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Gerichtliche Bekanntmachungen

Im Dokument ö r p l s c he Z e i t u n g. ^ ZK (Seite 27-35)

Da zur schuldigen Erfüllung des hohen Auftrages S r . Ercellenz des inländischen Herrn Civtl-Gouvcr-ncurS, wirkt StaatSratdS und boher Orden Ritters Du Hamcl, vom 2l.December 1822, 5509/ wegen Ausmittelung der Mindestforderung für die an daS Dörvtfche Post-Comptoir - Haus zu bewerkstelligenden Reparaturen — von dieser Kaiserlichen Polizei-Ver-waltung Torgtermine anberaumt worden; als wer-den alle und jede, welche' die anzuzeigenwer-den Repa-raturen -an Dorptsch? Post . Cvnwtolr - Daus zu

übernehmen gesonnen seyn sollten, deöniittelft aufge-fordert, sich zum isten Torgtermine am I i . Hanuar 182,j, zum 2ten am isten, zum ,ten am iZten und zum Peretorg am i6ten desselben MonatS dieses Iabres bei dieser BeHerde einzufinden/ und ihren Bot und Minderbot zu verlautbaren, worauk alsdann rücksicht.

ltch des Minderstfordernden das Gesetzliche siatttirr werden soll. Dorvat, am 8. Januar ^82?. i

PolizeimeiAer» Obersil. v. Gesstnscky.

P. Wilde, S « r .

DaS Dörptsche Quartier, Colleglum stehet, sich durch mehrere unausweichliche Auegaden und dringen-de Zahlungen veranlaßt, diejenigen rssp. Kontribuen-ten, welche bis jetzt Anstand genommen haben , die fstr das üabr vom 7. J u l i 1821, bis dahin 1822, repar-tirten Quartier-Beiträge abzutragen, hierdurch ernst-Uchsi auf-ufordern, ihr? Rückstände des baldigsten ab-zumachen, widrigenfalls die Beitreibung derselben auf gerichtlichem Wege nachgesucht werden wird. Dor«

- M t , den 2. Januar 1 «2z. t

I m Namen des -Dörptschen Quartier-Kovegii:

Ralhsherr H. D. Brock. . C. T . Christiani, Buchhalter.

( W t G e n e h m i g u n g der R'aiscrl. Polize!»

V e r w a l t u n g Hieselbst.)

H ^ k a n n t m a c h u n g e n . ' D a ich-meine veründcrt-babe, und,gegen-wärtig im Hüufe der F r D Wlttwc Sickert, dem Post«

Haus? schräge gegenüber, wohne; so empfehle ich mich

bei diese? Anzeige zugleich Etnem hohen Adel «nd

gechr-.ten Publik» aufs Ergebenste. A

Bastener, Schncidermciffcr.

I n Beziehung öfterer Aufforderung, gesponnenes wollenes Garn zur Bearbeitung zu Tuch anzunehmen) habe ich hiermit ergebenst die Anzeige machen wollen.

Verlangen dieser Art Genüge leisten zu kenne«, und daß ich ferner wollenes Garn zum Weben a u f ei-nem b r e i t e n S r u h l , Walken, Farben, Scheelen, oder wie das Verlangen eines Jeden sei, annehmen werde, und deshalb um gütige Austragt in dieser La-che ersuLa-che. Jedoch behalte ich mir vor, nicht unter 25 Pld. Garn zum Weben anzunehmen. z*

F. Weltmann.

Künftigen Sonnabend/ M a n , 2^en d. M., wird in der hiesigen Burgermnsse zum Besten des Ockono-rnen B ö n l n g Maskerade seyn, und zwar, wegen seines Abganges, sein letztes Benest»; weshalb ders-'l«

de, als Vater von sieben Kindern, die noch sämmtlick Erziehung b-dürfen, im Vertrauen auf den Edelmuch dcr resp. Mitglieder der Bürgermusse und Gäste, sich ,an diesem Tage um so mehr eines zahlreichen Besuchs dieser Maskerade zu erfreuen hofft, da steh die

mcn-schenfrenndlichen Gesinnungen derselben in llntcrstüz-zung HüliSbcdürftiger, so oft bewährt haben. 2

Dienstag, den 16. Januar, wird im Saale der Bürgermusse Bat seyn. Am Lösten Benefiz »Maske-rade für dcn Oekonom, am 23sten und 2?ften Bal, und am zo Januar Maskerade daselbst. 2 Die Vorsteher.

Da durch den eingetretenen Frost die Fli'isse und Winterwege fahrbar geworden sind, sv siebet sich die hiesige .Atcise^ Verwaltung hierdurch veranlaßt, be-kannt zu machen, daß vom heutigen Tage an, die für die Stadt Vorrat, laut des hohen RegierungS-Be-fehls vom 28. Oclobcr is>5, sub No 5 ^ dcslimmteip Rekognitionewege, außer dcn Sechs wahrend dcr Sommer-Monate bestandenen, auch die zu dieser Stadt führenden beiden Winrerwege während dcs Win-ters mit Accise - Wächtern besetzt seyn werden; also auch auf diesen während der Winterszeit vcraeeisbare Getränke, als da sind: Svirirus, Branntwein, Bier und Bleresstg, unter den verordnungSmaßigcn Bedin-gungen in und durch die Stadt geführt werden kön-nen: — warnet abcr jeden, den solches angehet, keine andere Wege mit benannten veraecisbarxn Waaren zur Stadt einzuschlagen, «lg unten benannte, widrigen-falls strenge nach den Gesetzen verfahren wird. Die RerognilionSwege zur 'Einfuhr veraecicbarer Waare

«Md: ,

Auf dem Wege wo die S t . Perersburgsche und

Re-treffen Rggatka zusammen

b) Auf dem Wege^von Zama unweit der kleinen Brücke vom Kamaschen Kruge stadtn-ärts c) Auf dem Wege, wo die Rigasche und Pleökansche

Straße de, dcr Postrrung zusammentreffen.

«I) Auf dem Wege von Techelfer.

e) Auf dcm Wege von Quistentbal, und

l ) Auf dem Wege von Luniä längs den, Embach.

. . Ein jeder, mit obenbepamaten veraceiöbaren Waa-M zur Stadt selbst oder auch durch ^ie Stadt

Führen-^ n

!>e l'at sich mit einer verordnungsmäßigen Anzeige, kn welcher die Z^hl dcr Fastagen und das was darinnen ist, vom Gute oder wo er sonst her ist, bei dem Accise-Wächter auf obenbenannten Posten zu melden, unter dessen 2N?f!-.cht sodann die Fastagen so lange verbleiben, bis der Führer dcr Waare-st.l> iur Aceise-Comvloir-mel>ct, v>n iro svaleich das Freimachen oder Durch»

fnjren bcsvrd-rl' nird. Dorlar-Accise - Comn-Mion,

den 19. Teeeiubcr ^d^Z2. t

Joh. Ew. Wegener, dejourlrendcr Accise Verwalter.

G. Golicke, Zlccise^ Buchhalter.

Ich empfMc mich Einem hohen AZxl und rcspekr.

Pnbiifl> im Pelfchierstcchcn in Stein, Stahl u- Mes-sing. Mu'n ''cgiS ist bei dem B ' . eri^el.^r Stockma?.

Lewlii Ätcnuverk. ^

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- c/e» 26.

Da ich während des Jahrmarkts meine vordere Wohnung ve.mierhet vabe; so ersuche ich alle diejeni-gen, welche mrch in dieser Zeil besuchen wollen, ihren Eingang zu mir durch die Pforte zu nehmen. 2 Hausmann, Schneidermeister.

Daß ich gegenwärtig im ehemaligen Äuggeschen Hause, gegenüber dcm Hause deS Herrn LtaatsrathS von Deutsch inline, jeige ich hiermit an s

F. Stoppe.

Esnc aizs Ct. Petersburg angekommene Putzma-cherin empfiehlt sich Einem hoben Adel lind gerhrten Publiko mir den neuesten Modcsachen, alS: Kopfputz, Kleidern und eleganten Klciderbesähen. ö " ^ m sie um geneigrcn ?usornch bittet, verspricht sie die viiugne nnd schnellste Bedienung. Ibre Wohnung est unweit dem Kaufhofe beim Hrn. Schuhmacher Sonn. 2

A u k t i o n .

M i t Bewilligung S r . Magnificeiiz, des Herrn Rektors, werden am i6len d. M - und in den dcn Togen, um L Uhr Nachmittags, nn kocale deS Pedellen Kellner mehrere Bl-cl-er, wtssenschaftlrchcn

^nbalts, gegc>r gleich haare Zahlung, a»<nvnit versteigert werden. Dorpat, dcn tö. Januar ^L2z,

A r r e n d e .

Auf der Insel im Pleskanschett Gouvernement n>ird ein nicht sehr großes Landgut mit Bauern ver-arrendirr, von 60 Loof Roggen und i20Loof anderer

Getreide-Arten Aussaat. Den Preis und die Bedin-gung erfährt man von dem Besitzer, im Haufe deS Herrn Gürtlero Eroßinann, unweit dem'Mistberge wohnhaft. Auch verlangt derselbe einen Disponenten

zu einem andern Gute. z

Ein nnn eit Dorpat belegenes Gut von vier Haken ist zu verarrendiren und das Nähere von dcm Herrn Landralh von Rcnnenkamvff, wohnhaft im Hause dcs Herrn von Wahl, zu erfahren. z

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I m m o b i l , das zu verkaufen.

Da?, der Wittwe des OrdnungsgerichtSbotcn S i -rach gehörige, <u: der Revalschen Straße auf Kirchen-grund sub No. ö^> Z belegene Wohnhaus, bestehend

»uS mei Zimmern sammt allen erforderlichen Gele-genheiten nnd Nebengebäuden, imglcichcn nebst einem Gemüsegarten und Ä r u m u n , ittbt fnr cincn billigen preis und unter sonstigen annehmlichen Bedingungen zu verkaufen. Unterzeichneter ertdeilt darüber nähcreAue-künft. '^. Sekretair SchuMntt. ' 2

Z u verkaufen.

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-^ !e/ e//n Ae/7tt//6/?e />6/c./7^/>^c//^ / e/'sc/^'s/!6N unck r/r /)o7^cr't Llc

üe//eüi/^'ei'sen />s///! ^//?7. O^ez^/z/sz' / / e ? ' -7/767/7/l, Ctt/zcZ/t/n/e/! 7^/76? ^?u6/zÜ77!t/e»'

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c^cis e?'/, c!7t6/^ ^7^ e / ' ^ e i / e / /!. ^ ^

^ t?.

^ Im Lcli'ksicls^möistor k^ülilzclier» llsuss bei VV.

§ld°msno aus Keval sinä kolgönllo Wsarvu ?u dilliZen

?rv!«öri ?u listen: L n ß l i c ^ e 1 ' l i e e 5 e r v ! c e nilr HIa!«?i'?!, ?c-^<;i-m-?5Z<-i-, 1'gZl'lienmezsk'r, li:>.

IlSI'MöZStjl'illk UllSs^IkNI ^»!i!,

clvrsc^!is<zrtn l^oi'liknsi^lies, r, I^usi-^iislciit!» cxili» t«>iit'j , l^I<>>i«!sc!5!uli.

I^.tlniknl^!n mil «i>!>>,'incui ^ <^)>.'Iiil-n,

iv unk VVuil-,' uuil

L.ilin^voII!<r!>l/en. >>iul /Vc! '>!>iü»

zcli»«'^^>cr , Iiis« i^il, c^n , 1il>I>. ^!>ts t<-unll I^u^in.ii^is«)k>, ^.>> ii: > <1 it', IV>l i^iil.UiüN ;

>>>»!?> , V e -Iii? uncl , IVnl<-sis>>ij>i^7, !V!oio^>in, (^lia^'iin, I^aLl<., j'u5t.'i> uixl

in.i:>i^ii'^us^!i!! üt;s!«-c.^s; I^l'»,

'/^<-iclit)li-^>iriSSlü, t^ieitlt) v«/i vei-ZLliit^l^rn.'r l«i!>^, I>ci-jeclürni I.!5cli>n^)üclii.'5, l'onol«uiil^s, ^

lliir v ^icxl^neüi Äu>.Iii„ ,

I^aüi >.^!<.is! clisn, ><^nk>n un<I >! z I-i»

nic'i'^u , , VX U!i<!

(üislslii'i ; i luvi^, I'I.Ulinviiu»« ^<nenr, Äcliu^- uii>l i^invsciiii^Ü^ri, (^.tr<Iin«i>rc>^>Lll^», t^uszU>'isr,

, ^lirsc^iübs«!» , I<i!l^n vixl !'öl5cli^llo x Äc.'Inez i.!^!? liAnlc!, ll« (>ci!c>^iiv,

cl^s Xiiikivll clolit)!« in urxl vi^iioi Ijou-l'c>in.i(lc?, ki'iinx^sizc.'lii! ii!7«I ^rtliii<i>r^

l-lunll-ieili', i>k-it«!i>^uIVLi, />i!>in<u>v^i ;

I!!t^e-»Lliil<I^>Uti^ii6 u>/l! Ki i,ii.i,^ümi7i«» , Ivo^'f-, l^i^icler- urxl

izrl'U«>5, i'n, I!o5!«.nma>t>!,-?!n, vv^llz»

unil lviii s ^ t i i u r i r m ^ ^ l u , Ii^uin.

wollen i>> k^n^u!kii, H(.-Inet«,'N^t'Iii urxl Vi^Ii.ltZü, <^!uruis.lleri, l'jv!vn, von ii. l^iuclis bau:»» mil lix^iil'ei'vn tvla^.^>c-li, Vic>lit!!»0A>'tt,

ler, uixl ,' I?<>inaii,s^li« <^ui-larrv-, Violin- uucl tItir-8-lN«n, sillisrn«'I'«-i<^ic?uu^Nen, I^gra^sn uncl (?ltlser, W^izLi ^ümrni) uncl l ^ i l -ini^i , Zinnerne üc.'lil«^s5lLiiiL,

or-^inaire uncl jeino su Itiisi<!r>i!«ssci'n; «1!^ Lorlo»

Ivoilimo^j^«-, öcIir.?nI<L - u.

eiz-Ziiiv uncl >n«Z5«iriA<?iiv n ,'

eisen, , i ^aI^lLi5sn, 1'lsclil«r«i»^su all^r

^lüii!- unlt Ls> u«r,ÜAen, Ijtttii-on, ^tainrittir t>, 2irltsl>i, l^iUlclk't-illiloke.n, ^>sI>s.-lulizruclit>, Lr^raul?^r>', toi-Ikn un^I üa^sieln, ii^inieillemsz8or, (^r-itzscictio!, Lt.lir->u-Iien^ivlier, ^>^ous«l^er, Ijoiir'clr^uiiLn 'mit einc!^

Lviiren, iloizizclii'au^snsc.tmelcjer; Lctiulriacl««^-Iis-, ^wiQ^elnLctiulriacl««^-Iis-, ^s^olriLctiulriacl««^-Iis-, vnll ^iamIiurH^r

^»Iler /Vrr; tritii^üsisclie Lctinus>illliiac.'ks

^Ioi!anlÜ5cke L-i^len5«?1,aul'sjn. z Unweit der steinernen Brücke, unter meinem Üausein dcr Dude, »st zu verkaufen: fctne kreite und schmale Hcmdcleinwand und feiner weißer Zwirn.

Äiiili »>i ?il?i Nlti' ?ii> iiri^öek

mit seinem sortirtcn Waarenlagev/ und verspricht sei-nen Gcnnern die reellste Behandlung. Auch sind bei

«lim Oiamanlcli zum GlaSschneiden und sehr gure re-valsclie Killoslr^mliiige zu haben. Sein Waarenlager ist bei dcm Hcrru Gürtler Schreiber, neben dem Kauf«

Hofe.

Auch ist bei mir ein großer Reiseschlitten für drei ,Pferde M verkaufen. Ä. Kriffzow.^ z Fran; Patzner auS Reval empfiehlt sich Em..hych, woblaebornen Adel u»id verehrungswurdigcn Püblikv

N.utcrz^ics.ncter cmpsi'chlt sich mit scincm hier an«

g s^iiu ^.inrcnlager, bestehend in Tuch, Kasi«

Mi-, !.cin - und Bauuiwoll-Waaren, nnd vcn^ri^)> m.Wichst billige Preise. Eein Lager ist. ii'.

Hause d. S ^)<rrn 'Apothekers Thorner cim Markt.

G. F. Gramckau, aus Mitau.

Di<-'u'nmischc Handlung von Anton Sch i e f n e r aus ^ cval empfiehlt sich Einem hohcn Adel und geehr-ten Publiko nur einem gut assortirgeehr-ten Waarenlager, b<t,!i^ttd in.^.rrstalt und GlaS, Galanterien, Viiou«

-tcn^u, fiai-nji?. PorccUain, Kronleuchtern, Lampen, achtem Justus - Taboek, Kinder-Spielsachen und meh^

rcren ar!dcii: ^rr>kcln, für äußerst billige Preise. Da^

Wa^^nlatier befindet siä> im Hause dcs Herrn Kauf«

manns Liiel'.ter an dee Promenade. Vieljährig genos-sene Eenegenhett laßt gegenwärtig einen zahlreichen

Zuspruch envartcn. z

Allerlei Messing-Sachen sind zu haben im Haufe deS Görtlermeisters Herrn Schreiber bei

Thierfelder, ans Reval. z Bei dem Herrn Revisor Sengbmch st.hen 2 jun^,?

livlaudis^ e P>erde von.mittlerer Große, die ganz feh«

lers^i und gut eingefallen sind, zum Verkanf. ? DerPseifenlnnstler Nachmann auSNiga empfiehl!

sich mit.Mecrschaumenen, porzellaineiien und hölzernen Pfclfeii'kcpfen. Auch künstelt und verbessert er mcer«

fchaninene Pfeifen. Seine Wohnung ist bei dem Hrn.

Gold - und Süberarbeiter Löwstrcm- z -Einem lachen Adel und geehrten Publiko zeige ich hiermit erjzebcnft an, daß ich mit einem Vorrath ver-schndener ?n!>serner Kückiengerathe, wie auch mit ei-nem Vorratb von Branntweins - Kessel.-Veden verse-hen bin. Ich schmeichle mir mit einem zahlreicverse-hen Zu-spruch und verspreche die billigsten Preise. z

Kupferschmiedlmistcr Noltein, ist zn j>en billigsten Jahrmarkts-Preisen zu haben:

5kaffee und Zucker, Reis und Perlgraupen, Blumen-t.hee und prdinairer schwarzer und grüner Thee, mM-.kowifcheä Mehl, kasanische Seife, sehr guter virgmi-scherMlätt^rtab^rck, Eisen und eiserne Nagel, verschie-dene eiserne Platen, Norder Haringe und verschieverschie-dene andere Waaren... ' > I . F. Korw. z Einem hohen Adel und geehrten Publiko empfehle ich mich mit nach dem neuesten Geschmack gefaßten

^Brillanten u O Goldarbeiten, für deren Aechtheit ich

^ " im ehemaligen

NcbcrNn5e und Tanzschuhe für baarc Zahlung fertig zu haben sind.. Auch ist ^«i mir ein Quanier voll Zimmern zu vermiethen vnd gleich zu beziehen. 3

<. ' ^ H. G- Dlr-o, '

wohnhaft in der Petersburger Straße.

Hiermit cmp^chlc ich mich' euch zu drm dieSzahri-gen Iuh' markte allen meinen gcchr^n Gennern nnv Fre/inde^ aufs Leeste, indtM ich dse Versicherung hli.^

'Zufüge, daß mein erstes B^sireb^n dabin qenc^r n> n wird, meine rvfp. Käufer i 'tt en ^ a r c u , Preisen und solide B«.haüdlu>^ litt^ici.si zufrieden ru stellen. . Jochim ^'galid. . 2 I n dem Cacmen-Comploir dcS .penn s«' ara in K-'aa sind bekanntlich die aufrichtigsten Gcuniir ^ Kräuter -, Blumen -. V<n.m - , Wiesen/ und okononn-sche Sämereieit zu dcti lnt>il!st<n ^ reisen ^u hal'ei^

worüber tieüe Preiölourante inr du» Jahr grut,s crtheilt werd^ii. ' . .. , . ^

Anker Ix'.sndcrS guten Kens.cM^cn, empfehle ich mich Einem Koben ^ldel-und g^iuren Pnbliko ge-genwärtigen Mmkte inir sehr gnr.-n Ä ni'.cn, Ka>,'ee u-Zucker >u meiner Tudc unter dem Mesterschen Hau e am Markte, fo wie m i'..e«nerBude nu Äauü,s!e unter Nr. >z mit Elasrraaren, Gewi'rzen und andern

Waa-ren- ' V . Faletty.

Jako!>. Fuchsbaus Schmalkalden cmpstehlt sickxEi-nem l)ochwvblt^bt,rnc!> Atel und h.ehrten PubZrko Mit diversen S t a l i - und Eifenwaareu, u.c auch mit Ge-wehren und Pirolen, '.chten mee schaumcncn Pfeisen-kcpfen, Liid verspricht reelle Bedienung und die billig-sten Preise. Sein Logis ist bei dcm Herrn Archivar

Thomson in der Poststraße. 2

M . Blumenreich, Hof-Optikus zu Schwerin, empfehlt,sich Elnem.hochwol)lgcbos,lcn Adel u. ^espcktt Publiko bei seinem Hierein'zum crstemnalc, und-zeigt crgebcust.an, düsi, er bei stclv suhrrPrriscvxischc Bril-Icn für zedeS geschwächte Auge, dpppcltc und einfache Lorgnetten, kleine englische Taschen--Perspektive und auch große Perspektive, Fernrohre, Hohl- und Vrenn-spiegel u. s. w. Da alle seine Glaset geilau nach den Regelnder Kunst geschlissen sind, so darf lein Käufer dadurch, wie bei den nürnberger und manchen andern Fabrikaten oft der Fall ist, dm Verderb seiner Augen furchten. Atsch übernimmt.er hie.Reparatur aller seh-ler - und schadhaften optischen Instrumente, und bittet um gcnc^qtcn^Zjlspruch- Sein Logis ist bvj dem Hcrrn Archivar Thonno.n in der Poststraßc. . 2

' L m ijangeschctt Hause, beim MiethSmanN, sind zwei'große moderne Spiegel, ein gros,er Schrank und

«in großer Klapptisch für bi'lige Preise zu verkaufen.

Man meldet sich des Vormittags. 2 Ich unterzeichneter Optiker gebe einem geehrten Publikum Nachricht vpn meiner.Ankunft und zugleich davon, daß ich alle Arten von Augengläsern veifMigc, welche von Kroiicn. und Krystallglgs geschliffen wer«

den, für ,cdrs Auge/das nur einigen schein bat, so-wohl für kurzsehende als für solche Augen, di« in der Ferne, aber nicht in der Nähe sehen, und wobei Nie-wand besorgen darf, das; sie angegriffen oder geschwächt werden; denn dieses findet bloß bei VergrößerungS, .drillen statt. ?luch verfertige ich für junge Menschen

>EiMßrvatjonSbrillen-, die bei feiner Arbeit dem Aug«

zur Stärkung bleuen. Ich verkaufe auch große und

N e i n e Mikrosivve, wie auch Sonnen - Mikroskope,

des-gleichen Perspektive, einfache und doppcttc Lorgnetten,

«lich Hol-l- und Landsct'astöspicgel. I.sr>inas n?it Minen Figiiren auf ElaS geniolr, und in Lebens-große 'an der Wand prasentirt; auch sind zu habcn

^kscalisser, Priemara u. dgl. ni.

Auch ieparinc s<1i schadhafte cptnchc ^»struniciltc.

dille INN genügten .^nsrruch. L.'.na ^ogis ist bei dem

Herrn Av^lhcUr Uc^ncr. 2

^ . B e r i n g , auS Neu« Bayern.

T^cr Scl uhinachsrmcisxr .')oä hcini ans St. Pe-tersburg cmpsichlt s.ch Eincni Hoden'^.del und geehrten Pü'b'.lsv'mir guter drutfci>cr Schuhmacher-Arbeit nach dcr as'crni.ucsten Faeon, wie auch Etielel^ichse zu dil-l^em Preise. Ceiir Loizis ist bei dem Herrn Äerncr senior. Auch empfiehlt sich daselbst der Km,st5'rcch6-Icr Bthr auS^ t P^r-rsbiü g mir den schönsten DrechS-lerardciteii, die er dillig verkaufen wiid. 2.

Hiermit' habe ich vie Ehre, Einem hochwohsgebor-tten Lldel nnd geehrten Publiko ergebcnst anzuzeigen, daß ich dieses Jahr nieder mit einem wrtirten Lager hier üngcron'.mcn bin. Dasselbe enthalt besonders Tncl>

von allen Aarben,-.ttastmir, Vombassct, Ziye, Kal-ling', Filosch, Chakonet, Oamenkleider und mehrere dergleichen Waaren, die ich fnr billige Preise gegen kv!'.N'!Ue Zahlung verkaufen rorrde. Mein Logis ist im ven Eliern^leln;schen Hause am M a M , wo auch Hr.

Gonlied Gi.hinbaek aus Zieval mit verschicdeticti

Ea-lantcriewaaren aussteht. s

Iwan Gcrmanoff» auS Reval.

Einem hohen Adel und geehrten Publiko zeige ich hiermit cr^edcnst an, daß ich mir einem wohl asivrtiri len ü'^aarenlager hier angekommen bin, bestehend in geschliffenen Mld> orvinaircn- Bier- und Weingläsern, cligi. ts't'eitireug, feincii und ordinairen porcc!>a!nenctt Tassen, Smrercn, Tafel- und Federmessern5 beson»

ders aulcm Eei^eib und Postparier, skinen u. ordin.

Poiuadui, (Zhocolade, Eau de Colegne und verschie-denen andern Waaren mehr. Ich schmeichle mir einen zahlreichen Zuspruch, und verspreche nicht allein die billigsten Preise, sondern auch jedem meiner geehrtesten Käufer- die prompteste und reellste Vekandlung. Mein Warenlager ist im Hause dcs Herrn Berner Neben dcm alten Uttiversitötsgcbaude.

Joseph Pomppe, auS R^vvl- s Einem hohen Adel und geehrten Publiko empfiehlt sich Unterzeichneter mit folgenden Wahren, als: ver-schiedenen HandwerkSgerathen, Scheeren, Tafel - und Federmessern, Eau de Cologne, Pomaden und Wohl-gcrnchen, plattirten und lakkirtcn Waaren, achten meerschaumenen Pseifenkepfen mit Cilbcr beschlagen N. s w. Er schmeichelt sich eines zahlreichen Zuspruchs, indem cr zu sehr billigen Preisen verkaufen nnd. Sein Waarrnlager ist im Ha»!? des Hcrrn Landrarhs von -Lclrcnsterrr. xr. Ed. Höppener et Comp.

A. F. Sa'midt aus Nepal.

Daß ich während der Markrzcit mir einem wohl-assorrirtcn Tuch» und Scidcnlagcr im Hausc des Hrn.

Werner senior neben dem Rathhausc ausstehe, habe ich die Lhrc hiermit bekannt zu machen. 2 I . A. Rinmberg, auS R t M l .

Nach dcr neuesten Mode gearbeitete Stühle und Eopha's mehrerer Art sind fertig, lo wie auf

Bestel-lung zu haben bei dem

Stuhlmachcrmcjstcr Beylich, wohnhaft im Domgrabcn.

Die bisherige ttcnohnhcit, Leichdörner iHühttcr-äugen) mit dem ^ zu beschneiden, ist, wie jcdem, der an solchem icidct, bekannt, eine eben so schmcrzkaftc als ^-.-^'jche Operation. Willkommen muß daher ohne ^ die Erfindung deS Engländers G. Äcron seyn, v.^inttclst einer von ihm verfertigten Reibe o!?ne Schmerz und Gefahr, und mit besonders gutem Erfolge die Hi-dneraugcn abzurcibrn, und wie zcdcn, der sie angewendet, der Erfolg gelehrt hat, sie

Die bisherige ttcnohnhcit, Leichdörner iHühttcr-äugen) mit dem ^ zu beschneiden, ist, wie jcdem, der an solchem icidct, bekannt, eine eben so schmcrzkaftc als ^-.-^'jche Operation. Willkommen muß daher ohne ^ die Erfindung deS Engländers G. Äcron seyn, v.^inttclst einer von ihm verfertigten Reibe o!?ne Schmerz und Gefahr, und mit besonders gutem Erfolge die Hi-dneraugcn abzurcibrn, und wie zcdcn, der sie angewendet, der Erfolg gelehrt hat, sie

Im Dokument ö r p l s c he Z e i t u n g. ^ ZK (Seite 27-35)