managementModell als Ordnungsrahmen für die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Aufgaben im Unternehmen vorgestellt
3.3 Gestaltung qualitätsge- qualitätsge-rechter qualitätsge-rechter
3.3.1 Qualitätsorganisation
Als grundlegende Gestaltungsalternativen für die Orga
nisation qualitätsbezogener Aufgaben im Unternehmen wird zwischen der zentralen, dualen und hybriden Orga
nisationsform unterschieden (Fischer 1997). Die zentrale Organisationsform ist gekennzeichnet durch das Vorhan
densein einer Qualitätsabteilung innerhalb der Primär or
ganisation (Bild 3.5). Die Abteilung besteht aus Spezialis
ten, die alle traditionellen Aufgaben der Qualitätssicherung erfüllen und für die Erreichung vorgegebener Ziele zu
ständig sind. Daher ist die Qualitätsverantwortung außer
halb dieser zentralen Abteilung als tendenziell niedrig einzustufen. Die duale Organisationsform ist gekenn
zeichnet durch eine zweite mit der Primärorganisation überlagerte Struktur in Form von Projektgruppen, Len
kungsausschüssen oder Qualitätsteams. Mitarbeitende mit formeller Qualitätsverantwortung sind demnach gleichzeitig in der Primär und Sekundärorganisation tä
tig. Die hybride Organisationstruktur entsteht aus der
zunehmenden Integration qualitätsbezogener Aufgaben in die Primärorganisation. Es gibt dann keine eigenständi
ge Qualitätsabteilung mehr, sondern qualitätsbezogene Aufgaben sind dezentral auf alle Mitarbeitenden der Pri
märorganisation verteilt, und jeder Mitarbeitende über
nimmt die Qualitätsverantwortung für das entsprechende Aufgabengebiet (Fischer 1997).
Vergleichbar mit den Beobachtungen bezüglich der grund
legenden organisatorischen Differenzierungsprinzipien (vgl. Abschnitt 3.2.2) liegen in der Praxis meistens Misch
formen dieser drei Gestaltungsalternativen für die Orga
nisation qualitätsbezogener Aufgaben vor. Die Eignung der verschiedenen (Misch)Formen hängt u. a. mit der Unternehmensgröße, strategischen Relevanz von Qualität sowie der Komplexität bzw. Unsicherheit in den Aufgaben zusammen. Daher kann keine allgemeingültige Empfeh
lung für eine bestimmte Form gegeben werden. Stattdes
sen sind die Vor und Nachteile der Gestaltungsalternati
ven unternehmensspezifisch unter Berücksichtigung der anfallenden qualitätsbezogenen Aufgaben abzuwägen.
Operative Routineaufgaben wie die Erfassung von Quali
tätsdaten sollten unmittelbar und dezentral innerhalb der Primärorganisation stattfinden, um eine langfristige Inte
gration des Qualitätsmanagements in der Organisations
struktur zu erreichen. Qualitätsbezogene Aufgaben mit hoher strategischer Relevanz wie die Qualitätspolitik und operative Tätigkeiten, für die eine einheitliche Durchfüh
rung wichtig ist, sollten in einer zentralen Qualitätsstelle organisiert sein. Die Qualitätsstelle und die entsprechen
de Leitung ist in der Regel organisatorisch dem Qualitäts
beauftragten der Geschäftsleitung unterstellt (Fischer 1997, Seghezzi et al. 2007).
Darüber hinaus gibt es qualitätsbezogene und zeitlich be
grenzte Sonderaufgaben wie das Lösen komplexer und
Seite 0
©WZL/Fraunhofer IPT
Bild 3.5
ZENTRALE ORGANISATIONSFORM DUALE ORGANISATIONSFORM HYBRIDE ORGANISATIONSFORM
Bild 3.5 Grundlegende Gestaltungsalternativen für die Organisation qualitätsrelevanter Aufgaben am Beispiel der Spartenorganisation
50
I
3 Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen
akuter Qualitätsprobleme, die durch eine vorübergehende Sekundärorganisation in Form von Projekten organisiert werden sollten. Diese Qualitätsteams sind heterogen und mit Durchsetzungsvermögen aus den verschiedenen Fach bereichen zu besetzen. Im Gegensatz dazu sind Qua
litätszirkel in der Regel dauerhafte und homogen angeleg
te Teameinheiten (Seghezzi et al. 2007). Für das bereichs
übergreifende Lösen von Schnittstellenproblemen und die kontinuierliche Verbesserung bestehender Abläufe ist eine dauerhafte Sekundärorganisation in Form der Pro
zessorganisation umzusetzen.
In Abschnitt 3.3.2 wird das Aachener Qualitätsmanage
mentModell als Rahmenwerk für die prozessorientierte Gestaltung und Integration qualitätsrelevanter Aufgaben im Sinne des unternehmerischen Qualitätsverständnisses (vgl. Abschnitt 3.1.2) vorgestellt.
3.3.2 Aachener Qualitätsmanagement-Modell
Das Aachener QualitätsmanagementModell spannt den Ordnungsrahmen für die Gesamtheit der qualitätsbezoge
nen Aufgaben im Unternehmen auf (Bild 3.6). Die drei Kernelemente (Management, Quality Stream sowie Res
sourcen & Dienste) bilden innerhalb des Beschreibungs
modells den Bezugsrahmen für die operative Umsetzung von Qualitätsmanagement. Die Vielfältigkeit der quali
tätsrelevanten Aufgaben und Prozesse im Unternehmen sowie deren Interdependenzen werden so umfassend ab
gebildet.
Kernelemente
Die drei Kernelemente (Management, Quality Stream, Ressourcen & Dienste) stellen die oberste Strukturie
rungsebene des Modells dar und sind jeweils in weitere charakterisierende Bausteine untergliedert. Diese stellen die grundlegenden Wirkzusammenhänge dar und können je nach Unternehmen verschieden ausgeprägt sein.
Management
Erfolgreiche Unternehmen haben erkannt, dass die effi
ziente Verfolgung von Qualitätsstrategien und Qualitäts
zielen wie auch die Ausgestaltung der Organisations
strukturen und der Aufbau eines Managementsystems zur Unterstützung der Ablauforganisation eine überzeu
gende und nachhaltige Führung durch das TopManage
ment des Unternehmens erfordern. Zur Umsetzung dieser Führungsaufgaben bedarf es einer Unternehmensidenti
tät und eines kommunizierten Wertesystems. Kein Bau
stein des Kernelements Management kann alleine be
trachtet werden, da sie sich gegenseitig inhaltlich oder methodisch beeinflussen und bedingen.
Quality Stream
Das zentrale Kernelement des Modells bezieht sich auf die Prozesse und Abläufe in Unternehmen und bildet den qualitätsorientierten Wertstrom (Quality Stream). Dieser Strom führt vom Markt zum Markt und dient der Trans
formation der Marktforderungen in begeisternde und kundenbindende Produkte unter Berücksichtigung des zeit lichen Versatzes zwischen Forderungserhebung und Lieferung der Leistung. Zu den zwei Strukturelementen des Quality Streams zählen:
■ Quality Forward Chain (proaktive, präventive Aktionen)
■ Quality Backward Chain (korrigierende, absichernde Aktionen)
Information &
Kommuni-kation
Betriebs-mittel &
Infrastruktur Mitarbeitende Technologien& Methoden Controlling RESSOURCEN UND DIENSTE
MANAGEMENT
QUALITY STREAM
Quality Backward Chain
MARKT
Ziele &
Strategien
Organisationsstrukturen Managementsysteme
Identität &
Werte
MARKT FORDERUNGEN
Quality Forward Chains PRODUKTE
FELDDATEN
Bild 3.6 Das Aachener QualitätsmanagementModell
51
I
3.3 Gestaltung qualitätsgerechter Organisationsstrukturen
Die Quality Forward Chains umfassen sämtliche Tätigkei
ten, Werkzeuge und Methoden zur Schaffung und Ab si
cherung der Qualität von Produkten, Leistungen und ihrer unmittelbar wertschöpfenden Prozesse. Die Bau steine der Quality Forward Chains sind durch die jeweiligen Lebens
zyklen zeitlich und inhaltlich determiniert. Eingangsgrö
ßen der Quality Forward Chains sind die For derungen des Marktes, die in Leistungsmerkmale und eigenschaften transformiert werden. Es existieren mehrere Quality For
ward Chains, um verschiedenen Unternehmensleistun
gen und ihren unterschiedlichen Reifegraden in den je
weiligen Lebenszyklen Rechnung zu tragen.
Die Quality Backward Chain umfasst neben der pro
duktübergreifenden, kontinuierlichen Nutzung externer und interner Daten aus den Qualitätssensoren vor allem die Ableitung korrektiver, absichernder Maßnahmen für im Markt und in der Entstehung befindliche Produkte und Leistungen sowie für die dazugehörigen wertschöpfenden Prozesse. Darunter sind zum einen die internen Verbesse
rungsprozesse in die eigene, aber auch vorgelagerte (Lie
feranten) Leistungserstellung zu subsumieren. Zum ande
ren sind es die essenziell wichtigen Felddateninformatio
nen, die systematisch in das Unternehmen zurückgeholt werden müssen, um an der richtigen Stelle im Unterneh
men wirken zu können. Sowohl kunden als auch techno
logiegetriebene Innovationen setzen dieses Wissen und seine Distribution über die beiden Quality Chains voraus, um Ideen in erfolgreiche Produkte umzusetzen und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu operationali
sieren.
Ressourcen & Dienste
Ressourcen & Dienste bilden das dritte Kernelement. Sie sind zur Erreichung der Unternehmensziele unbedingt erforderlich. Folgende Bausteine sind Inhalt dieses Kern
elements:
■ Betriebsmittel & Infrastruktur (Produktionsanlagen, Mess systeme, Prüfplanung, Prüfmittelmanagement etc.)
■ Information & Kommunikation (Wissensmanagement, Dokumentenmanagement, I & KTechnologien etc.)
■ Mitarbeitende (Qualifikation, Kompetenzen, Motivation etc.)
■ Technologien & Methoden (Fertigungsverfahren, Ar
beitstechniken, QMMethoden etc.)
■ Controlling (Leistungsmessungen über Kennzahlen, Reifegradmodelle, Rechnungswesen etc.)
Bei der Ausgestaltung dieser Bausteine müssen die Steige
rung der unternehmensexternen und internen Kunden
zufriedenheit sowie die kontinuierliche Verbesserung der Leistungen, Tätigkeiten und Aktionen im Unternehmen als wesentliche Zielsetzungen berücksichtigt werden.
Perspektiven
Die unternehmerische Aufgabe besteht darin, den De
ckungsgrad zwischen Marktforderungen und Unterneh
mensleistungen zu optimieren. Dies bedeutet nicht, dass grundsätzlich ein möglichst hoher Deckungsgrad anzu
streben ist, sondern dass die Nebenbedingungen der Op
timierungsaufgabe unternehmensspezifisch zu berück
sichtigen sind. Um diese komplexe unternehmerische Optimierungsaufgabe für die Praxis greifbarer und hand
habbarer zu machen, werden die in Bild 3.7 dargestellten drei Perspektiven eingeführt, die im Aachener Qualitäts
managementModell aufgegriffen und konkretisiert wer
den.
Kundenperspektive
Die Kundenperspektive wird eingenommen, um die Marktforderungen mit den realisierten Unternehmens
leistungen abzugleichen. Diese Perspektive steht im Zent
rum des unternehmerischen Handelns unter expliziter Berücksichtigung des finanziellen Erfolgs und der Hand
lungsfähigkeit des Unternehmens. Mit dem Fokus der Produktqualität unterstützt die Kundenperspektive die
Die Kundenperspektive unterstützt die Transformation der Marktforderungen in
begeisternde Produkte. Im Vordergrund steht hier die Umsetzung der »Stimme des Kunden«, mit dem Fokus auf die Produktqualität.
Die Führungsperspektive ermöglicht die Gestaltung der Unternehmensausrichtung. Sie fokussiert die Systemqualität, unterstützt die Bewertung qualitätsschöpfender Prozesse und treibt letztlich die Weiterentwicklung der gesamten Organisation voran.
Die Betriebsperspektive beinhaltet die operative Ausgestaltung und Umsetzung der anderen Perspektiven mit dem Fokus auf die Prozessqualität. Hierdurch wird sichergestellt, dass Ressourcen und Dienste optimal zur Verfügung gestellt werden.
Bild 3.7 Die drei Perspektiven im Aachener QualitätsmanagementModell1
1 Eine detaillierte Beschreibung und Definition der Begriffe Produkt, Prozess und Systemqualität ist in (Schmitt/Pfeifer 2015) zu finden.
52
I
3 Qualitätsgerechte Organisationsstrukturen
Transformation der Kundenforderungen in begeisternde Produkte.
Im Aachener QualitätsmanagementModell wird diese Transformation von Eingangs zu Ausgangsgrößen des Unternehmens (vom Markt zum Markt) durch den Quality Stream abgebildet. Durch eine kontinuierliche Messung und Anpassung der Transformation wird sichergestellt, dass die Stimme des Kunden umgesetzt wird.
Führungsperspektive
Aus der Führungsperspektive heraus werden die Unter
nehmensausrichtung und die Unternehmensfähigkeiten aus Sicht der Unternehmensleitung abgeglichen. Jedes Unternehmen verfügt über eine bestimmte Ausrichtung mit unterschiedlichen Ausprägungen der Unternehmens
identität und strategie. Mit der Führungsperspektive wird die Unternehmensausrichtung in den Bezug zu den Leistungsprozessen eines Unternehmens gesetzt.
Die Führungsperspektive ist topdownorientiert, wobei grund legende Regelschleifen unter Betrachtung der mög
lichen Unternehmensfähigkeiten bei der Definition und Justage der Unternehmensausrichtung beinhaltet sind.
Die Führungsperspektive ist auf die Vorgabe von Zielen ausgerichtet und hat dabei die Systemqualität im Fokus.
Sie betrachtet die aktive und verantwortliche Gestaltung der Rahmenbedingungen für das Unternehmen mit re
flektierender Ausrichtung auf die Prozesse des Quality Streams. Die Führungsperspektive beinhaltet die norma
tive und strategische Ausrichtung des Unternehmens und ist für die Sicherstellung der Definition, des Aufbaus und der Einbindung von methodischen und organisationalen Kompetenzen verantwortlich.
Betriebsperspektive
Die Betriebsperspektive fokussiert die Umsetzung der von der Führungsperspektive abgeleiteten Ziele und die Opti
mierung der dazu erforderlichen Prozesse. Es gilt, die Un
ternehmensfähigkeiten an die Unternehmensausrichtung anzupassen. Die Betriebsperspektive ist bottomupaus
gerichtet. Die erforderlichen Ressourcen und Vorausset
zungen sind mit den operativen Erfordernissen, die aus der Führungs und Kundenperspektive abgeleitet werden, abzustimmen. Die Betriebsperspektive legt dabei den Fo
kus auf die Prozessqualität. Durch sie wird sichergestellt, dass die Ressourcen und Dienste optimal zur Verfügung gestellt werden, die der Quality Stream zur Umsetzung benötigt.
Das Aachener QualitätsmanagementModell zeigt den Un
ternehmen mit den drei Perspektiven Kunde, Führung und Betrieb Wege auf, wie übergreifende Qualitätsgedan
ken durch den Perspektivabgleich in die einzelnen Unter
nehmenseinheiten überführt werden können. Erst die Einnahme aller drei Perspektiven befähigt Unternehmen, zum einen das unternehmensspezifische Optimum des Überdeckungsgrads zwischen Marktforderungen und Un
ternehmensleistungen zu erreichen und zum anderen auf dieser Basis unter den gegebenen Rahmenbedingungen agile Organisationsstrukturen auf und abzubauen.
Jedes Unternehmen ist ein Glied in der globalen Wert
schöpfungskette. Die Bausteine „Markt“ bilden die Kop
pelstellen der Quality Streams der einzelnen Entitäten, die in ihrer Verkettung die gesamte Supply Chain ge
schlossen abbilden. Erst die Abstimmung, Ausrichtung und qualitätsgerechte Ausgestaltung sowie die operative Umsetzung von Qualitätsmanagement aller Interessens
partner einer Wertschöpfungskette garantieren ein erfolg
reiches Agieren auf dem Weltmarkt.
3.4 Fazit
Die Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds drücken sich in einer zunehmenden Dynamik, Unsicherheit und Komplexität der Märkte aus und bedingen letztlich die Notwendigkeit struktureller Änderungen. Ein unterneh
merisches Verständnis von Qualität setzt voraus, dass auch das unternehmerische Handeln zur Realisierung der Qualität kontinuierlich den veränderlichen Rahmenbedin
gungen des lokalen und globalen Umfelds angepasst wird.
Agile Strukturen tragen hier zu einer bedarfsgerechten Organisation von Qualität im Unternehmen bei.
Dieses Kapitel hat die grundlegenden Ansätze und Ideen zur Gestaltung einer qualitätsorientierten Organisations
struktur aufgezeigt. Es hat gezeigt, dass eine Abstimmung und Integration qualitätsbezogener Aufgaben in Organi
sationsstrukturen eine differenzierte unternehmensspe
zifische Betrachtung erfordern. Die initiale Gestaltung der Qualitätsorganisation und deren Ausgestaltung über die Zeit sind als Aufgabe des TopManagements zu sehen, da unternehmerische Qualität als Basisgedanke einen mehr
dimensionalen Handlungsrahmen für die gesamte Unter
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4
4.1 Was ist Geschäftsprozessmanagement und was kann es leisten? . . . 57
4.2 Projektvorbereitung . . . 58
4.2.1 Geschäftsprozessmanagement-Konzepte . . . 58
4.2.2 Prozessmodelle . . . 59
4.2.3 IT-Unterstützung . . . 61
4.2.4 Methoden des Geschäftsprozess managements . . . 61
4.2.5 Projektmanagement . . . 62
4.3 Strategieorientierung . . . 62
4.3.1 Wettbewerberanalyse, SWOT-Analyse und Erfolgsfaktoren . . . 63
4.3.2 Strategien und Unternehmensziele . . . 65
4.4 Prozessgestaltung . . . 65
4.4.1 Prozessarchitektur und Prozesslandkarte . . . 65
4.4.2 Prozessdefinition und Prozessdokumentation . . . 67
4.4.3 Prozessleistungsziele . . . 68
4.4.4 Schnittstellen . . . 70
4.5 Prozessorganisation . . . 70
4.6 Implementierung . . . 71
4.6.1 Kommunizieren . . . 72
4.6.2 Ausbilden . . . 72
4.7 Prozesscontrolling . . . 72
4.7.1 Messen und Bewerten . . . 72
4.7.2 Berichten und Steuern . . . 73
4.8 Prozessoptimierung . . . 73
4.8.1 Methoden und Werkzeuge . . . 73
4.8.2 Prozessaudit und Prozess-Assessment . . . 74
4.9 Aufwand, Nutzen und Risiken . . . 75
4.9.1 Projektplan für den Aufbau eines GPM . . . 75
4.9.2 Nutzen des GPM . . . 75
4.9.3 Risiken . . . 76