44. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 5. NOVEMBER 2016Mit der Kamera im Gepäck rund um die ganze Welt
Markus Mauthe zeigt im Gocher Goli die
Multimediashow „Naturwunder Erde“. Seite 3
Erfahrungsaustausch mit der Grünen-Fraktionschefin
Katrin Göring-Eckardt besuchte
die Diakonie in Goch. Seite 11
Holiday on Ice präsentiert neue Show „Time“ in Grefrath
NN-Leser können 3 x 2 Tickets für die
Premiere am 24. November gewinnen. Seite 18
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Sitzung des Gocher Seniorenausschusses
VTB will Teilhabe fördern
Im Kreis Kleve hat sich ein Verbund gegründet, der das Leben der Menschen verbessern möchte
NIEDERRHEIN. Überall in Deutschland gibt es seit Mitte der 70er Jahre die so genannten Psy- chosozialen Arbeitsgemeinschaf- ten. Sie haben die Aufgabe, die Lebenssituation und die Hilfs- angebote für psychisch kranke, suchtkranke und geistig oder körperbehinderte Menschen zu verbessern und zu fördern. So weit, so gut. Im Kreis Kleve will man sich damit aber nicht zu- friedengeben. Es gibt noch viel zu tun und so hat sich gestern in Kevelaer der fachübergreifende
„Verbund für Teilhabe und Be- handlung im Kreis Kleve“ (VTB) gegründet. Ziel: „Mehr Teilhabe am Leben.“
Ihm gehören rund 25 Mitglie- der an, die im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemein- de Kevelaer den Verbundvertrag unterzeichneten. Darunter ist die LVR-Klinik, die Caritas, die Lebenshilfe, Papillon, die Häuser Dondert und Karin sowie einige mehr. Das sind kurz gesagt die Anbieter von Hilfen. Sie wollen sich vernetzen und ihre Hilfsan- gebote bündeln und weiterent- wickeln. Für Menschen mit kom- plexen Hilfebedarfen, über die Grenzen der einzelnen Einrich- tung hinaus. Josef Berg, Sprecher der Psychosozialen Arbeitsge- meinschaften, bringt es auf den Punkt: „Was der eine nicht kann,
kann vielleicht der andere oder man macht es zusammen.“ Es geht im Kreis Kleve um Zusam- menarbeit und „letztlich um ein selbstbestimmtes Leben der Be- troffenen“, so Josef Berg. Der Na- me „Verbund für Teilhabe und Behandlung“ ist dabei nicht zu- fällig gewählt. Denn von „Behin- derung“ spricht man heute nicht mehr. Korrekt heißt es „Teilhabe- einschränkung“. Deshalb nennt das Bundesministerium für Ar- beit und Soziales sein geplantes, neues und umstrittenes Gesetz auch „Bundesteilhabegesetz“.
Im VTB werden innovative Lö- sungen angestrebt: Wie kann man die Versorgungsangebote weiterentwickeln, wie kann man sich sozialpolitisch mehr Gehör verschaffen, wie klappt die Ein- bindung von Angehörigen? Die Mitglieder im VTB treffen sich einmal monatlich. Ganz unbü- rokratisch sind die Vertreter in dem Gremium berechtigt, Ent- scheidungen ohne Rücksprache mit ihrer Einrichtung zu treffen.
So kann Hilfe schnell klappen.
Josef Berg ist im Hauptberuf Geschäftsführer bei Papillon,
einem Verein für sozialthera- peutische Angebote und Bera- tung aus Kleve. Er hat konkrete Verbesserungen in seinem Be- reich ausgemacht: „Wir müssen das Übergangsmanagement von der stationären zur ambulanten Behandlung verfeinern, speziell vom medizinischen ins soziale System. Da sind wir ganz gut, aber es kann noch besser wer- den.“
Durch die enge Vernetzung im VTB erhoffen sich die Mitglieder einen Schub für die Betreuung der Klienten. Ziel ist das selbst- bestimmte Leben, die nicht ein- geschränkte Teilhabe. Berg: „Wir werden als VTB kein Geld haben, aber wir werden gemeinsam und untereinander Lösungen fin- den.“ Wo ist der Mehrwert für die Menschen? Wie schafft man eine Verbesserung? Das sind die Fragen, die die Runde beschäf- tigen. Berg: „Die große Lösung ist nicht das Ziel, es geht um den Einzelfall. Letztlich ist der sprin- gende Punkt, in einer fragmen- tierten Versorgungslandschaft über Sozialgesetzgebungsgren- zen hinweg gute Lösungen zu finden.“ Nun hat sich gestern der Verbund gegründet. Die Teilneh- mer waren bei der Vertragsun- terzeichnung guter Dinge für die Zukunft.
Michael May
Unterzeichnung des Verbundvertrages: 25 Einrichtungen und Organisationen gehören dem neuen Gremium im Kreis Kleve an. Zu den Unterzeichnern gehören auch (vl) Gerd Engler, Rainer Borsch und Josef Berg. Die Mitglieder sind guter Dinge für die Zukunft.
NN-Foto: Gerhard Seybert
Zu seiner vierten öffentlichen Sitzung kommt der Senioren- ausschuss der Stadt Goch am Dienstag, 8. November, 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, zusammen. Die Tages- ordnung umfasst unter anderem die Vorstellung von Projekten der Polizei zur Kriminalpräven- tion, die Fortschreibung des De- mografiekonzeptes für den Kreis Kleve und einen Bericht über die Ergebnisse der letzten Sitzungen des Forums für Seniorinnen und Senioren des Kreises Kleve.
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Anklage wegen Drogenschmuggels
Vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Kleve, Saal A 105, beginnt am Mittwoch, 16. November, um 10 Uhr, die Strafverhandlung gegen einen 39-jährigen Niederländer und einen 25-jährigen Serben wegen Einfuhr von und Handeltrei- bens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Nach Dar- stellung der Staatsanwaltschaft schmuggelten die Angeklagten mit einem von dem 39-jährigen Niederländer geführten Taxi im Juli 2016 zirka vier Kilogramm Marihuana, 250 Gramm Kokain und zwei Kilogramm Ampheta- min von den Niederlanden kom- mend, über den Grenzübergang Goch/A57 nach Deutschland.
Das Rauschgift sollte gewinn- bringend weiterverkauft werden.
Die Angeklagten haben den Tat- vorwurf im Ermittlungsverfah- ren bestritten. Zu dem Haupt- verhandlungstermin sind fünf Zeugen geladen.
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BürgerBüro und Sprechstunde
Das BürgerBüro der Gemeinde Uedem im Rathaus, Mosterstra- ße 2, ist am Samstag, 12. Novem- ber, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Gleichzeitig lädt auch der Seniorenbeirat wieder zu sei- ner Bürgersprechstunde im Rat- haus ein.
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„Den Kampf um Talente erfolgreich bestreiten“
Unternehmerfrühstück in Uedem: Mitarbeiterbindung ist Hauptthema
UEDEM. Der Arbeitsmarkt steht vor einem Wandel. Einer- seits werden von Jahr zu Jahr mehr Personen altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus- scheiden.
Andererseits sinkt die Zahl der Berufseinsteiger und der Schulabsolventen von Jahr zu Jahr – im Kreis Kleve von heute gut 3.200 auf nur noch 2.800 in 2020. Damit ist klar: Der Fach- kräftemangel wird alle Branchen und Betriebe treffen. Es ist an der Zeit, Vorsorge zu betreiben. Ein
Weg kann hier eine verbesserte Mitarbeiterbindung sein. Denn zufriedene Mitarbeiter sind die besten Botschafter für das eigene Unternehmen. Welche Wege zur erfolgreichen Mitarbeiterbin- dung möglich sind und wie die Praxisrezepte für den „Kampf um die Talente“ aussehen, da- rüber wird bei den diesjährigen Unternehmerfrühstücken Prof.
Dr. Christian Rüttgers von der FOM Hochschule in Duisburg Wesel und stellvertretender Di- rektor des „ipo Institut für Perso-
nal & Organisationsforschung“
referieren. Bürgermeister Rainer Weber und Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers laden zum Unternehmerfrühstück am Dienstag, 8. November um 9 Uhr, in das Bürgerhaus Uedem ein. Einleitend werden sie über aktuelle lokale und regionale Themen berichten. Interessierte können sich bei der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve telefonisch unter Telefon 02821/7281-0 oder im Web unter www.wfg-kreis- kleve.de anmelden.
Gocher CDU diskutierte über Windkraft im Reichswald
Podiusmdiskussion: Positionen und Argumente wurden ausgetauscht
GOCH. Im Rahmen ihrer An- fang des Jahres gestarteten Veranstaltungsreihe „Klartext“
hatte die Gocher CDU kürzlich zur Diskussion über die ge- plante Errichtung von Windrä- dern im Reichswald eingeladen.
An der Veranstaltung nah- men rund 100 Gäste teil. Unter dem Titel „Windkraftanlagen im Reichswald – Wohl oder Übel?“
diskutierten Befürworter und Gegner über die auf dem Kra- nenburger Gemeindegebiet ge- planten Windräder.
Nach einer Einführung in die Geschichte und Nutzung des Reichswaldes durch Dr. Jan G.
Smit vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Land- schaftsschutz kam es zu einer lebhaften Diskussion. Christoph Kepser, der durch den Abend führte, konnte als Podiumsgäste neben Dr. Smit auch zwei Vertre-
ter der direkt miteinander wider- streitenden Interessengruppen begrüßen: Jeroen Boot von der Bürgerinitiative „Gegenwind im Reichswald“ e.V. und Stefan Blome, Vorstand der Energie- genossenschaft Kranenburg eG.
Als weitere Podiumsgäste waren Hans Hugo Papen, CDU-Frak- tionsvorsitzender im Regional- rat Düsseldorf und stellvertre- tender Vorsitzender im dortigen Planungsausschuss sowie Wal- ter Kanders, Gesellschafter des Windparks Lindchen geladen, die insbesondere zu planungs- rechtlichen Fragen Stellung nahmen und über praktische Erfahrungen im Zusammenhang mit Windkraftanlagen berichten konnten.
In der über zweieinhalbstün- digen Diskussion stellten die Gegner und Befürworter ihre Positionen und Argumente he-
raus und standen dem Publikum Rede und Antwort. Hans Hu- go Papen informierte über den Fortgang des Verfahrens zur Auf- stellung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Düssel- dorf, der auf die Genehmigungs- fähigkeit der Windkraftanlagen im Reichswald maßgeblichen Einfluss haben wird.
Verschiedene Standpunkte Stefan Rouenhoff, der Vorsit- zende der Gocher CDU, freute sich über den regen Besuch der Gocher Bürger zur Veranstal- tung. „Es ist uns gelungen, die Befürworter und Gegner von Windkraftanlagen im Reichs- wald zu einer offenen und fairen Diskussion zusammenzubekom- men.“ Rouenhoff machte dann nochmals seinen Standpunkt deutlich: „Ich bin Befürworter der Erneuerbaren Energien. Je-
doch halte ich die Errichtung von Windkraftanlagen in Wäl- dern, wie dem Reichswald für falsch. Der Reichswald ist das größte, noch zusammenhän- gende Waldgebiet am linken un- teren Niederrhein. Hieran sollte nicht die Axt angelegt werden.
Die rot-grüne Landesregierung ist dafür verantwortlich, dass die Errichtung von Windkraftanla- gen in Waldgebieten möglich ist.
Mit ihrem Windenergieerlass aus dem Jahr 2011 hat die Landes- regierung hierfür die rechtliche Grundlage geschaffen.“
Ähnlich äußerte sich auf der Gocher CDU Veranstaltung auch CDU-Ratsmitglied Walter Meisch ner und unterstrich noch- mals, dass sich die Gocher CDU- Fraktion im Stadtrat kürzlich einstimmig gegen Windkraftan- lagen im Reichswald ausgespro- chen hatte.
Die Podiumsgäste standen dem Publikum Rede und Antwort. Foto: Dirk Verweyen
Der Wunsch nach einem
gemeinsamen Gewerbegebiet
Unternehmerabend: Bürgermeister Knickrehm blickt auch nach Weeze
GOCH. Die Moderatorin des abwechslungsreichen Abends, Andrea Franken, nannte es ein
„Heimspiel für die Referen- tinnen“.
Und viele der von Ilka Janhsen und Katrin Reinders gebotenen und von Praxisnähe getragenen Beispiele hatten sehr deutlich den Wirkungsraum in und um Goch erkennen lassen. Für etwa 90 Minuten boten die Medien- gestalterin Ilka Janhsen und die Journalistin und PR-Texterin Katrin Reinders im Gocher Hotel Litjes alles das, was man an Über- legungen vor dem öffentlichen Unternehmens-Auftritt anstellen sollte. „Tue Gutes und rede drü- ber“, war dieser Hauptvortrag beim aktuellen Unternehmera- bend mit der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve überschrieben und dürfte von den 60 Gästen des Abends das Prädikat „wertvoll“
bekommen haben.
Beide zeigten deutlich, dass die Strahlkraft des Unternehmens mit dem persönlichen Auftritt der Unternehmer-Persönlichkeit beginnt. Am überzeugenden Bei- spiel der Raumausstattung Ro- senbaum aus Asperden lieferten sie den Nachweis, dass man mit kontinuierlichen kleinen Verän- derungen das Bild eines Famili- enbetriebs für die Öffentlichkeit deutlich verbessern kann.
„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“, zitierten die Referen- tinnen Henry Ford und vergaßen auch nicht, dem Bürgermeister der Stadt Goch den jüngsten Fahrrad-Flyer „Auf die Räder, fertig, los“ als Beispiel für einen gelungenen werblichen Auftritt näherzubringen.
So fiel es Ulrich Knickrehm nicht schwer, den Dank für die
Kreis-WfG und die Referen- tinnen in lobende Worte zu pa- cken.
Zuvor hatte der erste Bürger die wirtschaftliche Entwicklung der einstigen Weberstadt als sta- bil bezeichnet; er erwartet wei- terhin ein gutes Gewerbesteuer- Aufkommen und hofft auf ein positives Haushaltsergebnis. Die Zahl der Unternehmen in der Stadt Goch sei in den letzten drei Jahren um „etwa 100“ auf heute 2.496 gestiegen. Einen kri- tischen Blick widmete der Voll- jurist Knickrehm dem geringen verfügbaren Einkommen der Gocher, das sich negativ auf die Kaufkraft, die Umsatz- und Ein- kommenssteuer auswirke.
Von „außerordentlicher Wich- tigkeit“ sei daher die richtige Vermarktung des Baugebietes
„Reichswald-Kaserne“. Um mit dem Engpass bei den Gewer- beflächen zurecht zu kommen, wolle man in Goch die Zusam- menarbeit mit der Gemeinde Weeze intensivieren. Knickrehm denkt explizit an ein gemein- sames Gewerbegebiet unweit der
Autobahn-Abfahrt „Kevelaerer Straße“ – „auch, um den über die Kreis-WfG angebotenen An- siedlungschancen in Größenord- nungen von zehn und mehr Hek- tar gerecht werden zu können“.
Mit einem Lob für den Go- cher Wirtschaftsförderer Rüdiger Wenzel stellte der Bürgermeister die Neu- und Groß-Investitionen der Firmen Sander + Partner, Elementargroup und Herbrand 24 heraus und betonte, dass es derzeit nur noch 55.000 Qua- dratmeter Gewerbefläche an zwei Standorten gebe.
Der Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers gratulierte den Gochern zu einem Zuwachs bei den Sozialversicherungs- pflichtig Beschäftigten um 6,3 Prozent oder 513 neuen Anstel- lungsverhältnissen. Zur Stunde gebe es gleich zwei Anfragen – ei- ne von einem Logistiker, eine von einem international tätigen pro- duzierenden Betrieb – um die es zu kämpfen gelte. Kreisweit wer- de der Versuch unternommen, eine positive Standort-Entschei- dung herbeizuführen.
Möchte gemeinsam mit der Gemeinde ein neues Gewerbe- und Industriegebiet unweit der Autobahn realisieren: der Gocher Bürger- meister Ulrich Knickrehm zum Auftakt des aktuellen Unternehmera- bends mit der Kreis-WfG im Hotel Litjes. Foto: Kreis-WfG/kds
GOCH. Das Anmeldeverfahren für die Grundschulen in Goch läuft in der Zeit vom kommen- den Montag, 7., bis Donnerstag, 10. November. Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober 2010 bis 30.
September 2011 geboren sind, müssen während dieses Zeit- raums an den Grundschulen angemeldet werden.
Den betreffenden Eltern bzw.
Erziehungsberechtigten wurde
dies schriftlich bereits mitgeteilt.
Kinder, die vom Schulbesuch zu- rückgestellt waren, müssen eben- falls angemeldet werden. Bei der Anmeldung sind das Familien- stammbuch, die Geburtsurkun- de und im Einzelfall ein Sorge- rechtsnachweis vorzulegen.
Die Anmeldungen werden nach vorheriger Terminverga- be jeweils an folgenden Tagen entgegengenommen: Gemein-
schaftsgrundschule Arnold- Janssen, 7. und 8. November;
Gemeinschaftsgrundschule St.
Georg, 8., 9. und 10. November;
Gemeinschaftsgrundschule Frei- herr-von-Motzfeld, 7. und 8. No- vember; Gemeinschaftsgrund- schule Niers-Kendel, Asperden
& Kessel, 9. und 10. November;
Katholische Bekenntnisgrund- schule Liebfrauen, 9. und 10. No- vember.
Kinder, die nach dem oben genannten Zeitraum das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsbe- rechtigten in die Schule aufge- nommen werden. Voraussetzung ist, dass sie schulfähig sind. Das bedeutet, sie müssen die erfor- derlichen körperlichen und gei- stigen Voraussetzungen besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sein.
Anmeldung für Grundschulen
Goch: Frist läuft vom 7. bis zum 10. November – Terminvergabe durch die Schulen
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Goch. Die Erde im Porträt:
Eine größere herausforderung hätte sich der Naturschützer und Fotograf Markus Mauthe nicht aussuchen können. In seiner aktuellen multimedialen Fotoshow im Auftrag der Um- weltschutzorganisation Green- peace nimmt der Fotograf sein Publikum mit auf eine Reise zu den beeindruckensten Natur- landschaften unserer Erde.
Er hat es geschafft, die uner- messliche Vielfalt des Planeten mit der Kamera festzuhalten und exemplarisch relevante Lebens- räume im Wasser, Wald, Gras- land und Gestein sowie deren Verbindungen untereinander zu zeigen. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, auf Reisen in sechs Kontinente entstand die- se Multivisionsshow, die bereits rund 54.000 Zuschauer in zirka 240 Städten gesehen haben.
Am Mittwoch, 16. November, kommt Markus Mauthe mit der Multimediaschau „Naturwunder Erde“ auch in das Goli-Theater, Brückenstraße 39. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Ein- tritt ist frei.
Markus Mauthe fängt die tanzenden Nordlichter über Ka- nadas Wäldern ein, verursacht eine Gänsehaut beim Anblick der Gletscher, Eisbären und Walrosskolonien Spitzbergens, porträtiert wundersame Kalk- skulpturen der ägyptischen Wei- ßen Wüste und heftet sich an Hufe und Pfoten wilder Tiere in der Serengeti. Brasiliens Iguazú- Wasserfälle im Morgengrauen wirken nach Mauthe-Art wie ge- malt und könnten die Badestel- le von Naturgöttern sein. Seine Kompositionen verzaubern mit einzigartigen Lichtstimmungen,
warmen Farbsymphonien und überraschen mit ungewohnten Blickwinkeln. Die Erde hat viele Gesichter. Doch Markus Mauthe ist überzeugt: „Wir müssen sie als ganzheitlichen Organismus begreifen. In einem komplexen Geflecht ist alles Leben miteinan- der verbunden und hängt vonei- nander ab. Jede Veränderung, wie die Vernichtung von Regenwald oder die Ausrottung einer Fisch- art hat weitreichende Folgen für unser gesamtes Ökosystem.“ Der Fotograf formuliert mit seinen Bildern eine Liebeserklärung an die Erde und möchte für noch intakte Lebensräume und deren Bewohner begeistern. Punktuell zeigt er die Bedrohungen durch den Menschen und regt an, wie sich jeder für den Umweltschutz engagieren kann. Seine Expedi- tionen bedeuteten für Markus Mauthe trotz 25-jähriger Erfah- rung in der Naturfotografie ein großes Abenteuer, aber auch har- te Arbeit. Auf der Suche nach per- fekten Motiven kämpfte er sich
wochenlang durch den schwü- len, moskitoverseuchten Tropen- wald, überwand Urängste, indem er das Tauchen erlernte, fror bei Minusgraden in der Arktis, und erklomm mit seiner schweren Ausrüstung bis zu 6.000 Meter hohe Pässe im Himalaya. „Wenn Wetter und Tiere nicht mitspie- len, braucht es für ein einziges gelungenes Foto viel Leidensfä- higkeit und Geduld“, so Mauthe.
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte. Markus Mauthe kann mehr: Neben fundiertem Fach- wissen bietet er authentische Geschichten, Anekdoten zum Schmunzeln, haarsträubende Grenzerfahrungen und bewe- gende Begegnungen mit Mensch und Tier. Untermalt wird die Weltreise durch eigens für die Bilder komponierte Musikpassa- gen von Kai Arend. Die Multivi- sionsshow von Markus Mauthe zieht die Besucherinnen und Besucher ins Geschehen hinein, wie es ein guter Roman oder Ki- nofilm vermag.
Von seinen Expeditionen hat Markus Mauthe beeindruckende Bilder mitgebracht
Foto: markusmauthe/greenpeace
Fotograf Markus Mauthe ist immer auf der Suche nach dem per-
fekten Motiv. Foto: privat
Gesamtschule stellt sich vor
Goch. An der Gesamtschule Mittelkreis findet am Samstag, 19. November, 10 bis 14 Uhr ein
„Tag der offenen Tür“ statt. El- tern können mit ihren Kindern in Ruhe das Schulgelände erkunden oder sich einer Führung durch erfahrene Schüler anschließen, Unterrichtsstunden beiwohnen, Projekte und Unterrichtsergeb- nisse anschauen, sich mit Schüle- rinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften austauschen und der Mensa mit ihrem Tagesangebot an kleinen Leckereien, Kaffee und Kuchen einen Besuch ab- statten. Zusätzlich informiert die Schulleitung zu verschiedenen Zeiten über den Aufbau der Ge- samtschule, das bilinguale Ange- bot in Englisch, die Struktur des Ganztags, die Angebote im Be- reich der Arbeitsgemeinschaften und die verschiedenen Abschlüs- se, die an der Schule erzielt wer- den können.
SAMSTAG 5. NOVEMBER 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Rufen Sie uns an: Tel. 0 28 31/9 77 70 -0Rot-weiße Tanzmädchen im Trainingslager
80 Tanzmädchen der 1. Großen Gocher Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß e.V. folgten dem Auf- ruf der Trainerinnen und reisten auf den Wolfsberg in Kranen-
burg-Nütterden. Was bereits im letzten Jahr so erfolgreich prak- tiziert wurde, sollte auch in 2016 aussichtsreich abgeschlossen werden. So wurde ausdauernd
und motiviert in Kleingruppen trainiert, wobei auch der Spaß- faktor nicht zu kurz kam. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, resümierten alle Trainerinnen.
Bis zu den Prunksitzungen im nächsten Jahr ist zwar noch ein wenig Zeit, aber die Freude am Tanz war schon jetzt in den Ge- sichtern zu lesen. Foto: privat
Karten für die Prunksitzung
GOCH. Fest in der Hand der rot-weißen Narren der 1. Großen Gocher Karnevalsgesellschaft ist das Kultur- und Kongresszen- trum Kastell wieder am Samstag, 4. und am Samstag, 11. Februar 2017. Jeweils ab 19.11 Uhr starten die Jecken dort mit ihrem bun- ten Programm. Die Tanzgarden haben ihre Vorbereitungen fast abgeschlossen und werden hoch motiviert den Besuchern der Sit- zungen ihre Garde- und Show- tänze präsentieren. Auch auf die Büttenreden, humorvollen Beiträge und musiklische Im- pressionen muss nicht verzichtet werden und selbstverständlich werden die hochrangigen Gä- sten der Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort, die im nächsten Jahr das Prinzenpaar stellen, er- wartet. Für das Catering zeigt sich wie gewohnt der Festwirt verantwortlich. Kartenreservie- rungen für die Prunksitzungen sind möglich bei Franz van Ber- kum unter Telefon 02823/6676 oder bei Herbert Röös, unter Telefon 02823/9282456. Für die erste Prunksitzung am 4. Februar sind nur noch wenige Restkarten erhältlich!
Kolping bietet Karneval für junge und alte Jecken
Kartenvorverkauf für Gocher Veranstaltungen beginnt am 12. November
GOCH. Das Kolping Karneval Komitee von 1885 Goch steht in den närrischen Startlöchern und möchte auch in der kom- menden Session 2016/2017 mit einer vielfältigen Mischung tra- ditioneller Brauchtumsveran- staltungen seinen Beitrag zum karnevalistischen Treiben in der Stadt Goch leisten.
Den Anfang machen wie in jedem Jahr die „kleinen“ Narren beim mittlerweile 40. Gocher Kinderkarneval in der Sporthalle des Gymnasiums. Am Samstag, 7. Januar 2017, ab 14.11 Uhr, wird ein bunter Nachmittag mit zahlreichen Tanz- und Showein- lagen geboten und das 40. Jubilä- um gebührend gefeiert; einer der Höhepunkte ist dabei sicherlich die Wahl des Gocher Kinder- prinzenpaares. Der Eintritt be- trägt drei Euro an der Tageskasse und enthält für Kinder ein Frei- getränk.
Kartenvorverkauf beginnt In Zusammenarbeit mit den Queekespiere Keppeln bzw.
der 1.GGK Rot-Weiß feiern die Kolping-Karnevalisten dann am 5. Februar 2017 die Sitzung der Niederrheinischen Behin- derten Selbsthilfe (NBSH) und am 12. Februar 2017 den allseits beliebten Seniorenkarneval im Kultur- und Kongresszentrum Kastell. Mit den beiden Damen-
sitzungen am Mittwoch, 8. und 15. Februar 2017, jeweils ab 15.11 Uhr rückt, dann die Damenwelt aus Goch und Umgebung in den Mittelpunkt des närrischen Trei- bens, bevor am Samstag, den 18.
Februar 2017, ab 19.11 Uhr, die Kolping-Kappensitzung statt- findet. Altbewährte Akteure und junge Nachwuchstalente sorgen mit Wort-, Tanz- und Gesangs- beiträgen für ein abwechslungs- reiches Programm. Die Karten zu den Damensitzungen und zur
Kappensitzung kosten jeweils närrische elf Euro, Veranstal- tungsort ist auch hier das Gocher Kastell. Selbstverständlich hat das
„Prinzenpaar in spe“ der Vrou- wenpoort nebst Gefolge bei allen vorgenannten Veranstaltungen seinen Besuch angekündigt.
Der Kartenverkauf zu den Sit- zungen beginnt am Samstag, 12.
November 2016, ab 0.00 Uhr per E-Mail: karten@kolping-karne- val-goch.de und ab 8 Uhr unter Telefon: 0151/15572287.
Die Kolping-Karnevalisten bieten ihren Gästen ein buntes Pro-
gramm. Foto: privat
Martinskaffee der Frauen Union
UEDEM. Zu ihrem traditio- nellen Martinskaffee lädt die Frauen Union Uedem in die
„Hohe Mühle“ Uedem am Dienstag, 8. November, 15 Uhr, die Mitglieder der Frauen Uni- on und alle interessierten Frauen ein. Bei dieser Veranstaltung wird Walburga Kamps, Vorsit- zende der Kreisfrauenunion, von ihrer Arbeit berichten. Anmel- dungen bei Uschi Louven, Te- lefon 02825/7416 (AB), E-Mail:
Ulou@gmx.de.
Museumsfest mit Musik
GOCH. Anlässlich des 25-jäh- rigen Jubiläums des Museums Goch findet diesmal im Gebäude an der Kastellstraße, und nicht wie sonst im Museumsgarten das traditionelle Museumsfest statt. Die Musik zur Hausparty des Museums kommt vom E- MEX Ensemble und DJ Chris- tian Schlootz; der Bildhauer Christoph Wilmsen-Wiegmann überreicht eine Skulptur an den Museum & Freunde e.V. als Ge- schenk. Speisen und Getränke können vor Ort erworben wer- den.
„Nierspiraten“ setzen sich für Andere ein
Die Kinder und Eltern der Awo Kita Nierspiraten aus Goch ha- ben sich im Rahmen von Ernte- dank und St.Martin intensiv mit dem Thema „Teilen und Helfen“
befasst. Damit das Teilen auch als echte Handlung gelebt werden
kann, haben die Kinder und El- tern einen Bollerwagen voll mit Lebensmittel und Wasch- und Hygieneprodukte über drei Wo- chen gesammelt. Dieser wurde dann den Mitarbeitern der Ta- fel Goch überreicht. Die Kinder
konnten auf diesem Wege ge- nau sehen, wo die gesammelten Produkte hinkommen. Über eine Gegeneinladung der „Tafel Goch“ für die kommenden Vor- schulkinder zur Besichtigung, freute sich die Kita sehr. Foto: privat
Martinszug in Asperden
ASPERDEN. Alle Asperdener Bürger sind herzlich zur Teilnah- me am diesjährigen Martinszug eingeladen. Der Martinszug zieht am morgigen Sonntag, 6. No- vember, 17.30 Uhr, ab der Niers- Kendel-Grundschule mit St.
Martin und unter Begleitung des Fanfarenzugs Pfalzdorf, des Go- cher Musikvereins und des Tam- bourcorps Asperden durch das Dorf. Für einen sicheren Zugweg sorgt die Freiwillige Feuerwehr Asperden. Der Zug nimmt fol- gende Wegstrecke: Niers-Ken- del-Schule Knobbenhof, Grüner Weg, Puttenbruch, Dietrich- Bonhoeffer-Straße, Andover Straße, Im Lehmpütt, Triftstraße, Grüner Weg, Graefenthalstra- ße, Knobbenhof Niers-Kendel- Schule. Auf dem Schulhof endet der Zug mit dem Martinsfeu- er und einer Ansprache des St.
Martins. Anschließend erhalten die Kinder dort ihre Martinstüte.
Den Kindern des St.-Vincentius- Kindergartens übergibt der St.
Martin in den jeweiligen Grup- penräumen des Kindergartens die Martinstüte persönlich. Die Anwohner des Zugweges werden gebeten, wie in den vergangenen Jahren auch ihre Häuser und ihre Vorgärten mit Lichtern zu schmücken.
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Gesamtschule Mittelkreis: Stolze Kreismeister
Souverän mit drei Siegen setzte sich die Mannschaft der Gesamt- schule Mittelkreis in der Endrun- de der Schulkreismeisterschaften im Fußball in Kleve durch. Auf dem Weg zum Kreismeistertitel in der Wettkampfklasse III wur-
den die Mannschaften des Frei- herr-vom-Stein Gymnasiums Kleve (1:0), der Gesamtschule Kleve (4:1) und des Lise-Meitner Gymnasiums Geldern (4:1) be- siegt. Darüber freuen sich (ste- hend): Mats Claaßen, Lennox
Lenßen, Daniel Koch, Moritz Gerrißen, Luca Martens, Florian Heubach, Tom Hölscher und Mi- les Vallen; (kniend) Delsin Hoff- mann, Fabien Pliestermann, Ma- ik Müller, Robin Wassermann, und Joep Renkens. Foto: privat
Gocher DLRG-Mädchen bei Deutschen Meisterschaften
Mannschaft holte sich in Würzburg einen tollen 12. Platz
GOCHER. Über 2.000 junge Le- bensretterinnen und -retter ha- ben kürzlich ihre Kräfte bei den deutschen Meisterschafen im Rettungsschwimmen in Würz- burg gemessen.
Das ganze Jahr über trainieren die jungen Sportlerinnen und Sportler verschiedene Fähigkei- ten, um im Ernstfall Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Zu den unterschiedlichen Diszipli- nen zählen Hindernisschwim- men sowie Retten mit und ohne Hilfsmittel. In fünf Altersklassen wurden die Deutschen Meiste- rinnen und -meister sowie die
besten Teams ermittelt. Und so machten sich aus Goch die Schwimmerinnen Rabea Wester- hoff, Paula Harnisch, Ayshe Mil- denberger, Theresa Koch und Sophia van de Loo, begleitet vom Trainerteam Thomas Elbers und Astrid van der Staay, auf den Weg. Bekleidet mit neuen Trai- ningsjacken, dank der Unter- stützung von Kadmo.de, fuhren sie gut gelaunt Richtung Würz- burg, um mit der Mannschaft in der Altersklasse 17/18 weiblich anzutreten. Nachdem das Team Würzburg mit Exit Games un- sicher gemacht hat, wurde es
samstagsmittags im Schwimm- becken ernst. Rettungsstaffel, Puppenstaffel, Gurtretter und zum Schluss Hindernisstaffel wurden erfolgreich absolviert, so dass ein toller 12. Platz he- rauskam. Dies ist eine besondere Leistung, denn zwei der Schwim- merinnen gehören dem jüngeren Jahrgang dieser Altersklasse an und drei Schwimmerinnen könnten sogar noch in einer jün- geren Altersklasse starten. Nach der großartigen Abschlussparty am Samstagabend ging es nach einem ereignisreichen Wochen- ende wieder zurück nach Goch.
Handball: Die E1-Jugend Jungen des Uedemer TuS tritt am mor- gigen Sonntag, 6. November, um 13.30 Uhr, vor heimischer Kulis- se in der Zweifachturnhalle an der Meursfeldstraße in Uedem gegen den TV Kapellen an. Die Nachwuchs-Handballer würden sich über viele Zuschauer auf den Rängen freuen.
Training: Gesundheitstraining mit Gewichten, ab Mittwoch, 9.
November, von 18 bis 19 Uhr, Turnhalle Gesamtschule, Goch (Kurs H3521G, Gebühr: 30 Eu- ro). Ziel dieses Kurses ist die Stär- kung der rückenunterstützenden Muskulatur unter anderem mit Hilfe des Langhanteltrainings.
Gerade das Training mit Gewich- ten erweist sich als sehr effektiv.
Durch gezielte Unterweisung
des speziell geschulten Trainers erfahren die Teilnehmer auch eine dem Alter angepasste Stär- kung der Gesamtkondition. Der Kurs ist für Frauen und Männer jeden Alters geeignet. Weitere Informationen: 02823/6060, An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Gochm, Roggenstraße 39, in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder per Internet: www.
vhs-goch.de.
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Notfälle im Kindesalter
GOCH. Im Familienzentrum
„Pusteblume“, Heinrichstraße 6, findet am Mittwoch, 9. Novem- ber, um 20 Uhr, der Informati- onsabend „Notfälle im Kindesal- ter und Schutzimpfungen“ statt.
Dieser Abend wird vom Chefarzt der Kinderstation des Kranken- hauses Kleve, Dr. Rübo, durchge- führt. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, die häufigsten me- dizinischen Notfälle im Kindes- alter, die entsprechenden häus- lichen Sofortmaßnahmen, aber vor allem auch die Vermeidung von Unfällen im Kindesalter ken- nen zu lernen. Der Abend richtet sich an Familienmitglieder, Ta- gesmütter und alle, die mit Kin- dern täglich zu tun haben – jeder kann in die Situation als Ersthel- fer geraten. Im Anschluss an den Vortrag, steht Dr. Rübo für Fra- gen zur Verfügung. Die Teilnah- me an der Veranstaltung des Fa- milienzentrums Pusteblume ist kostenlos! Es wird um eine vor- herige Anmeldung bei Angelika Pastoors, Telefon 02823/88999, gebeten. Weitere Informationen www.familienzentrum-goch.de.
Traditioneller Vereinsausritt
ASPERDEN. Der traditionelle Ausritt aller Reiter zusammen mit der Jahresausfahrt der Fahrer findet am kommenden Sonntag, 0. November, beim Reit- und Fahrverein von Driesen Asper- den-Kessel statt. Start für die Reiter, die in einem Trab- und einem Galoppfeld unterwegs sind, ist um 10.15 Uhr an der Vereinsreithalle in Asperden.
Dort starten um 10.30 Uhr auch die Anfängerkinder in Begleitung ihrer Eltern und um 10.45 Uhr die Fahrer mit ihren Gespan- nen. Die Reiter machen gegen zirka 11.15 Uhr eine Pause bei Familie Losch, Nierswalde; die Fahrer werden zur Pause gegen 11.30 Uhr auf dem Thomashof in Goch erwartet. Alle Teilneh- mer und interessierte Vereins- mitglieder ohne Pferd sind um 13.30 Uhr zu einer gemeinsamen Erbsensuppe eingeladen.
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Second-hand: Das Café Zeitlos lädt am heutigen Samstag, 5. No- vember, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, zum großen Second-hand- Verkauf in die Räumlichkeiten der Hebammenpraxis „Lebens- raum“ in Goch, Voßstraße 91- 93, ein. Verkauft wird rund ums Kind alles von „A bis Z“. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
„Wachstum, Wechsel und Wan- del“ standen im Mittelpunkt der Verleihung des Unternehmer- preises Nieder rhein 2016. Zum zwölften Mal hatte das Wirt- schaftsforum Niederrhein zur Gala in die Klever Stadthalle eingeladen und ehrte hier drei Unternehmen aus der Region, die dem Motto auf beispielhafte Weise gerecht werden.
So konnte die Diplom-Volkswir- tin Susanne Convent-Schramm (kleines Foto, oben), Geschäfts- führerin der Convent Spedition GmbH aus Emmerich, den Preis für ihre herausragende Leistung für den Wirtschaftsstandort Nieder rhein aus den Händen des Wirtschaftsforum-Vorsitzenden Walter Heicks entgegen nehmen.
Als weitere Preisträger kamen die beiden Geschäftsführer der Mercedes Herbrand GmbH, Sven Holtermann (kleines Foto, unten, l.) und Richard Lacek- Herbrand (kleines Foto, unten, r.), nach Kleve.
Der Airport-Chef und Geschäfts- führer der Flughafen Nieder- rhein GmbH Ludger van Bebber
(großes Foto, 5.v.l.) machte die Runde der Unternehmer, bezie- hungsweise Manager des Jahres, komplett.
Moderator Ludger Kazmiercz- ak führte durch den Abend und präsentierte den Gästen mit Scharfsinn und viel Humor ein spektakuläres Showprogramm.
Das Akrobatik-Trio Bella zeigte beeindruckende Körperbeherr- schung und der Zauberer Jaymi verblüffte mit Papageien, Kaka- dus und Tauben, die er scheinbar aus dem Nichts auftauchen ließ.
Die muskalische Begleitung kam von den Klever Musikern Stefan Quinkertz, Marc van Bebber und Tenor André Budde. Als Gastred- ner teilte der FDP-Bundesvor- sitzende Christian Lindner seine Gedanken zu „Mehr Mut in der Marktwirtschaft“ mit dem Pu- blikum. Das Wirtschaftsforum Nieder rhein (ehemals Wirt- schaftsforum Kleverland) zählt aktuell 160 Mitglieder und hat sich vor allem der Vernetzung und dem Austausch der regio- nalen Unternehmen verschrie- ben. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
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Fünf Städte und Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen werden in diesem Jahr mit dem Titel „Euro- paaktive Kommune NRW“ aus- gezeichnet. Dazu gehören Düs- seldorf, Südlohn (Kreis Borken), Werne (Kreis Unna) und zwei Kommunen aus dem Kreis Kleve:
Kranenburg und Weeze.
„Ich freue mich sehr, dass gleich zwei Kommunen aus meinem Wahlkreis ausgezeichnet wer- den“, so Barbara Hendricks (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktor- sicherheit und SPD-Bundes- tagsabgeordnete für den Kreis Kleve). Eine Jury aus Vertretern
von Kommunen, kommunalen Spitzenverbänden und der Lan- desregierung hat die Preisträger ausgewählt. Seit der Erstverlei- hung im Jahr 2013 gibt es nun insgesamt 41 Städte und Ge- meinden in Nordrhein-West- falen, die sich „Europaaktive Kommune“ nennen dürfen. Eu- ropaminister Franz-Josef Lersch- Mense hieß in Vertretung der Ministerpräsidentin in Düssel- dorf im feierlichen Rahmen die neuen Städte und Gemeinden als
„Europaaktive Kommunen NRW des Jahres 2016“ willkommen.
Die Auszeichnung wird für die Dauer von fünf Jahren verliehen.
Mit einer bilingualen Grund- und Realschule, mit dem Tag der Begegnung von niederländischen und deutschen Ratsmitgliedern, einem deutsch-niederländischen Wandertag, einer grenzübergrei- fenden Kunstroute, der Wahl des Grenzland-Schützenkönigs und vielem mehr ist das Geschehen in der Gemeinde Kranenburg ge- lebte europäische Partnerschaft.
Auch die Gemeinde Weeze zeich- net sich als „Grenzgänger“ aus:
Mit zum Beispiel Kulturange- boten für Menschen aus beiden Grenzregionen, Engagement für den europäischen Arbeitsmarkt, dem gemeinsamen deutsch/nie-
derländischen Begehen vom Be- freiungstag und Volkstrauertag oder den Hörstationen entlang der „Liberation Route“, die über die Kriegs- und Nachkriegszeit informiert. Von links: Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär, Franz-Josef Lersch-Mense, Mi- nister BEM NRW und Chef der Staatskanzlei,Ulrich Francken, Bürgermeister der Gemeinde Weeze, Rolf Hörster, stellvertre- tender Bürgermeister, Norbert Thul, Fraktionsvorsitzender der SPD Weeze und Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Touris- mus der Gemeinde Weeze.
Foto: Wilfried Meyer
Zwei Kreisgemeinden als europaaktive Kommune NRW ausgezeichnet
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• Grünkohl-Buffet
Termine siehe Homepage/Facebook KREIS KLEVE. Büro oder Sekre-
tariat, Informatik, Chemie – es gibt Berufsfelder, die kommen bei jungen Menschen besser an als andere. Entsprechend groß ist die Auswahl für die Arbeit- geber. Betrachtet man die Zah- len der offenen Stellen und der Bewerber, wird schnell deutlich, dass der Verkauf von Lebens- mitteln (sieben Bewerber auf 51 Ausbildungsstellen), Gastrono- mie (29:65) oder der etwas sper- rige Bereich „Fahrzeugführung im Straßenverkehr“ (4:14) ein Imageproblem haben. Zumin- dest bei den Schulabgängern, den Fachkräften von morgen.
Hinzu kommen knapp 500 Jugendliche im Kreis Kleve, die Fördermaßnahmen in Anspruch nehmen, weil sie (noch) nicht ausbildungsreif sind. Barbara Ossyra, Chefin der Agentur für Arbeit in Wesel, zieht dennoch eine „grundsätzlich positive Bi- lanz“. Im Vergleich zum Vorjahr ist sowohl die Zahl der gemel- deten Bewerber gestiegen – um 3,1 Prozent auf 2.433 junge Men- schen, die in den Ausbildungs- markt vorrücken – als auch die Zahl der gemeldeten Stellen: um stolze 6,1 Prozent auf 1.475 Aus- bildungsplätze. „Ende September gab es noch 122 unbesetzte Aus- bildungsstellen, aktuell sind es noch 50“, erklärt Ossyra und be- tont: „Da sind ganz unterschied- liche Bereiche vom Bäckereifach- verkäufer bis zum Zahnmedizi- nischen Fachangestellten dabei.“
Dem stehen 34 Bewerber gegen- über, die bis jetzt noch keine pas- sende Ausbildung gefunden ha- ben. „Das wäre zwar schön, wenn man da noch vermitteln könnte, aber es passt eben nicht immer“, weiß Ossyra. Oft sei es eine Frage der Chemie zwischen Ausbilder und Azubi, ein komplett anderer
Berufswunsch oder auch einfach ein Problem mit der Mobilität.
Insgesamt zeigt sich, dass die Zahl der Schulentlassungen kon- tinuierlich abnimmt – im Be- reich der Arbeitsagentur ist das mit 4,3 Prozent (Zeitraum von 2014 bis Prognose 2018) im Kreis Wesel noch deutlicher als mit den 2,9 Prozent im Kreis Kleve. Dabei nimmt die Zahl der Bewerber mit höheren Schulabschlüssen zu.
„Ein Studium ist nicht für jeden Abiturienten der geeignete Weg“, ist Ossyras Erfahrung. Man kön- ne durchaus auch ohne „Karriere machen“. „Noch mehr Sorgen bereitet uns aber die sinkende Ausbildungsbetriebsquote“, sagt Ossyra. Die ist nämlich von 28,8 Prozent im Jahr 2010 auf 24,2 Prozent in 2015 gesunken – und die Tendenz geht klar abwärts.
191 arbeitslose 15- bis unter 25-Jährige mit Flüchtlingshin- tergrund fallen aktuell im Kreis Kleve in den Bereich der Ar- beitsförderung. Im Berufskolleg in Kleve besuchen 126 Schüler die Internationalen Klassen, in Geldern sind es 73 Schüler. Den jungen Leuten, die nicht aus „si- cheren Herkunftsländern“ kom- men und deren Asylgesuch statt- gegeben wird, stehen grundsätz- lich die Fördermaßnahmen zur Verfügung, die auch den anderen Jugendlichen zustehen, die nicht
„ausbildungsreif“ sind. „Wir sprechen da von benachteiligten Jugendlichen, bei denen die Rah- menbedingungen schon nicht stimmen“, erklärt Barbara Ossy- ra. Das beginne beim häuslichen Umfeld und reiche von „Schul- müdigkeit“ bis hin zum Sucht- problem. Insgesamt sind im ver- gangenen Jahr (Zeitraum vom 1.
Oktober 2010 bis 30. September 2016) 476 Jugendliche in diesen Fördermaßnahmen aufgefangen
worden. Rund 1.170.000 Euro an Fördermitteln sind in die Be- rufsvorbereitung geflossen (136 Plätze), gefolgt von 405.000 Euro für die Berufsausbildung in au- ßerbetrieblichen Einrichtungen (33 Plätze), 263.000 Euro für ausbildungsbegleitende Hilfen (100 Plätze) und 223.000 Euro für eine Berufsvorbereitung mit produktorientiertem Ansatz (63 Plätze). Heike Jahn, Teamleiterin der Berufsberatung im Kreis Kle- ve, wirbt zudem für die assistierte Ausbildung, die bislang erst von 24 jungen Menschen und den je- weiligen Betrieben in Anspruch genommen wird. „Das ist noch ein recht neues Instrument und wird deshalb noch selten ge- nutzt“, erklärt Jahn. In einem sind sich Jahn und Ossyra zudem einig: Der Bedarf an Fördermaß- nahmen ist eigentlich viel größer als die Nachfrage. „Manche Ge- spräche müssen auch intensiver geführt werden“, sagt Ossyra. Es sei nicht immer leicht, die Ju- gendlichen davon zu überzeu- gen, dass eine solche Maßnah- me sinnvoll ist. „Man muss den ersten Schritt tun“, weiß Ossyra.
Wenn der Jugendliche erste Er- folge verzeichne, laufe es meist besser. Verena Schade
Infos
Kontakt zur Berufsberatung:
Anmeldung telefonisch unter der kostenlosen Hotline-Nummer 0800/ 4555500 oder online unter wwwarbeitsagentur.de/bera- tungswunsch
Kontakt zum gemeinsamen Arbeitgeber-Service von Arbeits- agentur und Jobcenter Kreis Wesel:
Meldung freier Ausbildungsstellen unter der kostenlosen Hotline- Nummer 0800/ 4555520 oder per Mail an Arbeitgeber@arbeitsagen- tur.de
50 freie Ausbildungsplätze
Agentur für Arbeit zieht positive Bilanz für den Ausbildungsmarkt im Kreis
Das Leben ist kein Pausenhof
Ein legendärer Auftritt bei Gün- ther Jauchs „Wer wird Millio- när“, bei dem Bielendorfers Vater als Telefonjoker in 30 Sekunden alle Klischees erfüllte, die den besserwisserischen Pädagogen dieser Welt so anhaften, hievte das Lehrerkind über Nacht in die Autoren-Riege und sein gleich- namiges, ultrawitziges Erstlings- werk gleich auf Platz eins der Bestsellerlisten. Jetzt gastiert er in Kleve.
Mutter Lehrerin auf der Grund- schule, Vater Pauker auf dem Gymnasium und der eigene Onkel im Direktorensessel. Ein schulisches Guantanamo, ein Aufwachsen härter als der gewiss glutenfreie Pausenzwieback aller Sportlehrer. Und das alles auch noch im glamourösen Gelsen- kirchen, dem bilderbuchhaften
Florenz des Ruhrgebiets mit dem Charme einer verschimmelten Butterbrotdose und einem Zen- tralbad, das selbst Erich Hone- cker in die Depression gestürzt hätte. In seinem Live-Programm
„Das Leben ist kein Pausenhof!“
blickt Bastian Bielendorfer mit Wehmut, aber noch viel mehr Humor auf seine Reifezeit zu- rück und stellt sich den harten Herausforderungen seines neu- en, entjungferten Alltags. Bastian Bielendorfer tritt am 8. Novem- ber um 19 Uhr in der Stadthalle Kleve auf. Die Karten kosten im Vorverkauf 20 Euro zuzüglich Gebühren und sind an folgenden Vorverkaufsstellen in Kleve er- hältlich: Reisebüro Jaensch, Bürgerbüro der Stadt Kleve, Kul- turbüro Niederrhein und Buch- handlung Hintzen. Foto: Veranstalter