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5.000 Schützen erwartetIn Walbeck laufen die Planungen für den 60. Bundesköniginnentag vom 13. bis 17. Mai auf Hochtouren

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14. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 4. APRIL 2015

Gocher Sozialdemokraten stellen Bürgermeisterkandidatin vor

Die SPD in der Niersstadt möchte mit

Bettina Trenckmann ins Rennen gehen. Seite 2

Präzise Beobachtungen und unausgesprochene Wahrheiten

„Deutschland-Syndrom“: Kabarettist Jens Neutag gastiert in Weeze. Seite 4

Klever Triathlon kehrt wieder an den Spoykanal zurück

Am 17. Mai stehen Laufen, Radfahren und

Schwimmen auf dem Programm. Seite 24

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„Schatzsuche“ im Grenzgebiet ONLINE-VOTING Frühjahrsputz auf Spielplätzen

Bis zum 12. April können die NN-Leser ihre Stimme für die Aktion „Frühjahrsputz auf Spielplätzen“ online un- ter www.nno.de abgeben.

Mit dem Wettbewerb unter- stützen RWE Deutschland und die NN Kindergärten, Gruppen und Vereine bei der Modernisierung eines Spiel- platzes. Sechs Projekte hat ei- ne Jury bereits ausgewählt, die sich jeweils über Fördergelder in Höhe von bis zu 2.000 Eu- ro freuen können, über die Verteilung der zusätzlichen Preisgelder und Platzierungen entscheiden die Leser. Mitma- chen lohnt sich: Unter allen Votingteilnehmern verlosen wir Freikarten für eine Din- ner-Krimi-Veranstaltung. Alle Infos unter www.nno.de.

NIEDERRHEIN. Den 60. Bun- desköniginnentag richtet der Bund der Historischen Schützen- bruderschaften gemeinsam mit der St.-Aloysius-Schützenbru- derschaft Walbeck am 16. und 17. Mai in Walbeck aus. Bereits seit fünf Jahren laufen die Vorbe- reitungen für dieses Großereig- nis beim Vorsitzenden der Wal- becker Jungschützen, Christian Luyven, und seinem engagierten Organisationsteam. „Wir sind mit den groben Vorbereitungs- arbeiten fast fertig“, kann Luyven heute sagen. „Nun folgt noch der Feinschliff.“

Rund 5.000 Schützen aus den Diözesen Aachen, Essen, Köln, Münster, Paderborn und Trier werden allein zum großen Fest- zug am Sonntag, 17. Mai, in Wal- beck erwartet. Wenn das Wetter mitspielt, kommen dazu noch tausende Besucher. Zur Beglei- tung sind fast 30 Musikvereine und Trommlercorps verpflichtet worden. „Ab 11.30 Uhr wird sich der große Festzug in Bewegung setzen und gegen 14.30 Uhr auf dem Walbecker Sportplatz en- den“, kündigen die Organisa- toren an. Für Verpflegungsein- richtungen und sanitäre Anlagen entlang des Zugwegs wird eben-

so gesorgt wie für ausreichende Parkmöglichkeiten für Pkws und Busse. Unter anderem entsteht an der Maasstraße ein Pkw-Park- platz mit einer Größe von 30.000 Quadratmetern, auf dem 2.000 Fahrzeuge Platz finden. Christian Luyven ist sich sicher: „Diese Ver- anstaltung wird eine der größten Veranstaltungen, die Walbeck je gesehen hat.“

Bereits am Mittwoch, 13. Mai, starten die Feierlichkeiten im Spargeldorf mit einer 80er-Jahre-

Party mit Deejay Andy im Fest- zelt, zu der die Walbecker Jung- schützen ebenso wie zu allen weiteren Veranstaltungen rund um den Bundesköniginnen- tag einladen. Am Donnerstag, 14. Mai (Christi Himmelfahrt), heißt es dann ab 11 Uhr „Vater- tag am Festzelt“, am Freitag, 15.

Mai, steht der Kölsche Abend auf dem Programm. Den Startschuss gibt die Partyband „Come on“, bevor die kölschen Originale von „Kasalla“ die Bühne entern.

Die überregional bekannte Stim- mungsband konnte schon diverse Kölsche Preise abräumen, unter anderem mit ihrem Hit „Pirate“

die Wahl zum „besten kölschen Leed“ der Roten Funken.

Mit dem Empfang der Stadt Geldern in der Gaststätte „Zur Friedenseiche“ beginnt am Samstag, 16. Mai, um 18 Uhr der Festabend zum 60. Bundes- königinnentag. Im Festzelt spielt ab 19 Uhr die Tanzband „Sound Fever“, um 19.30 Uhr ziehen die Majestäten und Ehrengäste ein.

Ab 22.30 Uhr erobern die über 30 Musiker von „High Fidelity“ die Bühne und präsentieren Rock- und Popklassiker aus 50 Jahren Musikgeschichte in eigenen Ar- rangements.

Zum Hauptfesttag am 17. Mai erwarten die Walbecker Schützen unter anderem den Hochmei- ster des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruder- schaften, Dr. Emanuel Prinz zu Salm Salm, und die Schirm- herrin Christiane Underberg, die mit ihren Ansprachen und Grußworten die Veranstaltung um 10 Uhr eröffnen. Im An- schluss wird der Festgottesdienst auf dem Kaplanshof in Walbeck gefeiert. Von 11.30 bis etwa 14.30 Uhr zieht der große Festumzug über die Hochstraße, Kevelaerer Straße, Ring- und Pinnertstraße, Walbecker Markt, Luciastraße, Flutweg, Kleinbahnstraße, Maas- straße, Ringstraße und Bergsteg zum Sportplatz. Die Anwohner werden gebeten ihre Häuser mit Fahnen zu schmücken und ihre Vorgärten „auf Vordermann“ zu bringen. Mit diversen Platzkon- zerten und dem DJ-Team von Tropical Disco Drive klingt der Bundesköniginnentag 2015 aus.

Eintrittskarten im Vorverkauf und weitere Infos gibt es unter

www.bkt2015.de. AK

5.000 Schützen erwartet

In Walbeck laufen die Planungen für den 60. Bundesköniginnentag vom 13. bis 17. Mai auf Hochtouren

High Fidelity entzündet zum Festabend am 16. Mai ein musikalisches Feuerwerk im Walbecker Festzelt.

Neue Kölsche Tön gibt es am 15. Mai von „Kasalla“. Foto: Alex Mirsch

Die Stichting Bleijvenement organisiert an den Sonntagen 3. und 10. Mai eine „Schatz- suche“ zur Promotion der neuen Broschüre „Spannende Kastelen/Schlösser-Route für Autofahrer im Grenzgebiet Kreis Kleve – Maasduinen“.

Bei drei Stecken, jeweils 85 Kilometer lang, werden fünf Schlösser angesteuert. Start- punkt ist das Restaurant Golf- baan Bleijenbeek, Bleijenbeek 14, Afferden. Bei der Promo- tionaktion dieser besonderen Route werden zehn Fragen gestellt. Die Antworten sind auf den Schlössern, die auf der Route liegen, zu finden. Der Gewinner der „Schatzsuche“

erhält eine Flasche Champag- ner. Die Teilnahme kostet 15 Euro pro Person. Im Preis ent- halten sind vier Freigetränke und die Broschüre. Der Start ist zwischen 9 und 11 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist bis zum 10. April unter info@

bleijvenement.nl oder per Post an Stichting Bleijvene- ment, Bleijenbeek 8, 5851 EE Afferden(L), möglich.

Diese sowohl schmucken als auch extravaganten Ostereier entdeckte NN-Fotograf Rüdiger Dehnen auf dem Riswicker Ostermarkt – die

Niederrhein Nachrichten wünschen ihren Lesern „Frohe Ostern“ und erholsame Feiertage. Klever Str. 106 · An der B9 · 47608 Geldern-Veert · Tel. 0 28 31 / 9 30 80 Mo.–Fr. 9.30–19 Uhr, Sa. 9.30–16 Uhr

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„Es gibt noch viel zu tun in meiner Heimatstadt Goch“

gocher SpD stellt Bettina trenckmann aus Kessel als Bürgermeisterkandidatin

Goch. ob aller guten Dinge nun vier und nicht drei sein werden, zeigt sich bei der kom- menden Bürgermeisterwahl in Goch. Denn die Gocher SPD schlägt nun zum vierten Male Bettina Trenckmann, Richte- rin am Landgericht Kleve und Vorsitzende des AWo Kreisver- bandes Kleve, als Bürgermei- sterkandidatin vor. Wie dieser Vorschlag bei den restlichen Mitgliedern ankommt, wird sich bei der Versammlung am 23. April zeigen.

„Darin sehen wir eine histo- rische Chance für Goch, poli- tische Rahmenbedingungen zu schaffen, die nicht aus der CDU

stammen“, so SPD-Fraktionschef Klaus-Dieter Nikutowski. „Und uns war schnell klar, dass es Bet- tina Trenckmann sein wird, weil sie über die nötige fachliche und

menschliche Kompetenz ver- fügt.“

Die Sozialdemokratin nahm die Kandidatur ohne zu Zögern an. „Ich glaube, es wird mir nochmal Spaß machen, diese schöne und wichtige Herausfor- derung anzunehmen“, so Bettina Trenckmann. Bereits zum vierten Mal bewirbt sie sich um das Bür- germeisteramt. „Genau wie Willy Brandt schaffe ich es vielleicht beim vierten Mal, Bürgermeiste- rin zu werden“, sagt sie optimis- tisch.

Die 54-jährige Kesselerin ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Nach dem Abitur begann sie ein Studium der Rechtswissenschaf-

ten und ist seit 1994 Richterin am Landgericht Kleve. In den letzten Jahren hat sie sich vor allem auf der Kreisebene als Vorsitzen- de des AWO Kreisverbandes

Kleve, als stellvertretende Un- terbezirksvorsitzende der SPD und seit letztem Jahr im Klever Kreistag politisch engagiert. Bis 2009 war sie zudem Mitglied im Gocher Stadtrat und hier zehn Jahre lang als Vorsitzende des Schulausschusses sowie als stellvertretende Gocher Bürger- meisterin tätig. „Goch ist meine Wahl-Heimat, hier in Kessel lebe ich seit 25 Jahren. Ich mag das Leben und die Menschen hier“, so Trenckmann. „Ich bin ein sehr politischer, engagierter Mensch und habe neben meinem Beruf immer schon Kommunalpolitik im Kreis Kleve und in Goch be- trieben.“

Vor allem die gegenwärtige Situation lasse ihr keine Ruhe:

„Hohe Verschuldung, Politik- verdrossenheit und die Unzu- friedenheit der Bürger gerade bei den Parkgebüren, aber auch die Jugendarbeit und die Kita- Situation treiben mich um. Es gibt viel zu tun und ich glaube fest daran, dass ich als Bürger- meisterin vieles zum Besseren wenden kann.“ Vor allem störe sie das Wort „miteinander Stadt“, dass ihrer Meinung nach als Mar- kenlogo missbraucht werde. Und auch bei der Jugendarbeit möch- te sie mehr bewegen: „Es ist bit- ter, dass das Astra nicht mehr da ist. Deshalb ist es umso wichtiger, die Jugendlichen da abzuholen, wo sie stehen und ihnen zum Beispiel neue Treffpunkte drau- ßen zu liefern und ein ,gelebtes Streetwork‘ zu bieten.“

Deshalb wäre ihr erster Schritt als zukünftige Bürgermeisterin, konstruktive Vorschläge von Bürgern, Vereinen und dem Rat einzuholen, diese zu diskutieren und auf ihre Umsetzbarkeit hin zu überprüfen. „Ich will Dinge im Vorfeld angehen und nicht dann, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist“, äu- ßert sie. Und mit Blick auf die schwierige Schuldensituation der Stadt ergänzt sie: „Aber nur das, was wir es uns auch leisten können. Denn ohne Sparen und neue Einnahmequellen, zum Bei- spiel über die Gewerbesteuer und neue Baugebiete, wird es leider nicht gehen“, sagt Trenckmann abschließend. Anastasia Borstnik Auf ein Neues: Die SPD schlägt Bettina Trenckmann als Kandidatin

für die Bürgermeisterwahl in Goch vor. NN-Foto: anastasia Borstnik

Parkgebührenordnung ist beschlossene Sache

parkautomaten gehen am 1. mai in Betrieb

Goch. Der Rat der Stadt Goch hat einstimmig eine modifi- zierte Parkgebührenordnung verabschiedet.

Deren Bestandteil sind Rege- lungen für Monats- bzw. Jahres- parkscheine. Mit einer amtlichen Bekanntmachung hat die Stadt Goch die Parkgebührenordnung veröffentlicht, sie tritt am 1. April in Kraft.

Der Text der amtlichen Be- kanntmachung steht auch im Downloadbereich (www.goch.

de) inklusive der Anlagen zur Verfügung. Derzeit laufen im Stadtgebiet die Arbeiten für die Umsetzung der Parkgebühren- ordnung. Sie werden im kom- menden Monat abgeschlossen sein, so dass die Parkautomaten zum 1. Mai in Betrieb gehen.

Die Vereinbarung zwischen der Stadt Goch und der Martin-Franz-Stiftung zur Übernahme der Trägerschaft des neuen Kindergartens

„Am Sandthof“ unterzeichneten jetzt Gerd Thyssen (l), Rendant der Martin-Franz-Stiftung, und Andreas Meder (r), stellvertretender Vorsitzen- der der Stiftung. Damit kann jetzt auch für diese Einrichtung die Anmeldephase beginnen. Wer sein Kind gerne hier anmelden möchte, wen- det sich an Sabine Frücht (Kindergarten Martin-Franz, Gärtnerweg 17 in Goch, Telefon 02823/7529, E-Mail: kita.martinfranzstiftung-goch@

bistum-muenster.de). Die Martin-Franz-Stiftung hat angekündigt, die Planungen ihrer neue Einrichtung „Am Sandthof“ in Kürze öffentlich vorzustellen. Auch für die Kita im Gebäude des JugendZentrums Astra sind bereits Anmeldungen möglich. Hier hat bekanntlich die AWO die Trägerschaft übernommen. Anmeldungen werden zu den üblichen Geschäftszeiten, unter 02821/8993930 entgegen genommen. Eine Anmel- dung per Mail: info@awo-kreiskleve.de ist ebenfalls möglich, schreibt die AWO auf ihrer Homepage. Foto: privat

„Kein Ei mit 2 oder 3“

Am vergangenem Wochenen- de verteilte die Grüne Jugend – wie auch schon in den letzten Jahren – wieder Bio-Ostereier in der Gocher Fußgängerzone.

Ziel war es, die Menschen von einem bewussterem Konsum tie- rischer Produkte zu überzeugen.

„Es kann nicht sein, dass Hüh- ner immer noch eingeengt und ohne Tageslicht leben müssen, nur damit wir billige Eier kaufen können“, so David Krystof, Spre- cher der Grünen Jugend Kreis Kleve. Ebenfalls fordern die jun- gen Grünen den Gesetzgeber auf, endlich nicht nur große Mas- senställe, sondern viel mehr auch

kleine und ökologische Höfe zu fördern. Woher die Eier stam- men, lässt sich durch den Auf- druck erkennen, zum Beispiel:

0-DE-0326041. Die erste Zif- fer steht für die Haltungsform:

0=Bio-, 1=Freiland-, 2=Boden-, und 3=Käfighaltung. Die Buch- staben dahinter geben das Her- kunftsland an, DE steht dabei für Deutschland. Die letzten Ziffern bezeichnen den Hof und den Stall der Hühner.

Weitere Informationen zur Grü- nen Jugend Kreis Kleve gibt es auf www.gjkreiskleve.de oder www.facebook.com/gjkreiskleve.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Ehrenamtliche Beratung zu Hartz IV und Sozialhilfe

Veranstaltung findet wieder in goch statt

Goch. Am Mittwoch, 8. April, von 17 bis 19 Uhr, findet die nächste ehrenamtliche Sozial- beratung im 2.oG, Mühlenstra- ße 44, in Goch statt.

Frank Schagarus und Herbert Looschelders von der Selbsthilfe e.V. – Verein für Sozialberatung – stehen zur Verfügung für Einzel- beratungen zu SGB II (Hartz IV) und SGB XII (Sozialhilfe). Die

Räume werden dankenswerter- weise vom Integrationsnetz Win- terberg-Altenburg zur Verfügung gestellt. Die Einzelberatung fin- det ergänzend zum Sozialtreff, der an jeden letzten Mittwoch im Monat in den Räumen des HPZ, Mühlenstraße 44, einen Infor- mations - und Erfahrungsaus- tausch zu Hartz 4 und Sozialhilfe anbietet. www.kleve-sozial.de.

Neuwahlen: Am Freitag, 10.

April, ab 20 Uhr, im Gocher Kolpinghaus, Mühlenstraße 36, die Jahreshauptversammlung der 1. GGK Rot-Weiß statt. Es wird neben der Rückschau auf die vergangene Session auch aus den Bereichen der Jugendarbeit und des Schatzmeisters berich- tet. Zudem werden Neuwahlen stattfinden. Es werden u. a. der

2. Vorsitzende, der Schatzmeister, der Presse- und Medienbeauf- tragte und der 1. und 2. Beisitzer neu gewählt.

Versammlung: Die Hauptver- sammlung des Fanfarenzuges BSV Pfalzdorf findet am Freitag, 17. April, um 20 Uhr, im Vereins- heim, Hevelingtstraße, statt. Ne- ben den Geschäfts- und Kassen-

berichten gibt es auch Interes- santes aus dem Bereich der musi- kalische Aus- und Weiterbildung zu berichten. Desweiteren stehen Neuwahlen für den geschäftsfüh- renden Vorstand an. Weiterhin werden wichtige Punkte für die Vereinszukunft besprochen. Alle Mitglieder des Bürgerschützen- vereins und des Fanfarenzuges sind herzlich eingeladen.

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– Demokratie zum Beispiel.

Wenn nicht klar ist, ob Hund, Affe, Frosch, Pferd, Löwe oder Krokodil das Rennen machen, muss halt gewählt werden.

Wählen heißt: Am Schluss gibt‘s eine Mehrheit und da kann es passieren, dass man selbst die Kröte wollte und am Ende den Affen machen muss.

Der Reihe nach. Auf dem Schulhof der Willibrordschule in Kellen soll im Sommer eine Sitz- skultpur gebaut werden. Und da der Schulhof für die Schulkinder eine Art Wohnzimmer ist, liegt es auf der Hand, die Kinder an der Auswahl zu beteiligen – und nicht nur das. Zuerst wurden Modelle gebaut – danach wur- de abgestimmt. Mit im Boot:

Nicole Peters vom BBK – das steht für Bundesverband Bilden- der Künstlerinnen und Künst- ler. Eine Idee ist das Eine – die Umsetzung etwas ganz Anderes.

Schließlich wird für den Transfer der Idee in die Wirklichkeit nicht nur Arbeitskraft gebraucht son- dern auch Geld. Nicole Peters:

„Wir werden bei der Umsetzung des Projektes vom ‚Bündnis für Bildung‘ unterstützt.“ Da gibt es also Bündnisse für Bildung. Eines davon: Kultur macht stark. Im Internet findet sich unter „Kul- tur macht stark“: Das Programm fördert die gesamte Bandbrei- te der kulturellen Kinder- und Jugendbildung von Kindern im Vorschulalter bis zu älteren Jugendlichen – von A wie All- tagskultur bis Z wie Zirkus und

von eintägigen Schnupperpro- grammen bis zu mehrmonatigen Kursen. Das Projekt ‚Sitzskulptur mit Fliesenmosaik‘ wird aber auch durch die Stadt Kleve und die Sparkasse unterstützt.

Zurück in die demokratische Wirklichkeit. Im Foyer der Wil- librordschule sind die Entwürfe aufgebaut – sechs an der Zahl.

Die Kinder haben sie gebaut – jetzt geht es ans Eingemachte, denn so viel steht fest: Nur ein Entwurf wird es am Ende in die Schulplatzwirklichkeit schaffen.

„Ganz wichtig ist: Wenn ihr jetzt gleich a bstimmt, dann kann es passieren, dass am Ende nicht der Entwurf gewinnt, den ihr gern gehabt hättet“, erklärt Nicole Peters. Verständnisvolles Nicken allerorten.

Die Stimmzettel werden ausge- geben. Luca und Jasmin werden am Ende die Auszählung über- nehmen. Vorher wird ein letztes Mal geklärt, dass auf jedem

Zettel nur eine Nummer stehen darf. Eine Eins für den Hund, die Zwei für das Krokodil, die Drei für den Frosch, die Vier für den Affen, Fünf für den Löwen und Sechs für das Pferd. Auf geht‘s.

Ach ja – auch die Gäste dürfen mitwählen. Jeder bekommt ei- nen Zettel. Zehn laute Minuten später gibt der Wahlvorstand bekannt, dass es eine Stichwahl geben muss. Krokodil und Affe liegen gleichauf an der Spitze.

Neue Zettel werden verteilt und am Ende steht fest: Es hat wie- der einen Gleichstand gegeben.

Gleich muss man an Heide Simo- nis denken: Wählen bis zum Um- fallen. Hilft ja alles nichts: Neue Zettel, neuer Wahlgang. Jetzt mit Einschränkung des Wahl- rechts. Die Erwachsenen dürfen nicht mehr mitspielen. Längst werden – auch so geht Demo- kratie – Kompromissvorschläge gehandelt. Wir wär‘s denn mit dem Vorderteil des Affen in Ver- mischung mit dem Krokodils- hinterteil? Nix da. Einer wird gewinnen. Dann das Ergebnis. Es wird stehend von der Tischplatte aus verkündet. Krokodil – zehn Stimmen, Affe – 17 Stimmen.

Bis zum Jubel dauert es einen Moment. Der Nachwuchs macht sich Gedanken, welche der bei- den Zahlen die größere ist. Dann sickert es ein: Der Affe liegt von.

In den Sommerferien wird er ge- baut. Aus Beton. Und wer macht das? „Na, die Kinder natürlich“, erklärt Nicole Peters. Alle werden mithelfen. Alle machen den Af- fen. Im Sommer. Heiner Frost

Grundkurs Demokratie oder:

Wir machen alle den Affen

Ein besonderes Kunstprojekt in der Willibrord-Schule in Kellen

Der Affenentwurf schaffte es im vierten Wahlgang. NN-Foto: HF

Das Auszählen der Stimmen: Zuletzt waren es zehn für das Krokodil und 17 für den Affen. NN-Foto: HF

Begutachtung der vorgelegten Entwürfe. NN-Foto: HF

Babysitterkurs in Goch

GocH. In Kooperation mit der Familienbildungsstätte Kalkar bietet das Familienzentrum

„Pusteblume“, Heinrichstraße 6, einen „Babysitter-Kurs“ am Freitag, 24., und Samstag, 25.

April, jeweils 16 bis 19 Uhr, an.

Dozentin ist Katharina Verhoe- ven-Scholz. Eingeladen sind Ju- gendliche ab zirka 14 Jahren, die Lust haben, in ihrer Freizeit ein Baby oder Kleinkind zu betreu- en. „Babysitten“ ist eine verant- wortungsvolle Aufgabe, macht Spaß und bietet sich an, um das Taschengeld aufzubessern.

Der Kurs gibt zum einen Anre- gungen, wie man sich mit kleinen und großen Kindern (Säuglinge, Kindergarten- und Schulkinder) sinnvoll beschäftigen kann. Hier- zu gehören das Kennenlernen von Bilderbüchern, Spielmate- rialien, Kreis- und Fingerspielen und Bastelmöglichkeiten. Zum Aaderen gibt es eine Einführung in die Säuglingspflege, das Wi- ckeln wird geübt und auch das Thema „Erste Hilfe in Notfällen“

wird behandelt. Nach erfolg- reichem Abschluss bekommen die Teilnehmer ein Babysitterdi- plom. In der Kursgebühr (40 Eu- ro) sind drei Euro Materialkosten (Mappe mit Info- und Liedblät- tern etc.) enthalten. www.famili- enzentrum-goch.de.

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Entwicklung: In Kooperation mit der Familienbildungsstätte Kalkar und der Erziehungsbera- tung des Caritasverbandes Kle- ve bietet das Familienzentrum Pusteblume, Heinrichstraße 6, Goch, am Dienstag, 21. April, 19.30 bis 21 Uhr, einen Eltern- abend zum Thema „Sexuelle Entwicklung im Kindergartenal- ter“ an. Die Gebühr beträgt fünf Euro. Anmeldung: FBS Kalkar Telefon: 02824/9766-0, info@

fbs-kalkar.de.

osterfeuer: Der FC Concordia e.V. 1919 Goch richtet am heu- tigen Ostersamstag, 4. April, ab 18 Uhr, das traditionelle Oster- feuer auf der Platzanlage An der Vulkeskuhle aus. Jeder, der gerne einige gemütliche Stunden in netter Atmosphäre verbringen möchte, ist herzlich eingeladen.“

Kindergarten: Der Irmgardis- Kindergarten in Hülm feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Be- stehen. Dieses Fest wird am 30.

Mai mit einem „Tag der offenen Tür“ begangen. Da Kinder aus dem gesamten Gocher Stadtge- biet die Einrichtung besuchen, richtet sich ein Aufruf an alle, die den Kindergarten kennen:

Wer hat Fotos aus seiner Hül- mer Kindergartenzeit? Bitte diese mit Kurzinfo per E-Mail an: kita.

irmgardis-huelm@bistum-mu- enster.de schicken. Die Organi- satoren freuen sich über schöne Erinnerungen, die demnächst zum großen Fest beitragen.

Tennis: Der zweite Platz in der Bezirksklasse brachte den Weg in die Hallen-Bezirksliga. Im ver- gangenen Winter aufgestiegen, gelang ein glatter Durchmarsch.

Kein Konkurrent hat so viele Spielerinnen eingesetzt wie die 1. Damen Rot Weiß Goch. Daran beteiligt waren: Laura Meusero- va, Elke Duivenbode, Rebecca Voß, Olivia Zalewska, Joyce Lauf, Anika Brendgen, Jana Zitzke, Franziska Voß und Nele Roeloffs.

Im Sommer erwarten sie starke Gegner, unter anderem aus Moy- land.

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Die „Starfighters Revival Band“ lässt das Beatclub-Feeling wieder lebendig werden. Foto: privat

Die „Swinging Sixties“ im Gocher Kastell erleben

mit der „Starfighters revival Band“ auf Zeitreise – NN verlosen 3 x 2 Karten

Goch. „The Beat goes on“ – unter diesem Motto präsentiert die KulToURbühne Goch am Samstag, 11. April, um 20 Uhr, die legendäre Starfighters-Re- vival-Band mit ihrer musika- lischen Zeitreise durch die Beat- musik der Swinging-Sixties.d

Im Vorprogramm tritt das Gocher Gitarren-Duo „Musik- nah“ (Nico Moede & Alexander Schampers) mit bekannten Co- versongs auf. Für die Moderati- on des „Beat-Club“ konnte der allseits beliebte Gocher Hans-Pe- ter Kempkes, jüngst zum „Dr. hu- moris Vrouwenportius“ ernannt, gewonnen werden.

Auf den Spuren der legendär-

en Klever Beat-Formation „Star- fighters“ haben die ehemaligen Akteure Claus Bayer und „Char- ly“ Reger dem Beat neues Leben eingehaucht – originalgetreu und doch besser als je zuvor. Die

„Starfighters Revival Band“ prä- sentiert unter dem Motto „The beat goes on“ die Musik, die die Welt veränderte.

Verstärkt durch das Gocher Urgestein Josef „Jupp“ van de Kamp am Bass und Gebhard Janssen am Schlagzeug bringt die neue Formation einen kom- pletten Querschnitt durch die Beat-Ära mit einer authentischen Bühnenshow wie zu Zeiten des

„Beat Club“. Einlass am 11. April

ist um 19 Uhr, Tickets gibt es für 15 Euro im Vorverkauf bei der KulTOURbühne im Rathaus, Markt 2, (Telefon: 02823/320- 202), in Kleve bei Music City Kleve Instruments, Hoffmanna- llee 32 (Telefon 02821/6699435 und online bei www.goch.de.

Karten an der Abendkasse kosten 18 Euro.

Die NN verlosen 3 x 2 Ein- trittskarten für das Konzert am 11. April. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Starfighters Revival Band“ an die Niederr- hein Nachrichten in 47608 Geld- ern, Marktweg 40c, senden. Ein- sendeschluss ist der kommende Mittwoch, 8. April. Viel Glück!

Die fünf tierischen Freunde aus Krümelland sind zurück

Eva Stomberg aus Emmerich hat ihr zweites Kinderbuch geschrieben

EMMERIch. Erst hat er Kekse gestohlen. Doch das reichte ihm nicht. Also nahm er den Freun- den auch noch ihre Geburtstage.

Und so wurde aus dem Keks- der Geburtstagsräuber. Klingt wie eine Kindergeschichte? Stimmt – weil es eine ist. „Geburtstags- raub im Krümelland“ ist das zweite Buch der Emmericher Autorin Eva Stomberg.

Wie schon in ihrem Erst- lingswerk „Keine Kekse mehr in Krümelland“ (die NN berichte- ten) dreht sich wieder alles um die Bären Ole, Lasse und Skrol- lan, Pelle der Esel und Stina die Schildkröte – und eben Eva Sto- mberg selbst. Denn bei ihr im windschiefen Häuschen sind die fünf tierischen Freunde gelandet.

In Kurzgeschichten erzählt Sto- mberg, was ihnen – neben dem Geburtstagsraub – passiert.

Vollmond-Party

Ihre persönliche Lieblings- geschichte ist „Keksmond über Krümelland“, die ein wenig län- ger ausfällt als die übrigen. „Es geht um eine Vollmond-Party, die in Krümelland stattfinden soll. Aber der Mond scheint nicht.“ Also macht sich Bolle die Gans auf den Weg, den Glüh- würmchen zu helfen, damit die Party doch steigen kann.

Stomberg hat ihr zweites Buch unmittelbar nach dem ersten ge- schrieben. Zwar sind beide von- einander unabhängig zu lesen,

„um die Figuren besser kennen- zulernen, ist es allerdings besser, mit dem ersten Band zu begin- nen“, sagt die Autorin. Im zwei- ten Buch lernen die Leser auch neue Figuren kennen, etwa blaue Enten und „Pümufiep“, kleine Kobolde. „Es sind Figuren, die meine Tochter Steffi, als sie fünf, sechs Jahre alt war, und ich frü- her erfunden haben, als wir uns gegenseitig Geschichten erzählt haben“, verrät Stomberg.

Ihr Erstlingswerk hat durchaus großen Anklang gefunden. „Der Verlag sagt, der Verkauf läuft gut“, berichtet Stomberg, die mit

„Keine Kekse mehr in Krümel- land“ auch auf der Frankfurter Buchmesse eine Lesung gehalten

hat, wie auch im Schlösschen Borghees. „In Frankfurt zu lesen war eigentlich angenehmer, weil es da nicht so viele bekannte Ge- sichter gab“, gesteht Stomberg mit einem Lachen, dass sie Lam- penfieber durchaus kennt.

Ein Weihnachtsbuch

Noch bevor „Geburtstagsraub im Krümelland“ in den Regalen der Buchhändler steht, arbeitet die Emmericherin schon wieder am nächsten Band. Diesmal soll es ein Weihnachtsbuch werden.

Es soll nicht nur zum Jahresen- de erscheinen, „die Geschichten sollen sich auch um Weihnach- ten drehen“, gibt Stomberg ei- nen Ausblick, „zum Beispiel wie die Tiere in Krümelland neue Freunde finden und das Weih- nachtsfest feiern – nämlich ganz anders als bei uns“. Michael Bühs Einmal mehr hat Eva Stomberg ihre ersten Ideen zu Papier ge- bracht, bevor das eigentliche Schreiben am PC begann. NN-Foto: mB

DAS BUCH

„geburtstagsraub im Krümel- land“ erscheint in Kürze im DeBehr-Verlag:

128 Seiten, zahlreiche farbige illustrationen, ab 4 Jahren, 9,95 Euro, iSBN 9-78395753-144-5 Am Ostersonntag lädt der RV Graf Haeseler Sonsbeck-Labbeck wieder zu seinem Renntag ein im Reitzentrum Sonsbeck, Graf Haeseler

Weg im Winkelschen Busch. Reiter und Fahrer reisen aus der gesamten Bundesrepublik und den Niederlanden an. Immer im Wechsel werden ab 13 Uhr Trab- und Galopprennen gestartet. Die Besucher können ihr Glück beim Elektronentoto herausfordern. Für die Kinder sorgen eine Hüpfburg und Kinderschminken für Abwechslung. Es sind auch wieder zwei Kaltblutrennen ausgeschrieben, bei denen die schweren Riesen einmal unter dem Sattel und einmal vor dem Sulky die Erde beben lassen. Auch ist ein Ponyrennen geplant, bei denen Kinder und Jugendliche im Sattel sitzen. Aktuelle Infos auch unter www.rv-sonsbeck.de NN-Foto: ingeborg maas (archiv)

Mit seinem Programm „Das Deutschland-Syndrom“ kommt Jens Neutag nach Weeze.

Foto: Veranstalter

Beobachtungen und Wahrheiten

Kabarettist Jens Neutag gastiert in der alten Schmiede und befasst sich mit den Skurrilitäten des alltags

WEEZE. Der Kabarettist Jens Neutag gastiert am Donnerstag, 16. April, 20 Uhr, mit seinem Programm „Das Deutschland- Syndrom“ in der Alten Schmie- de in Weeze.

Es ist das sechste Solopro- gramm des preisgekrönten Ka- barettisten, der sich seit 1994 auf deutschen Bühnen mit den Skur- rilitäten des Alltags befasst. In sei- nem aktuellen Programm findet nicht nur die Politik ihren wohl- verdienten Platz, sondern ebenso SUV-fahrende Outlet-Shopper, koffeinabhängige Coffee-to-go- Trinker und junge Menschen mit absurd großen Kopfhörern. Ein

Programm voller präziser Beo- bachtungen, unausgesprochener Wahrheiten – und einem haar- sträubenden Jogger-Islamisten- Vergleich.

„Rauten-Geste“ und verwegene Thesen

Ist Angela Merkels berühmte

„Rauten-Geste“ nur Teil einer perfiden Hypnosemethode?

Wählen wir die Kanzlerin nur deshalb immer wieder, weil wir gar nicht anders können? Geht es uns wie den Geiseln mit dem be- rühmten „Stockholm-Syndrom“, die sich zwangsläufig in ihre Gei- selnehmer verlieben?

Jens Neutag stellt eine ver- wegene These auf - und beant- wortet die drängendsten Fragen zur politischen und sonstigen Befindlichkeit des Landes gleich mit.

Karten ab sofort im Vorverkauf erhältlich

Im Vorverkauf gibt es Tickets ab sofort zum Preis von 14 Euro im Touristikbüro der Gemeinde Weeze, im Rathaus (Cyriakus- platz). An der Abendkasse kostet der Eintritt dann 15 Euro.

Weitere Informationen zum Gastspiel gibt es unter www.

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Viele sportliche Grüße aus dem Trainingslager in Hinsbeck schickten die Wettkämpfer des LeichtAth- letikVerein (LAV) Kessel. Im dortigen Sport- und Erlebnisdorf des Landessportbundes NRW bereiteten sich die Wettkämpfer auf die bevorstehende Sommersaison vor. Außerdem startet der LAV Kessel am Montag, 13. April, mit einer neuen Walking-Gruppe. Jeder, der Lust hat, sportlich in den Tag zu starten, hat dann jeden Montag, Mittwoch und Freitag die Möglichkeit dazu. Treffpunkt ist die Kirche in Kessel. Die Anfän- gergruppe startet um 9.30 Uhr mit ihrer Runde durch den Reichswald. Gewalkt wird ohne Stöcke. Geleitet wird das neue Gesundheitsangebot von Christine Meyer, ausgebildete Übungsleiterin im Gesundheits- sport. Spätestens im Sommer 2015 möchte der Verein Präventionskurse mit dem Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ in Kessel und Umgebung anbieten. Weitere Informationen unter www.lav-goch-kessel.

de und über die LAV-App auf dem Smartphone. Foto: privat

Kolping Karneval Komitee 1885 Goch hat einen neuen Vorsitzenden gewählt

Frank goosens übernimmt das amt von Heinrich Schmitz – harmonische Jahreshauptversammlung

Goch. Das Kolping Karne- val Komitee (KKK) 1885 Goch konnte während der Jahres- hauptversammlung im Kol- pinghaus auf eine äußerst zufriedenstellende Session 2014/2015 zurückblicken.

Neben den anwesenden Ehren- mitgliedern Walter Hermsen, Jo- hannes Wouters und Paul Goos- sens begrüßte der 1. Vorsitzende Heinrich Schmitz zunächst 98 weitere Mitglieder und nahm 17 neue Narren in den Kreis der Kolping-Karnevalisten auf.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im KKK

Spaß und Freude an traditio- nellem Karneval offenbaren sich jedoch nicht allein durch die vielen Neuaufnahmen, sondern ebenso durch die große Zahl von Mitgliedern, die der Karne- valsabteilung schon über Jahre hinweg die Treue halten.

Für elfjährige Mitgliedschaft

wurden Christian Dercks, Ste- fanie Joosten, Eyleen Lohmann, Ulrike Urselmann, Bernd Ursel- mann, Ralf Wickermann, Jutta Wickermann, Heinrich Schmitz jun., Matthias Schmitz, Jana Zitz- ke und Fabian Zitzke ausgezeich- net. Darüber hinaus wurde Dirk Lemmen für seine 25-jährige Vereinstreue geehrt. Alle Jubilare erhielten Urkunden und den ent- sprechenden Jubiläumspin.

Karneval und Brauchtum für Jedermann

Im Anschluss an die Ehrungen ließ der Geschäftsführer Frank Goossens die abgelaufene Kar- nevalssession Revue passieren.

Das vielfältige Programm des KKK konnte auch in diesem Jahr erfolgreich gestaltet wer- den. Mit dem großen Gocher Kinderkarneval, den beiden Damensitzungen, dem Senio- renkarneval, dem Karneval für Menschen mit Behinderung, der

Kappensitzung sowie der Kar- nevalistenmesse wurde Karneval und Brauchtum für Jedermann geboten. Nach Verlesen des Kas- senberichtes wurde der Kassiere- rin Ulrike Colley von den beiden Kassenprüfern Sylvia Knops und Alexander Bernatzki eine hervor- ragende und sorgfältige Kassen- führung bescheinigt.

Entlastung wurde Vorstand einstimmig erteilt

Die Versammlung erteilte dem gesamten Vorstand darauf- hin einstimmig die Entlastung.

Als neue Kassenprüferin für die nächsten zwei Jahre wurde Heike Verbeeten gewählt. Nach insge- samt sieben Jahren an der Spit- ze des KKK erklärte Heinrich Schmitz dann seinen Rücktritt vom Amt des 1.Vorsitzenden.

Er dankte der Versammlung für die stetige Unterstützung und viel Freude in den vergangenen Sessionen. Zu seinem Nachfolger

wurde der bisherige Geschäfts- führer Frank Goossens gewählt, der von nun an als 1.Vorsitzen- der die Geschicke der Abteilung leiten wird, während Katrin Spronk die Geschäftsführung übernimmt.

Heinrich Schmitz wird neuer Sitzungspräsident

Die Nachfolge des scheidenden Sitzungspräsidenten Marcus Knops, der sich bereits auf der Kappensitzung nach elf Jahren verabschiedet hatte, tritt Hein- rich Schmitz an. Gleichzeitig wurde Sabine Frücht zu ersten Präsidentin des KKK ernannt und Johannes Knops konnte als Beisitzer für die Vorstandsarbeit gewonnen werden. Mit der Vor- schau auf Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer sowie mit einigen organisatorischen Din- gen unter Punkt „Verschiedenes“

endete dann eine harmonische Versammlung.

Der HVV Hommersum geht mit neuem Logo an den Start

Erhaltung der Heimatgeschichte und des traditionellen Brauchtums

hommerSum. Kürzlich tra- fen sich die mitglieder des hei- mat- und Verschönerungsver- eins hommersum zur Jahres- hauptversammlung.

Gegen Ende der Versammlung in der Gaststätte Evers stellte der zweite Vorsitzende des Vereins, Wilhelm Sanders, ausführlich das durch einen Maastrichter Konzeptionstechniker entwi- ckelte Leitmotiv vor „Freude sä- en, Freude ernten“ vor.

Das Tun des Heimat- und Verschönerungsvereins, das be- stimmt ist für die Erhaltung und Verschönerung des Ortsbildes, die Vertiefung des Heimatgedan- kens, die Erhaltung der Heimat- geschichte und des traditionellen Brauchtums, soll an zukünftige Generationen verantwortungs- voll weitergegeben werden.

Die Einwohner von Hommer-

sum, das kulturelle Erbe, das Umweltbewusstsein, die Vitalität, das Wachstum, die Schmückge- meinschaften, das Erntedankfest – all das sind feste Bestandteile des Zusammenlebens im Dorf,

die symbolisch ihren Platz in dem neuen Vereinslogo gefunden haben. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, kann die Internetseite des HVV unter www.hommersum.de besuchen.

Bei der Jahreshauptversammlung wurde den HVV-Mitgliedern das neue Leitmotiv vorgestellt. Foto: privat

Lehrgang: Die Böllerschützen- gruppe St. Barbara der Sankt Sebastianus Bruderschaft Kep- peln bietet die Möglichkeit, ei- nen Lehrgang für Vorderlader-, Wiederladen- und Böllerschie- ßen in der Nähe des eigenen Wohnortes zu absolvieren. Vom Freitag, 8. Mai, bis Sonntag, 10.

Mai, wird bei der Bruderschaft, Am Lindchen 9, in Keppeln, ein Lehrgang angeboten (auch Teilbereiche können absolviert werden). Vorab ist es notwendig,

eine Unbedenklichkeitsbeschei- nigung beim Kreisordnungsamt zu beantragen, deren Bearbei- tungszeitraum zirka vier bis acht Wochen beträgt. Diese muss bei Lehrgangsbeginn vorliegen. Wei- tere Infos und Anmeldung bei Peter Quinders unter Telefon 02825/6169 und per Mail an quinders-keppeln@t-online.de.

messdiener: Am Sonntag, 19.

April, von 14 bis 19 Uhr, findet in der Turnhalle der Grundschu-

le Asperden der Trödelmarkt der Messdiener von St. Vincentius Asperden statt. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einen Ku- chen. Tische sind mitzubringen.

Anmeldungen bitte bis zum heu- tigen Samstag, 4. April, unter Te- lefon 02823/936321.

Service: Das BürgerBüro der Ge- meinde Uedem, Rathaus (Mo- sterstraße) ist am Samstag, 11.

April, von 10 Uhr bis 12 Uhr, geöffnet.

Bilder: Adobe Photoshop Inten- sivkurs ab Dienstag, 14. April, von 19 bis 21.15 Uhr, HDH-Ver- bundschule, Uedem. Vorkennt- nisse sind keine Voraussetzung.

excel: Aufbaukurs für Fortge- schrittene – Arbeitstechniken kennenlernen am Freitag, 17.

April, 18 bis 21 Uhr, und Sams- tag, 18. April, 9 bis 16 Uhr, Begeg- nungsstätte, Kevelaer.

Bewerbung: Die „Schokoladen- seite“ in der Bewerbung zeigen am Samstag, 18. April, von 10 bis 17 Uhr, Arnold-Janssen-Schule, Raum 2, Goch.

Datenbank: „Access Grundla- gen“ Arbeiten mit einem Daten- banksystem am Freitag, 10. April, 18 bis 21 Uhr, und Samstag 11.

April, 9 bis 16 Uhr, Kevelaer, Be- gegnungsstätte.

Seminar: Existenzgründung – Kompaktseminar: Grundlagen zur Existenzgründung und Un- ternehmensführung am Montag, 20. April, von 8.30 bis 17 Uhr, Ke- velaer, Begegnungsstätte.

Weitere Infos: 02823-973117, Anmeldung: VhS-Geschäfts- stelle Goch oder in den rathäu- sern Kevelaer, uedem, Weeze;

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NN verlosen Karten für die 27. Techno-Classica in Essen

Weltmesse der automobil-leidenschaft vom 15. bis 19. april

ESSEN. Mehr als 1.250 Ausstel- ler aus mehr als 30 Nationen haben sich die Präsentations- flächen der 27. Techno-Classica Essen 2015 bis auf den letzten Quadratmeter gesichert: Alle 120.000 Quadratmeter Ausstel- lerflächen in den 20 Hallen und auf den vier Freigeländen der Messe Essen waren schon nach weniger als drei Wochen nach Beginn der Ausstelleranmelde- frist ausgebucht.

Qualität und Vielfalt des Mes- seangebots sind dadurch noch- mals gestiegen. Die Techno- Classica Essen 2015 wird auch in diesem Jahr mehr sein als nur die „Weltmesse für Oldtimer, Classic- & Prestige-Automobile, Motorsport, Motorräder, Ersatz- teile, Restaurierung und Welt- Clubtreff“, wie sie ihr Untertitel beschreibt.

Sie ist mit über 220 ausstel- lenden Klassiker-Clubs und -In- teressengemeinschaften wieder der weltgrößte Club-Treff der Old- und Youngtimer-Szene.

Und die meist aufwendig insze- nierten Präsentationen von über 25 deutschen und internationa- len Automobilherstellern ma- chen die Techno-Classica Essen auch in diesem Jahr wieder zur

größten Historien-Schau der Au- tomobilindustrie weltweit.

Die Automobil-Hersteller de- monstrieren mit ihrer Präsenz, welchen Stellenwert sie der Dar- stellung ihrer Historien vor dem internationalen Publikum der Techno-Classica Essen beimes- sen. Sie beweisen auch: Nur die Leidenschaft ist nachhaltig!

In den über 25 Jahren ihres Bestehens ist die Techno-Classica Essen zum wichtigsten Treff- punkt und größten Handelsplatz

der internationalen Klassiker- Szene geworden.

Im Mittelpunkt der Messe prä- sentiert der Veranstalter S.I.H.A.

in Halle 6 eine faszinierende Son- derschau mit seltenen und spek- takulären historischen Renn- wagen, die eine Gemeinsamkeit haben: Sie alle starteten Ende der 1920er-Jahre bei der legendären Tourist Trophy in Irland – einem Automobil-Straßenrennen, das von 1905 bis 1936 ausgetragen wurde und zeitweise sogar zur Sportwagen-Weltmeisterschaft zählte. Voraussichtlich zehn Rennwagen-Klassiker der Mar- ken Alfa Romeo, Alvis, Austin, Bentley, Bugatti, Mercedes-Benz, OM und Riley bringen die Faszi- nation dieses spektakulären Ren- nens in die Essener Messehallen.

Tickets gibt es unter www.tech- noclassica-tickets.de.

Die NN verlosen 5 x 2 Tickets für die Messe.

Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Techno-Classica“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist der 9. April.

In über 25 Jahren ihres Bestehens ist die Techno-Classica zum wichtigsten Treffpunkt der internationalen Klassiker-Szene gewor-

den. Fotos: messe Essen

Die Techno-Classica ist die weltgrößte Klassik-Messe mit offizieller Präsentation von über 25 Marken der internationalen Fahrzeugindu- strie.

Ein Zettel reicht nicht aus

Warten heißt das gebot der Stunde

Wer ein fremdes Auto anfährt und nur einen Zettel hinterlässt, begeht Unfallflucht! Beim Aus- parken passiert es: Ein Rucken, ein hässlich knirschendes Ge- räusch und schon hat der eigene Kotflügel die Seite des Autos auf dem Nebenparkplatz unsanft berührt.

Achtung! Wer jetzt einfach zum Zettel greift, seine Adres- se und Telefonnummer drauf- schreibt, den Zettel hinter die Windschutzscheibe touchierten Wagens steckt und wegfährt, ris- kiert wegen Unfallflucht belangt zu werden.

Rechtsprechung

Die Rechtsprechung fordert, dass der Unfallverursacher eine angemessene Zeit wartet. Wie lange angemessen ist, hängt un- ter anderem von der Größe des Schadens ab. Zehn Minuten sind jedoch ein absolutes Minimum.

Sind in unmittelbarer Nähe Geschäfte, kann man natürlich auch versuchen, den Fahrer des beschädigten Pkw zu finden;

zum Beispiel indem man ihn an einer Supermarktkasse oder im Einkaufszentrum ausrufen lässt.

Ebenso hilfreich ist es, sich die Namen von Zeugen zu notieren oder ein Foto zu machen. Bleibt die Suche nach dem Geschä- digten erfolglos, kann man den Unfall auch der Polizei vor Ort melden. Dann ist man hundert- prozentig auf der sicheren Seite.

Allein das Hinterlassen eines Zettels mit der Adresse oder Tele- fonnummer wird von der Recht- sprechung im Allgemeinen nicht toleriert.

Geht solch ein Fall vor Gericht und endet mit einer Verurtei- lung wegen Unfallflucht, kann das auch für den Versicherungs- schutz Konsequenzen haben. In der Kfz-Haftpflichtversicherung steht der Vorwurf im Raum: Der Unfallverursacher habe gegen seine vertragliche Aufklärungs- pflicht verstoßen.

Trifft das zu, reguliert die Ver- sicherung den Fremdschaden, al- lerdings kann der Versicherungs- nehmer wegen dieser Obliegen- heitsverletzung anschließend mit bis zu 5.000 Euro in Regress ge- nommen werden. In der Kasko- Versicherung kann Unfallflucht zum Verlust des Versicherungs- schutzes führen.

Geht gar nicht: Ein fremdes Auto anfahren, Zettel mit Adresse an die Windschutzscheibe und wegfahren. Foto: dpp-autoreporter

Getreu dem Motto „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“ in- formierten die Sparkassen Kleve, Goch und Emmerich-Rees im Rahmen einer Kunden-veran- staltung auf der Wasserburg Rin- dern über ein spezielles Angebot:

Seminare für Unternehmer.

Als Referent fungierte Dr. Dirk Deppe, der seine in vielen Jah- ren erworbene Praxiserfahrung als Unternehmensberater nun- mehr auch in seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Rheinischen Mittelstandsakademie einbringt

– ein noch junges, aber bereits erfolgreiches Mitglied der Spar- kassen-Familie.

Sein gleichermaßen humorvoller wie kompetenter Vortrag zu den Einflussfaktoren auf den nach- haltigen Unternehmenserfolg fand beim Publikum reges Inte- resse und machte Appetit auf die Reihe der Unternehmerseminare, die in den nächsten Monaten von den drei beteiligten Sparkassen den Firmen- und Gewerbekun- den angeboten werden. Die er- sten Seminare starten bereits am

17. und 18. April. Nähere Infor- mationen und Anmeldungen bei den Firmenkundenberatern der Sparkassen in Kleve, Goch und Emmerich.

Auftakt der Seminare für Unter- nehmer mit den Sparkassenvor- ständen: Stefan Eich (Verbands- sparkasse Goch), Wilfried Röth (Sparkasse Kleve) und Gregor Reinen (Stadtsparkasse Emme- rich-Rees, von links) sowie Dr.

Dirk Deppe (Rheinische Mittel- standsakademie, 2. von links).

Foto: Sparkasse

KREIS KLEVE. Auf seiner Vollversammlung hat sich das Kreiskomitee der Katholiken im Kreisdekanat Kleve dem Thema Armut gewidmet. Das Komitee – das oberste Laiengremium auf Kreisdekanatsebene – griff da- mit einen Beschluss des Diöze- sankomitees der Katholiken im Bistum auf.

Um die Lage von Familien zu schildern, die von Armut bedroht sind, konnte das Kreiskomitee Theresia Wagner-Richter als Re- ferentin gewinnen. Die Fakten, die die stellvertretende Vorsit- zende des Familienbundes der Katholiken im Bistum Münster nannte, sorgten bei den Anwe- senden im Priesterhaus Kevelaer für Aha-Effekte im positiven, vor allem aber negativen Sinne. Deas Fazit ihres Vortrages lautete: „Die Lebensrealität von Familien mit Kindern ist vor allem in der Po- litik kein Gestaltungsmaßstab“.

Eine nicht familienorientierte Arbeitswelt und ein Mangel an Angeboten für Familien erhöh- ten das Armutsrisiko für viele Eltern mit Kindern, urteilte die Referentin. Ihrem Urteil legte sie das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann-Stiftung und des Deutschen Jugendinstitutes (DJI) von 2014 zu Grunde. Unter dem Titel ,Vater, Mutter, Kind?

Acht Trends in Familien, die Po- litik heute kennen sollte‘ kommt diese Studie zu dem Ergebnis, dass sich Familien in den letz- ten 20 Jahren verändert hätten, vielfältiger seien, aber die Infra- struktur für Familien nicht mehr zu ihrer Lebenslage passe.

Alles in allem habe die finan- zielle Notlage vieler Eltern mit Kindern verschiedene Ursachen, erklärte Wagner-Richter. „Dazu gehört zum Beispiel eine unge- wisse Zukunft, wenn es für einen oder zwei Elternteile nur befri- stete Arbeitsverhältnisse gibt“, sagte sie, „dazu gehört aber auch der Umstand, dass die Gehalts- entwicklung vieler nicht mit den Preisentwicklungen des Alltages schritt hält – beim Mietpreis et- wa.“

Dabei, betonte Wagner-Rich- ter, gebe es Belege dafür, dass von Armut bedrohte Familien bevor- zugt in die Bildung ihrer Kinder investierten. Gemessen an ihrem Einkommen sei der Anteil der Investitionen in die Bildung in dieser sozialen Gruppe sogar höher als bei reicheren Fami- lien. „Wenn in ärmeren Familien aufgrund eines Zeitvertrages ein Gehalt ausfällt oder etwa zwei Elektrogeräte gleichzeitig ersetzt werden müssen, geraten die Fi- nanzen zu Ungunsten der Kin-

der in Schieflage“, verdeutlichte Wagner-Richter.

Diese Bedrohungen hatte schon das Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Münster zum Anlass genommen, auf sei- ner Vollversammlung im Novem- ber 2014 gezielte Forderungen an Politik und Kirche zu richten.

Dazu gehören unter anderem die Neuberechnung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II/

XII für Kinder, die Wiederein- führung einmaliger Beihilfen, eine Erhöhung des Kindergeldes, der Verzicht auf die Anrechnung des Kindergeldes auf das Eltern- geld und eine Vereinfachung bü- rokratischer Verfahren.

Edmund Raadts, Vorsitzender des Kreiskomitees der Katholiken im Kreisdekanat Kleve, ist sich sicher, dass die Mitglieder des Kreiskomitees diese Auffassung teilen und sich mit den Proble- men der Familien weiter befas- sen: „Wir haben im Kreisdekanat bereits auf zwei Veranstaltungen das Thema ,Armut und Familien‘

erörtert.“

Theresia Wagner-Richter mahnte, dass auch in einem ländlichen Raum wie dem Kreis Kleve Armut allgegenwärtig sei.

„Sie tritt nur anders zu Tage, als sie es vielleicht in Großstädten wie Duisburg tut“, hob sie hervor.

Infrastruktur für Familien

passt nicht zu ihrer Lebenslage

Kreiskomitee der Katholiken beschäftigte sich mit armut von Familien

Alkohol und Cannabinoide

KREIS KLEVE. Im Jahr 2014 suchten insgesamt 506 Menschen den Kontakt zur Suchtberatungs- stelle der Diakonie in Geldern auf. Mit ihnen wurden 1.702 Ein- zelgespräche geführt und zudem regelmäßig Gruppenangebote für riskant konsumierende Ju- gendliche („risko“) sowie Grup- pensitzungen im Rahmen der Ambulanten Reha Sucht (ARS) und ein Raucherentwöhnungsse- minar durchgeführt. Damit stieg die Anzahl der Ratsuchenden zum Vorjahr leicht um 20 an, bei 333 mehr geführten Gesprächen zeigte die Kurve deutlicher nach oben (24,3 Prozent).

Von den Ratsuchenden, die in eine regelmäßige Gesprächs- betreuung genommen wur- den, war mit 160 ratsuchenden Frauen (36,8 Prozent) eine leich- te Erhöhung festzustellen. Von den 435 Ratsuchenden sind die überwiegende Mehrheit (38,4 Prozent) Angestellte, Beamte oder (Fach-)arbeiter. Danach folgen Bezieher von ALG I- und ALG II-Leistungen mit 24,8 Prozent. Mit 22 Prozent ist die Gruppe Schüler/Studenten und Auszubildenden kaum kleiner.

Bei den Sucht-Substanzen der Klienten bildeten Alkohol und Cannabinoide die größten Stö- rungsbilder (55,2 Prozent), wo- bei Cannabinoide den größten Zuwachs zum Vorjahr aufwie- sen. Die Zahl der ratsuchenden Angehörigen betrug im Be- richtszeitraum 101.

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Ich möchte wieder einen lieben und humorvollen Mann mit meiner Liebe und Zärtlichkeit verwöhnen, wieder für zwei sorgen und ihm als zärtliche Frau zur Seite stehen, denn nur

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Nach Jahren der Einsamkeit möchte ich wie- der einen Neuanfang mit einem lieben, warmherzigen Partner - gerne auch äl- ter - wagen, möchte einen Mann wieder verwöhnen und ganz

Nach Jahren der Einsamkeit möchte ich wieder einen Neuanfang mit einem lieben, warmherzigen Partner - ger- ne auch älter - wagen, möchte ei- nen Mann wieder verwöhnen und ganz

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