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ISOnell Prachtstück auf vier Pfoten

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Academic year: 2022

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KONTAKT WETTER

„Tod und Sterben - Das Beste kommt zum Schluss!“ Mit diesem provokanten Titel startet eine neue Vortragsrei- he im Langenbergzentrum.

„Hilfen zur Bewältigung von Krankheit und Not auf bibli- scher Grundlage“ ist das The- ma, das den Leiter der Gocher VHS, Theo Reintjes, zuerst skeptisch, dann überzeugt stimmte. Fragen rund um das Leben und eigene Erfah- rungen erörtern Referenten verschiedener christlicher Kirchen ab dem 13. Januar und dann fünf Mal montags von 18.30 bis 21 Uhr Uhr im Langenbergzentrum. Jeder kann kostenlos teilnehmen, gleich welcher Konfession.

Weitere Themen am 10.

Februar, 10. März, 14. April und 5. Mai sind „Wunder- heilungen - heute noch?“, „Ist Sterbehilfe biblisch ok?“, „Die heilende Kraft der Verge- bung“ und „Von der Freiheit, sein Leben zu gestalten.“ Re- ferenten sind Dr. med. Tobias Schreyer, Pater Hans Peters, Winfried Hein und Pfarrer Armin Rosen aus Pfalzdorf.

Ab Februar wird das SEPA- Verfahren verbindlich im eu- ropäischen Zahlungsverkehr.

Die Stadt Goch hat ihr Last- schriftverfahren bereits jetzt umgestellt. Deshalb ändert sich für Bürger, die der Stadt Goch eine Lastschriftermäch- tigung erteilt haben, mit der SEPA-Umstellung nichts.

NEUES ANGEBOT

AUS DEM RATHAUS

02� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 11� JANUAR 2014

„Die Situation ist für alle Beteiligten untragbar“

Die Erzieherinnen der vier Kindertagesstätten der Klever Lebenshilfe streiken. Seite 12

„Studium Carnevale“ mit Rob Miesen bildet neue Büttenredner aus

Die Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort kehrt zurück zu traditionellen Wurzeln Seite 2

Das Gocher Stadtarchiv wird zur Fundgrube für Ahnenforscher

Franz Gommans schenkt dem Archiv 48 Kirchen- bücher aus drei Jahrhunderten. Seite 3

Für Sie als Beilage!

„Wunderheilungen - heute noch?“

Stadt Goch hat auf SEPA umgestellt

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Der Start in den Ruhestand

Zum Abschluss eines Innovationsprojektes finden weitere Veranstaltungen in Geldern und Kleve statt

NIEDERRHEIN. „Der demo- grafische Wandel gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts“, erklärt drs.

Hans Vlaskamp, Leiter des Ka- tholischen Bildungsforums im Kreisdekanat Kleve, warum sich seine Einrichtung seit Jahren mit der Materie befasst. Laut Prog- nosen wird Deutschland 2035 die weltweit älteste Bevölkerung haben. „Doch nicht nur, dass die Menschen immer älter werden, es werden immer weniger Kin- der geboren und der Anteil von Menschen mit Migrationshin- tergrund steigt stetig“, stellt Vlas- kamp die drei Eckpunkte vor.

Das Katholische Bildungsfo- rum, zu dem das Haus der Fami- lie Emmerich, die Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer so- wie die FBS in Kleve und Kalkar gehören, ist daher stets offen für neue Projekte. Vor einigen Jahren wurde das Projekt „Klassik“ in Emmerich erfolgreich umgesetzt.

Dabei ging es um die Förderung kognitiver Leistungsfähigkeit im Alter. Seit knapp einem Jahr ist das Bildungsforum jetzt bei einem weiteren Projekt mit im Boot. Das Ministerium für Schu- le und Weiterbildung NRW för- dert ein Innovationsprojekt, das

aus verschiedenen Perspektiven den Umgang der Weiterbildung mit dem demografischen Wan- del beleuchtet. An fünf Projekt- standorten (neben Kleve noch Hamminkeln, Brakel, Köln und Mülheim a.d.R.) wird in ganz unterschiedlicher Weise das Thema demografischer Wan- del behandelt. Wie müssen sich Weiterbildungseinrichtungen zukünftig aufstellen, um dem de- mografischen Wandel zu begeg- nen? Welchen Beitrag kann die Weiterbildung leisten, um älteren Menschen die Möglichkeiten zu bieten, in ihrer gewohnten Um-

gebung zu bleiben? Wie müssen sich Unternehmen den abseh- baren Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt anpassen?

In Kleve wurde das Hauptau- genmerk auf Menschen gerich- tet, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen, dem Wechsel von der Arbeitsphase in den Ruhestand. „Wir haben uns der Sache angenommen, in dem wir Senioren interviewt haben“, sagt die Projektleiterin Katharina Verhoe ven-Scholz von der FBS Kalkar. „Dabei wurde deutlich, dass sich ältere Menschen mehr Mitsprache wünschen.“ „Bis-

lang wird alles vorgegeben“, fügt drs. Vlaskamp an. „Jetzt wollen wir sehen, ob es Menschen gibt, die sich selbst mit einbringen.“

Statt eines Kursleiters können die Teilnehmer ihre Erfahrungen darstellen. Wie so ein Angebot aussehen könnte, wird an zwei Informationsveranstaltungen vorgestellt. Unter dem Motto

„Geglückter Start in den Ru- hestand“ zeigt der Systemische Berater Christian Lutherer, wie man sich auf den individuellen Weg in den Ruhestand optimal vorbereitet. Die Veranstaltungen finden am Dienstag, 14. Janu- ar, von 19.30 bis 21 Uhr in der FBS Geldern, Boeckelter Weg 11 (Anmeldung unter Telefon:

02831/13460) und am Dienstag, 21. Januar, zur gleichen Zeit im Kolpinghaus Kleve, Kolpingstra- ße 11 (Anmeldung unter Telefon:

02821/72320) statt. Hans Vlas- kamp hofft, dass viele Menschen, die in absehbarer Zeit in Rente gehen, das kostenfreie Angebot nutzen.

Das Projekt wird mit einer Fachtagung am 12. Februar im Klausenhof in Hamminkeln ab- geschlossen. Weitere Infos gibt es auch unter www.kbw-kleve.de.

Christian Schmithuysen Christian Lutherer informiert in Geldern und Kleve zu dem Thema

„Geglückter Start in den Ruhestand“. Foto: Veranstalter

Gocher VHS öffnet Türen

GOCH. „VHS öffnet Türen“

ist der Leitgedanke für das erste Halbjahr der Gocher Volkshoch- schule. Ab Montag liegen die neuen Programmhefte in allen öffentlichen Einrichtungen ko- stenlos aus. Mit 400 Veranstal- tungen werden wieder alle Be- reiche Gesundheit, Gesellschaft, Sprachen, EDV, Schule, Beruf und Studienreisen abgedeckt.

Große Verlosung im Gocher Kastell

GOCH. Am laufenden Band wer- den morgen, Sonntag, die Ge- winner des Weihnachtsgewinn- spiels des Gocher Werberings im Kastell ermittelt. Hauptgewinn ist der neue Citroen C1. Mit einem bunten Programm aus Show und Tanz wird es ab 11 Uhr ein kurzweiliger Mittag. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Sterbebegleitung im Ehrenamt

GOCH. Der ambulante Hospiz- dienst der Malteser Goch, Ue- dem, Xanten, Sonsbeck bietet einen neuen Ausbildungskurs an, der Ehrenamtliche befähigt, Ster- bende zu begleiten. Ab Montag, 13. Januar, finden drei Kursein- heiten gefolgt von einem Prakti- kum statt. Erstes Treffen ist Mon- tag um 18 Uhr im Michaelsheim.

Infos unter 0151/ 22603052.

Heute Jägerball im Bürgerhaus

UEDEM. Der Hegering lädt heu- te Abend ab 20 Uhr zum großen und traditionellen Jägerball ins Bürgerhaus ein. Eine Showband sorgt für beste Unterhaltung und eine Tombola mit attraktiven Preisen und Gewinnen rundet das Programm ab.

Der Eintritt zum Jägerball im Uedemer Bürgerhaus kostet 10 Euro an der Abendkasse.

Prachtstück auf vier Pfoten

60� Landesverbandskaninchenausstellung am Wochenende in der Messe Niederrhein Rheinberg

Dietmar Michel aus Issum stellte bei der Landesverbandskaninchenausstellung seinen „Thüringer“ vor.

Das Tier bekam 98 Punkte (Höchstwertung), ist damit eines der schönsten im Kreis Kleve. Die Note hatte das Prachtstück schon bei der Bundesschau im Dezember in Karlsruhe bekommen. NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. An diesem Wo- chenende haben sich 3.209 Ras- sekaninchen in den Messehallen Niederrhein in Rheinberg ein- quartiert. Sie repräsentieren etwa 100 Rassen und Farbenschläge.

Wer sie bewundern möchte, hat dazu heute noch Gelegenheit bis 18 Uhr und morgen von 9 bis 15 Uhr (Messe Niederrhein, An der Rheinberger Heide 5, 47495 Rheinberg). Diese 60. Ausstel- lung wird bereits zum 14. Mal vom Landesverband Rheinischer Rasse-Kaninchenzüchter aus- gerichtet. Dazu gehört auch der Issumer Verein, der dem Kreis- verband Wesel-West angeschlos- sen ist. Insgesamt gehören dem Verband rund 2.000 Züchter an, die aus ganz NRW angereist sind.

Der Verband freut sich, auch die Jugend für dieses Hobby be- geistern zu können. Rund 200 Jugendliche sind organisiert, 42 davon stellen ebenfalls aus.

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SAMSTAG 11. JANUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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löser vermutet werden. Es ist kei- ne Seltenheit, dass Trigger und Verklebungen im Gesäßmuskel, im Kniebereich, Wade, Fuß oder Rücken, Schmerzen auslösen.

Oder können Sie sich vorstellen, dass triggerbehaftete Halsmus- keln Sehstörungen, Ohrgeräu- sche oder Kopfschmerzen verur- sachen?

Es ist aber so. Haben Sie auch die Diagnose erhalten? „Rücken- schmerzen unbekannter Ursa- che“. Dies ist gleichbedeutend, dass auch keine echte Therapie zur Verfügung steht. Was übrig bleibt, sind Spritzen und Tablet- ten.

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GOCH. „Vrouwenpoort vörrütt, wej goon wärr in de Bütt!“ Mit diesem Motto begeht die Nar- renakademie Vrouwenpoort ih- ren Kappenabend am Samstag, 22. Februar, im Excited in Goch und rückt dabei die Büttenre- den in den Mittelpunkt.

Mit diesem anspruchsvollen Leitgedanke möchte sich die Vrouwenpoort von anderen kar- nevalistischen Veranstaltungen unterscheiden und zu ihren Wur- zeln zurück kehren. Somit häte die Vrouwenpoort - abgesehen von dem einzigartigen Tanzcorps - einen weiteren Schwerpunkt im Brauchtum Gocher Karneval gesetzt.

Schon bereits für den nächsten Kappenabend unter der neuen Leitung von Johannes Polders werden überwiegend Büttenre- den und Beiträge aus eigenen Reihen gezeigt und auf „gekauf- te“ Auftritte vollkommen ver- zichtet.

Die Vrouwenpoort möchte neue Zeichen setzten und mit

„Vrouwenpoort vörrütt, wej goon wärr in de Bütt“ mehr als nur einen Kappenabend veran- stalten. Dieses Motto soll auch als „Förderauftrag“ der Narren- akademie umgesetzt werden. Da es in Goch allgemein an Bütten- rednern jedweder Art mangelt, ist für die Zukunft geplant, mit neuen Ideen junge Nachwuchs- kräfte zu suchen und zu fördern.

Aus diesem Grund hat die Vrouwenpoort nun alle noch le- benden Doktoren humoris vrou- wenpoortius eingeladen, um de- ren unerschöpflichen Schatz an karnevalistischen Erfahrungen und Wissen zu nutzen. Insge- samt kamen zehn Doktoren zu- sammen und waren begeistert von der Idee. Alle Anwesenden bekundeten ihre Bereitschaft Pate zu stehen und interessier- ten Neueinsteigern oder Nach- wuchsrednern tatkräftig zu un- terstützen. Außerdem wird die Narrenakademie Vrouwenpoort in diesem Jahr ebenfalls ein „Stu- dium Carnevale“ anbieten. Die

Leitung hat kein Geringerer als Doktor humoris vrouwenportius Rob Miesen. Alle übrigen Dok- toren werden mitwirken.

An drei Abenden sind Interes- sierte, die Spaß an der Freude ha- ben, eingeladen, das Handwerks- zeug eines Vortagendenden, eines Büttenredners oder im Zwiege- spräch zu erlernen. Das „Studi- um Carnevale“ fördert Talente und steht allen Interessierten offen. Auch die anderen karne- valstreibenden Vereinen sind an- gesprochen.

Interssierte können sich bei dem ersten Vorsitzenden der Pumpengemeinschaft Vrouwen- poort, Josef Polders melden un- ter der Telefonnummer 02823/

88534. Die genauen Termine und detaillierten Inhalte werden rechtzeitzig bekannt gegeben.

Der Kartenvorverkauf für die einzigartige Kappensitzung beginnt sofort. Karten sind bei Josef Polders und im Schuhhaus Schönell in der Frauenstraße er- hältlich.

Das „Studium Carnevale“

fördert Talente in der Bütt

Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort in Goch kehrt zurück zu ihren Wurzeln

Der „Ärztekongress“ aller Doktoren „humoris vrouwenportius“: (sitzend v.l.) Johannes Behet, Rudi Kempkes, Ladis Derer, Hermann Hendricks, Klaus Nürenberg, (Patient) Pumenbaas Heiner Flintrop.

(stehend v.l.) Der Sitzungspräsident Johannes Polders, erster Vorsitzender Josef Polders, Helmut Hübner, Martha Schönell, Magdalene Wiegand und Röb Miesen.

Spielenachmittag in Hommersum

HOMMERSUM. Alle, die Lust haben, den Sonntag Nachmittag mal wieder mit Brettspielen, Kar- ten- und Würfelspielen in gesel- liger Runde zu verbringen, den lädt die KAB Asperden-Hassum- Hommersum-Kessel morgen, am 12. Januar, ab 14.30 Uhr ins Pfarrheim Hommersum ein.

Gerne dürfen auch eigene Spiele mitgebracht werden. Kaffee, Tee und Gebäck werden gegen einen kleinen Kostenbeitrag angebo- ten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Pfarrheim liegt neben der Kirche und ist aus Richtung Goch über die Hassumer Straße gut zu erreichen.

UEDEM. Zum Ende des zehnten Jubiläumsjahres des Jugendor- chesters Uedem ging nun end- lich der Wunsch in Erfüllung:

Das gesamte Orchester hat neue Jacken bekommen.

Mit Unterstützung der Bür- gerstiftung Uedem, der Volks- bank an der Niers eG, Uedemer Nutzfahrzeuge und PKW Zen- trum Maks GmbH und weite- ren Sponsoren konnte die Idee realisiert werden. Natürlich war letztendlich auch noch ein finan-

zieller Eigenanteil zu leisten. Die bestickten Softshelljacken wur- den beim Uedemer Büdchenzau- ber erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Zurzeit bereitet sich das Jugen- dorchester Uedem auf das näch- ste Konzert am 9. Februar um 16 Uhr im Uedemer Bürgerhaus vor.

Interessierte Kinder und Ju- gendliche sind jederzeit herzlich willkommen. Besonders die Blockflötengruppe des Jugend-

orchesters sucht noch Kinder, die entweder bereits schon Block- föte spielen können oder dieses als Einstiegsinstrument erlernen möchten.

Auch ältere Kinder- und Ju- gendliche, die eventuell direkt ein Instrument eines modernen Orchesters erlernen möchten, können sich beim Dirigent Lud- ger Broeckmann melden unter Telefon 02825/ 10205 oder per Mail an l.broeckmann@jo-ue- dem.de.

Nächstes Konzert des Jugendorchesters Uedem

Am 9. Februar im Uedemer Bürgerhaus: Nachwuchsmusiker sind willkommen

Tipps und Tricks rund ums Nähen

UEDEM. Rund ums Nähen geht‘s am Montag in Uedem.

In diesem Intensiv-Nähkurs für Anfänger gibt Martina Schmitz an sechs Abenden Antworten auf Fragen wie: „Wie funktio- niert die Nähmaschine? Welche Tipps und Tricks gibt es? Wie wird zugeschnitten oder Schnitte verändert?“ In Kooperation mit dem Familienzentrum Kunter- bunt beginnt der Kurs am Mon- tag, 13. Januar im Gemeindehaus der FeG, Rother Berg 1 in Uedem von 19 bis 22 Uhr. In einer Klein- gruppe von höchstens sechs Teil- nehmern werden solide Grund- kenntnisse rund ums Nähen, Zuschneiden und den Umgang mit der Nähmaschine vermittelt.

Die Materialauswahl wird beim ersten Treffen besprochen, bitte die eigene Nähmaschine mitbringen.Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/

97660 oder im Internet unter www.fbs-kalkar.de.

Mit Kidix® etwas Neues entdecken

UEDEM. Kidix® ist das neue Eltern-Kind-Kurskonzept für alle katholischen Familienbil- dungseinrichtungen in NRW. In einer Kidix®-Gruppe in Uedem sind Plätze frei. Die Gruppe rich- tet sich an Eltern mit Kindern im Alter von ein bis drei Jahren.

Start ist am Donnerstag, 16. Ja- nuar, von 9.15 bis 10.45 Uhr im Familienzentrum Lebensgarten, Pastor-Frankeser-Straße 24 in Uedem unter der Leitung von Monika Döhmen.

Das Kidix®-Konzept beinhal- tet für die Kinder selbstständiges Erforschen, Experimentieren und Entdecken sowie andere Kinder kennenlernen. Eltern und Kinder verbringen gemeinsam Zeit mit spielen, lachen, singen, Spaß haben und neue Erfah- rungen machen. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97660 oder im Internet unter www.fbs-kalkar.de.

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SAMSTAG 11. JANUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

03

Unsere Sonderangebote

vom 13. Januar bis zum 18. Januar 2014 www. .de

Freitag, 17.01.2014

Gyros mit Reis, Krautsalat und Zaziki 5,50

Ofenkartoffel mit Kräuterquark und frischem Salat 5,90

Samstag, 18.01.2014

Endivien-Eintopf mit panierten Speckläppchen 5,50

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Sonntag, 12.01.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,50

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 13.01.2014

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Bratkartoffeln u. Farmersalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Dienstag, 14.01.2014

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 15.01.2014

Kochmettwürstchen mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Donnerstag, 16.01.2014

Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln und Lauch-Salat 5,90

Spaghetti Bolognese 4,50

So kräftig und deftig schmeckt der Winter!

Suppenfl eisch-

Beinscheibe 100 g 0,79 Rindergulasch

zart und mager 100 g 1,10

Panhas 100 g 0,49

Die fl otte Küche in unserer Metzgerei!

Paprika-

Rahmpfanne 100 g 0,80 Schnitzel-Zipfel 100 g 1,10 Erbsensuppe 100 g 0,39

Hausgemachte Salate aus unserer Küche Köstlicher

Kartoffelsalat 100 g 0,69

Spitzenqualität auch in unserer Wurstküche!

Gekochter Schinken

beide Sorten 100 g 1,59

Salami

Hausmarke 100 g 1,69

Kalbsleberwurst 100 g 1,29 Nussschinken 100 g 1,89

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grob und fein 100 g 0,39

Schinkenschnitzel

nur von der Oberschale 100 g 0,59

Reisefi eber und glückliche Gewinner !

Wir gratulieren der netten Familie zum Hauptpreis unserer Weihnachtstombola, denn die darf sich nun auf einen wunderschönen Urlaub freuen. Mit großer Freude überreichten wir

am 08.01.14 den Reisegutschein im Wert von 1.000 Q! Die Teams der Metzgerei, von CURRYQ und unserer Küche, aber

auch unsere Partner – Reisebüro GÜNTHER & BERGMANN, wünschen viel Spaß und gute Erholung!

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Uedem Goch Kalkar

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dem Bauerngarten

Uedem - Am Lindchen 3 | (02825) 535260 lindchen.de

„Laura“ Kartoffeln

5.-

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Sonntag, 12. Januar 2014 16.30 Uhr

Fortgeschrittenenkurs Paare

Sonntag, 19. Januar 2014 16.30 Uhr

Hochzeitskurs…

…nicht nur für Brautleute !

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Disco-Fox Stufe1 & Stufe2

neue Kurstermine ab Februar 2014

Weitere Info´s und Kurstermine auf Anfrage oder im Internet

Info und Anmeldung

 0 28 23 / 93 66 66

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GOCH. „Wer bin ich? Und wo- her komme ich?“ Franz Gom- mans hat sich die elementaren Fragen oft gestellt. Und er hat geforscht. In Archiven und Kirchengemeinden dies- und jenseits der niederländischen Grenze hat der Hommersumer gestöbert. „Mein größter Traum aber“, erzählt der 86-Jährige,

„war ein eigenes Archiv für die Ahnenforschung.“

Also hat der Hobby-Genealoge die originalen Kirchenbücher gesichtet und sich alle noch vor- handenen Aufzeichnungen vom 17. bis 19. Jahrhundert entweder kopiert oder aufwendig transkri- biert. Wort für Wort in mühse- liger Kleinarbeit. Denn ein Ar- chiv lebt von der Vollständigkeit.

In dieser Zeit vom ausge- henden Mittelalter bis in die frü- he Neuzeit waren Kirchenbücher oft der einzige Beleg zur Existenz einer Person. Geburten, Hoch- zeiten und Sterbefälle sind in den Kirchenarchivalien niederge- schrieben unabhängig von Stand, Vermögen und Geschlecht. Das Besondere an Gommans‘ Samm- lung: Er interessierte sich nicht nur für die Kirchenbücher aus Goch und den Ortsteilen, son- dern auch aus der nahen nieder- ländischen Umgebung. „Wir hier im grenznahen Gebiet“, sagt er,

„haben fast alle niederländische Vorfahren.“

Die vollständigen Skripte aus 48 Kirchenbüchern sind somit eine wichtige, wenn nicht die einzige Quelle für Historiker und

im Original meist schwer zu- gänglich.

Franz Gommans hat also einen echten Schatz geborgen. „Man glaubt gar nicht, wieviele Ahnen- forscher es gibt“, sagt er. Und der Gocher Stadtarchivar Hans-Joa- chim Koepp weiß das auch. Denn wenn Gommans seine Samm- lung nun abgibt, dann weiß er sie in besten Händen. „Ich habe jetzt mehr Arbeit“, lacht Koepp.

Denn wenn alle 48 Kirchenbü- cher aus Goch und Umgebung mit mehr als 5.000 Totenzetteln

und aus drei Jahrhunderten jetzt öffentlich zugänglich sind, dann wird das Gocher Stadtarchiv bald eine Fundgrube für alle Heimat- kundler, Historiker und alle, die wissen wollen, wer ihre Vorfah- ren sind.

Geöffnet ist das Gocher Stadt- archiv zur Einricht in die Kir- chenbücher dienstags und frei- tags von 9 bis 12 Uhr, donners- tags von 15 bis 18 Uhr und nach Absprache mit Hans-Joachim Koepp unter Telefon 02823/

320102. Stefanie Deckers

Fundgrube für Ahnenforscher

Einzigartige Schenkung: Franz Gommans gibt Kirchenbücher ans Stadtarchiv

Die Kirchenbücher aus Goch und Umgebung hat der Hobby-Gene- aloge Franz Gommans transkribiert und archiviert. Die einzigartige Sammlung schenkt der 86-Jährige nun dem Gocher Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp und stellt sie somit öffentlich zur Verfügung.

NN-Foto: Stefanie Deckers

Zum kurzweiligen Abend mit Ju- bilarehrungen traf sich der Go- cher Kolpingchor 1890.Der erste Vorsitzende Günther Hemmers (erste Reihe l.) begrüßte die Mit- glieder und eröffnete den pro- gammreichen Abend. Vier San- gesbrüder wurden geehrt: Heinz Coenen (erster Bass, 2.v.r.) wurde für 25 Jahre geehrt, Norbert Jen- neskens (zweiter Tenor; 3.v.l.) für 40 Jahre, und Walter Hermsen

(erster Tenor, 2.v.l.) sogar für 60 Jahre Sängertreue geehrt. Für 20 Jahre erfolgreiche Kassiererarbeit erhielt Josef Peters (zweiter Te- nor; Mitte) seine Auszeichnung.

Anschließend verlas Günther Hemmers launige Verse passend zu jedem Jubilar. Die Jubilare erhielten ihre vom Chorver- band ausgestellte Urkunde und die passende Anstecknadel. Mit einem Liedbeitrag durch den

abendvorbereitenden zweiten Bass, einer Geschichte die zum Nachdenken anregen sollte, und einem Bingo-Spiel nahm der kurzweilige Abend seinen Lauf.

Alle Sangesbrüder wurden für ihre Arbeit gelobt und besonders vorgehoben wurde der Chorlei- ter Paul Verheyen (r.), der sich mit viel Arbeit, Fleiß und Geduld für ein erfolgreiches Konzert ver- antwortlich zeigt.

Jubilare im Kolpingchor 1890 Goch

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Spielflächen werden Bauland

GOCH. Bei der Abteilung Stadt- planung im Rathaus liegen der- zeit die 83. Änderung des Flä- chennutzungsplanes sowie die Bebauungspläne 15/7 Pfalzdorf und 37/4 Goch öffentlich aus.

Hierauf hat die Stadt Goch je- weils mit amtlichen Bekannt- machungen hingewiesen.Zu al- len Plänen können während der Auslegungsfrist Stellungnahmen abgegeben werden. Die Frist en- det am 7. Februar.

Bei der 83. Änderung des Flä- chennutzungsplanes geht es um das Gebiet, auf dem die Erho- lungseinrichtung Alfred J. Kwak- Haus entstehen soll.

Der Bebauungsplan 15/7 Pfalzdorf betrifft eine Spielflä- che nördlich der Motzfeldstraße und der Bebauungsplan 37/4 Goch betrifft einen Spielbe- reich am Boeckelter Weg. Beide Spielflächen werden nach einem entsprechenden Beschluss im Rahmen des Haushaltskonsoli- dierungspaketes aufgegeben, es soll Bauland entstehen.

Piraten-Stammtisch in Goch:

Am Mittwoch, 15. Januar, um 20 Uhr lädt die Piraten-Partei zum Stammtisch in die Stevens Bar in Goch, Am Steintor 17, ein.

Das Treffen ist offen für jeden Bürger, der mehr über die Pira- tenpartei wissen möchte und sich für lokal- und bundespolitische Themen interessiert.

Weitere Termine und Informati- onen der Piratenpartei im Kreis Kleve unter www.piratenpartei- kreiskleve.de.

KURZ & KNAPP

Schnupperkurs bei Ying Yang e.V.

GOCH. Ying-Yang-Goch e.V.

sucht Frauen und Mädchen ab 14 Jahre, die Lust und Laune haben, in einer netten Runde einfache Techniken zur Selbst- behauptung und zur Abwehr von Angriffen zu lernen. Sport- liche Vorkenntnisse sind dazu nicht erforderlich. Der Verein bietet drei kostenlose Schnup- perabende jeweils dienstags am 14., 21. und 28. Januar von 19.30 Uhr bis 21 Uhr in der Turnhalle der Freiherr von Motzfeldschule (Grundschule) in Pfalzdorf an.

Die Übungen wirken sich positiv auf Wahrnehmung und Selbst- bewusstsein aus und vermitteln Mut zur Selbstbehauptung und -verteidigung. Durchgeführt werden diese Abende durch die erfahrenen Trainer Wenzel Kohl (Polizeibeamter) und Bodo Weyers (Selbstverteidigungsleh- rer und Übungsleiter)

Eine Anmeldung für diese Abende ist nicht erforderlich.

Fragen beantwortet Wenzel Kohl unter Telefon 02823/ 88595.

Musik für Kinder und ihre Seele

GOCH. In der Kling-Klang- Gruppe geht‘s um Musik. Und diese neue musische Spielgruppe für Eltern mit Kindern im Alter von anderthalb bis zweieinhalb Jahren startet am Montag, 20.

Januar, von 10.30 bis 12 Uhr im Michaelsheim, Kirchhof 7 in Goch unter der Leitung von Melanie Hagen. Eltern und Kin- der setzen sich aktiv mit Musik auseinander, indem sie selbst mit einfachen Instrumenten wie Rasseln, Klanghölzer, Glöckchen musizieren, und sie setzen Mu- sik in Bewegung um durch Klat- schen, Stampfen, Tanzen. Die Kinder bekommen so einen Zu- gang zu Musik und Tanz, erleben Musik ganzheitlich mit Körper, Geist und Seele. Dies kann sich positiv auf die gesamte Entwick- lung der Kinder auswirken, auf die Motorik, ihre Sprache und ihr Sozialverhalten. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Telefon 02824/ 97660 oder im Internet unter www.fbs-kalkar.de.

Treue Mitarbeiter der Volksbank an der Niers geehrt

Zur Jubilarfeier hatten Vorstand und Aufsichtsrat der Volksbank an der Niers eingeladen. Vor- standsmitglied Ulrich Wolken hatte viele nette Worte des Dan- kes für die Jubilare mitgebracht und in festlicher und gleichzeitig lockerer Atmosphäre erlebten alle einen schönen Abend. Ins- gesamt wurden in diesem Jahr 40 Jubilare geehrt.

Für 25 Jahre Treue zur Volks- bank wurden Markus Bexte, Jutta Hirschfeld, Andre Holz, Anja Plönes und Dirk Wagner mit einer persönlichen Laudatio geehrt und erhielten jeweils eine Bronzeskulptur. Seit 40 Jahren sind Christel Boos, Theo Gudri- an, Werner Holt, Marlies Loefs, Willi Louven, Heinz-Theo Pasch, Annemie van der Koelen und Helmut Holz (nicht auf dem Fo- to) bei der Volksbank beschäftigt.

Auch diese Jubilare wurden mit einer kurzen Laudatio bedacht und erhielten eine Bronzeplastik als Zeichen der besonderen An- erkennung.

35 Jahre: Lucia Albers, Vera Cup- penbender, Angelika Dams, Paul Horster, Monika Melahn, Mi- chael Neuhaus, Dieter Teuwsen, Karin Verweyen und Irmgard Kruse (nicht auf dem Foto); 30 Jahre: Thomas Brüx, Mechtild Fichthorn, Willi Halmanns, Jo-

hannes Hanßen, Gabriele Höl- zen, Veronika Ingenpaß, Gabriele Janßen, Claudia Kleinmanns, Frank Kisters, Willi Püllen, Her- mann-Josef Schmitz, Gertrud Strötges und Klaus

Wessels.

Auf zehn Jahre Betriebszugehö- rigkeit blicken Simona Hornen, Jessica Lange, und Hannelore Verhaeg (nicht auf dem Foto:

Michael Janßen, Frank Schäfer) zurück.

Volksbank an der Niers ehrt Jubilare

UEDEM. Der Uedemer Schach- nachwuchs war auch bei Ver- bandsmeisterschaften auf dem Wolfsberg in Kranenburg aktiv.

Drei Uedemer Jugendliche hatten sich für die Verbands- meisterschaften qualifiziert, die Anfang Januar in der Jugendta- gungsstätte Wolfsberg in Kra- nenburg gespielt wurden.

In der Altersklasse U18 er- reichte Michael Jakubowski bei seiner ersten Verbandsmei-

sterschaft mit drei Punkten aus sieben Partien einen Platz im Mittelfeld. In der letzten Runde brachte Jakubowski sogar den souveränen Turniersieger Eiki Takeuchi aus Düsseldorf an den Rand einer Niederlage, verpasste dann aber eine gewinnbringende Fortsetzung und verlor die Partie schließlich.

Ebenfalls zufrieden sein konn- te Sandra Obciety bei den Mäd- chen U16. Mit zwei Punkten aus

fünf Partien eroberte sie einen Platz im hinteren Mittelfeld, der um so höher zu bewerten ist, weil sie eigentlich noch in der Alters- klasse U14 spielberechtigt gewe- sen wäre.

Fynn Pauls erwischte in der U12 mit nur einem Remis aus den ersten drei Partien einen klassischen Fehlstart, konnte sich dann aber steigern und das Tur- nier mit vier Punkten aus sieben Partien auf dem siebten Platz un-

ter 18 Teilnehmern abschließen.

Damit verpasste er die Qualifi- kationsplätze zur NRW-Meister- schaft nur knapp.

Da Fynn Pauls in seiner ei- gentlichen Altersklasse U10 ei- nen Freiplatz erhalten hat, wird er aber trotzdem beim NRW- Turnier in den Osterferien die Uedemer Farben vertreten. Alle Mitglieder des Uedemer Schach- klubs werden ihm die Daumen drücken.

Fynn Pauls tritt beim NRW-Turnier an

Uedemer Schachnachwuchs war bei den Verbandsmeisterschaften erfolgreich und hat sich qualifiziert

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Januar im Goli-Theater in Goch zu erleben.

Denn mit der „Die Ostsee von oben“ zeigt dann der Goli-Verein auf der großen Kinoleinwand eine einzigartige Naturdoku- mentation, die schon einmal Zu- schauer in Scharen in die Kinos lockte.

Die Film zeigt die Reise und die zweijährige Arbeit der bei- den Macher Silke Schranz und Chistian Wüstenberg, die aus der Vogelperspektive und mit ei- ner Spionagekamera, die für den amerikanischen Geheimndienst CIA entwickelt wurde, die Ost- see mit ihren Küstenstädten und Stränden von Flensburg über Rügen, über die Boddenland- schaft ostwärts bis nach Usedom.

Dicht bevölkerte Strände wechseln sich ab mit einsamer Natur, der faszinierenden Bod- denlandschaft und den vielen kleinen und großen Ostseein- seln. Neben den ungewöhnlichen Landschaftsaufnahmen erlaubt

sich der Film immer wieder ei- nen Schlenker in die Küsten- städte wie Kiel, Lübeck, Rostock, Stralsund oder Greifswald.

Die Bilder sind gestochen scharf und vollkommen wackel- frei - auch wenn sie aus deinem Helikopter aufgenommen sind.

Die Naturdokumentation „Die Ostsee von oben“ wurde mit dem Prädikat „wertvoll“ ausgezeich- net. Denn der Film beschränkt sich dabei nicht nur auf schöne Landschaftsbilder. Er gibt Ant- worten auf die Fragen der Zu- schauer, die oftmals Strukturen

oder Dinge sehen, die sie aus der ungewöhnlichen Perspektive nicht zu deuten wissen. Die Ma- cher hinterfragen, erklären und geben aufschlussreiche Kom- mentare.

Zu sehen ist „Die Ostsee von oben“ am Donnerstag, 23. Jan uar, um 20 Uhr im Goli-The- ater in Goch und gilt als einer der „Besonderen Filmevents“ in 2014. Einlass ins Foyer ist bereits um 19 Uhr. Und der Eintritt ko- stet 5 Euro.

Alle Infos zum Film auf www.

die-ostsee-von-oben.de.

Vom Boddenland, Usedom bis in die Küstenstädte der Ostsee

Prädikat „wertvoll“: Naturdokumentation „Die Ostsee von oben“ im Golitheater

Mit Kunst schafft Jon Moscow surreale Räume, absurde Szenari- en, die auf ihn beruhigend wirken und andere stutzig machen.

GOCH. Zusammen mit dem Künstler Jon Moskow führt der Museumsmitarbeiter Steffen Fi- scher am kommenden Dienstag, 14. Januar, ein Künstlergespräch und wird über sein Werk inmit- ten der Wechselausstellung im Museum Goch philosophieren.

„Wie sehr wir und unsere Sehgewohnheiten festen Denk- mustern entsprechen, kann man erahnen, wenn man vermeint- lich auf den ersten Blick Fotos eines Zeitungsartikels sieht und erkennt“, meint Steffen Fischer.

„Oftmals jedoch ist damit eine zweite oder dritte Geschichte verbunden“, sagt er.

So suggeriert die Nutzung der

„Financial Times“ fein säuber- lich auf dem Fußboden gelegt, dass renoviert werden solle und man den Boden vor Farbe schüt- zen muss. Dies jedoch war nicht Jon Moscows Idee, als er die zart rosafarbigen Seiten in streng

geometrischen Mustern auf dem Boden befestigte. Er bricht damit Sehgewohnheiten auf, spielt mir abgebildeten Symbolen des im- mer schneller vorbeiziehenden Alltags und weist Strukturen ei- ner kommerziellen Welt auf.

Das Aufbrechen von Raum und Zeit, das Herstellen von Din- gen mit der Kalkulation, dass sie kaputt gehen dürfen oder sogar sollten, sind feste Elemente in sei- nem Werk. Wie seine Arbeiten zu lesen sind und welche Idee hinter ihnen steht, erzählt der Künstler im Gespräch mit Steffen Fischer in der Ausstellung.

Das Gespräch findet statt im Rahmen der Vorlesungsreihe des Museum Goch und der Gaes- donck und beginnt um 19 Uhr im Museum Goch in der Kastell- straße. Der Eintritt kostet 8 Euro.

Anmeldungen sind nicht er- forderlich. Eintrittskarten an der Abendkasse.

Neue Sicht auf die Welt:

Dinge müssen kaputt gehen

Künstlergespräch: Jon Moscow im Museum Goch

Das Kindertheater „Ali Baba und die 40 Räuber“ ist am Sonntag, 26. Januar, um 15 Uhr im Gocher Kastell zu erleben.

Ali Baba muss Holz sammeln.

Doch in der Wüste ist das leichter gesagt. Aber er hat schrecklichen Hunger und sein Magen knurrt durch den ganzen Orient.

Sein Bruder Kasim hat es richtig

gemacht: Er hat eine reiche Frau geheiratet, lebt er wie die Made im Speck. Eines Tages beobach- tet Ali Baba zwei Räuberbrüder und ihre 38 Gehilfen, wie sie geraubtes Gold in ein Versteck bringen. Und er hört auch die Formel, mit der sich das Versteck öffnen lässt: Sesam, öffne dich!

Ob aufrichtige Ali Baba der Ver-

suchung widerstehen kann, er- fahren Kinder ab vier Jahren am 26. Januar im Gocher Kastell.

Tickets für die 60-minütige In- szenierung der Burghofbühne Dinslaken gibt es für 5 Euro bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus und online bei www.

goch.de

Foto: privat

„Ali Baba und die 40 Räuber“ im Kastell

Mit der weltweit besten Helikopterkamera sind die Bilder der Ostsee aus der Vogelperspektive aufgenommen. Sie sind am 23. Ja- nuar auf der Kinoleinwand des Goli-Theaters zu sehen.

Wieder 13 Tage Abenteuerland

PFALZDORF. Nach „13 Tage Abenteuerland“ fährt das Kin- derferienlager St. Martinus Pfalz- dorf auch im kommenden Som- mer ins Sauerland. Mit dem neu- en Lagerleiter Udo Beus geht es vom 3. bis 16. August ins Sauer- land. Das Lagerteam lädt Interes- sierte am Sonntag, 19. Januar, um 10 Uhr, ins Cardinaal-Cardijen- Haus (Jugendheim nahe der ka- tholischen Kirche Pfalzdorf) zur Anmeldung ein. Angesprochen sind Kinder zwischen acht und 14 Jahren. Mehr Infos sowie das Anmeldeformular unter www.

kinderferienlager.info. Rückfra- gen beim Lagerleiter Udo Beus unter Telefon 02823/ 9284012 oder per E-Mail unter lagerlei- ter@kinderferienlager.info.

Bunter Mittag mit Theater

UEDEM. Zum bunten Nach- mittag lädt die der katholische Frauengemeinschaft (kfd) St.

Laurentius Uedem alle Frauen am Sonntag, 19. Januar, ab 14.30 Uhr ins Bürgerhaus ein.

Die Theatergruppe der kfd St.

Laurentius sorgt für ein paar ge- mütliche Stunden bei Kaffee und Kuchen.

Der Eintritt kostet für Mitglie- der der kfd 5 Euro und für Nicht- mitglieder 10 Euro.

Mehr Information und Kar- tenbestellung für den bunten Nachmittag bei Birgit Claaßen unter Telefon 02825/8187 oder bei Gertrud Dalkowski unter 02825/7145.

Mitzubringen sind ein Kaffee- gedeck und viel gute Laune.

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SAMSTAG 11. JANUAR 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Rheydter Schachverein 1920 holte sich den Wanderpokal

286 Teilnehmer beim 25. Internationalen Schnellschachturnier in Straelen

NIEDERRHEIN. Sein 25. Inter- nationales Schnellschachtur- nier veranstaltete der Schach- club Straelen 1956 im Forum des Straelener Gymnasiums und konnte sich über 286 Teil- nehmer, davon 223 Erwachsene sowie 63 Kinder und Jugend- liche freuen. Pünktlich um 10 Uhr wurde am Sonntag mit den Spielen begonnen.

Es standen Pokale für die Ju- gendlichen und Preisgelder für die Erwachsenen in der Einzel- und in der Mannschaftswertung bereit, die von der Sparkasse der Stadt Straelen gesponsort wur- den. In der A-Klasse (25 Teil- nehmer) konnte sich Christof Sielecki vom Schachverein Din- slaken 1923 gegen die Konkur- renz durchsetzen, gefolgt von Harald Frericks vom Emmeri- cher SC 1928 und Marcel Harff von der Schachgemeinschaft Hochneunkirch auf Platz drei.

In der B-Klasse (40 Teilneh- mer) siegte Thomas Dickmann vom Schachverein Wesel 1928 vor Pim J.H. Blijlevens vom SV Mierlo-Geldrop und Micha- el Maubach vom Schachclub Kevelaer 1948. In der C-Klasse

(45 Teilnehmer)holte sich Jose Antonio Alonso vom Rheydter Schachverein 1920 den Sieg, ge- folgt von Martin Stefkovic von den Schachfreunden Süchteln 1938 (Platz zwei) und Martin Hammerschmidt vom Ohligs- er Turnverein 1888 (Platz drei).

Die D-Klasse (30 Teilnehmer) gewann Willi Ingenerf vom Rh- eydter Schachverein 1920, Platz zwei belegte Robert Fedler vom Schachclub Springer St. Tönis und Platz drei Ulrich Fern- schild vom Mönchengladbacher Schachverein 1. In der E-Klasse (59 Teilnehmer) holte sich Harry Gerlach vom Rheydter Schachverein 1920 den Sieg, Platz zwei ging an Daniel Flock vom Krefelder Schachklub Turm 1851 und Platz drei an Ammar Kalo vom OSC Rheinhausen.

Bei den Senioren (24 Teilneh- mer) siegte Jurij Vasiljev vom SF Moers vor Erich Carl vom Po- lizeisportverein Duisburg und Willi Kempen vom Rheydter Schachverein 1920.

Die Platzierungen in den Jugendklassen: Jugend U10:

1. Sönke Leßmann, Rheydter Schachverein 1920, 2. Jonas

Noever, Rheydter Schachverein 1920, 3. Luc Nebelung, Em- mericher Schachclub 1928. Ju- gend U12: 1. Rafael Karschkes, Schachklub Turm Brüggen, 2.

Bent Basten, Uedemer Schach- club 1848, 3. Simon Bartels, Rh- eydter Schachverein 1920.

Jugend U14: 1. Alperen Gün- aydin, OSC Rheinhausen 04, 2.

Afet-Ekin Özkan, OSC Rhein- hausen 04, 3. Nikita Gorainow, Sportfreunde Katernberg 1913.

Jugend U16: 1.Lukas Schim- natkowski, Sportfreunde Kater- nberg 1913, 2. Anna Berenice Döpper, Sportfreunde Kater- nberg 1913, 3. Erwin Rudi, Schachverein Wesel 1928.

In der Mannschaftswer- tung konnte sich der Rheydter Schachverein 1920 über den Wanderpokal, gestiftet von der Firma Sonnenstraelen.de, und einen Geldpreis freuen. Der zweite Preis ging an den Schach- verein Wesel 1928, Platz drei an die Sportfreunde Katernberg 1913, Platz vier an den OSC Rheinhausen 04 und Platz fünf an dfen SV Dinslaken. Alle wei- teren Infos unter www.schach- club-straelen. de.

Volle Konzentration im Straelener Forum: Der Schachclub Straelen 1956 hatte zum 25. Schnell-

schachturnier eingeladen. NN-Foto: Theo Leie

Übungen für jedes Alter

KALKAR. Am Dienstag, 14. Ja- nuar, von 18.15 bis 19.45 Uhr beginnt im St. Nikolaus-Hospital in Kalkar, Grabenstraße ein Qi- gong-Kurs für Einsteiger unter der Leitung von Silvia Wußler.

Die alten Chinesen nannten Qi- gong „die Methode, Krankheiten zu vertreiben und das Leben zu verlängern“.

Insofern sind es wirkliche

„Gesundheitsübungen“ für je- des Alter. Qigong fördert die körperliche, seelische und gei- stige Beweglichkeit - und kann Heilungsprozesse positiv beglei- ten. Regelmäßiges Üben stärkt Immunsystem, Denkvermögen, Lernfähigkeit und Kreativität.

Anmeldung und weitere In- formationen bei der FBS Kalkar unter Telefon: 02824/97660 oder www.fbs-kalkar.de.

Alle erreichen nächsten Gürtel

KLEVE. Prüfung beim Kem- po Kleve e.V. Seit 2005 trainiert Necdet Baran Schüler jeden Al- ters in der traditionellen Kampf- kunst Shaolin-Kempo. Seit Mitte 2013 trainiert der Kempo Kleve e.V. im Kampfsportcenter Baran Kampfsport an der Tichelstraße.

Bei einer Gürtelprüfung werden Grundtechniken (Kihon), Part- nerübungen (Kumite) und eine festgelegte Schrittfolge (Kata) abgefragt.

Dieses Mal hatten sich folgende Prüflinge angemeldet: Für Weiß- Gelb: Katrin Riesenberg, Detmar Pommering, Klaus van Koever- den, Jörg Verheyen, Udo Inge- nillem und für Gelb: Sascha Sels.

Nach den ersten Minuten wurde bereits klar, dass alle Prüflinge sehr gut vorbereitet waren. Die Prüfer Sven Klossek und Necdet Baran konnten allen Teilneh- mern nach einer überzeugenden Leistung zum nächsten Gürtel gratulieren. Shaolin-Kempo ist ein Sport für alle Altersklassen, mit dem man ohne Vorkenntnis- se beginnen kann.

Weitere Informationen finden sich unter: www.kempokleve.de oder www.barankampfsport.de.

„Osteopathie heute“ heißt die Praxis von Saskia Klinke, die seit kurzem an der Empeler Straße 122 in Rees geöffnet hat. Die Physiotherapeutin legt ihren Schwerpunkt auf Osteopathie, wobei sie sich mit dem kompletten Krankheitsbild ihrer Patienten auseinander setzt. Zum Angebot der Therapeutin gehören zu- dem zertifizierte Aqua Fitness- Präventionskurse im Klever Haus Freudenberg. Jeden Mittwoch ab 16 Uhr stehen dort Themen wie „Aqua Step, Aqua Pilates oder Aqua Jogging“ auf dem Programm. Nähere Infos

gibt es unter Telefon: 02851/9676494. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Drei Karatekas der Karateabtei- lung des Turnverein Goch 1883 e.V. haben erfolgreich die Kyu- Prüfungen bestanden. Höchste Anforderungen waren an die Ka- ratekas gestellt. Als letzte Heraus- forderung in der Prüfung stand die Karate-Selbstverteidigung aus der Bewegung. Die Prüflinge

haben dies hervorragend in die Praxis umgesetzt. Karatelehrer und Prüfer Ulrich Uckert zeigte sich sehr zufrieden mit den Er- gebnissen der Prüfungs-Teilneh- mer! Von links: Philipp Völcker Janßen 9.8.Kyu, Torben Grehl 9.8.Kyu, Lennard Disse 9.8.Kyu.

Foto: privat

Prüfungen bestanden

NIEDERRHEIN. Agrobusiness Niederrhein lädt am Dienstag, 21. Januar, 17 Uhr, zum näch- sten Unternehmertreff ins Ver- suchszentrum Gartenbau Strae- len: Diesmal dreht sich alles um das Thema „Marketing rund um Produkte aus Gartenbau und Landwirtschaft“.

Wie überzeugend und pro- fessionell sind die Marketing- konzepte für Produkte aus dem hiesigen Agrobusiness ? Für Dr.

Anke Schirocki, Geschäftsfüh- rerin des Vereins Agrobusiness Niederrhein, ist das die entschei- dende Frage, wenn es um die Überlebensfähigkeit von Betrie-

ben aus Gartenbau und Agrar- wirtschaft geht. „Der Verbrau- cher achtet heute stärker denn je auf Qualität, Regionalität und Transparenz. Um ein bestimmtes Produkt vor diesem Hintergrund einordnen zu können, muss es entsprechend unterscheidbar sein und aus der Masse hervor- stechen.“

Wie man das erreicht, verrät Klaus Jost von der Werbeagentur Jost unter dem Motto „Marke- ting: Kohldampf fürs Agrobusi- ness - Alles andere als Kappes“

beim nächsten Unternehmertreff von Agrobusiness Niederrhein.

„Am Niederrhein gibt es viel Po-

tenzial, was die Markenbildung und somit die Absatzsteigerung der hochwertigen Produkte aus der Region betrifft“, meint Ge- schäftsführerin Schirocki.

Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmer und Akteure aus dem niederrheinischen Agro- business und den angelagerten Branchen wie etwa der Pflanzen- und Lebensmittellogistik. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Eine Anmeldung ist bis zum 16. Januar möglich bei Claudia Dauter per Telefon unter 02834/704-131 oder per E-Mail an claudia. dauter@lwk.nrw.de.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

„Kohldampf fürs Agrobusiness - Alles andere als Kappes“

Marketing als Thema beim nächster Unternehmertreff in Straelen

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