vollendet vokal – die bekannteste Boygroup der Klassik kommt nach Kleve

40. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 6. OKTOBER 2018

auf Körperbeherrschung und Konzentration kommt es an

Classic-Trial-Motorräder sind am morgigen Sonn- tag in Bedburg-Hau im Einsatz. Seite 11

In Zeeland geht es hoch hinaus, wird‘s nass und immer smakelijk

Gerade für Familien hat die Provinz im Südwe- sten der Niederlande viel zu bieten. Seite 17

vollendet vokal – die bekannteste Boygroup der Klassik kommt nach Kleve

The King‘s Singers aus Großbritannien sind auf goldener Jubiläums-Welttour. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

21° 10° 15° 7°

Irish Folk Konzert wird verschoben

„Lebensfreude“ im Wisseler Stiftsmuseum

Das geplante Irish Folk Konzert im Café im Gärtchen in Kee- ken, welches für den heutigen Samstag geplant war, fällt aus.

Die Karten können an allen Vorverkaufsstellen zurückgege- ben werden. Das Konzert wird nachgeholt.

AKTUELL ������������

KULTUR �������������

Deckel gegen Polio

der Rotary Club Kleve – Schloss Moyland engagiert sich für ein leben ohne Kinderlähmung

Der diesjährige Niederländische Literaturherbst im Kurhaus en- det am Mittwoch, 10. Oktober, um 19.30 Uhr mit dem nieder- ländischen Schriftsteller Herman Koch (*1953 Arnhem), der sein aktuelles Buch „Der Graben“

vorstellen wird. Der satirische Roman handelt von einem egozentrischen Bürgermeister in Amsterdam, der aufgrund manischer Beobachtungen eine Affäre seiner Frau mit seinem Erzfeind vermutet und allmäh- lich den Blick für die Realität verliert. Kartengibt es für acht Euro bei der Buchhandlung Hintzen und im Museum.

Hermann Koch liest aus „Der Graben“

KUNST ��������������

NIEDERRHEIN. Es ist nur ein kleiner Deckel, doch er kann Großes bewirken: Der Rota- ry Club Kleve – Schloss Moy- land beteiligt sich an der Aktion

„500 Deckel für ein Leben ohne Kinderlähmung“. Ganz neben- bei wird mit dem Sammeln der Kunststoffverschlüsse, die aus hochwertigen und recyclingfä- higen Materialien bestehen und Getränkeflaschen verschließen, auch noch etwas Gutes für die Umwelt getan.

Die Aktion „Deckel gegen Po- lio“ (Poliomyelitis ist ein anderer Begriff für Kinderlähmung, Anm.

d. Red.) wird bundesweit von den Rotary Clubs unterstützt.

Der Rotary Club Kleve – Schloss Moyland hat diese Aktion nun auch offiziell an den Niederrhein geholt und ist bereits jetzt auf viel Unterstützung gestoßen. Denn einige Unternehmen wie das Kle- ver Tichelpark-Kino, die Frau- enärztin Dr. Susanne Krebber oder das Unternehmen Fluxana haben sich als Abgabestellen für gesammelte Kunststoffverschlüs- se angeboten. „Mitzumachen ist ganz leicht. Man sammelt ein- fach nur die Kunststoffdeckel und –verschlüsse von Getränken.

Das Pfand bekommt man trotz- dem. Man selbst hat dadurch al- so nichts verloren“, sagt Gudrun

Hütten vom Rotary Club Kleve – Schloss Moyland. Die Deckel, die an den insgesamt zehn Abgabe- stellen abgegeben werden, wer- den anschließend in einem „Big- Pack“ zentral gesammelt und zu einem Recyclinghof gebracht.

„Aus ihnen werden wieder Pla- stikbänke oder andere Sachen“, sagt Dr. Susanne Krebber.

Der Erlös für ein Kilogramm Material, das ungefähr 500 De- ckel ergibt, deckt die Kosten einer Impfung gegen Kinder- lähmung, die gerade wieder auf den Vormarsch ist. „Durch die Kriege in Ländern wie Syrien hat sich Polio wieder verbreitet.

Unser Ziel ist es ja, Polio gänzlich zu bekämpfen. Das hatten wir auch schon fast geschafft. Aber durch die Kriege ist die Anzahl von Polio-Erkrankten wieder vorangeschritten“, sagt Kriegs- reporterin Ursula Meissner. Vor der unheilbaren Erkrankung, die sogar tödlich verlaufen kann, können besonders Kleinkinder, aber auch Erwachsene mit einer rechtzeitigen Impfung geschützt werden. Und das sei nicht nur im fernen Syrien, sondern auch am Niederrhein wichtig. „Durch die Flüchtlingssituation haben wir hier auch wieder eine erhöhte Gefahr“, sagt Prof. Dr. Christof

Braun, Vorsitzender des Rotary Clubs Kleve – Schloss Moyland und Arzt.

Der Rotary Club Kleve – Schloss Moyland engagiert sich deshalb bei der Aktion „Deckel drauf“ und erhofft sich viel Un- terstützung von Privathaushal- ten, aber auch Kindergärten, Schulen oder anderen großen Institutionen, bei denen viele Kunststoffdeckel zusammen- kommen. Das Klever Konrad- Adenauer-Gymnasium ist da bereits Vorreiter und hat eine Sammelstelle im Schulgebäude organisiert.

Mehr Informationen zur Ak- tion gibt es online unter www.

deckel-gegen-polio.de.

Sabrina Peters Die ersten gesammelten Deckel schütten die Rotarier und ihre Un-

terstützer gemeinsam in ein „Big-Pack“. NN-Foto: SP

Kinderlähmung

die Kinderlähmung, auch Polio- melitis (kurz: Polio), ist eine hoch ansteckende, unheilbare Krankheit, an der vor allem Kleinkinder, aber auch Erwachsene erkranken. das virus verursacht lähmungserschei- nungen und Invalidisierungen. die Infektion kann auch Spätfolgen haben und tödlich verlaufen. Mit einer Impfung kann ein lebens- langer Schutz erreicht werden. In deutschland leiden noch schät- zungsweise zwischen 50.000 und 60.000 Menschen an den Spätfol- gen einer Polio-Infektion.

Der Klever Künstler Wilfried Grootens füllt mit seiner Glasmalerei transparente geometrische Räume, deren visuelle Erkundungen über- raschende Formvariationen hervor bringen. Einige Werke von Grootens sind ab heute im Projektraum Bahnhof 25 zu sehen. Mehr dazu gibt es

auf Seite 16. NN-Foto: Rüdiger dehnen

„Lebensfreude“ heißt die neue Ausstellung, die ab dem mor- gigen Sonntag um 15 Uhr im Stiftsmuseum Wissel zu sehen ist. Wunderschöne Malerei und tolle Skulpturen von der Künst- lerin Heike Berz-Rütten werden hier gezeigt und können bewun- dert und erworben werden.

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Die Kantine des Landgerichts hat einen neuen Betreiber: Un- ter der Marke „Deli K“ sorgt das Verpflegungsmanagement der Katholischen Karl-Leisner-Trä- gergesellschaft im Torbogen der Schwanenburg für das leibliche Wohl der Gäste. „Wir freuen uns sehr, dass wir echte Gastrono- mie-Profis an Bord haben“, so Gerd Waldhausen (l.), Präsident des Landgerichts Kleve. „Qualität und Vielfalt des Angebotes haben uns überzeugt. Ich bin sicher, dass auch unsere Gäste begeistert sein werden.“ Das klassische An- gebot reicht vom Frühstück über Mittagstisch bis zu Kaffee und Kuchen. „Unsere Küchen-Philo- sophie ist einfach, aber gut“, be- tont Verpflegungsmanager Bernd Knipper. „Wir setzen auf frische Küche, regionale Produkte und natürliche Zutaten.“

Zum Neustart der Kantine dür- fen sich die Gäste über das aus- gewogene gastronomische Ange-

bot und eine große Auswahl an Snacks freuen. Dazu reicht das Deli K-Team kalte und warme Getränke, die klassische Tasse Kaffee für Puristen und Kaffee- spezialitäten von Cappuccino bis Latte Macchiato. Mit vielen Son- deraktionen sorgt das Team von Deli K laufend für Abwechslung:

Los geht es schon am kommen- den Montag mit der Bayrischen Woche. Deftige Schmankerl wie Leberkäse, Fleischpflanzerl und Haxen ergänzen dann das Mit- tagsangebot.

Deli K gehört zum Verpflegungs- management der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft.

Das Team um Bernd Knipper versorgt täglich mehr als 30 Einrichtungen und Kantinen, produziert jährlich mehr als 2,5 Millionen Mahlzeiten – Tendenz steigend. Die Kantine im Tor- bogen der Schwanenburg öffnet täglich um 7.30 Uhr.

Foto: KKLE / Thomas Momsen

Frische Küche, regionale Produkte

Alle zwei Jahre wird in der Gemeinde Bedburg-Hau ein Preis für besonderes ehrenamtliches Engagement verliehen. Eine Auswahl von Vereinen und Verbänden war aufgerufen mögliche Preisträger zu benennen, der Ausschuss für Freizeit, Jugend, Sport und Kultur hatte diese dann bestätigt. Der Ausschussvorsitzende Klaus Brandt und Bürgermeister Peter Driessen nahmen nun die feierliche Ehrung an insgesamt 17 Bürgern vor, die sich in ihren Vereinen, Verbänden und in den Ortschaften in Bedburg-Hau für das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Im Festsaal des Restaurants Post Moyland erhielten die zu Ehrenden, neben einem exklusiven Drei-Gänge-Menü, einen Ehrenpreis in Form einer Glasskulptur mit Gravur. Für die musikalische Untermalung sorgten Johanna Schulte und Luisa Kohla an der Violine. Die nächste Preisverlei-

hung der Gemeinde findet im Jahr 2020 statt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Der Abschluss des Pro- jekts „Mapping Identity“ am Sonntag, 7. Oktober, von 11 bis 14 Uhr findet morgen mit einem Offenen Fest der Kulturen für alle Interessierten mit Musik, Essen, Gesprächen und mehr bei freiem Eintritt im Museum Kurhaus statt.

Durch die Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und des Freundeskreises Museum Kur- haus und Koekkoek-Haus Kleve konnte von April bis September im und rund um das Museum Kurhaus Kleve sowie in Koope- ration mit dem Integrationszen- trum Alte Post Kleve „Mapping Identity – Ein interkulturelles Kunstprojekt für Menschen un- terschiedlicher Herkunft“ statt- finden. Aus Anlass des Abschlus- ses dieses wunderbaren Projekts lädt das Museum Kurhaus Kleve alle Interessierten am Sonntag, 7.

Oktober, von 11 bis 14 Uhr (En- de offen) zu einem offenen Fest der Kulturen ein. Der Eintritt in das Museum und die Teilnahme an dem Fest sind frei. Zahlreiche

Programmpunkte sind geplant:

Der türkische Filmemacher, Blogger und Journalist Ibrahim Karçi präsentiert seinen 15-mi- nütigen Film „Mapping Identi- ty“, den er aus Anlass des halb- jährigen Projekts aus Film- und Fotomaterial des Projekts von April bis September 2018 erstellt hat. Ein Teilnehmer des Projekts

„Mapping Identity“, Khoajah Ezatullah Sediqui, stellt in einem Vortrag sein Heimatland Afgha- nistan vor. Eine weitere Teilneh- merin des Projekts „Mapping Identity“, Natalijia Stepanova, stellt ihr Heimatland Lettland vor. Es findet eine 20-minütige Diskussionsrunde zwischen den Partnern und Teilnehmern des Projekts und den Vertretern der beteiligten Institutionen statt.

Dazu gesellen sich sowohl Filme- macher Ibrahim Karçi als auch die Interkulturalität-Expertin Dr.

Hedwig Meyer-Wilmes.

Zwischen 11 und 13 Uhr musi- ziert das Klever Freundschaftsor- chester an wechselnden Orten im Museum. Außerdem gibt es ein kostenfreies vegetarisches Büffet mit kurdischen Spezialitäten.

Mapping Identity endet

mit einem Fest der Kulturen

Morgen wird bei freiem Eintritt im Kurhaus gefeiert

CDU-Sprechstunde: Die näch- ste Bürgersprechstunde der CDU Bedburg-Hau findet am Sams- tag 7. Oktober, von 11 bis 12.30 Uhr statt. Zum offenen, direkten und unbürokratischen Mei- nungsaustausch steht das Frak- tionsmitglied Stephan Billen als Ansprechpartner unter Telefon 02821/ 69095 bereit. Kontakt ist auch möglich über die Adresse info@cdu-bedburg-hau.de und www.cdu-bedburg-hau.de.

Offener PC-Treff 50+: Wenn man Fragen zu PC-Anwen- dungen hat, in angenehmer At- mosphäre interessante Internet- Seiten kennenlernen oder sich über Downloads informieren will, dann ist man im „Offenen PC-Treff 50+“ richtig. VHS-Do- zent steht mit Tipps, Tricks, An- regungen und Lösungsmöglich- keiten ein Mal im Monat gerne zur Verfügung. Nächster Termin:

Donnerstag, 11. Oktober, 10.45 bis 12.15 Uhr, VHS-Haus Kleve, Raum 201.

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MONTAG, 08.10.

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SONNTAG, 07.10.

GRÜNKOHL

mit Kochmettwürstchen

Portion

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MITTWOCH, 10.10.

Klangskulpturen, Objekte und Malerei im Knupphouse

(sp) Seit 30 Jahren stellt Manfred Knupp Klangskulpturen her, die man nicht nur gesehen, sondern vor allem gehört haben muss.

Am heutigen Samstag öffnet er ab 18 Uhr für Neugierige seinen Klanggarten hinter dem Knupp- house an der Emmericher Straße 265 in Kleve. Die Veranstaltung

beginnt mit einer Bespielung der ausgestellten Klangskulp- turen, zu denen unter anderem ein großes Pferd gehört, durch das Artoll-Klanglabor-Ensemble.

In der Treppenhausgalerie stellt Knupp weitere Bilder und Ob- jekte aus seiner Sammlung aus.

„Ich male vor allem expressionis-

tisch-abstrackte Werke“, sagt der 59-Jährige. Diese Art der Male- rei liege einfach ihm einfach am meisten. Bei den Objekten hat Knupp sogar religiöse Botschaf- ten eingebaut. So hat er mehrfach Jesus ohne Kreuz liegend darge- stellt.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

„Mädchen mit Puppe“ in Kalkar

In der aktuellen Ausstellung „Karl Hofer | Hermann Teuber: Fun- dament & Erneuerung“ im Städ- tischen Museum Kalkar nimmt das Gemälde „Mädchen mit Pup- pe“ einen besonderen Platz ein.

Es entstand 1952, als Hermann Teuber, nach seiner Kalkarer Zeit bereits seit zwei Jahren in Berlin als Professor für Druckgrafik ar- beitend, einige Urlaubstage bei Freunden in Kalkar verbrachte.

Deren Tochter saß Modell für dieses Bild und kommt nun am morgigen Sonntag um 15 Uhr ins Städtische Museum Kalkar, um in einem Gespräch mit Hu- bert Umbach vom Verein der Freunde Kalkars von der Entste- hung des Bildes, der Arbeitsweise Hermann Teubers und der Zeit um 1952 und danach in Kalkar zu berichten. Der Eintritt ist frei.

Foto: Hermann teuber

Verrückt/Verrukt im Kunstlabor

BEDBURG-HAU. Eine Woche lang arbeiteten neun Künstler aus der niederländischen Stadt Gouda, alle Gesellschafter der Kunststiftung „Firma Van Drie“, im ArToll-Kunstlabor in Bed- burg-Hau. Die Firma Van Drie besteht seit zehn Jahren, will dies im ArToll-Kunstlabor gebührend feiern und nimmt dazu das „Toll“

von ArToll auf und den Psychiat- rieteil der LVR-Landesklinik. Die Arbeiten befassen sich mit dem Thema „Verrückt/Verrukt“, das einerseits salopp auf die Psychi- atrie verweist, andererseits, als niederländisches Wort, die posi- tive Erfahrung der Glückseligkeit und Herrlichkeit ausdrückt. Die Künstler betrachten es als ein Privileg im ArToll Kunstlabor zu arbeiten.

Nach einer Woche angestreng- ter Arbeit um den verschiedenen Aspekten des Themas „Verrückt/

Verrukt“ gerecht zu werden, sind die Arbeiten an diesem Samstag und Sonntag, 6. und 7. Oktober, zwischen 12 und 17 Uhr im Ar- Toll Kunstlabor, Zur Mulde 10, Haus 6, zu sehen. Die Künstler sind anwesend und beantworten gerne Fragen.

Premiere im XOX-Theater

KLEVE. Am heutigen Samstag, 6. Oktober, um 20 Uhr hat das Schauspiel „Ein großer Auf- bruch“ von Magnus Vattrodt Premiere im XOX-Theater. Das Stück, das der Autor aufgrund des großen Erfolgs seines gleich- namigen Fernsehfilms auch als Bühnenversion vorgelegt hat, handelt von dem Wunsch des lebenslustigen, aber unheilbar kranken Draufgängers Holm, bei einem Abendessen im Kreise seiner Familie und Freunde har- monisch Abschied zu nehmen, bevor er in die Schweiz reist, um sein Leben selbstbestimmt zu beenden. Wie sich im Laufe des turbulenten Abends jedoch herausstellt, gibt es ungeahnte Spannungen, Beziehungskon- flikte und Affairen zwischen fast allen Beteiligten, die den eigent- lich traurigen Anlass des Treffens vollständig in den Hintergrund geraten lassen. Mit viel Witz und Humor zeigt der Autor, dass Le- ben und Sterben gleichermaßen ihre ernsten und heiteren Seiten haben können.Weitere Vorstel- lungen sind am 12. Oktober, 20 Uhr, am 28. Oktober, um 17 Uhr, am 11. November, 17 Uhr, und am 17. November um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt acht Euro) sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Hintzen in Kleve erhältlich oder können telefo- nisch unter 02821/ 78755 oder per Email an xox-theater@web.

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Der Ausländerinitiativkreis (AIK) Bedburg-Hau feierte sein 25jähriges Jubiläum. Etwa 80 Gä- ste aus Bedburg-Hau und Um- gebung, Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, dem Iran, aus Afgha- nistan, Georgien, Somalia, Ägyp- ten, integrierte Migranten aus Serbien und eine Jugendgruppe Tel-Aviv feierten mit im Garten des Loosenhofs. Eröffnet wurde die Feier mit einem Wortgot- tesdienst, den Pastor John Paul Samala und Pastoralreferentin Brigitte Peerenboom zusammen mit dem Jugendchor „Clourful Voice“ (Foto, Leitung Stephan Billen) gestalteten.

„Wie geht das, wenn verschie- dene Mentalitäten, Sprachen, Kulturen im Gottesdienst auf-

einander treffen? Muss man ei- gentlich immer still dasitzen?

Muss immer alles geplant sein?

Nein! Fröhlich wollen wir heute feiern und uns mitnehmen lassen von den Liedern und den Texten“

so führte Brigitte Peerenboom, Pastoralreferentin in Bedburg- Hau, die selbst aktives Mitglied im AIK ist, in den Wortgottes- dienst ein.

Anschließend bedankte sich Gerd Timmer vom Leitungs- team des AIK für die Unterstüt- zung durch die Bürgerinnen und Bürger aus Bedburg-Hau, die Kirchengemeinde und die politische Gemeinde, vor allem aber bei allen bei denen, die sich in den 25 Jahren im AIK für die Flüchtlinge engagiert haben und

weiterhin engagieren. Unter den Gästen waren auch die Frauen der „ersten Stunde“, Josefa Heu- velmann, Mathilde Bross, Hel- ga Rogosch und Annegret Ries.

Letztere wurde für ihr 25-jäh- riges Jubiläum im Ehrenamt, für ihr großes Engagement, für ihre Geduld und Ausdauer besonders geehrt.

Nach Grußworten des Pfarrers Ulrich Terlinden und der Integra- tionsbeauftragten der Gemeinde Bedburg-Hau, Gertraud Gleich- mann, feierte der AIK gemein- sam mit den Gästen am Lager- feuer. Das international besetzte Freundschaftsorchester „Klefor“

unter Leitung von Thomas Ruff- mann und die israelischen Gä- ste sorgten für die musikalische

Unterhaltung. Nach dem Fest geht die Arbeit der Aktiven des AIK in verschiedenen Projekten wieder weiter. „Aktuell suchen wir Paten für eine Portogiesisch sprechende afrikanische Familie mit zwei Kindern, die diese bei den ersten Schritten in der neu- en Heimat unterstützen. Ferner suchen wir für unsere Fahrrad- werkstatt noch handwerklich begabte Freiwillige, die ein bis zwei Stunden in der Woche hel- fen, kleinere Reparaturen durch- zuführen“, so Gerd Timmer.

Weitere Informationen zu den Projekten des AIK und den Mög- lichkeiten zur Mitarbeit im AIK findet man im Internet unter www.aik-bedburg-hau.de.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

25 Jahre Ausländerinitiativkreis in Bedburg-Hau

Saft pressen: Aufgrund der sehr frühen Apfelernte wird der LiKK für diese Saison am heutigen Samstag, 6. Oktober, wohl zum letzten mal Apfelsaft pressen.

Wer noch mit seinen Äpfeln oder Quitten kommen möchte, der melde sich bitte bei Familie van de Loo, Telefon 02825/ 10159.

Wer seinen Apfelsaft selbst zu Hause machen möchte, kann sich weiterhin beim Heimatver- ein Keppeln eine Apfelsaftpresse ausleihen. Terminabsprache bei Familie Lemken, Telefon 02825/

539698. Weitere Informationen unter www.likk.eu oder www.

kirsel.de.

Mundart-Treff: Der Arbeitskreis Mundart im Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zum Treffen am 8. Oktober al- le Mundartfreunde h ein. Dabei sollen Geschichten rund um so unterschiedliche Themen wie Erntedank oder Oktoberfest im Mittelpunkt des Abends stehen.

Die Veranstaltung findet, wie immer, im Kellener Pfarrheim (Overbergstraße) statt. Beginn

ist um 19 Uhr. Weitere Informa- tionen zum Verein findet man im Internet unter www.cellina.de.

Jam-Session im Culucu: Am Donnerstagabend, 11. Okto- ber, ist die Bühne im Culucu in Kleve-Rindern, Hohe Straße 123 wieder ab 20 Uhr offen für alles Mögliche: Sänger, Musikanten, Poeten, Akrobaten, Schnellzeich- ner, Vorleser – Profi- oder Hob- bykünstler aus aller Welt können sich gerne ein Stelldichein geben.

Und natürlich ist ein interessier- tes Publikum ebenso herzlich willkommen – daher ist der Ein- tritt frei. Ein Wunsch an die Mu- siker: Bitte eigene Instrumente und Verstärker mitbringen, Schlagzeug, Keyboard, ein Kopie- rer für spontane Leadsheets und eine PA sind da.

Leseabend: Der Verein für Hei- matpflege Schneppenbaum lädt am kommenden Freitag, 12. Ok- tober, im Pfarrheim St. Markus in Schneppenbaum, ab 20 Uhr zu einem „heiteren bis spannenden Leseabend“ ein. Der ausgebildete Sprecher Walter Brücker wird aus Werken von Erich Kästner, Heinz

Erhardt, Ephraim Kishon, Joach- im Ringelnatz, Wilhelm Busch und anderen lesen. Der Eintritt für Mitglieder des Vereins für Heimatpflege Schneppenbaum beträgt zwei Euro, Nichtmit- glieder zahlen drei Euro. Für ein kleines Getränkeangebot zum Selbstkostenpreis ist an diesem Abend gesorgt.

SV-Wanderung: Die nächste Wanderung des SV Nütterden findet am kommenden Sonntag, 14. Oktober, statt. Alle interes- sierten Wanderfreunde treffen sich um 9 Uhr am Forsthauspark- platz im Tiergartenwald.

Vereinsjugendmeisterschaften beim TC Kalkar

Erstmalig fand beim TC Kalkar eine Tennis-Doppel/Mix Ver- einsjugendmeisterschaft statt.

Hierzu hatten sich 16 Jugend- liche im Alter von zehn bis 14 Jahren angemeldet. Durch Aus- losung waren acht interessante Doppel/Mix-Paarungen zustan- de gekommen. In zwei Gruppen

wurde gespielt. Die ersten Sieger aus den jeweiligen Gruppen ha- ben dann das Endspiel bestreitet.

Der erstePlatz ging an Jule Sieben und Coen de Beijer und der zwei- te Platz an Katharina van Loock und Thijs de Beijer Für den er- sten Platz gab es einen Wander- pokal, der im nächsten Jahr wie-

der ausgespielt wird. Gleichzeitig wurde auch eine Mini-Vereins- meisterschaft der Vier- bis Neun- jährigen durchgeführt. Hierbei waren 16 Kinder am Start. Alle Kinder mussten kleine Übungen verrichten. Am Ende gab es für alle Kleinen eine Urkunde und Trostpreise. Foto: tC kalkar

Mammutbaum und Bärenhöhle

KLEVE. Am Sonntag, 14. Okto- ber, bietet die Wirtschaft & Tou- rismus um 11 Uhr die Tour „Vom Mammutbaum zur Bärenhöhle“

an. Bärenhöhle wird die frei lie- gende Wurzel einer 200 Jahre alten Buche in Kleve genannt.

Die erlebnisreiche Naturtour für Kinder (ab zehn Jahre), Jugend- liche und Erwachsene startet an einem Mammutbaum im Forst- garten. Auf dem Weg zur Bären- höhle ist Jens Werner Tourguide und Animateur, der zu inter- aktiven Spielen motiviert. Treff ist der Parkplatz an der Wasser- burgallee. Die Tour dauert cir- ca eineinhalb Stunden und die Teilnehmer werden gebeten, feste Schuhe anzuziehen und ein Ge- tränk mitzubringen. Erwachse- ne bezahlen fünf Euro, Familien zwölf Euro. Eine Anmeldung bei der WTM unter Telefon 02821/

84806 ist erforderlich.

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KURZ & KNAPP

LVR-Klinik für Orthopädie Viersen

Rückenschmerz - was nun?

Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung

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Termin: Dienstag, 09. Oktober 2018, 17 Uhr

Festsaal der LVR-Klinik für Orthopädie Viersen, Horionstr. 2, 41749 Viersen Süchteln

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Der Eintritt ist frei!

Referent:

Dr. med. Jochen Neßler

Stellvertr. Ärztlicher Direktor, LVR-Klinik für Orthopädie Viersen

Im Anschluss der Veranstaltung stehe ich Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.

Dr. med.

Jochen Neßler

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für sich behält. Denn auch die Vertrauensbasis zwischen dem VerkäNiederrhein bekannt wurde.derthalb Jahren als gute Adresse „Goldhaus“ in Willich nach mehr wichtige Grundlage, weshalb und Diren Nergiz bildet eine weitere als an-am ufer das

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Fall weiter prüfen. Um wie viel Karat es sich handelt, probiere ich mit dem Königswasser.“ An der Reaktion des Abriebs kann er den Karatgehalt einschätzen und das geprüfte Stück auf die Waage legen.

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Was nicht durch die Öffnung des Altglascontainers passt, gehört auch nicht hinein. In den Container gehört nur Glas, das zuvor als Ver- packung für Lebensmittel, Getränke, Medizin und Kosmetik gedient hat.

Das Altglas, das nicht eindeutig zu

Weiß-, Braun- oder Grünglas zu- geordnet werden kann, gehört in den Grünglascontainer. Die Deckel sollten Zuhause im Gelben Sack oder in der Gelben Tonne entsorgt werden. Wenn das mal vergessen wurde, können sie mit dem Altglas eingeworfen werden. Und all das, was keine Verpackung war, gehört nicht in den Altglascontainer – wie beispielsweise Trinkgläser, Porzel- lan, Steingut, Keramik oder Leucht- mittel. Weitere Informationen rund um Glasverpackungen und richtiges Glasrecycling geben die Friends of Glass Deutschland auf ihrer Facebook-Seite: www.facebook.com/

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Neues Jugendhaus in Kalkar bietet besseren Komfort

an der birkenallee 1a im Ortsteil altkalkar sind Jugendliche willkommen

KALKAR. Ob Billard, Tisch- tennis, Kicker oder Fernseh- schauen, das neue Jugendhaus Kalkar bietet an der Birkenallee 1a den perfekten Ort Freizeit- gestaltung. „Das Ambiente nun ist viel besser. Die alten Räum- lichkeiten im Keller der Real- schule waren weiß Gott keine heimelige Angelegenheit“, sagt Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz anlässlich der offiziellen Vorstellung des neuen Jugend- hauses im Ortsteil Altkalkar.

Im Herbst 2017 hat die von der Stadt Kalkar finanzierte Einrich- tung ihr neues Quartier an der Birkenallee bezogen, nachdem die Räumlichkeiten im Keller der Realschule alles andere als zufrie- denstellend waren. Auf der Suche nach einem neuen Ort ist die Stadt Kalkar vor knapp zwei Jah- ren auf die freistehende Immobi- lie an der Birkenallee gestoßen, in der schon eine Bäckerei, ein Supermarkt und eine Spielothek beheimatet war.

Vor dem Jugendhaus zog aller- dings zunächst der Kindergarten Wurzelwerk ein, der mittlerweile im Familienzentrum nebenan seine Heimat hat. Seit nunmehr rund einem Jahr ist das Jugend- haus Kalkar aber der neue Mie- ter an der Birkenallee 1a. „Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die aber normal sind, haben wir hier regelmäßig nachmittags zwischen 20 und manchmal so- gar 30 Jugendliche zu Gast“, sagt Joachim Meiburg, Leiter des Jugendhauses, für das der neue Standort noch mehr Vorteile bie-

tet als nur schönere Räumlich- keiten. Mit dem Evangelischen Jugendhaus hat das Jugendhaus Kalkar nämlich einen kooperie- renden Nachbarn nebenan. Zwar richtet sich das Evangelische Ju- gendhaus eher an Kinder von sechs bis zwölf Jahren, während sich das Angebot des städtischen Jugendhauses mehr an Jugendli- che orientiert. Beide haben ihre Türen aber auch für die jeweils andere Altersgruppe geöffnet, so dass zumindest von dienstags bis donnerstags eine Betreuung von 15 bis 21 Uhr garantiert ist. Das evangelische Jugendhaus bie- tet ihre Kindergruppe nämlich montags bis donnerstags von 15 bis 18 Uhr an. Das Jugendhaus in Kalkar ist dienstags bis frei- tags jeweils von 17 bis 21 Uhr geöffnet. Das Angebot im Ju- gendhaus hat sich allerdings in

den vergangenen Jahren etwas verändert. „Früher hatten wir ei- nen Musikraum. Aber heute hat jeder ein Smartphone mit seiner eigenen Musik dabei. Deshalb war der Musikraum nicht mehr gefragt“, sagt Meiburg. Auch die Jugenddisco ist aufgrund gerin- ger Nachfrage mittlerweile ein- gestellt wurden. Dafür gibt es aber beispielsweise Playstation- Abende, die gut besucht sind.

Ansonsten bietet das 176 Qua- dratmeter große neue Jugend- haus im Ortsteil Altkalkar unter anderem einen eigenen Fern- seh-Raum sowie einen großen Gemeinschaftsraum an, in dem Tischtennis, Kicker oder Billard gespielt werden kann. Dazu steht das Team den Jugendlichen na- türlich auch bei jeglichen Fragen und Problemen zur Seite.

Sabrina Peters Im Beisein von Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz (3. v. l.) und seinen Mitarbeitern freute sich Joachim Meiburg (r.), Leiter des Jugend- hauses, über die offizielle Eröffnung. NN-Foto: SP

„Sonnenblume“ räumt ab: Die RRG-Kleverland hatte sich anlässlich des 20. Klever Radrennens rund ums Tönnissen-Center etwas Besonderes sich einfallen lassen. Alle Kindergartenkinder wurden im Vorfeld eingeladen, bei den Kinderrennen mitzumachen. Die Resonanz darauf war so groß, dass die Meldestelle an ihre Grenzen stieß. Die Kinder des teilnehmerstärksten Kindergartens können sich nun über ein schö- nes Laufrad in den Vereinsfarben des RRG-Kleverland freuen. Fotos von den Kinderrennen und natürlich auch vom gesamten Renntag findet man auf der Homepage der RRG-Kleverland: www.rrg-kleverland.de.

Der Baumeister ist wieder zurück

KLEVE. Einen Biber in freier Wildbahn zu sehen, war lange Zeit ein sehr seltener Anblick.

Jetzt erobern sie sich langsam wieder ihren Lebensraum zu- rück. Aber wo waren die Biber hin? Wie kommt es, dass sie jetzt wieder zurückkehren? Woran er- kennt man einen Biber und was macht der eigentlich den ganzen Tag so? Und warum werden Bi- ber auch „Baumeister“ genannt?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet Margarete Dytko- wicz, Promotionsstudentin an der Hochschule-Rhein-Waal und der Universität Münster, in ih- rem Vortrag. Alle interessierten Nachwuchsstudierenden können sich auf eine kleine Reise in die spannende Welt unserer größten Nagetiere freuen. Die Veranstal- tung findet am 10. Oktober von 17.15 Uhr bis 18 Uhr, auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Gebäude 01, Erdgeschoss, Audimax statt. Der Eintritt ist frei und eine Anmel- dung nicht erforderlich.

Workshop für Kinder: Der Ame- rikaner Haim Steinbach verbin- det in seiner Kunst Alltagsge- genstände mit Kunst – genau das machen wir auch! Im Workshop für Kinder am Samstag, 13. Ok- tober, von 11 bis 12 Uhr werden mit Alexandra Eerenstein im Museum Kurhaus Kleve ver- schiedene Dinge auf Holzplatten geklebt und anschließend über- malt. Der Workshop findet für Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit Begleitperson statt, die Gebühr beträgt sechs Euro, inklusive Begleitperson. Anmel- dungen: Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de.

Stadt Kleve informiert: Der Fachbereich Schulen der Stadt Kleve teilt mit, dass am Montag, 8. Oktober, 19 Uhr, die Informa- tionsveranstaltung der weiter- führenden Schulen in der Klever Stadthalle, Lohstätte 7, stattfin- det. Vertreter aller weiterführen- den Schulen in Kleve stehen an diesem Abend den Eltern der aktuellen Viertklässler bei Fragen zur Verfügung.

Kinderkinotag: In Kooperation bietet die Familienbildungsstätte Kleve mit dem Familienzentrum Lebensquelle in Nütterden am 20. Oktober ab 15 Uhr einen gemütlichen und lustigen Kin- der-Kino-Tag an. Gemeinsam knabbern wir Popcorn, schauen uns einen schönen Film an und machen passende Spiele oder Ba- steleien. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@

bistum-muenster.de, Internet:

www.fbs-kleve.de

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