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An das Volk Israels

Im Dokument I N T E L L I G E N T E S D E S I G N (Seite 193-197)

Der Staat Israel soll dem Guide der Guides ein Territorium in der Nähe von Jerusalem geben, damit er dort die Residenz, das Botschaftsgebäude der Elohim errichten lässt. Volk von Israel, die Zeit ist gekommen, so wie vorgesehen, das neue Jerusalem zu bauen.

Rael ist der, der angekündigt war. Lest nochmals eure Schriften und öffnet die Augen.

Wir wünschen unser Botschaftsgebäude inmitten unserer Nachkommen zu haben, denn das Volk Israels besteht aus den

Nachkommen jener Kinder, die aus der Verbindung zwischen den Söhnen der Elohim und den Töchtern der Menschen geboren wurden.

Volk Israels, aus den Fängen der Ägypter haben wir dich herausgeholt, aber du hast dich unseres Vertrauens nicht würdig erwiesen. Wir haben dir eine Botschaft anvertraut, die für die gesamte Menschheit bestimmt ist, und du hast sie eifersüchtig zurückbehalten, statt sie zu verbreiten. Du hast lange gelitten, um deine Fehler zu begleichen, aber die Zeit der Vergebung ist gekommen. Wie vorgesehen, haben wir zum Norden gesagt „gib heraus”, und zum Mittag „halte nicht zurück”. Ich habe deine Söhne und deine Töchter von den äußersten Enden der Erde kommen lassen, wie Jesaja es geschrieben hatte, und du konntest dein Land wiederfinden. Du wirst dort in Frieden leben können, wenn du auf den letzten der Propheten hörst – jener, der dir angekündigt war – und ihm hilfst, das zu tun, was wir von ihm verlangen.

Dies ist deine letzte Chance, ansonsten wird ein anderes Land den Guide der Guides aufnehmen und unser Botschaftsgebäude auf seinem Gebiet errichten. Dieses Land wird dem deinen nahe sein. Es wird beschützt sein und das Glück wird dort wohnen. Der Staat von Israel würde dann erneut zerstört werden.

Du, Sohn Israels, der du noch nicht auf das Land der Urväter zurückgekehrt bist, warte ab, bevor du heimkehrst, um zu sehen, ob die Regierung akzeptieren wird, dass unser Botschaftsgebäude dort errichtet wird. Wenn dies verweigert wird, kehre nicht dorthin zurück.

Du wirst unter jenen sein, die vor der Vernichtung gerettet werden und deren Nachkommen eines Tages, wenn die Zeit gekommen ist, das Gelobte Land wieder erhalten können.

Volk Israels, erkenne denjenigen an, der dir angekündigt war, und gib ihm ein Territorium, damit unsere Botschaft errichtet werde. Hilf ihm, sie zu errichten, sonst wird sie sich, wie schon vor zweitausend Jahren auch, woanders erheben, und wenn sie sich woanders erhebt, wirst du erneut zerstreut werden.

Hättest du vor zweitausend Jahren erkannt, dass Jesus wirklich unser Gesandter war, so wären alle Christen der Welt nicht Christen, sondern Juden. Du hättest dann keine Probleme bekommen und du

wärst unser Botschafter geblieben, anstatt dass diese Arbeit anderen Menschen anvertraut wurde, die sich Rom als Stützpunkt gaben.

Vor zweitausend Jahren hast du unseren Gesandten nicht anerkannt, und nicht Jerusalem, sondern Rom erstrahlte. Jetzt ist dir erneut die Chance gegeben, damit es wieder Jerusalem sei. Wenn du sie nicht ergreifst, wird ein anderes Land unserem Botschaftsgebäude Schutz gewähren und du wirst kein Anrecht mehr auf den Boden haben, den wir für dich ausgewählt hatten.

So, ich bin fertig. Wenn Sie wieder zurück auf der Erde sind, werden sie selbst fähig sein, dies alles von sich aus zu kommentieren. Nun genießen Sie noch ein wenig dieses Paradies. Wir werden Sie dann zurückbringen, damit Sie Ihren Auftrag zu Ende führen, bevor Sie endgültig zu uns zurückkehren.“

Ich blieb noch mehrere Stunden und genoss die vielfältigen Annehmlichkeiten dieser Welt. Dabei spazierte ich zwischen den zahlreichen Brunnen umher und gab mich in Gesellschaft der großen Propheten, denen ich am Vortag begegnet war, Meditationssitzungen hin.Nach einer letzten Mahlzeit, die ich mit denselben Personen wie am Vortag einnahm, befand ich mich dann wieder in dem großen Raumschiff, das mich in der Beobachtungsstation absetzte. Darin legte ich dieselbe Strecke zurück, wie am Tag zuvor. Daraufhin fand ich mich mit meinen Kleidern in dem kleinen Raumschiff wieder, welches mich dort absetzte, wo es mich abgeholt hatte: Beim Roc Plat. Ich sah auf meine Uhr: Es war Mitternacht. Ich kehrte nach Hause zurück, wo ich mich sofort an die Arbeit machte, alles niederzuschreiben, was mir gesagt worden war. In meinem Geist war alles vollkommen klar, und ich war überrascht, festzustellen, dass ich all dies in einem Zuge niederschrieb, ohne jegliches Zögern beim Wiederfinden der Sätze, die ich gehört hatte. Die Worte waren in meinem Geist wie eingraviert geblieben, so wie mir das zu Anfang mitgeteilt worden war.

Als ich damit fertig war, zu berichten, was mir soeben zugestoßen war, begann ich mit aller Klarheit etwas zu spüren, was mir nie zuvor passiert war. Etwas wurde in mir ausgelöst, so dass ich zu schreiben

begann, indem ich alles, was ich schrieb, aufmerksam betrachtete und wie ein Leser entdeckte. Ich schrieb zwar, fühlte mich aber nicht als Urheber dessen, was auf dem Papier erschien. Die Elohim begannen, durch meinen Mund zu sprechen, oder vielmehr, durch meine Hand zu schreiben. Und was sich da vor meinen Augen niederschrieb, betraf alle Themen, mit denen ein Mensch im Laufe seines Lebens konfrontiert wird, sowie die Art und Weise, wie man sich diesen Problemen gegenüber verhalten soll. Tatsächlich war es eine Lebensregel, eine neue Art, sich den Ereignissen des Lebens gegenüber sowie als Mensch zu verhalten. Das heißt, eine Art, sich als entwickeltes Wesen zu verhalten, welches als solches mit allen Mitteln danach strebt, seinen Geist der Unendlichkeit gegenüber zu öffnen und sich mit ihr in Harmonie zu versetzen. Diese hohen Regeln – diktiert von den Elohim, unseren Schöpfern und Vätern, die in den Himmeln sind, wie sich unsere Vorfahren ausdrückten, ohne es zu verstehen – hier sind sie nun im Folgenden vollständig aufgeführt.

Im Dokument I N T E L L I G E N T E S D E S I G N (Seite 193-197)