2018
Referenzbericht
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2018
Übermittelt am: 11.12.2019 Automatisch erstellt am: 26.02.2020
Vorwort
Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.
Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.
So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.
Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.
Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.
Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:
Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.
Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.
Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).
Inhaltsverzeichnis
7 - Einleitung
8 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
8 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
10 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
10 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
10 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
10 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
12 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
16 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
18 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
22 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
22 A-10 Gesamtfallzahlen
22 A-11 Personal des Krankenhauses
29 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
44 A-13 Besondere apparative Ausstattung
46 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
46 B-1 Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und
Kinderchirurgie
60 B-2 Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
67 B-3 Klinik für Angewandte Zelltherapie
71 B-4 Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
85 B-5 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
97 B-6 Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie; Phoniatrie und
Pädaudiologie
110 B-7 Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie
120 B-8 Klinik für Innere Medizin I mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Hepatologie,
Pneumologie, internistische Intensivmedizin, Endokrinologie, Infektiologie, Rheumatologie, Ernährungs- und Altersmedizin
136 B-9 Klinik für Innere Medizin II mit den Schwerpunkten Hämatologie und Onkologie
142 B-10 Sektion für Stammzell- und Immuntherapie (MSH)
149 B-11 Klinik für Innere Medizin III mit den Schwerpunkten Kardiologie, Angiologie und
internistische Intensivmedizin
163 B-12 Klinik für Innere Medizin IV mit den Schwerpunkten Nieren- und
Hochdruckkrankheiten
170 B-13 Klinik für Kieferorthopädie
177 B-14 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin I
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
192 B-15 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin II
201 B-16 Klinik für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie
211 B-17 Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
223 B-18 Klinik für Neurochirurgie
243 B-19 Klinik für Neurologie
254 B-20 Klinik für Nuklearmedizin
265 B-21 Klinik für Ophthalmologie
276 B-22 Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
298 B-23 Klinik für Radiologie und Neuroradiologie
308 B-24 Klinik für Strahlentherapie
315 B-25 Klinik für Urologie und Kinderurologie
326 B-26 Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde
332 B-27 Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie
338 B-28 Institut für Allgemeinmedizin
342 B-29 Institut für Epidemiologie
346 B-30 Institut für Experimentelle Medizin
350 B-31 Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie
354 B-32 Institut für Experimentelle Tumorforschung
358 B-33 Institut für Humangenetik
363 B-34 Institut für Immunologie
367 B-35 Institut für Infektionsmedizin
372 B-36 Institut für Klinische Chemie
377 B-37 Institut für Klinische Molekularbiologie
381 B-38 Institut für Medizinische Informatik und Statistik
385 B-39 Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
390 B-40 Institut für Pathologie
395 B-41 Institut für Rechtsmedizin
400 B-42 Institut für Toxikologie und Pharmakologie für Naturwissenschaftler
404 B-43 Institut für Transfusionsmedizin
409 B-44 Institut für Rettungs- und Notfallmedizin (IRUN)
414 B-45 Apotheke
420 C Qualitätssicherung
868 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
868 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
869 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
891 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB
V
895 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr
2 SGB V
898 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1
Satz 1 Nr 1 SGB V
898 - Diagnosen zu B-1.6
918 - Prozeduren zu B-1.7
990 - Diagnosen zu B-2.6
995 - Prozeduren zu B-2.7
1000 - Diagnosen zu B-3.6
1000 - Prozeduren zu B-3.7
1001 - Diagnosen zu B-4.6
1013 - Prozeduren zu B-4.7
1039 - Diagnosen zu B-5.6
1054 - Prozeduren zu B-5.7
1081 - Diagnosen zu B-6.6
1093 - Prozeduren zu B-6.7
1131 - Diagnosen zu B-7.6
1138 - Prozeduren zu B-7.7
1200 - Diagnosen zu B-8.6
1235 - Prozeduren zu B-8.7
1280 - Diagnosen zu B-9.6
1293 - Prozeduren zu B-9.7
1322 - Diagnosen zu B-10.6
1324 - Prozeduren zu B-10.7
1345 - Diagnosen zu B-11.6
1360 - Prozeduren zu B-11.7
1395 - Diagnosen zu B-12.6
1406 - Prozeduren zu B-12.7
1421 - Diagnosen zu B-13.6
1421 - Prozeduren zu B-13.7
1422 - Diagnosen zu B-14.6
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
1439 - Prozeduren zu B-14.7
1463 - Diagnosen zu B-15.6
1472 - Prozeduren zu B-15.7
1477 - Diagnosen zu B-16.6
1483 - Prozeduren zu B-16.7
1499 - Diagnosen zu B-17.6
1508 - Prozeduren zu B-17.7
1547 - Diagnosen zu B-18.6
1559 - Prozeduren zu B-18.7
1593 - Diagnosen zu B-19.6
1610 - Prozeduren zu B-19.7
1628 - Diagnosen zu B-20.6
1630 - Prozeduren zu B-20.7
1635 - Diagnosen zu B-21.6
1643 - Prozeduren zu B-21.7
1661 - Diagnosen zu B-22.6
1686 - Prozeduren zu B-22.7
1775 - Diagnosen zu B-23.6
1776 - Prozeduren zu B-23.7
1788 - Diagnosen zu B-24.6
1792 - Prozeduren zu B-24.7
1800 - Diagnosen zu B-25.6
1808 - Prozeduren zu B-25.7
1839 - Diagnosen zu B-26.6
1839 - Prozeduren zu B-26.7
1839 - Diagnosen zu B-27.6
1839 - Prozeduren zu B-27.7
1839 - Diagnosen zu B-28.6
1839 - Prozeduren zu B-28.7
1839 - Diagnosen zu B-29.6
1839 - Prozeduren zu B-29.7
1840 - Diagnosen zu B-30.6
1840 - Diagnosen zu B-31.6
1840 - Prozeduren zu B-31.7
1840 - Diagnosen zu B-32.6
1840 - Prozeduren zu B-32.7
1840 - Diagnosen zu B-33.6
1840 - Prozeduren zu B-33.7
1840 - Diagnosen zu B-34.6
1840 - Prozeduren zu B-34.7
1841 - Diagnosen zu B-35.6
1841 - Prozeduren zu B-35.7
1841 - Diagnosen zu B-36.6
1841 - Prozeduren zu B-36.7
1841 - Diagnosen zu B-37.6
1841 - Prozeduren zu B-37.7
1841 - Diagnosen zu B-38.6
1841 - Prozeduren zu B-38.7
1841 - Diagnosen zu B-39.6
1841 - Prozeduren zu B-39.7
1842 - Diagnosen zu B-40.6
1842 - Prozeduren zu B-40.7
1842 - Diagnosen zu B-41.6
1842 - Prozeduren zu B-41.7
1842 - Diagnosen zu B-42.6
1842 - Prozeduren zu B-42.7
1842 - Diagnosen zu B-43.6
1842 - Prozeduren zu B-43.7
1842 - Diagnosen zu B-44.6
1842 - Prozeduren zu B-44.7
1843 - Diagnosen zu B-45.6
1843 - Prozeduren zu B-45.7
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: Qualitäts- und Risikomanagement, Stabsstelle UEVA Titel, Vorname, Name: Claudia Duchrow
Telefon: 0451/500-13012
Fax: 0451/500-13004
E-Mail: Claudia.Duchrow@uksh.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: Vorstandsvorsitzender
Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Jens Scholz, MBA
Telefon: 0431/500-10001
Fax: 0431/500-10004
E-Mail: vv@uksh.de
Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.uksh.de
Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Hausanschrift: Ratzeburger Allee 160
23562 Lübeck
Postanschrift: Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck
Institutionskennzeichen: 260102343
Standortnummer: 99
URL: https://www.uksh.de
Ärztliche Leitung
Position: Vorstandsvorsitz, Vorstand für Krankenversorgung Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Jens Scholz, MBA
Telefon: 0431/500-10001
Fax: 0431/500-10004
E-Mail: vv@uksh.de
Pflegedienstleitung
Position: Vorstand für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten
Titel, Vorname, Name: Michael Kiens, MA
Telefon: 0431/500-10020
Fax: 0431/500-10014
E-Mail: Michael.Kiens@uksh.de
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännischer Vorstand
Titel, Vorname, Name: Peter Pansegrau
Telefon: 0431/500-10010
Fax: 0431/500-10004
E-Mail: Peter.Pansegrau@uksh.de
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
Standort dieses Berichts
Krankenhausname: UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein, Campus Kiel Hausanschrift: Arnold-Heller-Straße 3
24105 Kiel Institutionskennzeichen: 260102343
Standortnummer: 01
URL: https://www.uksh.de
Ärztliche Leitung
Position: Ärztlicher Direktor Campuszentrum Kiel Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Frey
Telefon: 0431/500-22800
Fax: 0431/500-22804
E-Mail: Norbert.Frey@uksh.de
Position: Ärztlicher Direktor Diagnostikzentrum Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Ralf Junker
Telefon: 0431/500-16201
Fax: 0431/500-16204
E-Mail: Ralf.Junker@uksh.de
Position: Ärztlicher Direktor Radiologiezentrum Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Olav Jansen
Telefon: 0431/500-16500
E-Mail: Olav.Jansen@uksh.de
Pflegedienstleitung
Position: Pflegerische Direktorin Campuszentrum Kiel Titel, Vorname, Name: Sabine Richter
Telefon: 0431/500-13700
Fax: 0431/500-13704
E-Mail: Sabine.Richter@uksh.de
Verwaltungsleitung
Position: Kaufmännische Direktorin Campuszentrum Kiel Titel, Vorname, Name: Dr. Christiane Stehle
Telefon: 0431/500-10060
Fax: 0431/500-10064
E-Mail: Christiane.Stehle@uksh.de
Position: Kaufmännischer Direktor Diagnostik- und Radiologiezentrum Titel, Vorname, Name: Dr. Achim Gässler, MBA
Telefon: 0451/500-10080
Fax: 0451/500-10084
E-Mail: Achim.Gaessler@uksh.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: Das Land Schleswig-Holstein
Art: öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universitätsklinikum: Ja Lehrkrankenhaus: Nein
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP02 Akupunktur
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP04 Atemgymnastik/-therapie
MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und
Diabetikerinnen
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik MP36 Säuglingspflegekurse
MP37 Schmerztherapie/-management MP38 Sehschule/Orthoptik
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern/Hebammen
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP43 Stillberatung
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie MP45 Stomatherapie/-beratung
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP53 Aromapflege/-therapie
MP54 Asthmaschulung
MP55 Audiometrie/Hördiagnostik MP57 Biofeedback-Therapie
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) MP61 Redressionstherapie
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte
Personen
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder MP68 Zusammenarbeit mit stationären
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege MP69 Eigenblutspende
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Besondere Ausstattung des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
Besondere Ausstattung des Krankenhauses NM30 Klinikeigene Parkplätze für
Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Kosten pro Stunde maximal:
1,50€
Kosten pro Tag maximal:
15,00€
Kosten gelten für das Parkhaus (820 Plätze) an der Arnold-Heller- Straße (Zufahrt Feldstraße) sowie das Parkdeck der Kinderklinik am Schwanenweg.
Für
Patiententransport e ist das
Klinikgelände für 20 Min. kostenfrei zu befahren.
Sonst betragen die Parkgebühren im Klinikgelände 5€/Std. (max.
50€/Tag).
NM48 Geldautomat Im Foyer des
Parkhauses steht Ihnen ein
Geldautomat zur Verfügung.
Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM50 Kinderbetreuung Die Kinderklinik
bietet eine kostenlose Geschwisterbetre uung an von Montag bis Freitag von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr.
NM63 Schule im Krankenhaus Für unsere
chronisch kranken Kinder im
schulpflichtigen Alter wird Unterricht angeboten. Der Unterricht findet auf den jeweiligen Stationen statt.
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote NM09 Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich) NM40 Empfangs- und Begleitdienst
für Patienten und
Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Ehrenamtliche Helfer (Grüne Damen und Herren) und ehrenamtliche Demenzbegleiter erleichtern in Ergänzung zu den hauptamtlich tätigen
Mitarbeitern und zur
Klinikseelsorge unseren Patienten, den Krankenhausaufe nthalt mit kleinen alltäglichen Hilfestellungen.
NM42 Seelsorge Die
Krankenhausseels orge wird von den beiden großen Kirchen getragen.
Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter besuchen und begleiten
Patienten und ihre Angehörigen im Klinikalltag.
NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und
Patientinnen
https://www.uksh.
de/gesundheitsfor um
Das UKSH hat im Kieler Citti-Park ein
Gesundheitsforum mit Vorträgen und Seminaren zu Neuigkeiten und Wissenswertem rund um die Medizin
eingerichtet. Das aktuelle
Programm wird angeboten unter www.uksh.de/ges undheitsforum.
NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM65 Hotelleistungen
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
Individuelle Hilfs- und Serviceangebote NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von
Kultursensibilität)
Angebote für besondere
Ernährungsgewoh nheiten:
vegetarisch
Unsere Küche ist bemüht, auch den Ansprüchen muslimischer Patienten gerecht zu werden. Wir verzichten bei der Zubereitung Ihrer Speisen auf Schweinefleisch.
NM67 Andachtsraum NM68 Abschiedsraum
Ausstattung der Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag:
2,00€
Das UKSH stellt seinen Patienten moderne
Unterhaltungs- und Telefonie- Möglichkeiten am Klinikbett zur Verfügung. Für die Nutzung von Telefon und Fernsehen fallen eine Tagesmiete je Patient sowie Verbindungsgebü hren für das Telefon an.
NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Kosten pro Tag:
4,00€
Internet über Multimedia- Terminal (nicht überall verfügbar) Kosten:
Tageszugang (1.
bis 4. Tag):
4,00€/Tag Tageszugang (5.
bis 9. Tag):
2,00€/Tag Tageszugang (ab 10. Tag):
1,00€/Tag NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:
0,00€
Ausstattung der Patientenzimmer
NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:
2,00€
Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz:
0,10€
Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen:
0,00€
Das UKSH stellt Patienten moderne Unterhaltungs- und Telefonie- Möglichkeiten am Klinikbett zur Verfügung. Für die Nutzung von Telefon und Fernsehen fallen eine Tagesmiete je Patient sowie Verbindungsgebü hren für das Telefon an.
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In den Zimmern befinden sich teilweise Schließfächer.
Wertgegenstände können bei der Kasse des UKSH zur sicheren Verwahrung abgeben werden.
Patientenzimmer
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM05 Mutter-Kind-Zimmer NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug teilweise
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen bei Neubauten und Umbauten Standard
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF25 Dolmetscherdienst Für unsere fremdsprachigen
Patienten stehen
Dolmetscherdienste bereit.
Bitte wenden Sie sich dazu an das Stationspersonal.
Für Patienten, die zur Behandlung aus dem Ausland anreisen, bietet das International Department des UKSH die Organisation und Betreuung der
medizinischen Behandlung an.
BF29 Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus Deutsch, Englisch, Russisch, Chinesisch
BF30 Mehrsprachige Internetseite Deutsch, Englisch, Russisch
BF32 Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
Schleusen, OP-Tische
BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:
z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung teilweise BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Leitsystem teilweise, ansonsten personelle Unterstützung
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF24 Diätetische Angebote
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische LehreNr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und
Universitäten
FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-
wissenschaftlichen Studien
FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher
PLoS Med., Investigative Dermatology, Allergy and Clinical Immunology, Allergy, Arch. Dermatol. Research, J.
of Crohns and Colitis, Aging Cell, Nat. Rev. Neurology, Neuroimage, Cl.
Pharmacology &
Therapeutics, Brit. J. of Dermatology, J. of Cranio- Maxillofacial Surgery, J. of Oral and Max. Surgery
FL09 Doktorandenbetreuung CAU u. Fakultät legen Wert
auf eine selbstverantwortet strukturierte Promotion.
Elemente sind def.
Standards (eindeutige Themenvorgabe, intensive Betreuung, klare
Ansprechpartner, Kursangebote zur
Qualifizierung). Dies zeigt sich in der
Promotionsordnung u. der übergreifenden
Graduiertenausbildung.
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
Krankenpflegerin an beiden Standorten der
UKSH Akademie statt (390 Ausbildungsplätze).
Gesundheits- und Krankenpfleger planen, führen u. evaluieren eigenverantwortlich Pflegeinterventionen. Sie schulen, beraten Patienten und Angehörige und führen Maßnahmen auf ärztliche Anordnung durch.
HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Gesundheits- u.
Kinderkrankenpfleger pflegen eigenverantwortlich kranke u. behinderte Säuglinge, Kinder u.
Jugendliche. Sie sind für die Planung, Durchführung, Evaluation der Pflege zuständig. An beiden Standorten der UKSH Akademie stehen insgesamt 180 Ausbildungsplätze (pro Jahr 60) zur Verfügung.
HB05 Medizinisch-technischer-Radiologieassistent und Medizinisch-technische-Radiologieassistentin (MTRA)
Die MTRA Schule der UKSH Akademie hat 90 Plätze und arbeitet eng mit dem UKSH zusammen. MTRA sind in den Bereichen
Röntgendiagnostik, Computertomographie, Magnetresonanztomographi e, Strahlentherapie,
Nuklearmedizin und Dosimetrie tätig.
HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Der Beruf der
Operationstechnischen Angestellten verbindet die Betreuung des Patienten und das anspruchsvolle Arbeiten im OP (insgesamt 100 Ausbildungsplätze im UKSH in Kiel und Lübeck).
Neben der Koordination und Praxisbetreuung im UKSH übernimmt die Akademie die überbetriebliche Ausbildung in SH.
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar
HB09 Logopäde und Logopädin In Kooperation mit dem
Institut für Berufliche Aus- und Fortbildung (IBAF) bietet das UKSH eine Ausbildung zur Logopädin/zum
Logopäden an. Die Schüler lernen logopädische
Diagnostiken, Therapien und Beratungen durchzuführen und werden so an die Berufspraxis herangeführt.
HB10 Entbindungspfleger und Hebamme Hebammen bzw.
Entbindungspfleger sind für die Unterstützung,
Betreuung u. Beratung während Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett zuständig. Sie leiten eigenverantwortlich die Geburt u. betreuen das Neugeborene u. die Mutter.
An der UKSH Akademie in Kiel insgesamt 45
Ausbildungsplätze (15 pro Jahr).
HB15 Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)
Nur praktische Ausbildung (die theoretische Ausbildung erfolgt am Campus Lübeck).
Insgesamt stehen für das UKSH an beiden Campi 60 Ausbildungsplätze zur Verfügung (20 pro Jahr).
HB16 Diätassistent und Diätassistentin Die Schule für Diätassistenz der UKSH Akademie ist am Gesundheitsforum des UKSH im CITTI–Park, Kiel angesiedelt und bietet 25 Ausbildungsplätze.
Diätassistenten setzen in Kooperation mit dem Arzt die wissenschaftlichen
Erkenntnisse auf dem Gebiet der allgemeinen Ernährung und speziellen Diätetik um.
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB18 Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3
Jahre)
Seit 2015 gibt es die 3- Jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter. Ein Bestandteil der Ausbildung ist ein praktischer klinischer Einsatz. Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin übernimmt am UKSH die Koordination dieser Ausbildungsabschnitte, unterstützt durch Praxisanleiter der UKSH Akademie.
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 1095
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 50771 Teilstationäre Fallzahl: 3763 Ambulante Fallzahl: 162362
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und ÄrztinnenÄrzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 621,63
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
621,63
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
36,43
Personal in der stationären Versorgung 585,20 Überwiegend keine Trennung zwischen stationärer und ambulanter Tätigkeit.
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit
42,00
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 310,24
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
310,24
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
24,29
Personal in der stationären Versorgung 285,95
Belegärzte und Belegärztinnen
Anzahl 2
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Anzahl (gesamt) 4,61
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
4,61
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
4,61
Personal in der stationären Versorgung 0,00
davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften
Anzahl (gesamt) 1,33
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,33
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
1,33
Personal in der stationären Versorgung 0,00
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1027,47
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1027,47
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
259,20
Personal in der stationären Versorgung 768,27 maßgebliche tarifliche
Wochenarbeitszeit
38,50
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 126,91
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
126,91
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
3,74
Personal in der stationären Versorgung 123,17
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
Anzahl (gesamt) 1,09
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,09
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,09
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen
Anzahl (gesamt) 65,59
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
65,59
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
49,65
Personal in der stationären Versorgung 15,94
Hebammen und Entbindungspfleger
Anzahl (gesamt) 19,82
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
19,82
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
13,84
Personal in der stationären Versorgung 5,98
Operationstechnische Assistenz
Anzahl (gesamt) 24,70
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
24,70 OP- Management
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
24,70 OP- Management
Personal in der stationären Versorgung 0,00
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Medizinische Fachangestellte
Anzahl (gesamt) 35,32
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
35,32
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
21,87
Personal in der stationären Versorgung 13,45
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Anzahl (gesamt) 1,83
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,83
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 1,83
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Anzahl (gesamt) 1,96
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
1,96
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
1,96
Personal in der stationären Versorgung 0,00
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
SP06 Erzieher und Erzieherin
Anzahl (gesamt) 0,87
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,87
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,87
Personal in der stationären Versorgung 0,00
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische
Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
Anzahl (gesamt) 2,46
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
2,46
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 2,46
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Anzahl (gesamt) 0,64
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
0,64
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 0,64
SP19 Orthoptist und Orthoptistin/ Augenoptiker und Augenoptikerin
Anzahl (gesamt) 2,00
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
2,00
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Anzahl (gesamt) 37,28
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
37,28
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 37,28
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
Anzahl (gesamt) 2,28
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
2,28
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
2,28
Personal in der stationären Versorgung 0,00
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Anzahl (gesamt) 7,46
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
7,46
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 7,46
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
Anzahl (gesamt) 123,92
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
123,92
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 123,92
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
Anzahl (gesamt) 74,90
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis
74,90
Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis
0,00
Personal in der ambulanten Versorgung
0,00
Personal in der stationären Versorgung 74,90
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 QualitätsmanagementA-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: Ärztliche Leitung Qualitäts- und Risikomanagement und Patientensicherheit
Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Dr. med. Rainer Petzina, MaHM
Telefon: 0431/500-13010
Fax: 0431/500-13014
E-Mail: Rainer.Petzina@uksh.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: Ärztliche Leitung Qualitäts- und Risikomanagement und Patientensicherheit
Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Dr. med. Rainer Petzina, MaHM
Telefon: 0431/500-13010
Fax: 0431/500-13014
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremium eingerichtet:
Nein Beteiligte Abteilungen
Funktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM05 Schmerzmanagement Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM06 Sturzprophylaxe Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Verfahrensregelung zur Umsetzung des
Expertenstandards
"Dekubitusprophylaxe in der Pflege" vom 01.07.2013 RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
TumorkonferenzenMortalität s- und
MorbiditätskonferenzenPath ologiebesprechungenPalliati vbesprechungenQualitätszir kel
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten
RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust
Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM15 Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde
Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen
Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
RM18 Entlassungsmanagement Unternehmensweite
Dokumentenlenkungssoftwa re / Zentrales
Managementhandbuch vom 15.10.2019
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystem eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: wöchentlich
Maßnahmen: Seit einigen Jahren existiert am UKSH ein zentrales CIRS, in das alle Mitarbeiter freiwillig und anonym besondere Ereignisse sanktionsfrei melden können. Allen Mitarbeitern steht ein CIRS-Portal zur Verfügung, in dem sog. „Interessante Fälle“ mit den abgeleiteten Maßnahmen eingesehen und für den eigenen Bereich genutzt werden können.
Selbstverständlich nimmt das UKSH auch am
einrichtungsübergreifenden CIRS teil und befindet sich auf einem guten Weg hin zu einer positiven Fehlerkultur.
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang
mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
04.04.2018
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen monatlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem
Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
bei Bedarf
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung von
einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Ja
Tagungsfrequenz: bei Bedarf
Nr. Erläuterung
EF00 CIRS des UKSH
EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) EF16 CIRS-Pädiatrie (Bundesverband Kinder- und Jugendärzte; Kassenärztliche
Bundesvereinigung, Bundesärztekammer; Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin)
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommission eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Vorsitzender:
Position: Leitung ZE Interne Krankenhaushygiene Titel, Vorname, Name: Dr. med. Bärbel Christiansen
Telefon: 0431/500-16402
Fax: 0431/500-16404
E-Mail: Baerbel.Christiansen@uksh.de
Hygienepersonal Anzahl (Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 47
Hygienefachkräfte (HFK) 9
Hygienebeauftragte in der Pflege 134
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Hygienestandard ZVK
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum
ja
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja
Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen
sterile Handschuhe ja
steriler Kittel ja
Kopfhaube ja
Mund Nasen Schutz ja
steriles Abdecktuch ja
Venenverweilkatheter
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie
Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft
ja
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage
ja
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standard Wundversorgung Verbandwechsel
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel- kommission oder die Hygienekommission autorisiert
ja
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel)
ja
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar- beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))
ja
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative
Wundinfektion
ja
A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion
Haendedesinfektion (ml/Patiententag)
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen
teilweise
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 45,20 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 172,00
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRE
Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
ja
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
CDAD_KISS ITS_KISS MRSA_KISS ONKO_KISS OP_KISS
STATIONS_KISS
Keine formale Teilnahme, aber Erfassung gem.
KISS in allen Kliniken des UKSH: OP-KISS (chir. Kliniken), ONKO-KISS (MSH), Stations- KISS (II.Med), Device/ITS-KISS (alle Intensivstat.), MRSA- u. CDAD- KISS (gesamtes Klinikum).
Frühgeborenensta t.: Erfassung über Frühgeborenennet zwerk u. analog NEO-KISS.
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk Kiel
(Gesundheitsamt und beteiligte Kliniken), Kommission für Krankenhaushygi ene und
Infektionspräventi on am RKI HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und
Sterilisation von Medizinprodukten
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt
ja Am Campus Kiel wurde bereits 2005 ein strukturiertes
Beschwerdemanagement eingeführt.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
ja Im UKSH existiert seit dem Jahr 2008 ein schriftliches Konzept zur Beschwerdeannahme, -
bearbeitung und Berichtserstattung. Zur
Beschwerdestimulation werden die Patienten und Angehörigen über Flyer, Internet
(Kontaktformular) und in den Bereichen ausliegenden Meinungsbögen informiert.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
ja 2006 wurde eine
Verfahrensbeschreibung
(Workflow) für alle Klinikdirektoren und
Beschwerdemanagementansprec hpartner erstellt und seitdem angewendet. Die in mehreren Schritten beschriebene
Verfahrensweise wurde 2015 in eine aktuelle
Prozessbeschreibung umgewandelt.
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden
ja 2006 wurde eine
Verfahrensbeschreibung
(Workflow) für alle Klinikdirektoren und
Beschwerdemanagementansprec hpartner erstellt und seitdem angewendet. Die in mehreren Schritten beschriebene
Verfahrensweise wurde 2015 in eine aktuelle
Prozessbeschreibung umgewandelt.
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
ja Eine Verfahrensanweisung für die Beschwerdeansprechpartner mit Angaben der Zeitziele wurde 2006 erstellt und seitdem in der täglichen Praxis angewendet. Die in mehreren Schritten
beschriebene Verfahrensweise wurde 2015 in eine aktuelle Prozessbeschreibung umgewandelt.
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Anonyme Beschwerden werden
am UKSH über die ausliegenden Meinungsbögen erfasst, diese sind zugänglich für
Patienten/Besucher.
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt
ja Dezentral zu gezielten
Fragestellungen (Onkologische Erkrankungen) sowie zentrale regelmäßige
Patientenbefragungen auf ausgewählten Stationen.
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt
ja Dezentral durch einzelne Kliniken und Organkrebszentren.
Position: Beschwerdemanagerin
Titel, Vorname, Name: Helga Gerhart
Telefon: 0431/500-60600
Fax: 0431/500-60604
E-Mail: beschwerdemanagement.kiel@uksh.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 40
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.
Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS
A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS
Position: Leitung Apotheke, Campus Kiel Titel, Vorname, Name: Dr. Swantje Eisend
Telefon: 0431/500-11910
Fax: 0431/500-11914
E-Mail: swantje.eisend@uksh.de
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Anzahl Apotheker: 22
Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 26 Erläuterungen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS
Aufnahme ins Krankenhaus
AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales
Managementhandbuch
15.10.2019
Entlassung
AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung
Aushändigung des Medikationsplans
Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Zusätzlich Mitgabe von Unit-Doses zur Entlassung
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B.
Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe
–Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung) Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales
Managementhandbuch
15.10.2019
Medikationsprozess im Krankenhaus AS06 SOP zur guten Verordnungspraxis
Unternehmensweite Dokumentenlenkungssoftware / Zentrales Managementhandbuch
15.10.2019
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 42
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln
Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
Zusätzlich GMP-gestützte Herstellprozesse für alle Zubereitungen inklusive etabliertem digitalen Qualitätsmanagement-System
Kritische Zubereitungen, v.a. CMR-Arzneimittel oder Zubereitungen für Neu- und Frühgeborene, durchlaufen den elektronischen Anforderungs –, Herstell- und Dokumentationsprozess in einem mindestens zwei-stufigen Kontrollprozess.
Gravimetrische, computergestützte aseptische Herstellung Robotergestützte automatisierte Produktion von Zytostatika
Aus Verschreibungssoftware angesteuerte Mischpumpen (für Pädiatrie)
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS10 Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln
Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
Stammdatengestützte Bestellung in SAP
Zusätzlich zur Entscheidungsunterstützung durch MEONA wird in dieser Software auch die Dokumentation der Arzneimitteleingabe, Freigabe, Vidierung durch den Apotheker, inklusive der interdisziplinären Kommunikation um die Arzneimtteltherapie sowie die Verabreichung der Medikation dokumentiert.
Digitalisierte, optische Kontroll- Dokumentation der Unit-Doses und Fertig-AM mit Barcode gestützter Verifizierung
Medikationsprozess im Krankenhaus
AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern
Fallbesprechungen
Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung) Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kap. 12.2.3.2) Zahlreiche AMK-Leitlinien und Dosierungsempfehlungen z.B. zu Antibiotika und DOAKs Perfusorstandard
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung
24h verfügbar
Kommentar
AA01 Angiographiegerät/DSA (X)
Gerät zur
Gefäßdarstellung
ja
AA08 Computertomograph (CT)
(X)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
ja
AA09 Druckkammer für hyperbare
Sauerstofftherapie
Druckkammer zur Sauerstoffüberdruckbe handlung
keine_Angab e_erforderlic h
In Kooperation mit dem Schiffahrtsmedizinische n Institut, Kronshagen AA10 Elektroenzephalographi
egerät (EEG) (X)
Hirnstrommessung ja EP, CNV
AA14 Gerät für
Nierenersatzverfahren (X)
Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)
ja Plasmapharese
AA15 Gerät zur
Lungenersatztherapie/- unterstützung
(X)
ja
AA18 Hochfrequenzthermoth erapiegerät
Gerät zur
Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
keine_Angab e_erforderlic h
AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung
keine_Angab e_erforderlic h
Ultraschall und Röntgenortung
AA22 Magnetresonanztomogr aph (MRT)
(X)
Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder
ja
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse
keine_Angab e_erforderlic h
AA26 Positronenemissionsto mograph (PET)/PET- CT
Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich
keine_Angab e_erforderlic h
AA30 Single-Photon-
Emissionscomputertom ograph (SPECT)
Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens
keine_Angab e_erforderlic h
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 44
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung
24h verfügbar
Kommentar
AA32 Szintigraphiescanner/
Gammasonde
Nuklearmedizinisches Verfahren zur
Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten
keine_Angab e_erforderlic h
AA33 Uroflow/Blasendruckme ssung/Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung keine_Angab e_erforderlic h
AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (X)
Maskenbeatmungsgerä t mit dauerhaft
positivem Beatmungsdruck
ja
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden
keine_Angab e_erforderlic h
AA47 Inkubatoren Neonatologie (X)
Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)
ja
AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung
keine_Angab e_erforderlic h
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahr en
Gerät zur
Gewebezerstörung mittels
Hochtemperaturtechnik
keine_Angab e_erforderlic h
AA69 Linksherzkatheterlabor (X)
Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der
Herzkranzgefäße
ja
AA70 Behandlungsplatz für mechanische
Thrombektomie bei Schlaganfall (X)
Verfahren zur Eröffnung von Hirngefäßen bei Schlaganfällen
ja
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
B-1 Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und
Kinderchirurgie"
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Art: Klinik für Allgemeine
Chirurgie, Viszeral-, Thorax-,
Transplantations- und Kinderchirurgie Ärztliche Leitung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: Direktor
Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Thomas Becker
Telefon: 0431/500-20401
Fax: 0431/500-20404
E-Mail: mail.chirurgie-kiel@uksh.de
Anschrift: Arnold-Heller-Straße 3 24105 Kiel
URL: https://www.uksh.de/chirurgie-kiel
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VC11 Lungenchirurgie
VC12 Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen
VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 46
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
VC14 Speiseröhrenchirurgie VC15 Thorakoskopische Eingriffe VC20 Nierenchirurgie
VC21 Endokrine Chirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Tumorchirurgie
VC25 Transplantationschirurgie
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
VC58 Spezialsprechstunde VC59 Mediastinoskopie VC60 Adipositaschirurgie VC61 Dialyseshuntchirurgie VC62 Portimplantation VC63 Amputationschirurgie
VC67 Chirurgische Intensivmedizin
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VK31 Kinderchirurgie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie und Nephrologie
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VU00 Da Vinci Roboter Operationen
VU00 Da Vinci Roboter-assistierte Chirurgie neben den klassischen offen-operativen OP Techniken
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 2694 Teilstationäre Fallzahl: 5
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2018 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 48