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SaMSTaG 11� JaNUaR 2014dowland – musikalisch verwandeltes Tränenglück
Musik von John Dowland bringen Sarah Maria Sun und Friedemann Wuttke zu Gehör. Seite 3
„die Situation ist für alle Beteiligten untragbar“
Die Erzieherinnen der vier Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe streiken. Seite 12
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Am Sonntag, 19. Januar, findet von 11.30 bis 14 Uhr im Jugendhaus „Effa“ (Feld- mannstege 2 in Kleve) die Freizeitbörse der Evange- lischen Jugend Kleve statt.
Bei Kaffee und Kuchen wer- den die anstehenden Freizei- ten für das Jahr 2014 vorge- stellt. Durch Bild- und Film- material sowie einigen Ge- schichten und Informationen aus den letzten Jahren wird das zweiwöchige Miteinander im Sommercamp Lassan und das Leben auf der Exodus präsentiert. Die mitreisen- den ehrenamtlichen Helfer, Mitarbeiter und Freizeitleiter werden hier auch vorgestellt und stehen bei Fragen zu Verfügung.
Anmeldung für Freizeiten ab sofort unter Telefon 02821/
24174, mail@ej-kleve.de.
IN DEN URLAUB Reisen mit der Evangelischen Jugend
Hotzenplotz im Kolpinghaus
KLEVE. Am Sonntag, 19. Januar, um 11 Uhr gastiert die Puppen- bühne Lilliput aus Krefeld mit
„Räuber Hotzenplotz“ im Kol- pinghaus. Am Sonntag, 26. Janu- ar, zeigt die Puppenbühne dann um 16 Uhr im Kellener Schüt- zenhaus „Das Walmännlein“.
Karten gibt es jeweils eine halbe Stunde vor Beginn für sieben Euro an der Tageskasse. Geeignet sind die Stücke, die etwa 45 Mi- nuten dauern, für Kinder ab zwei Jahren.
Ringelnatz im Spiegelturm
KLEVE. Auch in diesem Jahr gibt es an jedem zweiten Sonntag im Monat die Veranstaltung „Poe- sie in der Schwanenburg“. Am morgigen Sonntag, 12. Januar, wird Wilfried Szubries sich mit zur kalten Jahreszeit passenden Gedichten, unter anderem von Joachim Ringelnatz und Chri- stian Morgenstern, an Freunde der Literatur wenden. Diese Veranstaltung beginnt um 17.15 Uhr im Spiegelturm der Klever Schwanenburg.
Workshop zur Foulkes-Schau
KLEVE. In ihrem Workshop am Samstag, 18. Januar, von 11 bis 13 Uhr möchte Monika Buchen mit Kindern ab neun Jahren Spuren der Vergangenheit und der Ge- genwart aufspüren. Es entste- hen geheimnisvolle Bilder, die mitunter täuschend echt „antik“
aussehen. Buchen orientiert sich an der aktuellen Llyn Foulkes- Ausstellung im Museum Kur- haus. Die Teilnahme kostet acht Euro, Anmeldungen unter Tele- fon 02821/ 75010.
Jugend fährt ans Mittelmeer
KLEVE. In den Sommerferien bieten das Klever Jugendzentrum
„Kalle“ und das Uedemer „Fo- cus“ vom 15. bis 28. Juli wieder ein SummerCamp für Jugendli- che am Mittelmeer an. Ziel der Jugendfreizeit ist das italienische Städtchen Marina Julia am Golf von Triest. Teilnehmen können Klever und Uedemer Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren. Ein Info-Abend ist Montag, 27. Janu- ar, 19 Uhr im Kalle, Nassauer- mauer 5-9, Telefon 02821/25383.
Der Start in den Ruhestand
Zum abschluss eines Innovationsprojekts finden noch zwei Veranstaltungen in Kleve und Geldern statt
NIEDERRHEIN. „Der demo- grafische Wandel gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“, erklärt drs.
Hans Vlaskamp, Leiter des Ka- tholischen Bildungsforums im Kreisdekanat Kleve, warum sich seine Einrichtung seit Jahren mit der Materie befasst. Laut Prog- nosen wird Deutschland 2035 die weltweit älteste Bevölkerung haben. „Doch nicht nur, dass die Menschen immer älter werden, es werden immer weniger Kin- der geboren und der Anteil von Menschen mit Migrationshin- tergrund steigt stetig“, stellt Vlas- kamp die drei Eckpunkte vor.
Das Katholische Bildungsfo- rum, zu dem das Haus der Fami- lie Emmerich, die Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer so- wie die FBS in Kleve und Kalkar gehören, ist daher stets offen für neue Projekte. Vor einigen Jahren wurde das Projekt „Klassik“ in Emmerich erfolgreich umgesetzt.
Dabei ging es um die Förderung kognitiver Leistungsfähigkeit im Alter. Seit knapp einem Jahr ist das Bildungsforum jetzt bei einem weiteren Projekt mit im
Boot. Das Ministerium für Schu- le und Weiterbildung NRW för- dert ein Innovationsprojekt, das aus verschiedenen Perspektiven den Umgang der Weiterbildung mit dem demographischen Wan- del beleuchtet. An fünf Projekt- standorten (neben Kleve noch,
Hamminkeln, Brakel, Köln und Mülheim a.d.R.) wird in ganz unterschiedlicher Weise das The- ma demographischer Wandel be- handelt. Wie müssen sich Weiter- bildungseinrichtungen zukünftig aufstellen, um dem demogra- phischen Wandel zu begegnen?
Welchen Beitrag kann die Wei- terbildung leisten, um älteren Menschen die Möglichkeiten zu bieten, in ihrer gewohnten Um- gebung zu bleiben? Wie müssen sich Unternehmen den abseh- baren Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt anpassen?
In Kleve wurde das Hauptau- genmerk auf Menschen gerich- tet, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen, dem Wech- sel von der Arbeitsphase in den Ruhestand. „Wir haben uns der Sache angenommen, in dem wir Senioren interviewt haben“, sagt Projektleiterin Katharina Verhoe- ven-Scholz von der FBS Kalkar.
„Dabei wurde deutlich, dass sich die älteren Menschen mehr Mitsprache wünschen.“ „Bislang wird alles vorgegeben“, fügt drs.
Vlaskamp an. „Jetzt wollen wir sehen, ob es Menschen gibt, die
sich selber mit einbringen.“ Statt eines Kursleiters können die Teil- nehmer selber ihre Erfahrungen einbringen und darstellen. Wie so ein Angebot aussehen könnte, wird an zwei Informationsver- anstaltungen vorgestellt. Unter dem Motto „Geglückter Start in den Ruhestand“ zeigt der Syste- mische Berater Christian Luthe- rer, wie man sich auf den indi- viduellen Weg in den Ruhestand optimal vorbereitet. Die Veran- staltungen finden am Dienstag, 14. Januar, von 19.30 bis 21 Uhr in der FBS Geldern, Boeckel- ter Weg 11 (Anmeldung unter Telefon: 02831/13460) und am Dienstag, 21. Januar, zur gleichen Zeit im Kolpinghaus Kleve, Kol- pingstraße 11 (Anmeldung un- ter Telefon: 02821/72320) statt.
Hans Vlaskamp hofft, dass viele Menschen, die in absehbarer Zeit in Rente gehen, das kostenfreie Angebot nutzen.
Das Projekt selber wird mit ei- ner Fachtagung am 12. Februar im Klausenhof in Hamminkeln abgeschlossen. Weitere Infos gibt es auch unter www.kbw-kleve.de.
Christian Schmithuysen Christian Lutherer informiert in
Geldern und Kleve zu dem Thema
„Geglückter Start in den Ruhe- stand“. Foto: Veranstalter
FRANZ
Franz hat von der Gattin zu Weihnach- ten ein Nachtsicht- gerät bekommen. Dabei sieht er doch tagsüber ohne Brille schon nichts mehr. Die Franzfrau meint: Wenn der Gatte künftig nächtens mit dem Hund zum Gassigehen im Wald unterwegs ist, kann er vielleicht den einen oder anderen Keiler oder kapitalen Hirsch sehen. Das Gerät kann dann auch fotografieren und filmen. Franz packt aus und liest die Bedienungsanleitung.
Auf Seite 9 steht: Verpa- ckungsmaterialien sortenrein entsorgen. Okay. Auf Seite 11 findet sich zum Thema Garantie der Satz: Achten Sie darauf, das Gerät bei der Rücksendung sorgfältig in der Originalverpackung zurückzusenden. Auch nicht schlecht. Franz sieht sich schon des nachts auf einer Müllkippe nach der Origi- nalverpackung suchen. Da könnte er ein Nachtsichtgerät in der Tat gut gebrachen, wenn‘s nicht kaputt wäre.
Kein Problem: Is ja noch Ga- rantie drauf. Man muss es ja nur orginalverpackt zurück- schicken. So also buchstabiert man Teufelskreis.
Prachtstück auf vier Pfoten
60� landesverbandskaninchenausstellung am Wochenende in der Messe Niederrhein Rheinberg
Dietmar Michel aus Issum stellte bei der Landesverbandskaninchenausstellung seinen „Thüringer“ vor.
Das Tier bekam 98 Punkte (Höchstwertung), ist damit eines der schönsten im Kreis, die Note hatte es auch schon bei der Bundesschau im Dezember in Karlsruhe bekommen. NN-Foto: Theo leie
NIEDERRHEIN. An diesem Wo- chenende haben sich 3.209 Ras- sekaninchen in den Messehallen Niederrhein in Rheinberg ein- quartiert. Sie repräsentieren etwa 100 Rassen und Farbenschläge.
Wer sie bewundern möchte, hat dazu heute noch Gelegenheit bis 18 Uhr und morgen von 9 bis 15 Uhr (Messe Niederrhein, An der Rheinberger Heide 5, 47495 Rheinberg). Diese 60. Ausstel- lung wird bereits zum 14. Mal vom Landesverband Rheinischer Rasse-Kaninchenzüchter aus- gerichtet. Dazu gehört auch der Issumer Verein, der dem Kreis- verband Wesel-West angeschlos- sen ist. Insgesamt gehören dem Verband rund 2.000 Züchter an, die aus ganz NRW angereist sind.
Der Verband freut sich, auch die Jugend für dieses Hobby be- geistern zu können. Rund 200 Jugendliche sind organisiert, 42 davon stellen ebenfalls aus.
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Am Sonntag, 12. Januar, um 20 Uhr gibt das Collegium Musi- cum Kleve unter der Leitung seines Dirigenten Johannes Feld- mann unter Mitwirkung des Vo- kalensembles der Evangelischen Kirchengemeinde Kleve unter der Leitung des Kantors Thomas Tesche in der Christus-König-
Kirche in Kleve sein traditionelles Dreikönigskonzert. Das Konzert beginnt mit der doppelchörigen Psalmvertonung „Beatus vir“ von A.Vivaldi. Es folgt das Magnificat a cappella des zeitgenössischen Komponisten Wolfram Buchen- berg. Die Aufführung schließt mit dem Magnificat BWV 243
von Johann Sebastian Bach. Als Gesangssolisten wirken mit:
Gabriele Natrop-Kepser und Mirjam Hardenberg (Sopran), Annedore Tesche (Alt), Frank Fritschy (Tenor) und Gregor Fin- ke (Bass). Karten gibt es für zwölf Euro an derAbendkasse, Schüler und Studenten zahlen acht Euro.
Dreikönigskonzert des Collegium Musicum Kleve
KALKAR. Für sowohl deutsche als auch niederländische Her- steller, Diensthändler, Groß- händler und Lieferanten ist sie die wohl beliebteste Hotellerie- und Gastronomie-Fachmesse am Niederrhein: die Gastro_Tek im Messe- und Kongresszen- trum des Wunderland Kalkar.
Sie bietet auf einen Blick alle Produkte und Dienstleistungen, die für den Fachmann und Branchenkenner unverzichtbar sind - aber auch Innovationen und Trends, um den sprich- wörtlichen „frischen Wind“ ins Unternehmen zu bringen.
In Grenznähe gelegen treffen am Montag, 27., und Dienstag, 28. Januar, von jeweils 11 bis 19 Uhr auch Anbieter hochquali- tativer niederrheinischer Nah- rungs- und Genussmittel der Region aufeinander - selbstver- ständlich aus Deutschland und den Niederlanden.
Bereits zum achten Mal in Fol- ge reichen sich Aussteller und Fachbesucher die Hand, um über das breitgefächerte Spektrum an Speisen und Getränken sowie die Einrichtung und Instandhaltung in den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Küchen inklusive technischer Details und Hilfs- mittel zu beraten, zu informieren und langfristige Kooperationen einzugehen. Besonderheit: eini- ge der Aussteller sind bereits von Anfang an dabei. Produktpräsen-
tationen, Vorträge zu aktuellen Themen und Verköstigungen werden auch in diesem Jahr nicht fehlen. Details zum Rahmenpro- gramm sind zeitnah unter www.
messekalkar.de einzusehen.
Mit dem niederrheinisch- westfälischen Verband „Feines vom Land“ hat das Messe Kalkar- Team eine Vereinigung gewinnen können, die sich der Publik- machung kulinarischer Schätze verschrieben hat und 2014 mit gleich mehreren Mitgliedern in Kalkar vertreten sein wird. Ziel ist es, Produkte vom Niederr- hein bekannter und interessanter zu machen. Ob Milch, Eis, Käse, Bier, Marmelade, Kräuter oder Korbflechterei - jedes Produkt
hat einen Herkunftsort mit Ge- schichte.
Ergänzt wird die Gastro_Tek durch die deutsch-niederlän- dische „ReFreSure 2014“. Ihr Angebot: Alles für die innova- tive Freizeitbranche. Wer sich als Hersteller, Großhändler, Dienst- leister oder Lieferant im Bereich Camping und Freizeit auf den neuesten Stand bringen möchte, sollte sich diese Fachmesse vor- merken. Zum wiederholten Male bietet sie alles, was für den Profi auf dem Gebiet der Einrichtung, Instandhaltung und dem Anle- gen in den Bereichen Freizeit, Camping, Spiel und Sport sowie kommunaler Aktivitäten von In- teresse ist.
Grenzenloser Genuss trifft auf die Trends von morgen
gastro_tek messe 2014 öffnet am 27. und 28. Januar in Kalkar ihre Pforten
Genuss steht im Mittelpunkt bei der Gastro_Tek Messe, die am 27.
und 28. Januar in Kalkar stattfindet. Foto: privat
Studienreise nach Vallendar
KLEVERLAND. Haus Tabor inmitten einer ruhigen und na- türlichen Lage in der Nähe von Koblenz bietet ein ideales Um- feld, um sich in verschiedener Hinsicht fernab des Alltags zu fühlen. Eine Reihe von unter- schiedlichen Angeboten legen den Schwerpunkt auf ganzheit- liche Erfahrungen in deren En- ergiequellen reflektiert und auf- gefüllt werden können. Es bleibt Zeit, die Wege in die Zukunft zu überdenken und den Blick auf die Wirklichkeit zu verändern.
Diese Reise findet vom 1. bis 4.
April statt. Der Infoabend ist am 13. Januar um 19.30 Uhr in der Familienbildungsstätte. Anmel- dung und Information unter Telefon 02821/ 72320, www.fbs- kleve.de.
Temperament und Melancholie
BEDBURG-HAU. „Skandina- visches Neujahrsgefühl“ – so lautet das Motto der Neujahrs- matinee am Sonntag, 26. Januar, um 11 Uhr im Zwirnersaal des Museums Schloss Moyland und wird vom „Duo Appassionata“
mit Isabel Steinbach (Violine) und Pervez Mody (Klavier) ge- staltet. Die beiden international renommierten und mit vielen Preisen ausgestatteten Musiker spielen im ersten Teil der Veran- staltung Werke von Edvard Grieg und Christian Sinding. Nach der Pause ertönen Klänge von Lud- wig van Beethoven und Maurice Ravel. Beim letzten Konzert im Zwirnersaal im Jahr 2012 erlebte das Publikum ein perfekt aufei- nander abgestimmtes und höchst ausdrucksvolles Duo. Die Er- wartungen der Besucher für ein hochklassiges Konzert werden bestimmt nicht enttäuscht. Wei- tere Infos zu den Künstlern unter www.duo-appassionata.de. Der Eintritt zu dieser Matinee kostet elf Euro Karten mit reservierten Plätzen sind ab dem 13. Januar an der Zentrale des Rathauses, Telefon 02821/ 6600, erhältlich.
Bewerbung für KleinMontmartre
NIEDERRHEIN. Das Kunstfest KleinMontMartre findet vom 16. bis 17. August in und an der Klever Straße in Xanten statt.
Künstler und und Kunsthand- werker mit einem hochwertigen Angebot sind eingeladen, sich bis zum 28. Februar für eine Teilnah- me am Kunstfest bewerben. Die Bewerbungsunterlagen können bei der Tourist Information Xan- ten unter beate.spira@xanten.de angefordert werden und stehen auf der Seite www.xanten.de un- ter Aktuelles zur Verfügung. Ver- anstalter ist der Verein für Stadt- kultur Xanten.
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KLEVE. Schmerz war das Mar- kenzeichen von John Dowland, diesem einzigartigen Laute- nisten und “Singer-Songwriter“
der Renaissance. „Unser John- Dowland-Konzert berührt das Publikum in einem großen sinnlichen Spannungsbogen mit den Themen Liebe, Sehn- sucht, Leben und Tod“ – so beschreibt der Gitarrist Frie- demann Wuttke das Konzert- programm, das im Rahmen der Besonderen Reihe am Sonntag, 19. Januar, in der Kleinen Kir- che an der Böllenstege zu hören sein wird.
Der Gitarrist begleitet dabei die glockenreine Stimme der So- pranistin Sarah Maria Sun. Die genannten Lebensthemen kom- ponierte Dowland auf sensible und klangvoll atmosphärische Weise. Der Brite wirkte an den Höfen in Wolfenbüttel und Kas- sel, reiste nach Italien und spielte in der Hofkapelle des dänischen Königs Christian IV. Auf dem Gebiet der Lautenmusik stell- te er sämtliche Zeitgenossen in den Schatten und beeinflusste nachfolgende Musiker bis heute.
Dowlands Werke waren inner- halb weniger Jahre nach Erschei- nen in ganz Europa bekannt, und Hörer auf dem ganzen Kontinent erlagen dem Charme dieses Mei- sters der Melancholie.
Im stillen Nachtkonzert mit dem programmatischen Titel
„come heavy sleep“ erklingen zwischen den 400 Jahre alten Lie- dern, Tänzen und Briefen Frag- mente des englischen Expressio-
nisten Reginald Smith-Brindle, die eine Brücke zwischen Tra- dition und Moderne schaffen.
Zwischen den Songs wird Sarah Maria Sun aus dem Leben des berühmten Lautenisten und Re- naissance-Komponisten erzählen und Briefe von John Dowland lesen. Das Konzert dauert et- wa eine Stunde ohne Pause und beweist mit schlichter Eleganz dass musikalisch verwandelte Tränen höchstes Glück bedeu- ten können. Sarah Maria Sun ist 1. Sopranistin der Neuen Vo- calsolisten, konzertiert mit den Berliner Philharmonikern, dem
Leipziger Gewandhaus, dem En- semble Modern, der musikFabrik und den Streichquartetten Ardit- ti und Minguet. Der Konzertgi- tarrist Friedemann Wuttke tritt in den Konzerthäusern im In- und Ausland als Solist und mit Orchestern auf, er war Schüler u.a. von Manuel Barrueco, David Russel sowie von Angel und Pepe Romero.
Konzertkarten (zehn Euro, ermäßigt fünf Euro) gibt es im Bürgerbüro, Telefon 02821/
84600, und im Fachbereich Kul- tur der Stadt Kleve sowie an der Abendkasse. Einlass 17.30 Uhr.
Der Gitarrist Friedemann Wuttke. Foto: Veranstalter
Nachtkonzert: Musikalisch verwandeltes Tränenglück
Leises Dowland-nachtkonzert in der Kleinen Kirche
MOYLAND. Anlässlich des Todestages von Joseph Beuys am 23. Januar spricht der Phi- losoph, Kunsthistoriker und Beuys-Spezialist Professor Dr.
Wolfgang Zumdick am Don- nerstag, 23. Januar, um 19 Uhr im Museum Schloss Moyland über Joseph Beuys und die Ar- chitektur. Vorab gibt es eine Kurzführung mit Dr. Barbara Strieder.
In seiner kürzlich erschienenen gleichnamigen Publikation stellt der Autor bisher unveröffentlich- te Forschungen zu Überlegungen und Gesprächen von Joseph Beu- ys im Zusammenhang mit einem konkreten Architekturprojekt vor. In seinem Vortrag geht es um diese neuesten Ergebnisse aber auch um die Entstehungs- hintergründe des Buches. Zeich- nungen zum Motiv des Hauses und Architekturdarstellungen
erscheinen schon früh im Werk von Joseph Beuys. Zelt und Hüt- te als frühe Formen von Behau- sungen stehen für nomadische oder sesshafte Lebensformen.
Dem gegenüber verwendete Beu- ys das Bild des Palastes bezogen auf den Kopf des Menschen als Sitz autonomen Bewusstseins.
Bei Überlegungen zu konkreten Architekturprojekten standen
für Beuys Einfachheit und Maß, gesellschaftliche und soziale Aspekte im Vordergrund. Die- sem Thema widmet sich auch der vierte Präsentationswechsel KUNST. BEWEGT. 04 im Mu- seum Schloss Moyland, der in engem Zusammenhang mit dem Erscheinen der Publikation von Wolfgang Zumdick steht. Mit ei- ner Kurzführung vor Originalen stimmt Dr. Barbara Strieder, Leiterin Sammlung Museum Schloss Moyland, unmittelbar vor Beginn des Vortrags auf das Thema ein. Beim anschließenden Empfang mit Bewirtung besteht die Möglichkeit, sich mit dem Autor, dem Verleger Ramon Brüll und der Sammlungsleiterin aus- zutauschen. Der Eintritt beträgt 16 Euro, ermäßigt 13. Eine ver- bindliche Anmeldung wird bis 16. Januar unter Telefon 02824/
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Beuys und die Architektur
Vortrag mit Professor Dr. Wolfgang Zumdick im museum Schloss moyland
Beuys-Spezialist: Wolfgang Zu- mdick spricht in Moyland.
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„Blau-Gelb setzt die Segel“
SCHNEPPENBAUM. Die Ge- sellschaft KC Blau-Gelb von 1972 Schneppenbaum beginnt mit dem Vorverkauf für die Karne- valsgal am 22. Februar ab 18.30 Uhr im Hasselter Teamsports.
Die Blau-Gelben feiern unter dem Motto: Um die Welt mit Kind und Kegel – Blau-Gelb setzt jetzt die Segel. Die große Jugend- abteilung bringt drei Tanzgarden, zwei Tanzpaare und die Solotän- zerin Marie Christin Puhl auf die Bühne. Die Allroundboys, Stim- mungssänger Hermann Seeger und Sänger Wilfried Wolters werden für die nötige Stimmung sorgen. In der Bütt machen die Fernseh-erfahrenen Profis „Man- ny der Rocker“ und das „Duo S und Z“ ihre Aufwartung. Dieter der Taktvolle und Prinzessin An- nika I. mit ihren Garden werden einen tollen Empfang erleben. Als Higligths werden das Tanzkorps
„Orginal Kölsche Domputzer“
und das Musikcorps „Die Dom- städter“ die Besucher begeistern.
Die Domstädter haben soeben in der Kölner Mundartmesse im Dom die Menschen begeistern können. Wegen der begrenzten Kapazität und der starken Nach- frage bittet der Vorstand sich möglichst zeitnah mit Karten einzudecken. Vorverkaufstellen sind der Edeka-Markt Drunke- mühle und das Sportzentrum Teamsports.
Restplätze für Hallentrödel: Für den Trödelmarkt am Sonntag, 19. Januar, in der Turnhalle an der Begegnungsstätte in Rin- dern, Drususdeich 46, sind noch wenige Tische frei. Tischreser- vierungen und weitere Infos bei Schmitz unter 0174/ 9142251.
Gleichzeitig können sich alle Interessierten im Schießstand in der Zeit von 11 bis 18 Uhr umschauen und auch ein paar Probeschüsse mit dem Laser- Luft- oder Kleinkalibergewehr machen. Für die Getränke so- wie Kaffee und Kuchen sorgt das bewährte Team der Rinderner Begegnungsstätte um Markus Simons.
Städtepartnerschaft: Die Städ- tepartnerschaft Kleve-Worcester lädt zur Mitgliederversammlung am Donnerstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr ins Kolpinghaus nach Kleve ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte und Vorstandswahlen.
Don Giovanni: Die nächste Opernexkursion der Volkshoch- schulen Kleve und Gelderland führt am Donnerstag, 6. Februar, zur Deutschen Oper am Rhein in Duisburg. Gespielt wird dann Mozarts „Don Giovanni“. Der VHS-Bus startet um 17.10 Uhr am Klever Bahnhofsplatz und um 18.05 Uhr am Gelderner Busbahnhof. Anmeldungen sind möglich bis zum 15. Januar bei
der VHS Kleve, www.vhs-kleve.
de, Infotelefon 02821/ 723118.
Assessmentcentertraining: Der Erfolg im Bewerbungsverfah- ren hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise können Be- werbungsunterlagen, aktive Kontaktaufnahme, Tests, Be- werbungsinterviews und Assess- mentcenter entscheidend wer- den. In diesem Seminar werden die Strategien, Methoden und Techniken des Bewerbungsver- fahrens vorgestellt, sodass sich die Teilnehmenden in der Rolle des Bewerbers auf ihre eigenen Bewerbungsverfahren vorberei- ten können. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Infotelefon 02821/ 723116.
„Vorglühen“
mit Prinzessin
KLEVERLAND. Erstmalig ver- anstaltet die IG „Grosses Freund- schaftstreffen“ des „Funkturm Hau“ am 18. Januar ab 11.11 Uhr die „Große Hauer Karnevalsfete“
im Gesellschaftshaus der Rhei- nischen Kliniken Bedburg-Hau.
Dazu sind alle Interessierten, sowie Vereine mit Tollitäten und Gefolge einladen. Die Veranstal- tung ist öffentlich. Das Ende der Veranstaltung richtet sich nach dem Durchhaltevermögen der
„Feierwilligen“. Im gepflegten Ambiente des Gesellschafts- hauses erwarten die Besucher ein kurzweiliges Programm mit Künstlern aus der Region und vielen weiteren Prinzen und Gar- den. Die Veranstaltung soll eine Gelegenheit sein, mit seinen kar- nevalistischen Freunden „vorzu- glühen“ für die heiße Phase des Karnevals. Als Hausherrin wird die amtierende Bedburg-Hauer Prinzessin Annika I. mit Gefolge die Gäste empfangen. Um den Tag möglichst abwechselungs- reich zu gestalten, besteht für alle Tanzgarden und Künstler die Möglichkeit, in lockerer Reihen- folge aufzutreten. So könnte es für die eine oder andere Gruppe zu einer kleinen Generalprobe vor Publikum werden. Parkmög- lichkeiten sind im Umfeld des Hauses ausreichend vorhanden.
Auch die Anreise mit der Bahn gestaltet sich einfach, liegen doch zwischen dem Bahnhof Bedburg- Hau und dem Gesellschafts- haus gerade mal 500 Meter. Die auftretenden Tanzgarden und Akteure erhalten freien Eintritt.
Ebenso stehen pro Gesellschaft mit Prinzenpaar oder Prinzessin vier Freikarten zur Verfügung.
Als Kostenbeteiligung erhebt die IG einen Eintrittspreis von fünf Euro. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Veranstaltung wird getragen von dem Europäischen Gedanken der Zusammenarbeit.
Das gorße Zusammentreffen fin- det in 2014 erneut und zwar am 28. Juni in Hau statt.
Am 18. Januar wird im Gesell- schaftshaus gefeiert.
Kartenverkauf startet in Grieth
GRIETH. Die Karnevalsvorbe- reitungen bei der Griether Kar- nevalsgesellschaft (GKG) laufen wieder auf Hochtouren. Die Büt- tenabende finden am 15. und 22.
Februar, jeweils um 19.11 Uhr, statt. Der traditionelle Kinder- karneval am Sonntag, 2. März, um 15.11 Uhr. Für die Büttena- bende sollten sich nun alle In- teressierten schnell die Karten sichern. Wie in Grieth üblich, werden die Sitzungen rasch aus- verkauft sein. Der Kartenvor- verkauf startet am Samstag, 25.
Januar, um 15 Uhr, im Griether Feuerwehr Depot.
„Die Senioren geben den Takt an“ war das Motto der 21. Seniorenkarnevalssitzung des Klever Rosenmontagskomitees. Zurück zu den Wurzeln, denn diesmal wurde wieder in die Materborner Mehrzweckhalle gebeten. Auf der Bühne gaben sich Akteure der Klever Vereine die Klinke in die Hand und sorgten für Stimmung. Auch der Klever Prinz samt Gefolge schaute vorbei und begeisterte. nn-Fotos: r. Dehnen
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Bürgersprechstunde: Am Dienstag, 14. Januar, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprech- stunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktions- büro, Kavariner Straße 20-22 statt. Der Stadtverordnete Josef Gietemann, stellvertretender Vorsitzender im Bau- und Pla- nungsausschuss, sowie der Stadt- verordnete Horst Duenbostell, ebenfalls Mitglied im Bau- und Planungsausschuss und stellver- tretender Vorsitzender im Sozial- ausschuss, stehen persönlich und telefonisch unter 02821/ 84337 zum Gespräch zur Verfügung.
CDU-Versammlung: Der Vor- stand des CDU-Ortsverbandes Hau lädt zur Mitgliederver- sammlung am Montag, 13. Janu- ar, um 19.30 Uhr zur Gaststätte Haus Scheidtweiler ein. Neben dem Bericht des Vorsitzenden und Beantwortung offener Fra- gen aus den Reihen der Zuhörer, liegt der Schwerpunkt der Veran- staltung bei den Nominierungen der Kandidaten für die Kommu- nalwahl. Neben den sechs Di- rektkandidaten für die Ortschaft, sollen auch direkte Vertreter und die Kandidaten der Reserveliste als Vorschlag für die Mitglieder- versammlung des CDU Gemein- deverbandes nominiert werden.
Rentenberatung: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am kommen- den Donnerstag, 16. Januar, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK- Gesundheit, Lindenallee 45 in Kleve. Außerhalb dieser Beratung steht IThermann auch unter der Telefonnummer 0170/ 3833352 zur Verfügung. Dieses kosten- lose Beratungsangebot richtet sich an alle Rentenversicherten, egal bei welcher Krankenkasse oder Rentenversicherung sie ver- sichert sind. Eine telefonische Terminvereinbarung ist unter der Rufnummer 02821/ 719190 unbedingt erforderlich.
„(Fast) keine Änderung“
KLEVE. Die Offenen Klever (OK) weisen darauf hin, dass am Mittwoch, 15. Januar, die Frist zur Einreichung von Einwänden zum Bebauungsplan des Mino- ritenplatzes endet. Bei den viel diskutierten Kernthemen Son- towski-Fläche und Volksbank habe sich nichts geändert. „Somit macht der Bebauungsplan ein Sontwoski 2.0 möglich“, sagen die Offenen Klever. Selbst Aus- sagen über eine kleinteilige Be- bauung müssten in diesem Zu- sammenhang und mit Blick auf die baldige Wahl kritisch gesehen werden. Umso wichtiger seien die Stellungnahmen der Bürger. Die Offenen Klever weisen auf dieses Instrument der Einflussnahme hin und fordern alle Bürger auf, von ihrer Mitsprachemöglich- keit Gebrauch zu machen. Es sei nicht gesichert, dass früher eingereichte Bedenken gegen die Bebauung im jetzigen Verfahren berücksichtigt werden. Aus Sicht der OK wird nur ein Ereignis- platz, der Raum für Aktivitäten bietet und die Menschen zu- sammenführt, Kleve attraktiver machen. Jegliche Bebauung, wie von den etablierten Parteien ge- fordert, lehnt die Bürgerinitiative Offene Klever ab.
KLEVE. Die Firma „SPECTRO Analytical Instruments GmbH“
aus Kleve und die „AMETEK- Foundation“ haben den Ausbau eines Labors an der Hochschule Rhein-Waal mit einer großzü- gigen Förderung ermöglicht und unterstützen damit die Stu- dierenden und die Forschungs- gruppe Analytik, Qualität und Ökologie der Fakultät Techno- logie und Bionik.
Dank einer Spende von 29.500 Euro konnte ein Labor mit sechs identischen Arbeitsplätzen ein- gerichtet werden. Hinsichtlich der üblichen Glas- und Kleinge- räte nutze das Forscherteam die Mittel für eine Basisausstattung, die für die grundlegenden ex- perimentellen Untersuchungen
geeignet ist. Darüber hinaus konnten durch die Förderung größere Laborgeräte wie eine Analysenwaage, ein Wasserbad, pH-Meter oder eine Tisch Zen- trifuge angeschafft werden, die für den effektiven Betrieb eines analytischen Labors unbedingt erforderlich sind.
Die Studierenden der Hoch- schule Rhein-Waal können nun gemeinsam mit dem Forscher- team, Dank des neu eingerich- teten Labors, an individuellen Problemen arbeiten und che- misch-analytische Lösungen entwickeln. Zu den Forschungs- arbeiten in dem Labor gehören unter anderem die Bestimmung von Schwermetallen in Böden, die Bestimmung von Metallen
in Plastik, die Bestimmung von Schwefel in Hochofenschlacke und die Analyse von Schmuck.
Auch Projekte mit umliegenden Firmen sind in Planung.
Für die Präsidentin der Hoch- schule Rhein-Waal Professorin Dr. Marie-Louise Klotz ist diese Spende ein gutes Beispiel, wie Studierende der Hochschule sinnvoll unterstützt werden kön- nen: „Das verbessert die Lern- und Lehrbedingungen an der Hochschule, worüber wir uns sehr freuen. Durch die Unter- stützung von Wissenschaft, Lehre und Forschung leisten die Firma SPECTRO und die AMETEK- Foundation einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Region.“
Die Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Professorin Dr. Marie-Louise Klotz und der Geschäftsführer der SPECTRO Analytical Instruments GmbH, Manfred A. Bergsch, mit Studierenden und Forschern im La- bor für Analytik, Qualität und Ökologie der Fakultät Technologie und Bionik. Foto: Hochschule rhein-Waal
Für den Aufbau neuer Labore
unterstützung von SPECtrO und amEtEK für die Hochschule rhein-Waal
KURZ & KNAPP
Anne Boot gratuliert der Ge- winnerin. Frau Spickermann aus Kleve hat bei der Verlosung im Modehaus Boot in Wissel einen Einkaufsgutschein über 500 Euro gewonnen. Weitere Hauptpreise gingen nach Xanten und Kalkar.
Studienfahrt ins Havelland
BEDBURG-HAU. Die SPD Be- dburg-Hau gibt bekannt, dass das Bildungswerk Stenden eine Studienfahrt zum Havelland in Brandenburg durchführt. Diese findet statt vom 7. bis 13. Septem- ber. Ziele werden Ribbeck, Berlin und das Zisterziensermuseum in Lehnin sein. Auch die Besich- tigung des Schlosses Sanssouci und eine Havellandrundfahrt ist organisiert. Die Fahrt kostet 510 Euro. Interessenten können sich informieren bei Gerhard van Beek, Telefon 02821/ 69917.
SAMSTAG 11. JANUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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Rheydter Schachverein 1920 holte sich den Wanderpokal
286 Teilnehmer beim 25. Internationalen Schnellschachturnier in Straelen
NIEDERRHEIN. Sein 25. Inter- nationales Schnellschachtur- nier veranstaltete der Schach- club Straelen 1956 im Forum des Straelener Gymnasiums und konnte sich über 286 Teil- nehmer, davon 223 Erwachsene sowie 63 Kinder und Jugend- liche freuen. Pünktlich um 10 Uhr wurde am Sonntag mit den Spielen begonnen.
Es standen Pokale für die Ju- gendlichen und Preisgelder für die Erwachsenen in der Einzel- und in der Mannschaftswertung bereit, die von der Sparkasse der Stadt Straelen gesponsort wur- den. In der A-Klasse (25 Teil- nehmer) konnte sich Christof Sielecki vom Schachverein Din- slaken 1923 gegen die Konkur- renz durchsetzen, gefolgt von Harald Frericks vom Emmeri- cher SC 1928 und Marcel Harff von der Schachgemeinschaft Hochneunkirch auf Platz drei.
In der B-Klasse (40 Teilneh- mer) siegte Thomas Dickmann vom Schachverein Wesel 1928 vor Pim J.H. Blijlevens vom SV Mierlo-Geldrop und Micha- el Maubach vom Schachclub Kevelaer 1948. In der C-Klasse
(45 Teilnehmer)holte sich Jose Antonio Alonso vom Rheydter Schachverein 1920 den Sieg, ge- folgt von Martin Stefkovic von den Schachfreunden Süchteln 1938 (Platz zwei) und Martin Hammerschmidt vom Ohligs- er Turnverein 1888 (Platz drei).
Die D-Klasse (30 Teilnehmer) gewann Willi Ingenerf vom Rh- eydter Schachverein 1920, Platz zwei belegte Robert Fedler vom Schachclub Springer St. Tönis und Platz drei Ulrich Fern- schild vom Mönchengladbacher Schachverein 1. In der E-Klasse (59 Teilnehmer) holte sich Harry Gerlach vom Rheydter Schachverein 1920 den Sieg, Platz zwei ging an Daniel Flock vom Krefelder Schachklub Turm 1851 und Platz drei an Ammar Kalo vom OSC Rheinhausen.
Bei den Senioren (24 Teilneh- mer) siegte Jurij Vasiljev vom SF Moers vor Erich Carl vom Po- lizeisportverein Duisburg und Willi Kempen vom Rheydter Schachverein 1920.
Die Platzierungen in den Jugendklassen: Jugend U10:
1. Sönke Leßmann, Rheydter Schachverein 1920, 2. Jonas
Noever, Rheydter Schachverein 1920, 3. Luc Nebelung, Em- mericher Schachclub 1928. Ju- gend U12: 1. Rafael Karschkes, Schachklub Turm Brüggen, 2.
Bent Basten, Uedemer Schach- club 1848, 3. Simon Bartels, Rh- eydter Schachverein 1920.
Jugend U14: 1. Alperen Gün- aydin, OSC Rheinhausen 04, 2.
Afet-Ekin Özkan, OSC Rhein- hausen 04, 3. Nikita Gorainow, Sportfreunde Katernberg 1913.
Jugend U16: 1.Lukas Schim- natkowski, Sportfreunde Kater- nberg 1913, 2. Anna Berenice Döpper, Sportfreunde Kater- nberg 1913, 3. Erwin Rudi, Schachverein Wesel 1928.
In der Mannschaftswer- tung konnte sich der Rheydter Schachverein 1920 über den Wanderpokal, gestiftet von der Firma Sonnenstraelen.de, und einen Geldpreis freuen. Der zweite Preis ging an den Schach- verein Wesel 1928, Platz drei an die Sportfreunde Katernberg 1913, Platz vier an den OSC Rheinhausen 04 und Platz fünf an dfen SV Dinslaken. Alle wei- teren Infos unter www.schach- club-straelen. de.
Volle Konzentration im Straelener Forum: Der Schachclub Straelen 1956 hatte zum 25. Schnell-
schachturnier eingeladen. NN-Foto: Theo Leie
Übungen für jedes Alter
KALKAR. Am Dienstag, 14. Ja- nuar, von 18.15 bis 19.45 Uhr beginnt im St. Nikolaus-Hospital in Kalkar, Grabenstraße ein Qi- gong-Kurs für Einsteiger unter der Leitung von Silvia Wußler.
Die alten Chinesen nannten Qi- gong „die Methode, Krankheiten zu vertreiben und das Leben zu verlängern“.
Insofern sind es wirkliche
„Gesundheitsübungen“ für je- des Alter. Qigong fördert die körperliche, seelische und gei- stige Beweglichkeit - und kann Heilungsprozesse positiv beglei- ten. Regelmäßiges Üben stärkt Immunsystem, Denkvermögen, Lernfähigkeit und Kreativität.
Anmeldung und weitere In- formationen bei der FBS Kalkar unter Telefon: 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.
Alle erreichen nächsten Gürtel
KLEVE. Prüfung beim Kem- po Kleve e.V. Seit 2005 trainiert Necdet Baran Schüler jeden Al- ters in der traditionellen Kampf- kunst Shaolin-Kempo. Seit Mitte 2013 trainiert der Kempo Kleve e.V. im Kampfsportcenter Baran Kampfsport an der Tichelstraße.
Bei einer Gürtelprüfung werden Grundtechniken (Kihon), Part- nerübungen (Kumite) und eine festgelegte Schrittfolge (Kata) abgefragt.
Dieses Mal hatten sich folgende Prüflinge angemeldet: Für Weiß- Gelb: Katrin Riesenberg, Detmar Pommering, Klaus van Koever- den, Jörg Verheyen, Udo Inge- nillem und für Gelb: Sascha Sels.
Nach den ersten Minuten wurde bereits klar, dass alle Prüflinge sehr gut vorbereitet waren. Die Prüfer Sven Klossek und Necdet Baran konnten allen Teilneh- mern nach einer überzeugenden Leistung zum nächsten Gürtel gratulieren. Shaolin-Kempo ist ein Sport für alle Altersklassen, mit dem man ohne Vorkenntnis- se beginnen kann.
Weitere Informationen finden sich unter: www.kempokleve.de oder www.barankampfsport.de.
„Osteopathie heute“ heißt die Praxis von Saskia Klinke, die seit kurzem an der Empeler Straße 122 in Rees geöffnet hat. Die Physiotherapeutin legt ihren Schwerpunkt auf Osteopathie, wobei sie sich mit dem kompletten Krankheitsbild ihrer Patienten auseinander setzt. Zum Angebot der Therapeutin gehören zu- dem zertifizierte Aqua Fitness- Präventionskurse im Klever Haus Freudenberg. Jeden Mittwoch ab 16 Uhr stehen dort Themen wie „Aqua Step, Aqua Pilates oder Aqua Jogging“ auf dem Programm. Nähere Infos
gibt es unter Telefon: 02851/9676494. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Drei Karatekas der Karateabtei- lung des Turnverein Goch 1883 e.V. haben erfolgreich die Kyu- Prüfungen bestanden. Höchste Anforderungen waren an die Ka- ratekas gestellt. Als letzte Heraus- forderung in der Prüfung stand die Karate-Selbstverteidigung aus der Bewegung. Die Prüflinge
haben dies hervorragend in die Praxis umgesetzt. Karatelehrer und Prüfer Ulrich Uckert zeigte sich sehr zufrieden mit den Er- gebnissen der Prüfungs-Teilneh- mer! Von links: Philipp Völcker Janßen 9.8.Kyu, Torben Grehl 9.8.Kyu, Lennard Disse 9.8.Kyu.
Foto: privat
Prüfungen bestanden
NIEDERRHEIN. Agrobusiness Niederrhein lädt am Dienstag, 21. Januar, 17 Uhr, zum näch- sten Unternehmertreff ins Ver- suchszentrum Gartenbau Strae- len: Diesmal dreht sich alles um das Thema „Marketing rund um Produkte aus Gartenbau und Landwirtschaft“.
Wie überzeugend und pro- fessionell sind die Marketing- konzepte für Produkte aus dem hiesigen Agrobusiness ? Für Dr.
Anke Schirocki, Geschäftsfüh- rerin des Vereins Agrobusiness Niederrhein, ist das die entschei- dende Frage, wenn es um die Überlebensfähigkeit von Betrie-
ben aus Gartenbau und Agrar- wirtschaft geht. „Der Verbrau- cher achtet heute stärker denn je auf Qualität, Regionalität und Transparenz. Um ein bestimmtes Produkt vor diesem Hintergrund einordnen zu können, muss es entsprechend unterscheidbar sein und aus der Masse hervor- stechen.“
Wie man das erreicht, verrät Klaus Jost von der Werbeagentur Jost unter dem Motto „Marke- ting: Kohldampf fürs Agrobusi- ness - Alles andere als Kappes“
beim nächsten Unternehmertreff von Agrobusiness Niederrhein.
„Am Niederrhein gibt es viel Po-
tenzial, was die Markenbildung und somit die Absatzsteigerung der hochwertigen Produkte aus der Region betrifft“, meint Ge- schäftsführerin Schirocki.
Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Akteure aus dem niederrheinischen Agro- business und den angelagerten Branchen wie etwa der Pflanzen- und Lebensmittellogistik. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Eine Anmeldung ist bis zum 16. Januar möglich bei Claudia Dauter per Telefon unter 02834/704-131 oder per E-Mail an claudia. dauter@lwk.nrw.de.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.