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Die Internationale Rael-Bewegung

Im Dokument I N T E L L I G E N T E S D E S I G N (Seite 126-133)

Welch eine Geschichte! Welch eine Offenbarung!

Zu Hause angekommen, wurde mir beim Ordnen und Ins-Reine-Schreiben meiner Notizen bewusst, welch unermesslicher Auftrag mir da anvertraut worden war und wie gering doch meine Aussichten auf Erfolg waren. Aber da es nicht nötig ist zu hoffen, um tätig zu werden, beschloss ich, zu tun, was von mir verlangt wurde, auf die Gefahr hin, für einen „Erleuchteten“ gehalten zu werden. Eigentlich will ich ja

auch gerne ein erleuchteter Fantast sein, wenn erleuchtet bedeuten soll, „das Licht empfangen zu haben“. Es ist besser ein wissender Erleuchteter zu sein, als ein aufgeklärter unwissender Mensch.

Skeptikern aller Schattierungen möchte ich versichern, dass ich keinen Alkohol trinke und nachts sehr gut schlafe, danke. Man kann weder sechs Tage hintereinander träumen, noch all dies erfinden.

Euch, die ihr mir nicht glauben werdet, sage ich: Betrachtet den Himmel, und ihr werdet mehr und mehr Erscheinungen sehen, die weder eure Wissenschaftler noch eure Militärs anders werden erklären können, als mit Geschwätz zur Wahrung ihres Gesichts.

Sie denken, sie würden es verlieren, sollte die Wahrheit nicht von jemandem kommen, der zu ihrem geschlossenen Kreis gehört. Wie bitte? Ein Wissenschaftler soll nicht wissen? So wie auch diejenigen, die Kopernikus verurteilten, weil er gewagt hatte zu behaupten, die Erde sei nicht das Zentrum der Welt, nicht hinnehmen konnten, dass ein anderer und nicht sie selbst all dies offenbarte.

Ihr alle aber, die ihr unidentifizierte Flugobjekte sehen werdet oder schon gesehen habt, die man eiligst als Luftspiegelungen, Wetterballons oder Halluzinationen abtun wird; ihr, die ihr nicht zu sprechen wagt, aus Angst, man würde euch auslachen; ihr werdet erst dann frei sprechen können, wenn ihr euch zusammenschließt und euch an jene wendet, die daran glauben.

All diese Enthüllungen haben mir extremes Wohlbefinden und tiefen inneren Frieden gebracht. Und dies in dieser Welt, in der man nicht mehr weiß, woran man glauben soll, in der man nicht mehr an den weißbärtigen „lieben Gott“ und den bockfüßigen Teufel glauben kann, und in der die offiziellen Wissenschaftler nicht in der Lage sind, uns genaue Erklärungen über unsere Herkunft und unseren Daseinszweck zu geben. Im Lichte dieser Enthüllungen wird alles einleuchtend und alles scheint einfach zu sein. Ist es nicht sehr ergreifend, zu wissen, dass sich irgendwo im Universum ein Planet befindet, der voller Leute ist, die uns nach ihrem Ebenbild erschaffen haben, die uns lieben und denen zugleich bange davor ist, dass das, was sie erschaffen haben, ihnen über den Kopf wachsen könnte?

Ergreifend vor allem, wenn man bedenkt, dass es uns bald gegeben

sein wird, am Entwicklungsprozess dieses Menschengeschlechts – dem wir und sie gleichermaßen angehören – teilzunehmen, indem wir unsererseits auf anderen Welten Leben erschaffen.

Sie haben jetzt dieses Buch gelesen, das ich in dem Bemühen geschrieben habe, alles, was mir gesagt wurde, so genau wie möglich wiederzugeben. Vielleicht werden Sie denken, dass ich eine überschäumende Phantasie habe und diese Schriften haben Sie einfach nur amüsiert oder unterhalten. Dann wäre ich tief enttäuscht.

Vielleicht hat Ihnen die Enthüllung dieser Dinge aber auch neues Vertrauen in die Zukunft gegeben, indem sie Ihnen ermöglicht, das Mysterium der Schöpfung und die Bestimmung des Menschen zu verstehen. Vielleicht hat sie Ihnen auf diese Weise Antwort gegeben auf jene Fragen, die man sich seit der Kindheit in der Nacht stellt, wenn man sich fragt, warum man existiert und wofür man auf dieser Erde ist. Dann wäre ich glücklich.

Sollten Sie schließlich erkennen, dass alles, was ich gesagt habe, die tiefe Wahrheit ist, und sollten Sie, wie auch ich, den Wunsch haben, diese Menschen sehr bald offiziell kommen zu sehen, um uns ihr Erbe zu übergeben, sollten Sie an der Verwirklichung von all dem teilnehmen wollen, worum man mich gebeten hat, dann werde ich meinen Auftrag erfüllt haben. In diesem Fall schreiben Sie mir und wir werden Sie in der Rael-Bewegung willkommen heißen.

Gemeinsam werden wir die Residenz bauen, die sie sich wünschen.

Und wenn wir dann auf der ganzen Welt zahlreich genug sein werden, um sie mit jener Achtung und Liebe zu erwarten, die jene, die uns erschaffen haben, mit Recht von uns verlangen können, dann werden sie kommen und uns an ihrem immensen Wissen teilhaben lassen.

Ihr alle, die ihr an Gott glaubt oder an Jesus Christus, ihr hattet Recht, daran zu glauben. Selbst wenn ihr dachtet, es sei nicht ganz genau so, wie man euch glauben machen wollte, aber dass ein wahrer Kern darin sei. Ihr hattet Recht in eurem Glauben an das Fundament der Schriften, aber ihr tatet Unrecht darin, die Kirche zu unterstützen. Wenn ihr jetzt weiterhin euer Geld austeilt, damit die Kardinäle schönere Röcke bekommen und weiterhin erlaubt, dass die Militärs fortbestehen, wobei sie euch auf eure eigenen Kosten der

atomaren Gefahr aussetzen, dann interessiert ihr euch wohl nicht für das Goldene Zeitalter, auf das wir jetzt ein Recht haben, und ihr zieht es vor, Primitive zu bleiben.

Wenn ihr hingegen, passiv oder aktiv, je nach euren Mitteln, am Aufbau der Rael-Bewegung teilnehmen möchtet, greift zur Feder und schreibt mir. Wir werden sehr bald zahlreich genug sein, um das Grundstück auszuwählen, auf dem die Residenz stehen wird. Solltet ihr aber noch immer zweifeln, dann lest die Zeitungen und blickt zum Himmel hinauf. Ihr werdet feststellen, dass die Erscheinungen geheimnisvoller Fluggeräte immer zahlreicher werden. Dies wird euch ermutigen, euren Brief doch noch abzusenden.

RaelInternational Raelian Movement Case Postale 225

CH-1211, Genf 8 Schweiz

Oder per Email an: headquarters@rael.org

D I E A U S S E R I R D I S C H E N H A B E N M I C H

A U F I H R E N P L A N E T E N M I T G E N O M M E N

Im Dokument I N T E L L I G E N T E S D E S I G N (Seite 126-133)