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Die politische Konstruktion der Vojvodina und ihrer „Phantomgrenzen“

Im Dokument "Phantomgrenzen" in Zeiten des Umbruchs (Seite 119-123)

Nach der fast vollständigen Aufhebung der Autonomie der Vojvodina infolge der „Joghurt-Revolution“ Ende der 1980er Jahre und der Zerstörung der alten jugoslawischen Föderation schienen die früheren administrativen Grenzen zwischen der Vojvodina und dem „Kern-Serbien“ endgültig verschwunden zu sein. In einer Zeit, in der die Grenzen Serbiens zunehmend als Kriegsziele, d.h. als Grenzen eines „Großserbiens“, das erst noch zu erobern bzw. „befreien“ sei, diskutiert wurden, galten die formell zwar immer noch bestehenden, faktisch aber unsichtbaren „Phantomgrenzen“ der bei-den serbischen Provinzen – Kosovo und die Vojvodina – als „abgeschlossene Sache“. Die „Einheit“

549 An der Kundgebung gegen den „Separatismus“ beteiligte sich ein breites Bündnis „patriotischer Kräfte“, darunter auch die Serbische Fortschrittspartei, die Sozialistische Partei Serbiens, aber auch die klerikal faschistische Organisation

„Dveri“. Die Proteste wurden dabei von allen Beteiligten – den Demonstranten wie den Gegnern – als Wiederholung der

„Joghurt-Revolution“ interpretiert. Vgl. etwa Kovačević, S. (2013): Bajatović: Jogurta neće biti jer je skup. Koalicija oko SPS-a najavila dolazak na protest pred pokrajinskom vladom. In: Dnevnik 71, 12.04.2013 (23763), S. 5; Savić, B. D. (2013):

Matrica jogurt revolucije neće proći. Bojan Pajtić, predsednik Vlade Vojvodine. In: Dnevnik 71, 13.04.2013 (23764), S. 2;

Popov, Aleksandar (2013): Pokušaj reprize „jogurt revolucije“. Naprednjački atak na Vojvodinu. In: Republika 25, 01.05.2013 (548-549), S. 4.

550 M., D. (2013): Pajtić izmišlja problem. Predsednik Srbije kritikovao vojvođanskog premijera zbog najavljene deklaracije o Vojvodini. In: Dnevnik 71, 08.04.2013 (23759), S. 1.

551 Zu den aktuell neuesten Untersuchungen der Positionen verschiedener politischer Parteien zur Autonomie der Vojvodi-na siehe: Serenčeš, Žužana (2014): U vrhu prioriteta, uz privide. Decentralizacija i regionalizacija Srbije i položaj AP Vojvodine u stranačkom ogledalu. Analiza Nezavisnog društva novinara Vojvodine i stavovi političkih stranaka o de-centralizaciji i regionalizaciji Srbije i položaju AP Vojvodine. Novi Sad: Nezavisno društvo novinara Vojvodine. Siehe auch die ebenfalls von der Unabhängigen Vereinigung der Journalisten der Vojvodina kürzlich herausgegebenen Studien über die Darstellung neuester politischer Entwicklungen in der Provinz in den einflussreichsten Medien in Serbien: Serenčeš, Žužana (2013): Lokalne samouprave u Vojvodini nakon izbora 2012. godine. Rezultati novinarskog istraživanja projekta

„Mediji i lokalne samouprave“. Novi Sad: Nezavisno društvo novinara Vojvodine; Serenčeš, Žužana (2014): Lokalne mouprave u Vojvodini na izmaku 2013. godine. Analiza novinarskog istraživanja u okviru projekta „Mediji i lokalne sa-mouprave“. Novi Sad: Nezavisno društvo novinara Vojvodine; Serenčeš, Žužana; Medić, Duško (2013): Vojvodina kao inci-dent. Novi Sad: Nezavisno društvo novinara Vojvodine.

der Republik Serbien wurde (wieder) hergestellt und es galt, auch die „Serben“ als Volk in einem Staat zu vereinen. So sehr diese nationalistische Deutung einer staatlichen Politik auch in breiten Teilen der politischen Opposition auf Sympathie traf, nicht alle politischen Akteure in der binnen kürzester Zeit pluralisierten Parteienlandschaft fügten sich dieser Politik, die schließlich zum Krieg führte. Ein Teil der Gegner von Krieg und Nationalismus fand sich in der Vojvodina und beschloss, den eigenen politischen Widerstand gegen diese Politik in Form eines auf regionaler Zugehörigkeit und entsprechenden kulturellen Unterschieden basierenden Programms zu artikulieren. Das Hauptziel dieses Engagements war die (Wieder-)Herstellung einer politischen Autonomie der Pro-vinz, die deren Bevölkerung vor Kriegen, Ausbeutung und Nationalismus beschützen würde und ihre Rechte und Freiheiten besser als ein übergeordneter Staat garantieren könnte.

Um dies zu erreichen, musste im gegebenen politischen Kontext eine Art „Formel“ gefunden wer-den, die vor allem eine ausreichend breite Wählerschaft mobilisieren könnte. Angesichts der Tatsa-che, dass die „nationale Frage“ zur dominanten, wenn nicht sogar einzigen, politischen „Diskussi-onsachse“ in Serbien wurde, orientierten sich auch die Deutungsmuster der Antinationalisten an jenen ihrer Gegner. So suchten die Autonomisten, durch die Konstruktion der Vojvodina als „nicht-nationaler“ bzw. „supranationaler Heimat“ für alle dort lebenden Menschen, einschließlich des terri-torialen Aspektes dieser Konstruktion, bei ihren Wählern die Vorstellung von einer „nationalen Heimat“ wenn nicht zu verdrängen, dann wenigstens zu ergänzen oder in Frage zu stellen. Den Kampf gegen den homogenisierenden Nationalismus der 1990er Jahre führten die Autonomisten in der Vojvodina also nicht (nur) mittels abstrakter Begriffe wie Frieden, Freiheit, Menschenrechte, Demokratie etc., sondern indem sie ein – bestehendes oder erst noch zu entstehendes – regionales Zugehörigkeitsgefühl förderten und aufgrund dessen politische Autonomie forderten. Das neue oder alte vojvodinische „Wir“ wurde dabei im Wesentlichen nicht anders (re-)konstruiert als ein beliebi-ges postjugoslawisches nationales „Wir“: durch Ausgrenzung. Im Fall der Autonomisten gehörten zu dem ausgegrenzten „Anderen“, gewissermaßen als „der innere Feind“ nicht nur die „Nationalisten“, sondern auch die „Ankömmlinge“, sei es die nach dem Zweiten Weltkrieg angesiedelten „Kolonisten“

oder die im Laufe der 1990er Jahre angekommenen Flüchtlinge aus Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Der „äußere Feind“ war und blieb die politische Elite in Belgrad, mitunter aber auch sämtliche „Srbijanci“, d.h. die Serben südlich der „Phantomgrenze“ an der Save und der Donau.552 Die Ausgrenzung und Abgrenzung, die als Strategien ein fester Bestandteil des Autonomiediskurses waren und entlang einer Reihe von Gegensätzen – „friedlich-kriegerisch“, „antinationalistisch-nationalistisch“, „intolerant-tolerant“, „kultiviert-unkultiviert“ oder auch „(mittel-)europäisch-balkanisch“ – verliefen, funktionierten dabei in fast identischer Weise wie das „Othering“ im Rah-men anderer postjugoslawischer NationalisRah-men. Einzelne Aussagen, vor allem aber die nicht ausge-sprochenen, nur „zwischen den Zeilen“ erkennbaren inneren Grundeinstellungen, offenbarten gele-gentlich jene abwertende Überheblichkeit der neuen „postjugoslawischen Bürgerlichkeit“, die auch Stef Jansen in seiner Studie über den Antinationalismus der 1990er Jahre in Belgrad und Zagreb553 konstatierte. Gleichzeitig, wie auch Stef Jansen zutreffend bemerkte, wurden im Laufe der 1990er

552 Dass auch umgekehrt die „Vojvodiner“ bzw. die „Autonomisten“ außerhalb der Vojvodina als das „Andere“ – im Positiven wie im Negativen – begriffen und bezeichnet wurden, indem ihnen verschiedenste Eigenschaften zugeschrieben wurden, steht ebenfalls außer Frage. Je nach politischer Gesinnung der Zuschreibenden konnten die Autonomisten sowohl „Sepa-ratisten“ oder „Verräter“ als auch „Demokraten“ sein. So unterstrich der Belgrader Journalist Milan Milošević in seiner Darstellung der serbischen Parteienlandschaft der 1990er Jahre gerade das Letztere, indem er behauptete: „Es gilt allge-mein, dass die zivile Gesinnung in der Vojvodina starke Wurzeln hat und dass auch dieses Autonomiestreben ein ziviles ist [...].“ In: Milošević, Milan (2000): Die Parteienlandschaft Serbiens. Hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Berlin:

Berlin-Verlag Arno Spitz, S. 78.

553 Jansen, Stef (2005): Antinacionalizam. Etnografija otpora u Beogradu i Zagrebu. Beograd: Biblioteka XX vek; Beogradski centar za ljudska prava (Biblioteka XX vek, 152).

Jahre im Namen der neuen antinationalistischen „Bürgerlichkeit“ bzw. des vojvodinischen Autono-mismus keine Kriege geführt und Menschen umgebracht.

Bei der politischen Konstruktion der Vojvodina fokussierten die autonomistischen politischen Akteure vor allem drei Themenfelder: (1) die politische Geschichte der Vojvodina, (2) die Wirtschaft und (3) die „besondere“ Kultur der vojvodinischen Bevölkerung. Alle drei Bereiche lieferten Argu-mente für eine sich als Schlussfolgerung geradezu notwendigerweise aufzwingende Forderung nach möglichst breiter politischer Autonomie, die von politischen Akteuren meistens in Form von juristi-schen Texten verfasst wurde – obwohl die autonomistijuristi-schen Parteien, einige wenige Mandate in ver-schiedenen Parlamenten ausgenommen, im Laufe der 1990er Jahre weitgehend von jeder Art von (gesetzgebenden) Institutionen ausgeschlossen waren.

Angesichts des politischen Kontextes der 1990er Jahre nicht unerwartet nutzten auch die Auto-nomisten die Geschichte als legitimierende „Autorität“, die ihre Forderungen begründen sollte. Auch hier wurde die Geschichte den jeweils aktuellen Bedürfnissen entsprechend selektiv verwendet. Da-bei wurden insbesondere jene Epochen hervorgehoben, in denen die Vojvodina – genauer gesagt, Teile des zur späteren Vojvodina gehörenden Territoriums bzw. Teile der Bevölkerung, die in dieser Region lebte – irgendeine Form von politischer Autonomie besaß. Die geforderte Autonomie wurde somit sowohl mit der Autonomie der Serben zu Zeiten der Habsburgermonarchie als auch mit dem Status einer Autonomen Provinz im Rahmen des sozialistischen Jugoslawiens begründet. Um die Zwischenkriegszeit – im Königreich Jugoslawien bestand die Vojvodina in keiner vergleichbaren ter-ritorialen oder administrativen Form – gewissermaßen zu „überbrücken“, wurden prominente „Au-tonomisten“ innerhalb der bürgerlichen Parteien herangezogen sowie einzelne Initiativen genannt, die sich gegen eine wirtschaftliche Ausbeutung der Provinz widersetzten. Die „historischen Argu-mente“, die während des Sozialismus zur Machtlegitimierung vorgebracht wurden, wie etwa der Um-stand, dass die Vojvodina bereits im Laufe des Volksbefreiungskampfes im Zweiten Weltkrieg als administrative Einheit formiert und „aus eigener Kraft“ erkämpft wurde, nahmen im Laufe der 1990er Jahre deutlich ab und wurden erst in jüngster Zeit hin und wieder reproduziert. Von Aussa-gen darüber, dass die Autonome Provinz der „ideale politische Rahmen“ für die Umsetzung der Grundsätze des jugoslawischen Selbstverwaltungssozialismus sei, war bereits Ende der 1980er keine Rede mehr, bestand doch selbst in den Reihen der Kommunisten in der Provinz ein klarer Konsens darüber, dass wirtschaftliche Reformen in Richtung freier Marktwirtschaft notwendig seien.

Die Überzeugung von der Alternativlosigkeit kapitalistischen Wirtschaftens schien innerhalb des Autonomiediskurses in keinerlei Widerspruch zu den „wirtschaftlichen Erfolgen“ aus der Zeit der Sozialismus zu stehen. Meistens wurde behauptet, das Niveau des allgemeinen Wohlstandes sowie des Wirtschaftswachstums seien in der Zeit zwischen 1974 und 1988 höher denn je gewesen. Unge-achtet solcher oftmals fragwürdiger Interpretationen von „wirtschaftlichen Erfolgen“, dienten diese vor allem als Gegenpol zur Darstellung der ab 1990 zweifellos eingesetzten Zerstörung der Wirt-schaft – auch in der Vojvodina. Dass die Ökonomie im gesamten ehemaligen Jugoslawien zu Beginn der 1990er Jahre in eine äußerst schwere Lage geriet, spielte für das „Argument“ der wirtschaftlichen Ausbeutung der Vojvodina durch die Belgrader Zentralregierung keine besondere Rolle. Vielmehr konnte der Zusammenbruch Jugoslawiens als zusätzliche Bestätigung des Belgrader Zentralismus ausgelegt werden. Die Ausbeutung der Vojvodina, die ebenfalls als historische Kontinuität darge-stellt und etwa mit der aus der Zwischenkriegszeit übernommenen Figur der „Kuh zum Melken“

(Krava muzara)554 gestärkt wurde, wurde dabei als noch unerträglicher betrachtet, wurde sie doch zum Zweck durchgeführt, um aus den Mitteln der Provinz die Kriege in Kroatien und

Bosnien-554 Siehe Abb. 7 im Anhang.

Herzegowina bzw. den „sozialen Frieden“ in Serbien zu finanzieren. Als Lösung auch für diese Viel-zahl an Problemen wurde ebenfalls eine breitere Autonomie der Provinz vorgeschlagen: sie sollte zur wirtschaftlichen Erholung und einer Wiederherstellung des „alten Glanzes“ der aufgrund ihrer Res-sourcen, aber auch durch den kulturell geprägten Fleiß ihrer Bewohner zum Wohlstand geradezu verpflichteten Vojvodina führen. Um dies nicht als jene Art von „Wohlstandsegoismus“ aussehen zu lassen, die – wie im Falle Sloweniens und Kroatiens – zu einem unabhängigen Staat führen könnte, wurde von Beginn der 1990er Jahre bis in die Gegenwart die Metapher der Vojvodina als Lokomotive Serbiens auf dem Weg nach Europa bemüht.555

Dass die Vojvodina am besten geeignete „Brücke nach Europa“ sei, wurde jedoch nicht nur mittels wirtschaftlicher bzw. struktureller Argumente begründet. Ein wesentliches „Argument“ war dabei die Multikulturalität der Provinz. Kein Dokument der autonomistischen politischen Akteure ließ die Aufzählung der verschiedenen ethnischen und konfessionellen Gruppen aus. Als „seit Jahrhunder-ten friedlich lebende Nachbarn“ wurde die aus Serben, Ungarn, Slowaken, Rumänen, Ruthenen, Kroaten u.a. bestehende vojvodinische Bevölkerung geradezu als Sinnbild einer „(mittel-)europäischen“ Vielvölkeridylle dargestellt. Einzelne Darstellungen brachten sogar die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung der Vojvodina in Verbindung mit ihrer Toleranz als gewisser-maßen historischer Notwendigkeit. Die Toleranz als Tugend wurde ferner als fester Bestandteil einer bürgerlichen Kultur der Vojvodiner interpretiert, die wiederum mit dem Bild des früheren und wo-möglich zu erwartenden Wohlstandes nach „europäischem“ bzw. „westlichem“ Muster einherging.

Die Vorstellung von der „gehobenen“ bzw. „kultivierten“ Art der Vojvodiner bedingte auch die Form politischer Aktion im Laufe der 1990er Jahre und führte dazu, dass trotz grundsätzlicher Opposition zur Politik des Milošević-Regimes zu keinem Zeitpunkt zur Gewalt aufgerufen wurde. Vielmehr be-mühten sich die politischen Akteure, das geltende Recht beachtend, um eine politische und juristi-sche Auseinandersetzung und mögliche Lösung der Autonomiefrage – und zwar im Rahmen Ser-biens bzw. Jugoslawiens. Eine Ausnahme im Hinblick auf den „gemäßigten Ton“ stellte lediglich die Liga der Sozialdemokraten der Vojvodina dar, die aber spätestens ab Mitte der 1990er Jahre gezwun-gen war, verschiedenen Koalitionen beizutreten und bis zu einem gewissen Grad ihre vergleichswei-se radikalen Forderungen zu mildern. Das Ergebnis der „feinen vojvodinischen Art“ in der Politik waren mehrere Deklarationen, Manifeste, Plattformen etc., die aber weder zur Wiederherstellung einer breiteren Autonomie noch zur Delegitimierung des Nationalismus führten.

Vor allem wahlstatistisch zeigte sich der Versuch der politischen Akteure in der Vojvodina, alte

„Phantomgrenzen“ zwischen der Vojvodina und Serbien zu erneuern bzw. neu zu erschaffen, als we-nig erfolgreich. Weder die bestehenden historischen oder kulturellen Differenzen noch ihre aus ta-gespolitischen Gründen angebotene Neuinterpretation seitens der Autonomisten konnten mit gro-ßem Erfolg politisch genutzt werden. Die Autonomieidee sowie vor allem ein regionales Zugehörig-keitsgefühl blieben in der Vojvodina jedoch erhalten und scheinen unabhängig von der Popularität der einzelnen autonomistischen Parteien bis heute recht breite Akzeptanz in der Bevölkerung zu genießen. Wenn es also nicht die politischen Akteure waren, die diese scheinbar paradoxe Entwick-lung beeinflussten, stellt sich die Frage, wie dies zu erklären sei. Die Antworten darauf sind wohl eher in einem anderen Bereich zu suchen: der Kultur bzw. der Kulturproduktion der 1990er Jahre.

Nachdem in diesem Abschnitt die politische Konstruktion der „Vojvodina“ im Laufe der 1990er Jahre erläutert wurde, widmet sich das nächste Kapitel ihrer „kulturellen Konstruktion“ im gleichen Zeit-raum, die am Beispiel des Werkes des wohl bekanntesten vojvodinischen Kulturschaffenden unter-sucht wird – des Sängers Đorđe Balašević.

555 Zu den neueren Behauptungen dieser Art siehe z.B. Kravić, Aleksandar (2006): Vojvođanska lokomotiva na evropskom putu Srbije. In: Limes plus 3 (spec. izd.), S. 59–62.

Im Dokument "Phantomgrenzen" in Zeiten des Umbruchs (Seite 119-123)