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Am Josten gieng die Kavallerie unter dem Kommando deS Herzog» von Sstrien über dieEzla

Im Dokument Mit Erlaubniß Einer Hohen Obrigkeit. (Seite 76-80)

Desselben Abends gicng sie durch Benavente, und verfolgte den Feind bis nach Puente de laVelana;

das

H a u p t q u a r t i e r

war in Benavente. Die

Eng-länder haben nicht bloS einen Schwibbogen von

der Brücke über die Ezla eingerissen, sondern auch

die Pfeiler durch Pulver gesprengt, welches ein

mnthwilliger und für die Kommunikation im

Lan-de sehr nachtheiliger SchaLan-de» ist. Die

Englän-der halten ausgesprengt, daß sie an den Ufern Englän-der

Ezla 5000 Mann Französische Kavallerie in die

Flucht geschlagen hätten, und daß das

Schlacht-feld mit Todtcn wie übersäet sey. Als die Ei»,

wobner von Benavente ffch auf dem Schlachtfelde umsahen., fanden sie zu ihrer Verwunderung nicht mehr als Z Engländer und 2 Franzosen da liegen.

Daß sich dort /too Franzosen gegen 2000 Englän-der geschlagen haben, gereicht den Franzosen zu großer Ehre. DaS Wasser der Ezla war den gan-zen S9ilen hindurch angewachsen, sg daß man am Abend nicht mehr durchwaten konnte. Mitten im Strom und in Gefahr pi ertrinken, ward derGe-neral Lefebvre Desnouettes von der Strömung- an das jenseitige User getrieben, welches die Englän-der beseht hielten, und gerieth dort in ihre Gefan-genschaft. I n diciem Vorposten-Gefecht ist der Verlust des Feindes weit beträchtlicher, >.ls der unsrige. Dkt Engländer haben ihr Heil blos in die Flucht gründen, und diese so eilferrig bewerkstel-ligt, daß sie ihre Kranken und Verwundeten im Lazarett? in Stich gelassen, und ein Magazin voll Lager ° Gcräthschaften und MsntirungSstücken in Brand gesteckt haben. Ihre verwundeten und ma-roden Pferde haben sie zum Greuel der Spanier todt geschossen. Manche Spanier glauben, dieß sey eine Art von Opfer, oder ein Religionege-brauch, und das bringt ihnen von der Religio»

der Engländer gar sonderbare Begriffe bry. Die Engländer retiriren in vollem Lauf. Die Deut«

schen, die sie in ihrem Dienste haben, desertiren zn nnS. Unsere Armee wird diesen Abend in Astvrga, an der Grenze von Gallizien zu, seyn.

Drey und.zwanzigstes Bulletin der Armee von Spanien.

Benavente, vom t^Januar.

AM 20stc» traf der Herzog von Dalmatien zir Ntar.cilla ei«/ wo die Linke des Feindes stand, von den Spaniern unter dem General ia Romana formirt. General Franeeschi warf ße in einem einzigen Angriff, lödtete viele Leute, nahm ihnen 2'Fahnen, t Obersten, 2 OberstlientenantS, so Offiziere und 4500 Soldaten als Gefangene ab.

Am M e n rückte der Herzog von Dalmatien in Leon ein, und traf hier 2c>c>o Kranke. La Roma«

na war dem General Blake im Kommando nach der Schlacht bey Esvinosa gefolgt. Der Rest die-ses Heeres, das beyBilba» 5l),oooMano stark war, Relief stch bey Maneilla kaum auf 5000 Indessen ßiehen die Engländer in der größten Eile, und der Herzog von Istrien setzt mit sooo Mann Ka-vallerie ihnen nach. I n den Magazimn, welche ste zu Benavente in Brand steckten, befanden sich, die Zelte nngerechnct, äooo Decken und ein großer Vouath vou Rnm. Man hat mehr «ls z«o

Ba-gage- und Miittitio»i6wagen, die sie auf We-ge t on Bcnavcnte nach.Astorga im Stiche ließen,-gesammelt. Die Trümmer der Diviston Romana babcn sich in die Stadt geworfen, und die Der*

winuna noch größer gemacht. — Nach Eroberung von Rosas n.chm General St. Cyr mit dem ?teN Koros den Weg auf Barrrllona, zerstreute qllcS,;

was sich in der Gegend dieser Festung fand, und;

bewirtte seine Bereinigung mit dem General Du»

hesme. Hierdurch ist sein Heer auf <W,000 Mann gebracht. Die Herzöge von Trevifo und AbranteS (der also noch nicht nach Porlugall aufgebrochea.

ist, wo er die Avantgarde machen soll) haben alle, vorliegende Werke von Saragossa weggenommen., Der Ingenieur-General Larvst« trifft alle Anstal-ten, stch'dieser Stadl ohne Verlust zu bemächti-gen. Der König von Spanien hat stch nach Aran-jue; begeben, um das Korps des Herzogs von Del-muno zu mustern.

B a y o n n e , vom 20. December.

D:r Spanische Kourier, der seit vorgestern fehlte, ist diesen Morgen angekommen. Die Ma-dridrer Briefe'vom L2sten melden, daß diese Haupt-stadt der vollkommensten Ruhe genießt» daß die Einwohner überhaupt mit der v„r Sr. Kaisers.

Majestät erlassenen Dekreten und besonders mit denjenigen sehr zufrieden sind, welche, die Inqui-sition und das Feudalrecht aufheben. Se. Maje-stät, der König'von Spanien, war zu Kareo, eine

Stunde von'Madrid. .

jz i v 0 0 ^ , vom Januar..

Zufolge eines Kaiserl. Dekrets vom 22. Okto-ber v. I . ist diese Stadt wieder für einen Frey-Hafen erklärt, und hat ihre vorigen Privilegien bestätigt erhalten. Zugleich ist die Stadt Florenz zu einer Art Stapelstadt umgebildet, weil daselbst ein freyes Deposits'Magazin für alle Kaufmanns-waaren errichtet worden ist.

V o m M a i n ^ vom ZZ. Januar.

So eben erhalten wir die unerwartete Nach-richt, daß die Staaten deS Großherzogs von Würz-burg von .Franzosischen Truppen vkkupirt worden sind. Der Prinz ist vor der Hand nach

Böhmen

gereiset. 1

Bucharest, vom 18. Deecmber. ' Nach dem Publicisten.hat der Pascha von der Bulgarei, iu Bezug auf die Rcgierungsvträndc-rung zu Konstantinovel, noch keine Partey ergrif-fen, indem er den Ausyang der Begebenheit erst abwarten will. Der Pasch« von Nissa hatte »ie

Xhsre dieser Stadt fchliesse» sassen, nachdem er diejenigen Truppen, auf welche er zählen jn kön-nen glaubte, gesammelt hatte. Dieser Pascha war lange Zeit enge mit Mustapha Bairaktar verbun-den, der ihm das Oberkommando über die Armee anvertraut hatte, welche gegen die Servier zu agi-ren bestimmt war. Ein Truppenkorps bey

Adria-«ovel erhielt Befehl, sich nach de? Hauptstadt zy begehen, wohin es auch wirklich aufgebrochen ist»

man weiß aber nicht, von wem der Befehl kam,

«och wem die Truppen zu Hüffe kommen sollten.

J n der Wallachet bemerkte man unter den Rus-Kschen Truppen einige Bewegungen; man glaubt selbst, daß fie ihre Kantonirungen zum Theil ver-lassen würden, um stch der Donau wieder zu Hern. Die Russen sollen in der Moldau und Wal-lache! 170,000 Mann "stark seyn. Die Vorgänge in Konstantinopel machten auf die Servier einen großen Eindruck, die sich wahrscheinlich nun noch rnger an Rußland anschließen werden.

P r e u s s e n.

Oeffentlkcken Nachrichten zufolge, sind. 10,000 Mann Franzosen in den drey reservirten Preussi-schen Festungen zurückgeblieben: nehmltch ^ , s < V zu Stettin, 3,soo zu Glogau und 2000 juKustrin.

Sie wurden von den nächstgelegene« Distrikten verpflegt, ^ n d zugleich die FcßunHnn förmlich

ver-«rovianrirt. Die dort bestanden«, Preussischen Kriegs - und Domainen Kammern chkdm bjs zum Abgang der- fremden Truppen^ Wskadre. Städte - - Zu Berlin lebt schon M einiger Zeit der ehemalige Russische Gesaudft äm Preussischen Hofe, Baron Stakelberg«

Privatbriese aus Berlin, in! den MiSeellen für die neuetle Weltkunde, erzählen: der König habe in einem Handschreiben an eine wichtige M i -Ntairperson geäussert, er werde ans politischen Gründen vor der Hand seine Armee nicht verstär-ken Inzwischen wisse man, daß nach einem be-reis 'genehmigten Entwurf,' das Preussischc Mili«

tair, avclches jchr ohngefähr 50.000 Ä a n n stark f<p, dereinst bis auf 100,000 vermehrt werden soll«. Ueber das Schicksal der Berliner Bürger-Garde wisse man noch nichts Bestimmtes? der neue Kommandant habe ibr durch den Gencralstaab ange-deutet, nach dem Willen des Königs sollten die S-ldatcn vor den Bürger. Garde. Offizieren salu-tiren? die Birgen Gardisten hingegen vor den W l i M . O f s i j i e r e n vräsentiren. Dieser Vortrag hade unter der Bnrgergkrde, yzrlch? stch hiezu nicht verstehen trolle, große Bewegungen

veran-laßt. <DKs< Nachrichten trage» offenbar das

Ge-präge der Erdichtung.)

Vom O b e r r h e i n , vom 23. Dcebr.

Die Preise der Koloniakwaaren fallen noch immer. DaS wiedererneuerte Verbot der Einfuhr solcher Waarcn, die. anö Holland kommen, hat bis jetzt das Sinken der Preise nicht aufgehalten.

Bey mehreren Pariser und andern Häusern ist die Verlegenheit, die gute Bezahlung der ausgestell-ten, in Kurzem verfallende« Wechsel erforderliche»

Summen aufzuknien, sehr groß. Manche Kauf-leute suchen sich dadurch zu decken, daß sie große Vorrätbe von Kolonialwaaren, und besonders auch Baumwolle nach Paris senden, und ihre dortigen Korrespondenten beauftragen, dieselben, im Fall de«

Nichtverkaufö, gegen Bnahlung einer gewissen Summe, die gewohnlich «n Drittheil, zuweilen auch die Holste des jetzigen Werths beträgt, alS Unterpfand zu drponirn,; eine Operation, die gegenwärtig häufig Statt bat, aber wie sich leicht berechnen läßt, am Ende zum großen Schaden der Eigenthümer dieser Waarcn ausfallen muß.

V»e r m i s ch t e N a c h r i c h t e n . Die Herrfchaft Varel an der Nordsee, welche in den neuer» Zeiten viel Schiffahrt trieb, ist mit dem Herzogthum Oldenburg vereinigt worden.

Das FarnMche Korps, daß in VaireutS Acht, beträgt im Ganzen 16,000 Man».

Ofsiciellen Zählungen nach, beträgt die ge-Mwärtige Bevölkerung des Königreichs Bayern Z,23!,570 Menschen; — und die des Königreichs Würtcmberg

1,162,119-Der sonderbare Streit über den Schah, der jn einem Hause zu Zürich gefunden wurde, ist da-hin verglichen, worden, daß der Eigenthümer des Hauses den Erben 2^000 Franken auszahlt.

J n Mals läßt sich ein Frauenzimmer sehen, daS vier Afrikanische, 6 bis 7 Fuß lange Schlan-gen so zahm gemacht hat, daß sie sie, auf eine«

Wink von ihr., umwinden, und ihr zu liebkosen scheinen. So umwunden, sieht sie einer Gorgone

ähnlich. .

Der Oestreichische Gesandte, Graf von Met- i ternich, M am 3ten Januar in Paris angelangt. ' Längs der Sächsischen Grenze kantoniren zahl- ' reich« Oestreichische Kavallerie-Korps.

(Hiervey

eine Belage.)

B e y ! a g e

zur Dörptschen Zeitung. Nro. 7.

n n m r?i k I n n s .

nnc!i <Z!'rc!i n ^ i l i e l , e , ^ s g m e i n itZ, - izui'ro^z.t den A^ni^clnLn l^or^erunZen SNisprie^r, suAiciicli Aber ^Is ein neues Lpeemsckes ^ r / . n L v m i t t e l ersolreint, sc»

inacne ick 2uf ^viellerliolte /Vulsoi-^erun-8^n llat's i c l i aut c^inL ?ränume-r:ulon v o n Z Oucat^n ocler 20 K n d e l n 1j.

<1!e cZ^rüder' im I^eliruar

"ekei-n >veräe. ^ I z n 5(-nc!et 6ie

pränume-^ ü o n rnit /Vnpränume-^alie cles I m m e n s ,

Ltnn-^es uncl ^Vuiontliallk?, an rnicli nacli Dc>r k^t. ^ecler ^lensci^nsreunci 'vvircl ^ e r n ürmern (blasse ^u^venclen uncl lj<zr 'Welt ein neues kräftiges ^.r?ne) mit-lel v u l l o n . O v r p a t , i m ^2n. IÜ09.

I^osegsvr t" r i n c l e l .

d o n c e r t » / ^ n ^ e i A S .

^loNtÄF, llon L S iteit t!. z^l. , ^ IrlZ» nnk VerlanZLn, Oeino'iK^lle ( ^ a n t 2 6!<z V k r e

!iaden, noel^ ein Zü^vevtes Voc.il - un6 I n . errumc-ntal-Loncert i m ö^ale c!er Flusse Zedeii. ^ t n e desoncZei-e geciruclctL ^.n-nc-iAe, ^-Llcke am tünncenrage ÄUSgeZe-Ken, ^vircl, ^virci clas ^ u l i e r e K e s t e n .

I) ^ N LLgn n

^>? Vinnen nir^r Ilnixei- sclivvci^kn — ^vir M'.z?sen unll <1z«> Oeiulil ur>5«rer Her-/e» isut xvcr^eiv 1z?ze» , , ^ 1 . im l'oäo U->t

«iic selig Va!Icn<lc,e, v. I 5 x k n ! I , uv-screr ßv^^c^t — uns im I^eden zc, viel war

>— lZli: unsere 'I')li->inen getrocknet — iincl nlt 6zs s-elülvl V«reve>^ung i „ Dur^I^ ^egen <lie Vorsehung verv?liin!elt l^ut. — Kie, 711s vvoUte geäqu^t, ais von uns in ikre» Woli1l!»aten

v?r^en. 5i« gieng, ilir?n <3runäist?e»

li-eu, von uns. — 1'ine gine 'kkst» v^cl^e o^in«

I s l i r d t , nimmt tguzencl gnljcrv mit in»

— ern«Zlet Lie krmmlis^s K^Z'^eitvii 5u?

i^ro re:ctvv ^.uzxzat tiisr an? <1sr Lr6cn. 8ncke»

Kii?, von Orsn< unä Rümmer gebevxts ^inäiü'»

soüg Vollendeten, suclien L^ie l^ren Llicli üdc5 ?o(j null eu erk»den! — (^oU i:n<I clor <?e6an!?.e, Li« teken sie vieler, '.ver^en 6ie siili-^en; nnseiö 1°krsnen begleitsn öie. — ^ r ä s

leickt avk ikrcr Lruit — unä ewiges ve??s5jL nie unzcrs Herfen. —

Line nn'.Nerlose Wsize, Osniel I.eder, 6er tiiirck i k r e Fürsorge unerscliiocken, seiner Tu»

Kunst ei'.txcßvn siekr, — nnä im ^ n i e u mvlirerer Dür^^c^en I?su5-^rmen.

Gerichtliche B e k a n n t m a c h u n g e n . Landrichter nttd Assessoren Eines Kaiserliche»

Dörptschen Landgerichts fügen deomittelsi zu wissen, welchergestallt der 5)err Gardeksrnet Theodor ven KvSfüA, Bescher dcS im Harjelschen Kirchspiele des Dörptschen Kreises belegenen Gutes Menzel,, hieftlbft angebracht, daß auf besagtes sein Gut Wenzen folgende bereits längst getilgte Schuld-Forderung annoch ingroßirt stehn, nemlich: eine zum Besten deS 5)errn Vereng von Rautcnfcld am 17. April 178-4, ingroßirte Obligation von 2000 Thlr.

Alb. Wenn nun Herr Snvplikant nu, Erlassung eineö Morlisikations-Proklams angesucht, seinem petitv auch deferiret »vorden, so werden mittelst dieses öffentlich ausgesetzten PrvklamatiS alle dieje-nigen, welche wider Dclction oberwähnter Obliga-tion Einwendungen machen zu können vrrmevnen sollten, desmittelst aufgefordert in der perennori-schen Frist von 6 Monaten nnd sr.itcstcns in den von 10 zu 10 Tagen noch abzuwartenden dreven letzten tlkklam.UionS- Tcuninen, stch nur solchen ihren Einwendungen b'csclbst ai^ngebeli, unter der ausdrücklichen Verwarnung, daß nach Ablauf dieser Frist, Niemand weiter gehöret, sondern die Dclction vfttnvahnter Obligation nachgegeben werde» W . Urkundlich unter dcS Kaiserlichen

Landgerichts Unterschrift nnd Siegel. Dorpat am 58ten Januar 1809.

I m Namen und von wegen deö Kaiscrl. Land-Kerichtö Dörptschen jircis-6.

R. I . L- Samson/ Landrichter.

C. von Brasch, Sekretair. 1 Demnach am 6lcn Februar d. I - , Vormit-tags um Uhr bey diesem Kaisers. Landgerichte 7 Ukrainische Ochsen öffentlich an den Meistbietenden gegen haare Bezahlung verkauft werden Zöllen, so wird solches desmittelst zur allgemeinen Wissen-schaft gebracht. Dorpat, am Haimar 1^09.

Hm Namen und von wegen des Kaiser!. Land-gerichts Dörptschen Kreises.

N. I - L- Samson / LandM)M.

S . Drasch, Sckr. 2

A n d e r w e i t i g e Bekanntmachungen.

Die resp. Hcrren Mitglieder der Dörptschen Müsse werden hierdurch ersucht, sich.am künftigen Dienstag, den 26. Januar, Nachmittags um s Uhr, möglichst zahlreich in dem gewöhnlichen Saal zu versammeln, und über die Vorträge der Direktion, mehrere unangenehme Austritte an den Balltage»

betreffend, sich zu berathschlaM, und dii iföthi-gen zur Erhaltung der Ehre und Nuhk PeV Ge«

sellfchaft erforderlichen Beschlüsse zu fassen.

Dor-»at den nten Januar ^809- ^ . D i - V o r s t e h e r .

Bey mir ist guter Livländischer ?2O

Im Dokument Mit Erlaubniß Einer Hohen Obrigkeit. (Seite 76-80)