Spezialbuchführungen praxisgerecht
Einnahme- und Ausgabebuch für Ärzte und Zahnärzte
Gesamtband Nr. 4 Format DIN A3 quer
50 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 4/50 DM 92,- 75 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 4/75 DM 109,- 100 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 4/100 DM 126,—
Einnahmebuch für Ärzte und Zahnärzte
Einzelband Nr. 5 Format DIN A4 quer
50 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 5/50 DM 66,- 75 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 5/75 DM 83,- 100 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 5/100 DM 102,—
Ausgabebuch für Ärzte und Zahnärzte
Einzelband Nr. 6 Format DIN A4 quer
75 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 6/75 DM 83,- 100 Blatt Inhalt, Best.-Nr. 6/100 DM 102,—
Belegbuchhaltung für Ärzte und Zahnärzte
Buchführung und Belege in einem Ordner Format DIN A4 hoch
Best.-Nr. 7 DM 42,—
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Name, Vorname PLZ, Ort
Kommunikation und Datenverarbeitung unter einem Hut Mehr Effizienz im Krankenhaus
Daß die Integration der Informations- und Kommuni- kationsprozesse weder auf Kosten der bestehenden In- vestitionen noch zu Lasten der Flexibilität gehen muß, zeigt die AKS Software GmbH, Darmstadt, mit ih- rer Produktentwicklung KKS (Krankenhaus-Kommunika- tions-System). Im Gegensatz zu herkömmlichen EDV-Sy- stemen für das Krankenhaus standen bei der Entwicklung von KKS die Kommunika- tionsbeziehungen zwischen den einzelnen Teilsystemen im Vordergrund.
Alle eventuell bereits vor- handenen Teilsysteme sind autonom einsetzbar, können darüber hinaus mit KKS stu- fenweise zu einem Gesamtsy- stem integriert werden. Da zudem aufgrund klar defi- nierter Schnittstellen und of- fengelegter Datenbankstruk- turen sowie einer streng mo- dularen Gestaltung auch be- stehende EDV-Systeme in- nerhalb des KKS-Konzeptes berücksichtigt werden, steht, ausgehend vom Status quo, einer allmählichen Auswei- tung des EDV-Dienstes im Krankenhaus nichts mehr im Wege.
Anwendungsvielfalt und Flexibilität
Das Kernsystem von KKS stellt alle maßgeblichen Rou- tinen für die unterschied- lichen Anwendungsbereiche zur Verfügung. Eine Benut- zeroberfläche ermöglicht eine individuelle Gestaltung der Teilsysteme gemäß den An- forderungen der einzelnen Leistungsstellen. Dabei wur- de für alle Anwender im Krankenhaus eine einheit- liche Bedienungsweise ge- schaffen. Ebenso berücksich- tigt wurde der Einsatz lei- stungsfähiger Anwendungs- generatoren sowie Abfrage- sprachen der 4. Generation.
Anwendungsroutinen zu
folgenden Funktionsberei- chen stehen zur Verfügung:
Patientenverwaltung, Fi- nanzbuchhaltung, Anlagen- buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Lohn und Gehalt, Betriebstechnik, Per- sonalverwaltung, Material- wirtschaft/Apotheke, Perso- nalplanung, Pflegedienst, Leistungskommunikation/
Disposition.
Diese medizinischen An- wendungen werden unter- stützt: Medizinische Diagno- seauswertung, medizinische Statistik, Labor, Pathologie und Tumorregister, Radio- logie, ärztliche Dokumenta- tion, physikalische Therapie, Kreislauf/EKG sowie OP/In- tensivdokumentation.
Flexibel ist der Anwender auf den Stationen bezie- hungsweise in den Abteilun- gen auch bei der Auswahl des Ein-/Ausgabegerätes. So wer- den an den Ein-/Ausgabe- Schnittstellen unter anderem Maus, Tastatur, Lichtgriffel und Markierungsleser unter- stützt. Zudem ist das KKS durch den einfachen Aus- tausch der auf die Benutzer- oberfläche ausgerichteten Module offen für zukünftige Endgeräte-Entwicklungen.
Das Krankenhaus-Kom- munikations-System über- nimmt dispositive Aufgaben bei der Beschaffung und La- gerhaltung sowie den Trans- port von Anforderungen und Ergebnissen zwischen den un- terschiedlichen Leistungsstel- len. Dadurch wird die Aktuali- tät der Daten erhöht, bleiben Ärzten und Personal umfang- reiche Schriftwechsel sowie zeitraubende Botengänge zwi- schen den Abteilungen er- spart. Da alle Leistungspro- zesse im Kommunikationsnetz registriert und analysiert wer- den, entsteht eine neue Quali- tät der betriebswirtschaft- lichen Übersicht. WZ
I> Informationen: Will &
Partner GmbH, Im Alten Bahnhof, 6072 Dreieichen- hain, Tel.: 0 61 03/8 20 77.
DÄ 47/89
Straße Datum, Unterschrift
Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. A-3650 (116) Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. November 1989
