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Handlungsleitlinien zur Rolle als Fachausbilder und Lernbegleiter der Zukunft, (vgl

Kategorie 3: Sprache und Kultur

12. Die Person des Fachausbilders und Lernbegleiters in der Berufsbildung

12.3 Handlungsleitlinien zur Rolle als Fachausbilder und Lernbegleiter der Zukunft, (vgl

Punkt 9.4.5.4 im Forschungsbericht)

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Curriculum und Methoden

Führung von Zielgesprächen, um gemeinschaftliche Entwicklungen der Lernbegleiter und der Auszubildenden zu ermöglichen. Die Erfahrungen während des Forschungszeitraums zeigen, dass die Einbindung der Jugendlichen in die Organisation der Arbeitsprozesse die Eigenverantwortung und die intrinsische Motivation anregen und fördern. Von Bedeutung ist die Orientierung der sozialen und methodischen Ausbildungsgestaltung an dem Grundsatz der entwicklungsbezogenen Förderung der einzelnen Jugendlichen.

(Weg von einem geschlossenen Curriculum - hin zu einem offenen Curriculum, d. h.

Themen und Inhalte entwickeln sich entwicklungs- und berufsbezogen aus den Fragestellungen der Gruppe und der einzelnen Jugendlichen - weniger Frontalunterricht und Unterweisung durch die Ausbilder - Aktivierung der Fähigkeiten aller Beteiligten und Berücksichtigung von Bedürfnissen und Erfahrungen der Einzelnen, Orientierung an unterschiedlichen Lerntypen.)

Arbeitsorganisation

- Schaffung von projektorientierten Strukturen in den Lernphasen, um Initiativkräfte und Ideenvielfalt bei den Auszubildenden zu wecken. Die Reflexionen mit den Jugendlichen verdeutlichten, dass neue, unbekannte Aufgabenstellungen zum Transferlernen animieren und gemachte Erfahrungen und Fähigkeiten zur Problembewältigung abgerufen werden. (u. a. gemeinsam mit den Auszubildenden Informationen beschaffen - gemeinsam mit den Auszubildenden notwendige Qualifikationen aneignen und erarbeiten - gemeinsam mit den Auszubildenden spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten trainieren - weniger Unterweisung (Monolog) - mehr Kleingruppenarbeit und Projektorientierung - soziale Wahrnehmung der

Wirklichkeit und Dialog

- Gestaltung der sozialen und kulturellen Umgebung zum „aktiven Lernfeld“

Allgemeinbildung und Weltinteresse

Aufbau eines Weltverhältnisses und Wecken von Interesse bei den Jugendlichen für die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen und ökologischen Problemstellungen der Zeit (vgl. Punkte 5. bis 8.). Dies schließt die aktive Auseinandersetzung mit den für den Einzelnen von außen kommenden „Unfreiheiten“ und den individuellen inneren

„Unfreiheiten“ mit ein. Die reflektierte Alltagsgestaltung steigert die Bewusstheit und Offenheit für die eigenen Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten in der Gemeinschaft, vgl. u. a. die Punkte 9.4.4 im Forschungsbericht. (Gute Fähigkeiten und Kenntnisse der basalen Kulturtechniken, u. a. in Deutsch, Mathematik, IT-Kompetenzen, Selbstregulation des Wissenserwerbs, Fremdsprachenkenntnisse sind Voraussetzungen dafür.)

Leitgedanken

1. Auseinandersetzung mit den Grundsätzen der Organisation und mit den Fragen 2. nach dem Sinn und dem Warum einer Problemstellung (was die permanente

Betrachtung des Wechselspiels zwischen Idee, Erfahrung und Handlung mit einschließt),

3. zum Leitbild und dem Wie des Arbeitsprozesses,

4. nach den Zielen und dem Was einer konkreten Tätigkeit?

(Gemeinschaftlicher Aufbruch, um Entwicklungen zu ermöglichen, eigene Ideen einzubringen und umsetzen zu können.) (Veränderung ist immer auch ein Risiko. Die Herausforderungen an die Berufsausbildung sind nur durch Erneuerung der Wege zu bewältigen. Es bedarf der aktiven und kritischen Mitgestaltung aller Beteiligten)

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5. Orientierung der Berufsrolle und der Alltagsgestaltung an den Zielen der allgemeinen Persönlichkeitsbildung, der Steigerung von Selbstbestimmung und Schaffung von Voraussetzungen und Übungsfeldern zur Weckung der individuellen Freiheit der Auszubildenden, aus der heraus die zukünftigen beruflichen Arbeitszusammenhänge gestaltet werden können.

Haltung

- Akzeptanz des ständigen eigenen Lernbedarfs als Fachausbilder, bzw. Lernbegleiter und die Offenheit für eine regelmäßige Betriebsnähe, den Austausch mit Kollegen verschiedener Berufsfelder und die Einführung eines Systems, das den Fachmann als

„Ausbilder auf Zeit“ sieht. Dies setzt eine enge Kooperation zwischen den Vertretern der Fachpraxis und den verantwortlichen Pädagogen voraus, als die direkten Beziehungspartner für die Jugendlichen, als Gestalter der betrieblichen Lebens- und Lernbedingungen, zur gegenseitigen Inspiration , für die Schaffung von Reflexionsräumen zwischen Fachausbildern und Auszubildenden und für die Auseinandersetzung mit Werten und Leitlinien. (Weg von der Einstellung, der Ausbilder weiß alles und kann alles - mehr Orientierung am Dialogprinzip, d. h. „jeder am Prozess beteiligte hat Fähigkeiten und weiß etwas“)

- Erarbeitung und Vorleben einer dialogischen und kommunikativen Haltung als Voraussetzung, um die persönliche Offenheit und innere Flexibilität für die sich ständig wandelnden Anforderungen in der Praxis aufbauen zu können.

Erfolgskriterien

Erfolgskriterien werden nicht von außen gesetzt, z. B. von der Geschäftsleitung, der Ausbildungsleitung oder der IHK. Maßstab für den Erfolg sind die von einer Gruppe, und/oder von einzelnen gesetzten Ziele, und die erreichten Fähigkeiten - vgl. die Leitlinien des Lernziel- und Reflexionsbogens

12.4 Forschungsergebnisse

Die methodischen Veränderungen der Lernphasen (v. a. Zielgespräche, Visualisierung von Arbeitsprozessen, wöchentliche Reflexionsgespräche, öffentliche Präsentationen von Arbeitsergebnissen, Lerntagebücher) durch die Fachausbilder der Forschungsgruppen zeigte eine deutlich positive Entwicklung bei den Jugendlichen der beteiligten Ausbildungsgruppen bezüglich der Zielkriterien im Vergleich zur Kontrollgruppe (vgl.

Punkt 9.4.4.1f Auswertung Gruppe 1, 9.4.4.2f Auswertung Gruppe 2, 9.4.4.3f Auswertung Gruppe 3 und 9.4.4.4f Auswertung Gruppe 4)

hinsichtlich der Persönlichkeitsmerkmale (1)

(vgl. die Zielkriterien zur Persönlichkeit im Forschungsbericht: Individualität, Mündig-keit/Urteilsfähigkeit, Kreativität, Selbstmotivation/Selbstbestimmung, Prozessorien-tierung, Identifikation und Werte, Orientierungswissen, Arbeitsorganisatorische Fähigkeiten, Basale Kulturwerkzeuge/Berufliche Leistungsfähigkeit, Weltbegegnung und Welterfahrung)

hinsichtlich der Motivation und Arbeitsbereitschaft (2) hinsichtlich der Gruppenidentität (3)

hinsichtlich der definierten Zielkriterien zur Organisation Berufsbildung und der Identität mit der Ausbildungsstätte (4)

- Die Auswertung der einjährigen Vorbereitungszeit auf die Zusatzprüfung zur Erlangung eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes (vgl. Punkt 9.4.9 im Forschungsbericht) offenbarte einen wesentlichen Einfluss der strukturellen, methodischen und sozialen Lernbedingungen bzw. der Lernatmosphäre (vgl. Punkt 9.4.9.5.2 strukturelle, methodische und soziale Erfolgskriterien). auf den

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herausragenden Erfolg (Zielerreichung) für die Teilnehmer in Form von guten Prüfungsergebnissen und dem Erreichen von Ausbildungsplätzen (vgl. Punkte 9.4.9.5.4 Zusammenarbeit und Lernatmosphäre im Förderlehrgang Voith und 9.4.9.5.7 Zusammenfassung) v. a. durch die Person des Lernbegleiters (die Offenheit und ehrliche Konsequenz, u. a. durch die gemeinsam erarbeiteten und formulierten Regeln, das Vertrauensverhältnis, das partnerschaftliche Tun und das gemeinschaftliche Lernen über offene und praktische Aufgabenstellungen, die Identifikation mit den Zielen der Jugendlichen und die persönliche Wertschätzung, vgl.

Punkt 9.4.9.5.3 Die Person des Lernbegleiters).

- Die methodische Neuorientierung der Ausbildungspraxis (v. a. Projektorientierung, Verringerung der Institutionalisierung, Auseinandersetzung mit dem beruflichen Rollenverständnis und der Reflexion der realen Erfahrungen als Lernbegleiter, Einführung von offenen Führungs- und Kommunikationsstrukturen, gemeinsame Erarbeitung von dialogischen „Führungsmethoden“, pädagogische Ausrichtung der Alltagsgestaltung und Orientierung an entwicklungsbezogener Förderung, der Lernziel- und Reflexionsbogen als Instrument der Ausbildungsgestaltung, vgl. Punkte 9.4.5.5 Teilnehmende Beobachtung und Leitfaden Interviews und 9.4.6 Beobachtungskategorien und Praxisbeispiele) machte Defizite im persönlichen, sozialpädagogischen, kognitiven und methodischen Bereich deutlich und bestätigte einen umfassenden Lernbedarf der Fachausbilder als zentrale Voraussetzung der Umgestaltung. (vgl. die unterschiedliche Reflexion der pädagogisch begleiteten Fachausbilder und Ausbildungsgruppen der Konstruktionsmechaniker und Technischen Zeichner im Vergleich zu den Fachausbildern der Industriemechaniker als Kontrollgruppe im Forschungsbericht). Besonders offensichtlich zeigten sich die Unsicherheiten

hinsichtlich der erforderlichen methodisch-didaktischen Fähigkeiten und Fertigkeiten (u. a.

des Zulassens von Eigeninitiative, der Durchführung von Zielvereinbarungen, des Initiierens von Fördermaßnahmen, der Wahrnehmungs- Beobachtungs- und Reflexionsfähigkeiten, der Projektorientierung, der individuellen Fähigkeiten zur Lernbegleitung, der Schaffung von Dialogräumen, der Visualisierung von Arbeitsprozessen, der Dokumentationen, der Kooperation mit Kollegen und Pädagogischen Mitarbeitern, vgl. Punkte 9.4.5.5. Teilnehmende Beobachtung und Leidfaden Interview und 9.4.5.7 Lernbedarf der Fachausbilder/Lernbegleiter)

hinsichtlich der erforderlichen sozialpädagogischen Fähigkeiten und Fertigkeiten (u. a. der unterstützenden Führungsfähigkeit, der Kontaktfähigkeit, der Kritik- und Reflexionsfähigkeit, der Kommunikations- Begegnungs- und Dialogfähigkeit, der Teamfähigkeit, der Fähigkeit zur Zusammenarbeit, des Verständnisses für Jugendliche, des Sprachverhaltens, der Offenheit im Umgang mit persönlichen und fachlichen Schwierigkeiten, der Vorbildfunktion, v. a. im Vorleben der Schlüsselqualifikationen, dem Spaß und der Identität mit dem Leitbild)

hinsichtlich der erforderlichen kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten (u. a. der Weltoffenheit, der Lernbereitschaft, der Reflexionsfähigkeit, der Kulturtechniken, der Kreativität und der Flexibilität)

hinsichtlich der didaktisch-methodischen Fähigkeiten und Fertigkeiten (u. a. bei der Projektorientierung, der Anwendung des Lernziel- und Reflexionsbogens, der Gestaltung der Teamarbeit, dem prozessorientierten Handeln, der Beobachtungs- und Wahrnehmungsfähigkeit, bei der Durchführung von Ziel- und Reflexionsgesprächen, beim Verständnis und der Offenheit für die Gewichtung von fachlichen und persönlichkeitsbildenden Lerninhalten, der Organisation von entwicklungsbezogener Förderung, der Kooperation mit Kollegen, der Anwendung von Kommunikations-techniken, vgl. Punkt 9.4.5.7 Lernbedarf der Fachausbilder/Lernbegleiter)

hinsichtlich der persönlichen Haltung des Fachausbilders und Lernbegleiters (u. a.

bezüglich der Dialogbereitschaft und Dialogfähigkeit, der Kommunikationsfähigkeit, der Offenheit zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit, der Motivation und allgemeinen Lernbereitschaft zur eigenen Veränderung, dem Sprachverhalten, der Entwicklung Kreativität und Kritikfähigkeit, der Allgemeinbildung, vgl. Punkte 9.4.5.7 Lernbedarf der

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Fachausbilder/Lernbegleiter und 9.4.5 Auswertung der Meetings mit den Fachausbildern).

hinsichtlich theoretischer Grundlagen und des Abstraktionsvermögens (v. a. in Bezug auf den ethischen Individualismus, hinsichtlich des fundamentalen Verständnisses des Lernziel- und Reflexionsbogens als Instrument der „Beurteilung“, der Beschäftigung mit Theorien zur Persönlichkeitsbildung und der ästhetischen Weltsicht, vgl. Punkt 9.4.4.5 Konsequenzen für den Entwicklungsprozess).

- In den Prozess der Analyse und Diagnose (vgl. Punkt 9.1 Analyse und Diagnose) waren die Fachausbilder, die Lehrkräfte, die Ausbildungsleitung und Personalleitung eingebunden, was zu einer fundierten „geistigen“ Auseinandersetzung mit den Problemfeldern und des Ist-Standes führte (vgl. Punkt 9.2 Ziele und Entschluss). Als Ergebnis wurde das Aufgabenfeld der Fachausbilder verändert und die Vorrangigkeit der Vermittlung von Orientierungswissen vor Verfügungswissen, die Gestaltung von Prozessen und die Schaffung von dialogischen Lernsituationen gemeinsam festgeschrieben. In einzelnen Ausbildungsbereichen (Technisches Zeichnen, vgl.

Auswertung unter Punkt 9.4.4.1, Konstruktionsmechaniker, vgl. Auswertung unter Punkt 9.4.4.2 Auswertung Gruppe 2) veränderte sich das Rollenverständnis der Fachausbilder und darüber hinaus die Alltagspraxis in der Arbeit mit den Jugendlichen.

Sie wurden durch regelmäßige Reflexionen mit dem Prozess- und Entwicklungsbegleiter (vgl. Punkt 9.4.1 Einsetzen eines Prozess und Lernbegleiters) bei der Umsetzung der „Top Ten Steps“ der Zusammenarbeit (vgl. Punkt 9.3.2) gestärkt und auf dem damit verbundenen persönlichen Lernweg begleitet. Die Rückmeldungen der Wahrnehmungen durch die Auszubildenden machten deutlich, dass die inhaltliche und personenorientierte Auseinandersetzung in den Meetings der Fachausbilder (vgl. Punkt 9.4.5 Auswertung der Meetings mit den Fachausbildern) eine Voraussetzung für das Gelingen der prozessesorientierten Umgestaltung der Alltagsgestaltung mit den Gruppen waren. Dies bestätigen auch die Rückmeldungen der Auszubildenden bezüglich der Sozialen Merkmale, der Kognitiven Merkmale und der Methodischen Merkmale der Fachausbilder (vgl. exemplarisch Punkt 9.4.4.1.10, Rolle des Fachausbilders, bzw. Lernbegleiters). Die Kollegen, die sich offen zu den Veränderungen bekannten, hatten nach Einschätzung der Auszubildenden einen weitaus höheren Einfluss auf die persönliche Entwicklung (v. a. der persönlichen, methodisch-didaktischen und der fachlichen Fähigkeiten)

- Es wurde seit 1999 ein Weg beschritten, der die hierarchischen Strukturen in einzelnen Bereichen der Berufsbildung Voith aufweichte (u. a. Kontakt Fachausbilder zum Auszubildenden, Lernziel- und Reflexionsbogen als Beurteilungsinstrument, vgl. Punkt 9.4.7 Lernende Gemeinschaft und Zusammenarbeit, im Besonderen Punkt 9.4.7.2.2 Beschreibung der Wahrnehmungen) und den einzelnen Fachausbildern mehr Verantwortung für „Das Ganze“ übertrug und ihnen und den Auszubildenden Möglichkeiten der Mitgestaltung einräumte (vgl. Punkt 9.4.10 Projektbericht). Der Forschungsbericht zeigt eine deutliche Steigerung der Ausbildungsqualität bezüglich der fachlichen, sozialen und methodischen Fähigkeiten der Jugendlichen (vgl. Punkt 9 Forschungsbericht) und eine Veränderung des Selbst- bzw. Rollenverständnisses bei den Fachausbildern die sich an dem Prozess aktiv beteiligten

> durch die Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Lebenswelt (vgl. Punkt 9.1 Analyse und Diagnose)

> durch die Festlegung von Zielen und einer Entschlussfassung (vgl. Punkt 9.2 Ziele und Entschluss) zur Beschäftigung mit theoretischen Grundlagen (u. a. Punkt 9.2.1 Theorie 1: Der Weg zu einer lebendigen Organisation, Punkt 9.4.3 Theorie 2:

Ausbildung als Weg, Punkt 9.4.4.5 Erarbeitung von Konsequenzen für den Entwicklungsprozess aus den Rückmeldungen der Auszubildenden, Punkt 9.4.6.3 Theorie 3: Ausbildung und die Bedeutung für Gesellschaft und Betrieb, Punkt 9.4.8.3 Umschreibung eigener Leitlinien)

> durch die Orientierung der Alltagsgestaltung an pädagogischen und entwicklungsbezogenen Grundsätzen und den Inhalten allgemeiner Bildung (Orientierungswissen, vgl. Punkt 9.1.4)

> durch die arbeitsorganisatorischen Veränderungen (vgl. Punkt 9.1.5)

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> durch die bewusste Entwicklung der Kommunikationsstruktur und der Methoden (vgl. Punkt 9.2.2.3)

> durch die Offenlegung von Defiziten.

12.5 Organisations- und personenbezogene Konsequenzen (Berufsbildung Voith)

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