• Keine Ergebnisse gefunden

Habilitation

1. Doss M (2008) Therapie von akuten Läsionen der thorakalen Aorta descendens: Vergleich zwischen dem offenen chirurgischen Vorgehen und endovaskulären Interventionen.

Qualitätssicherung

Mit dem Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems entsprechend den Anforderungen der DIN EN ISO 90001:2000 mit der Zielsetzung einer anschließenden Zertifizierung wurde abgeschlossen. Eine erfolgreiche Rezertifizierung ist wiederum erfolgt.

2. Lehre

Die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie trägt wesentlich zur medizinischen Ausbildung im den Bereichen Chirurgie und Notfallmedizin bei. Herr PD Dr. med. Felix Walcher ist als Lehrbeauftragter des Zentrums Chirurgie für die Koordination und Planung der gesamten Lehre im Fach Chirurgie zuständig. Des Weiteren leitet er das Simulationszentrum FINeST (siehe www.finest-online.org). Vier weitere ärztliche Mitarbeiter sind zu 25-50 % in der studentischen Lehre sowohl im Bereich Chirurgie, als auch Notfallmedizin tätig. Des Weiteren werden ein fester Mitarbeiter, sowie zahlreiche studentische Mitarbeiter durch die Klinik für Unfallchirurgie in der Lehre eingesetzt.

Neben den Vorlesungen in Chirurgie und Notfallmedizin, die federführend durch die Unfallchirurgie koordiniert und auch gelesen werden, steht die praktische Ausbildung der Studierenden auf den Stationen und im Simulationszentrum im Vordergrund.

Das Projekt Training Praktischer Fertigkeiten in der Chirurgie konnte 2008 nach einer 2007 durchlaufenen Testphase als fester Bestandteil in das Blockpraktikum Chirurgie integriert werden. 350 Studierende haben 2008 das im Rahmen eines durch den Fachbereich Medizin geförderten Lehrprojekts entwickelten Ausbildungskonzepts durchlaufen. Durch dieses neue Ausbildungskonzept konnten die Evaluationsergebnisse der durch den Fachbereich Medizin in allen Fächern durchgeführten Evaluation deutlich verbessert werden. Nun belegt die chirurgische Lehre nicht mehr einen der hinteren Ränge, sondern liegt auf dem 2. Platz aller Fächer des Medizinstudiums. Auf dem ersten Platz findet sich der Querschnittsbereich Notfallmedizin der ebenfalls durch die Mitarbeiter der Klinik geleitet wird.

Hier absolvieren die Studierenden einen eintägigen Basic Life Support-Kurs nach Kriterien der American Heart Association (AHA), um anschließend an einem dreitägigen Praktikum auf den Rettungswägen der Berufsfeuerwehr oder den Hilfsorganisationen teilzunehmen. Die Studierenden werden hierbei von den Lehr- und Rettungsassistenten der Hilfsorganisationen betreut und haben die Möglichkeit, zahlreiche praktische Tätigkeiten nach Anleitung durchzuführen. Die hervorragende Evaluation der Praktika seitens der Studierenden zeigt eine hohe Motivation bei den Lehr- und Rettungsassistenten. Im Anschluss an das RTW-Praktikum absolvieren die Studierenden einen zweitägigen Advanced Cardiac Life Support-Kurs, der die Grundzüge des internationalen ATLS-Kurses (Advanced Cardiac Life Support) des American College of Surgeons beinhaltet. Wie bereits berichtet erhält der Querschnittsbereich Notfallmedizin durch die Studierenden hervorragende Evaluationen.

2007 konnte das Simulationszentrum in neue Räumlichkeiten in der Marienburgstr. 5-7 umziehen.

Diese wurden zum Jahreswechsel 2007/2008 durch Förderung des Fachbereichs Medizin mit 80.000Euro durch Studienbeiträge vollständig mit Tischen und Stühlen, sowie Medientechnik ausgestattet. Für das Projekt Training Praktischer Fertigkeiten wurden durch das Zentrum Chirurgie 25.000 Euro für Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt.

Auch in diesem Jahr wurde wieder eine Mitarbeiterin des Lehrteams Unfallchirurgie mit dem Lehrpreis es Fachbereich Medizin ausgezeichnet. Dr. med. Miriam Rüsseler erhielt 25.11.2008 den mit 5.000 Euro dotierten 3. Preis für das Lehrprojekt Training Praktischer Fertigkeiten. Bereits zweimal wurden Mitarbeiter des Lehrteams mit dem Lehrpreis ausgezeichnet: 2005 PD Dr. med. Felix Walcher (2. Preis 10.000 Euro), 2007 Wilma Flaig (3. Preis 5.000 Euro).

Neben den curricularen Veranstaltungen bietet die Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie noch ein breites Spektrum an extracurriculären Veranstaltungen an. Im Bereich Chirurgie werden mehrere vertiefende Seminare, Osteosyntheseworkshops, OP-Zugangswegekurse und Hands-on Unfallchirurgiekurs mittlerweile seit mehreren Jahren mit großer Nachfrage seitens der Studierenden erfolgreich angeboten. Im Bereich Notfallmedizin ist

3. Forschung

Die Forschungstätigkeit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie umfasst sowohl klinische, als auch klinisch-experimentelle Ansätze. Die experimentellen Projekte können zwei Themenkomplexen zugeordnet werden. Der erste Komplex umfasst die Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion. Zwei der Einzelprojekte innerhalb des Themenschwerpunktes werden von der DFG und der AO bis 2008 gefördert.

Der zweite experimentelle Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Regulation und Anwendung von Vorläuferzellen zur Knochen- und Geweberegeneration. Dieser Komplex umfasst drei Teilprojekte, von denen zwei Projekte von der AO und der AFOR bis Ende 2007 gefördert wurden.

Die Forschungsaktivitäten im klinischen Bereich umfassen bildgebende Verfahren zur Diagnostik im akuten Polytrauma, OP-Navigation und verschiedene Osteosyntheseverfahren sowie Untersuchungen zu deren Komplikationen.

Herr Prof. Marzi ist im Editorial Board der englischsprachigen Fachzeitschrift Shock und Editor des European Journal of Trauma and Emergency Surgery, zudem gibt er die Zeitschrift Intensivmedizin und Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Interdisziplinäre Intensivmedizin mit heraus.

Auch in diesem Jahr wurde die Forschungs- bzw. Lehrtätigkeit der Klinik durch verschiedene Preise honoriert:

• Young Investigator Award der European Shock Society, Preisträger Dr. med. Emanuel Geiger.

• Best Paper Award, 5th European Clinical Symposium on Bone and Tissue Regeneration, Preisträger cand.med. Christopher Kähling

• Lehrpreis (3.Preis) des Fachbereich Medizin, Preisträger Dr. med. Miriam Rüsseler 3.1 Forschungsschwerpunkte

Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion - anhand von Patientenproben polytraumatisierter Patienten wird der Verlauf sowie die auslösenden Faktoren eines Multiorganversagens auf immunologischer und molekularer Ebene untersucht. Zusätzlich wird der klinische Verlauf des Patienten erfasst und anhand etablierter Scores beschrieben. Wir überprüfen in dieser Studie, dass der Verlauf eines Multiorganversagens durch die Fehlsteuerung in der Regulation der angeborenen Immunantwort, hauptsächlich der dendritischen Zellen, bedingt wird und, dass einzelne Immunmodulatoren oder bestimmte Genexpressionsmuster der dendritischen Zellen bzw. die genetische Prädisposition des Patienten mit dem klinisch über Multiorganversagensscores validierten Krankheitsverlauf in zeitlichem Zusammenhang stehen.

Die Rolle der akut durch Alkohol geschädigten Leber für die Inflammation nach Hämorrhagie und Reperfusion bzw. nach einem Polytrauma wird in einem DFG-geförderten Projekt näher untersucht.

Die Pathopyhsiologie der Hämorrhagie / Reperfusion in der alkoholinduzierten Fettleber ist weitgehend unbekannt; der klinische Alltag zeigt jedoch, dass Patienten mit einer vorbestehenden Lebererkrankung häufiger ein Multiorganversagen erleiden. Ziel des Projektes ist es, die hepatische Inflammationsreaktion und speziell die Rolle von Transkriptionsfaktoren (NF- B, AP-1) nach Hämorrhagie und Reperfusion in der alkoholinduzierten Fettleber zu charakterisieren. Basierend auf den Ergebnissen werden pathophysiologisch begründete, therapeutische Ansätze zur Verringerung des Leberschadens nach hämorrhagischem Schock in der alkoholinduzierten Fettleber untersucht, hierbei kommt der HMG-CoA-Reduktase-Hemmers Simvastatin sowie der Extrakt des chinesischen Grünen Tees analysiert.

Regulation und Anwendung von Vorläuferzellen zur Knochen- und Geweberegeneration - Der simultane Einsatz autologer mesenchymaler Vorläuferzellen und endothelialer Vorläuferzellen könnte eine therapeutische Option zur Behandlung komplizierter Frakturen und Pseudarthrosen mit Knochendefekten darstellen. Im Rahmen des Projektes werden Protokolle zur Cokultivierung beider Zellentitäten auf diversen Knochenersatzmaterialien entwickelt. Die beladenen Konstrukte werden in einem Femurfrakturmodell auf ihre Wirksamkeit untersucht. In einem assoziertem Teilprojekt wird die knochenaufbauende Potenz von anabolen Substanzen auf die Knochenneubildung bei Distraktionsosteogenese des osteotomierten Rattenfemur verglichen. Die zellbasierte Therapie von

Weichteildefekten ist ebenfalls Gegenstand der Forschungsaktivität. In diesem Pilotprojekt wurde der Einfluss des Wundmilieus auf die Differenzierung, Chemotaxis und Adhäsion von EPC in Abhängigkeit vom Alter der Patienten untersucht. Die Wirksamkeit einer EPC-Therapie unter Gabe zellprotektiver Substanzen auf die Wundheilung ist Gegenstand einer Studie am Ohrwundmodell der haarlosen Maus.

Im Rahmen der klinischen Forschungsschwerpunkte werden an der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Untersuchungen zu navigierten Osteosynthesetechniken an Wirbelsäule und den langen Röhrenknochen durchgeführt.

Ziel ist es ein Verfahren zur computer-assistierten Versorgung cerviko-thorakaler Wirbelkörperfrakturen zu etablieren und dieses auf die Wertigkeit hin zu prüfen. Des Weiteren wird die Lage CT-gesteuert positionierter Pedikelschrauben evaluiert und das klinische Outcome nach navigierter Marknagelosteosynthese bei Femurfrakturen untersucht.

Ein weiterer Schwerpunkt der klinischen Forschung beschäftigt sich mit dem funktionellen Outcome nach winkelstabiler Plattenosteosynthese von distalen Radius- und proximalen Humerusfrakturen unter besonderer Berücksichtigung von Frakturtyp, Implantat und Knochendichte.

Zu den weitere Schwerpunkten der klinischen Forschung zählen das kindliche Schädelhirntrauma sowie die präklinische Sonographie im Rahmen der Notfallversorgung.

3.2. Forschungsprojekte

Experimentelle Forschungsprojekte

• Systemische Inflammation nach häm. Schock und Polytrauma

DFG-Projekt: Charakterisierung und Modulation hepatischer Entzündungsreaktionen nach hämorrhagischem Schock. Projektleitung: Prof. Dr. med. I.Marzi, Dr. M. Lehnert

AO-Projekt: Immunologische Pathogenese des Multiorganversagens nach Polytrauma.

Projektleitung: Dr. M.Maier, Dr. S. Wutzler, Dr. D. Henrich

• Wund- und Knochenheilung

AO-Projekt: Modulation der Knochenregeneration durch den simultanen Einsatz von mesenchymalen Vorläuferzellen (MSC) und endothelialen Vorläuferzellen (EPC). Projektleitung:

Dr. C.Seebach, Dr. D.Henrich

AFOR-Projekt: Vergleich von knochenaufbauenden Substanzen auf die Knochenneubildung des osteotomierten Rattenfemur. Projektleitung: Dr. C. Seebach, Dr. E. Geiger, Dr. D. Henrich

Wundheilungsvorgänge am Modell der haarlosen Maus, Projektleitung: PD Dr. J. Frank, Dr. H.

Jakob, A. Sander

Klinische Forschungsprojekte

• Präklinische Sonographie/Schock Polytrauma. Evaluierung präklinischer Sonographie bei V.a.

Thorax- und Abdominaltrauma. Ziel der Studie ist eine Evaluation präklinischer Sonographie am Unfallort und deren Auswirkung auf das Management von polytraumatisierten Patienten.

Projektleitung: PD Dr. F.Walcher.

• Traumanavigation und Osteosynthesetechniken Schonend aufgebohrte Tibiamarknagelung.

Nachuntersuchung von Patienten nach Versorgung von Unterschenkelfrakturen mittels schonend aufgebohrter (Kompressions)-Marknagelung. Ist die schonend aufgebohrte Tibia-Marknagelung zur Versorgung von US-Frakturen ebenso geeignet ist wie gängige, ungebohrte Nagelsysteme? Projektleitung: PD Dr. J.Frank

• Funktionelle Ergebnisse und Outcome operativ stabilisierter distaler Radiusfrakturen unter besonderer Berücksichtigung der Begleitverletzung. Ziel dieser prospektiven Untersuchung ist die Analyse der Funktion und des Outcomes nach distaler Radiusfraktur in Abhängigkeit von Frakturtyp, Therapieform und Begleitverletzungen. Projektleitung: PD Dr. J.Frank

• Wirbelsäulennavigation - Die computer-assistierte Stabilisierung von Brust- und Lendenwirbelsäulenfrakturen. Die Navigation der ventralen Spondylodese ist trotz Vorteile (reduzierte Strahlenbelastung, höhere Präzision) wegen schwieriger Referenzierung bislang nicht verfügbar. Ziel des Projekts ist die Entwicklung geeigneter Instrumente und eines referenzierten Operationsmodules zur computerassistierten ventralen Spondylodese. Projektleitung: Dr. C. Ploss, Dr. A. El Saman; Dr. H. Laurer

• Kinder-SHT. Die Beurteilung des Schädelhirntraumas bei Kindern gestaltet sich ausgesprochen schwierig, so dass häufig eine erweiterte Diagnostik mittels CT und entsprechender Strahlenbelastung erfolgt. Hier wird die Bedeutung von klinischen Parametern und Laborparametern zur Verbesserung der Beurteilung analysiert. Projektleitung: Dr. H.Laurer

• Periprothetische Frakturen. Im Rahmen des Projektes werden die Frakturen retrospektiv hinsichtlich Komplikationsraten und Outcome, vor allem in Bezug auf die postoperativ erlangte Mobilität untersucht. Es wird die operative Versorgung mittels Plattenosteosynthese mit der Versorgung durch Prothesenwechsel verglichen. Projektleitung: Dr. S. Wutzler

• Die pathophysiologische Rolle des Kapsel-Bandapparates bei der Schulterluxation unter besonderer Berücksichtigung der genomischen Variabilität des Bindegewebes. Ziel der Studie ist es, den Zusammenhang zwischen bestimmten Mutationen relevanten Genen der Kollagensynthese und der Häufigkeit von Schulterluxationen zu untersuchewn. Projektleitung: Dr. E. Geiger, Dr. M.

Maier

• Multicenter Studie der AG Arthroskopie.

° kindliche Kreuzbandrupturen (Alter: <12 Jahre) M.Maier

° traumatische Patellaluxationen (Alter: >15 Jahre) M.Maier 4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen

Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Frank J, Barker JH, Marzi I (2008) Necrotizing Fasciitis of the Extremities. Eur J Trauma Emerg Surg, 34: 229-236

2. Froh M, Zhong Z, Walbrun P, Lehnert M, Netter S, Wiest R, Conzelmann L, Gabele E, Hellerbrand C, Scholmerich J, Thurman RG (2008) Dietary glycine blunts liver injury after bile duct ligation in rats. WORLD J GASTROENTERO, 14(39): 5996-6003

3. Henrich D, Lehnert M, Herzog C, Niederlaender S, Relja B, Conzelmann L, Marzi I (2008) Differential effects of GdCl3- or MDP treatment on rat liver microcirculation and gene expression in the hepatic non-parenchymal cell fraction in LPS shock.

MICROCIRCULATION, 15(5): 427-39

4. Himmelreich H, Vogt L, Banzer W (2008) Gluteal muscle recruitment during level, incline and stair ambulation in healthy subjects and chronic low back pain patients. J BACK MUSCULOSKELET, 23: 193-199

5. Jung M, Wieloch P, Lorenz H, Gotterbarm T, Veyel K, Daniels M, Martini AK, Daecke W (2008) Comparison of cobalt chromium, ceramic and pyrocarbon hemiprostheses in a rabbit model: Ceramic leads to more cartilage damage than cobalt chromium. J BIOMED MATER RES B, 85(2): 427-34

6. Korff S, Woerner SM, Yuan YP, Bork P, von Knebel Doeberitz M, Gebert J (2008) Frameshift mutations in coding repeats of protein tyrosine phosphatase genes in colorectal tumors with microsatellite instability. BMC CANCER, 8: 329

7. Lehnert M, Relja B, Sun-Young-Lee V, Schwestka B, Henrich D, Czerny C, Froh M, Borsello T, Marzi I (2008) A peptide inhibitor of C-jun N-terminal kinase modulates hepatic damage and the inflammatory response after hemorrhagic shock and resuscitation. SHOCK, 30(2):

159-65

8. Mack M, Maier B, Balzer J, Thalhammer A, Walcher F, Frank J, Marzi I, Vogl T (2008) Interventional techniques for controlling hemorrhage. Intensivmed, 45: 19-25

9. Maier M, Marzi I (2008) [Elastic stable intramedullary nailing of femur fractures in children].

Oper Orthop Traumatol, 20(4-5): 364-72

10. Maier M, Wutzler S, Bauer M, Trendafilov P, Henrich D, Marzi I (2008) Altered gene expression patterns in dendritic cells after severe trauma: implications for systemic inflammation and organ injury. SHOCK, 30(4): 344-51

11. Reize P, Geiger EV, Suckel A, Rudert M, Wülker N (2008) Influence of surgical experience on accuracy of acetabular cup positioning in total hip arthroplasty. Am J Orthop, 37(7): 360-3 12. Schneidmüller D, Marzi I (2008) Die operative Behandlung von Übergangsfrakturen der

distalen Tibia. Oper Orthop Traumatol, 20: 354-363

13. Theruvath TP, Czerny C, Ramshesh VK, Zhong Z, Chavin KD, Lemasters JJ (2008) C-Jun N-terminal kinase 2 promotes graft injury via the mitochondrial permeability transition after mouse liver transplantation. AM J TRANSPLANT, 8(9): 1819-28

14. Vogt L, Schunck N, Himmelreich H, Banzer W (2008) Folgepublikationsrate des Deutschen Sportärztekongresses 1997: Sportverletzungen Sportschäden. DEUT Z SPORTMED, 59: 95-97

15. Vogt L, Wieland K, Bach M, Himmelreich H, Banzer W (2008) Cognitive status and ambulatory rehabilitation outcome in geriatric patients. J REHABIL MED, 40(10): 876-8 16. Walcher F, Dreinhöfer KE, Obertacke U, Waydhas C, Josten C, Rüsseler M, Venbrocks RA,

Liener U, Marzi I, Forst R, Nast-Kolb D (2008) [Development of a catalogue of undergraduate learning objectives for orthopaedics and traumatology]. UNFALLCHIRURG, 111(9): 670-87

17. Westhoff J, Laurer H, Wutzler S, Wyen H, Mack M, Maier B, Marzi I (2008) [Interventional emergency embolization for severe pelvic ring fractures with arterial bleeding : Integration into the early clinical treatment algorithm.]. UNFALLCHIRURG, 111(10): 821-8

18. Wutzler S, Lefering R, Laurer HL, Walcher F, Wyen H, Marzi I, NIS-(Notfall-,-Intensivmedizin-und-Schwerverletztenversorgung)-der-DGU (2008) [Changes in geriatric traumatology : An analysis of 14,869 patients from the German Trauma Registry.].

UNFALLCHIRURG, 111(8): 592-8 Review

1. Geiger EV, Maier M, Kelm A, Wutzler S, Marzi I (2008) [Fractures of the proximal humerus].

MMW Fortschr Med, 150(6): 35-7

2. Mack MG, Maier B, Balzer JO, Thalhammer A, Walcher F, Frank J, Marzi I, Vogl TJ (2008) Interventionelle Techniken zur Blutungskontrolle. Intensivmed, 45: 19-25

3. Maier M, Lehnert M, Geiger EV, Marzi I (2008) Operative Sekundäreingriffe während der Intensivbehandlungsphase des Polytrauma Operative secondary interventions during the intensive care of the polytrauma what may and what has to be operated? Intensivmed, 45: 70-75

Editorial

1. Barker J, Marzi J (2008) Soft Tissue: Infection and Reconstruction. Eur J Trauma Emerg Surg, 34: 217

Letter

1. Breitkreutz R, Walcher F, Seeger FH (2008) ALS conformed use of echocardiography or ultrasound in resuscitation management. RESUSCITATION, 77(2): 270-2; author reply 272-3 Weiter- und Fortbildung

1. Dreinhöfer KE, Walcher F, Obertacke U, Waydhas C, Josten C, Rüsseler M, Venbrocks RA, Liener U, Marzi I, Nast-Kolb D, Forst R (2008) [Development of a catalogue of undergraduate learning objectives for orthopaedics and traumatology]. Z Orthop Unfall, 146(4): 520-33

Buch

1. J. Pfeil, J. Frank, N.M. Gumpert, H. Laurer (2008) Hüftchirurgie. Steinkopff-Verlag Buchbeitrag

1. Anna Lena Sander, D. Henrich, C. M. Muth, J. H. Barker, I. Marzi and J. Frank (2008) In vivo Effekt von hyperbarer Sauerstofftherapie auf Angiogenese und Epithelialisierung in der Wundheilung. In: R. Arbogast, H.K. Schackert, H. BAuer (Hg.) Chirurgisches Forum 2008.

Springer, Heidelberg, 275-276

2. Himmelreich H, Vogt L, Banzer W (2008) Prävention von Sportverletzungen und Sportschäden. In: KKH Kaufmännische Krankenkasse in Zusammenarbeit mit der MHH

Medizinische Hochschule Hannover (Hg.) KKH Kaufmännische Krankenkasse. Weißbuch Prävention 2007/2008 Beweglich? Muskel-Skelett-Erkrankungen Ursachen, Risikofaktoren und präventive Ansätze. Springer, Heidelberg, 143-151

3. Vogt L, Wieland K, Bach M, Himmelreich H, Banzer W (2008) Kognitiver Status und Fortbewegungsfunktion nach geriatrischer Rehabilitation. In: Knoll & Woll (Hg.) Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft.

Czwalina Verlag, Ahrensburg, 397-401 Dissertation

1. Ploss C (2008) Präzisionsanalyse der CT-assistierten Implantation von Pedikelschrauben in der thorakalen Wirbelsäule.

2. Rüsseler M (2008) Entwicklung, Implementierung und Auswertung von komplexen Notfallszenarien im Rahmen einer Objective Structured Clinical Examination (OSCE) im Querschnittsbereich Notfallmedizin.

3. Tuttlies C (2008) Die distale Radiusfraktur: Ergebnisse der operativen Versorgung komplexer Verletzungsmuster mit winkelstabilen 2,4 mm Formplatten Eine prospektive Anwendungsstudie bei bestimmten Verletzungsmustern.

Habilitation

1. Maier B (2008) Die Rolle des Schädelhirntraumas für die Mediator-gesteuerte lokale und systemische Entzündungsreaktion beim Schwerverletzten.