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I n weiblichen Handarbeiten und im Kla«

Im Dokument Morgens stürzte D ö r p t-e i' (Seite 38-42)

vicsvieken Unterrrmr zu geben, erbietet sich

Ama-l i e S eAma-li» i z e,wohnhaft bey ihrem V a t e r , dem

Jnstrumentenmacher I . G- Schulde. 1 c

E i n sehr guter Klarkessel, nebst Schlangen«-i v b r , steht zum V e r k s u f : wo? erfährt man Schlangen«-in der

ZtitungS - Exoedtttsn. ^

Eine au gch sehr gut gearbeitete mit einen mabaaom Kasten versehene veritabel englische Wand-vhr ist 5« haben, und bey mir von Kaufliebhabern

zu besehen. . Uhrmacher Rech, i

Alle S o r t e n äcbt und frische Gemüse S ä -mereien sowohl i n großem als kleinen Parthien stnd

«m billige Preise zu haben bey tz. N e u m a r k ,

Gärtner, t

D a s vormalige Welvertschc Haus ist sowohl ganz, als theilweise zu vermiethen. Nähere Aus-kunft erlangt man in dem Hause des H r n . M a j o r

«nd R i t t e r von S c h w e b s . t ES wird eine Wobnung von 6 bis s Z i m t n e r n , m i t Domestikenstube, S t a l l r a u m u»d W a -ge«rcmise, zur M i l t h e gesucht. Nähere Mchwej«

M g t M k man sm S t . Pekersvurjler Hotes o?ev rn der Expedition dieser Zeitung. 5 Ein geräumiges Zimmer, nebst StaTraum vnd Wagenrcmisr ist ftU den Januar» Monat bei m i r , u vermiethen «ach steht bei mir eine Q u a » , tttär ordinairs, weiß« und schwarze Wolle zum

Verkauf. G o d e c h e n . 1

ES wird auf einem Guthe nahe der Dorpat ei» Gärtner verlangt, der vorzüglich ein guter Hbft, u5d Küchengärtner f,yn nmß^ und alles Er»

isrderiicve ,» einer Hailöhattuflg in Mlstbeelte zu llehen versteht. Wer dkft Kenntnisse begtzr, von guter Führung ist, mid diese Stelle zu üverneh-wen wünscht, imlde stch in der Expedition dtescr

Zcttmig. - ^

Hch bietbe mem, im dritten S t a d t t h e i l , an der Jamaschen Straße belegenes WohnhauS mit allen Nebengeb^U'den und einem groben Obst-garten aus freie? Hand unter billige Dedmgongen kum Verkauf auS. Kauflustige belieben sich ent-weder an mich, oder an den Hrn. v. Mische? zu wenden. Auch ift bet mir ein gut kondizisnirter Zweisitziger fester WageN, so wie ein noch brauch-barer Sattel, ferner ein sehr guter Bücherschrän-ken, mir GlaSthüren und ein fast neuer Destilli»

kessel, von Z? Stof für billige Preise zu haben.

M . G Kreissnwaldtin B u s c h u n v , geb. Saß. z Auf dem GutbeJama ist gewöhnlicher jrorn-branntwein, der Anker von 28 Stöfen, sür l 4 Rubel

>«iuflich tlr baben.' W i l m e r . » Beim ttupferschmidt Schütze, unweit derPo-virung. iq jetzt wieder «ine frische Quantität Lein-wand verschiedener Gattungen, Woilengarn, Wolle, öauggeworkene Zeuge, Nähzwirn, Strumpfzwirn für sehr diLjge Preise zu seder Zrit zu haben. 2

Es wiro «in Knnstyärtner und ein zum Kü-wengarten geschickter Gärtner gesucht. Sollte»

Welche seyn, die ein Engagement wünschen, s»

haben sich selbige in der Expedition dieser Zeitung

!« melden. , 2

Eine moderne Petersburgische Kalesche wird L! billigen Preise «um Verkauf aufgeboten.

R?? Müdere darüber erfährt man im ehemalige»

?^ums»an Hause, am Tkchelferschen Berge,

es» ^ Hofrätbin Schmidt. 2

k e i l ^ -5^ ^ vo? g T»gen ein weißer, braun-dadurck Hubnerhund verlaufen, der sich besonder»

Unken <s^^"i>5nerk, daß er an der rechten over fchwulüba^ Halles eine hervorllegende We-i n der bWe-ic«^' diesem Hlrnde, entweder

Hause der Expedition,

Auskunft g N n Madame K u g g e , eine sichere desselben ein. °on dem Eigenthumer Ein unv.Ä ^ " ' ' 0 vmi iZ Rubel B . Sl. 2 von Vahren

Kenntnisse vom S r ^ n ? w . ° / ^

Nitwkis, s,tn?r hat, auch gute

4emenr vrovuetttn kann ^ n e m ftübern Enga^

Sttncnr M s u r l r e n kann, wünscht wieder als Buch*

Laster auf einem großen Guthe angebellt p, irer-"

den. Die nähere Anzeige wird im Pastorate H>:l.

met gegebe». ^

B e i nrir lff guter Bieresssg, ur Zv Kop. pr.

S t s f , faßweise 25 Rudel N - A . Wasseressig ju 25-Kop. pr. S t s f , faßweise tu 20 Rubel B - A.

B r e m e r . 2 Sollte Jemand Kümmel zu verkaufen habim, Ver beliebe sich deshalb bei mir, imHuntemannschrn Hause, zu melden. I . G . K a h l .

Auf dem Gutbe Allensrm, 6 Werst ron D s r v a r , ist sehr gute Eommerdutter, das Lpfd. zu 10 Rubel 70 kop., zu haben. . 2 Ein Zug. von sechs ganj fehlerfreien Pferden, welche gut eingefahren sind, so wie auch ein F u ü 6-Hengste sind vom Lande zum Verkauf eingesandt worden. Kausillbhaber können solche auch Paar»

weile erstehen^ und ste täglich im Hause des Kno-ckenhauers H e n ^ L a i ß , an decRigischen Ragalka,

N r . I M , beleben. ^

Auf dcm Guth? Cabbal, im PilliNterscheu Kirchspiele, wird eine Quantirc Saat«und F u t -ter »Haber zum Verkauf ausgeboihcn; die Debm«

gungcu dazu erfährt man von der dortigen Gulbs-Verwaltung oder auch beym Rathsboffschen

Buch-halter. , 2

Z n der Nacht vom 4tenasfven 5ten Januar sind dem Kirchjvielsserichts - Notoir S c h w e d e in Ru^en, an der Pernauschen Straße, oh> wnr tec Poststalion Rujen, vier Pfeyde aus dem Stalle ge-stohlen worden, woruiiter drey Wallache, ein klei-ner Rorhschimmel, ein falber, und ein elwaS grö-ßerer fast ganz weiß gewordener Schimmel, und eine noch etwas größere, junge Kirschbraune Cü?te waren. Wer entweder dem Besitzer, oder der hie-sigen Ztitungslüpedirion eine genaue Nachricht über diese Pferde giebr, hak eine verhältnißmäßige

Be-lohnung zu erwarten. 2

L)a die bisherige Firma der m FeLin bestehen-den Handlung M e y et ^omp. mir dem 31. Dcebr.

4814. aushören und selbige nunmehro unter drr Firma S e w i g h «t S o h n e fortgesetzt^ werden w i r d , so machen wir solche« hierdurch öffentlich bekannt und ersuchen zugleich alle und jede, die entweder an die unter Ler Firma M e y «t (^omp.

bestanden« Handlung einige Forderungen zu machen, oder derselben Zahlungen zu leisten haben, sich die«

ftrbalb an die Firma S e w i g h «i S o h n e zu wenden. F e l l i n , den^20. Dcebr. Z8l4.

M e y et Lomp. 2 DaS wir jede Lequidatiou, dic mir der Hand-lung M e y et Lomp. bestanden, übernehmen: ma-chen wir hiedurch bekannt, und empfehlen uns dcm ferneren Wohlwollen dtS resp. PudlieumS.

F e L i n , den so. Dcebr. ^81^.

S e w i g h et S » h n e . 2 Eine sehr modern gearbeitete, fast neue Kut-sche steht für einen biüigen Preis zum Verkauf, und ist täglich bei dem Weinhändler H r u . T b u ^ z n besehen, wofelbK Wch de? Preis zu erfahren ist.

^Zu 'der am'iZten 'Januar e.'Vorm'lk-tLags u m ^ o Uhr in dem von der Kaiserl.

"Dörptschen; Universität.gütigst lbewtlligten Muditorio

maximo-abzuhaltenden.General-Versammlung ladet der Comitec der Dbrpt-schen Abkheiluny ^der. RussiDbrpt-schen ^B-belge-sellsÄiaft alle Mitglieder^derselben, so.wie tdaö übrige Publikum desmittelst-ein«

D o r p a t , a m . i i . . J a n u a r - r u i S .

. v o n . P i s t o h l k o r s , Mce- Präsident.

H e h n , l.Sekretaire. .2 Der Optikus, Michaelis^Hartog, wxl-icher sich seit mehrern J a h r e n m i t Verfer-tigung yptifcher^Jnstrumente - beschäftiget/

hat die Ehre, (dem hiesigen-hochzuvereh--renden -Publikum »seine, nach allen Siegeln

der Opt!kryerfertigten Wrtllen und Lorg-netten , wie -auch ^Konservatlons- Brillen, welche sämmtlich fein. und. sauber gearbei-tet', f ü r , jede ^Art Augen.brauchbar sind, zu empfehlen. «.Er . enthält /sich aller An-preisung ^derselben, :indem rihr ^Erfolg die beste.Empfehlulzg.'seyN'Nirk:-Äbrigeös wird er sich das-Zuträuen ^e6,,Publi5um6 durch billige Preise mnd -prompte ^Bedienung zu erwerben suchen, und bittet dahermm ge-neigte Aufträge. ^Sein.Logis jst.bei Herrn

. H a e r l e n . 2

^ i n e ^'unZe V a m e ^ , «6!c , r m r

^ussisSii u n l l srJNZiögiscli s j ? r i c ü t , ^vünsekt

(reieAönIieit su ünclen, in ariLlLn^i^er

(^eseUsckÄÜ, a u f A k m o l n s e k a s t l i L k e

slen nsck Lt.iLe-tersburA reisc-n. ' W v r

2 u i k r e s ^ V u n « 6 k e s L r 5 ^ l l u n F b o i l r s A e n i n s g , k a n n - n s k e r e A u s k u n f t n n blzluss

tZes ? r o f e s s o r s ^ u s t s v >L^vers erkslle-n.

..'DcrKaufnmnnn B r u ö k o f f , auS PleSkow, welcher sein Waarenlager im Hause des Hrn..Za-cdarick am Markte, -im Saale ^daselbst xn,.

vftehlt ßch mit den modetkisten üEllenwaaren aller S r t , alS: gan^en'und Halbsitzende, und versichert den resp. Käüfernidie. billigsten Dresse. 2 I m Hause det Trau Pastorin T b r ä m e r ,

»im ebemaligen Brrgschen.Hause am Markte, und zwarUm.Saale daselbst, -eine ^Treppe hoch, -sind währenddem Jahrmarkt verschiedene ausländische, MoSkowifche. und Bucharische Seiden - und andere Waaren ^«svMje auch die vorjüSlichAtnThee - Sor-ten/ für billigeGreife.zu haben. ,2

Die Wtttwe^HanSmann, an der Promenade, erbietet stck, Kinder, welche ^ie kiesigen Schulen

desuchen, gegen 'tine.bttttgc Vergüt«ng, m LogiL

und Aöst »u nibmen. ^Eltern oder Vormünder,

die sie m i l ibr.m Zutrauen beehren wollen, können

?sich einer »guten BehanUnng und gewissenhaften

^Aufsicht ibr,r Kinder versichert ballen. 2 . B e i Herrn F o y ^edkc'etn^Parthey Brannt«

: w e i n i A h m e n , ' v o n . G ännem Hol;e verkaufen.

' B e r dem K-'.ufmann ^Lubha sind sebr stark

- gearbeilete - neue Bkiun rwetn. Ahmen," das Srnct

zu 5 Nud. B . N., ss iv<e auch russi'ckeS Stan-'

. geneisen ;.uild >Viatt..Tä^bak, i m .Spfnnden Zt»

: haben. 2

.DaS, an der ^Stetnsträfte,' belegene Wohn-h a u s deS Hrn. Ä ^ i ^ r z t e F ^ ist monatlicWohn-h .»ur M i , t h e , o^er auch ganz käuflich ;u bo^en. B e i dem Gärtner , im H»nse de» Hrn. KrrisartteS,

^'ft das nähere zu «rfragen. Auch. »st ^bey diesem

^Gärtnerfriscb«r Esargel »u baden. > L Bey dem ^aufmanir,'Hrn. Ah-Iantz, steht .eine braune Gruie, welche.zum Äieiten/ sowohl,

wie auch.junl 'Aavr,» gebraucht werden kan«s, zum .Verkauf. .Das'Nähere erfädrl-^man.bey. dem da-selbst logirenden Hrn. Etltbo--Chi.rurgvK ^aroscheiky.

.Hiermit mache ich einem dohen-Adel und sverehrungöw«r5i«iett P»^b.l<kum > bekannt, Saß ich

mit ein -woNgeordnettS 'ÄHaarenlagec, r.»n dem

»Hause deS Gürtlermcisterö Herrn Schreiber, an : der Promenade wobne, bestehend tn versaiiedenen

« geschliffenen B i e r - und WeinglasernsCarvssinen, ge-- reisten ge--Zi/ckeressen, Sal«Wern, Tbeeflaschen, den

^besten Schmandr-.und Tbeekannen und Servilen,

»in tiefen u»i> stachen Tcrrinen,>Epülkumpen, ver«

'schiedcnen neuen Arten Platmenagen,-und in be-sonders .schönen iPräsenlirltllern, wohlriechendm

.Wassern, .Pomaden, l.und guter,Cbocylate. feinen rund orvinaircn Tafel» Garten-,und Federmessern, .in sehr guten grünen und schwarzen Tbee, den .vorz'chltMen Rauch-und Schvupsrabacten, wie auch in fetncn und gcröohnln!)cm Siegellack, Näh-kästchen, langen und ^kurzen-.Handschuhen, <und Spüijeug. Auch. ift bey mir eine.gut.eingesvielte Cremoneftr Wioline zum ÄZerkauf. Ferarr 6nd auch sebr-gure einq-machte Älevalsch« Kilostköm-Utnge in dem.Hänfenes Herrn.Schreiber zu haben.

. ' F r a n z P a t z n e r . 'S - V c b bin willens, mein, ' i m dritten Stadt-jtbeil, ohnweit der sieinecnen Brücke neu «rlnules

?Haus, von drei Stockwerken, -aus freler Hand j »

?verkaufen. ^Kausiunige belieben.Ach der Bedingun-gen weBedingun-gen an mick zu wenden. Auch bei mir

?in meiner Bude unter>:demirlden 5)ause Unter meh-reren andern Waaren, auch'sehr aurer Zntker in Hülben, <0 wie Zestossener, guter Caffei, Pflaumren, Kerinrben, 'Rsstcnen, Datteln, Zeigen'ze. ie. tüv cherabgesetzle Preise »u baben. . I . Ä r t f z o f f .

Auf dem Gute Low5nböf, vbnwett der

Ku't-^kabschtn Pvütrung, wird junges Vteb von Hollän-discher Raes, wie such eine-Dampf Maichine <u«

Brandweinbrenn,-?, nach-den neuesten Grundsätzen

«ngefettigt, zum Verkauf ausgeboten. S ,

(9>ezu eine Vellage.)

B e i l a g e z u r D ö r p t s c h e n Z e i t u n g ^ N o . z-».

A n d e r w e i t i g e Bekanntmachungen

M i t G e n e h m i g u n g v e r K a i s e r l i c h e n V o N z e t » V e r w a l t u n g h t e s e i d s t . .

Z u m bevorstehenden J a h r m a r k t : emp f e h l e ich mich m e i n e n B o n n e r n u n d F r e u n -a u f ' 6 beste, u n t e r der V e r s i c h e r u n g , baß ich m i t einem ansehnlichen u n d s o r t i r -t e n W a a r e n l a g e r verschen b i n , u n d durch?

t i ' l e b i l l i g e u n d / s o l i d e . B e h a n d l u n g m i r die.

Z u f r i e d e n h e i t - m e i n e r , resp. K ä u f e r zu er-w e r b e n b e m ü h t ; s e y n er-w e r d e . . A u c h mache

ich b e k a n n t , , daß bey m i r gedruckte P r e i s -C o u r a n t e , meinem W a a r e n , zu. h a b e n sind..

D o r p a t , a m 7 t e n . J a n u a r 1815.

I 0 a c h j m . W i g a n d.' Z , D i e Glasbandlung von ' A n t o n Schiefner, aus R e v a l , empfiehlt ttch zu. diesem . Jahrmarkt Hochwobtgebornen Adel sowohl/ als dem.geehrten«

Pudltto überhaupt^. mit allen Gattungen fein-ge-schliffener W e i n - - u n d - B i e r g l ä s e r , Läraiffnen und^

andern Glasgeschirren,. fernerr Nlit» dem- beste«?

Etekngut und Psrcellan, modernen Kronleuchtern -w l d öamven, plattirten Leuchtern, Präsentiertellern, Waschbecken und ansern plattirten Blechwaaren, feinen und vrdinairen T a f e l - und Federmessern, feinem Nähzwirn, Tämbourgarn, Daumwolle, K i n -dcrspielsacben vgl. Waareu mehr.. S i e w i r d ' ßch bemühen durch' eine, reelle Behandlung?

und die eivilsten Preise- das Zutrauen der resp.

Käufer j u gewinnen. I h r Waarenlager befindet:

st'1' im Haufe, des Herrn T . Bückse, an der. Post-straße, denu-Bäcker Herrn <^chönrock jun^ schräg,

Uber,. Z i

Wer-am 6ten d: M." Abtnds,-.auf dem Wege vom D o m - nach- dem> vormaligen Schefflerschen Hause, ein Tischtuch u n d ^ , i n Handtuch verloren-h a t , der belicbe. sicverloren-h zur Wiederempfangnabme i m ' Hause des Herrn T i l u l ä r r a l h Frisch zu melden. —

^ug«dachtr,n.Hause ist, auch käuflich zu habe»::

. zu Z.Rubel > und- L Rubel 60 Kov-weiß« und grüne Erbsen, zu 25 ^0».

bel ü ^ u e r ? V a u e r , W a t t m a l / zu 1 Ru«

. . . boben-Adel und respektiven Publikums, ergebrnst? anzeigen zu können,' 5?.., Jahrmärkte- mem Waarenla-'

^eö-^crrnnKücki'e,. im ehewali-^

gen Pvlitur'chtn^ause aufglftellr habe., Dieses be-stellt in allen möglichen (äitag. und Stadtwaaren,,

Spielzeug, unv gewöhnlichen l

porzellanenen -L.^>en, sehr guten Tbeebrellern, P l a l t « Menagen, vormgimi qul<n j^uakern> und in den»

besten Gattungen Aaucy-«nd Schnupftabaä'ett^ fer«

ner ln febr gutem grünen Tbee und vergoldeten Tassenservt'sek», seift felnen Schreibpapieren,,^ S a f f i -atiwaaren, lackitten Waschbeektn, allen mögiicte»

wohlriechenden^ Wassern und Pomad-n und in noch verschiedenen andern^ vorzuglichen Waaren. Auf>

zahlreichen Zuspruch rechnend, werde ich meine Waaren für die^ billigsten Preise verkaufen.

J o h a n n W e n z e l N i t s c h e ,

auS Reval ^ z

B e i m i r , beer Russ. Kirche gegenüber, ist zum bevorstehenden Jahrmarkt eine Wohnung von zw«y wöblirten warmen Zimmern , nebst S t s l l r a u m auf 4 Pferde «u vermiethen,. und vom isten Februar d.J>an> Jahrweise zu Habens Schlosser F a l k , 3

J o h a n n Vt.'t7?artinsen aus, Reval, der schon seit mehreren Jahren diesen Jahrmarkt besucht, und sich daS Zutrauen und die Zufriedenheit Eines Hocbwohlgebornen Adels und re»p. P u b l i -kums durch reelle Behandlung erworben zu haben schmeichelt) empfiehlt sich auch i n diesem Nanuar.

markt- m W seinem ansehnlichen, wohl assorlirte»

Waarenlager» bestehend in allen seidenen und baumwollenen-Ellenwaaren « / Seine. Niederlage d.findet sich iM'Saal^dcSMesterschtki- Hauses, am

U a r t t e . . 3

D e i dem Bk.'4bknder> Herrn M d n i k e , der Deutschen Kirche gegenüber, sind S t . Pettersburgi-che und RigisPettersburgi-che Kalender für 185S-gebunden zu

haben.. 3

Zum bevorstehenden Jahrmarkt ist annsch die unter dem CollegieN'Assessor Wildenhaynschen Hause befindliche Bude zu vermiethen. Älietbliebhaber belieben, der Bedingungen wegen/ mit mir zu un-terhandeln«. ' A n n a ^ M a r i a M e s t e r ,

gebr M ü l l e r n 3 Vek^ m i r r ist' ein' geräümigeö Erkerzimmer, Ntbst^ Aücke und S t a l l r a u m für mchrere Pferde, zu vermiethen und sogleich zu beziehen..

S chablewSky.'- z Während'des Jahrmarkts' ist»! bei m i r eine geräumige Erkerwohnung^von zwei heizbaren Z i m -mern-zu vermtelhtn^. G ' e o r q G'eist^

StadlS> Baumeister.' , z ; B e i mir," nahb bei der alten hölzernen Brücke, sind^ drei mobUrte Zimmer mvnal!lch> zu vermiethen.

^ F i K i e n ß:- z

I n dem'Hause hinter der

Et.'Pelersburgi-> schtN'Ragalkä, No. ist die kkine>Seite von zwei angenehmen Zimmern -ju-velmiethen und

so-gleich zu beziehen. z

. E i n e m . hobenüAdtl' und geehrtem Publik»

zeigcuch hierdurch ergebenst a n , daß ich mein Me-t i e r , auch bei meiner veränderMe-ten Hage, wie zuvor fortsetzen werde, und daß bei mir allerlei neue Meilings Arbeiten, vergoldet oder versilbert/ verfer-t i g verfer-t , alverfer-te schadhafverfer-t gewordene reparier/, neu

Im Dokument Morgens stürzte D ö r p t-e i' (Seite 38-42)