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Neue Flyer für die Busse

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

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Neue Flyer für die Busse

GRENZREGION. Die neuen Flyer für die NIAG-Linien 55 und 59 sowie für den NIAG- SchnellBus SB58 sind da. Sie liegen im NIAG-KundenCenter Kleve, in den Bussen sowie beim Klever Stadtmarketing und in der Sparkasse an der Hoffmannallee in Kleve zur Mitnahme aus. Ne- ben der übersichtlichen Darstel- lung des Linienweges enthalten die Flyer Hinweise zu touristi- schen Anziehungspunkten wie der Grenzland-Draisine (Linie 55). Die Linie 55 bietet jetzt ein erweitertes Angebot an Schüler- fahrten und wurde im Rahmen des laufenden Euregioprojektes noch weiter in die Niederlan- de verlängert und fährt nun bis Mook en Middelaar.

Die Fahrtroute der Linie 59 hat die NIAG vor allem für die Schü- ler in Kranenburg angepasst, die überwiegend mit Linienbussen zur Schule und nach Hause fa- hren. Sie erhalten einen elek- tronischen Fahrausweis, der für Fahrten in der Freizeit durch eine Freizeitmarkt erweiterbar ist. Der Linienweg wurde über Zyfflich und Wyler bis nach Kranenburg zur Haltestelle Hanna-Heiber- Schule verlängert. Auch das An- gebot der SchnellBusline SB58 wurde für die Fahrgäste zwischen Kleve und Emmerich verdichtet.

So ist der Interims-Standort der Hochschule Rhein-Waal in Em- merich im Stundentakt direkt mit der SB58 erreichbar.

KALKAR. „Der Sommer ist vorbei. Zeit für heiße Themen“, sagt Han Groot Obbink vom Wunderland Kalkar. Überset- zung: Wenn der Familienpark in die Winterpause geht, ist es Zeit für Messen. Am 16. und 17.

November dreht sich unter dem Titel „securcom“ alles um die Si- cherheit. Rund 60 Aussteller aus Deutschland und den Niederlan- den werden erwartet und hof- fen einerseits auf interessiertes Fachpublikum – laden aber auch

„Otto Normalverbraucher“ ein, sich zum Thema Sicherheit zu informieren. Sicherheit hat viele Aspekte. Detlef Burgarzt: „Wir sprechen zum einen von Dingen wie Sicherung gegen Einbruch und Diebstahl – es geht aber auch um Themen wie Brandschutz, IT-Security, Warensicherungs- systeme, Gefahrenmeldetechnik oder Identifikationssysteme.“

Was beispielsweise das Thema Diebstahl oder Einbruch angeht, ist eines der wirksamsten Gegen- mittel der Zeitfaktor. „Wir ma- chen es den meisten Dieben und Einbrechern viel zu einfach“, ist

Burgarzt sicher. „Wenn ein Tä- ter merkt, dass der Zeitaufwand zu groß ist, lässt er schnell von einem Objekt ab“, so Burgarzt weiter und ergänzt: „Sie würden staunen, was heutzutage noch immer mit einem Schraubenzie- her zu machen ist, wenn die Leu- te nicht auf die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen achten.“

Manches, was auf der Messe zu sehen sein wird, erinnert an Spi- onagegeschichten aus den Zeiten

des kalten Krieges. Da wären zum Beispiel die „Microdots“. Micro- dots sind eine Art aufsprühbarer Datenstaub - winzige Punkte, die auf Objekte aufgesprüht werden und Informationen über den Besitzer und dessen Adresse ent- halten können. Mittels Blaulicht- lampen können die Informatio- nen sichtbar gemacht werden. Da das „Datenspray“ an jedem belie- bigen Punkt eines Objektes auf- gebracht werden kann, wird die

Sache für den potenziellen Täter unüberschaubar. Das Geniale an den Microdots: Das Aufbringen ist nicht teuer - liegt für ein Auto irgendwo um die 50 Euro.

Detlev Burgarzt: „In Holland verschenken Versicherungen die Microdots bereits an ihre Kun- den.“ Der Datenstaub ist aber nicht nur für Auto- oder Radbe- sitzer interessant. Burgarzt: „Der Einsatz von Microdots könnte auch für Museen interessant sein, denn jedes Original wäre gesichert und könnte am Ende nicht mit einer Kopie verwechselt werden.“

Aber nicht nur die Microdots sind interessant. Die Besucher der „securcom“ werden auch auf anderen Gebieten spannende Vorführungen erleben und neue Produkte kennenlernen. Die Messe findet am Dienstag, 16.

November (9 bis 21 Uhr) und am Mittwoch, 17. November (9 bis 19 Uhr) statt. Bis jeweils 15 Uhr ist die Messe dem Fachpublikum vorbehalten, danach sind auch interessierte Besucher willkom-

men. Heiner Frost

Der unsichtbare Datenstaub

Am 16. und 17. Novembergeht es bei der „securcom“ um die vielen Aspekte des Themas „Sicherheit“

SAMSTAG 23. OKTOBER 2010 WOCHENENDE | 42. WOCHE

Nur unter Blaulicht zu sehen, mit dem bloßen Auge aber nicht er- kennbar: In den „Microdots“ sind alle wichtigen Infos über einen Be- sitzer und das „gesicherte“ Objekt ablegbar. NN-Foto: Heiner Frost

GOCH

Fritz und Hermann wollen „Durchstarten“

„Durchstarten!“, raten Fritz und Hermann. Das Comedy- Duo versteht sich selbst als die rheinische Ausgabe der Marx Brothers und von Dick und Doof. Und sie reiben sich an allen Lastern des Alltags und der Weltpolitik.

Am Donnerstag, 28. Oktober, debattieren Fritz und Her- mann im Gocher Kastell und plädieren auf „Durchstarten“.

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KALKAR

Werner Sonne zum Nahostkonflikt lauschen Einen erfolgreichen Auftakt erlebte die Wintervortrags- reihe in der von-Seydlitz-Ka- serne Kalkar. Der Korrespon- dent Werner Sonne refe- rierte vor rund 240 Gästen zum Nahostkonflikt. .

Seite 12

REES

Freikarten für Doktor Stratmann ergattern Im Reeser Bürgerhaus findet am Freitag, 19. November um 20 Uhr eine Sprech- stunde der besonderen Art statt. Es geht um das Thema

„Kunstfehler“. Zu Gast ist der Mediziner Doktor Strat- mann. Die NN verlosen für den „Arztbesuch“ Freikarten.

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Neuer Bürgerbus für Uedem

UEDEM. Der Bürgerbusverein hat einen Neuen. Und zusammen mit allen Bürgern möchte der Verein seinen neuen Bürgerbus einweihen. Heute vormittag ist der neue Uedemer Bürgerbus auf dem Marktplatz zu sehen. Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt.

Offene Tür in der Tagesstätte

KLEVE.Der Umbau ist fertig.

Deshalb lädt die Kindertagesstät- te St. Bonifatius, Pannofenstraße 12, heute, 23. Oktober, zu einem Tag der offenen Tür ein. Los geht es um 11 Uhr mit einem Dank- wortgottesdienst. Außerdem lo- cken Kindertrödel, Schminken und um 15 Uhr ein Zauberer.

Kreisverwaltung ohne Anschluss

KALKAR. Die Telefonanlage der Kreisverwaltung in Kleve und Geldern wird am Wochenende technisch umgerüstet. Bis zum Montagmorgen, 25. Oktober, ist die Verwaltung telefonisch nicht zu erreichen. Ausgenommen sind die Kfz-Zulassungsstellen in Kleve und Geldern.

Gestaltung des Marktplatzes

KALKAR. Für Dienstag, 26.

Oktober, um 19.30 Uhr lädt der CDU-Ortsverband Kalkar zur offenen Vorstandsitzung in die Gaststätte „Angenendt“, Nieder - mörmter, ein. Diskutiert werden Themen wie die „Marktplatzge- staltung Kalkar und der Schul- busverkehr Hönnepel-Wissel.

Die Einladung kam per Bote. Vom 29. bis zum 31. Oktober findet das Hansefest in Wesel statt, an dem auch die Mitglieder der Rheinischen Hanse teilnehmen. Neben Neuss und Kalkar gehört auch Emmerich diesem Verbund an. Bürgermeister Johannes Diks (links) war hoch erfreut, als ihm nun von Klaus Höft mit der Botenbüchse persönlich die frohe Kunde übertragen wurde. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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In mehr als vier Millionen Haushalten in Deutschland sind Hilfen schwarz beschäftigt. Sie kommen meist ein bis zwei Mal pro Woche und erledigen, was liegen geblieben ist. Die heim- lichen Helfer putzen das Bad, saugen Staub oder mähen den Rasen. Wer eine Hilfe nicht anmeldet, geht jedoch ein un- nötiges Risiko ein. Fällt sie von der Leiter oder verbrennt sich beim Kochen die Hand, muss der Arbeitgeber für die Folgen geradestehen: Schwarz be- schäftigte Haushaltshilfen sind nicht offiziell bei der gesetzli- chen Unfallversicherung ange- meldet. Diese übernimmt im Ernstfall zwar zunächst die Be- handlungskosten, kann sich das Geld jedoch vom Arbeit- geber wiederholen. Wird die Schwarzarbeit bekannt, droht außerdem eine Geldbuße von bis zu 5.000 Euro. Viel Stress und Ärger, der nicht sein muss – denn die Hilfe anzu- melden, ist einfach und bringt Vorteile:

CDie Minijob-Zentrale meldet die Hilfe automatisch bei der ge- setzlichen Unfallversicherung an.

Diese springt ein, falls während der Arbeit oder auf dem Weg etwas passiert und kommt für Behandlungskosten und Rehabi- litation auf.

CWer seine Hilfe als Mini- jobber anmeldet, kann auch steuerliche Vorteile nutzen. Der Arbeitgeber zahlt zwar neben dem Entgelt niedrige Pauschal- abgaben in Höhe von 14,27 Prozent, kann aber 20 Prozent der gesamten Kosten von der Ein- kommensteuer absetzen (max.

510 Euro pro Jahr). Unter dem Strich kostet die angemeldete Haushaltshilfe meist nicht mehr als die nicht angemeldete.

Steuern sparen –

Haushaltshilfe einfach anmelden

Putzen, Einkaufen und Bügeln machen sich nicht von allein. Eine Haus- haltshilfe nimmt die Arbeit ab und schafft Freiräume. Wer sie legal beschäftigt, erspart sich nicht nur Ärger, sondern sichert sich auch steuerliche Vorteile.

Und so funktioniert’s:

Die Hilfe im Haushalt lässt sich schnell und unkompliziert anmel- den. Einfach den Hauhaltsscheck ausfüllen – ein einseitiges For- mular – und an die Minijob-Zentrale schicken. Noch schneller ist die Anmeldung online erledigt. Die Minijob-Zentrale übernimmt alles Weitere. Sie berechnet die Abgaben und zieht diese per Einzugsermächtigung automatisch ein.

Haben Sie Fragen rund um die Minijobs im Privathaushalt?

Mehr Informationen gibt es im Internet (www.minijob-zentrale.de) oder am Service-Telefon unter 01801 200 504 (Festnetzpreis 3,9 ct/Min; höchstens 42 ct/Min aus Mobilfunknetzen) oder 0355 2902 70799.

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„Mama, guck mal!“ Der sechs- jährige Paul tritt mit aller Kraft gegen den Fußball, doch der fliegt direkt in das Wohnzimmerfenster des Nach- barn. „Solche Fälle erleben wir bei der DA Direkt Versicherung oft. Eltern ru- fen uns dann an und fragen, ob ihre Versicherung für den Schaden auf- kommt“, erklärt Norbert Wulff, Vor- stand der DA Direkt. Grundsätzlich sind Kinder unter sieben Jahren nicht de- liktfähig. Sie haften also nicht für Schä- den, die sie anrichten. Bei Unfällen im Straßenverkehr gilt die Deliktunfähigkeit sogar bis zum Alter von zehn Jahren.

Wann die private Haftpflicht zahlt

Eltern haften nur, wenn sie ihre Auf- sichtspflicht verletzt haben. Ist dies nicht der Fall, muss auch die Haft- pflichtversicherung nicht zahlen, der Geschädigte geht leer aus.

Viele Eltern möchten für den entstan- denen Schaden trotzdem aufkommen.

Daher ist eine private Haftpflichtver- sicherung sinnvoll, die durch nicht de- liktfähige Kinder verursachte Schäden einschließt. Nicht jeder Versicherer bie- tet diese Leistung aber an. Eltern soll- ten sich daher informieren, was in ihrer privaten Haftpflichtversicherung abge- deckt ist. Die DA Direkt versichert in ihrer Privathaftpflicht für Familien Schä- den durch nicht deliktfähige Kinder bis zu einem Betrag von 5.000 Euro.

Eltern haften für ihre Kinder – tatsächlich?

Foto: Corbis

HALDERN. Früher war alles besser - heute ist alles schneller.

Früher war: Hingehen. Heute ist: Hinklicken. Ab sofort verfügt der Halderner Gewerbeverein über einen virtuellen Markt- platz. Die Idee gab es schon seit längerer Zeit - jetzt ist sie umge- setzt und hat nicht nur einen Namen - sie hat auch eine Adres- se: www.marktplatz-haldern.de.

Umgesetzt haben das Ganze Christoph Buckstegen und seine Frau Barbara Müller-Buckstegen.

Christoph Buckstegen: „Als wir vor ein paar Jahren nach Haldern gezogen sind und dort ein eigenes Haus beziehen wollten, standen wir vor dem Problem: Wie findet man von Berlin aus die passenden Handwerker?“ In Haldern wurde gleichzeitig auf anderer Schiene nachgedacht. Der Gewerbeverein dachte über eine Art virtuellen Marktplatz nach - etwas, wo der Besucher erfahren kann, wer in Halder so alles ein Gewerbe betreibt. „Die wenigsten wissen, dass in unserem Dorf rund 80

Gewerbebetriebe angesiedelt sind“, klärt Klemens Cornelißen, Chef des Gewerbevereins auf.

Dass kann sich ab sofort ändern, denn mit markplatz-haldern.de sollen alle Gewerbetreibenden ein Forum bekommen. Und nicht nur das. Jede Website ist nur so inter- essant, wie sie auch aktuell gehal- ten wird. So sollen Stück für Stück möglichst viele Informationen eingestellt finden - die Seite also auch zum Service-Portal in Sachen „Kleinigkeiten“ werden.

Schon jetzt kann man sich bei- spielsweise bis zum jeweils aktu- ellen Messdienerplan durchklik- ken. Wer also nicht weiß, ob er am Sonntag „dran“ ist, kann sich auf dem virtuellen Marktplatz schlau machen.

Auf der Hauptseite finden sich die verschiedensten Auswahlmög- lichkeiten von der „Suche“ über

„Aktuelle Angebot“ und „Stellen- angebot“ bis hin zum Eigentli- chen: „Dienstleistungen“, „Han- del“, „Hotel & Gaststätten“ oder

„Ärzte & Gesundheit.“ Natürlich

ist eine Seite immer nur so gut wie das Angebot vollständig ist. Kle- mens Cornelißen: „Fast alle Gewerbetreibenden in Haldern sind Mitglied im Gewerbeverein.“

Das macht die Sache verheißungs- voll. Neben dem Gewerbe sollen aber auch die Vereinen einen Platz finden.

Und wie sieht es mit dem „Bun- ten Allerlei“ aus? Was zum Bei- spiel, wenn Herrchen jemanden zum Gassigehen für den Hund sucht? „Das ist momentan noch nicht Bestandteil der Seite, aber denkbar ist das natürlich schon“, blicken Christoph Buckstegen und Klemens Cornelißen auf die Möglichkeiten für die Zukunft.

Schon jetzt gibt es Eintragun- gen wie „Bus & Zugverbindun- gen“, „Behörden & Ämter“ oder

„Stadtplan“. Auch über „Termine aus dem Dorf“ soll der virtuelle Marktplatz Auskunft geben, denn so viel ist sicher: In Haldern wird die Kommunikation unter Leib- haftigen noch immer großge- schrieben. Heiner Frost

Ein virtueller Marktplatz mit Infos über Haldern

Eine neue Adresse in Haldern: Hinlaufen geht nicht, Hinklicken schon

Markt auf dem Markt. Klemens Cornelißen(links) und Christoph Buckstegen präsentieren den Halderner Marktplatz - natürlich auf dem ehemaligen Marktplatz. NN-Foto: Heiner Frost

KRANENBURG. Am Mittwoch, 27. Oktober, um 19 Uhr findet der „Unternehmerabend 2010“

im Bürgerhaus, Mühlenstraße statt. „Ein Plus für Studenten und die heimische Wirtschaft – die Hochschule Rhein-Waal“ ist das Programm des Abends über- schrieben.

Professorin. Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hochschu- le Rhein-Waal wird Möglichkeiten und Angebote aufzeigen, wie das Gespräch mit der Wirtschaft intensiviert und der Praxisbezug in den Studieninhalten hergestellt werden kann.

Künftige Studenten erfahren aus erster Hand die Studienmög- lichkeiten und Studienbedingun- gen an der Hochschule Rhein-

Waal. Bevor Dr. Klotz das Kernthema des Abends bestreiten wird, erfahren die Gäste des Abends von Klaus Krantz, Stadt- baurat der Stadt Goch, die Grund- züge über den „Virtuellen Gewer- beflächenpool Kreis Kleve“. Es handelt sich hierbei um ein in der Fachwelt viel beachtetes Projekt, welches bislang bundesweit ein- malig ist.

Außerdem wird Bürgermeister Günter Steins die Anwesenden über die neuesten Entwicklungen am Standort Kranenburg infor- mieren.

Interessierte können sich bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve telefonisch unter : 02821/7281-0 oder info@wfg- kreis-kleve.de anmelden.

Ein Plus für Studenten und die heimische Wirtschaft

Unternehmerabend findet in Kranenburg statt

BEDBURG-HAU. Zu zahlrei- chen Einsätzen musste am Dienstag die Freiwillige Feuer- wehr Bedburg-Hau ausrücken.

Um 8.10 Uhr der erste Einsatz für die Löschgruppe in Hau: Bei Bauarbeiten auf dem Nördlichen Rundweg wurde ein Elektrokabel so stark beschädigt, dass es zum einem Kabelbrand kam.

Es gab einen meterhohen Fun- ken- und Flammenschlag. Pro- blem für die Einsatzkräfte: Durch den Stromversorger musste zunächst das Stromkabel strom- frei geschaltet werden. Danach konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es wurde Löschpulver eingesetzt.

Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand, die Höhe des Sachscha- dens ist nicht bekannt. Die Ein-

satzdauer betrug eine Stunde. Am Mittag wieder ein Einsatz. Dies- mal für die Löschgruppe Hasselt.

Der Gelenkmast der Gemeinde- feuerwehr wurde zur Unterstüt- zung der Rettungsdienstes in Emmerich benötigt. Nach Einsat- zende gegen 17.25 Uhr der näch- ste Einsatz.

Alarmiert wurden hier die Löschgruppen Hau und Qual- burg. Die automatische Brand- meldeanlage der Rheinischen Klinken hatte in einem leerstehen- den Gebäude einen Brand gemel- det. Es handelte sich hier um kei- nen Brandeinsatz, Zigarettenglut hatte den Alarm ausgelöst.

Bei allen Einsätzen waren über 30 Wehrleute im Einsatz. Die Ein- satzleitung hatte Gemeindebran- dinspektor Stefan Veldmeijer.

Kabelbrand und Asche:

Einsätze für die Feuerwehr

Kameraden mussten mehrfach ausrücken

Kaninchen stehen am Wochen- ende in Kevelaer im Mittelpunkt.

Foto: privat

375 Kaninchen in Kevelaer

KEVELAER. Der Kaninchen- zuchtverein R273 Kevelaer e.V.

richtet vom 23. bis 24. Oktober in der Josef-Schotten-Schützenhalle in Kevelaer, Twistedener Straße 285, die 43. Kaninchen-Grenz- landschau und die angeschlossene überregionale Widderclubschau des Widderclubs Rheinland aus.

Die Schau ist geöffnet am Sams- tag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr . In der schön geschmückten Ausstellungshalle erwarten die Besucher ein Streichelzoo mit jungen Kaninchen, eine Tombola und 375 Rassekaninchen aus 40 Rassen und Farbenschlägen. Der Besuch ist für Kinder kostenlos.

Interessierte Kaninchenhalter haben die Möglichkeit, sich bei den anwesenden Vereinsmitglie- dern umfassend über die Haltung, Pflege und Zucht von Kaninchen zu informieren.

Expedition in die Reeser Unterwelt

REES. Am morgigen Sonntag findet die öffentliche Führung durch Rees statt. Unter der Lei- tung eines Gästeführers erleben die Teilnehmer eine Expedition durch die Reeser Unterwelt. Der Rundgang beginnt um 14.30 Uhr am Reeser Rathaus. Erwachsene zahlen für die Teilnahme zwei Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Unter dem Titel „Reeser Stadt- befestigung und Unterwelt“

erwartet die Teilnehmer eine spannende, 90-minütige Expedi- tion durch die Verteidigungsbau- werke am historischen Festungs- wall und die unterirdischen Kase- matten am Westring und unter dem Museum. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Reeser Stadtge-schichte und Informatio- nen über die Belagerung durch Franzosen, Spanier und Nieder- länder.Die Reeser Stadtbefesti- gung zählte einst zu den bedeu- tendsten am Niederrhein. Heute gehören die unterirdischen Kase- matten zu den am besten erhalte- nen frühneuzeitlichen Festungs- anlagen im Rheinland.

Am Montag, 1. November, um 14.30 Uhr findet die nächste öffentliche Führung zum Thema

„Auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein“ statt.

Neben den öffentlichen Führun- gen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge für Gruppen angeboten. Weitere Informatio- nen unter Telefon: 02851/51-187 oder www.stadt-rees.de.

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SAMSTAG 23. OKTOBER 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Jetzt Insolvenzabverkauf bei Idée Visé

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KLEVE. Mit Beschluss vom 22.09.2010 wurde vom Amtsgericht Kleve das Insolvenzverfahren des Unternehmens Idée Visé GmbH &

Co. Handels KG eröffnet. Die Ge- schäftsleitung des bekannten Unter- nehmens hatte bereits im Juni den Antrag stellen müssen. Auch für das Haus in Geldern.

Der bestellte Insolvenzverwalter, Dr. Jürgen Tömp aus Krefeld, muss nun den Warenbestand so schnell wie möglich abverkaufen. Der Abverkauf der gesamten Ware wird durch die Verwertungsgesellschaft organisiert.

„Auf der Betriebsfläche von ins- gesamt über 10.000 qm an beiden Standorten steht ein Warenbestand im Wert von über einer Million Euro zum Abverkauf“, erklärt der Verwerter und führt weiter fort „Es handelt sich hier-

bei um hochwertige, zum Teil original verpackte Waren namhafter Hersteller wie Gepade, Himolla, Carina, E. Schil- lig, W. Schillig, Koinor, Hukla und vie- len mehr. Wir führen deutschlandweit sehr viele Warenverwertungen durch.

Selten finden wir einen so aktuellen Warenbestand vor“, so der Verwerter.

Zum Abverkauf kommen hochwer- tige Leder- und Polstergarnituren, super bequeme Fernseh- und Funkti- onssessel, Tischgruppen, Couchtische,

Sideboards, Vitrinen, Matratzen, Lat- tenroste, Lampen und Wohnacces- soires sowie echte Orient- und moder- ne Designerteppiche.

Das für Qualität und Service be- kannte Unternehmen besteht bereits

seit rund 20 Jahren. Erst Ende letzten Jahres wurde die Filiale in Kleve er- öffnet und in dem Zuge wurde auch für das Haus in Geldern vieles neu eingekauft. Da wird sich der weiteste Weg lohnen, denn durch hohe Rabatte soll so schnell wie möglich alles raus, erzählt der Verwerter.

Es ist wirklich schade, dass ein so schönes Geschäft bald geschlossen wird, doch Schnäppchenjäger ha- ben nun die einzigartige Gelegenheit richtig Geld zu sparen. Wer die Möbel nicht selbst abholen kann, für den steht eine kostengünstige Spedition zur Verfügung.

Der Möbel-Insolvenzwarenverkauf findet in den ehemaligen Geschäfts- räumen vom Nova-Möbelmarkt in der Hofmannallee 53a in 47533 Kleve statt (im Elefanten Oberstadt Cen-

trum). Die Öffnungszeiten sind Mo-Fr 10.00-19.00 Uhr und Sa 10.00-18.00

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St. Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90 Kevelaer: Do. 28.10.2010, 19.00 Uhr,

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EMMERICH/REES. Das Deut- sche Rote Kreuz Kreisverband Kleve-Geldern, veranstaltet am Samstag, 30. Oktober, ab 8.30 Uhr seine Kleiderherbstsamm- lung in Emmerich und Rees. In Rotkreuz-Plastiksäcken oder Kartons werden gesammelt:

Bekleidung, Mäntel, Anzüge, Wäsche, Unterwäsche, Haus- haltswäsche, Bettwäsche von Kindern und Erwachsenen, Hüte, Wolldecken, Federbetten, Textilien aller Art und Schuhe paarweise gebündelt.

Die Bevölkerung wird gebeten, die Kleidersäcke gut sichtbar bis 8.30 Uhr an den Straßenrand zu legen. Die Bewohner zurücklie- gender Häuser bringen bitte ihre Plastiksäcke an die nächste Hauptstraße. Bei Bedarf können noch Plastiksäcke bei den örtli- chen DRK-Heimen in Emmerich, Elten und Rees abgeholt werden.

Außerdem können Sie dort eben- falls Ihre Kleiderspenden von montags bis freitags im ganzen Jahr abgeben. Rotkreuz-Mitglie- der verteilen für diese Sammlung Plastiksäcke und bitten die Bevöl- kerung, diese Tüten zu verwenden oder ihre Kleiderspenden in Kar- tons oder andere Plastiktüten zu verpacken bzw. zu bündeln. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisation holen die Kleiderspenden auch bei schlechter Witterung am 30.

Oktober bis zum Einbruch der

Dunkelheit mit gekennzeichneten Fahrzeugen ab. Die gesammelten Kleider werden anschließend sor- tiert und einer dreifachen Verwen- dung zugeführt: Bevor das Sam- melgut verladen wird, entnimmt der Kreis- verband gut erhaltene Bekleidung aus dem Sammlungs- aufkommen, um seine Kleiderstu- ben aufzufüllen. Gute Kleider aus diesen Kleiderstuben erhalten Familien und Einzelpersonen, die dem örtlichen Roten Kreuz über die Sozialämter als bedürftig bekannt sind. In mehreren Klei- derlagern für Katastrophenhilfe werden haushaltsreine Gebrauch-

tkleidung für Kinder, Frauen und Männer sowie Schuhe für 100.000 betroffene Menschen bereitgehal- ten. Sie können jederzeit vom DRK zur Verteilung in Katastro- phengebieten abgerufen und ver- schickt werden. Der Freie Wohl- fahrtsverband macht immer aus- drücklich darauf aufmerksam, dass Textilien, welche für die ört- liche soziale Betreuung und für die Katastrophenlager nicht ver- wendbar sind, verkauft werden.

Die hierfür erzielten Erlöse wer- den zur Erfüllung der vielfältigen satzungsgemäßen gemeinnützi- gen Aufgaben benötigt.

Säcke mit Bekleidung und

Schuhen an die Straße stellen

Rotkreuz-Sammlung am 30. Oktober in Emmerich und Rees

Es wird fleißig gesammelt. In Emmerich und Rees findet am 30.

Oktober die Rotkreuz-Kleider-Herbstsammlung statt. Foto: privat

GOCH. Alle Erziehungsberech- tigte, deren Kinder im Schuljahr 2012/2013 erstmalig zur Schule gehen, sind zu Infoveranstaltun - gen in den Grundschulen ein - geladen.

Eltern werden über vorschuli- sche Fördermöglichkeiten, die Schuleingangsphase und das Anmeldeverfahren informiert.

Interessierte sind am Mittwoch, 27. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr in die Grundschulen Arnold- Janssen in Goch, Freiherr-von- Motzfeld in Pfalz dorf, Don-Bosco in Asperden und Liebfrauen in Goch eingeladen. Am Donnerstag, 28. Oktober, finden die Veranstal- tungen jeweils um 19.30 Uhr in den Grundschulen Niers-Kendel in Hassum und in St. Georg in Goch statt.

Infoabende an Grundschulen

REES. Die Rääße Winnprüüvers besuchen am 6.November die Niederrhein Destille in Dornick.

Andre de Schrevel zeigt uns seine Brennerei und erklärt verschiede- ne Arbeitsvorgänge.

Bei der anschließenden Verko- stung werden bestimmt interes- sante Entdeckungen zu erschme- cken sein. Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Brennerei in Dor- nick, Dorfstr. 59. Wer mit möch- te, meldet sich bei Jupp Bockem, Trink & Spar in Rees unter Tele- fon: 02851/917 007 an.

Distille wird besichtigt

Gemeinsam Weg zu Ende gehen

KRANENBURG. Zu dem Thema „Gemeinsam den Weg zu Ende gehen“ findet am Montag, dem 08. November 2010 um 20:00 Uhr in der Seniorenresidenz Kra- nenburg ein öffentlicher Vortrag statt. Die Frauen Union Kranen- burg hat dieses Thema aufgegrif- fen und konnte die Leiterin des Hospizes am St. Antonius-Hospi- tal Kleve, Maria Reinders, als Refe- rentin für den Abend gewinnen.

Ziel der Hospizbewegung ist es, körperliche und psychische Schmerzen zu lindern, Angst vor dem Alleingelassenwerden zu nehmen, den Wunsch nach Selbst- bestimmung zu respektieren, Angehörige in die Begleitung zu integrieren und sie zu unterstüt- zen, um bestmögliche Lebensqua- lität in der letzten Lebensphase zu ermöglichen. Interessierte Besu- cher, die sich näher mit dem Thema Sterbebegleitung ausein- andersetzen möchten, sind herz- lich eingeladen. Aus Platzgründen wird um Anmeldung bis zum 5.

November am Empfang der Se - niorenresidenz Kranenburg unter Telefon: 02826/9999-0 gebeten.

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Die 13-jährige Amazone Madita Brauer aus Kalkar, die für den Reitverein Seydlitz an den Start geht, machte beim Teutoburger Reitfestival in Damme (Weser- Ems) erneut auf sich aufmerksam.

Im Sattel von Seven Up holt sie im Pony-L-Springen den bronzenen Rang. Platz sieben gab’s zudem in der Pony-Springprüfung auf A**-

Niveau. Nahtlos daran anknüpfen konnte sie auch mit ihrem Neu- zugang Mona Liesa: Mit der sechsjährigen braunen Ponystute zeigte sie konstante Leistungen und belegte den 3. und 9. Platz im Ponyspringen der Klasse L. Die Konkurrenz war aus der gesamten Bundesrepublik angereist. Zzwi- schen 70 und 100 Reiter füllten

das Starterfeld der einzelnen Prü- fungen. „Einfach war es nicht“, sagte Madita nach dem Auftritt im Parcours, „aber es ist super gelau- fen für uns“, freute sich die junge Reiterin. Das Pony-Event in Damme war ausgeschrieben für Junioren, Junge Reiter und Seni- oren.

Foto: privat

Madita Brauer nimmt die Hürden beim Reitfestival

HALDERN. Die RG Haldern 03 hat kürzlich die beiden letzten Läufe ihrer Vereinsmeisterschaf- ten ausgerichtet.

Vor kurzem fand das Moun- tainbikerennen im Wald bei Wesel-Bergerfurth statt. Bei schönstem Wetter konnte Sebasti- an Telaak zeigen, dass er der schnellste Mountainbiker des Ver- eins ist.

Direkt am folgenden Tag wurde der Vereinsmeister im Straßen- rennen gesucht. Hierzu mussten rund 35 Fahrer auf einem zwei Kilometer langen Rundkurs bis zu 25 Runden fahren. Sowohl bei den Sprintwertungen, als auch in der Gesamtwertung konnte Jörg Schäfer punkten und wurde Ver- einsmeister im Straßenrennen.

Insgesamt hat die RG Haldern in diesem Jahr vier unterschiedli- che Vereinsmeisterschften ausge- richtet. Darus resultierten folgen- de Vereinsmeister: Triathlon - Ver- einsmeister Kalle Schulz aus Mil- lingen. Einzelzeitfahren - Verein-

meister Volker Maas, Mountain- bike - Vereinsmeister Sebastian Telaak, Rundstreckenrennen - Vereinsmeister Jörg Schäfer aus Kleve. Traditionell waren bei den Meisterschaften auch wieder Gastfahrer vertreten. Unter ande- rem zeigten sich Fahrer aus dem benachbarten Verein Tornado 94/

Rees und machten eine gute Figur bei den Wettkämpfen.

Weil die RG Haldern ihre Ziele im Bereich der Jugendförderung sieht, werden regelmäßig Gastfah- rer zu den Vereinswettkämpfen eingeladen. In diesem Jahr konn- ten im Rahmen der Vereinsmei- sterschaften 8 neue Mitglieder, davon 6 Jugendfahrer, für die kommende Saison motiviert wer- den.

Wer die Meisterschaften ver- passt hat und dennoch Interesse hat, in der kommenden Saison Rennsport zu betreiben, kann sich beim Verein unter Telefon: 0178/

8552273 oder haldern03@web.de melden.

Die Sportler der RG Haldern 03. NN-Foto: privat

Vom Triathlon bis zum Rundstreckenrennen

Triathlon, Einzelzeitfahren, Mountainbike, Rundkurs

UEDEM. Gerade in der heutigen Zeit mit den großen Anforderun- gen des täglichen Lebens ist eine sinnvolle Regeneration in der Freizeit wichtig. „Yoga für jeden am Abend“ ist ein neues Angebot der FBS Kalkar und findet statt am dem Montag, 25. Oktober, von 19.30 bis 21 Uhr unter der Leitung von Roswitha Toapt im Karl-Leis- ner Kindergarten, Keppelner Stra- ße 24. Mit Yoga werden Körper, Geist und Seele in eine Einheit gebracht. Im Yoga wird mit Hilfe von körperlichen Übungen Vor- sorge für die Gesundheit getrof- fen. Wer lernt, richtig zu atmen und sich rechtzeitig zu entspan- nen, wird Stress-Situationen bes- ser begegnen können. Die Übun- gen sind für Menschen jeder Altersstufe geeignet. Zum Kurs Sport-(Iso-) Matte, bequeme Kleidung, kleines Kissen, Getränk und eine Decke mitbringen.

Anmeldung und Infos bei der FBS Kalkar, unter Telefon: 02824/97660 oder online www.fbs-kalkar.de.

Yoga für jeden am Abend

REES. In Krefeld fanden die Bezirksmeistermannschaften der U14 männlich und weiblich statt.

Schon dort war der PSV Duis- burg in Hochform. Zur Teamun- terstützung holte sich der Duis- burger Verein Jacqueline Heinz (TV REES ) und Gülsah Köroglu (Senshu Hau) heran.

Nachdem das Duisburger Team alle Mannschaftskämpfe gewon- nen hatte und somit als Bezirks- meister feststand, qualifizierten sie sich für die Westdeutsche- Vereinsmeisterschaft in Holzwik- kede. Am Sonntag, 3. Oktober war es dann soweit: Die 17. Mann- schaften aller fünf Bezirken begegneten sich in Holzwickede.

Auch hier zeigte der PSV- Duis- burg seine Klasse und zog nach

drei gewonnen Mannschafts- kämpfen ins Finale ein. m Finale trafen, wie bereits bei der Bezirks- meisterschaft , der PSV Duisburg auf das Team vom 1. JC Mön- c h e n g l a d b a c h . D a d i e Gewichtsklasse bis 33 Kilogramm bei den Duisburgerinnen nicht besetzt war, mussten sie diese Par- tie kampflos abgeben. Alle ande- ren Begegnungen konnte der PSV - Duisburg für sich entscheiden , so das der Endstand 7:1 lautete.

Somit stand der PSV - Duisburg als diesjähriger Westdeutscher- meister fest und darf für 2011 die nächste Meisterschaft ausrichten.

Die Platzierungen: 1. PSV Duis- burg, 2. JC Mönchengladbach, 3.

SU Witten- Annen, 3. SSF Bonn, 5. JC Langenfeld, 5. TSV Bayer Leverkusen.

Jacqueline Heinz kämpfte für den PSV Duisburg

Als Teamunterstützung bei Bezirksmeisterschaft

KURZ & KNAPP

Auf dem Friedhof: Die Mitarbei- ter des Fachbereiches Bauen und öffentliche Ordnung bitten die Bürger, die Gräber ihrer Angehö- rigen rechtzeitig zu Allerheiligen herzurichten und bis Mittwoch, 27. Oktober, in geeigneter und angemessener Weise zu bepflan- zen. Anschließend werden die Mitarbeiter des Bauhofes die städ- tischen Friedhöfe für den Feiertag vorbereiten.

Probenbeginn: Der Chor „DaCa- po“ Elten der „Sing out Kultur- brücke Emmerich“ beginnt nach den Herbstferien wieder mit der Probenarbeit. Wer Interesse an aktiver Chorarbeit und Lust hat mit zu singen, kann sich melden unter 02828/928498. Die Proben- termine sind 14-tägig. Die nächste Probe findet am Dienstag, 26.

Oktober, 20 Uhr im Hotel Wan- ders statt.

Zum Bürgermeister: Der Bürger- meister der Gemeinde Kranen- burg, Günter Steins, wird am Dienstag, 26. Oktober, von 14 bis 16 Uhr wieder in einer Sprech- stunde den Bürgern zur Verfü- gung stehen und für die Belange der Einzelnen ein offenes Ohr haben. Diese Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Baumbepflanzung: Am Montag, 25. Oktober, wird der Gärtner- meister der Stadt Rees, Andreas Böing, mit den Anwohnern des Gruenewaldsweges die neue Baumbepflanzung besprechen.

Dazu treffen sie sich um 17 Uhr in Höhe des Dahlienweges. „Es sollten möglichst viele Leute die- sen Gesprächstermin wahrneh- men, damit wir ein repräsentati- ves Meinungsbild erhalten“, sagt Gärtnermeister Böing.

Elternabend im Familienzentrum

KLEVE. Das Familienzentrum Unterstadt in Kleve lädt Eltern und Interessierte zum Eltern- abend am Donnerstag, 28. Okto- ber, um 20 Uhr in der Kinderta- gesstätte St. Nikolaus, Spyckstraße 38, ein. Das Thema lautet „Erste Hilfsmaßnahmen bei Notfällen im Kindesalter“.

Wegen ihrer natürlichen Neu- gierde und ihrem Entdeckungs- geist sind Kinder besonders gefährdet, weil sie die damit ver- bundenen Gefahren nicht ein- schätzen können. Da ist es sinn- voll, sich die nötige Sicherheit zu verschaffen, um bei Unfällen schnell mit der nötigen Gelassen- heit die geeigneten Maßnahmen ergreifen zu können. Der Eltern- abend findet in Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Kleve statt. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Anmeldung sind in der Kita St. Nikolaus, unter Telefon: 02821/ 28113, oder in St.

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ELTEN. Vor circa zwei Jahren gründeten Sander Bisselink (Gitarre und Gesang), Robin Bis- selink (Bass) und Dennis Jansen (Drums) die Rockband „Don't Forget The Joker“. Die Band wird am Samstag, 23. Oktober, um 21 Uhr in der Taverne in Elten zu hören sein.

Einlass ist um 20 Uhr. Der Ein- tritt kostet 4 Euro. Ihre (haupt- sächlich eigenen) Songs proben die drei Eltener in ihrem Proberaum in Lobith. Freunde der Musikrichtungen Hardrock, Blues und Crossover konnte die Band bereits bei vielen Auftritten, unter anderem bei Emmerich im Lich- terglanz begeistern. Infos und Weiteres gibt es unter www.

myspace.com/dftjemmerich

Taverne „zieht den Joker“

EMMERICH. „Meine Leiden- schaft für die Funkerei begann vor über 25 Jahren“, erzählt Nor- bert Pitz, heute 41 Jahre alt und Vater von vier Kindern. „Alles Mädchen“, schwärmt Norbert von seinen Kindern, „und seit 13 Jahren mit der wunderbarsten Frau der Welt verheiratet.“ „Aus Namibia stammt sie“, und man spürt es sofort, dass für Norbert die Familie immer im Vorder- grund steht und der Amateur- funk zwar eine große Leiden- schaft von ihm ist aber nicht die Hauptrolle in seinem Leben spielt.

„Damals“, sagt Norbert, „be- gann alles mit dem CB-Funk, dem Jedermannsfunk. Aber, sehr schnell wurde mir bewusst, dass die technischen Möglichkeiten doch sehr beschränkt waren. Also suchte ich Kontakt zu den Emme- richer Amateurfunkern.“ Her- mann Römer, heute Ortsverband- vorsitzender, begann damals gera- de damit, Interessenten auf die Lizenzprüfung vorzubereiten. Gut vier Monate später hatte Pitz die kleine Lizenz in der Tasche und zwei Monate später die große Lizenz. Funktechnisch stand ihm damit die ganze Welt offen. Egal, ob es Kontakte innerhalb Deutsch- lands, Europas oder auch nach Japan und China oder nach Afri- ka oder in die USA gab. „So gut wie alle Regionen der Erde habe ich über die schnellen Funkwellen erreichen können“, versichert Norbert Pitz. „Selbst unter Ama- teurfunkern begehrte Funkver- bindungen zur Macquarie-Insel im südlichen pazifischen Ozean sind mir gelungen und auch

Funkverbindungen über den Amateurfunk-Satelliten Oscar 10 nach Simbabwe in Süd-Afrika.“

Vor allem die damalige Zusam- menarbeit mit der Jugendgruppe der Emmericher Amateurfunker begeisterte ihn.

„In den Freistunden, während meiner Zeit auf dem Gymnasi- um“, erinnert sich Norbert“, sind wir immer zum Clubheim gefah- ren und haben die Sende- und Empfangsgeräte bald heiß laufen lassen. Immer auf der Suche nach weit entfernten Stimmen im Äther, auch wenn diese sich nur so gerade eben aus dem Rauschen der Lautsprecher des Funkgerätes erahnen ließen. Eine fantastische Zeit, in der es ja noch keine Han- dys, geschweige denn Internet gab.

Mit Gleichgesinnten Funkama- teuren aus aller Welt Kontakt auf-

nehmen zu können, das war schon was ganz Besonderes.“ Heute lebt Norbert Pitz mit seiner Familie in Liederbach, Taunus (Hessen).

Aber seine Verbindung zum Orts- verband Emmerich hat er nie abgebrochen. Dafür ehrte ihn Hermann Römer, der Chef der Emmericher Funker mit einer Urkunde und der Ehrennadel des DARC im Clubheim.

Die Amateurfunker treffen sich immer freitags, ab 20 Uhr in der ehemaligen Hausmeisterwoh- nung der Liebfrauenschule, sowie sonntags, ab 11 Uhr. Interessenten sind stets willkommen und die Emmericher Funker haben immer interessante Themen rund um das Thema „Amateurfunk“ parat.

Weitere Infos gibt es unter www.

L04.org oder bei Hermann Römer unter Telefon: 02822/53320.

Verbindungen bis nach Simbabwe dank Oscar 10

Ehrennadel und Urkunde für Norbert Pitz für 25 Jahre Mitgliedschaft

Auszeichnung für Norbert Pitz. Weil er dem Ortsverband Emmerich seit 25 Jahren verbunden ist, ehrt Hermann Römer (links) den 41-Jäh- rigen mit einer Urkundel und einer Nadel. Foto: privat

REES. Das Unternehmen Holz- um lädt am heutigen Samstag, zu seiner Veranstaltung „Lichtgestal- tung im Garten“ in seine Muster- anlagen, Empeler Straße 91, ein.

Zwischen 18 und 22 Uhr können alle Gartenbesitzer während des Lichterfestes erleben, wie sie ihre Teichanlagen, Gewächse und Wege auch in der dunklen Jahres- zeit mit einer energiesparenden Beleuchtung in Szene setzen kön- nen. Die Reeser Band „Lizzy’s Cocktail“ sorgt während der Ver- anstaltung im Gewächshaus für die musikalische Unterhaltung, während der Künstler Michael Sting seine Skulpturen für den Garten präsentiert. Ebenso wer- den kulinarische Häppchen ser- viert. Am darauffolgenden Tag, dem 24. Oktober, öffnet das Unternehmen Holzum anlässlich des Rheinfestes seine Pforten zum verkaufsoffenen Sonntag.

Lichterfest bei Holzum

ASPERDEN. Zum Hallentur- nier lädt die Jugendabteilung des SV Asperden am morgigen Sonntag in die Sporthalle des Gymnasiums ein. Von 10 bis 13 Uhr messen sich die Kleinsten, die Bambinis im fairen Wett- streit. Ab 14 Uhr bis etwa 16.30 Uhr finden dann ein F- und ein E-Jugendturnier statt. Bei den F-Junioren gehen die SG Kessel- Ho/Ha, der SV Bedburg-Hau und zwei Mannschaften des Ver- anstalters an den Start. Die Teil- nehmer bei den E-Junioren sind der 1. FC Kleve II, Viktoria Goch III, SV Donsbrüggen und das Team des SV Asperden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Hallenturnier

der Jugend

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Im Jubiläumsjahr 2010 zeigte Kiesow bags and travel im voll besetzten Haus die Trends der Herbst/

Winter Kollektionen 2010. Das professionelle Modelteam präsentierte die neuen Lederjacken, trendige Taschen, angesagte Accessoires und die neusten Koffertrends. Danach konnten die begeisterten Kunden die gezeigten Outfits selbst in Augenschein nehmen und das Shoppingerlebnis klang mit Prosecco und kleinen Snacks aus. Weitere Bilder der Fahionshow gibt es unter www.kiesow-online.de zu sehen.

KREIS KLEVE. In Zülpich fand der Bundesjungschützen- tag des Bundes der Historischen Deutschen Schützen statt. Rund 90 Jugendliche aus den Bruder- schaften, Gilden und Vereinen des Bezirksverbandes Kleve ha- ben das Wochenende mit Wett- kämpfen aber auch mit guter Unterhaltung verbracht.

Am Samstag fand unter ande- rem das Prinzenschießen statt.

Trotz hoher Ringzahl gelang es Isabell Hoffmann von St. Huber- tus Uedemerbruch nicht ganz, beim Bundesschülerprinzen- schießen vorne zu liegen. Beim Bundesprinzenschießen erging es Carina Slaats, St. Antoni- us Hönnepel, leider auch nicht besser. Den Sieg beim Bundes- prinzenschießen errang Jennifer van Lier, St. Irmgardis, Esserden.

Die Mannschaft von St. Irm- gardis holte auch den BJT-Cup nach Esserden. Der zweite Po- kal (Willi-Sprenger-Pokal) blieb im Diözesanverband Münster.

Ganz anders die Ergebnisse des Bundespreisfahnenschwenken 2010. Hervorzuheben sind die Bundessieger Fahnenschwenken Niederrheinische Art in der Ju- gendklasse St. Hubertus Reich- walde. St. Sebastianus Kevelaer holte hier den dritten Preis. In der Schülerklasse wurde St. Aga- tha Uedem Bundessieger, 3ter wurde St. Antonius Hönnepel. St.

Huberts Reichswalde errang lei- der nur den vierten Platz. St. An- tonius Hönnepel erreichten den zweiten Platz bei den Senioren.

Bundessieger wurde St. Quirinus Millingen und St. Sebastianus Kevelaer wurde dritter.

Der Bezirksbundesmeister Johannes Rütten und Bernd La- mers als Bezirksjungschützen- meister danken allen für ihre Teilnahme und beglückwün- schen die Sieger. Auf ein neues hoffen alle Beteiligten, im kom- menden Jahr beim Bundesjung- schützentag, im Oktober 2011 in Duisburg-Großenbaum.

Bundesjungschützen trafen sich in Zülpich

Bezirksverband Kleve war mit von der Partie

Bundesschülerprinzessin Dajana Melzer, Kathrin Urbanek, Kathrin Heilen, Markus Heilen, Julia Erkens. Foto: privat

ESSERDEN. Mit 29 von 30 möglichen Ringen errang Jenni- fer van Lier von der St. Irmgardis Bruderschaft Esserden die Würde der Bundesprinzessin des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend Deutschlands beim Bundesjungschützentag in Zülpich.

Insgesamt waren 42 Jugend- lichen aus den Diözesen Aa- chen, Köln, Paderborn, Essen, Trier und Münster beim Bun- desprinzenschießen am Start.

Jedoch keiner kam auch nur annähernd an die 29 Ringe von Jennifer van Lier aus Esserden heran. Die 19-jährige Schülerin, die bereits im Frühjahr den Ti- tel der Bezirks- und Diözesan- prinzessin errang und aufgrund ihrer Leistung bereits mehrere Sichtungslehrgänge beim Deut- schen Schützenbund absolviert hat, war an diesem Tag unschlag- bar. Bereits tags zuvor waren die Jungschützen aus Esserden ange- reist. Abends war die erste Fete im Festzelt in Zülpich angesagt.

Mit der Gruppe Sidewalk wur- den den gut 2.000 Jugendlichen bis zum frühren morgen mächtig eingeheizt. Am Samstag standen für die meisten Jungschützen Ausflüge zum Phantasialand auf dem Programm. Nicht für Jenni- fer van Lier. Sie bereitete sich wie immer gewissenhaft auf ihren Wettkampf vor. Abends wurde zu Ehren der scheidenden Bundes- prinzen der große Zapfenstreich auf dem Marktplatz in Zülpich zelebriert. Als dann der Bundes- jungschützenmeister die neuen Prinzen verkündetet, brach erst unter den mitgereisten Esser- denern, dann blitzschnell unter den anderen Jungschützen aus dem Bezirksverband Rees und dem Niederrhein ein Riesenjubel aus, als die neue Bundesprinzes-

sin Jennifer van Lier verkündet wurde. Sichtlich bewegt wurde sie auf dem Rathausbalkon in Zylpich zur neuen Bundesprin- zessin proklamiert. Am Sonn- tag wurden Ihr die Insignien in der Pfarrkirche von Zülpich übergeben. Ebenfalls überge- ben wurde die Bundesstandarte der Bundesprinzessin. Sie wird jetzt ein Jahr von den St. Irm- gardis Bruderschaft präsentiert.

Nach dem Gottesdienst schloss der große Festumzug mit rund

7.000 Teilnehmern durch Zül- pich das erfolgreiche Wochen- ende für Jennifer van Lier und den Esserdener Jungschützen ab. Der Bund der St. Sebastianus Schützenjugend (BdSJ) ist die Ju- gendorganisation des Bundes der Historischen Deutschen Schüt- zenbruderschaften Köln e.V. In ihm sind 35.000 Jugendliche aus 1.300 Schützenbruderschaften aus den Diözesen Aachen, Köln, Essen, Paderborn, Trier und Münster zusammengefasst.

Jennifer van Lier ist beim

Jungschützentag unschlagbar

19-Jährige aus Esserden erringt die Würde der Bundesprinzessin

Jennifer van Lier war nicht zu schlagen. Mit 29 von 30 möglichen Ringen errang das Mitglied von der St. Irmgardis Bruderschaft Esser- den die Würde der Bundesprinzessin des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend Deutschlands beim Bundesjungschützentag in Zül-

pich. Foto: privat

EMMERICH. Schwanger zu sein heißt in „anderen Umständen“ zu sein. Yoga ist ein wunderbares Hilfsmittel sich auf diese anderen Umstände einzulassen. Ab dem 25. Oktober bietet die Evangeli- sche Familienbildungsstätte einen Yogakurs an.

Mit sanften Körperübungen, Atemübungen und Entspan- nungseinheiten, wird das Kö- pervertrauen belebt, seelische ganznormale Hochs und Tiefs ausgeglichen, körperliche Be- schweren wie zum Beispiel Kreuzbeinschmerzen, Verdau- ungsprobleme gemindert und ei- ne liebevolle Bindung zum Kind gefördert. Für alle Schwangeren von der 12. Schwangerschafts- woche bis zum Geburtstermin.

Ab Montag den 25.Oktober von 19.30 bis 2 Uhr, sechs Termine, Gebühr 30 Euro.

Ein Yogakurs für Schwangere

Ortebegehung mit der CDU Haldern

HALDERN. Die CDU Haldern lädt am morgigen Sonntag alle interessierten Bürger zu einer Ortsbegehung durch Haldern ein.

Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Marktplatz. „Zusammen mit unseren Ratsmitgliedern wollen wir uns ein Bild vom Umbau des Feuerwehrgerätehauses, von der energetisch sanierten Grundschu- le und über andere Baumaßnah- men machen“, erklärt Thomas Dierkes, Vorsitzender der Halder- ner CDU. Außerdem ist ein Tref- fen mit Vertretern der Bürgerstif- tung Haldern geplant, um sich über die Pläne zum Umbau des Altenheims St. Marien auszutau- schen. „Der Rundgang soll etwa zwei Stunden dauern, so dass auch ausreichend Zeit zum Informati- onsaustausch mit den Ratsmit- gliedern der CDU bleibt“, lädt Dierkes ein.

HALDEDRN. Viele Radfahrer werden es bereits bemerkt haben:

Am Haltepunkt Haldern der Deutschen Bahn hat die Stadt Rees vor Kurzem neue Fahrrad- ständer installiert.

„Die neue Anlage, die auf dem Bahnsteig in Richtung Emmerich errichtet wurde, bietet Platz, um 24 Fahrräder sicher abzustellen“, erläutert Michael Berendsen, Fahrradbeauftragter der Stadt Rees. „Damit wurde eine Anre- gung aus der Halderner Bevölke- rung umgesetzt und der Komfort für Radfahrer am DB-Haltpunkt Haldern erhöht.“ Die Kosten für die Anlage wurden komplett aus dem städtischen Haushalt finan- ziert. In den letzten Jahren wur- den in Rees und den Ortsteilen

verschiedene Maßnahmen zur Optimierung der Situation für Fahrradfahrer realisiert. Aktuell wird mit Blick auf die verkehrs- sichere Führung der Radfahrer im Lindendorf das von der Stadt Rees beauftragte Verkehrsgut- achten des Ingenieurbüros „AB Stadtverkehr“ aus Bocholt aus- gewertet. Bereits in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Um- welt, Planung, Bau und Vergabe am Mittwoch, 27. Oktober, wer- den die Ergebnisse des Gutach- tens und die entsprechenden Op- timierungsmöglichkeiten vor- gestellt. Nach der Abstimmung mit den Fachbehörden und po- litischen Gremien soll mit der Umsetzung voraussichtlich im nächsten Jahr begonnen werden.

Neue Fahrradständer am DB-Haltepunkt Haldern

Platz zum sicheren Abstellen von 24 Fahrrädern

Chor in Galerie: Am Sonntag, 31.

Oktober, um 16 Uhr singt der Jugendchor St. Georg in der BX- Galerie, Verborgstraße 6, Hüt- hum. Er bringt die Lieder aus dem Musical „Der Verlorene Sohn“ von Markus Heusser und Markus Hottinger zu Gehör. In 14 gefühl- vollen, zuweilen dramatisch-rok- kigen Liedern haben sie die bibli- sche Geschichte des „verlorenen Sohns“ auf moderne Weise ver- tont: Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende für die jungen Sänger gebeten.

In Farbe schwelgen: In der FBS Kalkar findet am Samstag, 30.

Oktober, von 10 bis 15 Uhr ein Malerei-Workshop „In Farbe schwelgen“ statt“. Zu Beginn ver- mittelt Ilse Klein die grundlegen- den Methoden der Acrylmalerei:

Handhabung und Farbtöne mischen, verschiedene Maltechni- ken, Einarbeitung von Materi- alien. Anschließend werden durch unterschiedliche Gestaltungs- möglichkeiten abstrakte oder gegenständliche Bilder erarbeitet.

Einzige Voraussetzung dafür ist Spaß am Experimentieren.

Anmeldung und Informationen über benötigte Materialien bei der FBS Kalkar, unter Telefon: 02824/

97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Wehren: Nicht immer kann die Mutter bei ihrem Kind sein; den- noch kann sie das Kind auf pro- blematische Situationen vorberei- ten. Gemeinsame Gespräche, Kennenlernen von Techniken der Selbstverteidigung und gemeinsa- mes Ausprobieren schaffen eine Basis der Ermutigung und Bestä- tigung für Mutter und Kind. Der Kurs unter Leitung von Gisela Ingenwepelt beginnt am Samstag, 30. Oktober um 10 Uhr und wird am Sonntag, 31.Oktober, 10 bis 13 Uhr fortgesetzt. Die Kosten betragen 33 Euro. Anmeldung im Haus der Familie, Telefon 02822/704570 oder www.hdfe.de:

Seligsprechung: Aus Anlass der Seligsprechung von Adolph Kol- ping lädt die Kolpingfamilie Elten zu am Mittwoch, 27. Oktober zu einer Abendmesse ein. Der Got- tesdienst beginnt um 19 Uhr in der St. Vitus-Kirche von Hoch- Elten.

Für Bürger: Am Montag, 25.

Oktober, lädt der Fraktionsvorsit- zende Christoph Kukulies alle interessierten Bürger zur Bürger- sprechstunde ins Rathaus ein. Ab 18 Uhr stellt er sich im FDP-Frak- tionsraum Nr. 361 allen Fragen rund um die kommunalpolitk in Emmerich. Es werden Fragen der Bürger auch unter Telefon: 02822/

75361 oder fdp.fraktion@stadt- emmerich.de beantwortet.

Konzentrationstraining: Am Montag, 25. Oktober, startet ein Kurs, in dem Schulkinder unter Anleitung lernen sich selbst Anweisungen zur Lösung von Aufgaben zu geben. Die Schüler können lernen, auch in einer Gruppe ihre Aufmerksamkeit zu lenken, um sich besser konzen- trieren zu können. Weitere Inhal- te des Trainings sind die Vermitt- lung von Methoden zur Verbesse- rung der Merkfähigkeit, Entspan- nungsübungen aus dem Autoge- nen Training und der Progressiven Muskelentspannung, sowie Ler- nen mit allen Sinnen. Der Kurs umfasst zehn mal 60 Minuten, mit maximal fünf Schülern. Die zehn Einheiten sind von vielen gesetz- lichen Krankenkassen als Präven- tionsmaßnahme anerkannt und sind bis zu 80 Prozent erstattungs- fähig. Info und Anmeldung im Raum für Entspannung und ganz- heitliches Lernen, Anne Ploeger, Telefon 02821/ 976451.

Mallorcaparty: „Mallorcaparty war gestern, so lautet das Motto für die neue Partyreihe am heu- tigen Samstag auf dem Gelände bei Markisen Stange an der B57 in Hasselt. Die bekannte Top 40 Band Finity ist wieder am Nie- derrhein und spielt im Festzelt auf der Hüttengaudi. Als zwei- te Band ist Quer Beat aus Kleve ebenfalls mit dabei.

Rosenkranz: Die Frauengemein- schaft Rees lädt zur Rosenkran- zandacht am Mittwoch, 27. Okto- ber, um 18 Uhr in die Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt ein.

Daumenkino: Am Samstag, 30.

Oktober, von 11 bis 13 Uhr, heißt es im Museum Kurhaus Kleve

„Wenn die Bilder laufen lernen“.

Klara Heimbach lädt die Teilneh- mer ihres Workshops in die Muse- umsbibliothek ein, um mit Hilfe von Stiften, Stempeln und Kopien ein Daumenkino anzufertigen.

Der Workshop richtet sich an Kin- der und Jugendliche ab sechs Jah- ren. Die Teilnahme am Workshop kostet pro Person sechs Euro.

Eltern, die ihre Kinder begleiten, zahlen den Kindertarif. Anmel- dungen nimmt die Museumskas- se entgegen Telefon: 02821/ 7501- 0; kasse@museumkurhaus.de.

Geschlossen: Wegen anstehender Wartungs- und Revisionsarbeiten bleibt das Freizeit- und Sportbad Embricana am Nollenburger Weg 34, in Emmerich von Montag, 1., bis einschließlich Mittwoch, 10.

November, für den kompletten Badebetrieb geschlossen. Die Schließung betrifft auch das Ver- eins- und Schulschwimmen sowie die im Embricana stattfindenden Kurse.

APPELDORN. Der Heimatver- ein Appeldorn-Kehrum beging im goldenen Oktober sein Ern- tedankfrühschoppen und Oldti- mer-Traktorentreffen.

Nach der Dankesmesse in der St. Lambertuskirche Appeldorn, der von den Kindergarten- kindern mitgestaltet wurde, ging es ins Gründercafe. Unter Mit- wirken der Landfrauen wurde

hier der Frühschoppen eröffnet.

Auf dem Parkplatz waren die an dem Korso beteiligten Trakto- ren zu besichtigen. Mit Stärkung durch Kaffee und Kuchen, ge- grillten Köstlichkeiten und den leckeren frisch gepressten Obst- säften, konnte man den Tag ge- nießen. Am Glücksrad standen die Kinder Schlange und auch die Tombola war belagert. Die Kin-

dergartenkinder erfreuten mit einem Gespenstertanz und die Tanzgruppe „Sterne und Stern- chen“ unter Leitung von Kirsten van Beek zeigte einen mit viel Ap- plaus bedachten Bogentanz. Die neu ins Leben gerufene Jugend- abteilung des Heimatvereins, un- ter Leitung von Janine Pagelkopf, hatte einen Kettcar-Pacours an- gelegt, der bei den Kindern und

Jugendlichen großen Anklang fand. Den Unterschied machte jedoch Lars Joosten, der mit einem original Renncar einen heißen Reifen auf den Asphalt legte. Des weiteren standen von Janine drei Ponys für das Ponyre- iten zur Verfügung. Auch hier blieb keine Pferderücken leer. In der Schminkecke wurde fleißig angemalt und anschließend ein

Foto zum Mitnehmen gemacht.

Im Rahmen der Veranstaltung ehrte der Heimatverein die Sieger des vereinseigenen Wettbewerbes mit Urkunden und Preisen. Ge- ehrt wurden Norbert Niehoff, Rita Ruß, Petra Tomberg, Clau- dia Tajsich, Georg Neinhuis, Wal- ter van de Loo, Rudi Neinhuis, Rene Schuurmann, Carolin van Kempen und Anni Bongers.

Erntedankfest und Oldtimer-Traktorentreff

Der Heimatverein Appeldorn-Kehrum feierte nach einem Gottesdienst mit Jung und Alt rund um das Gründercafé

Referenzen

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