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Wenn wir im Text weitergehen, finden wir in Genesis IV:

Da geschah es (...) dass Kain Früchte des Bodens (...) zu Jahwe brachte. Abel seinerseits brachte die Erstlinge seiner kleinen Herde. Genesis 4.3-4

Die im Exil lebenden Schöpfer, welche unter militärischer Bewachung standen, brachten die Menschen dazu, ihnen Nahrung zu bringen, um ihren Vorgesetzten zu zeigen, dass die von ihnen erschaffenen Wesen gut waren und sich niemals gegen ihre Väter wenden würden.

So erreichten sie, dass man die Anführer dieser ersten Menschen in den Genuss des „Baums des Lebens’’ kommen ließ, was deren Langlebigkeit erklärt: Adam lebte 930 Jahre, Seth 912 Jahre, Henoch 905 Jahre usw. Genesis 6.1-11

Als die Menschen sich auf der Erdoberfläche zu mehren begannen, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne der Elohim, dass die Töchter der Menschen schön waren. Also nahmen sie für sich Frauen aus der Menge all jener, die sie auserwählt hatten. Genesis 6.1-2

Die Schöpfer im Exil nahmen für sich die schönsten Töchter der Menschen und machten sie zu ihren Frauen.

Mein Geist wird nicht immer im Menschen bleiben, denn er ist noch Fleisch. Seine Tage werden 120 Jahre sein. Genesis 6.3

Die Langlebigkeit ist nicht erblich, und zur großen Erleichterung der Obrigkeit des fernen Planeten kamen die Kinder der Menschen nicht automatisch in den Genuss des „Baums des Lebens“. Somit ging das Geheimnis verloren und die Fortschritte der Menschen wurden verlangsamt.

(...) als die Söhne der Elohim mit den Töchtern der Menschen verkehrten und diese ihnen gebaren, da waren dies Helden, welche einst Männer von Ansehen gewesen sind. Genesis 6.4

Hier haben Sie den Beweis, dass sich die Schöpfer mit den Töchtern der Menschen, die sie nach ihrem Ebenbild erschaffen hatten, paaren und von ihnen außergewöhnliche Kinder bekommen konnten.

Der Vulkan Puy-de-Lassolas, nahe Clermont-Ferrand. Dies ist die Umgebung, in der Rael am 13. Dezember 1973 seine erste Begegnung hatte.

All dies wurde in den Augen der Menschen des fernen Planeten gefährlich. Der wissenschaftliche Fortschritt auf der Erde war enorm und sie beschlossen, ihre Schöpfung auszulöschen.

Jahwe sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war, und dass jegliches Ziel seiner Herzensgedanken allzeit nur das Böse war. Genesis 6.5

Das Böse ist hier der Wunsch, ein Volk zu werden, das seinen eigenen Schöpfern ebenbürtig ist, ein wissenschaftliches, unabhängiges Volk.

Das Gute war für sie, dass der Mensch ein primitives, auf der Erde dahinvegetierendes Wesen blieb. Das Böse bestand darin, dass er Fortschritte erzielen wollte, wobei das Risiko bestand, dass er eines Tages imstande sein würde, seine Schöpfer einzuholen.

So beschlossen sie auf ihrem fernen Planeten, durch das Abfeuern von Nuklearraketen alles Leben auf der Erde zu zerstören. Die vorher gewarnten Verbannten jedoch hatten Noah gebeten, eine Rakete zu bauen, die während der Katastrophe um die Erde kreisen und von jeder zu erhaltenden Art ein Paar enthalten sollte. Dies ist bildhaft gemeint. In Wirklichkeit – und eure wissenschaftlichen Kenntnisse werden euch bald erlauben, dies zu verstehen – genügt je eine lebende Zelle von jeder Art, jeweils männlich und weiblich, um später das gesamte Lebewesen wieder herzustellen. Es ist vergleichbar damit, dass die erste lebendige Zelle eines Wesens im Bauch seiner Mutter bereits alle nötigen Informationen besitzt, um eines Tages daraus einen Menschen zu bilden, bis hin zu seiner Augen- oder seiner Haarfarbe. Es war eine gewaltige Arbeit, die aber rechtzeitig vollendet wurde. Als die Explosion stattfand, blieb das Leben einige tausend Kilometer über der Erde bewahrt. Der Kontinent wurde von einer riesigen Flutwelle überschwemmt, die alles Leben darauf auslöschte.

(...) die Arche (...) erhob sich über die Erde. Genesis 7.17

Sie können feststellen, dass hier eindeutig gesagt wird, dass sie sich

über die Erde erhob und nicht über die Wasser. Anschließend musste das Ende gefährlicher Niederschläge abgewartet werden.

(...) die Wasser stiegen über die Erde während hundertundfünfzig Tage. Genesis 7.24

Dann setzte die dreistufige Rakete („In Stockwerken wirst du sie anordnen, mit einem unteren, einem zweiten und einem dritten“) auf der Erde auf. Darin befand sich außer Noah ein Paar von jeder menschlichen Rasse der Erde.

Elohim erinnerte sich an Noah (...) ließ einen Wind über die Erde wehen und die Wasser beruhigten sich. Genesis 8.1

Nachdem sie die Radioaktivität überwacht und sie mit wissenschaftlichen Methoden neutralisiert hatten, baten die Schöpfer Noah, Tiere hinauszulassen, um zu sehen, ob sie die Atmosphäre vertragen würden, was der Fall war. Daraufhin konnten sie an die frische Luft treten. Die Schöpfer hielten sie an, zu arbeiten, sich zu vermehren und ihren Wohltätern, die sie erschaffen und vor der Vernichtung gerettet hatten, ihre Dankbarkeit zu zeigen. Noah verpflichtete sich, einen Teil aller Ernten oder Zuchttiere für den Unterhalt der Schöpfer abzugeben.

Noah baute Jahwe einen Altar, nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und brachte auf dem Altar die Brandopfer dar. Genesis 8.20

Die Schöpfer waren glücklich, zu sehen, dass ihnen die Menschen gut gesinnt waren und versprachen, in Zukunft nie mehr zu versuchen, sie zu vernichten, denn sie hatten begriffen, dass es normal ist, Fortschritte machen zu wollen.

(...) denn der Trieb des Menschenherzens ist das Böse.

Genesis 8.21

Das Ziel des Menschen ist der wissenschaftliche Fortschritt. Jede menschliche Rasse wurde an den Ort ihrer Schöpfung zurückgebracht und jedes Tier wurde mittels der in der Arche bewahrten Zellen wiedererschaffen.

Aus diesen sind nach der Flut die Nationen auf der Erde hervorgegangen. Genesis 10.32

Im Dokument I N T E L L I G E N T E S D E S I G N (Seite 28-33)