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Männlichkeitskonstruktionen, Jungenarbeit und Neonazismus-Prävention

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wer-den: Völkischer Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Sozialdarwinismus, Sexismus, Heterosexismus, Transfeindlichkeit, Pronazismus und autoritäre Ordnungsvorstellungen.

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Deutung der Welt eingebunden. Insbeson-dere die Legitimierung und Ausübung staat-lich nicht legitimierter Gewalt, die Imagi-nation von Herrenmenschentum und eines elitären Kampfbundes, der antidemokrati-sche Ziele verfolgt, unterantidemokrati-scheiden neonazis-tische Männlichkeitskonstruktionen von bür-gerlichen, auch wenn die Überschneidungen ]XPHLVWÁLH‰HQGVLQG=XGHQ*HPHLQVDPNHLWHQ

4 Der Phobiebegriff setzt ein eher passives Erleben DOVHLQHDNWLYH7lWLJNHLWYRUDXVXQGQLPPWTXD3DWKRORJLVLH-rung eine IndividualisieDOVHLQHDNWLYH7lWLJNHLWYRUDXVXQGQLPPWTXD3DWKRORJLVLH-rung eines gesellschaftlichen Struktur-zusammenhangs vor. Von daher wird Heterosexismus anstelle von Homophobie und Transfeindlichkeit anstelle von Trans-phobie verwendet. Auch diese Begriffe haben ihre Schwächen, auf die hier jedoch nicht näher eingegangen werden kann.

zählen dagegen fast alle Anforderungen an Männlichkeit (Souveränität, Konkurrenz- und hEHUOHJHQKHLWVRULHQWLHUXQJ HWF XQG JDQ]

grundlegend der Konsens einer zweigeschlecht-lichen Differenz, die biologisch fundiert ist.

In allen Begriffen zur Beschreibung von Neona-]LVPXVÀQGHWVLFKGLHJlQJLJH8QWHUVFKHLGXQJ zwischen Verhalten und Einstellungen wieder.

Verhalten kann Wahlverhalten, Mitgliedschaften, Gewaltausübung u.ä. sein, bei den Einstellungen ZHLFKHQ GLH 'HÀQLWLRQHQ RIW ZHLW YRQHLQDQ-GHU DE $XIIDOOHQG LVW EHL IDVW DOOHQ 'HÀQLWLR-nen zu Neonazismus, dass Vorstellungen von einer bestimmten Ordnung der Geschlechter und Sexualitäten nicht auftauchen. Dies ist

verwunderlich, da diese so offensichtlich eine Rolle spielen. Oft ist es sogar noch reduzierter und Neonazismus wird kurzerhand mit Rassis-mus oder AntisemitisRassis-mus gleichgesetzt.

Der Bevölkerungsteil, der sich einzelne Ein-stellungsmerkmale neonazistischen Denkens (siehe Kasten Neonazismus und Rechtsextre-mismus ]X HLJHQ PDFKW LVW ZHVHQWOLFK

JU|-‰HU DOV GLHMHQLJH *UXSSH PLW HLQHP JHIHVWLJ-ten neonazistischen Weltbild. Zudem sind alle genannten Einstellungsmerkmale gesamtge-VHOOVFKDIWOLFK ZHLWDXV KlXÀJHU DQ]XWUHIIHQ DOV öffentlich sichtbar werdende Handlungen oder :DKOYHUKDOWHQ6LHÀQGHQVLFKLQDOOHQ6FKLFK-ten/Klassen, allen Altersgruppen, allen Berufen, allen Bundesländern, sie sind unabhängig von Lebensalter, Geschlecht, Bildungsgrad oder Par-teipräferenz. Dennoch gibt es Häufungen und Tendenzen, die an dieser Stelle nur kurz ange-GHXWHW ZHUGHQ VROOHQ (V JLEW JUR‰H UHJLRQDOH Unterschiede, ein Stadt-Land-Gefälle (tenden-ziell sind neonazistische Einstellungsmerkmale DXI GHP /DQG KlXÀJHU DQ]XWUHIIHQ DOV LQ GHU 6WDGW2VW:HVW8QWHUVFKLHGHDXWRULWlUH2UG-nungsvorstellungen, Rassismus und Nationalis- PXVVLQGVLJQLÀNDQWKlXÀJHULP2VWHQZRKLQ-gegen der Antisemitismus, Sozialdarwinismus XQG GHU 3URQD]LVPXV VLJQLÀNDQW KlXÀJHU LP :HVWHQDQ]XWUHIIHQVLQGXQG$OWHUVGLIIHUHQ]HQ EHL0HQVFKHQEHU-DKUHQVLQGDOOH:HUWH K|KHUDOVEHL0HQVFKHQXQWHU-DKUHQ9HU-geschlechtlichte Unterschiede spielen bei den Einstellungsmerkmalen nur eine geringfügige Rolle. Für Männer und Frauen liegen in der Bun-desrepublik ähnlich hohe Zustimmungswerte bei rassistischen, antisemitischen, sozialdarwi-nistischen, autoritären und pronazistischen Ein-stellungswerten vor, bei Sexismus und Hetero-sexismus gibt es höhere Zustimmungswerte bei der Gruppe der Männer. Eine leichte Tendenz ist in der Hinsicht auszumachen, dass Männer mehr Ressentiments gegenüber jenen Gruppen vertreten, die als vergleichsweise statushoch EHWUDFKWHW ZHUGHQ N|QQHQ )UDXHQ -XGHQ -GLQQHQ +RPRVH[XHOOH )UDXHQ KLQJHJHQ vergleichsweise mehr Ressentiments gegen-über statusniedrigen Gruppen, und zwar jenen, die als „Fremde“ empfunden werden könnten

$XVOlQGHUBLQQHQ 0XVOLPBLQQHQ 6FKZDU]H YJO KLHU]X DXVIKUOLFK .SSHU=LFN Handlungsweisen, Motivlagen, Strategien und die Politisierung von Lebensbereichen hingegen ZHLVHQGHXWOLFKHJHVFKOHFKWVVSH]LÀVFKH8QWHU-schiede auf. Die Sozialwissenschaftlerin Birgit 5RPPHOVSDFKHUEHVFKUHLEWDOV6SH]LÀNXPGHV

männliches Neonazismus die Konkurrenz und LQ$QOHKQXQJDQGLH6WXGLHYRQ+HOGXD DOV6SH]LÀNXPGHVZHLEOLFKHQ1HRQD]LVPXVGHQ Konventionalismus. Konkurrenz meint hierbei die Verteidigung des „Eigenen“ (Arbeitsplätze, Frauen, Territorium, soziale und ökonomische 5HVVRXUFHQHWFJHJHQEHUDOVÅIUHPG´NRQVWUX-LHUWH0lQQOLFKNHLWHQXQG:HLEOLFKNHLWHQXQG schlägt sich nieder in einem Politikverständnis, GDVDXI*UR‰PDFKWSROLWLNXQG([SDQVLRQLVPXV ausgerichtet ist, welches auch gewalttätig ver-folgt wird. Konventionalismus meint hingegen die Politisierung des Alltags mit Normen und Werten und unnachgiebig autoritäre Forderun-gen nach alltäglicher Anpassung und Ausgren-zung. Bezogen auf Motivlagen hat der Neona-zismus bei Frauen eine eher kompensatorische Funktion: Er soll für eigene Benachteiligungen HQWVFKlGLJHQXQGTXD$EJUHQ]XQJQDFKXQWHQ die höhere Statuspositionen und Zugehörigkeit zur dominanten Mehrheit demonstrieren. Bei 0lQQHUQKDWHUHLQHHKHUDIÀUPDWLYH.RPSR-nente: Es geht um die Sicherung des Machter-halts gegenüber konkurrierenden Gruppen (vgl.

5RPPHOVSDFKHUXQG.SSHU=LFN 1HRQD]LVPXVXQG0lQQOLFKNHLW Männlichkeit blieb in bisherigen Auseinander-setzungen mit neonazistischen Einstellungen, Praxen und Ideologien in der deutschsprachi-gen Diskussion und pädagogischen Praxis bis DXI $XVQDKPHQ ZHLWJHKHQG XQUHÁHNWLHUW 'LHV ist umso verwunderlicher, da Geschlecht im All-JHPHLQHQ XQG 0lQQOLFKNHLWHQ LP %HVRQGH-ren neonazistische Ideologie und Lebenswelten strukturieren und der Neonazismus oft sogar als männliches Phänomen wahrgenommen wird.

Kernfragen einer präventiven Praxis gegen Neonazismus sind einerseits, wie es sich ver- KLQGHUQOlVVWGDVV-XQJHQXQG0lQQHU0lG-FKHQ)UDXHQVLFKYRQQHRQD]LVWLVFKHQ6]HQHQ angesprochen und hingezogen fühlen und andererseits, wie sie davon gelöst werden und Abstand gewinnen können, wenn sie sich ihnen schon zugehörig fühlen. Was sind Einstiegsmo-WLYH XQG ZDV VXFKHQ XQG EHNRPPHQ -XQJHQ und junge Männer in neonazistischen Szenen?

Um beiden Fragen nachzugehen ist es notwen-dig, sich die neonazistischen Männlichkeits- und Geschlechterkonstruktionen zu verge-genwärtigen. Wann und wie wird Männlichkeit thematisiert, welche Bilder und Anforderungen werden produziert und welche Männlichkeit wird wie davon angesprochen?

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Männlichkeit wird im Neonazismus explizit eher VHOWHQDEHUZHQQGDQQSRVLWLYDIÀUPDWLYWKHPD-WLVLHUW]%.ULHJ.DPSI0lQQOLFKNHLWZLUGRIW dann thematisiert, wenn es als Abgrenzungsfo-lie dient: Es wird gegen Gender Mainstreaming, Pride Parades/Christopher Street Days und Femi-nismus gehetzt. Mit Hilfe dieser Abgrenzungen wird die heterosexuelle patriarchale Kleinfamilie und deren Arbeitsteilung und Sphärentrennung als „Keimzelle des Volkes“ idealisiert, „Identi-tät“ und „Natürlichkeit“ hochgehalten und eine ELRORJLVWLVFKYHUVWDQGHQH6H[XDOLWlWXQG=ZHL-JHVFKOHFKWOLFKNHLW JORULÀ]LHUW GLH 0lQQHU ZLH Frauen zuallererst als biologisch determinierte Wesen fasst. Eine Besonderheit in der neonazis-tischen Thematisierung der Geschlechterverhält-nisse ist dabei die Betonung einer Gleichwertig-keit der Aufgaben der Geschlechter anstelle einer Gleichberechtigung der Geschlechter.

Implizit wird Geschlecht und Männlichkeit im Neonazismus in allen oben angeführten Ein-stellungsmerkmalen mitverhandelt, die jeweils eigenen geschlechtlichen Logiken folgen. So sind beispielsweise die Behauptung einer grund-legenden Andersartigkeit der Geschlechter und die Vorstellung der „Volksgemeinschaft“ im völ-kischen Nationalismus untrennbar an eine klare Trennung der Sphären und damit verkoppel-ten Aufgabenteilung von Männern und Frauen geknüpft. In der „Volksgemeinschaft“ besteht GLH 3ÁLFKWHUIOOXQJ GHU 0lQQHU LQ GHU 9HUVRU-JXQJGHU)DPLOLHLP.DPSIJHJHQlX‰HUHXQG innere Feind_innen und dem Schutz der Familie, des „Volkes“5 und der Nation, wohingegen die 3ÁLFKWHUIOOXQJ GHU )UDXHQ LQ GHU 5HSURGXN-tion des „Volkes“ besteht, also im Gebären von

5 „Volk“ wird im Neonazismus als überhistorische Blut- und Schicksalsgemeinschaft mit einem Eigenle-ben gedacht. Der_die Einzelne zählt nichts, die „Volksge-meinschaft“ steht über dem Individuum („Du bist nichts, GHLQ9RONLVWDOOHV´'LH9RUVWHOOXQJHVJlEHÅ9|ONHU´PLW bestimmten urwüchsigen Mentalitäten, Verhaltensweisen und Eigenschaften beschränkt sich hingegen nicht nur auf 1HRQD]LV VRQGHUQ ÀQGHW VLFK LQ EUHLWHQ 7HLOHQ GHU GHXW-schen Gesellschaft. Verkannt wird oft, dass es sich um his-torisch nachvollziehbare Konstruktionsprozesse handelt, die die Mythen der Natur, des Blutes und der Gene ent-larven. Zudem handelt es sich um Zufälligkeiten, wer wann wo geboren wurde. „Volk“ steht von daher in Anführungs-zeichen, da es eine zwar wirkmächtige, aber keine unver-änderbare Konstruktion ist und ein Glaubenssystem, an das man zwar glauben kann, es aber aufgrund des zwangsho-PRJHQLVLHUHQGHQ ZLH DXVVFKOLH‰HQGHQ &KDUDNWHUV GLHVHV Konstrukts besser lässt.

Kindern und der Mutterrolle. Die Herstellung ÅULFKWLJHU´KHWHURVH[XHOOHUÅDULVFKHU´0lQQHU bei zeitgleicher Herstellung und Abwertung ZLH DXFK SDUWLHOOHU $XIZHUWXQJ ÅULFKWLJHU´

KHWHURVH[XHOOHUÅDULVFKHU´)UDXHQLVWNRQVWLWX-tiv für die Konstruktion der nationalen „Volks-gemeinschaft“, da diese sonst „ihre“ Aufgaben nicht wahrnehmen könnten. Zudem wird sich gerade von männlichen Neonazis in eine ima-ginierte völkisch-männliche Ahnenreihe von auserwählten und kämpferischen Männerbün-den eingereiht, ein recht eigenwilliges ein- und DXVVFKOLH‰HQGHV NRQVWUXLHUWHV ÅZLU´ PLW HLQHU willkürlichen Aneinanderreihung von nordi-schen Göttern, Wikingern, Ariern, SS-, SA- und Wehrmachtssoldaten.

Die Geschlechterdimension im Rassismus und

$QWLVHPLWLVPXVÀQGHWVLFKEHLVSLHOVZHLVHLQGHU Vorstellung eines Kampfes hegemonialer („ari-VFKHU´ 0lQQOLFKNHLWHQ JHJHQ PDUJLQDOLVLHUWH ÅDXVOlQGLVFKH´ MGLVFKH 0lQQOLFKNHLWHQ GLH angeblich Frauen, Arbeitsplätze und andere

„Güter“, die als Eigenes betrachtet werden, weg-nähmen, gleich das ganze „Volk“ vergiften oder aber in der Projektion, dass diese besonders machohaft und sexistisch seien. Im Antisemitis-mus gibt es tradierte Bilderwelten von einerseits effeminierten (der „kleine Cohn“6 XQGDQGHUHU-VHLWV K\SHUPDVNXOLQHQ -XGHQ ZRKLQJHJHQ GLH -GLQZDKOZHLVHDOVÅ0DQQZHLE´RGHUÅ6FK|QH -GLQ´ LPDJLQLHUW ZLUG GLH ÅDULVFKH´ 0lQQHU zur „Rassenschande“ verleitet (vgl. A.G. Gender-Killer 2005, zu den Begriffen hegemonialer und marginalisierter Männlichkeit vgl. den Artikel zu 0lQQOLFKNHLWVDQIRUGHUXQJHQ LQ GLHVHP %DQG Der Sozialdarwinismus arbeitet grundsätzlich mit einer Entmännlichung seiner (potentiel-OHQ 2SIHU (V VLQG GLHMHQLJHQ GLH JHVFKHLWHUW sind an den männlichen Imperativen der Sou-veränität, Autonomie, Unabhängigkeit, Hand-lungsfähigkeit und Überlegenheit. Ein ähnlicher :HUWHNDQRQÀQGHWVLFKEHLGHQDXWRULWlUHQ2UG-nungsvorstellungen mit ihrer Sehnsucht nach patriarchalen Werten, klaren Hierarchien und soldatischer Männlichkeit.

Die Auseinandersetzung mit den eben ange-führten Vergeschlechtlichtlichungsprozessen ist nicht nur für ein besseres Verständnis der Ein-stellungsmuster vonnöten, sondern auch, um zu verstehen, wie diese wirkmächtig werden.

6 Der „kleine Cohn“ ist ein antisemitisches Ste-reotyp, das im Deutschen Kaiserreich populär wurde. Die Ikonographie des „kleinen Cohn“ ist die Negativfolie zum ÅGHXWVFKHQ´ ÅDULVFKHQ´ 6ROGDWHQ NOHLQ NUXPPEHLQLJ mickrig, schmächtig, krank, militäruntauglich, verweiblicht.

Rassistische, antisemitische, sozialdarwinisti- VFKHQDWLRQDOLVWLVFKHY|ONLVFKHKHWHURVH[LV-tische und transfeindliche Einstellungen wer-den über Bilderwelten transportiert, die sich in Köpfen und Emotionen festsetzen – besser, als das je ein Text könnte. Und Vergeschlechtli-chungsprozesse eignen sich besonders gut, um Bilder zu produzieren. Das Implizite daran ist, dass über die Thematisierung der abzulehnen-den und zu bekämpfenabzulehnen-den Fremdbilder eigene PlQQOLFKH6HOEVWELOGHUHQWZRUIHQZHUGHQXP die es im nächsten Abschnitt gehen soll.

Die Funktionen und Ursachen von einerseits abzulehnenden Fremdbildern und dem Ent-wurf positiv konnotierter Selbstbilder bestehen in der Absicherung von Privilegien (Macht, Sta-WXV 'RPLQDQ] (LQÁXVV :RKOVWDQG 5HVVRXU-FHQ GHU 6WDELOLVLHUXQJ GHU HLJHQHQ ,GHQWLWlW

$QJVWDEZHKU.RQWUROOJHZLQQ=XJHK|ULJNHLW Komplexitätsreduktion und Lustgewinn.

5HOHYDQWH$VSHNWHIUQHRQD]LVWLVFKH