• Keine Ergebnisse gefunden

Zusammenfassende Inhaltsanalyse nach Mayring

Im Dokument PerformanceMeasurementim Einzelhandel (Seite 150-159)

6 Qualitatives Design: Problemzentrierte Interviews

6.1 Problemzentrierte Interviews: Methodische Annäherung

6.1.4 Zusammenfassende Inhaltsanalyse nach Mayring

Die methodische Annäherung in Form von problemzentriertem Interviews hilft, einen weiteren Baustein für die Beantwortung der zugrunde liegende Fra-gestellung zu erhalten. Diese eher forschergeleitete Herangehensweise steht im Widerspruch zu hermeneutischen Zugängen, deren Fokus im Erkennen von Tie-fenstrukturen liegt (Aghamanoukjan et al. 2009, 417). Weit verbreitet und etabliert sind die Erkenntnisse von Glaser/Strauss (1965), die mit dem Forschungsansatz der Grounded Theory, bei der „rein induktiv durch strukturierte Analyse eine in den Daten begründete Theorie entwickelt wird“, die qualitative Forschung prägen (Srnka 2007, 256). In der Grounded Theory wird versucht, systematische Muster im Datenmaterial herauszufiltern und dadurch das Forschungsproblem inhaltlich aufzubrechen. Die Relevanz dieses Ansatzes in der qualitativen Forschung ist so weitreichend, dass sich auch andere Forscher/innen mit den Erkenntnissen von Glaser/Strauss (1965) auseinandersetzten und für sich selbst adaptierten. Auch in der vorliegenden Arbeit wird – obwohl die Methode der Inhaltsanalyse nach May-ring (2010) angewendet wird – immer wieder auf die Grounded Theory verwiesen.

Sowohl bei der Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) als auch beim Ansatz der Grounded Theory nach Glaser/Strauss (1965) ist die tiefgehende Analyse des menschlichen Verhaltens in dessen natürlichen Umgebung Gegenstand der For-schung. Die Betrachtung des Kontextes durch ökonomische, soziale und organisa-torische Charakteristika ist dabei unerlässlich. Gerade durch qualitativ empirische Forschung können Einblicke in sensible Unternehmensbereiche gewonnen werden, die Aufschluss über Prozesse und Interaktionen geben. Unterschiedlich gestaltet sich jedoch die Zielsetzung beider Ansätze: Grounded Theory hat das erklärte Ziel, The-orie zu konstruieren, Konstrukte zu liefern und Hypothesen abzuleiten. Der Prozess der Datengewinnung, Datenanalyse und Theoriebildung ist rekursiv und findet in iterativen Schritten statt. Dieser iterative Prozess ist zwar auch Bestandteil bei der methodischen Annäherung mittels Inhaltsanalyse; im Gegensatz zur rein induktiven Herangehensweise der Grounded Theory bedient sie sich jedoch einer Mischform aus Induktion und Deduktion. Im Analyseprozess stützt sich die Forscherin auf bereits etablierte theoretische Bausteine, nämlich auf Erkenntnisse der Kontingenz- als auch Praxistheorie, die im Zuge der Analyse zwar erweitert werden können; die zusammenfassende und strukturierende Komponente steht jedoch im Vordergrund.

Welche Rolle Grounded Theory in der empirischen Controlling- und Rech-nungswesenforschung hat, beleuchten Brühl et al. (2008). Durch eine systemati-sche Literaturanalyse zeigen sie, dass die Möglichkeiten, die diese methodisystemati-sche Annäherung bietet, für diese Disziplin bisher weitestgehend ungenutzt bleiben.

Als Forschungslücke führen sie die Untersuchung des tatsächlichen menschlichen Verhaltens zwischen Controller/innen und Manager/innen an. Basierend auf

die-sen Überlegungen entwickelte sich für die vorliegende Analyse die Zielsetzung, die Kommunikation bzw. Interaktion von Store Manager/innen im Handelsalltag im Detail zu untersuchen und die Rolle von Kennzahlen zu beleuchten.

Die Grundprinzipien der qualitativen Inhaltsanalyse bilden somit (1) die Re-flexion des Datenmaterials hinsichtlich des Kontextes, in dem es entstanden ist, (2) ein systematisches Vorgehen anhand eines Ablaufmodells bei der Analyse, (3) die Bildung der Kategorien während des Analyseprozesses, (4) der Gegen-standsbezug und (5) die Zugrundelegung von theoretischem Vorwissen für die Analyse. Mayring (2010) kombiniert in seiner Methodik somit quantitative und qualitative Ansätze (Tabelle 31). Des Weiteren sollen Pilot-Studien durchge-führt werden, die die Forschungsprozess zyklisch vorantreiben und sukzessive verbessern.

Tabelle 31: Zusammenfassende Inhaltsanalyse – Umsetzung im Projekt (Mayring 2010, 52; 67) Schrittweiser Ablauf Designspezifische Ausprägung Ausführung im Projekt Festlegung der

Datenbasis Festlegung des Materials Analyse der Entstehungssituation

Analyse Festlegung der Richtung der Analyse Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellung

Analyse Bestimmung der Analysetechnik

Festlegung des konkreten Ablaufmodells Zusammenfassung und Einblicke im Handelsalltag Paraphrasierung von Inhalt tragender Textstellen

Abstraktionsniveau und Generalisierung der Paraphrasen

Reduktion durch Selektion, Streichung bedeutungsgleicher Paraphrasen

Reduktion durch Bündelung, Konstruktion Zusammenstellung der neuen Aussagen

Analysesoftware Atlas.ti

Rücküberprüfung der Kategoriensystems an Theorie

Interpretation in Richtung Fragestellung Inhaltsanalytische Gütekriterien

Verena Harrauer - 978-3-653-96174-4

Larcher (2010) diskutiert die methodische Annäherung von Mayring (2010) unter Berücksichtigung von computerunterstützenden Auswertungsprogrammen wie Atlas.ti. Damit verbindet sie die Erkenntnisse von Mayring (2010) mit jenen von Kuckartz (2010), der auf Computerunterstützung bei qualitativen Designs setzt, und reflektiert sie hinsichtlich der zusammenfassenden Inhaltsanalyse. Speziell für qualitative Forschungsanalysen konzipierte Computerprogramme unterstüt-zen den Forschungsprozess sowohl auf der Text- als auch auf der konzeptionellen Ebene. Dadurch kann das zugrundeliegende Datenmaterial einerseits segmentiert, codiert und kommentiert werden. Andererseits kann es im Anschluss auch visu-alisiert, interpretiert und zu theoretischen Konzepten verdichtet werden (Friese 2012, 4; Larcher 2010, 7). Hierbei werden die zuvor angesprochenen Elemente der quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse ideal ergänzt (Srnka 2007, 256). In der Abhandlung von Larcher (2010) wird deutlich, wie eine Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) durch Atlas.ti durchgeführt werden kann. Darauf stützt sich auch die vorliegende Arbeit.

Nach der Diskussion des methodischen Steckbriefes werden im nächsten Abschnitt theoretische Grundlagen und die Erkenntnisse aus den qualitativen Interviews präsentiert.

6.2 Theoretische Verortung und Erkenntnisse der qualitativen Erhebung

Zahlreiche Handelsforscher/innen beginnen ihre Argumentationslinie mit weit gefassten Aussagen zu externen Einflussfaktoren wie zunehmender Komplexität, Kurzlebigkeit und Unberechenbarkeit der Märkte und den vorherrschenden Dy-namiken innerhalb der Handelslandschaft, um die Charakteristiken der Branche kompakt zu beschreiben (bspw. Cook et al. 2011; Ganesan et al. 2009; Grewal et al. 2009; Homburg et al. 2012a). Eine nähere Spezifikation, wie sich diese Kontingenzfaktoren im operativen Handelsalltag manifestieren und von den beteiligten Personen wahrgenommen werden und welche Herausforderungen daraus für die Ausgestaltung des Performance Measurement entstehen, bleibt bis dato unreflektiert.

Tabelle 32: Kontingenzfaktoren und Ausgestaltung von PM in der Handelsforschung Jahr Autor Titel Untersuchungsfokus

Kon- tingenz-faktor expliziert

Ope-rativ PM - Design

1973 Cottrell An Environ-mental Model Management-Fähigkei-ten, externe und interne Umweltfaktoren werden gemeinsam betrachtet und deren Effekte auf die Store Performance diskutiert. Contex-tual Analysis of Performance Impacts of Outcome-Based Incentive Com-pensation

Untersucht die Wirkung der Kontingenzfaktoren

„Wettbewerbsintensität“,

„Kund/innenprofil“

und „verhaltensorien-tiertes Kontrollsystem“

auf die Effektivität von ergebnisorientierten

Karande The Effect of Retail Store Environment on Retailer Perfor-mance

Entwickelt zwei Modelle, die die Effekte von store-internen und -externen Umweltfaktoren (1) auf Umsatz und (2) Produk-tivität untersucht.

Untersucht das Ausmaß von Serviceorientierung auf der Unternehmens-bereichsebene je nach Kontextfaktor (Umwelt,

Verena Harrauer - 978-3-653-96174-4

Jahr Autor Titel Untersuchungsfokus and Systems for Marketing Per-formance As-sessment – Inte-grating Multiple Perspectives

(1) Entwickelt ein theoretisch verankertes, ganzheitliches Model (normativ)

(2) Entwickelt einen ersten Versuch einer Konzeption unter

Untersucht, ob und unter welchen Wett-bewerbsvoraussetzungen das Reporten von nicht-finanziellen Kennzahlen nützlich für die Store Performance ist. Re-sponse Tool for Measuring the Strategic Fit for Resource Pooling: A Case Study

Untersucht den strate-gischen Fit von Unter-nehmen innerhalb einer Supply Chain.

Umwelt Strategie Struktur

2008 Ittner Does Measur-ing Intangibles kontextspezi-fische Auswirkungen und Effekte der Implementie-rung von nicht-finanzi-ellen Kennzahlen in der Erfolgsrechnung.

nicht

expliziert x

Jahr Autor Titel Untersuchungsfokus

The Role of Pro-cess Conform-ance

Untersucht die Auswir-kungen von Mitarbeiter/

innenfluktuation auf die operative Performance in a Specialty Retail Store Setting

Untersucht, ob formale Organisationsstrukturen die Freude am Führen (PTL) und Selbstein-schätzungen bei der

Untersucht den Einfluss von Globalisierung auf Innovationen im Handel.

Untersucht, ob und unter welchen Umständen

Verena Harrauer - 978-3-653-96174-4

Jahr Autor Titel Untersuchungsfokus

Currim What Drives Managerial Use

(1) Entwickelt und testet ein konzeptionelles Modell, das Kontingenz-faktoren und manager/

innenbasierte Cha-rakteristika und deren Auswirkungen auf die Verwendung von Mar-keting- und Finanzkenn-zahlen bei Marketingent-scheidungen untersucht.

(2) Verknüpft Marketing- und Finanzkennzahlen und deren Verwendung mit empfundener Open-ing and ClosOpen-ing Stores on Chain Retailer Perfor-mance

Untersucht die Aus-wirkungen von Fili-aleröffnungen und -schließungen auf die Gesamtunternehmen-sperformance.

Umwelt Größe

Basierend auf den Erkenntnissen aus Kapitel 5 gibt Tabelle 32 einen Überblick über jene Artikel, die kontingenztheoretisch verortet sind. Neben dem For-schungsziel und den explizit untersuchten Kontingenzfaktoren, wird analysiert, ob die Beiträge operativ fokussiert sind und ob bzw. wie die Ausgestaltung von Performance Measurement adressiert wird. Banker/Mashruwala (2007) und Mintz/Currim (2013) erfüllen zwar alle drei Dimensionen, ersterer beleuchtet aber lediglich die Ausgestaltung von Performance-Evaluierung, letzterer unter-sucht die Umsetzung von Marketingentscheidungen auf der Ebene „mittleres Management“ und hat somit keinen Bezug zur Filialperformance. Aus diesem Grund setzt sich die vorliegende Arbeit zum Ziel, die Ausgestaltung von Perfor-mance Measurement unter dem Einfluss von Kontingenzfaktoren im operativen Einzelhandelskontext zu beleuchten.

Der kontingenztheoretische Ansatz knüpft die Ausgestaltung von Performance Measurement an einzelne Kontextfaktoren. Dieser „Fit“ führt insgesamt zu einer effizienten Verteilung der Ressourcen und erhöhten Unternehmensperformance (Homburg et al. 2012a, 67; Lee/Yang 2011, 84). Ein Zustand, in dem Unter-nehmenscharakteristika nicht an die Kontextfaktoren angepasst sind, führt zu Ineffizienzen und verminderter Performance. Aus diesem Grund versuchen Un-ternehmen, dieses Ungleichgewicht wieder auszugleichen und Strategie als auch Strukturen an die Gegebenheiten anzupassen (Olson et al. 2005, 50). Nach einer Analyse des gesamtorganisatorischen Settings können generalisierbare Rück-schlüsse auf ähnliche Situationen gegeben werden. Der kontingenztheoretische Ansatz grenzt sich sowohl vom situationsspezifischen Ansatz, der davon ausgeht, dass jedes Unternehmen für sich individuelle Systeme ausgestalten muss und keine Generalisierungen getroffen werden können (Fisher 1995, 29), als auch von einem universellen Ansatz im Sinne von „One-Size-Fits-All“- Systemen ab (Morgan et al. 2002, 368).

Eine kontingenztheoretische Verortung kann in unterschiedlichen Unterneh-mensbereichen stattfinden. Formal gesehen stehen beim kontingenztheoretischen Ansatz aber immer drei Variablen im Kausalzusammenhang: Die Wirkung der un-abhängigen Variable X auf die abhängige Variable Y wird durch die moderierende Variable W, dem Kontingenzfaktor, beeinflusst. So kann die unabhängige Variable X beispielsweise die Ausgestaltung und Zusammensetzung von Performance Measu-rement umfassen. Die abhängige Variable Y ist immer eine Effektivitätsgröße, wie finanzieller Erfolg im Sinne von Unternehmensgewinn aber auch nicht-finanzielle Größen wie Marktanteile oder nachhaltige Bildung von Kund/innenzufriedenheit (Homburg et al. 2012a, 63–64). Der Effekt der unabhängigen Variable X auf die abhängige Variable Y hängt von der Ausprägung des Kontingenzfaktors W ab.

Donaldson (2001, 7) bringt dies noch einmal auf den Punkt: „A contingency is any variable that moderates the effect of an organizational characteristic on orga-nizational performance“.

Für die vorliegende Arbeit wurde der konzeptionelle Artikel von Chenhall (2003, 127) als Grundlage herangezogen, der die Einflussfaktoren Umwelt, strate-gische Ausrichtung des Unternehmens, Einsatz von Technologie, Struktur, Größe des Unternehmens und Unternehmenskultur in Hinblick auf die Ausgestaltung von MCS im Detail diskutiert. Eine systematische Auseinandersetzung im Sinne von Kausalzusammenhängen ist bisher nur vereinzelt vorzufinden und scheitert an der Komplexität solcher Systeme (Fisher 1995, 43; Homburg et al. 2012a, 57).

Dennoch prägt vor allem das Zusammenspiel zwischen den einzelnen Einflussfak-toren die Ausgestaltung des Performance Measurement nachhaltig (Abernethy/

Verena Harrauer - 978-3-653-96174-4

Lillis 2001, 111). Die Erkenntnisse der Kontingenztheorie werden dadurch er-weitert, dass der Fokus auf die Ausgestaltung von Performance Measurement in Bezug zu den angeführten Kontextfaktoren analysiert wird, wobei explizit auf die Bedürfnisse des serviceorientierten Handelssektors Rücksicht genommen wird (Tabelle 32).

Während kontingenztheoretische Herangehensweisen versuchen Kontext und Subsysteme miteinander in Bezug zu bringen und aggregiert zu analysieren, fokussiert sich Praxistheorie auf die Funktionsweisen dieser Subsysteme und die Beziehungssysteme, die dahinter liegen (Ahrens/Chapman 2007, 3). Aus dem heraus bildet eine praxistheoretische Annäherung, die sich auf Dynamiken, Beziehungen und Ermächtigung fokussiert, eine Möglichkeit, das vorliegende Forschungsphänomen zu beleuchten (Feldman/Orlikowski 2011, 1240). Durch diese theoretische Perspektive wird versucht Beziehungs- und Arbeitsstrukturen in einem Unternehmen zu analysieren. Es werden Dynamiken im Handelsalltag auf Ebene aufgedeckt, gezeigt, wie Handelsmarketingaufgaben auf Store-Ebene umgesetzt werden und wie Performance Measurement in diesem Zusam-menhang dazu beiträgt, ein Gerüst zu bilden (Hagberg/Kjellberg 2010, 1028).

Praxistheorie nach Feldman/Orlikowski (2011, 1241–1242) stützt sich auf drei Prinzipien: (1) Die gesetzten Aktivitäten ergeben sich aus der sozialen Interakti-on der beteiligten PersInterakti-onen. Damit steht nicht die formale OrganisatiInterakti-onsstruk- Organisationsstruk-tur oder gewählte Unternehmensstrategie im Vordergrund. Postuliert wird, dass die agierenden Menschen diese Faktoren formen und beeinflussen. (2) Dualität bewirkt, dass ein Nebeneinander von Konzepten möglich ist. Durch dieses Prin-zip wird es möglich, Dynamiken besser abbilden zu können und gegensätzliche Konzepte wie „Objektivität“ und „Subjektivität“ miteinander in Verbindung zu setzen. (3) Beziehungen bedingen sich gegenseitig und führen dazu, dass Phänomene nicht mehr individuell beleuchtet werden, sondern zueinander in Bezug gesetzt werden.

Anknüpfungspunkte findet Praxistheorie in vielen Bereichen. Feldman/

Orlikowski (2011) setzen sich bspw. mit der Implementierung von IT innerhalb eines Unternehmens auseinander. Sie zeigen, dass die objektive Bereitstellung von IT in einem Unternehmen nicht mit der individuellen Auseinandersetzung von Mitarbeiter/innen im Unternehmensalltag übereinstimmt und damit die Bereitstellung per se noch nicht konsequenterweise zur Performancesteigerung führt. Diese wird erst durch menschliche Interaktion abgeleitet. Bezugnehmend auf Performance Measurement erörtern Ahrens/Mollona (2007, 305–306) unter-schiedliche organisatorische Effekte von Informations- und Planungssystemen, die in einem Unternehmen implementiert sind. Damit rücken auch sie die gelebte, organisatorische Praxis in den Mittelpunkt der Betrachtung. Mitarbeiter/innen

sind dafür verantwortlich, diese Informationssysteme weiterzuentwickeln und zu verstehen (Ahrens/Chapman 2007, 3).

Aus diesem Interpretationsgerüst entstehen für die vorliegende Arbeit unter-schiedliche Perspektiven: Während die kontingenztheoretische Diskussion den Handelskontext von außen reflektiert, liefert die praxistheoretische Anlehnung eine Innensicht.

Im Dokument PerformanceMeasurementim Einzelhandel (Seite 150-159)