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Die Autorin dieser Arbeit möchte mit ihrer Arbeit aufzeigen, wie die Qualität der Versorgung in einer zentralen Notaufnahme verbessert und wie dem Auftreten von Fehlern entgegengewirkt werden kann. Im Laufe des Recherche- und Schreibprozesses dieser Masterarbeite stellten sich einige wichtige Punkte heraus, die für eine optimale Versorgung in der Notaufnahme unabdingbar sind. Diese wichtigen Aspekte möchte die Autorin dieser Arbeit nochmals in verdichteter Form erläutert und mögliche Umsetzungsmöglichkeiten für das Praxisfeld der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege beschreiben.

Einer der zentralsten Aspekte ist ein funktionierendes Fehlermeldesystem, wie das CIRS, das von der Mehrheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Krankenanstalt verwendet werden soll. Es ist eines der wichtigsten Instrumente des Risikomanagements. Damit können aufgetreten Fehler gemeldet und dadurch können verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten, wie in Zukunft mit so einer Situation umgegangen wird, entwickelt werden. Darüber hinaus würden sich auch offene Fallanalysen in einem regelmäßigen zeitlichen Abstand gut eignen, um bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine neuartige Sicherheitskultur zu entwickeln. Bei diesen Fallanalysen können aufgetretene Fehler in kleinen Gruppen besprochen und diskutiert und somit die Einstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinsichtlich Fehlern geändert werden. Dadurch können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fehler schneller zulassen, registrieren, analysieren und an Verbesserungen arbeiten.

Mittlerweile ist CIRS schon vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Krankenanstalten bekannt, jedoch wird es trotzdem noch sehr selten genutzt. Damit die CIRS-Vorgehensweise auf eine vergleichbare Basis gestellt werden kann, sollte auf eine national abgestimmte Leitlinie für CIRS nicht vergessen werden.

Von großer Bedeutung in Bezug auf das Thema Risikomanagement und die Aufgaben einer Führungsperson ist eine grundlegende Aufgabe der Krankenhausleitung, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Verständnis für das Thema Risikomanagement zu vermitteln, und ein Teil der Führungsstrategie sollte ein Commitment für das Risikomanagement sein.

Laut der persönlichen Ansicht der Autorin dieser Arbeit wird in der Praxis das Risikomanagement von den Führungskräften noch weitgehendsten vernachlässigt.

Passiert ein Fehler, wird er kurz besprochen, aber eine wirkliche Ursachenforschung wird nicht vorgenommen. Zum Thema Risiko- und Qualitätsmanagement gibt es zudem nur eine limitierte Anzahl an Fort- und Weiterbildungen, was laut der Autorin allerdings sehr wichtig wäre, um diese beiden Themen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überhaupt bekannt zu machen. Als die Autorin dieser Arbeit in der Praxis davon berichtete, worüber sie ihre Arbeit verfasst, wussten einige Kolleginnen und Kollegen mit diesem Thema nicht viel anzufangen. Was die Autorin dieser Arbeit darauf schließen lässt, dass das Risiko- und Qualitätsmanagement in der Praxis noch weitgehendsten einen niedrigen Stellenwert haben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zu Verbesserung der Versorgungsqualität und zu einer Reduktion von Fehlern führen kann, ist ein optimaler Prozessablauf innerhalb einer Notaufnahme.

Als die Autorin dieser Arbeit in der Notaufnahme, in der sie nach wie vor noch tätig ist, anfing zu arbeiten, war es für sie sehr schwierig, eine Routine in das tägliche Tun hineinzubekommen, weil es keine konkreten Abläufe oder Checklisten gab.

Insbesondere der Einsatz von Checklisten sollte in der Praxis vermehrt Bedeutung zu kommen. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich durch Checklisten schneller zurecht finden, und es kann Unsicherheiten vorgebeugt werden.

Ein optimaler Prozessablauf in der Notaufnahme ist vor allem gekennzeichnet durch die anfängliche Ersteinschätzung einer speziell dafür geschulten Gesundheits- und Krankenpflegeperson. Die Autorin dieser Arbeit ist der Ansicht, dass mit der Triage eine erhöhte Patienten- und Patientenzufriedenheit sowie -sicherheit erzielt werden kann. Zum einen können Patientinnen- und Patienten in einem schlechten Gesundheitszustand rasch identifiziert werden und zum anderen haben die Patientinnen und Patienten ziemlich bald den ersten Kontakt zu medizinischem Personal. In der Ersteinschätzung werden zunächst ein paar Vitalparameter erhoben und die Patientin oder Patient sieht, dass gleich etwas ‚passiert‘, was wiederum die

In der Praxis der Autorin sieht es so aus, dass in ihrer Notaufnahme noch keine Triage stattfindet und die Patientinnen und Patienten oft einige Stunden warten, bis sie begutachtet werden, was natürlich negative Auswirkungen auf ihre Zufriedenheit hat.

Insbesondere in Bezug auf die Patientinnen- und Patientenzufriedenheit sollte die Dimension der Wartezeit in der Versorgung berücksichtigt werden. Ein weiterer Punkt, den die Autorin dabei als wichtig empfindet, ist die Durchführung einer Blutabnahme, das Schreiben eines EKGs und die Bestimmung des Säure-Basen-Haushaltes in der Triage. Dadurch liegen dem ärztlichen Personen schneller alle Befunde vor, wodurch schneller über das weitere Vorgehen entschieden werden kann und somit auch die Wartezeit der Patientinnen- und Patienten verringert werden. Sollten diese Tätigkeiten allerdings bei der Triage durchgeführt werden, ist die Autorin der Ansicht, dass die Triage mindestens von zwei Gesundheits- und Krankenpflegepersonen besetzt werden sollte, damit es dort zu keinem Rückstau der Patientinnen und Patienten kommt und auch zu keinem erhöhten Zeitdruck unter den Gesundheits- und Krankenpflegepersonen

Des Weiteren sollte bei der Versorgung von Notfallpatientinnen und -patienten eine erneute Einschätzung des Gesundheitszustandes erfolgen, wenn die Patientin oder Patient nicht im angegeben Zeitrahmen ärztlich begutachtet wurde. Mit der erneuten Einschätzung können wartende, sich verschlechternde Patientinnen und Patienten schneller identifiziert werden, was wiederum positiv zu einer erhöhten Patientinnen- und Patientensicherheit beiträgt. Alle nicht-ärztlichen und nicht-pflegerischen Tätigkeiten, wie das Bestellen von Transporten und die Eingabe von Bluten, sollte so weit wie möglich vom administrativen Personal übernommen werden, damit dem eingesetzten Gesundheits- und Krankenpflegepersonal ermöglicht wird, sich auf die Kernbereiche ihrer Profession zu konzentrieren, wodurch es zu einer Steigerung der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitermotivation kommen kann.

Ein weiterer wichtiger Aspekt hinsichtlich einer optimalen Versorgungsqualität und einer Minimierung von Fehlern in einer Notaufnahme ist eine funktionierende Teamarbeit. Eine funktionierende Zusammenarbeit ist von wesentlicher Bedeutung, um eine effiziente und effektive Funktionalität der Notaufnahme gewährleisten zu können. Es ist bekannt, dass es zu einer Gefährdung der Patientinnen- und Patientensicherheit kommt, wenn eine mangelnde Teamleistung vorhanden ist. Daher ist eine gegenseitige Unterstützung im Sinne einer reflektierten und optimierten Arbeitsumgebungsqualität essentiell, um eine sichere Pflege gewährleisten zu können.

Bei einer funktionierenden Zusammenarbeit sollte vor allem ein Augenmerk auf einen ausgeglichenen Qualifikationsmix gelegt werden. Das bedeutet, dass auf eine

geachtet werden soll. Eine optimale Zusammenarbeit aller Berufsgruppen kann zu einer Reduktion von Fehlerquoten, zu einer Erhöhung der Patientinnen- und Patientensicherheit, zur Effizienz des Betriebs und zu einer Erhöhung der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit beitragen. Hierbei kommt besonders den Führungspersonen eine bedeutende Rolle zu, weil sie dafür verantwortlich sind, auf ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen zu achten. Und genau hierbei stehen vor allem Führungskräfte von einzelnen Stationen vor einer großen Herausforderung. Sie sind dafür verantwortlich, dass sie die tägliche Arbeit auf ihrer Station überwachen und deren Korrektheit und Effizienz sicherstellen. Allerdings werden auch sie anschließend einem Screening unterzogen und haben Anweisungen ihrer Führungspersonen zu folgen. Eine gute Führungsperson in einer Notaufnahme kann ihr Team dabei unterstützen, den Patientinnen- und Patientenfluss zu koordinieren und sie bei der Ausführung von ungewohnten Tätigkeiten unterstützen.

Vor allem eine regelmäßige Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und das Mitteilen der Prioritäten einer Führungskraft ihrem Team gegenüber kommt hier eine bedeutende Rolle zu. Für eine teambildende Atmosphäre eignen sich besonders Teambesprechungen, durch die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besser austauschen können als im stressigem Alltag. Damit ein Team den Anforderungen von heutigen Notaufnahmen entsprechen kann, ist eine Grundvoraussetzung, der Aufbau eines belastbaren Teams mit starken Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten. Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genau diese Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten erlangen können, ist es die Aufgabe der Krankenhausleitung, ihnen Schulungen bereitzustellen, die die Kernprinzipien der Teamarbeit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter näher bringen, was die Autorin dieser Arbeit gleich zu einen weiterem Punkt kommen lässt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt, um die Versorgungsqualität in einer Notaufnahme zu verbessern, sind ohne Frage spezielle Fort- und Weiterbildungen, wie Simulationstrainings oder CRM-Schulungen. In der Praxis werden einige Simulationsübungen hinsichtlich CRP (Cardiopulmonary resusitation) und ALS (Advanced Life Support) angeboten, jedoch ist die Anzahl der verfügbaren Plätze eher gering. Eine etwaige Alternative wäre es natürlich, solche Fort- und Weiterbildungen in der Freizeit zu besuchen, allerdings ist die Autorin der Meinung, dass es die Aufgabe der Führungspersonen einer Krankenanstalt ist, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausreichend Plätze für spezielle Fort- und Weiterbildungen zur Verfügung zu stellen, damit diese auch in der Dienstzeit absolviert werden können.

in der Literatur beschrieben, verbessern interprofessionelle Simulationstrainings, die Teamarbeit signifikant. In der Praxis sind solche interprofessionellen Simulationstrainings allerdings auch eher eine Seltenheit. CRM-Schulungen waren der Autorin dieser Arbeit, bevor sie sich vermehrt mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, noch überhaupt nicht bekannt. Wie auch interprofessionelle Simulationstrainings fördern Schulungen die Zusammenarbeit innerhalb eines Teams. Diese CRM-Schulungen werden allerdings nur an ein paar Instituten in Österreich angeboten.

Des Weitern spielen die Arbeitsbedingungen in einer zentralen Notaufnahme eine wesentliche Rolle bei der Versorgungsqualität. In einer Notaufnahme kommt es so gut wie immer zu einer erhöhten Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbelastung und vor allem der wahrgenommene Zeitdruck kann zu einer emotionalen Erschöpfung unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen. Und genau hier sollte eine gute Führungsperson ansetzen. Durch die Unterstützung von den Führungspersonen kann einem erhöhtem Risiko für Verärgerung entgegengewirkt werden. Vor allem ein mitarbeiterinnen- und mitarbeiterorientierter Führungsstil in der Notaufnahme könnte eine geeignete Ressource darstellen, um mit den Belastungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser umgehen und eingehen zu können. Ein ebenso wichtiger Einflussfaktor für die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit ist eine ausreichende Anzahl an Personal. Daraus lässt sich schließen, dass in der Praxis eine gut konzipierte Notaufnahme mit einer ausreichenden Anzahl an Personal auszustatten ist, damit sich sowohl die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterzufriedenheit verbessert als auch hochwertige Pflegemethoden angewendet werden können.

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Abbildungsverzeichnis

Figure'1:'Auswirkungen+von+Qualität'...'6

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Figure'2:'QTK5Kreis'...'9

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Figure'3:'PDCA5Zyklus'...'11

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Figure'4:'Qualitätsdimensionen+nach+Donabedian'...'16

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Figure'5:'PRISMA5Statement'...'36

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Figure'6:'Suchprotokoll'...'37

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Figure'7:'Der+IST5Prozess+der+ZNA+vor+der+Patientinnen5+und+Patientenbefragung'...'52

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Figure'8:'Überarbeitetes+Ablaufschema+in+der+ZNA'...'54

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Tabellenverzeichnis

Table'1:'Verwendete+Suchbegriffe'...'33

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Table'2:'Ein5+und+Ausschlusskriterien'...'34

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Table'3:'Verwendete+Fachbücher'...'38

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Table'4:'Verwendete+Studien...'41

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Anhang 1

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