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1 Aufsichtskamm ission

3.1.8 Forschungsabteilung Landesforstinventar

Gruppe Inventurmethode (F. Mahrer)

Die Erhebungen in Luftbild, Gelände und Landeskarte konnten planmäßig weitergeführt werden.

Mit 4946 Stichproben sind im Berichtsjahr über 40 Prozent der Gesamtwaldfläche der Schweiz erfaßt worden. Der Öffentlichkeitsarbeit wurde auch dieses Jahr großes Gewicht gegeben. Zusam-men mit dem Bundesamt für Forstwesen wurden alle Forstingenieure im Forstdienst der von den Aufnahmen 1984 betroffenen Kantone über Inhalt und Ablauf der Erhebungen orientiert. Ein Presseversand mit verschiedenen Artikeln und Pressekonferenzen sorgte für die Information der breiten Öffentlichkeit. Zur laufenden Orientierung des Forstdienstes und der an der Durchführung des Landesforstinventars beteiligten Kreise wurde alle 14 Tage in Form der Turnusrapporte über den Stand der Aufnahmen in Luftbild und Gelände Bericht erstattet.

Gegen Ende des Jahres erfolgten die Personalrekrutierungen für die Arbeiten 1985. Im Sinne der Vorbereitung der Auswertung im Jahr 1986 wurde der Stab in allen drei Gruppen der Abteilung um einen Mitarbeiter verstärkt. Im Hinblick auf die Feldaufnahmen 1985 mußten nur wenige Mit-arbeiter neu rekrutiert werden, und die Kontinuität bei den Feldaufnahmen ist damit auch für das letzte Erhebungsjahr sichergestellt.

Die Luftbildauswertung sowie die Herstellung der Kopien und Vergrößerungen konnten für das Aufnahmepensum 1984, wie geplant, schon am 15. September abgeschlossen werden. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 16 840 Stichproben im km-Netz dem Stratum Wald oder Nichtwald zuge-ordnet und davon rund 5000 Waldstichproben ausgewertet. Mit der Luftbildauswertung und den dazu notwendigen Kopierarbeiten am Bundesamt für Landestopographie für das Aufnahmepen-sum 1985 wurde bereits am 1. November begonnen.

Gruppe Datenverarbeitung (Dr. P. Brassel)

Digitalisierung und Ablage der Daten der terrestrischen Aufnahmen konnten für das Aufnahme-pensum 1984 abgeschlossen werden. Der Vergleich zwischen Luftbildinterpretation und Feld-aufnahmen erlaubte die Vollständigkeitskontrolle und die Bereinigung von Widersprüchen zwischen den beiden Erhebungen. Diese Tätigkeit erforderte die Optimierung und die Weiterentwicklung der dazu benötigten Programme.

Für die Berechnung der Standortsbonitäten und für die Definition des Berggebietes war die Er-gänzung der LF 1-Daten mit den Angaben über die Acidität des Muttergesteines, die Neigung und die Exposition notwendig. Ein entsprechendes Programm wurde entwickelt und für das Einfügen weiterer, nicht direkt aus dem LF I stammender Merkmale vorbereitet.

Die kontinuierlichen Auswertungen der Kontrollaufnahmen im Vergleich mit den Erstaufnahmen erforderten die Weiterentwicklung der beiden Programme und ermöglichten aufgrund der gewon-nenen Erkenntnisse eine eingehende Instruktion der Feldaufnahmegruppen.

Das Programm für das Zusammenführen der Daten der verschiedenen Herkünfte und für die Bil-dung aller abgeleiteten Merkmale wurde weiterentwickelt.

Das frei parametrierbare Programm für die Berechnung beliebiger Tabellen wurde erweitert und optimiert. Das Zeichnen thematischer Karten erforderte den Ausbau des bestehenden Programmes.

Das für multivariate Auswertungen entwickelte Programm erfuhr verschiedene Erweiterungen.

Für die Reduktion der großen, binären LFI-Datei und für die Umwandlung in kodierte Dateien mußten zwei Programme entwickelt werden.

Die Optimierung der Datenverwaltungsprogramme für die Luftbilderhebung erlaubt einen wesent-1 ich beschleunigten Datenzugriff.

Die Programm- und Datendokumentation wurde weiterbearbeitet, dies machte die Entwicklung eines Programmes für den Unterhalt des Beschreibungsfiles notwendig.

Gruppe Feldaufnahmen (H. R. Stierlin)

Während der Wintermonate Januar und Februar arbeiteten 6 Feldmitarbeiter an der EAFV. Dabei wurden die folgenden Arbeiten ausgeführt: Auswertung der geotechnischen Karte, Ausarbeitung eines Baumartenführers als Hilfsmittel für die Feldaufnahmen, Bereinigung von Daten aus den Feldaufnahmen 1983, Bereitstellung von Material und Arbeitsunterlagen, Vorbereitung der Feld-aufnahmen 1984 und Orientierung der kantonalen Forstdienste über die LFI-Aufnahmen.

Die Feldaufnahmen wurden in einer großen Region mit rund 5000 Stichproben in der Nord-, Nordwest-, West- und Zentralschweiz und im Oberwallis durchgeführt. Die Aufnahmen begannen am 1. März mit einem lnstruktionskurs an der EAFV und im Kanton Schaffhausen, und anschlie-ßend verteilten sich die 14 Aufnahmegruppen auf die ihnen zugeteilten Einsatzgebiete. An einer Exkursion ins Färmeltal (Kanton Bern) wurden die Aufnahmegruppen in die Eigenheiten und Pro-bleme des Gebirgswaldes eingeführt. Die Öffentlichkeit wurde anläßlich zweier Pressekonferenzen in Burgdorf und in Zofingen über die LF 1-Stichprobenerhebungen orientiert. Eine Aufnahme-gruppe zeigte an der Försterschule Lyß die Arbeit auf einer LF 1-Stichprobe. Vier KontrollAufnahme-gruppen nahmen insgesamt 448 Stichproben ein zweites Mal auf; das entspricht 9 Prozent aller im Pensum 1984 aufgenommenen Stichproben. Zwei Einsatzleiter betreuten die Aufnahmegruppen und kon-trollierten fortlaufend die eingehenden Resultate und den Arbeitsfortschritt. Am 30. Nove:-:itit, konnten die Feldaufnahmen termingerecht und unfallfrei abgeschlossen werden. Von den insge-samt 32 Feldmitarbeitern verließen Ende Jahr deren 6 die Gruppe, und 4 neue Mitarbeiter wurden im Hinblick auf die Feldaufnahmen 1985 rekrutiert. 5 Feldmitarbeiter setzten ihre Arbeit im De-zember an der EAFV fort mit der Bereinigung von Daten und Kartenauswertungen.

Gruppe Wirkungsanalyse forstpolitischer Maßnahmen (H. Kasper)

Projekt 810.79.1: Wirkungsanalyse forstpolitischer Maßnahmen (Nationalfondsprojekt) (H. Kasper) Redaktionsarbeiten am Schlußbericht.

3.1.9 Forschungsabteilung Verbauwesen und Hydrologie Leiter: J. Zeller

Gruppe Wildbach- und Hangverbau/Beratung (J. Zeller)

Projekt 850.73.2: Starkniederschläge des schweizerischen Alpen- und Alpenrandgebietes (J. Zeller) Abschließende Arbeiten zum Band 6, Druck und Auslieferung; Beginn der Arbeiten für den Band 7. Projekt 860.82.1: Hochwasseranalyse von Wildbächen ( H. Geiger)

Gewässernetzaufnahmen und Auswertungen von Rappengraben, Baye de Montreux, Lümpenen-bach, Erlenbach; Untersuchung von Hochwasser-lntensitätsdiagrammen von verschiedenen Gewäs-sertypen.

Projekt 850.74.4: Geschiebeführung von Wildbächen (J. Zeller)

Auswertung von Hochwasserereignissen im Alptal (Erlenbach) und Berechnungen über die Ge-schiebeführung; Ausarbeitung eines neuen Projektes über die Transportkapazität von Wildbächen in Zusammenarbeit mit der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie; Projektie-rung eines feldtauglichen Hydrophons (Geschiebeschallmeßgerät).

Projekt 850.79.1: Unwetterschäden (J. Zeller)

Auswertung und Verarbeitung der Schadenmeldungen zu Bericht und Publikation 1983; Sammeln der Schadenmeldungen für 1984.

Lebendverbau (A. Böll und J. Zeller)

Aufarbeiten von Lebendverbauliteratur; Sammeln von erfolgreichen und nicht erfolgreichen Beispielen aus der Praxis; Bearbeitung eines Großversuchs (Runsenverbau) im Kanton Nidwalden. Rutschungsentwässerungen (J. Zeller und J. Trümpler)

Fertigstellung der Publikation, Druck und Versand.

Gruppe Wildbach- und Hangverbau/Grundlagen (H. Geiger)

Projekt 850.73.2: Starkniederschläge des schweizerischen Alpen- und Alpenrandgebietes (J. Zeller) Druck und Auslieferung von Band 6. Fortführung der Untersuchungen zum 5. Kapitel des Ein-fLihrungsbandes (Band 7).

Teilprojekt 860.82.1/1: Bemessungshochwasser von Kleineinzugsgebieten (H. Geiger)

[Identisch mit dem NF-Projekt „Ermittlung von Hochwasserabflüssen in kleinen Einzugsgebieten ohne Abflußmessungen" im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Grundlegende

Probleme des schweizerischen Wasserhaushaltes"]

Fortführung der Arbeiten zur Regionalisierung der Punktniederschläge. Entwurf zu einer Karte der 100jährlichen 1-Tages-Niederschläge in der Schweiz im Maßstab 1: 500 000. Typisierung der Starkregenganglinien der Meßstationen Zürich und Locarno-Monti.

Teilprojekt 860.82.1/2: Gewässernetzaufnahmen (J. Zeller und H. Geiger) Aufnahme der Querprofile im Erlenbach (Alptal).

Teilprojekt 860.82.1/3: Hochwasserpegel (J. Zeller und H. Geiger)

Durchführung der Versuche im Wasserbaulaboratorium der Versuchsanstalt für Wasserbau,

Hydro-logie und Glaziologie der ETHZ zur Eichung des Pegels Gams 549.

Projekt 850.74.4: Geschiebeführung von Wildbächen (J. Zeller)

Erarbeitung der Grundlagen und eines Berechnungsschemas für die neue VAW-Formel zur Ermitt-lung des Geschiebetriebes in Steilgerinnen. Aufnahme der Geschiebefrachten von Roten-, Schwändli- und Erlenbach sowie Melera. Kornverteilungsanalyse der Geschiebefracht des Hoch-wassers vom Juli 1984 im Erlenbach (Alptal).

Gruppe Hydrologie (Dr. H.M. Keller)

Projekt 520.70.1: Wasserbilanz kleiner voralpiner Einzugsgebiete (Dr. H.M. Keller)

Das Starkniederschlagsereignis vom 27.7. stellte alle hydrologischen Meßeinrichtungen im Alptal auf eine harte Probe. An der vor einem Jahr eingeweihten Meßanlage am Erlenbach konnte das Ereignis einigermaßen vollständig registriert werden, wobei dort einem Niederschlag von 103 mm in 4 Stunden ein Spitzenabfluß von rund 15 m3/s km2 gegenüberstand. Im übrigen wurden die operationellen ganzjährigen Arbeiten an 5 Abflußmeßstationen, an 3 Bodenwasserpegelschreibern, 4 registrierenden Niederschlagsmeßstellen, 18 Totalisatoren, 18 Schneemeßstrecken und 2 Klima-stationen weitergeführt. Bei der Datenverarbeitung sind zunehmend technische Schwierigkeiten aufgetreten.

Projekt 520.70.2: Stoffbilanz und Stofftransport kleiner voralpiner Einzugsgebiete (Dr. H.M. Keller)

Die Ergebnisse der chemischen Zusammensetzung von Niederschlag und Abfluß im Erlenbach-gebiet (Alptal) während der Jahre 1982/83 wurden in einem Beitrag für das Symposium Wald und Wasser in Grafenau, D, (September 1984), zusammengestellt; sie sollen 1985 publiziert werden. Die intensive operationelle Bestimmung der Stoffgehalte (gelöst und suspendiert) in Niederschlag (Regen, Schnee), Bodenwasser und abfließendem Wasser in 5 kleinen Einzugsgebieten der Flysch-voralpen wurde fortgesetzt. Es wurden methodische Vorbereitungen getroffen, um 1985 vermehrt mit dem ICP analysieren zu können.

Projekt NFP 14+: Bestandesniederschlag (Dr. H.M. Keller)

Im Berichtsjahr konnten lediglich einige Abklärungen technischer Art sowie Koordinations-gespräche durchgeführt werden. Im Dezember erhielt die Gruppe den Auftrag, das Forschungs-projekt im Detail auszuarbeiten.

Projekt 520.75.1: Schneedecke (Dr. H.M. Keller)

Mit der Fertigstellung des Schneeberichtes (interner Hydrologie-Bericht 520/1) sind die intensiven Auswertungen der seit 1969 erhobenen Schneedaten im Alptal über Höhe, Dichte, Wasseräqui-valent und chemische Zusammensetzung unter Wald und im Freiland zusammengefaßt worden.

Die Weiterführung der Erhebungen geschieht im Rahmen des Projektes 520.70.1. Aus diesen 14jährigen Meßreihen sind 2 Beiträge für das Schneesymposium in Hann. Münden, D, (März 1984), entstanden, die Ende des Jahres publiziert worden sind.

Nationalfondsprojekt 4.532,0.82.02: Niederwasser (Prof. A. Musy und R. Gloor, EPFL;

Dr. H. M. Keller, EAFV)

Die Felddaten 1983 wurden mit erweiterter regionaler Parametrisierung im Hinblick auf das Niederwasserverhalten statistisch ausgewertet.

Direktorial zugeordnete Forschungseinheiten Gruppe Bioindikationen (Dr. Dr. h.c. Th. Keller)

Vorstudie: Verwendung von Bioindikatoren und Bioindikationen (Dr. Th. Keller)

Weitere Messungen der elektrischen Leitfähigkeit von Fichtennadel-Exudaten mit und ohne

Schockgefrierung. Verwendung verschiedener Tabaksorten als „Smogindikatoren" im Vergleich zu Holzpflanzen.

Vorstudie: Saure Niederschläge (Dr. Th. Keller)

Die pH-Messungen im Niederschlagswasser ( Freiland, unter Fi- und Bu-Kronen) wurden weiter-geführt.

Projekt 710.84.1: Einfluß von SO2 auf Wurzelwachstum der Tanne (Dr. Th. Keller)

Zahlreiche Parameter des Wurzelwachstums 1984 nach einer 1983 erfolgten SO2-Begasung von Tannensämlingen dreier Provenienzen wurden, zum Teil mit Hilfe des Forstbotanischen Instituts der Universität München, gemessen.

Projekt 710.82.1: Auswirkungen von Ozon auf Waldbaumarten (Dr. Th. Keller)

Zwei weitere Begasungsversuche je derselben Fi-, Ta- und Fö-Klone zu verschiedenen Jahreszeiten wurden durchgeführt. Die stomatäre Reaktion der Tanne wurde mit dem Licor-Porometer erfaßt.

Redaktion erster Resultate.

Projekt 710.84.3: Luftverunreinigungen und Nadelwachse (Dr. M. Goerg-Günthardt)

An einem 1983 mit SO2 begasten Fichtenklan wurden REM-Untersuchungen (REM

=

Raster-Elektronen-Mikroskopie) gemacht zur Erfassung allfälliger Wachsstrukturunterschiede. Die Wachs-analysen wurden in Angriff genommen.

Vorstudie: Schwermetallgehalte in Fichtennadeln (Dr. Th. Keller) Die Redaktionsarbeiten wurden begonnen.

Vorstudie: Einfluß einer Klärschlammgabe auf einen Eichenwald (Satigny GE) (Dr. Th. Keller) Die Redaktionsarbeiten wurden abgeschlossen.

Gruppe Entomologie (Dr. J. K. Maksymov)

Projekt 430.72.3: Untersuchungen über die Bedeutung von lnsektenprädatoren der Fichtengallen-läuse aus den Gattungen Sacchiphantes und Adelges (Adelgidae) (Dr. J. K. Maksymov)

Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeit lag bei diesem Projekt. Hier standen besonders Begat-tungsversuche und die Aufzucht der Nachkommenschaft der beiden Schwebfliegenarten aus der Gattung Cnemodon sowie der Syrphide Pipiza noctiluca im Vordergrund. Es konnte dabei der Beweis erbracht werden, daß sich die eine Cnemodon-Art nur in Adelges- und die andere nur in Sacchiphantes-Gallen entwickelt.

Außerdem wurde eine innerhalb der Gallen räuberisch lebende Gallmückenart vom Ei bis zur Imago durchgezüchtet. Vermutlich handelt es sich dabei um Aphidoletes abietis Kieff. Sie wurde bereits vor 90 Jahren beschrieben, geriet aber nachher in Vergessenheit.

Vorstudie: Beobachtungen über spontane Gallenbildung von Dreyfusia nordmannianae an Picea orientalis und Picea omorica (Dr. J. K. Maksymov)

Da die Dreyfusia-lnfektion wiederholt durch Einwirkungen von Prädatoren ausgelöscht wurde, wurde die Neuinfektion 1984 während des ganzen Jahres mittels Zuchtsäcken geschützt. Somit wird es erst 1985 möglich sein, mit den eigentlichen Gallenbildungsexperimenten weiterzufahren.

Gruppe Zentrale Datenverarbeitung (E. Vogel)

Zentrale EDV-Anlage (E. Vogel)

Im laufe des Jahres wurde mit dem Bau eines internen Kommunikationsnetzes begonnen. Im gan-zen Hauptgebäude und in einem Teil des Pavillons wurden Kabelkanäle verlegt und für 20 Terminal-Anschlußstellen Kabel eingezogen. Diese Terminalanschlüsse sind über einen Portselektor und zwei PTT-Mietleitungen direkt mit dem Kommunikationsnetz „KOMETH" der ETH Zürich verbunden.

Auswerteprogramme für Waldinventuren mit Kontrollstichproben (E. Vogel, Dr. Ch. Hoffmann) Die Programmanpassungen auf Mikrocomputer sind abgeschlossen, und die Programme können der forstlichen Praxis zur Verfügung gestellt werden.

Projekt 450.54.1: Sicherstellung und Nachselektion resistenter Kastanien (E. Vogel, F. Cuny) Die Auswertung wurde im Berichtsjahr weitergeführt. Damit die Ausgangsdaten und die Ergebnisse grafisch dargestellt werden können, mußten die Koordinaten von etwa 27 000 Bäumen digitalisiert werden.

Projekt 430.72.1: Untersuchungen über die Eiproduktion beim Lärchenblasenfuß: Ausarbeiten einer Prognosemethode (E. Vogel, B. Jud)

Die Entwicklung von Programmen für die Auswertung von zwei Temperaturreihen wurde begon-nen. Für die Berechnung der Mittelwerte wurde ein Programm erstellt. Programme für die grafische Darstellung der Daten sind in Arbeit.