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Made in Kleve: Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren

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35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 2. September 2017

Made in Kleve: Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren

Der Kartenvorverkauf für den Jahresrückblick beginnt am 20. September. Seite 2

„Wenn da einer sitzt und schreibt, dann macht das einen Unterschied“

NN-Redakteur Heiner Frost stellt sein neues Buch vor: Am Ende der Zweifel. Seite 17

Jugendtagungsstätte Wolfsberg feiert ihren 70. Geburtstag

Zum Jubiläum gibts ein eigenes Plakat – und einen Tag der offenen Tür am 10. September. Seite 32

WETTER �������������

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Infos zu Flächen für den Windkraftausbau

Über das Vorhaben Windener- giebereiche am und im Reichs- wald möchte der Heimatverein Reichswalde alle Mitglieder und Bürger informieren und lädt deshalb am kommenden Montag, 4. September, um 19.30 Uhr ins Schützenhaus, Buchholz 1, ein. Die dritte Offenlage des Regionalplans Düsseldorf findet noch bis zum 4. Oktober statt.

Der Entwurf sieht Flächen für den Windkraftausbau im und am Waldrand vor: 15,4 Hektar Nähe Engelsstraße, Reichs- walde (am Waldrand) und 84 Hektar Nähe Kesseler Straße, Nierswalde. An diesem Abend wird jeweils ein Referent der Stadtverwaltung Kleve und der Bürgerinitiative „Gegenwind im Reichswald“ einen Vortag zu diesem Thema halten, anschlie- ßend stehen die Referenten für Fragen zur Verfügung.

AKTUELL ������������

Dialog suchen: Antenne tourt durch den Kreis

Am Dienstag heißt es in der Klever Unterstadt, Ecke Große Straße/ An der Münze „Kreis- Wirtschaftsförderung und Antenne vor Ort“. Ab 10 Uhr gibt es Live-Gespräche vor Publikum und Ü-Wagen. Bei diesem Veranstaltungsformat lautet die Devise „mit den Bürgern den Dialog suchen“. In allen 16 Städten und Gemeinden suchen Wirtschaftsförderung und Lokalradio nach Themen, die dann im wahrsten Sinne „auf der Straße liegen“.

LIVE �����������������

Swingen und rocken mit der VHS-Blue Band MUSIK ���������������

Die VHS Blue Band tritt am mor- gigen Sonntag, 3. September, von 15 bis 16.30 Uhr im Blumenhof des Forstgartens auf. Wer Lust hat, in einer freundschaftlichen Atmosphäre mit Spaß zu swingen und zu rocken, sollte es sich nicht entgehen lassen, diese Formation bei freiem Eintritt live zu erleben.

Ein Herz für Kartoffeln: Nicht nur die Besucher des Riswicker Bauernmarktes wissen, dass noch bis in den Oktober hinein die Kartoffelernte läuft. So ein schönes Exemplar findet man allerdings eher selten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

i-Dötzchen üben Schulweg

Die Verkehrswacht Kreis Kleve appelliert zum Schulstart an Autofahrer, auf Kinder besonders zu achten

KREIS KLEVE. Rund 3.000 Kin- der hatten in dieser Woche ihren großen Tag: Sie besuchten am Donnerstag zum ersten Mal die Schule. Für Aufregung sorgten da sicherlich nicht nur Buchsta- ben und Zahlen, sondern auch der eigene Schulweg, den die Kinder irgendwann alleine ab- solvieren sollen. Das dafür not- wendige richtige Verhalten im Straßenverkehr brachte Norbert van de Sand, 2. Vorsitzender und Schulkoordinator der Verkehrs- wacht im Kreis Kleve, gestern den Schulanfängern an der St.- Petrus-Grundschule in Aldekerk näher. Hier war die Verkehrs- wacht Kleve mit der kreiswei- ten Schulanfangsaktion „Brems Dich! Schule hat begonnen“ zu Gast.

Mit Spannbändern und Plaka- ten appelliert die Verkehrswacht zurzeit in den 16 Kommunen des Kreises Kleve an die Erwach- senen, durch langsames Fahren Rücksicht auf alle jungen Ver- kehrsteilnehmer zu nehmen. „Ihr seid die sogenannten schwachen Verkehrsteilnehmer“, sagte van de Sand zu den Erstklässlern und erklärte ihnen, wieso das so ist:

„Aufgrund eurer Größe seid ihr hinter Autos oder großen Sträu- chern für die Erwachsenen oft nicht zu sehen.“ Auch das Blick- feld der Kinder sei anders als das der Großen. „Die Kinder haben

noch ein kleineres Blickfeld als die Erwachsenen. Sie sehen meist nur das, was direkt vor ihnen passiert“, erläuterte van de Sand.

Darauf müssten auch die Er- wachsenen, die manchmal aber unaufmerksam seien, im Stra- ßenverkehr achten.

Um bereits die Eltern dafür zu sensibilisieren, händigte die Verkehrswacht Kleve beim Start der Schulanfangsaktion „Brems Dich! Schule hat begonnen“

Info-Blätter aus. Sie erläuterten noch einmal ausführlich, wie ein Kind den Straßenverkehr erlebt.

So wurde auch darauf aufmerk- sam gemacht, dass Kinder oft

schneller handeln als sie den- ken, sich schnell ablenken lassen, impulsiv reagieren und rasch überfordert sind. Zudem sei das Verhalten von Kindern in Grup- pen anders, als wenn sie alleine gehen. Den anwesenden Eltern gab van de Sand noch einen ganz wichtigen Rat mit auf dem Weg:

„Üben sie den Schulweg ganz häufig mit Ihren Kindern.“

Auch der Schulkoordinator der Verkehrswacht im Kreis Kle- ve übte mit ein paar Erstklässlern eine wichtige Sache im Straßen- verkehr: das Überqueren der Straße. Zwei Seile, die eine Stra- ße darstellen sollten, hatte van de

Sand dafür in der Aula auf den Boden gelegt. Die i-Dötzchen schauten nach links, rechts und wieder nach links, um zu prü- fen, ob die Straße frei ist. Van de Sand gab ihnen dabei noch einen hilfreichen Merksatz mit an die Hand. „Ist frei, kannst du gehen, falls nicht, bleib‘ stehen!“

Zu ihrer Einschulung bekamen die Erstklässler von der Kreis Klever Verkehrswacht eine gelb- leuchtende Mütze geschenkt.

„Damit wir im Straßenverkehr besser zu sehen sind“, wussten die Schüler. Von der St.-Petrus- Grundschule in Aldekerk be- kommen sie für den Schulweg außerdem noch im Licht leucht- ende Westen, damit sie auch wirklich gut im Straßenverkehr zu sehen sind.

Die ersten zwei Schultage ha- ben die i-Dötzchen nun schon erfolgreich gemeistert. Viele wei- tere schöne Schultage sollen aber noch folgen. Damit gerade in der Anfangszeit ihnen der Schulweg so einfach wie möglich gemacht hat, sind Schülerlotsen auf den Schulwegen und den Wegen zur Bushaltestelle unterwegs, die den Kleinen helfen sollen. „Es wäre aber schön, wenn sich noch wei- tere Erwachsene dafür melden würden“, äußerten St.-Petrus- Schulleiter Sebastian Bödeker und Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking. Sabrina Peters Mit Musik brachte Norbert van de Sand (mit Gitarre) den Kindern das

Thema Straßenverkehr näher. NN-Foto: Sabrina Peters

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Sommerzeit ist Ferienzeit: Aktuell nutzen viele die freien Wochen, um andere Länder und Kulturen intensiv zu bereisen. Und wer ein Land wirk- lich entdecken möchte, macht das am besten im Kontakt mit den Menschen vor Ort – so wie die Gastkinder aus über 50 Ländern, die ab September eine Schule in Deutschland besuchen werden. AFS Interkulturelle Begegnun- gen e.V. hilft dabei und sucht gerade jetzt – noch rechtzeitig zum Schulbe- ginn für unsere Gastschülerinnen und -schüler – weltoffene Gastfamilien in Ihrer Region. Jedes Jahr

öffnen Hunderte von Familie ihre Türen und Herzen für unsere Gast- kinder.

Unter diesen Jugend- lichen ist die Schülerin Julia aus Brasilien, Musikliebhaberin, Lese- ratte und sozial enga- giert, die noch gespannt auf ihre deutsche Gast- familie wartet.

Jeder der Jugendlichen bringt et- was ganz Besonderes mit – Freude an neuen Bekanntschaften und Neu- gierde, eine neue Kultur zu erleben.

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Gastfamilie werden kann fast jeder, egal ob Paare mit oder ohne Kinder, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare oder Senioren – wichtig sind ein freies Bett und ein offenes Herz für Jugendliche aus einer an- deren Kultur. AFS bereitet alle Beteiligten optimal auf die gemeinsame Zeit vor und begleitet sie wäh- rend des Aufenthalts. Wer sich vorstellen kann, Julia oder ein anderes Gast- kind bei sich aufzuneh- men, kann sich informie- ren unter: www.afs.de/

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Jugendliche aus aller Welt suchen Gastfamilien in Ihrer Region

Made in Kleve-Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren

Die ersten Ideen für den Jahresrückblick sind gesammelt / ab 20. September gibt es die Karten zu kaufen

Kleve. Der lokale Jahresrück- blick „Made in Kleve“ ist nicht mehr aus der Schwanenstadt wegzudenken. Seit 2008 las- sen der Presseclub Kleve, die Sparkasse Rhein-Maas und die Stadtwerke Kleve das Jahr aus Klever Sicht im Dezember Re- vue passieren – so auch in die- sem Jahr. Am Donnerstag, 7. De- zember, steht in der Stadthalle Kleve der mittlerweile zehnte Jahresrückblick an. los geht es um 19.30 Uhr.

Obwohl gerade erst die Som- merferien zu Ende gegangen sind und der September eingeläutet wurde, laufen die Organisati- onen aber jetzt schon auf Hoch- touren. „Wir sind gerade in der Ideenfindung und sind in diesem Jahr schon sehr früh auf Ideen gestoßen“, sagt Spielleiter And- ré Budde. Auch wenn es bereits spannende Themen gebe, werde aber bis zum Schluss weiterge- sucht, um das Programm aktuell gestalten zu können.

Im vergangenen Jahr feierten das Moderatorinnen-Duo Steffi Neu und Anne van Eickels ihre viel beachtete Premiere auf der Stadthallen-Bühne. Sie führen

auch 2017 wieder durch das Pro- gramm und bekommen erneut Unterstützung von „Made in Kleve-Urgestein“ Helmut Veh- reschild. Ein neuer im Bunde wird dagegen Kameramann Manuel Funda sein. „Wir freu- en uns sehr, dass wir ihn mit ins Boot holen konnten und er uns professionell unterstützt bei den Ideen, die wir als Team haben“, sagt Budde. Funda wird als Fach- mann dabei für alle bewegten Bilder zuständig sein.

Steffi Neu verriet auch schon etwas aus dem sonst noch streng

geheimen Programm. „Beim Gang durch die Stadt wollen wir auch in diesem Jahr wieder Leute ansprechen und nach den Ereig- nissen 2017 befragen. Wir haben uns in diesem Jahr aber überlegt, dass wir es vier Wochen später als vergangenes Jahr machen“, so Neu. Damals seien sie bereits im Oktober losgezogen, in diesem Jahr soll es erst im November soweit sein. Außerdem werde es wieder einen journalistischen Jahresrückblick geben, bei dem sich die Klever Zeitungsmacher zu politischen und gesellschaft-

lichen Themen aus den vergan- genen 365 Tagen äußern. Ebenso soll auch das „Dings da“-Spiel, das 2016 Premiere feierte, zu- rückkehren. Dabei beschreiben erneut Kinder Gegenstände mit ihren eigenen Worten. „Das hat voriges Jahr schon viel Spaß ge- macht“, erinnert sich Neu.

Mehr als das durfte bei der Pressekonferenz aber noch nicht verraten werden. „Das Programm ist so geheim, dass noch nicht einmal ich etwas wissen darf“, sagt Kleves Bürgermeisterin und Schirmherrin Sonja Northing.

Neben spannenden Gesprächs- partnern werde es aber auch klei- ne Musik- und Show-Acts zur Unterhaltung geben, verspricht Wilfried Röth vom Vorstand der Sparkasse Rhein-Maas.

Der Vorverkauf für Made in Kleve startet am Mittwoch, 20.

September, um 10 Uhr in der Ge- schäftsstelle der Sparkasse Rhein- Maas, Hagsche Straße 33. Eine Karte kostet 20 Euro. Schnell sein lohnt sich allerdings, denn in den vergangenen Jahren war die Ver- anstaltung oftmals schon nach 45 Minuten ausverkauft.

Sabrina Peters

Rexing feiert 125. Jubiläum

Kleve. Während die Stadt Kle- ve ihr 775. Stadtjubiläum feiert, gibt es auch im Einrichtungshaus Rexing einen Grund, die Sekt- korken knallen zu lassen. Denn als Kleve im Jahr 1892 sein 650.

Stadtjubiläum beging, eröffnete Johann Rexing in der Hagschen Straße sein Möbelgeschäft mit angeschlossener Schreinerei. 125 Jahre sind seitdem vergangen, in- zwischen wird das Einrichtungs- haus an der Kavarinerstraße 39- 41 von Innenarchitektin Susanne Rexing in vierter Generation ge- leitet. Aus Anlass des Jubiläums gibt es eine Sonderausstellung zum Thema „Architektinnen, von der Kreativen im Schatten zur Design-Ikone“. Diese wird heute Abend um 19 Uhr, im Rah- men der Jubiläumsfeier und bei einem Umtrunk in der „Time- Bar“, eröffnet und ist bis 26. Sep- tember bei Rexing zu sehen.

Seit 1904 ist Rexing in dem Ge- schäftshaus im Jugendstil in der Kavarinerstraße zu finden.

Foto: privat

Die Sponsoren und das Team rund um Made in Kleve freut sich be- reits auf den 7. Dezember. NN-Foto: Sabrina peters

Kleve. In der letzten Ratssit- zung vor dem Sommer wurde der 2. Bauabschnitt des Stadt- hallenumfeldes beschlossen.

Für die bevorstehende Bürger- versammlung am 6. September in der Stadthalle möchte der vorstand des Klever Ortsver- bands der Grünen, der sich zwi- schen November 2016 und jetzt mit einigen Initiativen der Stadt getroffen hat, Ideen vorstellen, die aus dem Areal vom Klever Hallenbad bis zur Hochschule eine ökologisch wertvolle, ver- weilfreundliche und allen ver- kehrsteilnehmern gerecht wer- dende Zone werden lassen.

Ein Wunsch der Klever Grünen wäre die Schaffung einer ökolo- gischen, insektenfreundlichen Uferbegrünung sowie die Erhal- tung des vorhandenen Baum- bestandes – das ist bereits in die von der Verwaltung vorgelegten Alternativplanung eingearbeitet und beschlossen worden.

Auf eine regendurchlässige Ge- staltung der Parkplätze sollte aus Sicht der Klever Grünen geachtet werden. Auf den entstandenen großflächigen Grünflächen kön- nen sich die Klever Grünen of- fene „Pavillons“ vorstellen, die entweder gartenarchitektonisch

als Laube mit Sitzgelegenheiten (Begegnung) oder von Klever Künstlern gestaltet werden.

Dort wo jetzt noch das Hal- lenbad steht, könnte man sich einen „Flying Jack“ (Seilrutsche) vorstellen, der diesen Teil der Stadt für Kinder, Jugendliche, Schulen und Familien besonders attraktiv machen könnte. Auch eine Art Mehrgenerationen Be- wegungs- und Begegnungspark sei wünschenswert. Eine weitere Idee: Auf der Fläche neben dem Weinhandel (aktuell Parkplät- ze) könnte man langfristig zum Beispiel über eine Zahnradbahn oder einen Outdoor-Fahrstuhl eine Möglichkeit schaffen, eine attraktive und zugleich barriere- freie Verbindung zur Oberstadt und Einkaufszone zu bekom- men. Die leeren Schaufenster des Spoycenter könnten durch regelmäßig wechselnde Kunst- ausstellungen der Klever Schulen aufgewertet werden. Ein „Begeg- nungs- und Kulturzentrum“ in der Passage könnte den attrak- tiven gastronomischen Bereich am Opschlag und das kulturelle Leben weiter aufwerten. Diese Ideen imöchten die Grünen am kommenden Mittwoch in die Diskussion mit einfließen lassen.

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KLEVE. Unter dem Motto

„Macht und Pracht“ findet am Sonntag, 10. September, der bundesweite „Tag des offenen Denkmals“ statt. Auch die Stadt Kleve beteiligt sich daran. „Es ist ein sehr vielseitiges Thema, zu dem wir viele denkmalge- schützte Gebäude ins Pro- gramm genommen haben“, sagt Birgit van den Boom vom Kle- ver Stadtmarketing, die für die Organisation des Denkmaltages zuständig ist.

Sechs Stationen bilden dabei den Kern des Tages. Im Rokoko- schlösschen – Haus Schmithau- sen an der Emmericher Straße 24 werden die Besucher von 11 bis 16 Uhr von Damen in Rokoko- Kleidern empfangen und auf Führungen durch das Gebäude begleitet. Im Mittelpunkt stehen dabei unter anderem der alte Gartensaal und das Jugendzim- mer; bei werden bis heute täglich genutzt, etwa für Sitzungen. Bei einem Tag der offenen Tür gibt es zudem Informationen zur Eure- gio Rhein-Waal.

Der Arbeitskreis Kermisdahl- Wetering bietet um 14 Uhr einen geführten Spaziergang entlang des Kermisdahls von der Schwa- nenburg bis zum Papenberg an.

Neben „Macht und Pracht“, et- wa am Beispiel des Prinzenhofs, geht es auch um die Verbindung

von Natur, Kunst und Kultur.

Der Spaziergang zum Grabmal des Prinzen Moritz von Nassau dauert bis etwa 16.30 Uhr.

„Eine außergewöhnliche Füh- rung“ verspricht Helga Ullrich- Scheyda in der Schwanenburg.

„Die Burg als Höhenburg ist ein Symbol für Macht – eine Macht- demonstration. Später stand die Pracht im Vordergrund, als die Burg eher repräsentative Funk- tion hatte“, erläutert Ullrich- Scheyda. Bei der Führung will sie Entwicklung zeigen, „wie sich Macht und Pracht der Bewoh- ner in der Burg dokumentiert“.

Heute steht die Burg als Sitz des Land- und Amtsgerichtes wieder für Macht. Das Besondere der Führung: „Wir haben die Er- laubnis, den Schwurgerichtssaal zu besichtigen“, verrät Ullrich- Scheyda. Für die Termine der Führung um 13.30 und 15 Uhr ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 02821/84800 und E-Mail stadtmarketing@kleve.de.

Alte Gartenanlage

Zu einem Tag der offenen Tür lädt das Herz-Jesu-Kloster (Hag- sche Poort 23), heute ein Senio- renheim. Neben Informationen zum historischen Gebäude kön- nen Besucher die alte Garten- anlage und das Treppenhaus im Patrizierhaus besichtigen.

Die Gartenanlage, die Kapelle und die Flure im alten Gebäu- deteil sind beim „Tag des offenen Denkmals“ auch in der rund 350 Jahre alten Burg Ranzow, eben- falls heute ein Seniorenheim, zu besichtigen.

Der höchste Punkt am Nie- derrhein ist ebenfalls eine Stati- on beim „Tag des offenen Denk- mals“. Der Klever Aussichtsturm ist rund 15 Meter hoch und steht auf 106 Metern Höhe auf dem Klever Berg, „früher war es der Galgenberg“, erläutert Ullrich- Scheyda. „Der Turm ist 125 Jah- re alt und war immer schon ein Aussichtsturm, hatte nie eine an-

dere Funktion“, berichtet Janes Warnke, Pächter der „Restaura- tion zum Aussichtsturm“, der an diesem Tag Kaffee, Kuchen und Snacks für die Gäste zubereitet.

Diese können zwischen 11 und 21 Uhr auf den Turm steigen.

Für Fahrrad-Freunde hat das Klever Stadtmarketing eine

„Denkmal-Route“ ausgearbeitet.

Diese führt über 27,5 Kilome- ter vorbei an zahlreichen histo- rischen Gebäuden in Kleve und den Ortsteilen. Die Route gibt es in der Tourist-Info und unter www.kleve-tourismus.de in der Rubrik „Radfahren in Kleve“.

Michael Bühs

„Macht und Pracht“

in der Schwanenstadt

Führungen und Spaziergang zum „tag des offenen Denkmals“

Die alten Flure von Burg Ranzow können ebenso besichtigt werden wie die Gartenanlage und die Kapelle. Fotos (2): privat

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Stifte, Süßigkeiten und vielleicht sogar ein Spielzeug: Mit einer so gefüllten Schultüte fällt jedem Erstklässler der Start in die Schu- le schnell ganz leicht. Doch nicht alle Eltern können ihren Kindern den Schulstart auf diese Art und Weise versüßen. Wie auch im letzten Jahr wollte die Galeria Kaufhof Kleve beim Start ins erste beziehungsweise ins neue Schuljahr helfen. Galeria Kauf- hof Kleve kooperiert dabei mit dem SOS Kinderdorf in Kleve:

Die Kinder – teilweise auch ältere Schüler – schreiben oder malen

ihre Wünsche zum Start des neu- en Schuljahres auf Wunschzettel.

Kunden und Mitarbeiter haben dann die Möglichkeit, eine oder auch gleich mehrere dieser Bitten zu erfüllen und die Schulsachen einzukaufen. Das Präsent wird an der Kasse mit einer persön- lichen Nachricht an das Emp- fängerkind auf der Rückseite des Wunschzettels abgegeben. Die Geschenke wurden gesammelt von Astrid Vogell (Mitte) an Kir- stin Badorrek (l.) und Elma Haal (Bereichsleiter Familie im Kin- derdorf) übergeben. Foto: Kaufhof

Charity-Schulaktion

Wenn am ersten Schultag der Gesang des Kieselsteinchen-Chors und der Band durch das Forum des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums hallt, wissen alle: jetzt sind die neuen Fünfer da. Willkommen geheißen wurden die 93 neuen Fünftklässler und ihre Eltern in 19 verschiedenen Sprachen. Gelebte Vielfalt, in der auch die Neuen sehr schnell ihren Platz finden werden. Wertvolle Tipps für den Schulalltag gab es von zwei Schülern aus der Klasse 6. Der für alle aufregende erste Schultag endete traditionsgemäß mit dem Steigenlassen von bunten Luftballons, an welche Zettel mit Wünschen der Kinder für das kommende Schuljahr gebunden waren. Foto: privat

KLEVE. Die DLRG Ortsgrup- pe Kleve hat ihr Angebot für Anfängerschwimmkurse im Lehrschwimmbecken der Ma- rienschule in Materborn opti- miert. Jeweils donnerstags um 16.30 Uhr findet nun für Kinder im Alter von mindestens fünf Jahren ein Kurs Eltern-Kind- Schwimmen statt.

In Begleitung eines Elternteils werden die Kinder spielerisch ans Wasser gewöhnt und lernen erste Schwimmbewegungen. Für die- ses neue Kursangebot sind noch einige wenige Plätze frei.

Am 7. September um 17.15 Uhr startet auch der Anfänger- schwimmkurs für circa sechs- jährige Kinder. Sie lernen 25 Meter Schwimmen, Springen vom Beckenrand und Tauchen im schultertiefen Wasser. Zur Belohnung winkt das Seepferd- chen-Abzeichen. Für diesen Kurs sind Anmeldungen zur Warteli- ste möglich. Ebenfalls an diesem Donnerstag beginnt um 18 Uhr ein Aufbaukurs zum Erwerb des

Deutschen Jugendschwimmab- zeichens in Bronze. Ziele sind 200 Meter Schwimmen, zwei Me- ter Tieftauchen und Sprünge ins Wasser. Leider besteht auch für diesen Kurs eine Warteliste.

Erst mit der Prüfung zum DSJA Bronze sind die Kinder sichere Schwimmer. Die Reali- tät sieht aber anders aus. Gaby Cattelaens, Ausbildungsleiterin der DLRG Kleve: „Leider kön- nen viele Kinder zum Ende der Grundschulzeit nur wenige Me- ter schwimmen.“ Deshalb bietet die DLRG auch einen Aufbau- kurs DSJA Bronze für ältere Kin- der und Jugendliche an. Dieser findet donnerstags ab 18.45 Uhr statt. Anmeldungen zu diesem Kurs sind noch möglich.

Ausbildungsleiterin Gaby Cat- telaens erteilt weitere Auskünfte.

Anmeldungen und Fragen erbit- tet die DLRG per E-Mail an aus- bildung@dlrg-kleve.de. Name, Anschrift und Geburtsdatum des Kindes sowie eine Telefonnum- mer angeben.

Plätze frei: Neue

Schwimmkurse der DLRG

angebot für anfängerschwimmkurse optimiert

Noch Plätze frei im Maxi-Club

KLEVE. Der Maxi-Club ist eine Eltern-Kind-Gruppe für Kinder ab zwei Jahren. Kinder, die noch keinen Kindergartenplatz haben, sind hier zwei Mal in der Woche dienstags und donnerstags oder optional montags und mittwochs gut aufgehoben. Die Eltern wer- den in die Spielgruppe mit ein- bezogen und nehmen abwech- selnd an den Terminen teil. Im Maxi-Club soll der Kindergar- ten-Alltag geprobt werden mit viel Zeit zum freien Spiel sowie für Bastel-, Sing- und Kreisspiele.

Somit können Trennungsängste von Eltern und Kindern langsam abgebaut werden. Die Gruppen- größe beträgt neun Kinder.

Beginn ist der 5. September, es gibt 13 Termine, immer dienstags und donnerstags, 9 bis 11.30 Uhr.

Die Teilnahmegebühr beträgt 84,50 Euro. Der Kurs findet in Kleve, An der Kirche 44, statt, die Leitung obliegt Monika Martin.

Insbesondere auch ausländische Eltern und Kinder sind zu die- sem Kursangebot eingeladen.

Anmeldung beim Awo-Famili- enbildungswerk, Telefon 02821/

8363229 (Monika Köpping).

KLEVE. Wie schon vielen be- kannt, hat sich in Kleve ein Netzwerk „Frühe Hilfen“ orga- nisiert. Träger präventiver El- ternangebote, das Gesundheits- wesen, Familienhebammen und alle Akteure der Kinder- und Jugendhilfe haben sich zusam- mengeschlossen.

Das Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, Eltern in ihrer verantwortungsvollen Rolle zu stärken, damit sie ihre Kinder in ihrer Entwicklung gut unterstüt- zen können.

Die diesjährige Fachtagung wird in Anlehnung an die Hand- reichung „Frühe Hilfen der Stadt Kleve“ den großen, facetten- reichen Bereich der Schwanger- schaft aufgreifen.

Die Schauspielgruppe „Thea- ter im Fluss“ wird die Gäste auf das Thema einstimmen. Inputs in Form von Fachvorträgen und spannenden Kurzvorträgen aus verschiedenen Disziplinen, ge- ben Einblicke in die Praxis und veranschaulichen Beratungs- schwerpunkte verschiedener Be- ratungsstellen.

Interessenten wird die Gele- genheit gegeben, sich mit der Bandbreite des Themas ausein- anderzusetzen, Hilfestellungen und Ansprechpartner zu finden und sich einen Überblick über die vielfältigen in Kleve bereits vorhandenen Angebote der „Frü- hen Hilfen“ zu verschaffen. Un- termauert wird die Fachtagung durch einen „Markt der Mög-

lichkeiten“ verschiedenster Trä- ger und Disziplinen. Die ideale Plattform für Informationsma- terialein, Ansprechpartner auf offene Fragen und ein perfektes Forum, Kontakte und Netzwerke zu knüpfen.

Die Arbeitsgruppe „Frühe Hil- fen“ freut sich darauf, dass auch in diesem Jahr die Fachtagung mit großem Interesse genutzt wird, um den eigenen Horizont fach- lich zu erweitern, neue Partner zu gewinnen und Erfahrungen zu teilen und zu verbreiten. Alle Interessenten sind zur Fachta- gung eingeladen. Anmeldungen werden bis zum 14. September von der Familienbildungsstätte Kleve entgegengenommen. Die Fachtagung ist kostenfrei.

Netzwerktagung zum Thema Schwangerschaft

Frühe Hilfen: Fachvorträge und Info-plattform

Multikulturelle 3 in 1 Spielgruppe

KRANENBURG. Diese multi- kulturelle 3 in 1 Eltern-Baby- Kind-Gruppe ist ein kostenfreies Angebot, das ab dem 6. Septem- ber immer mittwochs, 15 bis 16.30 Uhr, an 14 Terminen in Kranenburg offeriert wird. Das Besondere hieran ist, dass Eltern mit ihren Babys beginnen kön- nen und dann übergehen zur Loslösegruppe, ohne die Gruppe wechseln zu müssen. Dort wird der Kindergarten-Alltag geprobt, mit viel Zeit für die Förderung der Kinder im Umgang miteinander, aber auch mit verschiedensten Materialien. Eltern erhalten viele Anregungen für die Beschäfti- gung ihrer Kinder zu Hause und können vor Ort pädagogische Fragen klären. Kursort ist die Kita Storchennest, Grabenstraße 1, in Kranenburg, Kursleiterin:

Uta Bolz. Anmeldung beim Awo- Familienbildungswerk, Telefon 02821/ 8363229, awo-fbw@awo- kreiskleve.de (Monika Köpping).

Kinderyoga: Kinder stecken vol- ler Energie und Fantasie, sie sind verspielt und lachen gerne, brau- chen Freiräume aber zunehmend auch Ruhe. Die Awo Kreis Kleve bietet daher ab dem 7. Septem- ber, donnerstags, 17.15 bis 18 Uhr, in der Kita Storchennest in Kranenburg, Grabenstraße 1, einen Yoga-Kurs für Kinder ab drei Jahren an, in dem die Freu- de an der Bewegung gefördert

wird – ganz ohne Leistungsdruck und Perfektion. Die Yogastel- lungen werden in Geschichten integriert und von den Kindern auf spielerische Art gelernt. Yo- ga entwickelt Körpergefühl und Wahrnehmung, erhöht die Kon- zentrationsfähigkeit, verbessert die Motorik und hilft, Selbstbe- wusstsein zu entwickeln. Anmel- dung: Awo-Familienbildungs- werk, Thaerstraße 21, Telefon:

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KELLEN. Ausgiebig gefeiert hat die Allgemeine Schützengesell- schaft 1911 Kellen am vergange- nen Wochenende.

Schon Anfang August fand das Prinzenschießen statt, das wie in jedem Jahr ein voller Erfolg war.

Die Preisträger sind: Angelina Nuy mit dem 24. Schuss (Kopf), Chavalee Schoofs mit dem 32.

Schuss (rechter Flügel), Leon Verhoeven mit dem 18. Schuss (linker Flügel), Maximilian Görts mit dem 23. Schuss (Schwanz).

Maximilian Görts war es dann auch, der mit dem 20. Schuss die Prinzenwürde errang. Am 19. August fand bei bestem Wet- ter das Königschießen statt. Die Preisträger: Norbert Kaus mit

dem 14. Schuss (Kopf), Jürgen Radschun mit dem 94. Schuss (rechter Flügel), Nicole Jansen mit dem 52. Schuss (linker Flü- gel) und Fleur Willemsen mit dem 51. Schuss (Schwanz). Vier Reflektanten traten an, um den Rumpf von der Stange zu schie- ßen bei der sich Norbert Kaus mit dem 172. Schuss die Königs- würde sicherte. Der Krönungs- ball fand schließlich am vergan- genen Wochenende im Rahmen der Kellener Kirmes statt. Bei der Veranstaltung standen auch zahlreiche Preise und Ehrungen auf dem Programm.

Beim Majestätinabschieds- schießen gingen folgende Preis- träger hervor: Gruppe A: 1. Platz

mit 94 Ringen Heidi Verhoeven, 2. Platz mit 93 Ringen nach Ste- chen Marco Ketelaer, 3. Platz mit 93 Ringen nach Stechen Norbert Kaus; Gruppe B: 1. Platz mit 92 Ringen Helmut Classen, 2. Platz mit 90 Ringen nach Stechen Rene Verhoeven, 3. Platz mit 90 Ringen nach Stechen Klaus Kempkes.

Ausgezeichnet für langjährige Vereinstreue wurden für 50-jäh- rige Mitgliedschaft Jürgen Ra- dschun, für 60-jährige Mitglied- schaft Horst Radschun und für 70-jährige Mitgliedschaft Anne- liese Lippe. Alle Jubilare wurden mit einer Goldenen Nadel und einer Urkunde ausgezeichnet.

Mit DJ Udo wurde anschließend gefeiert.

Schützen feierten Jubilare

allgemeine Schützengesellschaft 1911 Kellen

786 Euro Spende für „Tiere in Not“

KALKAR. Über 50 Beagle und Beaglemix kamen mit ihren Herrchen und Frauchen zum 2. Beagle Sommer beim Beagle- Freilauf Kalkar. Die Schirmherr- schaft hatte Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz- sie begrüßte alle Gäste an dem sonnigen Tag. Das Team vom Beagle-Freilauf, viele Aussteller, Vereine und Spon- soren trugen zum Gelingen des Tages bei. Besonders erfreulich ist, dass bei der Tombola (und durch Spenden) 786 Euro zu- sammenkamen, die dem Verein

„Tiere in Not Ennepetal“ wei- tergeleitet wurden. Die Organi- satoren des Festes freuten sich so sehr über den Erfolg, dass sie sogleich den Termin für den nächsten Beagle-Sommer Kalkar bekannt gaben: Hundefreunde können bereits den 26. August 2018 vormerken!

Ortsvorsteher Uwe Egerding zur Schneppenbaumer Kirmes: Ein neuer Platz, ein neues Konzept:

Schneppenbaum hat gefeiert und alle sind gekommen. Es war ein großartiger Erfolg denn ne- ben dem Freitag waren vor allen Dingen der Samstagabend und der Sonntag wahre Publikums- magnete. Die Schneppenbaumer Kirmesfreunde und die Firma

Biermann haben eine überzeu- gende Location hergerichtet, mit viel Liebe zum Detail und einer tollen Atmosphäre. Alle Gäste waren begeistert und freuen sich im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Ein Dank gilt hier auch für die tolle Zusammenarbeit, erstmals mit der Landjugend, Blau-Gelb Schneppenbaum und die gemeinsame Durchführung

des sonntäglichen Familientages mit dem Förderverein Bedburger Nass und der DLRG. Ein großer Dank gilt dem Team der vielen ehrenamtlichen Helfer und der Nachbarschaft, die erstmals in direkter Lage zum Festzelt Ver- ständnis zeigten und entschei- denen Anteil hatten, das Schnep- penbaum großartig und erfolg- reich gefeiert hat. NN-Foto: theo Leie

Neues Konzept kam gut an

KELLEN. Kellen kann Kirmes – so lautet das kurze Fazit des Vorstandes des Kellener Schüt- zenvereins zur Kellener Kir- mes und zum Schützenfest, das nach der Proklamation des Ex- Bürgermeisters Theo VI. zum König des Kellener Schützen- vereins und einem stimmungs- vollen Krönungsball am frühen Dienstagmorgen zu Ende ging.

Zu diesem Zeitpunkt dürften sicherlich mehr als 2500 Besu- cher die Festivitäten zwischen Donnerstag und Montag im und am Festzelt besucht haben. Auch die Schausteller zogen ein über- wiegend positives Fazit. In den Wochen vor Kirmes ermittelte der KSV beim ersten Wertungs- schießen der Saison den Ge- winner des Kirmespokals. Hier konnte sich Klaus Hirth nach Stechschießen den sog. Kirmes- pokal sichern. Erstmals in einem Finalschießen mit mehreren Dis- ziplinen wurde der neue Vereins- meister ermittelt. Hier konnte sich Christian Hübers knapp vor Ludger Giebels durchsetzen.

Eine Woche vor der Kirmes fand dann das Kinderschützen- fest des Kellener Schützenver- eines statt, das mit dem Abholen der Nachwuchsmajestäten Jo- hanna Fleuren und Jan

Coumans begann und mit dem Wegbringen der neuen Würdenträger Frederik Kühnast (Kinderkönig) und Matthias Vervoorts (Prinz) endete. Beide hatten zuvor nach spannendem Wettbewerbe beim Schießen je- weils den entscheidenden letzten Schuss getätigt. Weitere Preis- träger wurden bei den Kindern (Lasergewehr): Jörn Coumans (Krone), Frederik Kühnast (Zepter), Jule Tilders (Apfel), Johanna Fleuren (Kopf), Fran- ziska Fleuren (re. Flügel), Mo- ritz Hoymann (li. Flügel), Meike

Hoymann (Schwanz). Bei den Jugendlichen waren mit dem Luftgewehr erfolgreich: Marvin Peters (Krone), Benedikt Eilerts (Zepter), Nic Tilders (Apfel), Stephan Vervoorts (Kopf), Chri- stopher Giebels (re. Flügel), Mi- riam Vervoorts (li. Flügel) und Carsten Weyers (Schwanz).

Eröffnet wurden die Aktivi- täten im Festzelt am Donnerstag vor der Kirmes mit einer sehr ge- lungenen Ü 60-Party, wo der Auf- tritt von „de Frau Kühne“ zwei- fellos den Höhepunkt darstellte.

Bei Kaffee und Kuchen sowie Klängen des Blasmusikorchesters Kevelaer-Winnekendonk ließen

es sich die 300 Besucher gut ge- hen. Ein wenig Schweizerhaus aber viel mehr Party gab es dann am Freitagabend bei der Schwei- zerhaus-Revival-Party im Fest- zelt. Die Partystimmung stieg im Verlaufe des Abends spürbar, das Publikum fühlte sich offensicht- lich gut unterhalten.

Samstagnachmittag erfolgte dann auf der Kirmes durch die Erste Bürgerin der Stadt, Bür- germeisterin Northing, der Fas- sanstich zu Klängen des Musik- zuges der Allgemeinen Schüt- zengesellschaft Nütterden und mit Freibier, dem kurz darauf die ökumenische Andacht der Schützenvereine in der St. Willi- brordpfarrkirche und später die Kranzniederlegung am Ehren- mal am Alten Friedhof folgten.

Abends dann heizte die Cover- band Skip Direction den zahl- reichen und zunehmend begeis- terten Gästen mächtig ein. Die Bandmitglieder legten sich für das Publikum derart ins Zeug, dass trotz ausreichender Flüs- sigkeitszufuhr diverse Pfunde gepurzelt sein dürften. Bis tief in die Nacht war die Tanzfläche sehr gut besucht.

Am Sonntag dann der Höhe- punkt des Heimat- und Volks- schützenfestes – der traditionelle große Festzug und das Königs- chießen des Kellener Schützen- vereins. Bei herrlichstem Wetter marschierten die Vereine bzw.

Kompanien, Musikzüge und Tambourkorps in diesem Jahr an der Willibrordgrundschule in sternförmiger Formation auf.

Der prächtige Festzug mit zahlreichen Zugteilnehmern wand sich dann anschließend durch gut besuchte Kellener Stra- ßen, ehe er nach der Parade am Alten Friedhof seinen Abschluss am Schützenhaus fand.

Danach erfolgte bei bester

Stimmung auf dem Festgelän- de das Vogelschießen. Nachdem Marco Tilders (Kopf), Thomas Vervoorts (rechter Flügel) und Rolf Tepest (linker Flügel) den Vogel gerupft hatten, erfolgte das Ringen um die Königswürde.

Bei einem fairen Wettstreit lieferten sich die angetretenen Reflektanten - Ex-Bürgermeister Theo Brauer und Jürgen (Tur- tle) Janssen - einen spannenden Wettstreit um den Rumpf des Vogels. Theo Brauer schaffte es dann schließlich, den Vogel be- reits um 18.15 Uhr mit dem 157.

Schuss von der Stange zu holen.

Sein sehnlicher Wunsch, einmal Kellener Schützenkönig zu sein, ging damit bei seinem Debut als Reflektant in Erfüllung. Theo Brauer und seine Königin Jutta strahlten mit der Sonne um die Wette; die Schar der Gratulanten wollte kein Ende nehmen.

Tags darauf wurde Theo Brau- er beim Krönungsball im Festzelt in Anwesenheit seines Thronge- folges sowie zahlreicher Ehren- gäste und Schützen zum König Theo VI. proklamiert. Seine Gat- tin Jutta I. wird ihn im nächsten Jahr bei der Repräsentation des Kellener Schützenvereins unter- stützen. Das Throngefolge fei- erte mit dem Regenten bis in die Morgenstunden eine rauschende Ballnacht.

Der Kellener Schützenverein, der mit der Neuausrichtung des Schützenfestes bei der Premi- ere trotz diverser interessanter Veranstaltungen im Umfeld ei- nen schönen Erfolg verzeichnen konnte, dankt auf diesem Wege den Ideengebern, Planern, Spon- soren, den zahlreichen Auf- und Abbauhelfern und den vielen Be- suchern für die Unterstützung.

Der richtige Weg scheint ein- geschlagen zu sein. Kellen kann Kirmes!

Der Beweis: Kellen kann Kirmes

Der Kellener Schützenverein zieht eine positive bilanz für das große Schützenfestwochenende

Einen tollen Tag hatten Hunde und Herr-/Frauchen. Foto: rubexa

König Theo VI. mit Gattin Jutta I. – gefeiert wurde beim Krönungs- ball bis in die frühen Morgenstunden. Foto: photo-ecke

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