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7. E IN UNZUVERLÄSSIGES G EBIET

7.2. H ERMENEUTISCHE G RENZE

Ich wählte vier Blickwinkel, um die hermeneutische Grenze meiner Forschung zu beschränken, und gab die funktionale Anwendung der Kontingenz genau an.

1. Von einem semantischen Blickwinkel aus ist die Abgrenzung von Aristoteles gegeben, der das Wort „kontingent‚ (endechomenon) in bezug auf die Analyse des

„Möglichen‚ (dynaton) und des „Zufälligen‚ (kata symbebekos) in die westliche Philosophie einführte. Ihm verdanken wir die Einführung der Fragestellung über die »futura contingentia«72 (das Vorherwissen bei Thomas und bei Dante)73 in die westliche Kultur; er war es, der über die Freiheit und über Begriffe nachdachte, die mit gewaltiger Häufigkeit bei der Interpretation von Inf. 1.-3. auftauchen.

2. Von einem konzeptuellen Blickwinkel aus gibt es zwei überlieferte Bedeutungen von „kontingent‚: ‼contingens est, quod nec impossibile, nec necessarium«, anders gesagt: »contingens est, quod potest non esse«74, und zweitens: »contingens est quod potest aliud esse«. »Contingens est quod non necessarium«75: Was nicht oder anders sein kann.

Damit bezeichnet der Begriff „kontingent‚ nicht die bloße Unbestimmtheit, sondern beinhaltet diejenigen begrenzten Bedeutungsbereiche, im Rahmen derer sich das „anders sein können‚ als konkrete Wahl herausstellt und sich als erstes einen Lebensraum auf diese Weise schafft. Dieses „anders sein können‚

konkretisiert sich in zwei Phänomenen, die – wenn sie nicht in offener Auseinandersetzung zueinander stehen – zumindest gegeneinander konkurrieren.

Einesteils konkretisiert sich das Kontingente in Handlungen, d.h. in Veränderungen, die von Gruppen- oder Einzelelementen bewirkt werden.

72 Thomæ S. th. IIa-IIae, XCV,1-3, aber auch S. th. I, XIV,13 ra 3. Vgl. Nikolaus Wadinger,Der Begriff der ‚Aeternitas‛ bei Thomas von Aquin, in „Zeitschrift für Katholische Theologie‚ 116 (1994), S. 301-320); Isidor Etym. VIII 9, in PL 82, 312.

73 Da meine Auslegungen vorzugsweise auf eine thomistische Interpretation der Kontingenz zurückgreifen, vgl. ThomæS. th. I, XIV (De scientia Dei in sexdecim articulos divisa).

74Thomæ S. th. I, LXXXVI, 3 c.

75 AristotelisAnalytica Priora I, XIII: De contingenti et proportionibus contingentibus.

La Terza Via nella Commedia - XLIV

Andererseits in Zufällen, und damit noch mal in Veränderungen, deren Eingreifen keineswegs begründet ist. Der Begriff „Zufall‚, der bei Aristoteles, Thomas und Duns Scoto76 in einem vorgesehenen Plan noch miteinbezogen werden konnte, ist heutzutage Teil einer Perspektive, deren Einheitsbedeutung zugunsten einer fortlaufenden Parzellierung verloren ging. Der Handlungsbereich gehört zugleich zum Zufallsbereich und der Begriff „kontingent‚ signiert ein Verflechtungsproblem, das sich definiert, indem die Handlungsebenen immer verwickelter werden.

3. Von einem bloß zeitlichen Blickwinkel aus ergeben sich zwei Abgrenzungen:

Aristoteles (Aristotelis Analytica Priora I, XIII: De contingenti et proportionibus contingentibus) und Thomas (Thomæ S. th. I, LXXXVI, 3 c). Aus einer begrifflichen Verwandtschaft mit Dantes Zeitkultur befindet sich diese Abgrenzung in dem schon von Aristoteles gestellten Kontingenzrahmen, doch in der Neudefinierung, die sie unter der Scholastik erlebten.

Meine Wahl berücksichtigte die Erfordernisse eines zutiefst in seiner Zeit verwurzelten Textes.

4. Von einem theoretischen Blickwinkel aus resultiert die Kontingenz zwischen zwei Extremen: Ordnung und Chaos (vollkommene Dunkelheit und Licht in Dantes Text, bzw. Inf. 1.-3. und Par. 28.-33.).

Zwischen den Zeilen der Summae seiner Zeit spürt Dante, daß sich einige Spalten langsam aber sicher öffnen: Es sind keine Lücken im System, eher gefährlichere schwarze Löcher. Ich verwendete diesen astrophysikalischen Begriff, um die Anziehungskraft der von den Theologen gezogenen integumenta zu verdeutlichen. ein empfänglicher Leser wie Dante konnte die von den Theologen geschaffenen und vergeblich verscheuchten Spalten nicht übersehen.

76 Darüber schreibt Duns Scoto: De Sufficientia sacrae Scripturae, Quaestio unica: Utrum cognitio supernaturalis necessaria viatori sit sufficienter tradita in sacra Scriptura: De praenuntiatione prophetica (Ordinatio, Prologus II). Vgl. dahingehend Joachim Roland Söder, Kontingenz und Wissen. Die Lehre von den futura contingentia bei Johannes Duns Scotus, Münster, 1998.

Deutsche Zusammenfassung - XLV

Was der Autor der Komödie als Krachen im Systemsgebälk wahrnimmt, wird für den Erzähler im Text eine fortwährende Quälerei, eine konstante Ungewißheit, ob er sich wirklich auf dem rechten Weg befinde, oder nicht eher unter einem anderen Disperzeptionsphänomen leide. Der Erzähler hält den Leser in der ständigen Erwartung der Offenbarung einer notwendigen Realität, die die unablässige Wiederholung der Fragerei vom viator rechtfertigen und zuletzt entschlüsseln kann.

Die bibliographische Abgrenzung zu diesem hermeneutischen Teil ergibt sich durch die Studie von John Bowlin über die Beziehungen in Thomas Ethik zwischen Kontingenz und Fortuna.77 Dank diesem Beitrag und seiner ausführlichen Beschreibung der psychologischen Ethik bei Thomas konnte ich behaupten, daß die Kontingenz nicht nur ein Konzept, sondern ein Modus der Realität ist, ein Modus, wie sich diese Realität bei den empfindenden und handelnden, mit ihr interagenten Subjekten manifestiert. Solch ein Modus bewerkstelligt sich auf der Ebene einer angeblichen und unzuverlässigen Blende auf dem Weg zum summum bonum, das nicht zu dieser Erde gehören kann. Wie Thomas schreibt, stellen die kontingenten Güter dieser Erde ein Mittel dar, um es durch die Überwindung der drei Formen kontingenter Leidenschaften erreichen zu können, etwa Begierde, ira mala und Unordnung (Bowlin, S. 36-42 und 49).

Die typisch aristotelische Beschaffenheit von Inf. 1.-3. – die Einheit in der Mannigfaltigkeit – verleiht den Gesängen eine kontingente Dimension; die vielseitige Bedeutung ihrer Wesensart ist ein deutliches Beispiel der Kontingenz in der Komödie. Anders zu verfahren, hätte bedeutet, Argwohn und Unstimmigkeiten anzustiften, und Interpretationen hervorzurufen, die sich allein hoch erfahrene Leser unter großer Gefahr hätten leisten können.

77 Bowlin, John,Contingency and Fortune <, o. a., passim.

La Terza Via nella Commedia - XLVI

Daß die Kontingenz die Ordnung umstürzt, überzeugte mich, die Anfangsgesänge der Komödie vielleicht auf eine gewagte, doch allezeit dem Text und seiner Fragestellung nahe Weise zu erforschen.

A NNOTAZIONI

S

ULLE CITAZIONI

Le citazioni vengono generalmente riportate come da norma tipografica, fatte salve due eccezioni: quando si voglia sottolineare l’importanza dell’affermazione addotta nel discorso inferiore alle tre righe canoniche di testo e quando si tratti di Dante. Nel secondo caso la citazione all’interno del corpo del testo o in nota non è mai inclusa tra virgolette basse (« »), bensì in corsivo. Per citazioni più lunghe dalla Commedia sia nel corpo del testo sia nelle note si è fatto ricorso al sistema normale di citazione della poesia.

In talune occorrenze alcune citazioni contengono parole sottolineate o in grassetto: non si indica nulla, in quanto non avviene mai con fine di evidenziazione da parte di chi scrive.

S

ULL

USO DELLE ABBREVIAZIONI

Abbiamo ritenuto cosa molto utile utilizzare per Dante le abbreviazioni come sono riportate nelle Norme tipografiche della Società Dantesca Italiana.

Per quel che riguarda le abbreviazioni delle opere di Tommaso da Aquino abbiamo utilizzato il sistema normale del Corpus thomisticum, riservandoci di

La Terza Via nella Commedia - XLVIII

indicare la Terza Via in questione nell’analisi secondo la norma anglosassone con le iniziali maiuscole, anche per differenziarla dalla via che percorre il pellegrino transmondano. Aggiungiamo che le opere citate di Tommaso sono sempre estratte da Sancti Thomae de Aquino Opera omnia iussu Leonis XIII P. M. edita (Roma, 1884- ).

S

UL SISTEMA DELLE NOTE

Le note riportano sempre l’indicazione di nome e cognome dell’autore citato, anche quando queste si trovino in posizione consecutiva: la nostra scelta si basa su un principio pratico di comodità. Il sistema di citazione della bibliografia risponde ai criteri indicati rispettivamente per il tedesco dalla Deutsche Dante-Gesellschaft e per l’italiano dalla Societ| Dantesca Italiana.

Qualora nel riferimento bibliografico della nota non sia indicato altro, la traduzione dalla lingua straniera è sempre ad opera di chi scrive.

P REFAZIONE

Senza ombra di dubbio la contingenza nella Commedia riveste un’importanza capitale.

Rimane però da dimostrare quanto strettamente la trasposizione letteraria della contingenza da parte di Dante si avvicini alle affermazioni di Tommaso d’Aquino:

lo studio di Marina Decó ha inteso sopperire a questa carenza.

Nel suo studio l’autrice prende le mosse da Tommaso d’Aquino: in apertura della Summa theologiae, all’interno della sua dimostrazione dell’esistenza di Dio condotta attraverso cinque vie, Tommaso assume nella Terza l’ipotesi di una contingenza radicale volta ad escludere l’esistenza di Dio. La Quarta e Quinta Via compiono di conseguenza la dimostrazione dell’esistenza di Dio.

Questa consapevolezza della contingenza radicale cui gradualmente fa seguito il riscontro dell’esistenza di Dio si rispecchia nella lettura puntuale che l’autrice fa dei primi tre canti della Divina Commedia. La questione della contingenza nei termini in cui l’ha formulata Tommaso avvia nuovi approcci interpretativi per i canti inaugurali cui la critica tanto si è dimostrata sensibile.

L’interpretazione si basa su una lettura in forma di commento ai canti, volta a mettere in luce i diversi aspetti della contingenza. Nel contempo vengono chiamati in causa anche gli altri canti della Divina Commedia in cui si tratta della contingenza:

progressivamente diventa perciò chiaro come Dante nei canti inaugurali traduca in

La Terza Via nella Commedia - L

tessuto narrativo l’argomentazione della Terza Via della dimostrazione dell’esistenza di Dio di Tommaso.

La contingenza non si limita tuttavia al solo livello testuale. Dante compare nella Divina Commedia in tre ‚ruoli‛: è il pellegrino del viaggio oltremondano, il reporter di questo pellegrinaggio e l’autore di tutta la composizione. In ciascuno di questi tre ruoli assume un comportamento differente nei confronti della contingenza. In quanto pellegrino le è esposto e soltanto poco a poco sarà in grado di superarla, in quanto narratore è cosciente che la contingenza disponga degli esseri umani, ma trova la sua soluzione in Dio. Infine, in quanto figura autoriale inscena il cammino dalla contingenza fino all’esperienza di Dio. Questa triplice epifania dell’esperienza della contingenza e del suo superamento non segue più lo svolgimento che ha in Tommaso, quanto più viene sviluppata dalla sua recezione nei tre canti inaugurali.

Il presente testo indica una prospettiva nuova ed originale sulla Divina Commedia e le sue analisi valgono ad arricchire il mondo degli studi danteschi.

Brigitte Burrichter

I NTRODUZIONE

L’argomento di questo studio sono i primi tre canti dell’Inferno letti alla luce delle affermazioni di Tommaso d’Aquino circa la dimostrazione dell’esistenza di Dio ex possibili et necessario, così come la esprime nelle celeberrime Cinque Vie poste all’inizio della sua Summa theologiae.1 I tre canti danteschi, del pari che la struttura della Terza Via di Tommaso, si presentano come articolazione di un unico momento, un ἅπαξ da cui dipende l’esperienza straordinaria del pellegrinaggio transmondano. In questo ἅπαξ la contingenza si esprime nel suo modo più radicale e decide vita o morte del protagonista che le soggiace totalmente.

La Terza Via rappresenta un modo di esprimere la contingenza come teodicea verso il riconoscimento di un principio ordinatore necessario chiamato Dio: la motivazione dell’analisi della contingenza nella Commedia così come la presenta Tommaso nella Terza Via non può che trovarsi all’inizio della finzione letteraria, cui il lettore prestando fede conferisce datità.

1 Questo studio è stato presentato per la prima volta come tesi di dottorato presso l’Universit| di Costanza (Germania) nel semestre estivo 2008 sotto la supervisione scientifica dei Proff. Brigitte Burrichter (Università di Würzburg) e Rainer Stillers (Università di Marburgo) e con la revisione del Prof. Aldo M. Costantini (Università di Venezia). Colgo l’occasione per rinnovare loro la mia gratitudine per la fiducia sempre accordata e la mia riconoscenza per ogni loro prezioso insegnamento. Un ringraziamento altrettanto vivo a tutti i rappresentanti del mondo accademico italiano e svizzero che hanno incoraggiato e sostenuto moralmente questa impresa.

La Terza Via nella Commedia - 2

La Commedia articola l’affabulazione di un’esperienza viatoria graduale e graduata, presente all’animo di chi la scrive, dell’homo fictus che la vive e poi trascrive e di chi infine la va a leggere: per questa ragione profonda è necessario intentare un’analisi della mente di Dante in corso d’opera che dirima i dubbi su eventuali approcci al testo forse non sempre spontanei: Inf. I-III sono il primo gruppo di canti che si presenta al lettore, il quale non sempre – senza la previa conoscenza del poema nella sua interezza – può agevolmente districarsi nelle nebbie e nella selva dell’inizio.

La dispositio della lettura del testo sottolinea questa situazione drammatica, prendendo senz’altro in considerazione i tre canti più emblematici del poema dantesco: Inferno I, II e III e la mente in grado di crearli. La coesione interna di questo studio risiede nell’avvertire la misura in cui i canti costituiscano non solo un trittico interdipendente, ma un’unità strutturale e classematica2, di significati e intenti in cui si filigrana l’unit| dell’opera stessa – fatto che si sottolinea con la presenza del capitolo conclusivo tutto dedicato alla mente di Dante nella Commedia.

Il tema centrale della lettura si formula di conseguenza nei seguenti termini: i prologhi della Commedia sono l’espressione di un’inquietudine esistenziale all’interno della struttura bien policé del viaggio, una sovversione dell’ordo naturalis – in definitiva, un’affermazione della contingenza come possibile alternativa all’ordine dato nel piano istoriale ed escatologico della Commedia.

Come direbbe un maestro scolastico: An Deus sit. Videtur quod non.

Euristicamente l’esito dell’indagine esegetica è stato di cogliere un’eversione all’ordine dato tramite un processo dubitativo che conduce nelle sue conseguenze

2 Con la locuzione «unità classematica» il riferimento va in particolare a Ezio Raimondi che utilizza il semantema presentando l’analisi di Castelvetro della Commedia. Cfr. ID., Poesia come retorica, Firenze, Leo S. Olschki editore, 1980, p. 16.

Introduzione - 3

ad una dislocazione delle sensazioni nel personaggio che dice «io».3 La contingenza nel testo risulta insuperabilmente superata, è un’ovra inconsummabile4 e questa è la questione inferita fondamentale: l’aporia della contingenza rende possibile la necessit|, l’ordine di cielo e terra.

La funzione della contingenza nella Commedia s’impone de facto come istanza dominante. Non è un riverbero della discussione filosofica contemporanea tout court, quanto più una sollecitazione vera e propria di un intelletto inquieto alla ricerca di risposte. È una sfida, una scommessa.

Ancora, la Commedia come tale, inserita nell’animata e animosa discussione sulla contingenza, si profila nella sua qualità di opera polemica proprio nei confronti di chi questo modo voleva bandire: i filosofi e i teologi. Dante afferma l’urgenza e la validit| della contingenza all’interno degli integumenta prettamente scolastici dai quali non si discosta, ma di cui si serve per scardinare e delegittimare una forma di pensiero rivolta al passato, mentre propone un atto gestaltico moderno la cui struttura pervasa è di un coraggioso sguardo in avanti, quanto mai sconvolgente se si pensa che l’autore l’ha impiantato in una visio.5

La contingenza è per questi motivi un abito fascinosamente interpretativo.

3 Per un fondamento teoretico lato di questo semantema, cfr. KATHARINA MÜNCHBERG, Dante. Die Möglichkeit der Kunst, Heidelberg, Karl Winter Universitätsverlag, 2005, p. 52

*Dante. la possibilit| dell’arte, M.D.+. Cogliamo l’occasione per segnalare che ove non sia data altra indicazione bibliografica tutte le traduzioni dal tedesco sono di chi scrive.

4 Cfr.: La lingua ch’io parlai fu tutta spenta/ innanzi che a l’ovra inconsummabile/ fosse la gente di Nembrot attenta: (<) (Par. XXVI, 124-126). La lettura più sensibile è quella di A. M.

Chiavacci Leonardi, noi ci limitiamo ad aggiungere che se il tempo di Babele si può considerare come massima contingenza, il consesso dell’ordine naturale in paradiso è il fiorire dell’ordo naturalis – dalla confusione totale alla comunione altrettanto totale (DANTE ALIGHIERI, Commedia, Milano, Mondadori, 1991-1997, vol. III: Paradiso, a cura di Anna Maria Chiavacci Leonardi,ad locum).

5 La particolare connotazione della visio dantesca ci pare al meglio formulata da Lucia Battaglia Ricci. Cfr. EAD. Viaggio e visione: tra immaginario visivo e invenzione letteraria, in

«Dante. Da Firenze all’aldil|», Atti del terzo Seminario dantesco internazionale, Firenze (9-11 giugno 2000), a cura di Michelangelo Picone, Firenze, Franco Cesati editore, 2000, pp.

70-73.

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