan freuen. Dies waren Margret Tekath, Gabi Peters und Johanna Janßen. Fünf Gutscheine des Go- cher Werberings, gesponsert von den NN, gab es für die Gewinner des Prominenten-Rätsels. Auf das Lösungswort „Stimmungs- Kanone“ kamen Sabine Schwi- enheer, Wera Höllmann, Johann Behet, Reiner Blenckers und He- lena Rosenboom. Wer ein schar- fes Auge beim „Original und Fälschung“-Rätsel rund um den NN-Bulli bewies, der konnte 25, 50 oder 75 Euro, gesponsert von den NN, gewinnen. Hier waren Veronika Thomas (75 Euro), An- ja van Schie (50 Euro) und Irma Cloos (25 Euro) erfolgreich. Für den „Rätselkönig“ winkten als Hauptpreis ein 300-Euro-Reise- gutschein des Sponsors sonnen- klar.TV, plus 200 Euro „Taschen- geld“. Über Titel und Gewinn freute sich Sabine Coenen.
Tolle Preise für glückliche Gewinner
rätselheft für goch und Uedem: Niederrhein Nachrichten hatten erfolgreiche Knobelfreunde zur Preisübergabe eingeladen
Gruppenbild mit strahlenden Siegern. Groß und Klein verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag rund um die Preisübergabe. NN-Foto: CDS
Dogan Tolukan (l) und Michael Hagen (2. vl) von der Generali-Regionaldirektion in Goch übergaben den von ihnen gesponserten Preis für die „Gocher Steintorsuche“ – 3 x 50 Euro in bar. Darüber freuten sich die Gewinner Margret Tekath, Gabi Peters und in Vertretung für Johanna Janßen ihr Sohn. NN-Foto: CDS
Beim Promi-Rätsel rund um Entertainer Willi Girmes (l) galt es, das Lösungswort „Stimmungs-Kanone“
zu finden. Kein Problem für die Gewinner, die sich über einen Werbering-Gutschein in Höhe von 25 Euro freuen durften. Auch NN-Medienberater Jürgen Baumann (r) gratulierte herzlich. NN-Foto: CDS
Auch Nila Rahi überzeugte die Jury mit ihrem Bild. NN-Medien- beraterin Hildegard Gomolla und Willi Girmes übereichten ihr den
Gewinn. NN-Foto: CDS
Über den Titel „Rätselkönig“
und den Hauptpreis – einen 300-Euro-Reisegutschein und 200 Euro „Taschengeld“ des Sponsors sonnenklar.TV freute sich Sabine Coenen. NN-Anzeigenleiter An- dreas Rohfleisch gratulierte zum Hauptgewinn. NN-Foto: CDS
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Duisburger Straße 62 - 46446 Emmerich Telefon 02822-50040
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Neustr. 1-3, Rees Mennonitenstr. 17, Emmerich Fon: 02851-1283 Fon: 02822-45739
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Mehr als 15 Millionen Deutsche leiden an wiederkehrenden Gelenk- schmerzen, meist in Knie, Hüfte, Schul- ter oder Hand. In 9 von 10 Fällen ist Gelenkverschleiß (Arthrose) die Ursa- che. Unbehandelt schreitet die Abnut- zung der Gelenkknorpel ungebremst voran und führt zu dauerhaften Schmer- zen und Bewegungseinschränkung.
Stark: Gebündelte Pfl anzenkraft Führende Apotheker behandeln Arthro- se heute erfolgreich mit einem knorpel- stärkenden Naturarzneimittel. Forscher hatten erstmals die drei wirksamsten Arthrose-Heilpfl anzen optimal dosiert in einem Präparat vereint (Gelencium Arthro, rezeptfrei, Apotheke). Die Wirk-
samkeit der Heilpfl anzen wurde zuvor in 15 Studien bestens erforscht.
Natürliche Mehrfachwirkung Der Pfl anzenkomplex aktiviert gezielt die körpereigene Knorpelregeneration im Gelenk, lindert die Schmerzen und ver- bessert die Beweglichkeit. Gut zu wissen:
Die neuen Spezialtropfen haben keine be- kannten Neben- oder
Wechselwirkungen, sind daher ideal zur dauerhaften Einnah- me geeignet. Fragen Sie in Ihrer Apothe- ke nach Gelencium Arthro. Mehr unter www.gelencium.de Tipp: Medizinischer Fortschritt bei Gelenkverschleiß
Arthrose wirksam lindern
Deutsche Forscher haben erstmals die drei wirksamsten Arzneipfl anzen gegen Gelenkverschleiß in einem Naturarznei- mittel kombiniert. Patienten und Apotheker sind begeistert.
Gelencium® Arthro. Wirkstoffe: Toxicodendron quercifolium Dil. D12, Harpagophytum procumbens Dil. D4, Filipendula ulmaria Dil. D3. Homöopathisches Arzneimittel bei chro- nisch-rheumatischen Erkrankungen der Gelenke (Gelenkarthrose). Enthält 57,8 Vol.-% Alkohol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Heilpfl anzenwohl GmbH, Helmholtzstraße 2-9, 10587 Berlin
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Sonnenschutz im Winter? Ja, denn auch in der kalten Jahreszeit lauern Gefahren, vor allem im Gebirge:
Hohe UV-Belastung und Eiseskälte stellen sogar ein Zweifach-Risiko für die sensible Haut von Kindern und Er- wachsenen dar. Zum einen refl ektiert Schnee bis zu 90 Prozent der UV-Strahlen und fördert damit Sonnenbrand, vor- zeitige Hautalterung und Folgeschäden wie Haut- krebs. Zum anderen trock- nen Wind und Minusgrade am Berg die Haut extrem aus und können Erfrierungs- symptome hervorrufen. Die- se bleiben einem dann oft zeitlebens – in Form un- schöner rot-blauer Äder- chen im Gesicht.
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Silikone und Farbstoffe. Da- für pfl egt die innovative Creme mit Extrakten aus Bio-Edelweiß und Zirbelkie- fernholz. DER ideale Zwei- fach-Schutz zarter Haut vor UV- UND Kälteschäden!
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Prinzengarde in spe beim Eisstockschießen
Die Prinzengarde in spe des Kar- nevals-Clubs-Concordia Goch (KCC) nahm mit zwei Mann- schaften am Eisstockschießen teil, das der Werbering Goch im Zelt auf dem Gocher Weih- nachtsmarkt anbot. Begleitet
wurden die beiden Mannschaf- ten natürlich von den Gardisten und Gardistinnen, den Garde- frauen und Funken im neuen Outfit für die Außenauftritte.
Das Eisstockschießen war für die beiden Mannschaften allerdings
eine „Lernveranstaltung“ – nach fairen Wettkämpfen mit den an- deren zwölf Mannschaften konn- ten die KCC‘ler immerhin sagen
„Wir waren dabei und hatten viel Spaß.“
Fotos (2): achim zanders
Kesseler Jugend lädt zum Jahresausklang ein
Fackelwanderung nach Weihnachten
Kesseler. Der Verein Kesseler Jugend e.V. bedankt sich zum ausgehenden Jahr bei der Dorf- gemeinschaft und vor allem bei den Mitglieder für die Unter- stützung im Jahr 2018. Außer- dem stehen für Kessel noch ei- nige Termine an.
Am Heiligabend, 24. Dezem- ber, öffnet der Jugendkeller nach der Messe. Dort kann man ge- meinsam Zeit verbringen sowie Gespräche mit alten Freunden und Besuchern führen, die über die Feiertage die alte Heimat be- suchen.
Auch in diesem Jahr führt die Kesseler Jugend wieder mit Un- terstützung der Pfarrgemeinde eine Fackelwanderung durch.
Treffen dazu ist am Donnerstag, 27. Dezember, um 18 Uhr, am Pfarrheim in Kessel. Die Fackeln werden verteilt und entzündet, um dann mit Gesang einige Sta- tionen, an denen für kurze Bei- träge verweilt wird, abzulaufen und am Schluss im Pfarrheim bei einem gemütlichen Ausklang zu verweilen.
Am Sonntag, 13. Januar, ist es wieder soweit. Die Mitglieder
der Kesseler Jugend e.V. führen auch in diesem Jahr ihre Tan- nenbaumaktion durch. Ab 9.30 Uhr fahren die Jugendlichen alle Haushalte von Kessel ab, um ih- ren Dienst zur Entsorgung der Weihnachtsbäume anzubieten.
Die Kesseler Jugend möch- te hierbei einen kleinen Beitrag zum Gemeinschaftsleben im Ort leisten und alle diejenigen unter- stützen, für die eine Entsorgung des Baumes problematisch wäre.
Sie freut sich auf eine rege Betei- ligung der Mitglieder und dankt allen, die diese Aktion geplant haben und die Durchführung unterstützen. Nach getaner Ar- beit lassen die Beteiligten den Tag traditionell bei Pizza und Getränken im Jugendkeller in Kessel ausklingen. Treffpunkt für die Jugend ist der Jugendkeller Kessel um 9 Uhr.
Außerdem weist die Kesseler Jugend ihre Mitglieder auf die Jahreshauptversammlung am Sonntag, 27. Januar, um 18 Uhr, im Sportheim am Sportplatz in Kessel hin und lädt herzlich dazu ein. Dieses Mal stehen die Vor- standswahlen an.
22. | Samstag
GOCHGocher Adventskalender
Cito Pilini jongliert, zaubert und musi- ziert für Groß und Klein
Rathaus Goch, Markt 2, 11 Uhr, zweite Vorstellung um 12.30 Uhr (jeweils 45 Minuten); mehr Infos: www.goch.de
23. | Sonntag
ASPERDEN Krippen-Ausstellung
Krippenparadies GocherLand, Grae- fenthalstraße 15, 13 bis 18 Uhr BEDBURG-HAU
Warten aufs Christkind mit „Ox und Esel“ von Norbert Ebel
Kooperation der Kultourbühne Goch und des Theaters mini-art
Theater mini-art, Brückenweg 5, 16 Uhr, Tickets (sechs/Abonnenten 5,40 Euro)
GOCHGottesdienst und Kinderbetreuung Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr Weihnachtliche Zupfmusik Mandolinenfreunde 1923 Goch Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 17 Uhr, der Eintritt ist frei
Gocher Adventskalender Kurzfilm „Wo kommt das Gocher Trinkwasser her?“ von Nils Neugier Rathaus Goch, Markt 2, 17 Uhr, mehr Infos: www.goch.de
24. | Montag
GOCHGocher Adventskalender
der Goliverein verschenkt 199 Kino- gutscheine an Kinder
Rathaus Goch, Markt 2, 11 bis 12 Uhr, mehr Infos: www.goch.de
Christvesper „Wer ist der Jesus auf, den wir warten? Wer glaubt denn das?“
Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 16 Uhr UEDEM
Weihnachtskonzert des Musikvereins Concordia
Laurentiushaus, Mühlenstraße 40, 15 Uhr, alle interessierten Zuhörer sind willkommen
25. | Dienstag
ASPERDEN Krippen-Ausstellung
Krippenparadies GocherLand, Grae- fenthalstraße 15, 14 bis 17 Uhr, es wird ein „Gloria-Wasser“ gereicht, für Kaffee und Kuchen ist ebenfalls gesorgt
26. | Mittwoch
GOCHWeihnachtsgottesdienst „Wer ist der Jesus auf den wir warten? Was bewirkt er?“Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr UEDEM
Festmesse unter Mitwirkung des Musikvereins Concordia
St. Laurentius Kirche Uedem, Agatha- wall 12, St. Laurentius Kirche Uedem, 11 Uhr
KURZ & KNAPP
lesung: Fünf Jahre nach ihrer ersten Lesung in der Stadtbü- cherei Rees kommt Anne Gest- huysen am Dienstag, 29. Januar, erneut in die Rheinstadt. Dies- mal liest sie aus ihrem neuen Ro- man „Mädelsabend“, der die Ge-
schichte zweier Frauen vom Nie- derrhein, Oma und Enkelin, zum Thema hat. Die Lesung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19.30 Uhr. Karten gibt es zum Preis von fünf Euro im Vorverkauf in der Stadtbücherei am Markt.
Wissenswertes von gestern und heute im Dorfkalender
Kab asperden gibt den Kalender zum 44. mal heraus
AsPerDeN. er sollte in keinem Asperdener Haus fehlen: der Dorfkalender. Alles Wissens- werte von gestern und heute rund um das Dorf wird an- schaulich und informativ prä- sentiert – von interessanten Ge- schichten über Vereinsberichte bis hin zum Terminkalender für 2019. Für die Dorfbewohner ist der Kalender, den die KAB seit 44 Jahren herausgibt, längst Pflichtlektüre.
Das Heft, das für zwei Euro zu haben ist, beginnt mit einem Grußwort von Bürgermeister Ul- rich Knickrehm. Auf den nach- folgenden Seiten stellen die Ver- eine und Gruppierungen Asper- dens sich, ihr Engagement und ihre vielfältigen Angebote vor.
Mit einem Rückblick auf das aktive Dorfleben 2018 geht es weiter. Zu den Höhepunkten zählte natürlich die Kirmes. Texte und Fotos lassen noch einmal Er- eignisse wie Gold- und Diaman- tene Hochzeiten, die Erweiterung des Kindergartens, das 40-jährige Jubiläum der Erzieherin Irmgard Heiligers, das neue Fahrzeug für die Freiwillige Feuerwehr und das gemeinsame Schmücken des Prozessionsweges zu Fronleich- nam Revue passieren.
Wie interessant und aktiv die dörflichen Vereine sind, spiegelt sich in dem Kalender ebenfalls wider. Die Billardfreunde fei- erten ihr 50. Jubiläum und die Landfrauen freuen sich 2019 schon auf den 70. Jahrestag ihrer Gründung. Das Tambourcorps berichtet von der jährlichen Teilnahme am Schull- un Vee- delszöch in Köln und den Be- such bei den Schützen in Dorlar.
Die agile und aktive Alten- und Rentnergemeinschaft erzählt in munteren Worten vom Som- merurlaub in Norddeutschland.
Einen Blick in die Vergangenheit bietet ein Beitrag zur kommu- nalen Neugliederung 1968, der durch das Titelbild komplettiert wird: Es zeigt die zum dama- ligen Amt Asperden gehörenden Dörfer. Lesenswert sind die Er- zählungen über Hunder Dinn und Putz Verhuwe von Gustav Flören sowie die humorvollen mundartlichen Geschichten von Katharin Lück über das Landle- ben in den 1960er-Jahren. „Bei dieser Auswahl wird jeder etwas
Interessantes finden“, davon sind Hermann-Josef Titt und die eh- renamtlichen Mitarbeiter des Ka- lenderteams überzeugt. Ihr Dank gilt all denjenigen, die mit Ideen, Texten und Bildern an diesem lesenswerten Heft beteiligt wa- ren. Und Mediengestalterin Ilka Janhsen für die grafisch gelun- gene Umsetzung.
Nach den Feiertagen ist er im Restaurant „Zum Schwan“ und in der Volksbank Asperden zu haben.
Der Teddybär könnte so einiges aus den 1960er-Jahren erzählen.
Foto: privat
SamStag 22. Dezember 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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GOCH. „Wir möchten unseren Weihnachtspräsente-Etat als Gocher Unternehmen gerne vor Ort zielgerichtet dort einsetzen, wo diese Mittel wirklich drin- gend gebraucht werden“, freute sich Thilo Wenath, technischer Geschäftsführer der Firma GO- FA Gocher Fahrzeugbau, in die- sem Jahr gleich zwei Schecks zu überreichen.
Nicht minder groß war die Freude bei den Empfängern Hel- mut van Kempen, Bereichsleiter Jugend und Familie des Caritas- verbands Kleve, sowie Silvia und Manuel Brüx von der Gocher Tafel und Walter van Meegen vom Trägerverein Arche. Schon im vergangenen Jahr spende- te der Tankfahrzeugbauer für Schulbänke in Afrika. Diesmal profitierte die Gocher Tafel des Trägervereins Arche mit 1.500 Euro, die dringend vor allem für Verpackungsmaterial und Treib- stoff benötigt werden. Der Verein
erhält von diversen Geschäften wöchentlich Lebensmittel- Spenden, die mit einem eigenen Fahrzeug abgeholt werden müs- sen. Es werden damit rund 350 bedürftige Familien in Goch un- terstützt. Dafür benötigt die Tafel jährlich fast 5.000 Euro an Ver- packungsmaterial. Da der Ver- ein keine öffentlichen Zuschüsse erhält und die Kunden nur einen symbolischen Euro pro Einkauf bezahlen müssen, ist die Arche auf Sponsoren angewiesen. Mit ebenfalls 1.500 Euro wurden das Waldhaus und der Kletterwald des Caritasverbandes Kleve in der Kreisstadt gefördert. Dieses erlebnispädagogische Projekt wird in Kooperation mit der Gocher Jugendhilfeeinrichtung Anna-Stift und dem Jugendamt betrieben. Im nur kniehohen
„Niedrigseilgarten“ für die Klei- nen oder aber im Hochseilgarten für ältere Jugendli-che machen diese in Gruppen oder Klas-
senverbänden spannende und lehrreiche Gemeinschaftserfah- rungen. „Zuvor ganz Großspu- rige werden auf einmal in der Höhe ganz klein mit Hut, und zunächst eher Schüchterne be- weisen dort oben erstaunlichen Mut“, weiß Helmut van Kempen zu berichten. „Sich gegenseitig zu halten, Rücksicht zu nehmen, niemanden bei Höhenangst aus- zulachen, sind wertvolle Team- Erfahrungen, die mehr als 1.000 Jugendliche und Kinder jährlich bei uns machen“, so der Caritas- Bereichsleiter über die hilfreiche Spende, die Personal- und Sach- kosten decken hilft. „Wir sind ein erfolgreiches, dynamisch wach- sendes Gocher Unternehmen mit nahezu 200 Mitarbeitern.
Wir freuen uns, auch soziale Verantwortung vor Ort wahr- zunehmen“, mit diesen Worten überreichte Geschäftsführer Thi- lo Wenath gemeinsam mit Karl Bauer die Spenden-Schecks.
Strahlende Gesichter bei der Scheckübergabe: Karl Bauer (GOFA-Vertrieb), Helmut van Kempen (Ca- ritas), Walter van Meegen (Arche e. V.), Manuel und Silvia Brüx (Gocher Tafel) und GOFA-Geschäftsführer
Thilo Wenath (vl). Foto: privat
Spende an Gocher Tafel und Caritas-Kletterwald
gOFa überreichte zwei Spendenschecks über insgesamt 3.000 euro
Dekanat Goch
St. Arnold Janssen Goch St. Maria-Magdalena-Kirche
Samstag, 22. Dezember 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Dezember 09.30 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Abendmesse Heiligabend
15.00 Uhr Krippenspiel 17.00 Uhr Hl. Messe 21.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Weihnachtsvesper 2. Weihnachtstag
09.30 Uhr Weihnachtsfestmesse 18.00 Uhr Abendmesse
Arnold-Janssen-Kirche
Samstag, 22. Dezember 18.15 UhrVorabendmesse Sonntag, 23. Dezember 11.00 Uhr Hl. Messe Heiligabend
16.00 Uhr Krippenspiel 18.00 Uhr Familiengottesdienst 22.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag
11.00 Uhr Weihnachtsfestmesse 2. Weihnachtstag
11.00 Uhr Hl. Messe
St. Martinus GocherLand St. Vincentius Asperden
Sonntag, 23. Dezember 11.00 Uhr Hl. Messe Heiligabend
16.30 Uhr Krippenfeier
22.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor 1. Weihnachstag
11.00 Uhr feierliches Weihnachtshoch- amt mitgestaltet vom Kirchenchor 2. Weihnachstag
11.00 Uhr Wortgottesdienst
St. Willibrordus Hassum
Samstag, 22. Dezember
18.30 Uhr Vorabendmesse Heiligabend
15.00 Uhr Krippenspiel
17.00 Uhr feierliche Christmette mit Projektchor
2. Weihnachtstag
11.00 Uhr Hl. Messe mit Musikzug
St. Petrus Hommersum
Sonntag, 23. Dezember 09.30 Uhr Hl. Messe Heiligabend
15.30 Uhr Krippenspiel 19.00 Uhr feierliche Christmette 2. Weihnachtstag
09.30 Uhr Hl. Messe
St. Mariä Opferung Hülm
Samstag, 22. Dezember 19.00 Uhr Vorabendmesse Heiligabend
17.00 Uhr Christmette für die ganze Familie
2. Weihnachtstag
11.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderseg- nung
St. Stephanus Kessel
Samstag, 22. Dezember 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Dezember 11.00 Uhr Hl. Messe Heiligabend
17.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionspendung für Familien mit Kindern
22.00 Uhr feierliche Christmette 1. Weihnachtstag
11.00 Uhr feierliches Weihnachts- hochamt
2. Weihnachtstag
09.30 Uhr Hl. Messe zum Patronatsfest mit Kirchenchor, anschl. Pferdeseg- nung
St. Martinus Pfalzdorf
Samstag, 22. Dezember 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Dezember
09.30 Uhr Hl. Messe Heiligabend 17.00 Uhr Krippenfeier
19.30 Uhr musikalische Einstimmung zur Christmette mit Kirchenchor 20.00 Uhr Christmette mit Kirchen- chor
1. Weihnachtstag
09.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet vom Fanfarenzug
2. Weihnachtstag
11.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kinder- und Projektchor, anschließend Kindersegnung
Landwehrkapelle Pfalzdorf
1. Weihnachtstag 08.00 Uhr Hl. Messe
Klosterkirche CAG
Heiligabend 18.00 Uhr Christmette
St. Franziskus Uedem St. Laurentius Kirche Uedem
Sonntag, 23. Dezember 11.00 Uhr Hl. Messe Heiligabend 15.00 Uhr Krippenfeier 18.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag
11.00 Uhr Festmesse mit dem MGV 2. Weihnachtstag
11.00 Uhr Hl. Messe mit dem Musik- verein
Laurentiushaus
Heiligabend
16.30 Uhr Chtristmette 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Hl. Messe
Kirche Hl. Familie Uedemerbruch
Samstag, 22. Dezember 18.30 Uhr Vorabendmesse Heiligabend
15.00 Uhr Krippenfeier 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Festmesse
2. Weihnachtstag
09.30 Uhr Festmesse mit Kirchenchor
St. Jodokus Kirche Keppeln
Sonntag, 23. Dezember 09.30 Uhr Hl. Messe Heiligabend
16.00 Uhr Krippenfeier
21.30 Uhr Christmette mit Kirchen- chor
2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Hl. Messe
Evangelischer Kirchenkreis
Goch
Heiligabend
15.00 Uhr 1. Christvesper (Pfarrerin Schaller)
16.30 Uhr 2. Christvesper (Pfarrerin Schaller)
18.00 Uhr 3. Christvesper (Pfarrerin Schaller)
23 Uhr Christmette (Pfarrer Arndt) 2. Weihnachtstag
11 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Kin- derkirche (Pfarrer Rosen)
Pfalzdorf
Heiligabend
17.30 Uhr Gottesdienst mit dem Posaunenchor (Pfarrer Rosen) Nierswalde
14.30 Uhr Gottesdienst mit Krippen- spiel (Pfarrer Rosen)
16.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Rosen)
2. Weihnachtstag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrer Rosen)
Uedem
Heiligabend
15.00 Uhr Familiengottesdienst 18.00 Uhr Christvesper (Pfarrerin Gierke)
1. Weihnachtstag
11 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Schaller)
Gottesdienste zu Weihnachten
KURZ & KNAPP
Adventskalender der Rotarier:
Täglich werden die Adventska- lender-Gewinnlose der Rotary Clubs im Kreis Kleve gezogen und unter www.nno.de und in den Print-Ausgaben mittwochs und samstags veröffentlicht.
Die Gewinnnummern vom Die Gewinnnummern vom 19.
Dezember: Die Gewinnnum- mern vom 19. Dezember: Ja- ensch (Kleve) 182968, Software GmbH (Kleve) 182852, Wrede (Goch) 180216, Hendrix (Keve- laer) 183672, Wanders (Kleve) 182954, Drachen Apotheke Gel- dern 183839, Volksbank an der
Niers (Geldern) 182639. Die Gewinnnummern vom 20. De- zember: Kalkarer Mühle (Kalkar) 180512, Land-Tennisclub „Grün- Weiß Moyland“ (Bedburg-Hau) 182236, Breuckmann (Kleve) 183564, Puhl (Kevelaer) 182958, Ratskeller Geldern 182302, Ma- rien Apotheke (Kerken) 181733, Whiskybotschaft GmbH (Ker- ken) 181429. Die Gewinnnum- mern vom 21. Dezember: Mera Tiernahrung GmbH (Kevela- er) 183657, Schneiders 183348, Ingenillem (Geldern) 183148, Kreusch (Kleve) 182593, Kießler (Bedburg-Hau) 182860, El Paso (Goch) 180477, Dr. Althoff (Kle- ve) 180055.
Klassentreffen nach 65 Jahren
65 Jahre nach der Entlassung aus der Volksschule in Asper- den (Entlassjahrgänge 1953/54) kamen nun 27 „Ehemalige“ in der Asperdener Gaststätte „Zum Schwan“ für ein Klassentreffen zusammen. Es gab viel zu er- zählen und man gedachte auch der verstorbenen Mitschüle- rinnen und Mitschüler. Beim Treffen dabei waren: Elisabeth Bodden (Müskens), Hedwig Hendricks (Thönissen), Henni Schreuder (Schoofs), Walburga van Heinzbergen (Hemmers), Irmgard Hoppmann (Janßen), Laura v. d. Tasch (Peters), Karl
Vennschott, Marianne Konen (Joosten), Marika Hagman (van Haaren), Gunni Simons (Artz), Karl Peters, Anneliese Blechschmied (Reinders), Hans Hoppmann, Evi Wolhorn (Saat), Marlies Johann (Lange), Cilli Voß (Niewerth), Maria Acker- mann (van Heinzbergen), Maria Elbers (Bodden), Helga van Baal (Schonhoven), Alfred Thomas, Heinz Peters, Werner van den Hövel, Annemarie Bockholt (Saat), Gerd Isermann, Irmga- rd Janßen, Dr. Paul Janßen und Josef Evers.
Foto: Hans Hoppmann