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Diversity Management an Hochschulen (Zwei-Fach-Bachelor Wahlfach Diversity Management Modul 1.3)

0105046, Blockveranstaltung, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Buchwald

Kommentar: Diversity Management ist ein Instrument der Personalentwicklung. Auch für Universitäten und Hochschulen wird dieses Thema zunehmend relevant und das gleich auf mehreren Ebenen.

Neben der klassischen Betrachtung der eigenen Belegschaft und der Berücksichtigung verschiedener Diversity-Dimensionen bei der Neueinstellung von Bewerberinnen und Bewerbern, kann eine Hochschule auch den Anspruch haben, die Gesellschaft in ihrer Studierendenschaft abzubilden. Zudem ist die Hochschule eine Forschungsinstitution - so dass neben dem Diversity Management, auch die Diversity Forschung eine Rolle spielen kann. Schlussendlich ist sie als Bildungsinstitution ggf. gewillt auch in die Gesellschaft zu wirken und aufgeklärte, kritische Geister und spätere Eliten hervorzubringen, so dass auch Diversity Politics eine Rolle spielen kann.

Dieser Vielzahl an Facetten im Diversity Management an Hochschulen soll das Seminar Rechnung tragen. Neben theoretischen Aspekten soll sich im Rahmen des Seminars auch mit der Umsetzung von Diversity Management an der eigenen Hochschule auseinander gesetzt werden. Hierzu erhalten Sie eine Medienschulung und erstellen eigene kleine Filme.

Studiengänge: 2-f. B.A. Psychologie 3. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018

Termine:

Mo Einzel 12:00 - 14:00 am 09.04.2018 KO Gebäude D - D 238 Fr Einzel 12:00 - 18:00 am 27.04.2018 KO Gebäude B - B 016 Sa Einzel 09:00 - 16:00 am 28.04.2018 KO Gebäude D - D 238 Fr Einzel 12:00 - 18:00 am 29.06.2018 KO Gebäude K - K 208

- entfällt - Geschlechterkonstruktion in Krieg und Frieden - Projektseminar (Zwei-Fach-Bachelor Wahlfach Diversity Management Modul 1.2)

0105057, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 30 Buchwald

Kommentar: Das 20. Jahrhundert war geprägt von bewaffneten Konflikten und Kriegen, auch heute hören wir fast täglich über gewalttätige Auseinandersetzungen aus Krisengebieten. Wie in allen anderen Situationen im Alltag sind auch Kriege und bewaffnete Konflikte seit jeher nicht frei von Geschlechterstereotypen. Diese zu beleuchten und zu hinterfragen, ist Ziel des Seminars.

Neben einer theoretischen Annäherung soll sich im Zuge des Seminars in den unterschiedlichen Zeitetappen mit dem Zusammenhang von Krieg und Geschlecht auseinandergesetzt werden.

In friedlichen Gesellschaften beherrscht die Debatte über Frauen im Militär die Diskussion. Dahinter steht oft die Frage der vermeintlichen grundsätzlichen Friedfertigkeit von Frauen. Sind Frauen also gar nicht fähig, im Militär zu bestehen? Was macht der militärische Drill mit den Frauen und ihrer Friedfertigkeit? Kann überhaupt von einer grundsätzlichen Friedfertigkeit ausgegangen werden?

Im bewaffneten Konflikt kommt es – nicht erst seit dem Bekanntwerden in den 1990er Jahren – zu geschlechtsbasierter Kriegsgewalt, die sich insbesondere in Vergewaltigungen äußert. Diese Gewalt richtet sich – entgegen der weitverbreiteten Ansicht, es seien nur Frauen betroffen – gegen beide Geschlechter. Mittlerweile wird häufig von einer „Kriegsstrategie“

gesprochen. Durch verschiedene internationale Resolutionen wurde versucht, diese Verbrechen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu deklarieren. Welche Auswirkungen haben Vergewaltigungen? Welchen Zweck verfolgen sie? Hat sich sexualisierte Kriegsgewalt historisch verändert? Wie äußert sich sexualisierte Kriegsgewalt gegen Männer? Was wird dagegen getan oder was kann dagegen getan werden?

Auch auf der Flucht vor Krieg und Konflikt kommt es zu neuen Aushandlungsprozessen. Beim Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen begegnen sich häufig auch unterschiedliche Geschlechterrollen, die zu neuem Konfliktpotenzial beiträgt. Egal, ob in Flüchtlingslagern in der Kriegsregion, in benachbarten Ländern oder nach einer langen Tour und der Ankunft in Aufnahmeländern: Aus dem Zusammentreffen resultieren notwendige Aushandlungen und Anpassungen. Welche Auswirkungen haben bisherige Geschlechterrollen in neu zusammengestellten Arrangements wie Flüchtlingslagern? Wie gehen Aufnahmeländer mit anderen Geschlechterrollen um? Welche Anpassungs- und Identitätskonflikte werden bei den Geflüchteten hervorgerufen?

Durch die Einbindung der unterschiedlichsten Teildisziplinen – der Friedens- und Konfliktforschung, der Gender Studies, der Männlichkeitsforschung, der Militärforschung, der Geschichte, der rechtlichen Dimension und der Internationalen Beziehungen – ist das Seminar bewusst interdisziplinär angelegt und soll einen umfassenden Blick auf die Geschlechterdimension im Krieg ermöglichen.

Voraussetzung: Im Rahmen des Seminars soll gemeinsam ein Grundstock an Wissen über die Geschlechterkonstruktionen im Krieg und in Situationen von Flucht/Flüchtlingslagern erarbeitet werden und davon ausgehend eine Materialbasis für weitere Analysen zum Thema geschaffen werden.

Das Seminar ist als Projektseminar angelegt, so dass eine hohe Arbeitsmotivation erforderlich ist. Die aus dem Seminar entstandene Materialbasis kann dann auch im Rahmen von DiM Modul 2 für ein Forschungspraktikum genutzt werden, so dass sich die höhere Arbeitsbelastung wieder ausgleichen kann.

Die Bereitschaft zum Lesen, kontinuierlichen Mitarbeiten und Mitdenken wird vorausgesetzt.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Mo Einzel 12:00 - 14:00 am 16.04.2018 KO Gebäude D - D 239 Fr Einzel 14:00 - 18:00 am 18.05.2018 KO Gebäude B - B 016 Sa Einzel 09:00 - 16:00 am 19.05.2018 KO Gebäude B - B 016 Fr Einzel 12:00 - 16:00 am 08.06.2018 KO Gebäude B - B 016 Fr Einzel 12:00 - 16:00 am 06.07.2018 KO Gebäude B - B 016

Wahlfach Umweltpsychologie

Raumkognition (GB 0502 Dimensionen des Sachunterrichts) (CVSM06) (Zwei-Fach-BA Modul 1.2 Wahlfach Umweltpsychologie)

0105003, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Neidhardt

Kommentar: Es geht um Raumvorstellung, Orientierung und Raumaneignung.

Wie funktioniert räumliche Orientierung?

Wie wichtig sind selbständige Erfahrungen?

Wie können wir Kindern helfen, sich mit und ohne Karten in ihrer Umwelt zurechtzufinden?

Bemerkung: Themenbereich Diplom Erziehungswissenschaften:

Entwicklungspsychologie Pädagogische Psychologie

Themenbereich: Psychologische Beurteilung und Beratung

Im Institut für Psychologie sind alle Lehrveranstaltungen (außer Kolloquien) über KLIPS belegpflichtig.Die Veranstaltungsplätze werden bei Überbelegung durch Losverfahren vergeben.

Die Teilnahme an der 1. Lehrveranstaltung ist Pflicht.

In dieser Lehrveranstaltung wird eine regelmäßige Anwesenheitskontrolle durchgeführt.

Das Seminar endet am 23.06.18 mit einer Blockveranstaltung!

Voraussetzung: Hier können sich nur Studierende der Studiengänge Zweifach-Bachelor, Computervisualistik und Diplom-Pädagogik anmelden.

Studierende der Grundschulpädagogik müssen sich über die Gruppenanmeldung anmelden.

Nachweis: In dieser Lehrveranstaltung wird für Studierende des lehramtsbezogenen BA-Studiengangs eine Modulabschlussprüfung für das Modul 5, Grundschulbildung, angeboten.

Die Form der Modulabschlussprüfung wird von dem/der Prüfer/in zu Beginn der Vorlesezeit bekannt gegeben.

Studierende des BA-Studiengangs Computervisualistik sowie Magister-Studierende können einen benoteten Leistungsnachweis mittels Klausur oder einer Hausarbeit erwerben.

Zweifach-Bachelor-Studierende, die das Modul 1 für Umweltpsychologie abschließen möchten, können eine Hausarbeit oder ein Portfolio anfertigen.

Für die erfolgreiche Teilnahme an dieser Veranstaltung wird das Lesen von Texten, überprüft über Hausaufgaben, eine Stundengestaltung und ein Coaching für eine andere Stundengestaltungsgruppe erwartet. Die Durchführung eines eigenen Projekts mit Abgabe eines Projektberichts ist für alle Studierenden außer dem Zweifach-Bachelor als Alternative zu den Hausaufgaben möglich.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20111) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Computervisualistik KO (2006) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Computervisualistik KO (2012) 3. Semester - 6. Semester Bachelor

Diplom CV 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

Diplom Erziehungswiss. 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

LA GHS 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

LA RS 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

Lehramt Übergangs-Prüfungsordnung Lehramt 1. Semester - 6. Semester Grundstudium

Magister 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

Promotion 1. Semester - 10. Semester Grund- und Hauptstudium

Prüfungen: Wahrnehmung und Kognition -- 01PS1001 (ECTS: 6) // Psychologie des Visuellen -- CVSM06 (ECTS: 3) // Räumliches Denken -- 01PS1002 (ECTS: 3) // Wahlpflicht Bachelor Leistung 1 -- 04CV1014 (ECTS: 3)

Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Mi woch 10:00 - 12:00 11.04.2018 - 11.07.2018 KO Gebäude G - G 309 Fr Einzel 14:00 - 19:00 am 22.06.2018 KO Gebäude E - E 313

Klima- und Umweltbedrohnungen: Psychologische Wirkungen und Regulationsmechanismen (Zwei-Fach-Bachelor Wahlpflichtfach Umweltpsychologie Modul 1.2)

0105009, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 20 Hanke-Boer

Kommentar: Umwelteinflüsse haben die menschliche Evolution und psychologische Entwicklung bedeutsam mitgestaltet. In diesem Seminar wird die Interaktion zwischen Umwelt-Kultur-Mensch von verschiedenen psychologischen Perspektiven beleuchtet.

Im ersten Teil des Seminars werden die Einflüsse von Umweltfaktoren auf die kulturelle Evolution von Werten, Normen und Sozialverhalten sowie auf psychologische Dispositionen betrachtet. Der zweite Teil fokussiert auf die Wirkung von Umweltbedrohungen auf psychologische Prozesse und menschliche Regulationsmechanismen. Dieses Seminar diskutiert die immer gravierender wahrnehmbaren Veränderungen durch Klimawandel, Umweltkatastrophen und Terrorismus sowie deren Wirkungen auf das menschliche Empfinden, Erleben, Denken und Verhalten.

Literatur: Umwelt – Kultur – Mensch Interaktion Sitzung 2: Klima und ökonomische Ressourcen

Van de Vliert, E. (2013). Climato-economic habitats support patterns of human needs, stresses, and freedoms. Behavioral and Brain Sciences , 36 , 465-480.

Sitzung 3: Ansteckungsgefahr und kulturelle Werte

Thornhill, R., Fincher, C. L., Murray, D. R., & Schaller, M. (2010). Zoonotic and non-zoonotic diseases in relation to human personality and societal values: Support for the parasite-stress model. Evolutionary Psychology, 8, 151–169.

Fincher, C.L., & Thornhill, R. (2012). Parasite-stress promotes in-group assortative sociality: The cases of strong family ties and heightened religiosity. Behavioral and Brain Science, 35, 61-79.

Sitzung 4: Kultur und Gene

Chiao , J.Y., & Blizinsky, K.D. (2010). Culture-gene coevolution of individualism-collectivism and the serotonin transporter gene.

Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences, 277 , 529–537.

Sitzung 5: Führt Wohlstand zu Wohlbefinden?

Fischer, R. & Boer, D. (2011). What is more important for national being: Money or autonomy? A meta-analysis of well-being, burnout and anxiety across 63 societies. Journal of Personality and Social Psychology , 101 , 164-184.

Wirkung von Umwelt und Bedrohung auf psychologische Prozesse Sitzung 7: Umweltbedrohungen und soziale Normen

Gelfand, M. J., Nishii, L., and Raver, J. (2006). On the nature and importance of cultural tightness-looseness. Journal of Applied Psychology, 91 , 1225-1244.

Update & Zusammenfassung:

Gelfand, M. J., Raver, J. L., Nishii, L., Leslie, L. M., Lun, J., Lim, B. C., … Yamaguchi, S. (2011, May 27). Differences between tight and loose cultures: A 33-nation study. Science, 332, 1100–1104.

Sitzung 8: Ansteckungsgefahr und die Funktionen von persönlichen Werten

Boer, D., & Fischer, R. (2013). How and when do personal values guide our attitudes and sociality? Explaining cross-cultural variability in attitude-value linkages. Psychological Bulletin , 139 , 1113-1147.

Fischer, R. & Boer, D. (2014). Motivational basis of personality traits: A meta-analysis of value-personality correlations. Journal of Personality . DOI: 10.1111/jopy.12125

Sitzung 9: Stress und das Schützen von Ressourcen

Hobfoll, S. E. (1989). Conservation of resources. A new attempt at conceptualizing stress. The American Psychologist , 44 , 513–524.

Sitzung 10: Langzeiteffekte von Bedrohung und Not

Wolitzky-Taylor, K., Vrshek-Schallhorn, S., Waters, A. M., Mineka, S., Zinbarg, R. E., Ornitz, E. M., … Craske, M. G. (2014).

Adversity in early and mid adolescence is associated with elevated startle responses to safety cues in late adolescence. Clinical Psychological Science , 2 , 202–213.

Sitzung 11: Angst vor dem Tod: Die Rolle von Selbstregulation

Gailliot, M. T., Schmeichel, B. J., & Baumeister, R. F. (2006). Self-regulatory processes defend against the threat of death:

Effects of self-control depletion and trait self-control on thoughts and fears of dying. Journal of Personality and Social Psychology , 91 , 49-62.

Sitzung 12: Bedrohung des Selbstkonzepts und was Emotionsregulation tun kann

Johns, M., Inzlicht, M., & Schmader, T. (2008). Stereotype Threat and Executive Resource Depletion: Examining the Influence of Emotion Regulation. Journal of Experimental Psychology: General , 137 , 691–705.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 2. Semester - 4. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Mo woch 12:00 - 14:00 09.04.2018 - 09.07.2018 KO Gebäude E - E 016

Raum und gebaute Umwelt (Zwei-Fach-Bachelor - Wahlfach Umweltpsychologie Modul 1.3) (CVSM06) (3.3.1 Entwicklung, Lernen, Diagnostik und Förderung) (4.4.2 Lernen und Entwicklung)

0105040, Seminar, SWS: 2, Max. Teilnehmer: 50 Walden

Kommentar: Wie lässt sich aus psychologischer Sicht die Qualität von einem Kreißsaal, KiTas, Schulen, Hochschulen, Bürogebäude, Museen, Seniorenheim, Hospiz beurteilen? Themen des Seminars sind u.a.:

1) Wenn Qualität von Schulen gefragt wird, sind nicht nur neue Lehr- und Lernmethoden von Bedeutung, sondern auch die Art des Schulgebäudes. Neben Schulzentren mit den Problemen Kriminalität und Vandalismus haben sich parallel "Schulen der Zukunft" entwickelt: Architekten wie Hundertwasser, Empfehlungen von Hugo Kükelhaus, Peter Busmann, anthroposophische Erkenntnisse (Peter Hübner) prägen neue Gebäude. Durch Präsentationen zu Schulen des Architekturbüros Fromme &

Linsenhoff in Berlin, einem Bürogebäude oder einem Seniorenheim lernen wir ein solches "Gebäude der Zukunft" gemeinsam kennen.

2) 2003 haben wir den Umzug der Universität in Koblenz von Oberwerth nach Metternich evaluiert. Wie schätzen heute die Studierenden die neuen Gebäude ein? Zuletzt lebten Fachbereiche der FH die Gebäude in Oberwerth und nun auf der Karthause.

3) Wir lernten im Rahmen von früheren Seminaren bereits das Hans-Arp Museum in Remagen, das Wallraf-Richartz-Museum in Köln und das Ludwig-Museuum in Koblenz kennen. In diesem Seminar beschäftigt uns das Bundesarchiv in der Potsdamer Str.

1, Koblenz..

Literatur: Flade, A. (2008). Architektur – psychologisch betrachtet. Bern: Huber.

Walden, R. (2008). Architekturpsychologie: Schule, Hochschule und Bürogebäude der Zukunft. Lengerich: Pabst Science Publishers. 532 Seiten.

Walden, R. & Borrelbach, S. (2012). Schulen der Zukunft. Gestaltungsvorschläge der Architekturpsychologie (7. unver. Aufl., orig. 2002). Heidelberg: Asanger.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.A. Pädagogik KO (20114) 1. Semester - 6. Semester Bachelor B.Ed. Bildungswiss. KO (20111) 3. Semester - 6. Semester Bachelor B.Sc. Computervisualistik KO (2012) 1. Semester - 6. Semester Bachelor

Prüfungen: Grundlegende Theorien und empirische Befunde der kognitiven Psychologie (S) -- PSY-M013 (ECTS: 4) Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Do woch 14:00 - 16:00 12.04.2018 - 12.07.2018 KO Gebäude F - F 413

Forschungspraktikum (Zwei-Fach-Bachelor - Wahlfach Umweltpsychologie Modul 2)

0105042, Forschungspraktikum, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 15 Walden

Kommentar: Betreuung von Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Umweltpsychologie. Sie können sich bereits jetzt ein

Forschungsprojekt überlegen, das Sie im Laufe des Semesters bearbeiten. Evtl. können Sie auch ein Projekt zum Bundesarchiv in Koblenz gestalten. Ein Forschungsbericht und eine Präsentation sind die Anforderungen.

Nachweis: 13 LP, 390 SWS (292,5 Zeitstunden), davon 15 SWS im Seminar.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 4. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Mi woch 16:00 - 17:00 11.04.2018 - 11.07.2018

Forschungspraktikum (Zwei-Fach-Bachelor - Wahlfach Umweltpsychologie Modul 2)

010507, Forschungspraktikum, SWS: 1, Max. Teilnehmer: 10 Neidhardt

Kommentar: Betreuung von Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Umweltpsychologie.

Studiengänge: 2FB Psychologie KO (20124) 1. Semester - 6. Semester Bachelor Belegfristen: FB 1: Rücktrittsphase 01.04.2018 - 22.04.2018

FB 1: Belegungsphase 01.04.2018 - 15.04.2018

FB 1: Nachbelegungsphase 16.04.2018 - 22.04.2018 Termine:

Mi 14tägl 18:00 - 20:00 11.04.2018 - 14.07.2018 KO Gebäude C - C 209

2-Fach-Bachelor: Soziologie