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21. Jahrgang Nr. 47 21. November 2013 :

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21. Jahrgang Nr. 47 21. November 2013 :

Büro-, Schreib- und Schulbedarf Presse, Tabak POSTAGENTUR

Anneliese-Bilger-Platz 2 gegenüber dem Sudhausturm 78244 Gottmadingen Tel. (07731) 189 801 Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr Sa. 9 - 12.30 Uhr

SCHREIBWAREN KÖRNER

AWO-Ortsverein

Schuldnerberatung

Gottmadingen. Immer mehr Menschen geraten in finanzielle Not. Die Finanzfachleute Marga- rete Fingerle-Thomaier (Tel.

07731/836569) und Hermann Weber (Tel. 07731/72385) helfen Betroffenen schnell und kompe- tent. Die Beratung findet in der AWO Gottmadingen jeweils dienstags von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Sie ist absolut anonym und kostenlos.

Voranmeldung mit Terminab- sprache ist erwünscht.

Schwarzwaldverein

Mittwochs- wanderer

Gottmadingen. Die Mitt- wochswanderer des Schwarz- waldvereins Gottmadingen tref- fen sich am 27. November um 13.30 Uhr am Bahnhof Gottma- dingen. Gäste sind willkommen.

Hohentwieltunnel Fahrtrichtung Stuttgart

Vollsperrung

Gottmadingen/Hegau. Für dringende Reparaturarbeiten an der Funkanlage sowie der Be- leuchtung innerhalb des Ho- hentwieltunnels muss die Tun- nelröhre in Fahrtrichtung Stutt- gart am Samstag, 23. November, ab 20 Uhr bis voraussichtlich Sonntag, 24. November, 2 Uhr voll gesperrt werden.

In diesem Zeitraum ist mit dem geringsten Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Ab der Anschlussstelle Hilzin- gen bitte der Umleitungsbe- schilderung U 19 folgen.

Das Regierungspräsidium Frei- burg, Neubauleitung Singen, bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Mahnung

zum Volkstrauertag

»Sorgt ihr, die ihr noch im Leben steht, dass Frieden bleibe!«

Ebringen lö. Der Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den »Stillen Tagen«. Er wird seit 1952 zwei Sonn- tage vor dem 1. Advent begangen und erinnert an die Kriegsto- ten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

So wurde auch in der Gemein- de der Kriegsopfer der beiden Weltkriege gedacht. Die Flaggen an den Rathäusern hingen auf Halbmast, und in allen vier Ge- meinden wurde mit Kranznie- derlegungen an die Opfer erin- nert. »Ganz gleich, ob in Europa, Afrika, Asien oder wo immer auf der Welt – die Menschen wün- schen sich nichts sehnlicher, als in Frieden leben zu können«, er- innerte Bürgermeister Michael Klinger am Ebringer Krieger- denkmale an die 10 Millionen Toten des Ersten Weltkrieges so- wie die über 55 Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges.

Gleichzeitig richtete er den Blick in die Gegenwart, in der weltweit Menschen immer noch

Opfer von Krieg, Verfolgung, Vertreibung und Terror werden.

So wie in Afghanistan, wo auch die Bundeswehr Opfer zu bekla- gen hatte. Oder in Mexiko mit Tausenden Toten durch rivalisie- rende Drogenkartelle, oder im Nahen Osten, wo Menschen Leib und Leben riskieren, um skrupel- lose Machthaber durch demo- kratische Strukturen zu erset- zen.

»Sorgt ihr, die ihr noch im Le- ben steht, dass Frieden bleibe.

Frieden zwischen den Menschen, Frieden zwischen den Völkern«, gab der Bürgermeister den Teil- nehmern der Gedenkfeier die Worte von Theodor Heuss als eine wichtige Botschaft mit auf den Weg.

Am Kriegerdenkmal, mitten in Ebringen, sind die Namen der Gefalle- nen und Vermissten der beiden Weltkriege aufgeführt. Zehn Gefal- lene hatte der kleine Weiler im Ersten Weltkrieg zu beklagen, 16 Ge- fallene und drei Vermisste im Zweiten Weltkrieg. In Erinnerung an die Opfer legten Bürgermeister Dr. Michael Klinger (links) und Ge- meinderat Karl Mack einen Kranz nieder.

Der Kirchenchor Bietingen-Ebringen mit seinem Dirigenten Mat- thias Brüx umrahmte feierlich die Kranzniederlegung. Fotos: Löffler

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Donnerstag, 21. November:

20 UhrJahreshauptversammlung, Clubheim FCB, Narrenzunft Biberschwanz

20 UhrJahreshauptversammlung, Schulhaus Ebringen, Freiwil- lige Feuerwehr, Abteilung Ebringen

Freitag, 22. November:

7 bis 12.30 UhrWochenmarkt

13.30 UhrJahresabschluss im Siedlerheim mit einer Kurzwan- derung, Siedlerheim Gottmadingen, Schwarzwaldverein Gott- madingen

14.30 UhrJugendgruppe, Bahnhof Gottmadingen, BUND-Orts- gruppe Gottmadingen

Samstag, 23. November:

10 Uhr Zweiter Anmdeldetag für das Skilager am Wiriehorn, DRK-Heim Gottmadingen, Ski-Club Gottmadingen

Mittwoch, 27. November:

15 UhrKindergruppe II, acht bis zehn Jahre, »Schlaue Häschen hoppeln zum Katzental«, Treffpunkt Parkplatz Katzental/Fuß- ballplatz, BUND-Ortsgruppe Gottmadingen

Terminplaner

vom 21. bis 27. November fuhrterAb-

Biomüll

Fr., 22. November, Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Mi., 27. November, Ortsteile Do., 28. November, Gottmadingen

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen Restmüll

Mi., 4. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo., 9. Dezember, Gottmadingen und Ortsteile Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung:

Radio, Küchengeräte und Ähnliches

Fr., 22. November, Gottmadingen, Bauhof, 16 bis 18 Uhr Problemstoff-Sammlung

Fr., 17. Januar, Bietingen, Gottmadinger Straße/Ebringer Straße, 12.15 bis 14.15 Uhr

Di., 18. Februar, Gottmadingen, Bauhof, Im Tal, 15 bis 18 Uhr Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Für November sind keine Sammlungen geplant

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmög- lichkeit besteht zweimal im Jahr.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de. Die Ab- fuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr.

Abfuhrtermine

Zu Mikes Zaubershow mit Michael Wieland war am 13. November eine riesige Schar von 45 Kindern mit ihren Zauberstäben in die Ge- meindebücherei gekommen. Zuerst musste die Tür zum Zauberwald von den Kindern geöffnet werden. Durch einen schmalen Spalt schlüpften alle nacheinander ins Zauberreich. Dort erwartete sie Prinz Amir, der für seine Abenteuer im Zauberwald einen Goldklum- pen als Hilfsmittel wählte. Die mutigen Kinder halfen ihm bei jeder Prüfung. Es mussten Zaubereier sichtbar gemacht werden und Hasen die Farbe wechseln. Die schwerste Aufgabe war, den Goldklumpen in einen Apfel zu verwandeln, da Prinz Amir am Ende ganz schwach war und zur Stärkung ein Apfel sinnvoller ist als ein Goldklumpen. Nach einer wunderbaren, spannenden Stunde und dem Singen des Zebra- streifenliedes wurde jedes Kind einzeln verabschiedet und schlüpfte durch den schmalen Spalt wieder aus dem Zauberreich heraus.

Synagogenplatz Randegg

Gemeinderat will Funde für die Zukunft erhalten

Gottmadingen hol. Der Gemeinderat sprach sich in seiner Sit- zung am Dienstag dafür aus, dem Vorschlag des Kreisarchäolo- gen Dr. Jürgen Hald und des Denkmalschutzes zu folgen und die Fundstätte am Synagogenplatz in Randegg (Mauerwerk und Mikwe) im Erdreich zu belassen. Abgestimmt wurde darüber noch nicht. Hintergrund war das Anliegen der Verwaltung, die Öffentlichkeit noch einmal ausführlich über die Möglichkeiten mit dem Umgang mit Funden zu informieren.

So wehrte sich Bürgermeister Dr. Michael Klinger vehement gegen den Vorwurf, man wolle die Funde »einfach zuschütten«.

Urban Gramlich vom Bauamt in- formierte über die drei Varian- ten, wie mit der Ausgrabung umgegangen werden könne.

So werde bei der ersten Mög- lichkeit das Badebecken mit Vlies ausgekleidet und mit Sand auf- gefüllt. Diese Maßnahme sei vom Denkmalschutz empfohlen, da sie die Funde vor Witterungs- einflüssen schütze und Optionen für die Zukunft lasse. »Die Vorga- be des Denkmalamtes ist, mög- lichst viel Substanz im Boden zu belassen«, betonte Gramlich.

Die andere Möglichkeit sei, die Mikwe mit einer Glasplatte sichtbar zu erhalten. Dafür seien sehr aufwändige Erdarbeiten nötig, so Gramlich. So müssten unter anderem die Gebäudeteile trockengelegt werden, unterir- dische Unterfangen angelegt und der Fröschenbach umgelei- tet werden. Um ein Mikroklima unter der Glasplatte zu erhalten,

seien Pumpen und Stromversor- gung nötig. Ein Entwurf für ein solches Konzept mitsamt Pla- nung nehme mindestens ein Jahr in Anspruch.

Die dritte Variante sähe eine Aufbereitung des Fundes in Form eines Raums vor, was ähn- liche Arbeiten wie in Variante 2 und weitere Baumaßnahmen er- fordere. Insgesamt kämen bei den beiden letzteren Möglich- keiten Kosten auf die Gemeinde zu, so Klinger, welche die für den Synagogenplatz vorgesehene Summe weit überschreite.

Sicher sei, dass das frühere jü- dische Tauchbecken für die ritu- elle Reinigung in jedem Fall in den nächsten Tagen ausgeklei- det und aufgefüllt würde, um es vor dem Frost zu schützen.

SPD-Gemeinderat Meinrad Muffler sprach sich dafür aus, den israelischen Oberrat in die Überlegungen für das weitere Vorgehen miteinzubeziehen:

»Wir wollen das Bad nicht ein- fach zuschütten, sondern ein würdiges Denkmal erhalten«.

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Wenn sich Gänsehaut breit macht

Krimi-Lesung fand großen Anklang

Gottmadingen her. An dem rot-weißen Polizeiabsperrband blieb der Blick zuerst hängen, bei nä- herem Hinsehen waren mit Kreidestrichen markierte Umrisse einer Person auf dem Boden zu ent- decken, darüber stand in großen Lettern »Mord um ½ 8« - und dies alles vor dem Restaurant »San Leone«. Wer sich am vergangenen Donnerstagabend nun jedoch am Tatort eines echten Verbre- chens wähnte, wurde schnell eines Besseren belehrt, was die Sache aber nicht weniger spannend machte: Drei »mörderische Schwestern« waren nämlich im »San Leone« zu Gast und baten zu einer überaus facettenreichen Krimi-Lesung.

Begrüßt wurden die zahlrei- chen »Bücherwürmer und Krimi- fans« im Namen der Gemeinde Gottmadingen vom stellvertre- tenden Bürgermeister Georg Ruf, bevor Monika Küble, Moni- ka Rack für die aus familiären Gründen verhinderte Sabine Reins sowie Ulrike Blatter mit Kostproben aus ihren Werken für Spannung, Gänsehaut, Neugier und Lust am Weiterle- sen sorgten.

Monika Küble, in Oberschwa- ben geboren, lebt seit 1990 in Konstanz, ist als Italienischlehre- rin, Dolmetscherin und Stadt- führerin tätig, organisiert und leitet Kulturreisen - und schreibt. Unter ihrem Pseudo- nym Helene Wiedergrün veröf- fentlichte sie bisher drei Ober- schwabenkrimis, darunter im Jahr 2013 den Kriminalroman

»Blutmadonna«, in den sie beim Krimi-Abend in Gottmadingen mit sorgfältig ausgewählten Textstellen kleine Einblicke gab.

Die Hauptrolle spielt erneut die Konstanzer Journalistin Apollo- nia Katzenmaier, die diesmal in ihrem Heimatort recherchieren muss. Bei ihren Nachforschun- gen wird bald klar, dass hinter der dortigen idyllischen Fassade grausame Geheimnisse lauern,

die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Und wie es sich bei einer Krimi-Lesung gehört:

Monika Küble hörte an der spannendsten Stelle auf!

Als »Neuentdeckung aus Kon- stanz« wurdeMonika Rackden Besuchern vorgestellt. Ihr De- bütkrimi »Teufelstisch« erschien erst kürzlich, was hätte sich für die Lesung in Gottmadingen also besser geeignet als der Anfang ihres Erstlingsromans? Darin fin- det der Berufsfischer Bernd Ber- ger in einer fast schon tropi- schen Sommernacht kurz vor Sonnenaufgang die auf der Uferböschung im Konstanzer Hafen geradezu »drapierte« Lei- che einer schönen, jungen Frau.

Nicht nur viel Konstanzer Lokal- kolorit lässt die Autorin in ihren Roman einfließen, sondern spricht auch Zeitgeschehen und aktuelle Probleme an wie zum Beispiel die Sorgen der Berufsfi- scher um zurückgehende Erträ- ge.

Die Reihe ihrer Veröffentli- chungen ist lang und enthält beileibe nicht nur Krimis, darun- ter die Kommissar-Bloch-Reihe, Ulrike Blatter macht vielmehr auch Ausflüge in so unterschied- liche Bereiche wie Lyrik, Kinder- buch oder Fachartikel - und neu-

erdings auch ins Horror-Genre.

Die Kurzgeschichte »Lichtscheu- es Gesindel«, die nach einer wah- ren Begebenheit entstanden sei, wie die Autorin versichert, oder zumindest einen wahren Kern habe, spielt zu nächtlicher Stun- de in einer menschenleeren Bahnhofshalle am Geldautoma- ten. Ein Mann, dem ein »Hauch von Belle Epoque« anhaftet und den eine »flirrend aufgeladene Aura erotischer Präsenz« um- gibt, und ein junges Mädchen mit pinkfarbenen Haaren und ei- ner Bierflasche in der Hand be- obachten einander. Er ist unter Zeitdruck, nach zweimaligem falschem Eintippen der Geheim- zahl gelingt es ihm endlich, dass der Automat Geld ausspuckt, er strebt raschen Schrittes dem Ausgang zu, die »Kleine« folgt ihm - mehr sei nicht verraten.

Im Anschluss an die Lesung hatten die Zuhörer Gelegenheit, sich mit den Autorinnen zu un- terhalten und am Büchertisch erworbene Werke signieren zu lassen.

Wasserzähler-Ablesung

Gemeinde bittet um zugängliche Zählerplätze

Gottmadingen. Die Wasser- zählerablesung für die Jahres- verbrauchsabrechnung 2013 er- folgt voraussichtlich ab 2. De- zember. Die Damen und Herren, die die Zählerablesung durch- führen, können sich mit einem Dienstausweis legitimieren. Die Gemeindeverwaltung bittet da- rum, dass die Zählerplätze zu- gänglich sind.

Kunden, die nicht angetroffen werden, erhalten eine Mittei- lungskarte, auf der sie den Was- serzählerstand selbst eintragen können. Die Karten solltenum- gehendbei der Gemeinde (Altes Rathaus) abgegeben werden.

Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Mitteilung des Wasserzählerstandes per E-Mail

an rechnungsamt@gottmadin gen.de zu senden. Die E-Mail sollte bitte Name, Vorname, Straße, Hausnummer, Wohnort, Wasserzählernummer und Stand des Wasserzählers des betroffe- nen Objektes enthalten. Kunden, von denen keine Zählerstände vorliegen, erhalten eine Rech- nung mit geschätzten Ver- brauchswerten. Solche Schät- zungen sind selten genau und können Anlass zu Reklamatio- nen geben, die für die Betroffe- nen sehr zeitaufwendig sind.

Sollten in Einzelfällen Fragen zum Zählerablesen oder zur Jah- resrechnung allgemein beste- hen, steht Fr. Isele im Alten Rat- haus (Tel. 908-233) gerne zur Verfügung.

5. und 6. Dezember

Nikolaus

kommt ins Haus

Gottmadingen. Auch dieses Jahr kommt der Nikolaus zu den Kindern der Gemeinde am 5. und 6. Dezember. Anmeldungen bit- te unter info@hausmeisterser vice-konstanz.de oder Telefon 0163/8132672.

Wie jedes Jahr geht der Erlös der Aktion an die »Brücke der Freundschaft«.

Wir vermieten - unsere Grillhütte - unsere Birkenhofstube für Ihre Feste.

Machen Sie es sich als Selbst- versorger bei uns gemütlich.

Bei Raclette oder Fondue oder beim Wintergrillen

am Lagerfeuer.

bis 40 Personen bis 15 Personen

Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Marlies & Andreas Fahr Birkenhof, Gottmadingen fahr.grillhuette@web.de

Tel. 0 77 31 / 7 34 46

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Tel. 0 77 31 / 7 34 46 Birkenhof Birkenhof

Mutig stellte sich Bürgermeisterstellvertreter Georg Ruf, nachdem er sich mit Blumen bei ihnen für den spannenden Abend bedankt hatte, mit den drei »mörderischen Schwestern« (von rechts) Ulrike Blatter, Monika Küble und Monika Rack zum Foto - und überstand es

unbeschadet. Foto: Hering

Redaktions- und Anzeigenschluss

Montag 12 Uhr

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Der Funke sprang sofort über

Mitreißendes Konzert der »Pogos« in der Lutherkirche

Gottmadingen her. Die Wunderkerze vor dem Michael-Jackson-Hit »Heal the world« gegen Ende des Konzertes wollte zwar nicht Feuer fangen - das Publikum hatte es am vergangenen Samstagabend in der übervoll besetzten Lutherkirche jedoch schon längst getan und war vom Einzug der 34 Sängerinnen und zwei Sänger des Pop- und Gospelchores der Evangelischen Kirchengemeinde Gottmadingen mit einem stimmungsvollen A-cappella-Gesang bis zum Auszug mit dem gemeinsam gesungenen »Amen« hellauf begeistert. Professionell begleitet wurden die »Pogos« unter der dynamischen Leitung von Birgit Mehlich von einer vierköpfigen Band aus Simon Kolb, Marius Kirsten, Jonathan Rösch und Tobias Vonderach.

Es war eine bunte Mischung aus Popsongs, Gospels und neu- en geistlichen Liedern, die Birgit Mehlich, die jeweils mit kurzen Worten über Hintergrund und Thematik der Lieder informierte, mit den »Pogos« einstudiert hat- te. Gerne ließen sich die Besu- cher von dem fröhlichen Chor zum Mitswingen, Mitsingen und Mitklatschen animieren.

Zum Nachdenken über Gott und den christlichen Glauben regten die Gospels »We can move the Mountains«, »Nimm dir Zeit« und »Hear our praises« an.

Im anschließenden Popteil folgten stimmungsvolle Lieder wie »Eleanor Rigby« von Paul McCartney und der tempera- mentvoll präsentierte latein- amerikanische Samba »Canta«

aus dem Jahr 2009, bei dem kaum ein Konzertbesucher ruhig auf der Bank sitzen konnte.

Höchst eindrucksvoll der Jubel- ruf »Hosianna, Maranatha, Herr, wie erwarten dich zurück«, des- sen eingehende Rhythmen durch Stampfen und Klatschen begleitet wurden. Für Gänse- hautfeeling pur sorgte der Song

»Vertrau auf Gott«, in dem zum Ausdruck kommen soll, dass Gott

allezeit und überall gegenwärtig ist.

Die fröhliche Atmosphäre des

»Wasserlieds«, bestehend aus den drei Taufspirituals »Take me to the water«, »Down by the ri- verside« und »Wait in the water«, war den Sängerinnen und Sän- gern abzuspüren. Mit ausdrucks- vollen Gesten bekräftigten sie das Gesungene. Die drei an- schließenden Chartstürmer ani- mierten viele Zuhörer zum Mit- summen und -singen: »Bad Day«

von Daniel Powter, welches von einer Beziehungskrise mit Wut, Vorwurf und Traurigkeit, jedoch auch einem Funken Hoffnung handelt, hielt sich im Jahr 2006 sechs Wochen auf Platz 1 der Charts. Bei dem Lied »Shackles«

von der Band MaryMary unter- mauerten der Chor und das Pub- likum mit entsprechenden Be- wegungen die Aussagen des Lie- des, den Wunsch nach Befreiung und dem Lösen der Fesseln an Armen und Beinen, um Gott lo- ben zu können. Nach dem Jack- son-Song »Heal the World« zum Abschluss des offiziellen Teils hielt es die Zuhörer nicht länger auf ihren Plätzen, sie erhoben sich und bedankten sich mit to- sendem Applaus. Der Dank von Birgit Mehlich galt neben dem Chor, der Band und allen Helfern im Hintergrund auch der Kir- chengemeinde, »dass wir seit drei Jahren die Freude am Singen so ausleben dürfen«. Zwei Zu- gaben erklatschten sich die be- geisterten Konzertbesucher, bevor die »Pogos« mit dem Lied

»Amen« den Schlusspunkt an ein Konzert setzten, das durch seine hellen, fröhlichen Akzente den trüben Novembermonat an

diesem Abend vergessen ließ. Die Spenden des Benefizkonzertes kommen je zur Hälfte der Kir- chengemeinde für die Kirchen- musik und dem Verein »Men- schen helfen« zugute, der in Not geratene Menschen im Hegau unterstützt.

Es war die ausgewogene Mischung aus beschwingten, mitreißenden Songs und ruhigen, gefühlvollen Lie- dern, die samt der beeindruckenden Klangfülle den besonderen Reiz des Konzertes des Pop- und Gospelchors der Evangelischen Kirchengemeinde Gottmadingen am vergangenen Samstagabend in der Lutherkirche aus- machte und die zahlreichen Zuschauer begeisterte. Die »Pogos« proben unter Leitung von Birgit Mehlich je- den Donnerstag um 19.30 Uhr im Gemeindesaal und freuen sich über neue SängerInnen. Foto: Hering

BUND-Kindergruppen I/II

Advents-

überraschungen

Gottmadingen.Alle Kinder, die gerne draußen etwas erleben wollen und sich für Tiere und Pflanzen interessieren, die gerne auf Moos sitzen, in der Erde gra- ben, im Wasser planschen, über Baumstämme klettern, durchs Herbstlaub rascheln – alle, die lernen wollen, wie man Natur- schützer werden kann, sind herzlich zu den BUND-Kinder- gruppen eingeladen.

Kosten 2 Euro pro Veranstal- tung, eine Mitgliedschaft beim BUND ist nicht erforderlich.

Bitte ein kleines Vesper, etwas zu trinken sowie eine Sitzunterlage mitbringen. Robuste, wetterge- rechte Kleidung und feste Schu- he sind Voraussetzung.

Für Kinder zwischen acht und zehn Jahren »hoppeln diesmal schlaue Häschen zum Katzental, denn da gibt es am Waldesrand leckere Adventsüberraschun- gen«. Treffpunkt ist am Mitt- woch, 27. November, um 15 Uhr am Parkplatz Fußballplatz Kat- zental in Gottmadingen. Die Ver- anstaltung endet um 16.30 Uhr.

Kinder zwischen fünf und sie- ben Jahren machen »Advents- vorbereitungen bei den Wald- wichteln, da sich auch die winzi- gen Waldwichtelkinder auf weihnachtliche Leckereien freu- en«. Treffpunkt ist am Freitag, 29. November, um 15 Uhr an den Tennisplätzen in Gottmadingen.

Ende ist um 16.30 Uhr.

Um telefonische Anmeldung bei Waltraud Kostmann wird je- weils gebeten unter 07774/1072 oder mobil 0172/7406414.

Nicht nur die »Pogos« weiß Birgit Mehlich für Musik zu begeistern, sondern auch das Publikum folgte gern ihren Anweisungen.

Foto: Hering

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Barbaramarkt in Bietingen

Samstag, 30. November, von 12 bis 18 Uhr

Bietingen. Die Adventszeit steht vor der Tür, da lässt natür- lich der Barbaramarkt in der Baumschule Zolg in Bietingen nicht auf sich warten. Am Sams- tag, 30. November, kann von 12 bis 18 Uhr die Vorweihnachtszeit im Hegau beginnen.

Der gemütliche Barbaramarkt verbindet wieder eine besinnli- che Atmosphäre mit winterli- chen Düften und weihnachtli- cher Musik. Bei der Baumschule Zolg können auch Weihnachts- bäume erworben werden.

Der Musikverein Bietingen sorgt nicht nur für die musikali- sche Umrahmung, sondern ver- wöhnt mit heißem Glühwein, Bratwürsten vom Grill und selbstgemachter Gulaschsuppe.

Die Chor-AG Hebelschule (Anja Abert) und die Blockflötengrup-

pe (Claudia Hänsler) werden den Markt mit ihren Weihnachtslie- dern umrahmen.

Die Biberfrauen des Narrenver- eins bieten Kaffee und Kuchen sowie verschiedene Geschenk- ideen und Weihnachtsschmuck an. Bei den Biberfängern können die Besucher frisch gebackene Waffeln und Kinderpunsch ge- nießen. Diana Zolg ist wieder mit Edelbränden und Likören dabei.

Die Familien Ritzi und Gruber präsentieren Gestecke und Ge- basteltes aus Naturmaterialen.

Damit die kleinen Gäste nicht zu kurz kommen, wird gegen 16.30 Uhr der Nikolaus und sein Begleiter Knecht Ruprecht auf dem Bietinger Adventsmarkt er- wartet. Der Musikverein Bietin- gen und die Baumschule Zolg freuen sich auf zahlreiche Gäste.

Mit dem Barbaramarkt in Bietingen am Samstag, 30. November, von 12 bis 18 Uhr, kann die Vorweihnachtszeit im Hegau beginnen.

Seelsorgeeinheit

Hildegard von Bingen

Gottmadingen/Bietingen.Das Bildungswerk der Seelsorgeein- heit Gottmadingen lädt zum Vortrag »Hildegard von Bingen - ein Lebensbild« am Mittwoch, 27. November, um 19.30 Uhr in den St.-Gallus-Keller Bietingen herzlich ein (Eintritt: 3 Euro).

Sie ist Benediktinerin, Dichte- rin und eine bedeutende Univer- salgelehrte ihrer Zeit. In der rö- misch-katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehre- rin verehrt. In den letzten Jahren ist ein steigendes Interesse an der Benediktinerin zu verzeich- nen, vor allem von Frauen am Rande oder außerhalb der Kir- che. Besonders der »Liber Scivi- as« (Wisse die Wege) ist ein wun- derbares Kunstwerk von Bildern und Texten, in dem Schöpfungs- und Heilsgeschichte deutlich wird.

Hildegard ist ein ganzer »Kos- mos«, den der Referent Br. Jako- bus Kaffanke, Theologe, Bene- diktiner, Ramsberg-Beuron, ver- steht, glänzend auszuleuchten.

BUND-Jugendgruppe

Gutes Geld für »Eine Welt«

Gottmadingen. Jugendliche, die daran interessiert sind, ein- mal bewusst fair produzierte Le- bensmittel zu essen oder zu er- fahren, warum es für die Men- schen in Entwicklungsländern so wichtig ist, dass fair gehandelte Ware gekauft wird, sind diese Woche in den »Weltladen« nach Singen eingeladen. Da es drau- ßen sehr kalt werden kann, bitte warm anziehen. Die BUND-Ju- gendgruppe Westlicher Hegau freut sich auf alle interessierten Jugendlichen im Alter von zehn bis 15 Jahren. Dafür müssen sie kein Mitglied beim BUND sein.

Auch Geschwister und Freunde sind herzlich eingeladen.

Treffpunkt ist am Freitag, 22.

November, um 14.30 Uhr am Bahnhof Gottmadingen. Die Veranstaltung endet erst um 16.40 Uhr ebenfalls am Bahnhof.

Wer noch keine Einverständ- niserklärung erhalten hat, bitte melden per E-Mail unter freiwil lige.nsz.hegau@bund.net oder Tel. 07731/977103.

Naturfreunde

Dienstags- wanderer

Gottmadingen. Am 26. No- vember treffen sich die Diens- tagswanderer der Naturfreunde um 14 Uhr am Feuerwehrhaus.

TuS-Männerriege

Kegeln

Gottmadingen. Die TuS-Män- nerriege trifft sich morgen, Frei- tag, 22. November, von 17 bis 19.30 Uhr zum Kegeln in der Ke- gelstube der Eichendorffhalle.

Laurentiusstüble

Laurentiushof 78247 Hilzingen Telefon: 0 77 31 / 6 41 38 Telefax 18 14 01

l l

Öffnungszeiten:

Mo - Fr ab 16 Uhr: Sa + So ab 14 Uhr, Di + Mi Ruhetag

Weihnachtsmarkt

auf dem Laurentiushof, Sa., 23.11., 14 - 20 Uhr, So. 24.11., 12 - 18 Uhr

An beiden Tagen kommt der Nikolaus!

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Bürgermeister-Lauftreff

Joggen hält fit

Gottmadingen. »Joggen hält fit« – unter diesem Motto lädt Bürgermeister Dr. Michael Klin- ger in Gottmadingen zu seinem nächsten Lauftreff am Freitag, 29. November, ein. Start ist be- reits um 16:30 Uhr, Treffpunkt wie immer am Bauhof.

»Dieser körperliche Ausgleich tut gut«, ist der Bürgermeister überzeugt und freut sich auch auf die Möglichkeit, mit den mit- laufenden Bürgerinnen und Bür- gern ins Gespräch zu kommen.

Für alle, die nicht mitjoggen möchten, besteht selbstver- ständlich die Möglichkeit, eine Viertelstunde vor Beginn in un- gezwungenem Rahmen Fragen zu stellen oder seine Anliegen persönlich anzusprechen.

Kath. Kirche Christkönig

Orgelkonzert

Gottmadingen. Am Sonntag, 24. November, findet um 19 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche Christkönig in Gottmadingen ein Orgelkonzert mit Lesung durch Autorin Ulrike Blatter statt. Or- ganist ist Michael Risch aus En- gen. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.

Herausgeber: Gemeinde Gott- madingen. Verantwortlich für die Nachrichten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachun- gen: Bürgermeister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

Info KommunalVerlags-GmbH + Drucksachenservice, Jahnstraße 40, 78234 Engen Tel. 0 77 33 / 9 72 30 Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:

info-kommunal@t-online.de Geschäftsführer: Markus Kretz Redaktionsleitung:

Gabi Hering, Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 7 94 61 96 Anzeigenberatung:

Charlotte Benz, Donaustr. 23a, 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 16 Fax 0 77 31 / 97 80 18 oder direkt bei Info Kommunal Druck:Druckerei Konstanz GmbH Gottmadingen aktuell wird mit einer Auflage von 1.850 Exem- plaren in Gottmadingen + Teilor- ten verteilt.

Impressum

Seniorenbeirat vor Ort unterwegs

Grundsätzliche Zufriedenheit - Eher Kleinigkeiten auf der Wunschliste

Gottmadingen lö. »Es ist prima, dass es den Seniorenbeirat gibt. Danke an die Mitglieder, die sich ehrenamtlich für die Bedürfnisse der Senioren in der Gemeinde engagieren«. Ein Kompliment, das die acht Seniorenbeiratsmitglieder aus dem Mund von Fritz Egger beim Vorortermin in Bietingen gerne gehört haben. Wie schon im Gründungsjahr ging der Seniorenbeirat wieder auf Tour, um di- rekt vor Ort von der Generation Ü 50 zu erfahren, wo der Schuh drückt.

Gleichzeitig informierten die beiden Handwerksbetriebe

»Ideal Möbelbau« mit Robert Hug und Malerbetrieb Udo Schuler über die senioren- freundlichen Fachbetriebe »60 Plus«. Diese werden durch kon- sequente Weiterbildung und spezielle Schulungen auf die An- forderungen und Bedürfnisse der älteren Generation einge- stellt. »Diese zertifizierten Be- triebe bieten eine optimale Be- ratung und erstklassigen Servi- ce. Damit die Senioren so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen können, machen sich die “60 Plus”-Part- nerfirmen stark für senioren- freundliche Handwerks- und Service-Leistungen«. Gleichzei- tig verwiesen Udo Schuler und Robert Hug auf die gute Vernet- zung der »60 Plus«-Betriebe, zu deren Ehrenkodex unter ande- rem Seriosität sowie Zeit für eine ausführliche Beratung gehören.

Als weiteren Service helfen diese Handwerksbetriebe beim Aus- und Einräumen sowie beim Ab- und Aufbau der Möbel, das heißt, sie übernehmen auch die lästigen Vor- und Nacharbeiten bei Renovierungs- und Umbau-

arbeiten. Gerne wäre man sei- tens der zertifizierten Hand- werksbetriebe bereit, gemein- sam mit Jugendlichen »den Al- tersanzug probieren zu lassen«, um zu erfahren, wie sich die Al- tersbeschwerden auf das tägli- che Leben auswirken.

Grundsätzlich scheinen die Se- nioren zufrieden zu sein. Es wa- ren eher Kleinigkeiten, die vor- gebracht wurden. So hatte der Seniorenbeirat den Vorschlag ei- nes Ebringer Bürgers aus dem Vorjahr aufgegriffen, und die

»Nette Toilette« ins Leben geru- fen, an dem sich zwischenzeit- lich zehn örtliche Unternehmen beteiligen.

Immer wieder ergeht an den Seniorenbeirat die Bitte, die ein- wöchige Leerung der Bioeimer auch noch im Oktober durchzu- führen. Dies würden zwei Lee- rungen mehr bedeuten, die aber für das Entfernen des Herbstab- falles eine große Erleichterung darstelle. Kritisierte wurde auch das ungepflegte Umfeld rund um das »Zickzackwegle«.

Randegg: Bei der Neugestal- tung des Synagogenplatzes soll- te gleichzeitig die hohe Bord- steinkante abgesenkt werden, so

ein Hinweis. Störend wurden auch die samstäglichen Schieß- übungen am Kieferle-Schieß- stand empfunden.

Bietingen: Hier wurde vorge- schlagen, an der Treppe zur Bie- tinger Friedhofskapelle einen Handlauf und eine kleine Rampe anzubringen, um diese auch mit einem Rollator problemlos be- gehbar zu machen. Dies könnte im Zuge der geplanten Fried- hofskapellenrenovierungen er- folgen. Gleichzeitig wurde auf die wilde Uferbewachsung an der Biber zwischen Randegg und Bietingen aufmerksam gemacht, die oft kein Gewässer mehr er- kennen lasse. Auch der unge- pflegt wirkende Bietinger Kreisel sei keine schöne Visitenkarte.

Ebringen: Bewährt habe sich die vom Seniorenbeirat einge- führte zentrale Verteilerstelle für das »Wochenblatt«, wie von Karl Haug zu erfahren war, der für die Betreuung zuständig ist.

Viele Waldwege am Heilsberg seien zugewachsen, quer liegen- de Äste und Stämme würden nicht mehr entfernt und mach- ten die Wege zum Teil unbegeh- bar, wünschten sich hier die Be- wohner um Abhilfe.

Robert Hug (rechts) stellte auch beim Vororttermin in Ebringen das Konzept »60 Plus« vor.

Foto: Löffler

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Adventszeit, Zeit der Besinnung und für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Lichterglanz und kreative Weihnachtsdekorationen vermitteln einen besonderen Zauber. Was wäre die Adventszeit ohne einen liebevoll dekorierten Adventskranz, prächtige Weihnachts- sterne, mit Naturmaterialien geschmückte Adventsgestecke und weihnachtliche Dekorationen? Schon traditionell laden die ortsan- sässigen Floristen am zweitletzten Sonntag im November ein zum

»Tag der offenen Tür«, um die Vielfalt der Floristik zu präsentieren.

Hier können die Besucher eintauchen in die Vorweihnachtszeit und sich einstimmen lassen auf das Fest des Jahres. Immer aktuell bei den Adventsdekoration sind die Farben Rot, Grün, Gold und Silber.

Auch Engel in allen Formen und Größen, aus den verschiedensten Mate- rialien gefertigt, stimmen ein auf Weihnachten. Archiv-Foto: Löffler

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Schon an Sommer denken

Klimaputz für kühle Räume

Hegau. Draußen sommerliche Hitze, innen angenehm kühl - so wünschen sich die meisten Men- schen ihre Wohn- und Arbeits- stätten im Sommer. Doch häufig heizen sich bei steigenden Tem- peraturen auch die Innenräume stark auf. Klimaanlagen schaffen Abhilfe, sind jedoch Energiefres- ser. Ein Baustoffhersteller hat ei- nen innovativen Innenputz ent- wickelt, der Wärme absorbiert und damit Räume auf natürliche Weise klimatisiert.

Grundsätzlich gilt: Je massiver eine Gebäudehülle ist, desto größer ist ihr Wärmespeicher- vermögen. Dicke Mauern halten im Winter die Räume länger kühl. Gebäude in moderner Leichtbauweise haben einen ge- genteiligen Effekt - hier suchen innovative Hersteller andere Wege. Dem Hersteller ist es ge- lungen, gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut einen wär- meregulierenden Innenputz zu entwickeln. Er enthält so ge- nannte Phasenwechselmateria- lien, die bei einer bestimmten Raumtemperatur schmelzen

und dafür Wärme als Energie- quelle aus der Umgebung abzie- hen. Es gibt diesen neuartigen Putz in zwei Varianten. Die Folge ist ein konstant angenehmes Raumklima.

Der Klimaputz kann im gesam- ten Innenbereich - also auch in Küche und Bad - aufgebracht werden. Da Wärme nach oben steigt, sollte die Raumdecke ebenfalls verputzt werden.

Nachts sollten die Räume ausrei- chend belüftet werden, damit sich die Wärmespeicher wieder entladen können. Bei dauerhaft hohen Temperaturen aber kann ein Klimaputz allein keine Kli- maanlage ersetzen. Es handelt sich vielmehr um eine energie- sparende Ergänzung beispiels- weise von Flächenkühlsystemen, deren Leistung er verstärkt. So hilft er, in den Sommermonaten einen Hitzestau in den Gebäu- den zu vermeiden. Weitere Fak- toren, die zu einem angenehme- ren Raumklima beitragen, sind Verschattungsmöglichkeiten, Lüftungssysteme oder die Art und Größe der Fenster.

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Clever und effektiv

Jeder Brennstoff hat unterschiedliche Eigenschaften

Hegau. Wer seine Feuerstätte richtig bedient, geeignete Brennstoffe verwendet und für ausreichend Verbrennungsluft sorgt, kann schon heute eine Menge Geld sparen. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik hin, der die Hersteller moderner Feu- erstätten vertritt.

Ein wichtiger Aspekt für den Betrieb eines modernen Kamin- ofens, Kachelofens oder Heizka- mins ist die Wahl des passenden Brennstoffes. Hier sollte man un- bedingt die Bedienungsanleitung des Herstellers beachten und aus- schließlich die genannten Brenn- stoffe verwenden, wobei jeder Brennstoff anderen Ansprüchen gerecht wird.

Kaminholz: Frisch geschlagenes Holz muss an einem gut belüfte- ten, möglichst sonnigen und vor Regen geschützten Ort gestapelt und dort zwei bis drei Jahre ge- trocknet werden. Erst danach er- reicht es die optimale Restfeuchte von unter 20 Prozent und kann als Brennholz genutzt werden. Unter dieser Voraussetzung ist Holz ein idealer und umweltfreundlicher Brennstoff. Denn bei seiner Ver- brennung wird nur soviel Kohlen- dioxid freigesetzt, wie beim na- türlichen Zersetzungsprozess im Wald ebenfalls entstehen würde.

Braunkohlenbriketts:Das ältes- te Brennstoff-Produkt, das be- reits seit rund 150 Jahren aus Braunkohle industriell herge- stellt wird, ist das Brikett. Es wird

aus getrockneter und zermahle- ner Kohle ohne Verwendung von Bindemitteln gepresst. Braun- kohlenbriketts zeichnen sich durch einen besonders hohen Heizwert aus. Am besten zünden sie auf vorhandener Glut; sie brennen dann mit ruhiger Flam- me und halten über Stunden die Glut. Deshalb eignen sie sich be- sonders gut für lange Kamin- abende oder kalte Wintertage.

Holzbriketts: Hergestellt aus unbehandelten Hobelspänen und Sägemehl haben sich Holz- briketts in den letzten Jahren als eine weitere Alternative im Brennstoff-Mix etabliert. Mit ei- ner Restfeuchte von nur zehn Prozent stellen sie eine interes- sante Ergänzung zu Braunkoh- lenbriketts und Scheitholz dar.

Sie sind sofort einsetzbar, zün- den leicht und haben ein Flam- menbild wie Holzscheite.

Holzpellets:Ein vergleichsweise junger Brennstoff ist auch das aus unbehandelten Säge- und Hobelspänen sowie naturbelas- senem Restholz hergestellte Holzpellet. Die Vorteile der ge- normten Presslinge liegen in ih- rer hohen Energiedichte, der gu- ten Transport- und Lagerfähig- keit sowie den niedrigen Emis- sionen. Sie können allerdings nur in speziellen Pellet-Einzelöfen eingesetzt werden.

Umfassende Informationen zu modernen Feuerstätten bietet der HKI auf seinem Verbraucher-Por- tal unter www.ratgeber-ofen.de.

Klug heizen

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Mit Erdgas heizen

Energieträger belegt Platz 1 im Neubau

Hegau. Wer neu baut, muss viele Entscheidungen treffen.

Eine wichtige ist die Wahl des Heizsystems. »Mit Erdgas liegen Bauherren in vielerlei Hinsicht richtig«, erklärt Karl Mohr, der in Singen das Regiocenter der Thü- ga Energie leitet. Der Energieträ- ger ist umweltschonend, kosten- günstig und rangiert bei Bauher- ren auch in diesem Jahr wieder auf Platz eins. Dies bestätigt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Laut einer aktuellen Auswertung sind derzeit etwa 50 Prozent al- ler neuen Eigenheime in Deutschland mit einer Erdgas- heizung ausgestattet. »Das dürf- te vor allem an der Wirtschaft- lichkeit von Erdgas liegen«, er- klärt Mohr. »Ein modernes Erd- gasbrennwertgerät kostet für ein Einfamilienhaus durch- schnittlich nur etwa 7.500 Euro und hat sich gegenüber der alten Heizung in kurzer Zeit amorti- siert«.

Außerdem lasse sich das Heiz- system hervorragend mit erneu- erbaren Energien kombinieren – sei es mit Solarthermie oder Bio- Erdgas als Energieträger. Auf diese Weise können Bauherren nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch sinnvoll heizen.

Ein Vorteil, der auch immer mehr Modernisierer überzeugt. Denn wer seine eigenen vier Wände

saniert, muss das baden-würt- tembergische EWärmeG einhal- ten. Dieses schreibt vor, dass in Bestandsbauten, in denen die zentrale Heizungsanlage ausge- tauscht wird, anschließend zehn Prozent der Wärme aus erneuer- baren Energien gewonnen wer- den muss. Mit einer neuen Erd- gasheizung und dem Bezug von Thüga NaturGas können Haus- besitzer diese Anforderungen ohne Weiteres erfüllen. Das Pro- dukt besteht zu zehn Prozent aus regenerativ erzeugtem Bio- Erdgas, das der Energieversorger in einer eigenen Aufbereitungs- anlage aus Speiseresten ge- winnt. Dadurch ist es noch um- weltschonender als Erdgas, das als sauberster fossiler Brennstoff gilt. Wer mehr über Heizen mit Erdgas wissen möchte, kann sich im Regiocenter der Thüga Ener- gie in der Industriestraße 9 in Singen herstellerunabhängig über die neuesten Systeme in- formieren. Außerdem bietet der regionale Energieversorger eine Gebäude-Energieberatung an.

Mit ihrer Hilfe erfahren Hausbe- sitzer schnell, ob sich ein Hei- zungstausch lohnt, welche wei- teren Maßnahmen zur Energie- einsparung sinnvoll wären und mit welchen Fördermitteln zu rechnen ist. Weitere Informatio- nen finden Interessierte unter www.thüga-energie.de.

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Oft sind es einfache Dinge

Frühzeitig in barrierefreien Wohnraum investieren

Hegau. Man stelle sich vor:

Durch einen Unfall ist man plötzlich an einen Rollstuhl ge- fesselt. Man wohnt zur Miete und stellt fest, dass Türen zu schmal sind, der Teppichboden den Rollstuhl behindert und die Dusche nun wegen ihrer hohen Einstiegskante zum unüber- windbaren Hindernis wird.

Hier fangen die Probleme an:

Denn die wenigsten Mietwoh- nungen sind so gestaltet, dass körperlich eingeschränkte Per- sonen oder Senioren darin allein zurecht kommen können. Eine gewisse Barrierefreiheit muss aber nicht unbedingt teuer sein.

Oftmals sind es schon ganze ein- fache Dinge, die es einem mobi- litätsbeeinträchtigten Men- schen erleichtern, sich in seiner Wohnung zurecht zu finden.

Empfehlung für Vermieter: Eine möglichst große Wohnfläche, um mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwagen rangieren zu können und möglichst keine Ein- bauküche, sodass die Küche von den Mietern selbst gestaltet werden kann. Im Bad sollten zu- mindest Vorkehrungen für kör- perlich beeinträchtigte Men- schen vorhanden sein sowie eine ebenerdige Dusche.

Gründe, eine Mietwohnung barrierefrei zu gestalten, gibt es nicht nur für Mieter. Auch für Vermieter liegen Vorteile auf der Hand: Durch die hohe Nachfrage ist eine Vermietung praktisch ge- sichert. Und gerade Menschen, die auf die Barrierefreiheit ange- wiesen sind, schätzen die An- nehmlichkeiten und bleiben in der Regel lange wohnen.

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Badheizkörper als Gestaltungselement

Hegau. Im Badezimmer fühlt man sich nur wohl, wenn es an- genehm beheizt ist. So wichtig wie das Klima ist aber auch eine geschmackvolle Gestaltung. Es ist heute ein Ort, der den persön- lichen Stil ausdrückt und viel Raum für Individualität bietet.

Elektrobadheizkörper vereinen modernes Design mit einer effi- zienten Wärmeabgabe und ma- chen so etwas ganz Besonderes aus dem Badezimmer. Beispiels- weise besticht ein Elektrobad- heizkörper durch seine zeitlose, geschwungene Formsprache. Er wirkt gar nicht wie eine Wärme- quelle, sondern eher wie ein Kunstobjekt an der Wand. Trotz- dem können Besitzer ihre Hand- tücher darüber hängen und für

den nächsten Badbesuch wohlig vorwärmen.

Ein anderes Modell kommt we- niger filigran, aber dafür mit sehr klarer Form daher. So ist es auch als stilvoller Raumtrenner einsetzbar. Er ist in vielerlei Far- ben lieferbar und passt sich so den Fliesen und der übrigen Ge- staltung des Badezimmers an.

Alle Modelle arbeiten effizient und sind sparsam im Energiever- brauch, denn anders als Heizun- gen im Dauerbetrieb werden sie nur bei Bedarf an- und danach wieder abgeschaltet. Auf die ge- wünschte Temperatur kommen sie sehr schnell.

So wird das Bad ganz sicher rasch zur angenehmen Wohl- fühloase.

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Energetisch sanieren lohnt sich

Hegau.Kommt das Gerüst für den neuen Putz ohnehin, lohnt sich bei guter Planung auch eine energetische Sanierung. Eine energetische Sanierung von Alt- bauten verbessert den Wohn- komfort und ist bei guter Pla- nung auch wirtschaftlich sinn- voll. Fassadendämmungen, neue Fenster und effizientere Heizun- gen sind besonders dann finan- ziell rentabel, wenn sie in Ver- bindung mit ohnehin notwendi- gen Instandhaltungsmaßnah- men durchgeführt werden.

Profitabel ist eine Maßnahme, wenn sie über ihre Lebensdauer weniger Gesamtkosten verur- sacht als der unsanierte Zustand.

Mit Gesamtkosten sind hier die Investitionskosten plus die Ener- gie- und Unterhaltskosten ge- meint. Bedingung für den Erfolg

ist aber auch eine gute Planung durch einen Energieberater.

Pauschale Vorhersagen zur Wirtschaftlichkeit sind in der Regel aber nicht möglich. Jeder Fall muss von einem Fachmann einzeln betrachtet werden.

Für eine fundierte Angabe müssen die zu erwartenden In- vestitionskosten und Einsparun- gen des konkreten Projekts den Heizkosten des nicht sanierten Zustandes gegenübergestellt werden.

Einen Fehler sollten Hausbesit- zer bei der Berechnung grund- sätzlich vermeiden. Zu den In- vestitionskosten zählen nicht alle anfallenden Sanierungskos- ten. Eine Wirtschaftlichkeits- rechnung berücksichtigt nicht den Finanzaufwand für Instand- haltungsmaßnehmen.

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Hegau. Die Sonne liefert ihre Energie frei Haus und lässt sich auch nachträglich für die Warm- wasserbereitung und zur Unter- stützung der Raumheizung nut- zen - ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich zugleich. Steigen- de Energiepreise sorgen immer öfter für lange Gesichter bei der Kostenabrechnung. Auch des- halb werden Solaranlagen im- mer beliebter. Alleine in Deutschland sind bereits über 900.000 Anlagen in Betrieb.

Und das Interesse am eigenen Sonnenkraftwerk auf dem Dach nimmt weiter zu, denn eine So- laranlage schont nicht nur fossi- le Energieträger, sondern entlas- tet auch das Familienbudget für die laufende Energieversorgung.

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zum Beispiel zeichnen sich durch eine gute Energiebilanz aus. Im Jahresdurchschnitt können sie bis zu 60 Prozent der Warmwas- serbereitung und über 25 Pro- zent der Heizleistung in einem Haushalt mit vier Personen übernehmen. Dadurch lassen sich die Energiekosten nahezu halbieren.

Die Vorteile dieser umwelt- schonenden und ökonomischen Energiegewinnung lassen sich schon mit geringem Aufwand nutzen. So werden beispielswei- se Thermokollektoren anstelle von Dachpfannen direkt in die Dachfläche integriert. Die einfa- che und schnelle Kranmontage gewährleistet, dass die Kollekto- ren auch nachträglich zügig eingebaut werden können.

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Wenn das Bad ein Lieblingsraum ist, weil es den Komfort und die Be- haglichkeit bietet, die man braucht, um wach zu werden, dann be- ginnen auch Regentage mit Sonnenschein. Wer ein Haus oder eine Wohnung modernisiert, sollte auf jeden Fall auch das Bad im Blick haben. Ob man sein Traum-Bad mit Funktionen vom Whirlpool bis zu Sauna ausstattet, muss jeder selbst entscheiden. Das so genannte

»altengerechte« oder besser gesagt »komfortable« Bad ist heute ein Muss. Es lohnt sich, vor einem Umbau gerade beim Thema Bad aus- führlich die eigenen Ansprüche abzuklopfen, indem man mindestens einige der vielen Badausstellungen besucht, die es zwischenzeitlich gibt. Der Fachhandel ist in puncto Bad auf der Höhe der Zeit. Dabei geht es auch um Gestaltung.

Schutz vor Kälte und vor Wärme

Was Fenster alles können müssen

Hegau.Fenster sind Schwerst- arbeiter: Sie schützen im Winter vor Kälte, im Sommer vor Hitze, sorgen für frische Luft in den Räumen, lassen das Licht ins Zimmer, reduzieren uner- wünschte Geräusche, erhöhen die Sicherheit und sorgen dafür, dass Wind und Wetter draußen bleiben.

Veraltete Fenster sind beim Energiesparen oft das größte Hindernis. Die Verbesserung der Wärmedämmung von Fenstern muss bei der Scheibe ansetzen, weil sie die größte Fläche dar-

stellt. Auch hochwertige Rolllä- den haben eine wichtige Funkti- on: Sie bieten einen hervorra- genden Wetterschutz, helfen im Winter Energie zu sparen und sind im Sommer ausgezeichnete Hitzeschilder.

Rollläden vermitteln mehr als jeder andere Sonnenschutz das Gefühl von Geborgenheit. Sie sorgen in der Nacht für optimale Verdunkelung und schützen vor ungebetenen Einblicken. Bei Be- darf können viele Rollläden mit integriertem Insektenschutz ausgestattet werden.

Feuerwehr + Rettungsdienst 112

Rettungsdienst/Krankentransport 19222 Ärztlicher Notfalldienst

an Wochenenden und Feiertagen 0180 5 192 923 50 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 0180 3 222 555 25

Hegau-Klinikum Singen 07731 89-0

Apothekennotdienst 0180 500 29 63

www.apothekennotdienst-bw.de Vergiftungs-Informations-

ZentraleFreiburg 0761 19240

Polizei 110

Polizeiposten Gottmadingen 07731 1437-0 nach Dienstschluss Polizeirev. Singen 07731 888-0

Frauenhaus Singen 07731 31244

Telefonseelsorge 0800 11 10 01 11

Sozialstation Hegau-West 07731 97040 Familien- und Dorfhilfe, Einsatzleitung 07734 934355

Ambulante Tierrettung 07732 941164

Thüga Energienetze GmbH Singen

Thüga-Störungsnummer (Gas + Strom) 0800/7750007 Wassermeister

- tagsüber 07731 908-125

- nach Dienstschluss 07731 908-0

Notruf-Tafel

Festveranstaltung

zum 15-jährigen Bestehen

Selbsthilfekontaktstelle und vernetzte Selbsthilfe feiern

Hegau.Die Selbsthilfekontakt- stelle und die vernetzte Selbst- hilfe des Landkreises Konstanz feiern 2013 ihr 15-jähriges Be- stehen. Aus diesem Anlass laden die hauptamtlichen und ehren- amtlichen Akteure am Samstag, 23. November, 14 Uhr, zu einer Festveranstaltung in den Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Konstanz (Benediktinerplatz 1) ein. Im Laufe der Festivität wird neben einer Podiumsdiskussion zum Thema Ehrenamt auch ein lustiges Rahmenprogramm aus Witz und Sketch geboten.

Der Sprecherrat des Netzwer- kes Selbsthilfe KOMMIT wird auf seine Anfänge zurückblicken, als sich die Selbsthilfegruppen im Landkreis noch als Interessenge- meinschaft IGS formierten. Und die Kontaktstelle des Sozialde- zernates, die mit ihren Mitarbei- tern seit eineinhalb Jahrzehnten Anlaufstelle für Ratsuchende und Unterstützung für die Grup- pen, Koordinator von Fortbil- dungen und Selbsthilfetagen so- wie Bindeglied zu wichtigen Netzwerkpartnern ist, wird ebenso wie die Ehrenamtlichen auf eine bunte Präsentation an Bildern und Eindrücken aus einer

bewegten Zeit blicken können.

In kurzweiligen Beiträgen, Anekdoten und Einlagen der Selbsthilfeaktiven wird an die- sem Tag weniger fachlich debat- tiert, sondern vor allem mit Wür- digung, Anerkennung und Re- spekt das Erreichte in den Mit- telpunkt gestellt - und eine Per- spektive in die Zukunft gewagt.

Mit einem gewissen Stolz soll die Etablierung der Selbsthilfe als ergänzende Säule in der Ge- sundheitsförderung und das En- gagement der vielen Beteiligten betont werden.

Das mittlerweile rund 170 Selbsthilfegruppen unter seinem Dach zählende Netzwerk im Landkreis Konstanz beherbergt Rat und Hilfsangebote für Men- schen in schwierigen Lebenssi- tuationen, von A wie Asthma bis Z wie Zwänge. Aus der Mitglie- derversammlung wird alle zwei Jahre ein Sprecherratsgremium gewählt, das KOMMIT repräsen- tierend vorsteht. Die Geschäfts- stelle im Büro für Bürgerschaft- liches Engagement arbeitet in enger Vernetzung mit den Eh- renamtlichen zusammen und ist Grundlage für die breite Aktivi- tät der Selbsthilfe in der Region.

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Manege frei für Zirkus TuSarella

Begeisternde Einblicke in sportliche Aktivitäten

Gottmadingen lö. Statt Niko- lausfeier hieß es beim TuS Gott- madingen »Manage frei im Zir- kus TuSarella«. Die Goldbühlhal- le verwandelte sich in eine bunte Zirkusarena, in der die Kinder und Jugendlichen des Turn- und Sportvereins die Zirkusbesucher auf der Tribüne mit Akrobatik, Tanz, wilden Tieren und Clowns begeisterten. Quirlige Kinder, tolle Vorführungen, verbunden mit kreativen Kostümen, boten ein buntes Bild und gaben be- geisternde Einblicke in die sport- lichen Aktivitäten des Vereins.

Erstaunlich war der Ideenreich- tum der ÜbungsleiterInnen, die diese tollen Zirkusnummern ein- studiert hatten.

»Wir wollten mit dieser bunten Veranstaltung unseren Kindern, aber auch den Eltern einen ver-

gnüglichen Nachmittag berei- ten«, freute sich Übungsleiterin Lilo Raible über die fröhliche Stimmung. Gleichzeitig bot die Goldbühlhalle die Gelegenheit, auch Sportarten wie Badminton, Leichtathletik oder Einradfahren vorzuführen. Die Familien und Zuschauer der »Zirkusakteure«

hatten auf der Empore ideale Lo- genplätze und alle Aufführun- gen bestens im Blick: Angefan- gen vom Badmintonauftritt der

»Haudraufs« mit Martin Hauck und Manfred Jung, den fantasti- schen »TuSarella Girls« mit Elke Speicher, den Seiltänzern mit Lilo Raible, den »Hip Hop Dan- cings« mit Jaqueline Hellwig oder der Clownschule mit Anita Riester und Ingrid Laible.

»Luisa und die starken Männer«

unter der Leitung von Bettina

Hahn begeisterten ebenso wie die anschließende Pyramide und die »fliegenden Buben« auf dem Trampolin. Schlag auf Schlag ging es weiter mit wilden Tieren

im Urwald, die sich als Gruppe Leichtathletik unter der Leitung von Lutz Werner und Christine Beyl entpuppte.

Gleich mit vier Pyramiden prä- sentierten sich die Akteure unter der Leitung von Bettina Hahn dem Publikum. Eine perfekte Nummer bot die Leistungsriege unter der Leitung von Fabienne Schwehr, die abwechselnd mit Zirkusdirektor Andreas Plumari durch das Programm führte.

Diese Traditionsveranstaltung zum Jahresende zählt zu den wichtigsten Veranstaltungen des TuS, bringt sie doch als Fami- lientag nicht nur viele Angehöri- ge der Kinder und Jugendlichen in die Sporthalle. Sie ist gleich- zeitig auch eine aktive Werbung

für den Breitensport Turnen mit seinen vielseitigen Angeboten.

Von B wie Badminton, Basketball und Box-Fitness bis Z wie Zumba (Tanz-Fitness-Programm) ist für alle Altersgruppen und sportli- chen Bedürfnisse das Richtige mit dabei, zumal noch weitere sportliche Programme wie der Gesundheitssport, »KiSS« (Kin- dersportschule), Leichtathletik, Nordic Walking bis hin zum klas- sischen Turnen angeboten wer- den. Mit rund 1.000 Mitgliedern

zählt der TuS nicht nur zu einem der mitgliederstärksten Vereine.

Mit Mitgliedern ab dem Klein- kindalter bis 80 plus ist der TuS der Verein mit der breitgefä- chertsten Altersstruktur.

Mit Grazie und turnerischem Können begeisterten die fantastischen

»TuSarella Girls«. Fotos: Löffler

Schon vor ihrem Auftritt am Balken, Boden und Barren herrschte bei der Gruppe mit Sanja Witt, Übungsleiterin Bettina Hahn und Saskia Seitz eine tolle Stimmung.

Als Zirkusdirektor machte TuS- Vorstand Andreas Plumari eine gute Figur.

Die kleine Löwin von der Gruppe der »Tierkinder im Dschungel«

(Mutter/Kind und Vorschule mit Übungsleiterin Gabriele Kühnle) hatte sichtlich ihren Spaß.

Wir suchen einen qualifizierten und zuverlässigen

sowie einen

Maurer

Kranführer/Bauhelfer

Im Brühl 5, Tengen-Watterdingen Tel. 07736/395 . Fax 07736/8795 E-mail: bau.wesle@web.de

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SC GoBi gelingt zehnter Sieg in Folge

A-Junioren auf gutem Weg - C2 trifft auf noch ungeschlagenen Tabellenführer

Gottmadingen/Biet. Wie er- wartet schwer hatte es der SC mit dem TSV Stahringen. Drei Positionen waren bei beiden Mannschaften gegenüber der Vorrunde neu besetzt. Wer ge- hofft hatte, dass der SC auf dem für den Gegner ungewohnten Kunstrasen im Vorteil ist, musste schnell erkennen, dass auch GoBi seine Probleme damit hatte. Der Gast zog sich schnell weit zu- rück, so dass zeitweise alle Feld- spieler in einer Spielhälfte ver- sammelt waren. So dominierte der SC das Spiel, Torchancen gab es aber keine. In der 23. Minute kam Felix Heuel zum ersten Tor- schuss, die versammelte Menge im 5er verhinderte das Durch- kommen. Nur eine Minute später zielte Jan Zahradnik knapp vor- bei. In der 29. Minute kam der erste Warnschuss der Gäste, und als GoBi-Hüter Zoran Cubra zwei Minuten später mit einer

»Timo-Hildebrand-Einlage« am 16er den Ball verlor, hatte er eine Menge Glück, dass die Kugel am leeren Tor vorbei trudelte. Kurz vor der Pause wurde der Freistoß von Pino Novello von der Linie geköpft, aber auch der SC-Hüter musste noch vor dem 16er klä- ren. Nach einem Solo von Jan Zahradnik und Doppelpass mit Marius Nitsch ging das Leder knapp vorbei. In der 53. Minute kam Marius Nitsch im 16er zu Fall, Jasmin Muric verwandelte den Elfer gewohnt souverän zum 1:0. Der SC behielt zwar weitge- hend die Oberhand, die Gäste lo- ckerten aber den Abwehrriegel trotz des Rückstandes nur wenig.

Zum Glück blieb Stahringen bei seinen Möglichkeiten harmlos.

So stand Wiest nach einem Frei- stoß völlig frei am 5er, und auch in der 86. Minute wurde die klare Möglichkeit nach einem weite- ren Freistoß, zum Glück für den SC, fahrlässig vergeben. Unter dem Strich war es vor einer an- sehnlichen Kulisse ein verdienter Erfolg. Am kommenden Samstag steht das letzte Spiel dieses Jah-

res auf dem Spielplan. Um 14.30 Uhr wird in Volkertshausen an- gepfiffen. Der Gastgeber ist schwach in die Runde gestartet, hat in den letzten Wochen aber deutlich zugelegt. Da heißt es, nochmals engagiert und konzen- triert zu Werke zu gehen, um an der Tabellenspitze zu überwintern.

Das Frauen-Team unterlag beim Tabellenführer Zizenhau- sen/Heudorf wie erwartet deut- lich mit 6:1. Schlechter hätte das Spiel nicht beginnen können.

Schon der erste Angriff führte zum 1:0, in der 9. Minute folgte bereits das 2:0. Auch nach dem 3:0 (29.) kämpfte die Mann- schaft couragiert weiter und be- lohnte sich nach einem Konter über Patricia Szehr, den Lea Mül- ler in der 33. Minute souverän zum 3:1-Pausenstand abschloss.

Die SC-Frauen boten bei der zu hohen Niederlage eine sehr or- dentliche Vorstellung. Am Sonn- tag um 13 Uhr erwarten sie die Sportfreunde Owingen/Billafin- gen auf dem Katzental. Die Gäste stellen ebenfalls eine junge Mannschaft und verfügen über ähnliches Potenzial wie GoBi. Ein Heimerfolg erscheint nicht aus- geschlossen.

In der Erfolgsspur blieben die A-Junioren. In Orsingen wurde gegen die SG Stockach 2:4 ge- wonnen. 1:0 führte die SG zur Pause, vier Minuten nach dem Wechsel stand es gar 2:0. Julian Fahr erzielte in der 63. Minute das 2:1. Dann unterstrich Jan Faude mit einem lupenreinen Hattrick zwischen der 66. und 84. Spielminute seine Torjäger- qualitäten. Fünfzehn der bisher erzielten vierundzwanzig GoBi- Tore gehen auf sein Konto. Am Sonntag um 13 Uhr erwarten die A-Junioren die SG Markdorf in Bietingen. Ein Erfolg würde wei- ter an die Tabellenspitze heran- führen.

DieB1hatte bei Steinen-Höll- stein zwar einmal getroffen, doch der Schiedsrichter hatte eine eigenwillige Regelausle-

gung und sorgte für das 0:0. Dass dies nicht noch einmal gesche- hen konnte, verhinderte Rohat Barkin gegen den SV Laufenburg bereits nach drei Minuten mit dem 1:0. Dann musste allerdings bis zur 32. Minute gewartet wer- den, bis ihm auch das 2:0 gelang.

Dazwischen hatten die Gäste ein paar gute Szenen, doch GoBi- Hüter Jim Amann reagierte her- vorragend. Mit einem feinen Freistoß stellte Christian Hock auf den 3:0-Pausenstand. Mehr- fach Aluminium und unkonzen- trierte Abschlüsse hatten eine höhere Führung verhindert. Leo Endres erhöhte per Kopf (46.) nach einem sehenswerten Spiel- zug auf 4:0. Ab der 68. Minute hatte der Gast nichts mehr ent- gegenzusetzen. Innerhalb von sieben Minuten fielen die Tore fünf bis acht. Bastian Schmitt- schneider, Mathias Radig, noch- mals Leo Endres und auch der als Feldspieler eingewechselte Tor- hüter Alain Abaz reihten sich in die Schützenliste ein. Am Sams- tag um 16.30 Uhr wird bei Pful- lendorf 2 ebenfalls auf Kunstra- sen gespielt. Die Linzgauer hat- ten lange an der Tabellenspitze mitgemischt, blieben aber in den letzten drei Spielen ohne Punkte.

Den Gastgeber zu unterschät- zen, wäre dennoch ein Fehler.

DieB2 hatte am Wochenende spielfrei und zuvor ihr erstes Spiel verloren. Am Sonntag er- wartet sie um 15 Uhr die SG Ita- liana Singen auf dem Katzental.

Die Gäste sind nach den bisheri- gen Spielen nicht einfach einzu- ordnen. Ein Erfolg der Schützlin- ge von Simon Pichler und Sonja Ludolph käme aber nicht überra- schend.

Die C1kam auch aus Wittlin- gen ohne Punkte zurück. Ob- wohl die Mannschaft durchaus ebenbürtig agierte, schoss nur der Gastgeber auf der roten Erde die Tore zum 3:0. Der berühmte Knoten will einfach nicht plat- zen. Die nächste Gelegenheit be- steht am Samstag um 14.30 Uhr

in Bietingen gegen die SG Tri- berg. Vielleicht steht Fortuna endlich mal auf Seite der GoBi- Spieler. DieC2hatte nach Boh- lingen auch gegen den SV Litzel- stetten ein Erfolgserlebnis. Kurz vor der Pause waren die Gäste in Führung gegangen. Zwei Tore von Jan Harder sorgten dafür, dass in Bietingen die Heimelf beim Schlusspfiff die Hände oben hatte. Auch für sie geht die Runde noch weiter. Am Samstag um 15 Uhr spielen sie auf dem Tannenhof-Kunstrasen gegen die DJK Konstanz. Der Tabellen- führer hat bisher erst ein Remis in der Negativ-Bilanz. Eine hohe Hürde für die Jungs von Ralf Harder und Wolfgang Strölin.

Nicht unerwartet waren die C-Mädchen der SG Riedheim beim TSV Aach-Linz ohne jede Chance. Es lag sicher nicht nur daran, dass sie eine Feldspielerin zwischen die Pfosten stellen mussten, dass über den 5:0-Pau- senstand die Partie mit 11:0 en- dete. Nun stehen zum Jahresab- schluss noch zwei Heimspiele auf dem Spielplan, bei denen es Punkte geben könnte. Am Sams- tag um 11 Uhr erwarten sie die SG Heudorf/Raithaslach/Ror- genwies in Riedheim.

DieD2unterstrich ihren guten 4. Tabellenplatz mit einem 6:0- Erfolg gegen Centro Portogues Singen. Für sie stehen noch zwei Heimspiele an, die wegen feh- lendem Flutlicht in Bietingen auf den Kunstrasen nach Gottma- dingen verlegt werden mussten.

Am Freitag um 17.30 Uhr erwar- ten sie die SG Hilzingen. Eine An- setzung, die eine offene Partie erwarten lässt.

Für die jüngeren Mannschaf- ten stehen nur Hallenspiele im Programm. Die F1 spielt am Samstag ab 10 Uhr gegen starke Gegner in Gailingen. Die Spiele enden gegen 12.30 Uhr. Die E1 ist zur selben Zeit in der Groß- sporthalle in Engen. Hier wird es etwa 13.30 Uhr bis zum Abpfiff des letzten Spiels.

Jahnstraße 4O 78234 Engen Tel. O7733/9723O Fax 97231 info -kommunal@t- online.de Mo - Fr 9 - 12 Uhr + 14 - 18 Uhr a u ß e r M i t t w o c h n a c h m i t t a g

. .

Amtsblatt für Gottmadingen mit den Ortsteilen Randegg, Bietingen, Ebringen

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