• Keine Ergebnisse gefunden

Die Weisungen des Bundesamtes für Sozia1versieherung6 1. Weisungen, Wegleitungen und unnumerierte Kreisschreiben

Im Dokument MONAT VON (Seite 23-30)

Kreisschreiben über die Beitragspflicht der römisch-katholischen Welt-geistlichen, vom 12. März 1948.

Kreisschreiben über Beitrags- und Abrechnungspflicht der in der Sticke-reiindustrie tätigen Personen, vom 5. August 1949.

Kreisschreiben an die Ausgleichskassen, denen die Durchführung über-tragener Aufgaben bewilligt wurde, über die teilweise Abschreibung uneinbringlicher Beiträge, vom 25. Juni 1951.

Kreisschreiben über die Erfassung und die Kassenzugehörigkeit betrieb-licher Fürsorgeeinrichtungen, vom 12. Mai 1952.

Weisungen an die Revisionsstellen über die Durchführung der Arbeit-geberkontrollen gemäß AHVG Art. 68, Abs. 2, vom 1. September 1954.

Kreisschreiben über die Schweigepflicht, vom 27. Dezember 1954.

Kreisschreiben an die kantonalen Ausgleichskassen über verschiedene Fragen im Zusammenhang mit der Durchführung der Unfallversiche-rung in der Landwirtschaft als übertragene Aufgabe, vom 21. Februar 1956.

Kreisschreiben zum Reglement für den Spezialfonds «Vermächtnis A. Isler sel.» (nunmehr «Vermächtnisse Isler und von Smolenski zur Be-hebung besonderer Notlagen von Alten und Hinterlassenen»), vom 19. September 1956.

Kreisschreiben über die Beiträge von Entschädigungen der Milchkontrol-leure der Viehzuchtverbände, vom 31. Oktober 1956.

Kreisschreiben über die Aushändigung von Verlustscheinen für ver-jährte Beitragsforderungen, vom 23. Mai 1957.

6 Kreisschreiben und Mitteilungen von vorübergehender Geltung sind hier nicht aufgeführt. Dies gilt insbesondere für die Weisungen zur IV, deren Ab-lösung durch besondere Kreisschreiben oder Wegleitungen vorgesehen ist.

Nicht aufgeführt sind ferner jene Weisungen, auf die nur in Nachzahlungs-oder Nachforderungsfällen zurückgegriffen werden muß, die aber für die Be-handlung neuer Fälle nicht mehr maßgebend sind. Die vorliegende Liste ist somit nicht abschließend.

23

Weisungen an die Revisionsstellen für die Revision der Ausgleichskassen, vom 15. Juli 1957, ergänzt durch Nachtrag vom 31. Oktober 1960.

Kreisschreiben an die zuständigen Departemente der Kantone und an die Kassenvorstände der Verbandsausgleichskassen über das Verwal-tungs- und Finanzvermögen der Ausgleichskassen, vom 28. November 1957.

Richtlinien für die Sicherheitsleistung der Gründerverbände von AHV-Ausgleichskassen, vom 31. Januar 1958, ausgedehnt auf die IV durch Kreisschreiben vom 10. Dezember 1959.

Kreisschreiben über die Entschädigungen an kantonale Steuerbehörden, vom 9. April 1958.

Weisungen an die Truppenrechnungsführer betreffend die Meldekarte und die Bescheinigung der Soldtage 'gemäß EO, vom 29. Dezember 1959 (51.31V).

Kreisschreiben über die Rechtspflege, vom 15. Juli 1960, abgeändert durch Nachträge vom 2. Februar 1962 und 31. August 1962.

Kreisschreiben über die Schweigepflicht und die Aktenaufbewahrung in der IV, vom 22. August 1960.

Wegleitung zur EO, vom November 1960 (318.701).

Kreisschreiben über die Versicherungspflicht, vom 1. Juni 1961 (318.107.02).

Kreisschreiben betreffend Mikrofilmaufnahme der IBK für die Beitrags-aufzeichnungen der Jahre 1948 bis 1960, vom 29. August 1961, mit Nachtrag vom 15. Dezember 1961.

Kreisschreiben über die Vergütung der Reisekosten in der IV, vom 1. Sep-tember 1961 (318.507.01), mit Klebetekturen vom 1. Januar 1962

(318.507.011), vom 1. Januar 1963 (318.507.012) und vom 1. Januar 1964 (318.507.013).

Kreisschreiben über die Pauschalfrankatur, vom 11. Oktober 1961 (318.107.03).

Wegleitung für die Steuerbehörden über das Meldeverfahren mit den AHV-Ausgleichskassen, vom Oktober 1961 (318.102.1).

Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenver-sicherung für Auslandschweizer, gültig ab 1. Januar 1962 (318.101).

Wegleitung über die Beiträge der Selbständigerwerbenden und Nicht-erwerbstätigen, gültig ab 1. Januar 1962 (318.102).

Kreisschreiben über den maßgebenden Lohn, gültig ab 1. Januar 1962 (318.107.04).

Wegleitung über Versicherungsausweis und individuelles Beitragskonto, gültig ab 1. Januar 1962 (318.301).

Kreisschreiben über die Berichterstattung der IV-Kommissionen und ihrer Sekretariate, vom 5. April 1962.

Kreisschreiben über die Berichterstattung der Ausgleichskassen, vom 10. April 1962.

Kreisschreiben über die Berichterstattung der IV-Regionalstellen, vom 3. Mai 1962.

Wegleitung über Buchführung und Geldverkehr der Ausgleichskassen, gültig ab 1. Februar 1963 (318.103).

Wegleitung über die Renten, gültig ab 1. August 1963 (318.104).

Wegleitung über die Stellung der Ausländer und Staatenlosen, Lose-blattausgabe Stand 1. September 1963 (318.105).

Kreisschreiben betreffend beschränkte Ausrichtung von außerordent-lichen AHV-Renten an deutsche Staatsangehörige, vom 19. November 1963.

Kreisschreiben über die Eingliederungsmaßnahmen beruflicher Art der Invalidenversicherung, gültig ab /. Januar 1964 (318.507.02).

2. Numerierte Kreisschreiben Nr. betreffend

10 Beitragszahlung, Abrechnung, Geldverkehr und Buchführung, vom 25. November 1947 (gültig nur die Abschnitte A und C/V).

24a Beitragspflicht und Kassenzugehörigkeit der Mitglieder religiöser Gemeinschaften, vom 28. Dezember 1950 (aufgehoben sind die Ab-schnitte A und B sowie Ziffer 1, erster Satz, und Ziffer 2, Buch-

25

stabe b, bb [ohne 1. Satz] des Abschnittes C), mit Nachtrag vom 24. August 1955.

27 Ermittlung des maßgebenden Lohnes sowie Abrechnung und Zah-lung der in der Heimarbeit tätigen Personen (mit Ausnahme der Stickerei-Industrie), vom 29. April 1948.

28a Beschwerdeverfahren, vom 8. Januar 1958, mit Nachtrag 1 vom 15. Juli 1958.

30a Beitragsmarken der AHV, IV und EO, vom 8. Januar 1960.

33a Mahn-, Veranlagungs-, Bußen- und Vollstreckungsverfahren, vom 11. Juni 1951.

35 Abschreibung uneinbringlicher Beiträge und zurückzuerstattender Renten, vom 4. Oktober 1948 (gültig, soweit es sich auf uneinbring-liche Beiträge bezieht).

36a Kassenzugehörigkeit, Kassenwechsel und Abrechnungsregisterkar-ten, vom 31. Juli 1950, mit Nachtrag vom 28. Juli 1960.

43a Rückerstattung von AHV-Beiträgen wegen Entrichtung der eidg.

Couponabgabe, vom 15. November 1958 (318.106.43a).

46a

Abkommen zwischen der Schweiz und Italien über die Sozialversi-cherung vom 17. Oktober 1951, vom 28. Mai 1955.

47

Abkommen zwischen der Schweiz und Frankreich über die Sozial-versicherung vom 9. Juli 1949, vom 13. Oktober 1950.

54 Abkommen zwischen der Schweiz und Österreich über Sozialver-sicherung vom 15. Juli 1950, vom 25. August 1951.

55 Abkommen zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutsch-land vom 24. Oktober 1950, vom 18. Oktober 1951, mit Nachtrag vom 10. Oktober 1957.

57 Rückvergütung von AHV-Beiträgen an Ausländer und Staatenlose, vom 17. März 1952, mit Nachträgen vom 3. Juni 1961 und 14. De-zember 1961.

58 Sozialversicherungsabkommen zwischen der Schweiz und Frank-reich, Österreich und der Bundesrepublik Deutschland, vom 26. De-zember 1952.

59 Internationales Abkommen über die soziale Sicherheit der Rhein-schiffer vom 27. Juli 1950, vom 24. Juli 1953.

60 Abkommen zwischen der Schweiz und Belgien über Sozialversiche-rung vom 17. Juni 1952, vom 31. Oktober 1953.

61a Ende der Beitragspflicht, vom 13. Juni 1957.

62 Arbeitgeberkontrolle an Ort und Stelle durch die Revisionsstellen, vom 22. Juli 1954.

63 Abkommen zwischen der Schweiz und Großbritannien über Sozial-versicherung vom 16. Januar 1953, vom 30. September 1954.

63a Ausrichtung von außerordentlichen Renten an Angehörige des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, vom 4. Juli 1960.

64 Verjährung der Beiträge, vom 29. Dezember 1954.

65 Abkommen zwischen der Schweiz und Dänemark über Sozialver-sicherung vom 21. Mai 1954, vom 22. März 1955.

67 Abkommen zwischen der Schweiz und Liechtenstein über die AHV vom 10. Dezember 1954, vom 26. Mai 1955.

68 Abkommen zwischen der Schweiz und Schweden über Sozialver-sicherung vom 17. Dezember 1954, vom 30. August 1955.

69 Abkommen zwischen der Schweiz und Luxemburg über Sozialver-sicherung vom 14. November 1955, vom 8. April 1957.

70 Stipendien und ähnliche Zuwendungen, vom 19. Juni 1957.

71 Beiträge von gelegentlichen geringfügigen Entgelten aus Neben-erwerb, vom 3. Juli 1957.

72 Aktenaufbewahrung, vom 25. August 1958.

73 Abkommen zwischen der Schweiz und den Niederlanden über So-zialversicherung vom 28. März 1958, vom 4. Dezember 1958.

74 Abkommen über soziale Sicherheit zwischen der Schweiz und der Tschechoslowakei vom 4. Juni 1959, vom 15. Dezember 1959.

75 Abkommen über soziale Sicherheit zwischen der Schweiz und Spa-nien vom 21. September 1959, vom 11. Juli 1960.

3. Tabellen zur Ermittlung der Leistungen und Beiträge Tabellen zur Ermittlung der EO-Tagesentschädigungen und IV-Tag-gelder, gültig ab 1. Januar 1960 (318.116).7

Tabellen zur Ermittlung der AHV- und IV-Renten und der Hilflosen-entschädigung, gültig ab 1. Juli 1961 (318.117).7

Beitragstabellen für Selbständigerwerbende und Nichterwerbstätige, gültig ab 1. Januar 1962 (318.114).7

Werden infolge der Revision der AHV und der EO rückwirkend auf den 1. Januar 1964 durch neue Tabellen ersetzt.

27

KLEINE MITTEILUNGEN

Erledigte parlamen- Am 2. Dezember 1963 hat der Bundesrat die Kleine tarische Vorstöße Anfrage Pradervand (ZAK 1963, S. 490) wie folgt be- Kleine Anfrage antwortet:

Pradervand «Der Bundesrat hält einen Ausbau der zusätzlichen vom 2. Oktober 1963 Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenfürsorge durch die Kantone und einen vermehrten Einsatz von Bundes-mitteln für diesen Zweck für richtig und notwendig. In diesem Sinne hat er denn auch in seiner Botschaft vom 16. September 1963 zur sechsten AHV-Revision einen Entwurf zu einem Bundesgesetz über Zusatzleistungen an Rentenbezüger der AHV und der Invalidenversiche-rung in Aussicht gestellt. Sache der Kantone wäre es, im Rahmen eines solchen Bundesgesetzes und unter Vorbehalt der Genehmigung des Bundesrates die mate-riellen Vorschriften über die Zusatzrenten zu erlassen.

Dabei sollte es möglich sein, den Verhältnissen von Selbständigerwerbenden, die ihren Betrieb altershalber an Familienangehörige übertragen haben, in billiger Weise Rechnung zu tragen.»

Behandelte parla- Am 4. Dezember 1963 gelangten im Nationalrat drei mentarische Vorstöße Postulate zur Behandlung. Nationalrat Dafflon begrün- Postulat Dafflon dete sein Postulat betreffend den Ausbau der Alters-vom 4. Oktober 1962 und Hinterlassenenfürsorge (s. ZAK 1962, S. 469), wäh- Postulat Klingler rend Nationalrat Klingler die Schaffung einer Invaliden- vom 10. Dez. 1962 beihilfe anregte (s. ZAK 1963, S. 68). Nationalrat Meyer- Postulat Meyer- Luzern begründete das vom zurückgetretenen National- Luzern rat Malzacher übernommene Postulat über den Ausbau vom 19. Dez. 1962 der Alters- und Hinterlassenenfürsorge (s. ZAK 1963, 5.69). Bundesrat Tschudi verwies auf das zu schaffende Bundesgesetz über die Gewährung von zusätzlichen Lei-stungen an Alte, Hinterlassene und Invalide und nahm die drei Postulate entgegen. Der Rat stimmte der über-weisung zu.

Volksinitiative In der Schlußabstimmung vom 19. Dezember 1963 haben der «AVIVO» National- und Ständerat beschlossen, dem Volk und den vom 7. Juni 1962 Ständen die Verwerfung dieses Volksbegehrens (s, ZAK

1962, S. 371) zu beantragen.

Familienzulagen Gemäß Artikel 4 des Gesetzes des Kantons Wallis vom im Kanton Wallis 6. Februar 1958 über die Familienzulagen an die

selb-ständigerwerbenden Landwirte darf die Kinderzulage nicht weniger als 10 Franken im Monat betragen. Doch ist der Große Rat befugt, diesen Ansatz zu erhöhen. Er hat durch Dekret vom 14. November 1963 von dieser

Befugnis Gebrauch gemacht und die Kinderzulage für die selbständigerwerbenden Landwirte auf 15 Franken ab 1. Oktober 1963 und auf 20 Franken ab 1. Januar 1966 festgesetzt.

Familienzulagen im Der Große Rat des Kantons Graubünden hat durch Be- Kanton Graubünden schluß vom 26. November 1963 den Arbeitgeberbeitrag an die kantonale Familienausgleichskasse mit Wirkung ab 1. Januar 1964 von 1 auf 1,3 Prozent der Lohnsumme erhöht.

Familienzulagen Bisher hatten ausländische Arbeitnehmer für ihre Kin- im Kanton Freiburg der im Ausland Anspruch auf eine Zulage von 15

Fran-ken im Monat. Durch den Staatsratsbeschluß vom 13. Dezember 1963 wurden die ausländischen Arbeit-nehmer mit Wirkung ab 1. Januar 1964 in bezug auf den Ansatz der Kinderzulagen den schweizerischen Ar-beitnehmern gleichgestellt, so daß nunmehr die Kinder-zulage auch für Kinder im Ausland 25 Franken im Mo-nat beträgt. Zulageberechtigt sind entsprechend der bisherigen Regelung nur Kinder bis zum vollendeten 15. Altersjahr.

Adressenverzeichnis Seite 10, Ausgleichskasse 32, Ostschweiz. Handel AHV/IV/EO Neue Adresse: Amriswil, Gartenstraße 3.

Postfach 110, Amriswil 1 Neue Tel. Nr.: (071) 6 75 08

Seite 11, Ausgleichskasse 39, Warenhäuser Neue Adresse: Zürich 2, Bleicherweg 33 Seite 18, Ausgleichskasse 89, Banken Neue Adresse: Zürich 2, Bleicherweg 33 Die Postfachadresse ist zu streichen.

Zusätzliche Telefonnummer: 27 84 42

Personelles Der langjährige Leiter der Ausgleichskasse «Ostschweiz.

Handel», Hans Fischer, ist auf Ende des vergan-genen Jahres von seinem Amte zurückgetreten. Als neuer Kassenleiter wurde Georg Bommeli, Amris-wil, gewählt.

29

GERICHTSENTSCHEIDE

Alters- und Hinterlassenenversicherung

Im Dokument MONAT VON (Seite 23-30)