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FLORA DER INsp., SACHALINo 15

Im Dokument lora arctica. (Seite 143-151)

--

CissusSibir. Caucas.glandulosaGruel. Arab.

Magnolia cord.Michx,? N,Am,

Tilia parvifolia Ehrh, Eur Amurl, Sibir.Caucas.

16 PROF.

Da.

0sw)

Hsa,

Uebersicht dcr Arten.

62. CupanialongipesHr.

63.Koelreuteria? serrataHr.

Celastrineae.

64. CelastrusborealisHr.

thamneae.

65. Paliurus ColombiHr.

66. Rhamnus punctatusHr.

Amygdaleae.

67. PrunusserrulataHr.

68. calophyllaHr.

Pomaceae.

69. Crataegus FuruhjelmiHr.

talgilionaceae.

70. SophoraSchmidtianaHr.

71. CassialignitumUng.?

72. Gleditschia DuiensisHr.

lncerta8 sedis.

73. PhyllitesacuminatusHr.

74. Carpolites rostratusHr.

Do

D.Mo

Mo

Aehnlichste lebende Arten.

Paliurus austral. Girtn. SOd-Europa.Asia.Caucas.

Rhamnus catharticusL. Eur.

Asia.Sibir.Caucas.

Cassia chrysotrichau.

Coll. Carol. Antill.

MOCF,E

FotA

DER, IlqSEL SA(JItALIN, 17

Beschreibung der Arten,

I. Cryptogamae.

I. Ord. Filices.

I. Fam. Polypodiaceae.

I. hsplenium L.

1. Asplenium Glehnianum

Hr. Tar. I.

Fig. 8a. vergrOssert Fig. 8 c.

A.

fl’ondebi-pinnata, pinnulisanguste linearibus, pinnaisectis, lobis linearibus,

acumi-natis,

erectis, integerrimis.

Mgratsch.

Ein zartes Farnkraut mit steil aufgerichteten, schmalen linienf6rmigen Fiederchen;

sie haben eine

Ltnge

von 16--24

Mm.

bei 3 4

.Mm.

Breite; sie sind tieffiederschnittig, die

Lappen

steil aufgerichtet, linienftirmig vorn zugespitzt ganzrandig mit einem sehr zarten Mittelnerv, der abet meist verwischt ist. Geh6rt in die

Gruppe

des Asplenium Adiantum-nigrum

L. Unter

den fossilen Arten haben das Aspl. Dicksonianm

Hr., A.

Johnstrupi

Hr.

und

A.

Norde,ski61di

Hr.

aus der untern Kreide GrOnlands sehr /thnliche

Bliitter; doch sind bei der Sachalin-Art dic Fiederchen bis auf die Mittelrippe hinab-gespalten.

II. Sphen0pteris Brgn.

2. Sphenopteris appendiculata

Hr.

Taf.

I.

Fig. 1 3.

Sph. fronde pinnata, rhachi

alata,

pinnulis oblongo-ovalibus, pinuatifidis,apiceobtusis, lobis obtusis, penninerviis, nervis secundariis furcatis.

Dui; in eincm weissgrauen sehr mtirben

Then,

zunitchst den Kreidcschichtcn.

Ein ausgezcichnetes

Farnkraut,

yon dem mehrere Sttickc vorliegen, die aber oflbbar nur

Fetzen

eines grtissern Wedels darstellen.

Es

kommen ithnliche Blattformen bei ver-schiedenen Polypodiaceen, namentlich bei Cheilanthes

vor,

doch wird eine ntthere

Bcstim-Mdmoiros de l’Acad.Imp. dossciences, VIImeSdrio.

18

PROF. DR. OSWALD HEER,

mung der

Gattung

erst nach Auffinden der Frichte m(iglich sein. Die Spindel ist sehr dtinn und gefiiigelt, es sitzen niimlich an derselben

klein%

zum Theil dreieckige Anhiinge, in welche

Nerven

verlaufen (Fig. 1

a).

Die

F

iederchen sind liinglich

oval,

am Grund ver-schmiilert und mit den fitigelartigen Anhiingen der Spindel

verbunden;

fiederspaltig, die grossen

Lappen

stumpf und ganzrandig; in jeden

Lappen

ltuft ein Mittelnerv; yon dem-selben entspringen in spitzem Winkel

Seitennerven,

die in Gabeln gespalten sind. (Fig. Ib vergr(issert.)

III. Aspidium Sw.

3. hspidium Meyeri

Hr?

Taf.

I.

Fig.

5,

6; vergrSssert 5b,

A.

fronde pinnata, pinnis patentibus, lanceolato-linearibus, profundc pinnati-partitis vel pinnatisectis; laciniis oblongis, apice

rotundatis

integcrrimis, nervis tertiariis

furcatis;

soris biseriatis, indusio orbiculato.

Hecr Flora tertiaria tIelvet.I.p. 36. Tar. XI.2. Fossil. F1.of 5[orthgreenlandin denPhil.Transact. von 18(39 u.

F1. arct.II.p. 461. Tar. XXXIX. 1--3.

Mgratsch.

Obige Diagnose ist auf die in der Schweiz und in Gr(inland gefl,ndenen Wedelstiicke gcgrtindet, aufSachalin wurden bislang nur kleincBlattfetzen

gefundcn

welchc eine sichcrc Bestimmung nicht

gestatten.

Fig. 6 haben wir alas

Fragment

eincr Ficder, die bis auf den Grund in

Lappen

gespalten, welche in

GrOsse, Form

und Nervation mit clench dcr

A.

Meycri tibcrcinstimmen; sie haben 9

Mm.

Liingc bci 4

Mm. Breitc"

sind ltnglich vornstumpf und haben gabelig getheiltc Secundarnerven.

Sehr zweifelhaft ist, ob die Fig. 5

(2real

vergr(issert 5

b)

abgebildctcBlattfieder hierher geh0re. Sic ist zwar auch fiederschnittig mit ltnglichcn, vorn stumpfen ganzrandigen

Lappen,

diese sind aber viel kleiner

(4 Mm.

lang und 1

/ Mm. brcit)

und lassen nut einen Mittelnerv erkennen.

IV.

l)teris

L.

.

Pteris amissa

Hr.

Taf.

I.

Fig.

7;

vergr0ssert 7 b.

Pt.

pinnulis

liberis,

oblongis, apice basiquc

rotundatis,

integerrimis, nervis secun-dariis dichotomis.

Mgratsch.

Es

wurde nur cin cinzelnes Fiedcrchen

gefunden. Es

hat cine

Ltngc

von 13

Mm.

und eine Breite von 5

Mm. Es

ist am Grund

stumpf zugerundct

dahcr die Fiederchen am Grunde frei

waren;

auch vorn ist das Ficdechen

stumpf

zugcrundct.

Von

dem Mittelnerv

19 gehen in ziemlich spitzem Winkel Seitennerven

aus,

die sich zum Theil zweimal in Gabeln thcilen.

Ist

sehr iihnlich der Ptcris Rinkiana

Hr.

ausGrSnland

(Heer H. foss.

arct.

I.

pag. 87.

Tar. I.

Fig.

12)

und hat wie diese freie

Fiederchen,

diese sind abet etwas breiter und die

Seitennerven

sind zum Theil doppelt gabelig getheilt.

II. Faro. Osmundaceae.

I. 0smunda L.

5. 0smunda Torellii

Hr? Tar. I.

Fig. 4; 4b.

HeerFlora loss’ arct.III.mioc. Flora derarct.Zonep. 14. PecopterisTorelliiHr. F].foss.arct. I. p.88. Tar.II.

]5. II. foss.F]. ofNorthgreenlandp.462. Tar.XL. 1--5. LV.2).

Mgratsch.

Die zwei einzig gefindenen Blattfragmente

gestatten

keine ganz sichere Bestimmung.

Aus

Fig. 4b ersehen wir, class das Blatt yon ansehnlicher

GrSsse

gewesen sein muss.

Es

ist dies wahrscheinlich die Spitze einer Endfieder. Sie zeigt nur an der Basis einen tiefen

Einschnitt

welter oben nut seichte Einkerbungen. Durch den Einschnitt entsteht ein

Lappen,

fiber dessert Mitte ein zarter

Nerv verliiuft

von dem mehrere Seitennerven aus-gehen, die theilweise gabelig getheilt sind.

Aus

der ungetheilten vordernt)artie laufen yon dem Mittelnerv zahlreiche, gabelig sich theilende Seitennerven. Dieselbe Nervation zeigt Fig. 4. Die Seitennerven entspringen in ziemlich spitzigem

Winkel,

sind starkgebogenund zweimal in Gabeln getheilt.

Es

stimmt diese Nervation mit dem Endlappen der Osmunda

Torelli,

den ich auf

Ta. XL

Fig. 3 der BeitrSge zur loss. Flora GrSnlands

(II.

]and der Flora

arctica)

abgebildet

babe,

wohl tiberein.

II.

Phanerogamae.

I. Unterclasse Gymnospermae.

I. Ord. Ccadaceae.

I. lilssonia Brongn.

6. Nilssonia serotina

Hr.

Taf.

II.

Fig. 1--5.

:N.

foliis elongatis, margine subparallclis, pedalibus,

1)Anmerk. Ich bemerke bier ein farallemal, dass die Contributions totheFossil Flora of:Northgreenland in den Philosophic. Transactions vom J. 1869 u. im lI.

Band der Flora fossilis,.rticaerschienensind, dieFlora .Alaskanaunddiemiocene Flora yonSpitzbergen in der kon. Svenska VetonskapsAkademienstlandlingar. Bd.

pinnatisectis segmentis

patentis-und imII. Bd,derFI. artica; die lachtrage zur mioce-nen FloraGrSnland, in derk.SvenskaVet. Handl. Bd.

13 und im III.Bd. der Fl. artica; die Uebersicht der miocen.Fl. tier arctischen Zoneim III. Bd.tier F1.

at-tica; die Beitr::ge zur fossilen FloraSpitzbergensin k.

Svenska Vet. Akad. IIandl. Bd. 14n.F1. arctica Bd. IV.

2O

simis, planis valde inaequalibus, latitudine brevioribus, mediis apice transversim truncatis, ceteris oblique

truncatis,

nervis simplicibus,

subtilibus, numerosis,

parallelis.

Mgratsch.

Bei Fig. 1 liegt ein Blatt der ]Vilssonia neben einem solchen der

Populus

arctica.

Ist

auffallend iihnlicl dem

Pterophyllum

Schmidtii

Hr.

aus dcm

Jura

des Amurlandes

(cf.

Beitriige zur Jura-Flora Sibiriens Taf.

XXIII

Fig. 2. 3,

XXIV

Fig.

4--7). Das

Blatt

lat dicsclbe

Form

und

GrSsse

und auch

dichtstehende,

fast wag-echt auslaufende

Nervcn;

allein die Blattfiii’che ist auf der Oberseite derSpiudel befestigt, daher dieSachalin-Bliitter zu ilssonia und nicht zu Pterophyllum geh6ren.

Dann

sind die mittlern Blattlappen am Vorderrand fast gerade abgeschnitten und nur die

unterl

haben einen schiefen Aussenrand.

In

diese Beziehung niihert sich die Sachalin-Pfianze sehr derNilssoniapolymorpha Schenk.

von der sie sich aber durch die nicht rippenf(irmig aufgetriebenen undvorspringenden Stel-len zwischen den

Nerven

auszeichnet. Die parallelen

Nerven

laufen in fast rechtem Winkel

aus,

jeder ist yon dem andern nur

/

Mm.

entfert,

und mitder

Loupc

sieht man hier uud da Andeutungen eines Zwischennervcn, was bei dem

.

Schmidtii nicht der Fa.ll ist.

Fig. 4 stellt die Basis desBlattes dar.

Es

ist sch- allmii,lfiig gegen den Stiel verschmii-left. Die Einschnitte reichen

his

auf den Mittelnc’v hinab. Die beiden crsten Seitenlappen sind yon sehr ungleichcr Breite und crreichen vor einc Liinge yon 9 bis 10

Mm.,

zweitc rechtsseitige hat eine Breite von 25

Mm.

bei 13

Mm.

Lii,nge und beide Seitcn bildcn eine starke Bogenlinie. Fig. 2 ist ebenfalls aus der Blattbasis.

Fig. 5 ist. ein

]leineres Blatt,

welches yon der obern Seite vorliegt. Hier sieht dass die Blattfiiiche auf der obern Seite de" Spindel befestigt ist, indem sie fiber den Rand derselben weglituft und die

Nerven

his zur Mittc des Blattes reichen. Die Blattlappcn sid in der Gr0sse weniger ungleich.

Fig. 3 ist ein ansehnliches in 2 Stticke gebrochencs

Blatt,

die

Lappen

sind yon sehr

ungleicherBreite; der erste auf der rechten Seite hat22, der zweite25, der dritte 30

Mm.

Breite, wiihrend ihre" Liinge 16---21

Mm.

betrligt; beim dritten ist der Aussenrand dcm Mittelnerv fast parallel, withrend er beim zweiten etwas schief undbeim ersten ganz bogen-f(irmig zumEinschnitt verliiuft. Auf der linken Seite des Blattes ist ein 6

Cm.

langes Blatt-stiick, das nut einen einzigen Einschnitt

hat;

dieses Blatt war daher nut wenig gela,ppt.

Von

derselben Grisse war auch das Fig. 1a abgebildete

Blattstiicl,

das aber etwas litngcrc

Lappen

gehabt zu haben scheint, die abet vorn zerst0rt sind.

In

der Nervation

stimm:n

diese Bliitter mit Fig. 4 und 5 tiberein.

Neben dem Bla.tte Fig. 3 liegt bei b ein

ovalcr,

vorn

stumpf

zugcrundete"

Same. Er

hat eine treite yon 11

Mm.

und 18

Mm.

Lfinge; doch ist das eine Ende zerst()rt.

Es

hat de Same die

Form

der Cycadeen-Samen, gchiirt dahc" wahrscheinlich mit dem Blatte zur selben Art und bestii.tigt die Cycadeen-Natur

de

Nilssonieno

[IOCENE F]ORA DER INSEt,

SACHALIN.

21 7. Nilssonia pygmae

Hr. Taf.II.

Fig. 6; vergrSssert Fig. 6b.

N.

foliis minutis. 3 mm. latis, pinnatifidis, segmentis inaequalibus, obtusangulis, ner-vis subtilissimis, parallelis creberrimis.

Mgratsch.

Ein sehr

kleines,

aber derb lederartiges

Blatt;

es hat nur eineLitnge yon 2

Cm.,

bei 3

Mm.

Breite.

Es

ist fiederspaltig, die

Lappen

sind von ungleicher

Gr0sse,

die Ecken ge-rundet; der Mittelnerv ist sehr

dtinn,

yon demselben gehen zahlreiche Seitennerven aus, welche unveristelt und parallel zum Rande verlaufen.

Zeichnet sich dutch die auffallende Klcinheit des Blattes

aus,

stimmt abet in den tibrigen Verhiiltnissen so wohl mit der vorigen

Art

tiberein, dass sie zu derselben

Gattung

gehSren muss.

II. Ord. Coniferae.

I. Faro. Taxineae.

I. 6inkgo L. ill..

8. Ginkgo adiantoides

Ung.

sp.

Tar. II.

Fig. 7 10.

G.

foliis late rhomboideo-subreniformibus, in petiolum angustatis, margine undulatis, fiabellatim nervoso striatis.

Salisburea adiantoidesUng. gen. et spec. plant,loss,S.392. Massalongo et Scarabelli Flora Senegalliese S. 1(;3 Taf.I. Fig. 1.VI,18.VI. 2. Heer Flora foss.arct. I.S, 183.Tar. XLVII. 14. F1. ofN. Greenl:nd.F1. arct, II. p.465.Tar. XLIV. 1. Nachtrtge zur mioc. F1. GrSnlands S, 18.Tar. IlI. 15. Salisburea borealisH-. Fl, foss. arct. I. S.95. Tar.II. 1. XL1I.4a.

Mgratsch

(im

grauen Sandstein und im eisenhaltigen

Thon).

Fig.9 zeigt uns ein vollstiindig und vortreffiich erhaltenesBlatt aus demgrauen Sand-stein.

Es

ist fast nierenf6rmig und 52

Mm.

breit und ohne Stiel 30

Mm.

lang; am Grund

gestutzt

und schwach ausgerandet, in den. Blattstiel hinablaufend.

Der

Rand ist ganz; auch in der Mitte haben wir keine Andeutung eines Einschnittes. Die sehr dicht stehenden

Ner-yen sind mehrfaeh gabelig getheilt. Sehmler und gegen den Grund keilfrmig versehm-lert sind Fig’. 7 und 8. Bei diesen Blttern ist der Rand wellig gebogen und an ein paar Stellen seieht ausgerandet. Relativ noeh sehmler und lnger ist Fig. 10.

Es

hat eine Breite yon 45

Mm.,

bei einer

Lnge

yon 47Mm.

Ist

gegen den Grund allmhlig keilfiSrmig versehmtlert. Diese

orm

hatte ieh frther als Slisbea boeals

besehrieben,

da abet U<bergi,nge zur breiten, amGrunde gestutzten

Form

vorkommen

(solche

stellen auch

Fi.

7

PROF. DR. OSWALD HEER,

und 8

dar),

und auch bei der lebcnden

Art

dieselben

Formen,

neben den breitbliittrigen

erscheinen,

babe die

S.

borealis mit der

S.

adiantoides vereinigt

(Flora

arct.

I.

p. ]

83).

Die Blfi,tter yon Sacbalin stimmen so wohl mit denjenigen yon Griinland

iiberein,

dass

sie derselben

Art

angeh/iren mtissen. Auch sic bestiitigen die nahe Verwandtschaft mit der ]ebenden

Art (G.

biloba

L.),

yon der sic in der That kaum zu trennen ist.

III. Faro. Taxodiaceae.

I. Taxodium. Rich.

10. Taxodium distichum miocenum. Taft

I.

Fig. 9.

IIeermiocene baltischeFloraS. 18. Taft II.III. 6, 7. Miocene FloraSpitzbergensS.32. TaftII. ]II.6, 7, Foss.F].

ofN.Greenlandp.463.TaftXLIII.4 5. Nachtrge zur mioc. Fl.GrSnlandsFl. arct.HI. p.9.TaftI. 13d.

15d.IV. 5.

Taxodium dubiumHr.F].loss. arct.I. p.89.

Die Sammlung enthitlt yon Dui nnd Mgratsch einige kleine Zweiglein, yondeneneines Ta.f.I. Fig. 9 dargestellt ist und ganz die, gewiihnliche

Form

dieser

Art

darstellt. Die breit-blii.ttrige

Form

findet sich in einem hellgrauen grobkiirnigen Sandstein zwischen Tschirknm-nai und Wjachtu.

II. Sequoia Endl.

11. Sequoia

Sternber!li Goep.

sp.

Tar. I.

Fig. 10.

S.

r,qmis elongatis, foliis

lanceolato-linearibus,

rigidis, saepius

subhlcatis;

apice acu-minatis,basi decurrentibus, imbricatis.

Florafoss.a,rticaI. p. 140. Tar. XXIV.7--10. Nachtr:igezurmioc. Flora GrSnlands. F]. arct.Ill. p. 10. T,qf. II

1--4. Araucarites Sternbergi Goepp. in Bronns Geschichte derNatur. II].p.4t. Ungerloss. Florayon

Sotzka Tar.XX[V. 1--14.XXV. 1--7. EttingshausenF1. yonttaering.S.36. TaftVII. 1--10.

Mgratsc

h.

Es

liegen nur ein paar stark zerdriickte Zweige

vor;

die dicht stehenden BlOtter sind sichelfiirmig gekriimmt und vorn zugespitzt.

12. Sequoia

Lanlsdorfii Brgn.

sp.

Tar. I.

Fig. 11; vergriissert 11

5.

Mgratsch.

Es

wurden nur ein paar kleine Zweigstiicke gefimden, bei d+nen al)er die schief fiber den Zweig lanfenden

Streifen,

welehe die Seqnoien von den T,qxodien untercheiden

]assent,

zu erkennen sind (Fig 11. b.). Auf der Riickseito der Steinplatte. welche da,s A+plenium

MIOCENE FLORA

DEE

INSEL SACHALIN.

23

Im Dokument lora arctica. (Seite 143-151)