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18. Jahrgang Donnerstag, 29. August 2013 Kalenderwoche 35

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.800 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

18. Jahrgang Donnerstag, 29. August 2013 Kalenderwoche 35

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Fambinis feierte gleich doppelt Geburtstag

Friedrichsdorf (mba). Zwei Jahrzehnte Engagement von Familien für Familien und zehn Jahre Kindertagespflege – am vergangenen Wochenende gab es jede Menge zu feiern beim Familienzentrum Fambinis.

Der Tag begann mit einem feierlichen Festakt im Rathaus. Viele lobende Worte für die groß- artige Arbeit des Familienzentrums zeigten, dass das Famibinis eine nicht wegzudenkende Größe ist. Vor den Gästen, darunter Landtags- abgeordneter Holger Bellino, hob Bürgermeis- ter Horst Burghardt hervor, welche Bedeutung das Fambinis für die Stadt mit dem großen Herzen für Familien besitzt. „Wir freuen uns, vor 20 Jahren die richtige Entscheidung ge- troffen zu haben, das damalige Mütter- und Familienzentrum mit aus der Taufe zu heben, und danken den Verantwortlichen für ihre gro- ßes Engagement“, sagte er. Das Fambinis gebe mit dem Minikindergarten, der Kindertages- pflege und seinen weiteren Angeboten die richtigen Antworten auf veränderte gesell- schaftliche Anforderungen wie etwa den schnellen Wiedereinstieg von Eltern in den Beruf.

Auch das Fambinis empfindet die Zusammen- arbeit mit der Stadt als besonders positiv und überreichte dem Bürgermeister, dem Leiter des Jugend- und Sozialamtes Klaus Holländer sowie der Frauenbeauftragten Walburga Kand- ler eine Ehrung für die langjährige und gute Kooperation.

Wie alles angefangen hat, erzählte die erste Vorsitzende Katharina Heuwinkel: „Die Idee zu einem Familienzentrum entstand im wahrs- ten Sinne des Wortes im Sandkasten.“ 1993 wollten Mütter mehr, als sich nur auf dem Spielplatz treffen. Sie suchten mit ihren Kin- dern einen Ort, um sich in Ruhe über ihre Sorgen und Freuden zu unterhalten und nicht zuletzt auch Unterstützung zu finden. „Wie wir alle wissen, ist es nicht immer einfach, eine perfekte Mutter zu sein und es tut gut, zu erfahren, dass andere es auch nicht sind“, sagte sie schmunzelnd.

Erster Standort des damaligen Mütter- und Fa- milienzentrums (MFZ) war ein roter Back- steinbau der Firma Milupa, die „unsere Initia- tive von der ersten Stunde an unterstützte“, so Katharina Heuwinkel. 2001 zog man um in das neue Domizil in der Ringstraße. Das Fam- binis war immer eine Ideenschmiede. So ent- stand „im Laufe der Zeit ein breites Angebot für Familien, unabhängig von Herkunft und Konfession, von denen die Gründerinnen si- cher nicht zu träumen wagten.“

Beispielhaft nannte sie den Minikindergarten für die Kleinsten von eineinhalb Jahren bis zum Kindergartenalter. „Wir haben zwei Gruppen mit je zehn Kindern und zwei Be- treuern, die eine Montag und Donnerstag, die

andere Dienstag und Freitag“, erläuterte die Vorsitzende. Aber das ist längst nicht alles.

Das Fambinis hat Angebote für alle Familien- mitglieder, sei es Geburtsvorbereitung, Baby- massage, Englisch für Kinder und Erwach- sene, Basteln, Kochen oder auch der Väter- Treff. Besonders beliebt seien die offenen Er- wachsenen-Treffs, bei denen man sich in zwangloser Atmosphäre kennenlernen und neue Kontakte schließen kann.

Ein wichtiger Bestandteil des Fambinis ist seit 2003 die Kindertagespflege, die Tagesmütter und Tagesväter vermittelt, pädagogisch fun- diert ausbildet und auf diese Weise berufstäti- gen Eltern eine probate Alternative zur Kin- derkrippe bietet.

„Wir sind der Stadt, dem Hochtaunuskreis, dem Land Hessen und den vielen Institutionen und privaten Spendern, ohne deren großzügige Unterstützung wir niemals so weit gekommen wären und die unsere Aktivitäten immer mit großer Sympathie begleitet haben, sehr dank- bar“, betonte Katharina Heuwinkel.

Am Nachmittag kamen endlich die Hauptdar- steller des Fambinis zum Zug: Die Familien mit großen und kleinen Kindern feierten ge- meinsam mit den Fambinis-Mitarbeitern ein fröhliches Sommerfest. Neben leckerem Essen und Trinken, Rollenrutsche, Kletterwand und Kasperletheater gab es eine große Tombola, bei der die Hauptpreise aus den Nieten gezo- gen wurden.

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Beim Fambini-Kasperletheater amüsierten sich vor allem die Kinder über die Späße, aber auch Erwachsene genossen es, bei den Aufführungen einfach vom Alltag abzuschalten. Fotos: mba

Konzentration und Kreativität waren gefordert beim Bilderrahmen gestalten im Garten des Fambinis. Den Kindern war die Freude an der Arbeit und an den Ergebnissen anzusehen.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. August

Gartenfeld-Apotheke,Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke,Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Freitag, 30. August

Apotheke an den 3 Hasen,Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Samstag, 31. August

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Sonntag, 1. September

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Montag, 2. September

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Dienstag, 3. September Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970

Mittwoch, 4. September

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Donnerstag, 5. September

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Freitag, 6. September Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Samstag, 7. September

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525

Sonntag, 8. September

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Mahmoud Sharifi

Bad Homburg, Hessenring 109 06172/86486

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130

Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110

Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

Blickachsen 9, Skulpturenbiennale, Kurpark und Schlosspark (bis 6. Oktober)

Black Ex – Hirschtraum-Zyklus von Gabriele Kleindienst, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, frei- tags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 15. September)

Skulpturenvon Sui Jianguo (China), Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (7. September bis 6. Oktober)

Bildervon Michael Belajew, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (August)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

„Der tote Prinz– Leopold von Hessen-Homburg 1813 und 1913“, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben; Führungen sonntags 15 Uhr (bis 29.

September)

„Mobilität– vom Fahrgerät zum Motorrad“, Horex- Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, sams- tags und sonntags 12-18 Uhr, Führungen nach Verein- barung: museum@bad-homburg.de (bis 1. September)

„Fokus auf: Werner Reimers und die P.I.V.“ Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten siehe oben (bis 29. September)

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (2013)

Heimatmuseum Kirdorf,Am Kirchberg 41: Jubilä- umsausstellung „Stets einsatzbereit – 125 Jahre Frei- willige Feuerwehr Bad Homburg-Kirdorf“, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis Januar)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag des Monats, 15-17 Uhr

30. August bis 2. September

Laternenfest, Veranstalter: Verein zur Gestaltung und Förderung des Bad Homburger Laternenfestes, Innen- stadt und Altstadt; Rockfestival im E-Werk. Nähere Informationen auf den Seiten 17 bis 26 in dieser Aus- gabe der Bad Homburger Woche

Freitag, 30. August

Herbstbasar der ev. Kirchengemeinde Ober-Erlen- bach, ev. Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15.30- 17.30 Uhr

hr1-Dancefloor-Party mit DJ Thorsten Mathieu, Ca- sino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 20 Uhr

Samstag, 31. August

Herbst-Winter-Basar Waldensergemeinde Dorn- holzhausen, Alten- und Pflegeheim Haus Luise, Lindenallee, 9-12 Uhr

Dance-Classics, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße 35, 22 Uhr

Sonntag, 1. September

Jahresfestdes „Christlichen Hilfsbundes im Orient“, ev. Gemeindezentrum Gonzenheim, Kirchgasse, 14 Uhr Rundroutenfestdes Regionalparks Rhein-Main mit den Bad Homburger Stationen Eschbachaue (Stadt- werke und Kläranlage), Lindenhof, Jakob-Lengfelder- Straße 152, und Lernbauernhof Rhein-Main, Bien- äcker 4, in Ober-Eschbach, 10-18 Uhr

Dienstag, 3. September

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Mittwoch, 4. September

Vortrag „Hilfe, wer gibt mir Energie ab“ von Gabriel Marks, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Donnerstag, 5. September

Tauschtagdes Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforum mit Vortrag „Erkrankung der Haupt- schlagader – Was ist wann und wie zu tun?“ von Dr.

Dr. Sasa-Marcel Maksan, Cafeteria der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Jazz-Konzert „On the Sunny Side“, Powerhouse Swingtett und Ralph Himmler, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Neo-Swingmit Alice Francis, Speicher im Kultur- bahnhof, Am Bahnhof 2, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag und Montag keine Vorstellung

„Paulette“

Freitag, Sonntag, Mittwoch 20 Uhr Samstag, 17 Uhr

„Ich, einfach unverbesserlich 2“ in 3D Samstag + Sonntag 15 Uhr

„The Place beyond the Pines“

Samstag + Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

Ausstellungen

„Echt original Friedrichsdorfer– Wirtschaft im Wandel – eine 200-jährige Erfolgsgeschichte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 15-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Arbeiten in der Stadt der 100 Schlote– Foto- ausstellung im Rathaus, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

Oktober)

„Mediterrane Impressionen“– Bilder von Kunst- kreis-Mitgliedern, Erdgeschoss und Aula der Musik- schule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29 (1. September bis 10. Oktober)

Samstag, 31. August

Grill-Nachmittag„Sing mit!“, Gesangverein Con- cordia, Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr

Sonntag, 1. September

Vernissage„Mediterrane Impressionen“ mit Bildern von Kunstkreis-Mitgliedern, Erdgeschoss und Aula der Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, 15- 17 Uhr

Mittwoch, 4. September

Vortrag „Die Würde des Menschen“ von Gerd Neu- bronner, Friedrichsdorfer Gesprächskreis, Senioren- treff, Taunusresidenz, Cheshamer Straße 51, 16 Uhr

Freitag, 6. September

Flamenco-Konzert „La Mimosas“, Bistro Impuls, In- stitut Garnier 2, 19 Uhr

Vortrag„Die Folgen der Flüchtlingsbewegungen im Nahen Osten“, ev. Kirchengemeinden Köppern und Seulberg, ev. Gemeindehaus, Alt-Seulberg, 19.30 Uhr

Samstag, 7. September

Herbstbasar der Köpperner Kinderkleider-Kiste, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 10-12.30 Uhr

Sonntag, 8. September

Musikalische Lesung„Vom Rheingau und anderen Genüssen“ mit Eva Demski und Organist Bernhard Brand-Hofmeister, Veranstalter: Musisch Bildnerische Werkstatt, evangelische Kirche, Hugenottenstraße 92, 19 Uhr

Freitag, 6. September

Vernissage Skulpturen von Sui Jianguo (China), Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Samstag, 7. September

Herbstbasarder Kinderkrippen Krabbelkrebse und Krabbelkäfer in der Kinderkrippe Krabbelkrebse, Lud- wig-Erhard-Anlage (Haus 2 im Rondell), 10-12 Uhr Tag der offenen Tür, Gedächtnisambulanz Bad Homburg, Marienbader Platz 20, 10-15 Uhr Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Sonntag, 8. September

7. Bad Homburger Schlösser- und Burgenfahrt, Oldtimerausfahrt zum Tag des offenen Denkmals, Veranstalter: Kur- und Kongress GmbH, Start in der Brunnenallee des Kurparks ab 9 Uhr

Orgelmatinee25 Jahre Kern-Orgel, Gedächtniskir- che, Weberstraße, 11.30 Uhr

„Orgelsommer im Taunus– Die Kunst der Impro- visation“, mit Giampaolo di Rosa, Schlosskirche, 17 Uhr; schwedische Orgelmusik aus vier Jahrhunderten mit Erland Hildén, Schlosskirche, 20.30 Uhr Comedy „Männer schweigen wortlos“ mit Clajo Herrmann, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Konzert„The Armed Man“ von Karl Jenkins, Be- zirkskantorei Hochtaunus und Collegium Vocale Bad Homburg, St. Marienkirche, Dorotheenstraße 17, 19.30 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Männer schweigen nochmal wortlos

Nach dem großen Erfolg der ausverkauften Premiere wird auf vielfachen Wunsch Clajo Herrmann vom ½ Babenhäuser (!)-Pfarrerkabarett am Sonn- tag, 8. September, um 18 Uhr nochmals „Männer schweigen wortlos“ im Deutschen Äppel- woi-Theater, Schwedenpfad 1, aufführen. Selbstverständlich sagen Männer auch mal was.

Manchmal sogar mehr. Aber es vertreibt die Fische. Jede Silbe kann Beute verschrecken. Das haben Männer im Erbmaterial, auch die Nichtangler. Männer können morgens schon vor dem Frühstück nichts sagen.

Das fängt auf der Bettkante an, das „Vertreib’mir nicht die Fi- sche!“ und wird den ganzen Tag über durchgehalten als

„Aggregatzustand eins“. Clajo Herrmann, eine Hälfte des Babenhäuser Pfarrer(!)-Kaba- retts, wird auf der Bühne nicht schweigen. Insofern ist sein Auftritt unüblich für das Kom- munikations-Portfolio des Man- nes. Aber einer muss es ja tun.

Einer muss das Schweigen brechen. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf bei Tourist-Info + Service im Kurhaus, Tel.

06172-1783710.

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Donnerstag, 29. August 2013 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 35 – Seite 3

Friedrichsdorf (mba). Die „Sommerbrücke Friedrichsdorf“ feiert in diesem Jahr ihren 25.

Geburtstag und beging dieses Jubiläum mit einem ganz besonderen Programm. Kostenlos und draußen – unter diesem Motto bot die Hu- genottenstadt ihren Bürgern wieder einen bun- ten Strauß an Musik, Kabarett, Kinderpro- gramm und Freiluftkino. Den krönenden Ab- schluss bildete die große Jubiläumsparty auf dem Parkdeck des Rathauses.

Sogar der Himmel weinte, als sich das Fried- richsdorfer Open-Air-Sommerfestival bis zum nächsten Jahr mit einem spektakulären Pro- gramm verabschiedete. Aber das hatte keiner- lei Einfluss auf die gute Stimmung des Publi- kums, das trotz manch besorgten Blicks der Veranstalter nach oben unter den großen Schirmen fröhlich feierte.

Den Reigen eröffnete das Berliner Kinder- theater „Coq au Vin“, das zahlreiche kleine und große Besucher anlockte. Im „furiosen Küchenzirkus“ baten zwei Köche zu Tisch, um einen Apfelkuchen zu zelebrieren. Das ging natürlich gründlich schief und die beiden verstrickten sich beim Backen in die irrwit- zigsten akrobatischen Kunststücke, jonglierten mit Eiern und sonstigen Utensilien und brach- ten es trotzdem fertig, am Ende einen wunder- baren Apfelkuchen zu präsentieren. Für diesen Erfolg und ihre großartige Performance wur- den sie vom Publikum frenetisch gefeiert.

Apropos Apfelkuchen: Einen nicht unwesent- lichen Anteil zum Gelingen des Festes trugen die Landfrauen aus Burgholzhausen bei, die mit ihren sensationellen selbstgebackenen Ku- chen jeglichen Gedanken an Kalorienzählen im Keim erstickten. Und dann kamen sie end- lich: Die FFH-Guten-Morgen-Hessen-Band

„So Green“, die ihrem Slogan „No Green, No Party“ alle Ehre machten. Die sechs Jungs, die im vergangenen Juni schon als Vorgruppe von Bülent Ceylan und Mario Barth vor 46 000 Zuschauern die Commerzbank-Arena rockten, heizten mit spektakulären Disco-Medleys und verblüffenden Eigeninterpretationen großer

Hits dem Publikum, das trotz des einsetzenden Schnürlregens begeistert mitging, gehörig ein.

„Circle oft Fire“, die Feuerperformance des Göttinger Künstlers Bernd van Werven, bil- dete den Abschluss des Jubiläumsfestes. Der atemberaubende Bilderreigen erzählte, unter- malt von magischer Musik, in tänzerisch akro- batischer Choreographie von der Gefährlich- keit, aber auch Faszination des Feuers und zog die Besucher vollkommen in seinen Bann.

Kulturamtsleiter Erwin Wilzek, der für die Sommerbrücke verantwortlich zeichnet, zeigte sich mit Verlauf und Ergebnis der gesamten Veranstaltung sehr zufrieden. Auch der allge- genwärtige Kultur-Zylinder gibt Anlass zur Freude: Rund 12 000 Euro sind gespendet worden, die natürlich der Realisierung der nächsten Sommerbrücke zu Gute kommen werden, so Wilzek. Die Planung hat bereits begonnen. Denn nach der Sommerbrücke ist vor der Sommerbrücke.

Apfelkuchen mit Feuershow

zum Sommerbrücke-Geburtstag

Arbeitsrecht für Frauen

Friedrichsdorf (fw). Die Frauenbeauftragte der Stadt Friedrichsdorf bietet am Mittwoch, 11. September, vom 19 bis 21 Uhr im Rathaus, Hugenottenstraße 55, einen Vortrag „Arbeits- recht für Frauen“ mit Susanne L. Betz an. Die Fachanwältin informiert über Rechte und Pflichten in arbeitsrechtlichen Konfliktsitua- tionen und gibt Tipps für richtiges Verhalten.

Anmeldungen nimmt die Frauenbeauftragte unter Tel. 06172-731303 oder per E-Mail an frauenbeauftragte@friedrichsdorf.de entge- gen. Die Teilnahme kostet 13 Euro.

Unfassbar guten Kuchen boten die Landfrauen Burgholzhausen zusammen mit frisch gebrühtem Kaffee an und trafen damit genau den Geschmack der Jubiläumsgäste.

Vorsicht Eier: Der Koch vom Kindertheater

„Coq au vin“ zeigte eine tolle Jonglage.

Drei Verletzte bei Unfall in der Höhenstraße

Friedrichsdorf (fw). Ein 37-Jähriger verlor auf Höhenstraße unter Alkoholeinfluss die Kontrolle über seinen Pkw und stieß mit dem BMW eines 42-jährigen Friedrichsdorfers zu- sammen. Beide Fahrer und die Beifahrerin des Unfallverursachers wurden verletzt. Der Sach- schaden beträgt 30 000 Euro.

Kinder verkaufen beim Flohmarkt an Kinder

Köppern (fw). Der traditionelle Flohmarkt des Fördervereins der Grundschule Köppern findet am Samstag, 31. August, von 10 bis 12 Uhr auf dem Gelände der Grundschule Köp- pern, Dreieichstraße, statt. Standgebühr oder Provisionen werden nicht erhoben. Für Lieb- haber von Kinderspielzeug, Büchern und CDs lohnt sich der Besuch auf alle Fälle. Der För- derverein sorgt für Kuchen, Brezeln und Ge- tränke. Nicht verkauftes und nicht gebrauchtes Spielzeug kann gegen Ende des Flohmarkts gespendet werden. Zugute kommen die Spen- den den Tafeln in Seulberg und Burgholzhau- sen sowie einer indischen Schule (www.nan- dri-kinderhilfe.de).

La Mimosas im „Impuls“

Friedrichsdorf(fw). Am Frei- tag, 6. September, 19 Uhr, fin- det im „Impuls“, Institut Gar- nier 2, ein besonderes Konzert statt: „La Mimosas“ präsentie- ren unplugged ihre gerade ver- öffentlichte CD „Soul on fire“.

Als „Special Guest“ begleitet sie ihr Produzent Michael Jost aus Los Angeles. Er wird auch einige Kostproben aus seiner neuen CD geben, die im Fla- menco-Stil gehalten ist.

Rathaus-Café

Burgholzhausen (fw). Das Café des Vereins „Altes Rathaus Burgholzhausen“ hat am Sonn- tag, 1. September, von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Infos www.altes- rathaus-burgholzhausen.de.

Musikalischer Abendgottesdienst

Friedrichsdorf(fw). In St. Bonifatius Ost- preußenstraße 33b, findet am Sonntag, 1.

September, um 17 Uhr ein Evensong-Abend- lob statt. Der Chor „Von allen Seiten“ unter der Leitung von Erwin Mirkes, Gerd Brücks, Judith Hilgers und Pfarrer Klaus Klepper lädt zu einem musikalischen Abendgottesdienst mit Werken von Mendelssohn, Strawinsky, Reulein und Seifert.

„Sing mit!“ beim Grillnachmittag

Friedrichsdorf (fw). „Sing mit!“ Unter die- sem Motto steht der diesjährige Grill-Nach- mittag des Gesangvereins Concordia Fried- richsdorf am Samstag, 31. August, um 16 Uhr im ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16.

Neben Liedvorträgen des Gesangvereins und Beiträgen der Schüler der „Neuen Musik- schule im Hochtaunus“ mit ihrer Lehrerin Viktoria Zobina-Gomberg wird es auch ein of- fenes Volks- und Sommerlieder-Singen für je- dermann geben. Stärken kann man sich am reichhaltigen Kuchenbuffet, außerdem erwar- tet die Gäste Leckeres vom Grill. Wer beim Singen auf den Geschmack gekommen ist, kann die Concordia beim großen Chorprojekt zum Thema „Musical- und Filmmelodien“ un- terstützen. Die Proben beginnen am Montag, 16. September, um 19.30 Uhr im ev. Gemein- dehaus. Informationen bei B. Millner unter Tel. 06172-2658300.

Warnung vor

„Seniorenberatern“

Friedrichsdorf (fw). In jüngster Zeit wurden in Friedrichsdorf systematisch Senioren ange- rufen, und gedrängt einem Beratungstermin zu Hause zuzustimmen. Dabei wurde die Bera- tung teils als „bundesweites Programm“ oder als eine Interview-Initiative der Stadt Fried- richsdorf ausgegeben. Der Berater würde bei Patientenverfügungen und auch vielfältigen anderen (Senioren-)Themen beraten. Diese Anrufe gehen jedoch weder von der Stadt Friedrichsdorf noch vom Bund aus. Vor auf- gedrängten Beratungsterminen, insbesondere mit Vertragsabschlüssen, wird abgeraten. Es gibt tatsächlich einige beachtenswerte Neue- rungen zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Zuverlässige Informatio- nen dazu finden Senioren jedoch eher bei den ansässigen Betreuungsvereinen, die auch wei- tere Beratungen anbieten.

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Friedrichsdorf (fw). Wegen Renovierungsar- beiten in der Romanabteilung bleibt die Stadt- bücherei, Institut Garnier 1, in der Woche vom 2. bis einschließlich 7. September geschlos- sen. Geöffnet wird wieder am Dienstag, 10.

September, um 15 Uhr. Die Rückgabe der Me- dien kann über den Medieneinwurf erfolgen.

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Klinikclownin Pauline vertreibt den Fest- gästen, die doch über den starken Regen är - gerlich sind, mit fröhlichem Plaudern die schlechte Laune. „Dann lachen die Leute wieder“, erzählt Pauline. Foto: Ludwig

Der junge Helfer am Stand der Teichmühle hält das Fledermaushäuschen hoch, dessen Brett in der Einflugöffnung extra angeraut ist, damit die Tierchen sich daran festhalten kön- nen. Die Häuschen sollen überall aufgehängt werden, um ihnen notwendigen Schutz zu bie -

ten. Foto: Ludwig

Im Sommerferiencamp des Kunstkreises Friedrichsdorf malten Vorschulkinder in der Montes- sori-Schule lustige Monster und das, was unter einem Pilz Platz hat.

Friedrichsdorf(fw). In der Rhein-Main Mon- tessori School fand in Kooperation mit dem Kunstkreis Friedrichsdorf ein Sommerferien- camp statt. Zehn Kinder im Vorschulalter von vier bis sechs Jahren konnten sich unter der Leitung von Kunstkreis-Mitglied Christiane Winkler, die in ihrer Zeichenwerkstatt in Schmitten Kurse in allen Mal- und Zeichen- techniken für alle Altersstufen gibt, künstle- risch betätigen. Unterstützt wurde sie von Matthias Tietz von der Montessori-Schule und Jan Ullman als weiterere Betreuer.

Unter dem Motto „Kinder und Künstler sehen die Welt, wie sie ist“ nach Hugo von Hoff- mannsthal wurden an drei Tagen verschiedene Techniken vorgestellt, die die Kinder noch nicht kannten. Als Einführung zeichneten die

Kinder, nachdem sie die Geschichte „Unter dem Pilz“ von Sutejew gehört hatten, mit Pas- tellkreide, was so alles unter einem Pilz Platz findet. Am zweiten Tag lautete das Thema

„Lustige Monster“, die mit Kohle- und Krei- destäbchen dargestellt wurden. Am letzten Tag war Papier das Gestaltungsmaterial und in der beliebten Falttechnik „Origami“ entstanden verschiedene Tiere. Am Ende der Woche waren alle begeistert von dem schönen Camp und es gibt bestimmt eine Wiederholung und weitere Veranstaltungen des Kunstkreises Friedrichsdorf an der Montessori-Schule.

Die Kinder malten, was alles unter einem Pilz Platz hat

Mitgliederversammlung des Gewerbevereins

Friedrichsdorf(fw). Der Handels- und Ge- werbeverein „Aktives Friedrichsdorf“ lädt zur Mitgliederversammlung am Mittwoch, 4. Sep- tember, um 19.30 Uhr im Forum Friedrichs- dorf. Auf der Tagesordnung stehen ein Vortrag zum Thema „Offensive Mittelstand - gut für Deutschland“ sowie Informationen aus dem

„Arbeitskreis einheitliche Hinweisbeschilde- rung“. Über den neuesten Stand der Genehmi- gungen für Außenbewirtschaftung wird be- richtet und über anstehende Veranstaltungen ist zu sprechen. So findet am 14. November der 3. Friedrichsdorfer Ausbildungstag statt.

Gartenbauverein im Odenwald

Seulberg (fw). Der Obst- und Gartenbauverein lädt alle Mit- glieder und Freunde am Sonn- tag, 8. September, zur Busfahrt nach Weinheim ein. Die Aus- flügler besichtigen dort den Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof und fahren dann in den Odenwald. Den Ab- schluss bildet die Besichtigung einer Obstbrennerei in Rein- heim. Abfahrt ist um 8 Uhr in Seulberg „Am Placken“ vor dem Feuerwehrgerätehaus, Rückkehr gegen 19 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 25 Euro ohne Essen. Anmeldungen nehmen entgegen: Hans Rätz unter Tel.

06172-74818 und Frank Mark - loff unter Tel. 06172-78046.

4. Burgholzhäuser Giggelkrähen

Burgholzhausen (fw). Der Geflügel- und Kaninchen- zuchtverein veranstaltet am Sonntag, 1. September, ab 10 Uhr auf dem Hof der Land- metzgerei Kempf, König- steiner Straße 4, sein 4. Gig- gelkrähen. Es gibt gegrillte Haxen und Hähnchenschenkel, nach dem Essen laden die Kleintierzüchter zu einem reichhaltigen Kuchenbüfett ein.

Köppern(ny). Nach der langen Hitze musste es endlich regnen. Aber die Besucher, die sich immer wieder gern die Angebote der Vereine und Sozialeinrichtungen ansehen, kamen mit bunten Regenschirmen zum Sommerfest im Waldkrankenhaus und trotzten lachend den di- cken Tropfen, die von den Zeltdächern der Info- und Imbissstände auf sie herniederpras- selten.

Viele von ihnen kennen Probleme, wie Sucht oder familiäre Gewalt, die in vielen Veröffent- lichungen zum Teil sehr umfangreich darge- stellt werden. Welche Möglichkeiten der Hilfe es gibt, wird aufgezeigt und im Gespräch mit den Beratern an den Ständen konnte noch mehr erfragt werden. Überall zeigten anschau- liche Beispiele, wie es ist, wenn man ange- trunken versucht, einen Schlüssel in ein Tür- schloss zu stecken, oder in wie vielen Lebens- mitteln Alkohol steckt.

Womit sich Menschen, die eine Therapie gegen Sucht machen, bei stationärem Aufent- halt beschäftigen, war bei „Camille“, einer therapeutisch betreuten Wohngemeinschaft für suchtmittelabhängige Frauen und zusätz- lichen psychischen Störungen zu bewundern.

kleines Haus für Fledermäuse, das an der Ein- flugöffnung aus aufgerautem Holz gearbeitet ist, damit sich die kleinen Gesellen gut fest- krallen können.

Das Demenzforum im Hochtaunuskreis kann Menschen weiterhelfen, die nach Betreuung für ihren dementiell erkrankten Angehörigen suchen. Der Verein Perspektiven ist einer von mehreren Einrichtungen, die diese Aufgabe übernehmen. Was zur Biografiearbeit gehört, stellte er an seinem Stand aus: Eine Kittel- schürze, ein einfaches Bügeleisen und sogar noch einen uralten Metallwärmekrug. Die Fla- sche mit Kölnischwasser 4711 kann mit ihrem

Eine Therapeutin schlug vor, Handarbeiten zu lernen und Söckchen als Schlüsselanhänger, Taschen und andere nette Kleinigkeiten zu stricken oder zu häkeln. Dafür braucht man Geduld, besonders, wenn Muster zu arbeiten sind.

Aufmerksamkeit erregte das Schnurtelefon, das die Mitarbeiterinnen vom Zentrum für Ju- gendhilfe und Suchtberatung (ZJS) vorführ- ten. Das alte „Kinderspielzeug“ funktionierte wirklich. Durch zwei Töpfchen aus Metall oder Plastik, verbunden mit einer sehr langen Schnur kann Gesprochenes hin und her ge- schickt werden. Das Bad Homburger Frauen- haus brachte ein ganz neues Infoblatt mit und verwies auf ein kostenloses Hilfetelefon für Frauen, die Gewalt erfahren haben, mit der bundesweit einheitlichen Nummer 0800- 016016. Auch die Bewohner der „Teich- mühle“ lassen sich immer etwas Neues einfal- len: ein riesengroßes Vogelhaus, aber auch ein

frischen Duft schöne Erinnerungen an die frü- here Lebenszeit hervorrufen.

Beim Rundgang fiel der Blick des Besuchers auf Sinnsprüche der Gruppe Mikado von der Tagesklinik des Waldkrankenhauses in Bad Homburg: „Soziale Netze stärken die Gesund- heit, gute Freunde verlängern das Leben“. Das Treffen und fröhliche Wiedersehen von frühe- ren Patienten des Hauses zeigte, dass diese Weisheit für viele Menschen zutrifft. Tapfer gegen die starken Regenschauer kämpfte die Musik an: Die Bands Nightshift und Vokal.

Kein Sommerfest ohne Fachvorträge mit den Themen: Umgang mit Demenzerkrankung, moderne Behandlungskonzepte und Traum- forschung. Sie waren sehr gut besucht, konn- ten die Zuhörer doch Fragen an die Referenten richten, die ihnen in der schwierigen Situation mit Angehörigen weiterhelfen.

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Donnerstag, 29. August 2013 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 35 – Seite 5

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Alice Francis oder Miss Flapperty, wie sie auch genannt wird – ein Name, der die Worte Liberty und Flapper verbindet und schon seit der Swing-Ära für selbstbewusste Frauen steht – weiß, was sie will, und wie sie es um- setzt. Gemeinsam mit ihrem musikalischen Partner und Produzenten Goldielocks hat Alice Francis einen ganz eigenen Sound ent- wickelt, der die Faszination für den Swing der Roaring Twenties mit Einflüssen aus Elektro- nik und Hip-Hop kombiniert. Neben ihrer Stimme verfügt Alice Francis über eine gute Portion schauspielerisches Talent und nicht zuletzt außergewöhnliche Fähigkeiten als Songwriterin. Am Donnerstag, 5. September, wird Alice Francis im Speicher Bad Homburg im Kulturbahnhof für Stimmung sorgen. Ein- trittskarten zu 25 Euro sind bei Tourist Info im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, in der Tourist Info im Bahnhof, Telefon 06172-1783720 und allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Unter der akribischen Leitung von Karsten Storck eröffnete der Mainzer Domchor die „Nacht der Chöre“, die vom Lions Club Weißer Turm durchgeführt wurde. Auf zehn Jahre kann die be- liebte Veranstaltung, die auch in diesem Jahr ausverkauft war, verweisen. Foto: Jacob

Zum Einsingen formierte sich das „Ensemble Vokale Lindenholzhausen“ vor der Schlosskirche.

Dirigent Andreas Jung sorgte für hinreißende Interpretationen von bekannten Volksliedern und modernen Weisen. Auf Zugaben wurde nicht verzichtet, zu groß war der Beifall für das hervor-

ragende Ensemble. Foto: Jacob

Von Michael Jacob Bad Homburg. Ein kleines Jubiläum konnte der Lions Club Bad Homburg Weißer Turm feiern: Zehn Jahre „Nacht der Chöre“. Von Anfang an ist das Konzept aufgegangen, das eine Nische im kulturellen Leben der Stadt füllt. Und in jedem Jahr spielte das Wetter mit.

Denn zwischen den einzelnen Darbietungen und nach der Veranstaltung konnte man im un- teren Schlosshof gemütlich beisammen ste- hen, um bei Wein, Bier und Brezeln zu plau- schen. Aber dieses Vergnügen wäre natürlich herb getrübt, wenn es in Strömen regnen würde. Dem war aber auch in diesem Jahr nicht so. Man scharte sich um die zahlreichen Stehtische und tauschte die Eindrücke aus, die man an diesem eindrucksvollen Abend erleben durfte. Wie immer gehen die Einkünfte der Aktivitäten des Lions Clubs wohltätigen Zwe- cken zu. Der diesjährige Präsident des Clubs, Frank Hofmann, dankte in seiner Begrüßung den Verantwortlichen der St. Marien-Kirche und der Schlosskirche, die ihre Räumlichkei- ten kostenlos zur Verfügung gestellt hatten.

Den Auftakt bildete in der St. Marien-Kirche der Mainzer Domchor unter der akribischen Leitung von Karsten Stock, der vor acht Jah- ren die Leitung des Chors am Hohen Dom zu Mainz übernommen hat. Der Konzertabend stand unter dem Motto „Sakral und vokal“, dem sich die Mainzer Chorsänger uneinge- schränkt anschlossen. Sie boten eine breite Pa- lette der sakralen Vokalmusik aus vielen Jahr- hunderten. Jugendliche und junge Männer in- tonierten auf vortreffliche Weise Melodien vom gregorianischen Gesang bis hin zur Mo- derne. Darunter fanden sich berühmte Kom- ponisten wie Orlando di Lasso, Hans Leo Hassler, Palestrina, Heinrich Schütz, Anton Bruckner, Josef Gabriel Rheinberger, Felix Mendelssohn Bartholdy und Maurice Duruflé, aber auch weniger bekannte wie Hermann Schroeder, Vytautas Miskinis und Ernani Aguiar. Die kleinen und großen Sänger be-

geisterten durch vortreffliche Intonation, groß- artige Disziplin und enormen Interpretations- reichtum.

Nach diesem wundervollen Klangereignis ging es zu Fuß ins landgräfliche Schloss. Da allerdings die Türen im Vestibül schon ver- schlossen waren, mussten die zahlreichen Be- sucher den Umweg über Löwengasse und Orangeriegasse nehmen, um in den unteren Schlosshof zu gelangen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass im ausführlichen Programmheft nicht nur alle Titel der Veranstaltung, sondern auch der Umweg und der Hinweis auf die Toi- letten ausgeführt waren.

Im Schlosshof erwarteten die Besucher, wie erwähnt, zünftige kulinarische Köstlichkeiten, die den finanziellen Rahmen nicht sprengen sollten. Gestärkt durch Getränke und Brezeln musste man sich schnell einen geeigneten Platz in der Schlosskirche suchen, denn schon die St. Marien-Kirche war ausverkauft und die Schlosskirche bietet deutlich weniger Platz.

Aber es lohnte sich, denn mit dem „Ensemble Vocale Lindenholzhausen“ wurde das Kultur- ereignis keineswegs geschmälert. Die Choris- ten boten Werke, die man nur selten zu hören bekommt. Thomas Morley, Arvo Pärt und Jacob Arcaldelt standen ebenso auf dem Pro- gramm wie Waldemar Ahlen und Zoltan Ko- dály. Aber auch europäische Volkslieder konn- ten die Zuhörer genießen; neben bekannten Melodien wie „Erlaube mir, feins Mädchen“

von Johannes Brahms oder „Kum, kum, Ge- selle min“ von Jakob Christ auch Weisen von Gunther Erdmann und Hugo Alfvén.

Andreas Jung leitete das Ensemble mit strin- genter Zeichengebung und führte den Chor zu nachhaltigen Interpretationen. Dynamik und Textpräzision zeichnete das Vokalensemble aus, das einen hervorragenden Abschluss bei der Nacht der Chöre in dem zehnten Jahr des Bestehens feiern konnte. Dank der lauschigen Sommernacht blieben alle noch lange im un- teren Schlosshof.

Chormusik vom Feinsten

Vortrag über Energie-Entzug

Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein veranstaltet am Mittwoch, 4. September, im Kurhaus von 19 bis 20.30 Uhr den Vortrag „Hilfe, wer zieht mir Energie ab?“. Der Vortrag beschäftigt sich mit den Ursa- chen und verschiedenen For- men des Energie-Entzugs und zeigt Wege auf, aus diesem Kreislauf herauszutreten. Re- ferent ist Gabriel Marks, Fein- stofflehrer aus Mainz. Der Ein- tritt kostet vier Euro, Mitglie- der und Kurgäste zahlen drei Euro.

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Jörg Benkelberg von Benkelberg Real Estate GmbH, Bernd Schulz von der Amadeus-Geschafts- leitung, Oberbürgermeister Michael Korwisi, Amadeus-Geschäftsführerin Petra Euler, Senior Vice President Distribution Holger Taubmann und Bürgermeister Karl Heinz Krug (v.l.) beto- nieren die Kupferkapsel im Fundament zum neuen Amadeus-Gebäude ein. Foto: Ehmler Bad Homburg (ks). Die Komödie „Ein selt-

sames Paar“ von Neil Simon ist seit ihrer Ur- aufführung im Jahr 1965 zu einem „Klassiker“

geworden, der Theaterfreunde bis heute be- geistert. Die Geschichte einer gescheiterten

„Männerwirtschaft“ ist für die Hauptpersonen Oskar und Felix sehr verlockend, denn sie dür- fen alle Register ihres komischen Talents zie- hen.

Das ist Armin Hauser (Oskar) und Olaf Pess- ler (Felix) grandios gelungen. Im Ensemble der Volksbühne gehörten sie zwar zu den „fünf alten Hasen“. Bei der Premiere am Sonntag im Kurtheater hat indes im begeisterten Publi- kum keiner gemerkt, dass auch „drei Novi- zen“, also Neulinge, dabei waren. In dieser von Rainer Maria Erhardt flott inszenierten, unterhaltsamen Komödie haben alle ihre Rolle gut ausgefüllt und dazu beigetragen, dass Ge-

lächter und Gekicher von Anfang bis zum überraschenden Ende nicht abgerissen sind.

Ein besseres „Paar“ als die schon in ihrer äu- ßeren Erscheinung so gegensätzlichen Helden Oskar und Felix kann man sich kaum vorstel- len. Etwas bullig, bärbeißig und chaotisch der eine (Armin Hauser), ein weinerlicher Ord- nungsfanatiker und begeisterter Koch der an- dere, sind die beiden in ihrer Lebensweise so verschieden, dass ein Ende mit Schrecken pro- grammiert ist. Das ahnt Oskar noch nicht, als er den Freund aufnimmt, der heulend und Zähne klappernd vor der Tür steht, weil ihn seine Frau rausgeschmissen hat.

Auch Oskars Liebste hat sich vom Gatten ge- trennt, doch dem gefällt sein Leben in der un- aufgeräumten großen Wohnung. Er liebt das Pokerspiel mit den Freunden Speed (Erik Bor- ner), Roy, seinem Steuerberater (Michael Richter), Polizist Murray (Marko Jammer- mann) und Vinnie (Peter Angermann), die sich regelmäßig zum Zocken bei ihm einfinden.

Mit dem Einzug von Felix wird diese be- queme, verlotterte Männerwirtschaft empfind- lich gestört. Der putzt und wienert, kocht und meckert mit Ausdauer über die Unordnung und die schlechten Manieren von Oskar und seinen Freunden.

Die Sache eskaliert, als Felix ein von Oskar eingefädeltes Rendezvous mit zwei feschen englischen Schwestern (Tanja Jerono und Sarah Lenkisch) im Dachgeschoss vermasselt.

Felix weigert sich, mit zu gehen, was für Oskar mit einer bitteren Enttäuschung endet.

Kein Tête à Tête, keine Zärtlichkeiten, die sen- siblen Schwestern wollen von ihm nur mehr über Felix und dessen Leben wissen. Es kommt wie es kommen muss, Oskar ist mit den Nerven am Ende und wirft Felix raus. Der packt tatsächlich seine Sachen zusammen und landet – in den Armen der englischen Schwes- tern. Sie werden ihn aufnehmen, bis er eine ei- gene Bleibe gefunden hat.

Dem verdutzten Oskar tritt ein selbstbewusster Felix entgegen, der die Krise überwunden hat.

Dank dessen Haushaltsführung und Koch- künsten hat Oskar eine Menge Geld gespart.

Endlich kann er seiner Frau überfällige Zah- lungen überweisen und ihr zugleich versi- chern, dass sie bei ihrem angekündigten Be- such eine aufgeräumte Wohnung vorfinden wird. Die Umerziehung hat Früchte getragen.

Oskar besteht nun selbst darauf, dass die Po- kerfreunde ihre Gläser und Flaschen auf Un- tersetzern abstellen und leere Tüten nicht ein- fach auf den Dielenboden pfeffern. Szenenap- plaus und am Ende ein kräftiger, anhaltenden Beifall waren der Lohn für diese kurzweilige Aufführung im vollbesetzten Kurtheater.

Felix’ Erziehung von Oskar wird zum reinen Vergnügen

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Bad Homburg (eh). Amadeus Germany und der Vermieter, die

„Bad Homburg Horexstraße 1 GmbH“, haben gemeinsam mit Oberbürgermeis- ter Michael Korwisi und Bürgermeister Karl Heinz Krug den Grundstein für die neue Unternehmens-Niederlassung von Amadeus in der Siemensstraße 1 (Ecke Horexstraße) gelegt.

Dabei wurde eine Kupferkapsel mit Euromün- zen sowie aktueller Tagespresse und einem

„Amadeus Magazin“ in das Fundament einbe- toniert. Die Bauarbeiten, die im Mai mit dem Aushub der Baugrube begonnen haben, sollen im November 2014 beendet sein. Dann erhal- ten 600 Amadeus-Mitarbeiter neue Arbeits- plätze in einem Gebäude, das nach den Krite- rien der Deutschen Gesellschaft für nachhal- tiges Bauen (DGNB) zertifiziert sein wird.

„Dieses hochmoderne, optisch ansprechende und nachhaltige Haus wird gut zu Amadeus passen“, sagte Petra Euler, Vorsitzende der Geschäftsführung von Amadeus Germany, in ihrer Ansprache. „Amadeus entwickelt ebenso hochmoderne Technologielösungen für den Reisevertrieb, für Fluggesellschaften, Flughä- fen, Hotels und Bahnanbieter, die neue Mög- lichkeiten der Effizienz erschließen. Unser globales Rechenzentrum, eines der größten in Europa, wurde im Jahr 2010 mit dem renom- mierten Zertifikat ,Energieeffizientes Unter- nehmen – Rechenzentrum‘ des TÜV Süd aus- gezeichnet. Es gibt also viele Parallelen zwi- schen Amadeus und dem neuen Gebäude.“

Anwesend waren zudem Bernd Schulz, Ge- schäftsführer von Amadeus Germany, sowie Holger Taubmann, heute Senior Vice Presi- dent Distribution der Amadeus IT Group am Hauptsitz Madrid, der in seiner Zeit als Ge- schäftsführer von Amadeus Germany das Pro- jekt Neubau wesentlich mit angeschoben hatte.

„Amadeus Germany errichtet eine Zentrale, die aufgrund ihrer zu erwartenden Energie - bilanz vorbildlich für moderne Bürogebäude sein wird“, sagte OB Michael Korwisi. „Das Unternehmen zählt zu den fünf bedeutendsten Arbeitgebern in Bad Homburg. Deshalb freut mich besonders, dass die Arbeitsplätze hier am Standort bleiben. Die neue Zentrale entsteht südlich des Bahnhofs und damit in einem Ge-

biet, das sich rasant entwickelt. Mit der se- henswerten Architektur wird Amadeus Ger- many dort Akzente setzen.“

„Elf Monate lang haben wir gemeinsam mit allen Planungsbeteiligten, der Stadt Bad Hom- burg und Amadeus Germany intensiv an der Planung und der Baugenehmigung gearbeitet, um dieses heutige Etappenziel zu erreichen“, fügte Jörg Benkelberg von Benkelberg Real Estate GmbH hinzu, der zusammen mit Hans- Jürgen Heiderich von FGI – Frankfurter Ge- werbe Immobilien GmbH – die Geschäftsfüh- rung des Vermieters der „Bad Homburg Ho- rexstraße 1 GmbH“ bildet.

Das Gebäude mit 15 800 Quadratmetern Bü- rofläche wird die CO2-Bilanz von Amadeus Germany deutlich verbessern. Mit einer Holz- pellet-Heizung, einem gasbetriebenen Block- heizkraftwerk und einer Fotovoltaikanlage kombiniert die „Bad Homburg Horexstraße 1 GmbH“ verschiedene moderne Möglichkeiten der nachhaltigen oder regenerativen Energie- erzeugung. Eine Dreifachverglasung mit in- nenliegendem Sonnenschutz sowie eine aktive Kühl-/Heizdecke zur Temperierung der Büro- flächen sind die tragenden Elemente des hoch- effizienten Klimakonzepts. Das Gebäude wird die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2012 einhalten.

Die Mitarbeiter erwartet ein Raumkonzept mit Teambüros für den schnellen Austausch unter- einander, Arbeitsplätze mit elektrisch höhen- verstellbaren Tischen, sogenannte Comm Points für Kurz- und Spontanbesprechungen und rund 30 Konferenzräume unterschiedli- cher Kapazität. Das moderne Konferenzzen- trum mit acht Räumen im Erdgeschoss bietet Raum für Kundenveranstaltungen und Schu- lungen. Das Mitarbeiterrestaurant mit Innen- hof und Außenbereich in der Nähe des Bach- laufs wird ein Frischküche-Konzept verfolgen, bei dem besonders auf Rohstoffe aus ökologi- scher und regionaler Produktion geachtet wird. Dazu kommen eine Cafeteria im Erdge- schoss und auf jeder Etage eine Kaffeelounge.

Mit der Nähe zum Bahnhof ist das neue Ge- bäude sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr mit Bus und Bahn angebunden. Neben einem Parkhaus mit 400 Stellplätzen wird es 80 Fahr- rad-Stellplätze sowie Ladestationen für Elek- troautos und Elektro-Fahrräder geben.

Amadeus legte Grundstein für neue Niederlassung

Jazz auf der Weed zum Laternenfest

Bad Homburg(hw). Das Powerhouse Swing- tett spielt am Sonntag, 1. September von 11 bis 14 Uhr Jazz auf der Weed in der Altstadt.

Nachdem in den vergangenen Jahren keine derartigen Konzerte während des Laternenfes- tes mehr stattfanden, haben sich nunmehr die Wirte an der Weed und der Laternenfestverein entschlossen, in diesem Jahr wieder einen Neuanfang zu machen. Der Eintritt ist frei.

Landgrafenstraße ist gesperrt

Bad Homburg (hw). Die Landgrafenstraße ist am Wo- chenende 31. August und 1.

September, zwischen Schwe- denpfad und Castillostraße für den Durchgangsverkehr ge- sperrt, ebenso die Gymnasium- straße zwischen Ottilienstraße und Jubiläumspark. Die Park- plätze in diesen Straßenab- schnitten bleiben an beiden Tagen für die Teilnehmer des Windhundfestivals reserviert.

Aus Sicherheitsgründen ist zudem in der Landgrafenstraße entlang des Jubiläumsparks und im Viktoriaweg auch am Montagabend, 2. September, ab 18 Uhr das Parken unter- sagt. Die Regelung gilt vorbeu- gend, um mögliche Schäden an Fahrzeugen durch das Ab- schlussfeuerwerk des Later- nenfestes zu vermeiden.

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Donnerstag, 29. August 2013 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 35 – Seite 7

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Die spanische Marke Desigual überzeugt durch fl orale Muster und außergewöhnliche Schnitte.

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dern. Und auch einen beliebten Klassiker werden Sie in Zukunft bei uns fi nden: Lacoste, die Marke mit dem Krokodil, feiert dieses Jahr ihr 80-jähriges Firmen jubiläum und begeistert heute wie gestern durch hoch- wertige Polo-Shirts. Wallis und Hallhuber – zwei hochwertige Marken – sind bereits seit letztem Jahr bei Karstadt in Bad Hom- burg zu fi nden.

Erleben Sie die neuen Mode- marken live! An unseren Eröffnungstagen am 6. und 7. September starten sechs exklusive Fashion-Shows – mitten auf der Louisenstraße – jeweils um 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr.

Die Diplom-Modedesignerin Jutta Horn steht Ihnen an beiden Eröffnungstagen für

eine individuelle Stilberatung zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen einen besonders schönen Mode- winter 2013 – mit vielen tollen neuen Marken von Karstadt in Bad Homburg. Bis bald!

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Die ganze Welt der Women’s Fashion bei Karstadt in Bad Homburg.

Eindrucksvoll zeigten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr-Stadt, wie sie nach einem Unfall eine eingeklemmte Person aus einem auf dem Dach liegenden Fahrzeug retten. Foto: rh

Bad Homburg (rh). Mit 1200 Menschen kamen deutlich mehr Besucher als in den letz- ten Jahren in die Hauptfeuerwache, Dietighei- mer Straße, zum Tag der offenen Tür der Frei- willigen Feuerwehr Bad Homburg-Stadt. Das Wetter war optimal für den Besuch der Feuer- wehrausstellung. In den beiden großen Fahr- zeughallen und vor dem Hauptgebäude waren Feuerwehrfahrzeuge und -geräte ausgestellt.

Fachkundige Einsatzkräfte erläuterten den in- teressierten Besuchern, was es zu sehen gab.

Daneben fand eine große Übung statt, die von 200 Besuchern verfolgt und mit großem Bei- fall bedacht wurde. Übungsinhalt war ein Ver- kehrsunfall, bei dem ein Insasse im einem Fahrzeug, das auf dem Dach lag, eingeklemmt war. Der Dummy wurde von den Feuerwehr- leuten mit Rettungsschere und Spreitzer be- freit. In allen Einzelheiten wurde diese vor- sichtige Aktion vorgeführt. An der Übung nah- men die Besatzung der beiden Hilfeleistungs- löschfahrzeuge HLF 20/20 und des Gerätewa- gens Technische Hilfeleistung mit elf Feuer-

wehrleuten teil. Die Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg-Stadt ist personell und von der Ausstattung gut gestellt. Sie verfügt über 75 Aktive, davon fünf Frauen, und hat in der Die- tigheimer Straße 16 Fahrzeuge stationiert.

In den fünf weiteren Feuerwehrgerätehäusern der Stadtteile stehen noch einmal 17 Fahr- zeuge. In der Dietigheimer Staße sind außer- dem zwei Gabelstapler, eine Kehrmaschine, die Feldküche, ein Wasserwerfer und zwei An- hänger für Ölschadensfälle, auch auf Gewäs- sern, untergebracht. Daneben gibt es einen Anhänger der Jugendfeuerwehr, dazu zahlrei- che Abrollbehälter für Atemschutz, Hochwas- serschutz, Tank, Schlauch, Sonderlöschmittel sowie eine Mulde, zwei Pritschen und zwei Trägerfahrzeuge.

Auf der Feuerwehrausstellung waren auch das DRK und die Polizei mit Fahrzeugen und Per- sonal vertreten. Die Polizei führte eine Spezi- albrille vor, mit der auf einem Parcours das Fahren unter Alkoholeinfluss simuliert werden kann.

Besucheransturm

bei der Feuerwehr Stadt

Hochtaunus (how). Typisch Mann – typisch Frau: Galt das auch in der Römerzeit? Ant- worten finden die Besucher beim Thementag

„Sulpicia und Attius – römische Romantik am Limes?“ im Römerkastell Saalburg am Sonn- tag, 1. September, von 10 bis 17 Uhr. Führun- gen, Informationen und Mitmachaktionen las- sen das Thema für alle – Männer, Frauen und Kinder – anschaulich werden.

Der Soldat Attius Tertius und seine Lebensge- fährtin Sulpicia Procula haben schon öfter Einblicke in ihr Leben gewährt, bisher aller- dings in getrennten Führungen. An diesem Thementag kommen sie um 11, 13 und 15 Uhr zum ersten Mal gemeinsam mit einer Muse- umsführerin ins Gespräch. Und da heißt es Farbe bekennen: Wie lebte es sich als Paar ohne Trauschein in der Antike? Konnte das auf Dauer gut gehen? Wie war die Rollenvertei- lung zwischen den Geschlechtern? Dargestellt werden sie von Mitgliedern des Ensembles der

„Dramatischen Bühne“ aus Frankfurt. Ging es in den Führungen um das Verhältnis der Ge- schlechter, steht im Beiprogramm der römi- sche Mann ganz im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Römische Männer und Eitelkeit“ gibt es Antworten auf die Fragen: Wie kleidete, ra- sierte, frisierte und pflegte sich der römische Mann? Und wie man sich als Römer fühlte, können die Männer erahnen, wenn sie die da- mals übliche Kleidung anprobieren. Die Kin- der können selbst aktiv werden, beim Basteln von geflochtenen Armbändern und beim Her- stellen einer Salbe für die Schönheit.

Der Eintritt beträgt an diesem Tag sieben Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder. Die Familienkarte kostet 14 Euro. Es gibt keine Ermäßigung und Gruppenpreise. Im Eintritt ist die Teilnahme an dem Thementag einge- schlossen. An diesem Sonntag gibt es keine anderen Führungen durch das Römerkastell Saalburg.

Typisch Mann – typisch Frau:

Wie war das bei den Römern?

Der Soldat Attius Tertius und seine Lebensgefährtin Sulpicia Procula gewähren Einblicke in ihr Leben ohne Trauschein.

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