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Detaillierte Beschreibung des Projekts Grätzeleltern

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J: Leistung wird angeboten

V: Leistung kann vielleicht angeboten werden N: Leistung kann sicher nicht angeboten werden

2.3. Detaillierte Beschreibung des Projekts Grätzeleltern

Von den oben beschriebenen Beratungsprojekten der Caritas sind die Projekte Stromspar-Check und VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas vor allem über projektexterne Gelder fi-nanziert. Innerhalb des Pilotprojekts gegen Energiearmut wurden fast ausschließlich Kosten für die vereinbarten Koordinations- und Disseminationsleistungen abgedeckt. Die Leistungen innerhalb des Projekts der Grätzeleltern der Caritas Wien wurden jedoch fast zur Gänze über das KLI.EN-geförderte Pilotprojekt gegen Energiearmut finanziert, daher wird das Projekt und seine Leistungen in Folge ausführlicher dargestellt.

Das Beratungsprojekt Grätzeleltern, das von der Caritas Wien und den Gebietsbetreuungen Stadterneuerung im 6. und im 15. Bezirk entwickelt wurde, setzte sich auf einer praktischen und empirischen Ebene mit den innerhalb eines Grätzels (Stadtteils) wirksamen Herausforderungen und Potenzialen auseinander. Energiearmut wurde dabei nicht als isoliertes Phänomen betrachtet, sondern als Teilaspekt schwieriger Wohn- und Lebens-situationen, wo häufig komplexe Bedarfs- und Problemlagen aufeinandertreffen. Der gewählte milieu- und alltagsnahe Projektansatz ermöglichte die Erreichung sozial

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benachteiligter Haushalte sowie eine offene und bedarfsorientierte Herangehensweise bei der Beratung und Unterstützung der Haushalte. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“

wurden interessierte BewohnerInnen rund um Themen des Wohnens und Zusammenlebens geschult und gaben das erworbene Wissen als MultiplikatorInnen, so genannte Grätzeleltern, im Rahmen von Hausbesuchen in ihren Communities und Bekanntenkreisen im Grätzel weiter. Dadurch sollte auf der einen Seite ein Beitrag zur Verbesserung der Wohnsituation und zur Bekämpfung von Energiearmut in den strukturschwachen, vorwiegend gründer-zeitlichen Wohngebieten rund um den Wiener Westgürtel im 6. und 15. Bezirk geleistet werden. Zum anderen hatte das Projekt die Kompetenzentwicklung der BewohnerInnen und ihre stärkere gesellschaftliche Teilhabe zum Ziel.

Das Schwerpunktgebiet des Projekts Grätzeleltern lag am südlichen Wiener Westgürtel, der durch einen hohen Anteil an historischer, erst teilweise sanierter Altbausubstanz gekennzeichnet ist sowie durch einen hohen Anteil an BewohnerInnen mit Migrationshintergrund und/oder geringem Einkommen. Viele Menschen sind hier aus baulichen wie aus sozialen Gründen mit schwierigen Wohnsituationen konfrontiert und werden von bestehenden Beratungsangeboten nur bedingt erreicht.

Die im Projekt als Grätzeleltern tätigen MultiplikatorInnen waren – wie auch die Wohnbevölkerung – unterschiedlicher Herkunft und arbeiteten in interkulturell zusammengesetzten Tandems. Sie gaben ihr im Rahmen des Projekts erworbenes bzw.

erweitertes Wissen bei Hausbesuchen innerhalb der Nachbarschaft und des Bekanntenkrei-ses im Grätzel weiter. Beim ersten Besuch wurden Bedarfslagen gemeinsam mit den BewohnerInnen des Haushalts geklärt. Relevante Themen wurden angesprochen und mögliche Handlungsperspektiven gemeinsam entwickelt. Bei Bedarf wurde an weitere Ansprechstellen vermittelt. Ein oder mehrere Folgebesuche ermöglichten es, sich über Erfahrungen seit dem ersten Besuch auszutauschen, auf noch offene Fragen einzugehen und konkrete Lösungswege zu suchen und zu verfolgen. In einigen Fällen unterstützen die Grätzeleltern auch bei der Vereinbarung und Wahrnehmung von Terminen. Die Tätigkeit der Grätzeleltern wurde vom Projektteam der Caritas Wien und der Gebietsbetreuung Stadterneuerung inhaltlich begleitet und mit Aufwandsentschädigungen honoriert.

Zu den Zielen des Projekts gehörten: Verbesserung der Wohnsituation, Förderung gesunder Lebenswelten, Bekämpfung von Energiearmut, niederschwellige Wissensvermittlung, Be-kanntmachung bestehender Angebote, Kompetenzentwicklung der BewohnerInnen, Partizi-pation durch Hilfe zur Selbsthilfe, Förderung nachbarschaftlicher Strukturen. Zielgruppe waren BewohnerInnen in schwierigen Wohnsituationen, die zu bestehenden Beratungsangeboten schwer Zugang haben oder schwer erreicht werden. Während des Pro-jekts sollten zielgruppenspezifische Beratungsgespräche zu Themen des Wohnens und Zusammenlebens in ca. 100 Haushalten durchgeführt werden.

53 2.3.1. Die Grätzeleltern

Im Frühjahr 2012 startete das Projektteam die Vernetzung mit lokalen Institutionen, Organisationen und Vereinen im Projektgebiet und setzte erste Schritte zur Projektumsetzung. Unter den InteressentInnen, die sich für die Tätigkeit als Grätzeleltern meldeten, wurden schließlich in Form von Kennenlerngesprächen und einem Kennenlern-Workshop im Juni 2012 16 TeilnehmerInnen ausgewählt, um als Grätzeleltern tätig zu sein.

Die Grätzeleltern waren Männer und Frauen, zwischen Mitte 20 und Mitte 60 Jahre alt, sie sprachen viele verschiedene Sprachen und kamen aus unterschiedlichen sozialen Milieus.

Sie waren teilweise selbst Betroffene, die aktiv tätig werden wollten, sie brachten unterschiedliche Erfahrungen und Qualifikationen mit, zeigten unterschiedliche Charaktere und Persönlichkeiten, waren neugierig und engagiert. Die von den Grätzeleltern gesprochenen Sprachen waren Italienisch, Polnisch, Romanes, Griechisch, Arabisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Ukrainisch, Hebräisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Türkisch, Kurdisch, Farsi, Dari, Tadschikisch, Usbekisch, Nepali, Bengali, Hindi, Urdu und Fulani.

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Abbildung 2: Die 16 Grätzeleltern

2.3.2. Schulungsworkshops

Bevor die Grätzeleltern mit Hausbesuchen in ihrem Umfeld starten konnten, erhielten sie im September und Oktober 2012 eine Schulung, die zu folgenden Themenblöcken und an fol-genden Tagen stattfand:

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Die Ausbildungsworkshops wurden gemeinsam mit ExpertInnen der umweltberatung Wien, der Mobilen Gebietsbetreuung und dem MigrantInnenzentrum der Caritas Wien gestaltet.

Eine externe Moderation unterstützte zeitweise den Ablauf der Workshops – insbesondere das Kennenlernen der Grätzeleltern untereinander, das Erarbeiten von Gesprächsführung und Rollenverständnis, sowie die Vorbereitung auf die Hausbesuche und das Finden der Tandems.

Abbildung 3: Schulungsworkshops

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Abbildung 4: Schulungsworkshops

Nach erfolgreich beendeter Schulung erhielten die Grätzeleltern am letzten Schulungstag eine Aufwandsentschädigung von EUR 200,00, eine blaue Umhängetasche, die in einer Werkstatt der Caritas Wien erzeugt wurde und fortan als gemeinsames Erkennungsmerkmal dienen sollte, eine Ausweiskarte, die in einem Sichtfenster an der Tasche angebracht werden konnte, sowie eine Teilnahmebestätigung, die auch über die vermittelten Inhalte Aufschluss gibt:

Abbildung 5: Umhängetasche (links) und Ausweiskarte (rechts)

2.3.3. Bekanntmachung des Angebots

Nach Abschluss der Schulungsworkshops wurde das Angebot der Grätzeleltern beworben.

Eine Pressemeldung wurde von der Caritas Wien in Kooperation mit der Gebietsbetreuung am 24.10.2012 herausgegeben und auf den Websites der beiden Organisationen sowie in verschiedenen Bezirksmedien veröffentlicht.

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(siehe http://www.caritas-wien.at/aktuell/presseaussendungen/detail/artikel/6219/173/)

Damit war der offizielle Startschuss für das Projekt gegeben. Interessierte Haushalte konnten sich bei der Gebietsbetreuung Stadterneuerung oder bei der Caritas Wien melden und – nach einer Abklärung der Bedarfslagen – wurden Hausbesuche der Grätzelelten vermittelt.

Auch über die Grätzeleltern selbst, die das Projekt aktiv in ihren Bekanntenkreisen, Nachbarschaften und anderen sozialen Netzwerken bewarben, meldeten sich viele InteressentInnen, die die Grätzeleltern zu einem Hausbesuch zu sich nach Hause einluden.

Flyer, Folder und Plakate wurden in diversen Einrichtungen und Vereinen im Projektgebiet ausgeteilt und aufgehängt. Die Flyer wurden von den Grätzeleltern selbst in verschiedene Sprachen übersetzt (Türkisch, Rumänisch, Russisch, BKS, Hindi, Romanes), um vor allem auch Personen mit Migrationshintergrund zu erreichen. Als Vorlage diente dabei folgender Flyer:

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Abbildung 6: Flyer zur Bewerbung des Angebots der Grätzeleltern

2.3.4. Hausbesuche der Grätzeleltern

Im Rahmen des Projekts Grätzeleltern konnten zwischen Oktober 2012 und Juni 2013 durch die Grätzeleltern 136 Haushalte besucht und bei der Verbesserung und Gestaltung ihrer Wohn- und Lebenssituation unterstützt werden. 76 dieser Haushalte wurden bei der Bera-tung im Rahmen des Pilotprojekts gegen Energiearmut anhand eines Fragebogens befragt, von diesen nahmen 39 Haushalte zusätzlich an der zweiten Evaluationserhebung teil (Dar-stellung der Ergebnisse siehe Kapitel 3 und Kapitel 4).

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Die ursprünglich bis April 2013 geplante Pilotphase wurde aufgrund des erfolgreichen Projektverlaufs bis einschließlich Juni 2013 verlängert. In insgesamt 278 Hausbesuchen bzw. anderen Kontakten und Unterstützungsleistungen wurden lebensweltnah und niederschwellig Wissen und Erfahrungen an die besuchten Menschen weitergegeben. Es konnten neue Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und zu verschiedenen professionellen Ansprechstellen vermittelt werden. Bei Bedarf unterstützten die Grätzeleltern auch bei Terminvereinbarungen, Antragstellungen und Behördengängen.

Bei den besuchten Haushalten stießen die Grätzeleltern auf vielfältige Themen:

• Wohnrecht / Mietvertrag / Miethöhe

• Energiearmut / Energiesparen

• Bauliche Mängel

• Schimmel

• Wohnungswechsel / Wohnungssuche

• Finanzielle Notlage

• Krankheit / Gesundheitsversorgung

• Aufenthaltsstatus

• Arbeitsgenehmigung / Arbeitssuche

Sie vermittelten zu verschiedenen Ansprechstellen:

• Gebietsbetreuung Stadterneuerung

• Hausverwaltung

• Energieberatung / Stromhilfefonds

• HandwerkerInnen

• Wiener Wohnen - Gemeindewohnungen

• MA 40 - Sozialamt / Sozialberatungen / MigrantInnenberatungen

• Sozialmärkte

• Schuldnerberatung

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Abbildung 7: Energiespar-Beratung mit den Grätzeleltern (links) und Hilfe zur Selbsthilfe (rechts)

2.3.5. Begleitung durch das Projektteam Sprechstunden:

Das Projektteam bot 1-2 Mal pro Woche Sprechstunden für die Grätzeleltern an, um organisatorische und persönliche Fragen klären zu können, die Dokumentation der Hausbesuche und die Abrechnung der Aufwandsentschädigungen abzuwickeln sowie die Möglichkeit für individuelle Fallbesprechungen zu geben. Durch die Zusammenarbeit zwischen Caritas und Gebietsbetreuung konnten dabei auch für komplex gelagerte Fälle z.B.

mit baulichen und sozialen Aspekten Lösungswege gefunden werden.

Vermittlung von Energieberatungen:

In 26 Fällen wurden professionelle Energieberatungen vermittelt (in Kooperation mit der umweltberatung Wien und der ARGE Energieberatung Wien) und in 6 Fällen konnte durch den VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas ein Gerätetausch in die Wege geleitet werden.

Gemeinsam mit einigen Grätzeleltern und der umweltberatung Wien wurde auch eine Energiespar-Party organisiert, bei der Energiespar-Tipps in gemütlicher Atmosphäre für eine größere Gruppe weitergegeben wurden.

Jours Fixes:

Zwischen Oktober 2012 und Juni 2013 wurden vom Projektteam alle 3–4 Wochen Jours Fixes für die gesamte Gruppe der Grätzeleltern organisiert. Diese boten Gelegenheit für gemeinsame Fallbesprechungen, Erfahrungsaustausch und Reflexion. Zu verschiedenen aktuellen Themen wurden zudem fachliche Inputs sowie Informationsveranstaltungen mit Gastvorträgen von anderen Einrichtungen (Mobile Gebietsbetreuung Stadterneuerung, ARGE Energieberatung, MA 17 – Magistratsabteilung für Integration und Diversität, Schuldnerberatung, Caritas P7 und Startwohnungen) organisiert. Auf diese Weise erfolgten auch über die Schulungsworkshops hinaus weitere koninuierliche Weiterbildungsangebote – angepasst an die Fragen, die im Rahmen der Hausbesuche auftauchten.

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Am 20. Februar 2013 fand eine Exkursion ins Asylzentrum der Caritas Wien statt.

Abbildung 8: Jours Fixes und Sprechstunden mit dem Projektteam

2.3.6. Nominierung für die SozialMarie 2013

Das Projekt Grätzeleltern wurde von der Projektleitung im Frühjahr 2013 für die SozialMarie eingereicht. Dies ist ein Preis, der seit 2005 jährlich von der Unruhe Privatstiftung für soziale Innovation vergeben wird. Die Auswahl der PreisträgerInnen erfolgt durch eine international besetzte Fachjury. Unter den 308 eingereichten Projekten aus sechs Ländern wurden 36 Projekte für die SozialMarie 2013 nominiert und im Rahmen der Preisverleihung am 1. Mai insgesamt 15 Preise vergeben. Die Grätzeleltern erhielten eine Nominierung und waren damit auch in der diesjährigen Broschüre vertreten.

Details siehe: http://sozialmarie.org/projekte/gratzeleltern.2985.html

Abbildung 9: Nominierung für die SozialMarie

62 2.3.7. Projektbroschüre und Grätzeleltern-Fest

Zum Projekt Grätzeleltern wurde im Juni 2013 eine Broschüre produziert, die Projektinhalte und Projektablauf dokumentiert, sowie die Menschen dahinter porträtiert.

Abbildung 10: Broschüre Grätzeleltern (links) und Grätzeleltern-Fest (rechts)

Zum Abschluss des Projekts Grätzeleltern wurde ein großes Nachbarschaftsfest organisiert.

Am 15. Juni 2013 luden die Caritas Wien und die Gebietsbetreuung Stadterneuerung im 6., 14. und 15. Bezirk zum Grätzeleltern-Fest am Schwendermarkt im 15. Wiener Gemeindebezirk ein.

Abbildung 11: Theater (links) und Tanz (rechts)

Die Grätzeleltern, die in den vergangenen Monaten im Rahmen von Hausbesuchen in ihren Communities und Bekanntenkreisen im Grätzel „Hilfe zur Selbsthilfe“ rund um Themen des

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Wohnens und Zusammenlebens gegeben hatten, gaben einen Einblick in ihre Erfahrungen und stellten die eine oder andere Beratungssituation sogar in kleinen Theaterszenen nach.

Für Stimmung sorgte zudem Live-Musik und Tanz aus verschiedenen Ländern – die Palette reichte dabei von Afghanistan über Indien/Nepal bis Wien. Auch für das leibliche Wohl wurde durch ein Buffet aus internationalen Spezialitäten gesorgt.

Abbildung 12: Projektvorstellung (links) und Begrüßung durch den Bezirksvorsteher (rechts)

Beim gemeinsamen Abschlussworkshop erhielten die Grätzeleltern Praxisbestätigungen für ihre Tätigkeit.

2.3.8. Leistungen des Projekts Grätzeleltern

Das Projekt Grätzeleltern leistete einen Beitrag zur Verbesserung von Wohn- und Lebenssituationen in strukturschwachen Wohngebieten. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ wurden BewohnerInnen zu Ansprechstellen und Themen des Wohnens und Zusammenlebens geschult und gaben das erworbene Wissen als MultiplikatorInnen weiter.

Sie konnten dabei insgesamt 136 Haushalte im Rahmen von 278 Hausbesuchen oder begleitenden Kontakten unterstützen.

Der Verlauf des Projekts zeigte, dass es sich um ein attraktives Angebot für betroffene BewohnerInnen und für die MultiplikatorInnen handelte. Durch die Arbeit mit engagierten BewohnerInnen, die als MultiplikatorInnen tätig wurden, konnten Zielgruppen erreicht werden, die durch bestehende Einrichtungen häufig nicht erreicht werden. Über die sozialen Netzwerke, Nachbarschaften und Communities der Grätzeleltern sowie durch ihre niederschwellige, aufsuchende und teils muttersprachliche Herangehensweise fanden die Grätzeleltern Zugang zu sozial benachteiligten und schwer erreichbaren, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung damit häufig nicht sichtbaren Gruppen. Sie konnten diese lebensweltnah bei der Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten unterstützen und Brücken zu verschiedenen professionellen Ansprechstellen bauen. Gleichzeitig interessierten sich aber auch Haushalte für das Projekt, die schon bei vielen Stellen waren und – gerade

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aufgrund von komplexen Problemlagen – noch immer Hilfestellungen benötigten. Die Bandbreite der bei den Hausbesuchen angesprochenen Themen war groß. In vielen Fällen handelte es sich um mehrdimensionale Bedarfslagen, bei denen die Grätzeleltern auch an Ansprechstellen im Sozialbereich weitervermittelten.

Im Rahmen des Projekts Grätzeleltern wurden folgende Leistungen erbracht:

Im Dokument Blue Globe Foresight (Seite 57-70)