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OP 10 Tabletten N1 DM 24,21 OP 20 Tabletten N 2 DM 44,28 Zusammensetzung: 1 Lacktablette enthält: Amoxicillin 1000 mg. Anwendungsgebiete:Infektionen durch amoxicillinempfindliche Keime. Gegenanzeigen: Bekannte Penicillinaller- gie, Mononukleose. Gruppenallergien mit anderen Penicillinen und Kreuzallergien mit Cephalosporinen möglich. Nebenwirkungen: Gelegentlich Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Entzündungen der Mundschleimhaut, Hautrötung. Wechselwirkungen: Nicht gleichzeitig mit bakteriostatisch wirksamen Chemotherapeutika/Antibiotika einnehmen. Harntreibende Mittel können Wirkung abschwächen. Resorptionserhöhung von
Digoxin möglich. Zusammen mit Allopurinol verstärktes Auftre- ten von allergischen Hauterscheinungen möglich. Hinweise:
Keine. Dosierung: 1000 mg Lacktabl.: 3-4 x täglich 1 Lacktabl.
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Medizin-Information
Blickpunkt Gesundheit.
Kuren am Toten Meer. Drit- tes Fernsehen West, 5. De- zember, 20.15 Uhr.
Damals - vor vierzig Jah- ren. NS-Medizin vor Ge- richt. ZDF, 6. Dezember, 14.20 Uhr.
Menschlich sterben. Über das Modellprojekt „Krebs- station" der Kölner Univer- sitätsklinik berichtet Chri- stian Modehn. Sender Frei- es Berlin, 1. Programm, 6.
Dezember, 16.45 Uhr.
Natur und Medizin. Aller- gie ist heilbar. ZDF, 7. De- zember, 13.15 Uhr.
Medica '86. Kongreßbe- richt aus Düsseldorf.
Deutschlandfunk, 8. De- zember, 21.30 Uhr.
Intensivstation. Englischer Spielfilm. Drittes Fernse- hen Nord, 9. Dezember, 21 Uhr.
Ich stelle mich: Professor Rudolf Pichlmayr, Leiter der Klinik für Transplanta- tionschirurgie der Medizi- nischen Hochschule Han- nover. Redaktion: Erich Potthast. Drittes Fernse- hen West, 10. Dezember, 20.15 Uhr.
Neu an der Scala
Mit Beginn der neuen Spielzeit an der Mailänder Scala übernimmt Riccardo Muti von Claudio Abbado die musikalische Leitung.
Der Verdi-Spezialist Muti beginnt mit Verdis Nebu- kadnezar-Stoff „Nabuc- co", den die Italiener sofort als Gleichnis für ihre eige- ne politische Lage verstan- den. Giuseppe Verdi, der nach vorausgegangenen Mißerfolgen eigentlich kei- ne Oper mehr schreiben wollte, wurde mit „Nabuc-
co" und dem Gefangenen- chor quasi über Nacht be- rühmt. Das ZDF sendet am 8. Dezember um 22.05 Uhr die am Vorabend aufge- zeichnete Aufführung mit Renato Bruson, Ghena Di- mitrova, Paata Burchulad- ze und Peter Dvorsky.
„Romeo und Julia an ice", Eisballett zu der Musik von Sergej Prokofjew. Es tan- zen so international be- rühmte Eislaufstars wie Do- rothy Hamill als Julia, Brian Pockar als Romeo und Weltstar Tollar Cranston als Tybalt. Drittes Fernse- hen Südwest, 11. Dezem- ber, 22.30 Uhr.
Gute Filme
„Laßt mich leben", USA 1958. Ein engagierter Film gegen die Todesstrafe. Der Geschichte liegt der tat- sächliche Fall von Barbara Graham zugrunde, die im Juni 1955 als Mörderin hin- gerichtet wurde, als vierte Frau, die in einer amerika- nischen Gaskammer starb.
Es gab viele Zweifel daran, ob Barbara Graham an dem Mord wirklich beteiligt war. Ein Aspekt ist für uns gerade aktuell: Im Prozeß bediente sich das Gericht eines Mitangeklagten als sogenannten „Kronzeu- gen", der daraufhin freige- sprochen wurde (ZDF, 5.
Dezember, 23.25 Uhr).
„Flüchtige Begegnung", England 1974. Die Roman- ze zwischen einem verhei- rateten Arzt und der Frau eines Juristen, die als eh- renamtliche Sozialarbeite- rin tätig ist. Die Liebe bleibt schließlich unerfüllt. Das zugrundeliegende Bühnen- stück „Brief Encounter"
von Noel Coward war 1945 von David Lean schon ein- mal verfilmt worden; da- mals spielten Trevor Ho- ward und Celia Johnson die Hauptrollen. Die neue Verfilmung besetzte Alan Bridges mit Richard Burton
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3432 (12) Heft 49 vom 3. Dezember 1986 83. Jahrgang
Van Gogh (Kirk Douglas) bei der Arbeit an einem Selbstportrait;
im Hintergrund Anthony Quinn als Paul Gauguin Foto: ZDF
bei koronaren Gefäßkränkheiten ,
Angina pectoris, Rhythmus- störungen,
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Infarktgefahr
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HÖRFUNK UND FERNSEHEN
und Sophia Loren (ARD, 5.
Dezember, 23.25 Uhr).
„Vincent van Gogh — Ein Leben in Leidenschaft", USA 1956. Der amerikani- sche Regisseur Vincente Minnelli drehte große Teile dieses Films (nach einem Roman von Irving Stone) an den Originalschauplät- zen in Holland und Frank- reich, was zu der besonde- ren Atmosphäre und Au- thentizität beitrug. Der Film schildert, wie sich Vincent van Gogh (Kirk Douglas) durch sein exzentrisches Verhalten immer mehr von seiner Familie und seinen Nachbarn entfremdet. Er verläßt sein Elternhaus, wird in Den Haag vorüber- gehend von einem ver- wandten Maler, Anton Mauve (Noel Purcell), fi-
nanziell unterstützt und lebt mit der Wäscherin Christine (Pamela Brown) zusammen. Sein Bruder Theo holt van Gogh nach Paris. Er lernt dort die avantgardistischen lmpres-
sionisten, unter ihnen Paul Gauguin (Anthony Quinn), kennen und erhält wertvol- le Anregungen. Bilder ver- kauft er jedoch nicht. Van Gogh zieht in die Provence, nach Arles. Wenig später
stößt Gauguin zu ihm; die beiden Maler leben und arbeiten eine Zeitlang in van Goghs kleinem Haus.
Kontroverse Auffassungen über Malerei und Lebens- formen, van Goghs Anfälle und Temperamentsausbrü- che veranlassen jedoch Gauguin, Arles wieder zu verlassen. Auf eigenen Wunsch wird van Gogh in ein Sanatorium in St. Remy eingeliefert. Die Bilder, die in dieser Schaffensperiode entstanden sind, werden heute von den Kunsthisto- rikern allgemein zu seinen besten Arbeiten gezählt.
Später begab sich van Gogh in die Obhut von Dr.
Gachet (Everett Sloane) in Auvers. Doch aus Enttäu- schung am Leben beging er Selbstmord (ZDF, 10.
Dezember, 22.50 Uhr).
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Ausgabe A 83. Jahrgang Heft 49 vom 3. Dezember 1986 (13) 3433