--
CissusSibir. Caucas.glandulosaGruel. Arab.Magnolia cord.Michx,? N,Am,
Tilia parvifolia Ehrh, Eur Amurl, Sibir.Caucas.
16 PROF.
Da.
0sw)Hsa,
Uebersicht dcr Arten.
62. CupanialongipesHr.
63.Koelreuteria? serrataHr.
Celastrineae.
64. CelastrusborealisHr.
thamneae.
65. Paliurus ColombiHr.
66. Rhamnus punctatusHr.
Amygdaleae.
67. PrunusserrulataHr.
68. calophyllaHr.
Pomaceae.
69. Crataegus FuruhjelmiHr.
talgilionaceae.
70. SophoraSchmidtianaHr.
71. CassialignitumUng.?
72. Gleditschia DuiensisHr.
lncerta8 sedis.
73. PhyllitesacuminatusHr.
74. Carpolites rostratusHr.
Do
D.Mo
Mo
Aehnlichste lebende Arten.
Paliurus austral. Girtn. SOd-Europa.Asia.Caucas.
Rhamnus catharticusL. Eur.
Asia.Sibir.Caucas.
Cassia chrysotrichau.
Coll. Carol. Antill.
MOCF,E
FotA
DER, IlqSEL SA(JItALIN, 17Beschreibung der Arten,
I. Cryptogamae.
I. Ord. Filices.
I. Fam. Polypodiaceae.
I. hsplenium L.
1. Asplenium Glehnianum
Hr. Tar. I.
Fig. 8a. vergrOssert Fig. 8 c.A.
fl’ondebi-pinnata, pinnulisanguste linearibus, pinnaisectis, lobis linearibus,acumi-natis,
erectis, integerrimis.Mgratsch.
Ein zartes Farnkraut mit steil aufgerichteten, schmalen linienf6rmigen Fiederchen;
sie haben eine
Ltnge
von 16--24Mm.
bei 3 4.Mm.
Breite; sie sind tieffiederschnittig, dieLappen
steil aufgerichtet, linienftirmig vorn zugespitzt ganzrandig mit einem sehr zarten Mittelnerv, der abet meist verwischt ist. Geh6rt in dieGruppe
des Asplenium Adiantum-nigrumL. Unter
den fossilen Arten haben das Aspl. DicksonianmHr., A.
Johnstrupi
Hr.
undA.
Norde,ski61diHr.
aus der untern Kreide GrOnlands sehr /thnlicheBliitter; doch sind bei der Sachalin-Art dic Fiederchen bis auf die Mittelrippe hinab-gespalten.
II. Sphen0pteris Brgn.
2. Sphenopteris appendiculata
Hr.
Taf.I.
Fig. 1 3.Sph. fronde pinnata, rhachi
alata,
pinnulis oblongo-ovalibus, pinuatifidis,apiceobtusis, lobis obtusis, penninerviis, nervis secundariis furcatis.Dui; in eincm weissgrauen sehr mtirben
Then,
zunitchst den Kreidcschichtcn.Ein ausgezcichnetes
Farnkraut,
yon dem mehrere Sttickc vorliegen, die aber oflbbar nurFetzen
eines grtissern Wedels darstellen.Es
kommen ithnliche Blattformen bei ver-schiedenen Polypodiaceen, namentlich bei Cheilanthesvor,
doch wird eine ntthereBcstim-Mdmoiros de l’Acad.Imp. dossciences, VIImeSdrio.
18
PROF. DR. OSWALD HEER,
mung der
Gattung
erst nach Auffinden der Frichte m(iglich sein. Die Spindel ist sehr dtinn und gefiiigelt, es sitzen niimlich an derselbenklein%
zum Theil dreieckige Anhiinge, in welcheNerven
verlaufen (Fig. 1a).
DieF
iederchen sind liinglichoval,
am Grund ver-schmiilert und mit den fitigelartigen Anhiingen der Spindelverbunden;
fiederspaltig, die grossenLappen
stumpf und ganzrandig; in jedenLappen
ltuft ein Mittelnerv; yon dem-selben entspringen in spitzem WinkelSeitennerven,
die in Gabeln gespalten sind. (Fig. Ib vergr(issert.)III. Aspidium Sw.
3. hspidium Meyeri
Hr?
Taf.I.
Fig.5,
6; vergrSssert 5b,A.
fronde pinnata, pinnis patentibus, lanceolato-linearibus, profundc pinnati-partitis vel pinnatisectis; laciniis oblongis, apicerotundatis
integcrrimis, nervis tertiariisfurcatis;
soris biseriatis, indusio orbiculato.
Hecr Flora tertiaria tIelvet.I.p. 36. Tar. XI.2. Fossil. F1.of 5[orthgreenlandin denPhil.Transact. von 18(39 u.
F1. arct.II.p. 461. Tar. XXXIX. 1--3.
Mgratsch.
Obige Diagnose ist auf die in der Schweiz und in Gr(inland gefl,ndenen Wedelstiicke gcgrtindet, aufSachalin wurden bislang nur kleincBlattfetzen
gefundcn
welchc eine sichcrc Bestimmung nichtgestatten.
Fig. 6 haben wir alasFragment
eincr Ficder, die bis auf den Grund inLappen
gespalten, welche inGrOsse, Form
und Nervation mit clench dcrA.
Meycri tibcrcinstimmen; sie haben 9Mm.
Liingc bci 4Mm. Breitc"
sind ltnglich vornstumpf und haben gabelig getheiltc Secundarnerven.Sehr zweifelhaft ist, ob die Fig. 5
(2real
vergr(issert 5b)
abgebildctcBlattfieder hierher geh0re. Sic ist zwar auch fiederschnittig mit ltnglichcn, vorn stumpfen ganzrandigenLappen,
diese sind aber viel kleiner(4 Mm.
lang und 1/ Mm. brcit)
und lassen nut einen Mittelnerv erkennen.IV.
l)terisL.
.
Pteris amissaHr.
Taf.I.
Fig.7;
vergr0ssert 7 b.Pt.
pinnulisliberis,
oblongis, apice basiqucrotundatis,
integerrimis, nervis secun-dariis dichotomis.Mgratsch.
Es
wurde nur cin cinzelnes Fiedcrchengefunden. Es
hat cineLtngc
von 13Mm.
und eine Breite von 5Mm. Es
ist am Grundstumpf zugerundct
dahcr die Fiederchen am Grunde freiwaren;
auch vorn ist das Ficdechenstumpf
zugcrundct.Von
dem Mittelnerv19 gehen in ziemlich spitzem Winkel Seitennerven
aus,
die sich zum Theil zweimal in Gabeln thcilen.Ist
sehr iihnlich der Ptcris RinkianaHr.
ausGrSnland(Heer H. foss.
arct.I.
pag. 87.Tar. I.
Fig.12)
und hat wie diese freieFiederchen,
diese sind abet etwas breiter und dieSeitennerven
sind zum Theil doppelt gabelig getheilt.II. Faro. Osmundaceae.
I. 0smunda L.
5. 0smunda Torellii
Hr? Tar. I.
Fig. 4; 4b.HeerFlora loss’ arct.III.mioc. Flora derarct.Zonep. 14. PecopterisTorelliiHr. F].foss.arct. I. p.88. Tar.II.
]5. II. foss.F]. ofNorthgreenlandp.462. Tar.XL. 1--5. LV.2).
Mgratsch.
Die zwei einzig gefindenen Blattfragmente
gestatten
keine ganz sichere Bestimmung.Aus
Fig. 4b ersehen wir, class das Blatt yon ansehnlicherGrSsse
gewesen sein muss.Es
ist dies wahrscheinlich die Spitze einer Endfieder. Sie zeigt nur an der Basis einen tiefen
Einschnitt
welter oben nut seichte Einkerbungen. Durch den Einschnitt entsteht einLappen,
fiber dessert Mitte ein zarterNerv verliiuft
von dem mehrere Seitennerven aus-gehen, die theilweise gabelig getheilt sind.Aus
der ungetheilten vordernt)artie laufen yon dem Mittelnerv zahlreiche, gabelig sich theilende Seitennerven. Dieselbe Nervation zeigt Fig. 4. Die Seitennerven entspringen in ziemlich spitzigemWinkel,
sind starkgebogenund zweimal in Gabeln getheilt.Es
stimmt diese Nervation mit dem Endlappen der OsmundaTorelli,
den ich aufTa. XL
Fig. 3 der BeitrSge zur loss. Flora GrSnlands(II.
]and der Floraarctica)
abgebildetbabe,
wohl tiberein.II.
Phanerogamae.I. Unterclasse Gymnospermae.
I. Ord. Ccadaceae.
I. lilssonia Brongn.
6. Nilssonia serotina
Hr.
Taf.II.
Fig. 1--5.:N.
foliis elongatis, margine subparallclis, pedalibus,1)Anmerk. Ich bemerke bier ein farallemal, dass die Contributions totheFossil Flora of:Northgreenland in den Philosophic. Transactions vom J. 1869 u. im lI.
Band der Flora fossilis,.rticaerschienensind, dieFlora .Alaskanaunddiemiocene Flora yonSpitzbergen in der kon. Svenska VetonskapsAkademienstlandlingar. Bd.
pinnatisectis segmentis
patentis-und imII. Bd,derFI. artica; die lachtrage zur mioce-nen FloraGrSnland, in derk.SvenskaVet. Handl. Bd.
13 und im III.Bd. der Fl. artica; die Uebersicht der miocen.Fl. tier arctischen Zoneim III. Bd.tier F1.
at-tica; die Beitr::ge zur fossilen FloraSpitzbergensin k.
Svenska Vet. Akad. IIandl. Bd. 14n.F1. arctica Bd. IV.
2O
simis, planis valde inaequalibus, latitudine brevioribus, mediis apice transversim truncatis, ceteris oblique
truncatis,
nervis simplicibus,subtilibus, numerosis,
parallelis.Mgratsch.
Bei Fig. 1 liegt ein Blatt der ]Vilssonia neben einem solchen der
Populus
arctica.Ist
auffallend iihnlicl demPterophyllum
SchmidtiiHr.
aus dcmJura
des Amurlandes(cf.
Beitriige zur Jura-Flora Sibiriens Taf.XXIII
Fig. 2. 3,XXIV
Fig.4--7). Das
Blattlat dicsclbe
Form
undGrSsse
und auchdichtstehende,
fast wag-echt auslaufendeNervcn;
allein die Blattfiii’che ist auf der Oberseite derSpiudel befestigt, daher dieSachalin-Bliitter zu ilssonia und nicht zu Pterophyllum geh6ren.
Dann
sind die mittlern Blattlappen am Vorderrand fast gerade abgeschnitten und nur dieunterl
haben einen schiefen Aussenrand.In
diese Beziehung niihert sich die Sachalin-Pfianze sehr derNilssoniapolymorpha Schenk.von der sie sich aber durch die nicht rippenf(irmig aufgetriebenen undvorspringenden Stel-len zwischen den
Nerven
auszeichnet. Die parallelenNerven
laufen in fast rechtem Winkelaus,
jeder ist yon dem andern nur/
Mm.entfert,
und mitderLoupc
sieht man hier uud da Andeutungen eines Zwischennervcn, was bei dem.
Schmidtii nicht der Fa.ll ist.Fig. 4 stellt die Basis desBlattes dar.
Es
ist sch- allmii,lfiig gegen den Stiel verschmii-left. Die Einschnitte reichenhis
auf den Mittelnc’v hinab. Die beiden crsten Seitenlappen sind yon sehr ungleichcr Breite und crreichen vor einc Liinge yon 9 bis 10Mm.,
zweitc rechtsseitige hat eine Breite von 25
Mm.
bei 13Mm.
Lii,nge und beide Seitcn bildcn eine starke Bogenlinie. Fig. 2 ist ebenfalls aus der Blattbasis.Fig. 5 ist. ein
]leineres Blatt,
welches yon der obern Seite vorliegt. Hier sieht dass die Blattfiiiche auf der obern Seite de" Spindel befestigt ist, indem sie fiber den Rand derselben weglituft und dieNerven
his zur Mittc des Blattes reichen. Die Blattlappcn sid in der Gr0sse weniger ungleich.Fig. 3 ist ein ansehnliches in 2 Stticke gebrochencs
Blatt,
dieLappen
sind yon sehrungleicherBreite; der erste auf der rechten Seite hat22, der zweite25, der dritte 30
Mm.
Breite, wiihrend ihre" Liinge 16---21
Mm.
betrligt; beim dritten ist der Aussenrand dcm Mittelnerv fast parallel, withrend er beim zweiten etwas schief undbeim ersten ganz bogen-f(irmig zumEinschnitt verliiuft. Auf der linken Seite des Blattes ist ein 6Cm.
langes Blatt-stiick, das nut einen einzigen Einschnitthat;
dieses Blatt war daher nut wenig gela,ppt.Von
derselben Grisse war auch das Fig. 1a abgebildeteBlattstiicl,
das aber etwas litngcrcLappen
gehabt zu haben scheint, die abet vorn zerst0rt sind.In
der Nervationstimm:n
diese Bliitter mit Fig. 4 und 5 tiberein.
Neben dem Bla.tte Fig. 3 liegt bei b ein
ovalcr,
vornstumpf
zugcrundete"Same. Er
hat eine treite yon 11Mm.
und 18Mm.
Lfinge; doch ist das eine Ende zerst()rt.Es
hat de Same dieForm
der Cycadeen-Samen, gchiirt dahc" wahrscheinlich mit dem Blatte zur selben Art und bestii.tigt die Cycadeen-Naturde
Nilssonieno[IOCENE F]ORA DER INSEt,
SACHALIN.
21 7. Nilssonia pygmaeHr. Taf.II.
Fig. 6; vergrSssert Fig. 6b.N.
foliis minutis. 3 mm. latis, pinnatifidis, segmentis inaequalibus, obtusangulis, ner-vis subtilissimis, parallelis creberrimis.Mgratsch.
Ein sehr
kleines,
aber derb lederartigesBlatt;
es hat nur eineLitnge yon 2Cm.,
bei 3Mm.
Breite.Es
ist fiederspaltig, dieLappen
sind von ungleicherGr0sse,
die Ecken ge-rundet; der Mittelnerv ist sehrdtinn,
yon demselben gehen zahlreiche Seitennerven aus, welche unveristelt und parallel zum Rande verlaufen.Zeichnet sich dutch die auffallende Klcinheit des Blattes
aus,
stimmt abet in den tibrigen Verhiiltnissen so wohl mit der vorigenArt
tiberein, dass sie zu derselbenGattung
gehSren muss.II. Ord. Coniferae.
I. Faro. Taxineae.
I. 6inkgo L. ill..
8. Ginkgo adiantoides
Ung.
sp.Tar. II.
Fig. 7 10.G.
foliis late rhomboideo-subreniformibus, in petiolum angustatis, margine undulatis, fiabellatim nervoso striatis.Salisburea adiantoidesUng. gen. et spec. plant,loss,S.392. Massalongo et Scarabelli Flora Senegalliese S. 1(;3 Taf.I. Fig. 1.VI,18.VI. 2. Heer Flora foss.arct. I.S, 183.Tar. XLVII. 14. F1. ofN. Greenl:nd.F1. arct, II. p.465.Tar. XLIV. 1. Nachtrtge zur mioc. F1. GrSnlands S, 18.Tar. IlI. 15. Salisburea borealisH-. Fl, foss. arct. I. S.95. Tar.II. 1. XL1I.4a.
Mgratsch
(im
grauen Sandstein und im eisenhaltigenThon).
Fig.9 zeigt uns ein vollstiindig und vortreffiich erhaltenesBlatt aus demgrauen Sand-stein.
Es
ist fast nierenf6rmig und 52Mm.
breit und ohne Stiel 30Mm.
lang; am Grundgestutzt
und schwach ausgerandet, in den. Blattstiel hinablaufend.Der
Rand ist ganz; auch in der Mitte haben wir keine Andeutung eines Einschnittes. Die sehr dicht stehendenNer-yen sind mehrfaeh gabelig getheilt. Sehmler und gegen den Grund keilfrmig versehm-lert sind Fig’. 7 und 8. Bei diesen Blttern ist der Rand wellig gebogen und an ein paar Stellen seieht ausgerandet. Relativ noeh sehmler und lnger ist Fig. 10.
Es
hat eine Breite yon 45Mm.,
bei einerLnge
yon 47Mm.Ist
gegen den Grund allmhlig keilfiSrmig versehmtlert. Dieseorm
hatte ieh frther als Slisbea boealsbesehrieben,
da abet U<bergi,nge zur breiten, amGrunde gestutztenForm
vorkommen(solche
stellen auchFi.
7PROF. DR. OSWALD HEER,
und 8
dar),
und auch bei der lebcndenArt
dieselbenFormen,
neben den breitbliittrigenerscheinen,
babe dieS.
borealis mit derS.
adiantoides vereinigt(Flora
arct.I.
p. ]83).
Die Blfi,tter yon Sacbalin stimmen so wohl mit denjenigen yon Griinland
iiberein,
dasssie derselben
Art
angeh/iren mtissen. Auch sic bestiitigen die nahe Verwandtschaft mit der ]ebendenArt (G.
bilobaL.),
yon der sic in der That kaum zu trennen ist.III. Faro. Taxodiaceae.
I. Taxodium. Rich.
10. Taxodium distichum miocenum. Taft
I.
Fig. 9.IIeermiocene baltischeFloraS. 18. Taft II.III. 6, 7. Miocene FloraSpitzbergensS.32. TaftII. ]II.6, 7, Foss.F].
ofN.Greenlandp.463.TaftXLIII.4 5. Nachtrge zur mioc. Fl.GrSnlandsFl. arct.HI. p.9.TaftI. 13d.
15d.IV. 5.
Taxodium dubiumHr.F].loss. arct.I. p.89.
Die Sammlung enthitlt yon Dui nnd Mgratsch einige kleine Zweiglein, yondeneneines Ta.f.I. Fig. 9 dargestellt ist und ganz die, gewiihnliche
Form
dieserArt
darstellt. Die breit-blii.ttrigeForm
findet sich in einem hellgrauen grobkiirnigen Sandstein zwischen Tschirknm-nai und Wjachtu.II. Sequoia Endl.
11. Sequoia
Sternber!li Goep.
sp.Tar. I.
Fig. 10.S.
r,qmis elongatis, foliislanceolato-linearibus,
rigidis, saepiussubhlcatis;
apice acu-minatis,basi decurrentibus, imbricatis.Florafoss.a,rticaI. p. 140. Tar. XXIV.7--10. Nachtr:igezurmioc. Flora GrSnlands. F]. arct.Ill. p. 10. T,qf. II
1--4. Araucarites Sternbergi Goepp. in Bronns Geschichte derNatur. II].p.4t. Ungerloss. Florayon
Sotzka Tar.XX[V. 1--14.XXV. 1--7. EttingshausenF1. yonttaering.S.36. TaftVII. 1--10.
Mgratsc
h.Es
liegen nur ein paar stark zerdriickte Zweigevor;
die dicht stehenden BlOtter sind sichelfiirmig gekriimmt und vorn zugespitzt.12. Sequoia
Lanlsdorfii Brgn.
sp.Tar. I.
Fig. 11; vergriissert 115.
Mgratsch.
Es
wurden nur ein paar kleine Zweigstiicke gefimden, bei d+nen al)er die schief fiber den Zweig lanfendenStreifen,
welehe die Seqnoien von den T,qxodien untercheiden]assent,
zu erkennen sind (Fig 11. b.). Auf der Riickseito der Steinplatte. welche da,s A+plenium