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Archiv "Medizin-Magazin" (15.06.1989)

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F LEHMANNS

MED. BUCHHANDLUNG GMBH

Die große Monographie für alle, die mit Notfallpatienten zu tun haben!

J

Schuster

Notfallmedizin

Wissenschaftliche Grund- lagen und Praxis

(Reihe: Innere Medizin der Gegenwart)

1989. 352 Seiten mit 161 Abb. und zahlreichen Fließschemata.

Subskriptionspreis bis 31. 8. 1989 168,- DM danach 198,- DM

(Urban & Schwarzenberg)

Stürmisch wie kaum ein ande- rer Bereich der modernen Me- dizin haben sich in den letzten 20 Jahren Notfallmedizin und Intensivmedizin entwickelt.

Beide sind untrennbare Be- standteile aller klinischen Fä- cher geworden, und ein be- deutender Anteil klinischer Ak- tivitäten spielt sich heute in der Notaufnahme und der Inten- sivstation ab.

Notfallmedizin und Intensiv- medizin als Lehre von Ätiolo- gie, Pathogenese, Pathophy- siologie und Pathobiochemie des kritischen Krankseins so- wie der klinischen Behandlung und Überwachung des kritisch Kranken sind integrierende, nicht organdefinierte Fächer.

Renommierte Fachautoren be- schreiben hier nicht nur das praktische Vorgehen in einer Vielzahl von lebensbedroh- lichen Situationen, sondern bieten zugleich den wissen- schaftlich-theoretischen Hin- tergrund für das notwendig werdende Handeln. Die be- wußt praxisorientierte Darstel- lung begleitet den kritisch kranken Patienten mit seinen bedrohlichen Symptomen bis zur Notaufnahmestation der Klinik oder Verlegung auf die Intensivstation.

Ein wichtiges Buch für jeden Internisten in Klinik und Pra- xis, für Allgemeinärzte, Not- ärzte und Anästhesisten.

Gleich mitbestellen:

Das Standardwerk

-

MSD-Manual der Diagnostik und Therapie

1988. 3060 Seiten, 148 Abb., Griffregister, 98,- DM

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24 Stunden täglich zum Ortstarif...

und in Ihrer

JF Lehmanns Buchhandlung:

Berlin (0 30) 3 13 70 15 FAX: (0 30) 313 91 77

München (0 89) 53 02 94 FAX: (0 89) 53 45 16

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DÄ 24

01 30-43 72

DEUTSCHES ARZTEBLATT

„Fleisch"

Der 1979 zum ersten Mal ausgestrahlte Thriller

„Fleisch", eine Horrorvision über Organhandel, wird vom ZDF am Freitag, dem 16. Ju- ni, um 23.25 Uhr wiederholt.

Auf seiner Hochzeitsreise durch den Südwesten der USA wird ein junger Mann ohne ersichtlichen Grund entführt, seine Frau, eine deutsche Studentin, entgeht dem Anschlag nur durch Zu- fall. Gemeinsam mit einem Lastwagenfahrer, der sie auf- gelesen hat, folgen sie der Spur des Entführten. Sie le- gen sich dabei, ohne es zu ah- nen, mit einem Syndikat an, das mit gekidnappten Men- schen skrupellos Handel be- treibt - Handel mit lebendi- gem Fleisch - Belieferung von Organbanken für finanz- kräftige Kunden...

Eine junge Frau, gespielt von Jutta Speidel, auf der Flucht vor den Organhändlem

Medizin-Magazin

Die neue Folge der Sende- reihe „Medizin-Magazin/Rat- schläge zur Gesundheit" im Dritten Fernsehen West am 19. Juni, 21.45 Uhr, greift vier Themen auf: Herzinfarkt und -chirurgie; Schonende Blind- darmoperation; Asbest und Lärm sowie Krebs bei Kin- dern.

Angeblich stehen immer noch 10 500 Patienten auf der Warteliste für eine dringende

Operation am offenen Her- zen mit der Herz-Lungen- Maschine. Zwar gibt es mitt- lerweise 33 Zentren in der Bundesrepublik, aber die Operationsfrequenzen sind noch nicht auf dem von der Gesundheitsministerkonfe- renz der Länder empfohlenen Standard. In der von Dr. med.

Marianne Koch moderierten Live-Sendung diskutieren und informieren über den Stand der Herzdiagnostik und -therapie folgende Ex- perten: Prof. Dr. Jürgen Bar- meyer, Bochum; Prof. Dr.

Hansjörg Simon, Düren; und Prof. Dr. Max Josef Halhu- ber, Bad Berleburg.

Der Teilbeitrag „Asbest und Lärm" berichtet u. a.

über die Fachmesse „Arbeits- schutz und Arbeitsmedizin"

in Düsseldorf, und der Teil- beitrag „Krebs bei Kindern"

ist ein weiterer Beitrag zum

„Europajahr gegen den Krebs".

Medizin

und Wissenschaft

Berichte aus der Wissen- schaft. Ein neues Zeitalter der Heilkunst? Anfänge der Gentherapie in den USA.

Drittes Fernsehen Hessen, 16.

Juni, 20.45 Uhr.

Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesundheit.

Lebensängste. Drittes Fernse- hen Nord, 19. Juni, 18.30 Uhr.

Die Sprechstunde. Leben mit der Angst. Drittes Fernse- hen Hessen, 19. Juni, 20.45 Uhr.

Medizin-Magazin. Mit Dr.

med. Marianne Koch. Redak- tion: Karl Franken. Vorgese- hene Themen: Herzinfarkt und -chirurgie, schonende Blinddarmoperation, Asbest und Lärm, Krebs bei Kin- dern. Drittes Fernsehen West, 19. Juni, 21.45 Uhr.

Diese vier Buchstaben:

A.I.D.S. Jugendliche leben mit HIV-Infektion. Aus der Reihe: „Situation: Wir und die Kinder". Drittes Fernse- hen West, 20. Juni, 17.30 Uhr.

(21

A-1816 (16) Dt. Ärztebl. 86, Heft 24, 15. Juni 1989

(2)

Journal am Vormittag.

Sprechstunde. Informationen aus der Medizin Hörertele- fon zum Thema Arzneimittel- mißbrauch. Mit Gerd Klindt.

Deutschlandfunk, 20. Juni, 10.10 Uhr.

Anstöße. Uni-Wut und Uni-Mut. 25 Jahre Bildungs- notstand. Von Ulli Rothaus und Bernd Wiegmann. ZDF, 20. Juni, 22.00 Uhr.

Im Dreieck zwischen Angst, Einsamkeit und Schuldgefühlen. Die Not der Angehörigen von psychisch Kranken. Von Jürgen L.

Groß. Bayerischer Rundfunk, 2. Programm, 21. Juni, 20.05 Uhr.

Das Wissenschaftsmaga zin. Moderation: Helmut Scheidgen. Heute u. a.: Berli- ner Wende im Gesundheits- wesen. Von Ulli Wagner. Stu- diowelle Saar, 21. Juni, 20.30 Uhr.

Klinikum Aachen

Das Aachener Klinikum, von den einen als das Non- plusultra gelobt, von den an- deren als inhumane medizini- sche Fabrikanlage apostro- phiert, war schon wiederholt Thema von Hörfunk- und TV-Sendungen. Der Hessi- sche Rundfunk (2. Pro- gramm) sendet am 20. Juni, 20.30 Uhr, einen Beitrag über die Krankenhausmedizin, speziell im Aachener Klini- kum unter dem Titel „Warte- marke 14, Kabine 05 — Pa- tient im Aachener Klinikum".

Das Feature konstatiert:

Ein gewöhnliches Kranken- haus ist das Aachener Klini- kum nicht: Theorie und Pra- xis sind dort unter einem Dach in Überdimension ver- eint. Rund 56 Prozent der

Nutzfläche dienen der klini- schen Betreuung von Patien- ten; Forschung und Lehre be- anspruchen einen Anteil von 33 Prozent, die restlichen 11 Prozent entfallen auf die Ver- sorgung. Das ganze Projekt hat mehr als 2 Milliarden DM Investitionskosten verschlun- gen — mit vielen politischen

und juristischen Nachgefech- ten. Das Hörfunk-Original- ton-Feature von Marin Neu- mann schildert am Beispiel des Patienten Bernd C., der sich nach einem Sportunfall einer Nachoperation unter- ziehen mußte, wie es im Kli- nikum auf der grünen Wiese tagtäglich zugeht.

Gezielte

Magnesium-Therapie

MagnesiocareA„,_

Zusammensetzung: 1 Kapseln lackierte Tabletten Amp. 1. m. zu 5 mi ent- halten: Magnesium-L-aspartat-hydrochlorld-trihydrat 614,8 mg, Magnesi- umgehalt: 2,5 mmol = 60,78 mg. 1 Ampulle 1. v. zu 10 ml enthält: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 737,6 mg. Magnesiumgehalt 3 mmol = 72,94 mg. 5 g Granulat zum Trinken (1 Beutel) enthalten: Ma- gnesium-L-aspartat-hydrochlorid-trihydrat 1229,6 mg, Magnesiumgehalt 5 mmol = 121,56 mg. Verdauliche Kohlenhydrate 3,1 g. Indikationen: Zur Behandlung des primären und sekundären Magnesium-Mangel-Syndroms, besonders zur Prophylaxe und Therapie der durch Magnesiummang& und Streß bedingten Herzerkrankungen. Bei Magnesium-Mangelzuständen, zum Beispiel infolge Fastenkuren, Hypercholesterinämie, Arteriosklerose, Leberzirrhose, Pankreatitis, Schwangerschaft, Stillzeit, Einnahme östro- genhaltiger Kontrazeptiva, zur Calciumoxalatetein-Prophylaxe. Kontraindi- kationen: Exsikkose, Niereninsuffizienz mit Anurie, Calcium-Magnesium- Ammoniumphosphatsteine. Magnesiocard Ampullen sollen nicht ange- wandt werden bei AV-Block, Myasthenia gravis. Die Injektion von Magne- siocard bei gleichzeitiger Herzglykosid-Therapie ist nur in Fällen von Ta- chykardie bzw. Tachyarrhythmie angezeigt. Nebenwirkungen: Ampullen:

Bradykardie, Überleitungsstörungen, periphere Gefäßerweiterungen. Han- delsformen und Preise: 25 Kps. DM 10,34, 50 Kps. DM 19,72, 100 Kps. DM 35,51. 25 Tbl. DM 10,09, 50 Tbl. DM 19,37, 100 TbL DM 34,70. 20 Btl. DM 13,46, 50 Btl. DM 30, 02, 100 BtL DM 50,39. 2 Amp. i. m. DM 3,89, 5 Amp. i. m. DM 8,68.

3Amp.i.v. DM 6,91, 10 Amp. i. v. DM 20,63.

Iferta-Pharm, Arzneimittelfabrik, 8132 Tutzing

Für den

Risikopatienten

Streßabschirmung Calcium-Antagonismus

Dt. Ärztebl. 86, Heft 24, 15. Juni 1989 (17) A-1817

Referenzen

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