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Belastungen der Befragten

Im Dokument Blue Globe Foresight (Seite 140-148)

J: Leistung wird angeboten

V: Leistung kann vielleicht angeboten werden N: Leistung kann sicher nicht angeboten werden

3. Ergebnisse der ersten Erhebung

3.5. Belastungen der Befragten

Im Rahmen der Studie wurde weiters erhoben, inwiefern sich die Befragten durch die Situation der Energiearmut subjektiv belastet fühlen. Ebenso wurden Faktoren abgefragt, die in ihrer Konsequenz meist zu vergleichsweise höheren finanziellen Belastungen führen (hauptsächliche Verwendung von Strom zum Heizen bzw. zur Warmwassererwärmung).

In Abbildung 78 wird zuerst die Belastungssituation bezüglich des Heizens dargestellt.

Von der Hälfte der Befragten werden häufig kalte Wände und Böden angegeben.

42% der Befragten können aus finanziellen Gründen weniger Räume als gewünscht beheizen.

Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, ihre Wohnfläche während der kalten Jahreszeit nicht so warmhalten zu können, dass man sich wohlfühlen könne. Dies ist ein deutlich hö-herer Wert als die im Rahmen der EU-SILC Studie (Statistik Austria 2013j) erhobenen 3%

der österreichischen Gesamtbevölkerung, die angaben, sich nicht leisten zu können, die Wohnung angemessen warm zu halten.

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Darüber hinaus können 17% von einer mehr als dreitägigen Funktionsstörung der Heizung in den letzten zwei Jahren berichten.

17% der untersuchten Haushalte verwenden hauptsächlich Strom zum Heizen. Der Statis-tik Austria (2013f, eigene Berechnungen) zufolge verfügen nur 4% aller österreichischen Haushalte über eine Elektroheizung – die Befragten dieser Studie nutzen also deutlich öfter als die Gesamtbevölkerung diese kostenintensive Beheizungsart.

Belastungen bezüglich des Heizens

Abbildung 78: Belastungen bezüglich des Heizens

Zwischen den Projekten zeigen sich teilweise große und signifikante Differenzen in den An-gaben zu heizungsbezogenen Belastungen. Befragte des Stromspar-Checks weisen die geringste Belastung auf, die der Grätzeleltern die höchste. Die Angaben der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas liegen – wie auch schon bei anderen Variablen sichtbar wurde – in ihrer Bewertung meist zwischen den Angaben der beiden anderen Projekte.

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So geben Befragte der Grätzeleltern zu 61% an, dass ihr Wohlbefinden aufgrund einer zu kalten Wohnung beeinträchtigt sei – im Vergleich zu nur 26% der Befragten des Stromspar-Checks und 33% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas58. Somit spiegelt sich nicht nur in den oben geschilderten „objektiven“ Faktoren, sondern auch im subjektiven Belastungsgefühl die stärkere Betroffenheit der Befragten der Grätzeleltern wider. Von kalten Wänden und Böden sind die Befragten der Grätzeleltern mit 2/3 der Befragten ebenfalls deutlich häufiger betroffen als die Befragten der beiden anderen Projekte (54% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und 32% der Befragten des Stromspar-Checks)59.

59% der Befragten der Grätzeleltern können weniger Räume als gewünscht heizen, jedoch nur 32% der Befragten des Stromspar-Checks und 41% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas60. Auch Funktionsausfälle der Heizung werden von anteilsmäßig mehr Befragten der Grätzeleltern (einem Drittel) als von Befragten der anderen Projekte berichtet (bei beiden Projekten geben dies nur 13% der Befragten an)61. Eine Ausnahme dieses Musters stellt die hauptsächliche Verwendung von Strom zum Heizen dar: dies geben mit fast einem Viertel der Befragten vergleichsweise mehr Befragte des Stromspar-Checks an als Befragte der beiden anderen Projekte (14% bzw. 19%) – hier besteht jedoch kein signifikanter Zusammenhang mit der Projektvariable.

In Abbildung 79 werden die Belastungen bezüglich des Warmwasserverbrauchs und der Beleuchtung dargestellt. Ein hoher Anteil von 57% der Befragten gibt an, die Beleuchtung aus finanziellen Gründen einzuschränken. Bezüglich des Warmwasserverbrauchs ist festzustellen, dass fast die Hälfte (45%) der Befragten ihr Warmwasser elektrisch erwärmen, was wenig energieeffizient ist. 37% der Befragten geben an, dass sie ihren Warmwasserverbrauch aus finanziellen Gründen einschränken müssen. Dies entspricht etwa dem Anteil der Befragten, der auch beim Heizen Einschränkungen akzeptieren muss

58 Cramer’s V von 0,3 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,07 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage des Wohlbefindens um 7% verbessert werden).

59 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,06 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Wände und Böden sind häu-fig kalt“ um 6% verbessert werden).

60 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,4 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „hauptsächliche Verwendung von Strom zum Heizen“ um 4% verbessert werden).

61 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,04 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Funktionsstörung Heizung“

um 4% verbessert werden).

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(weniger Räume als gewünscht beheizen zu können). Die Wäsche wird nur von einer Minderheit von 15% außerhalb des Haushalts gewaschen.

Belastungen bezüglich Beleuchtung und Warmwasserverbrauch

Abbildung 79: Belastungen bezüglich Beleuchtung und Warmwasserverbrauch

Auch hier zeigen sich signifikante Unterschiede zwischen den Projekten: Befragte der Grätzeleltern berichten bei einigen Variablen im Vergleich häufiger von Belastungs-situationen: Sie schränken häufiger aus Kostengründen ihren Warmwasserverbrauch ein (51% gegenüber 40% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und 22%

der Befragten des Stromspar-Checks)62 und waschen häufiger die Wäsche außerhalb des Haushalts (27% gegenüber 16% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und 5% der Befragten des Stromspar-Checks)63. Die Beleuchtung schränken Befragte des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und der Grätzeleltern gleich häufig ein (zu 61%), Befragte des Stromspar-Checks jedoch nur zu 47% (kein signifikanter Zusammenhang mit der Projektvariablen).

62 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang und Goodman/Kruskal tau von 0,05 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Einschränkung des Warm-wasserverbrauch um 5% verbessert werden).

63 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,04 (durch die Information der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Wäsche Waschen außerhalb des Haushalts“ um 4% verbessert werden).

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Zwischen den Variablen „hauptsächliche Nutzung von Strom fürs Heizen“ und „Strom zur Aufbereitung des gesamten Warmwassers“ besteht ein signifikanter Zusammenhang64. So wird Strom zur Warmwasseraufbereitung häufiger von jenen genutzt, die auch Strom zum Heizen verwenden. In diesem Kontext ist es wenig verwunderlich, dass Befragte des Stromspar-Checks (die wie dargestellt häufiger mit Strom heizen), auch häufiger Strom zu Aufbereitung des gesamten Warmwassers verwenden: drei Viertel dieser Befragten geben dies an, jedoch nur 36% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und 29% der Befragten der Grätzeleltern65.

Da Energiearmut sich nicht nur auf das allgemeine Wohlbefinden in der Wohnung und in Form von Einschränkungen im Alltagsleben auswirkt, sondern vor allem auch in finanzieller Hinsicht belastend sein kann, wurden auch zum Themenkomplex der finanziellen Belastung durch Energierechnungen Fragen gestellt.

Ein sehr hoher Anteil von 83% der Befragten gibt an, dass ihnen die Bezahlung der Energierechnung Sorgen mache, 71% berichteten von Schwierigkeiten, die Energie-rechnung zu bezahlen und 47% von einer Mahnung des Energieversorgers in den letzten zwei Jahren (siehe Abbildung 80). 13% der Befragten erlebten in den letzten zwei Jahren sogar bereits eine Energieabschaltung. 12% der Befragten gaben an, dass ihnen der Energieversorger bei Zahlungsschwierigkeiten nicht entgegenkommen würde – hier ist jedoch der in der Grafik nicht angeführte sehr hohe Anteil von 52% der Befragten zu beachten, die angeben nicht zu wissen, ob ihr Energieversorger dies tun würde (siehe dazu auch Abbildung 81). 36% der Befragten meinten, dass er dies tun würde.

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64 Cramer’s V von 0,4 (mittlerer Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,16 (durch die In-formation der Variable des „hauptsächliche Nutzung von Strom fürs Heizen“ kann die Vorhersage der Variable „Warmwasser elektrisch bereitet“ um 16% verbessert werden).

65 Cramer’s V von 0,4 (mittlerer Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,1 (durch die Infor-mation der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Warmwasser elektrisch bereitet“

um 10% verbessert werden).

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Belastungen bezüglich der Bezahlung der Energierechnung

Abbildung 80: Belastungen bezüglich der Bezahlung der Energierechnung

Zahlungsprobleme wurden im Rahmen der EU-SILC-Studie nur allgemein und nicht in Bezug auf Energierechnungen erhoben. 6% der ÖsterreicherInnen gaben an, mit Zahlungen im Rückstand zu sein – ein, verglichen mit den 47% der Befragten, die angaben, schon eine Mahnung des Energieversorgers in den letzten zwei Jahren erhalten zu haben, sehr geringer Wert.

Die relativ häufige Angabe der Befragten, nicht zu wissen, ob der Energieversorger bei Zahlungsschwierigkeiten entgegenkommen würde, könnte auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass diese noch nie in Zahlungsschwierigkeiten waren und deshalb über ein mögliches Entgegenkommen des Energieversorgers nicht informiert sind. Die Daten bestätigen diese Hypothese: Personen, die angaben, keine Schwierigkeiten bei der Bezahlung der Energierechnung in den letzten 2 Jahren gehabt zu haben, gaben auch zu 75% an, nicht zu wissen, ob der Energieversorger bei Zahlungsschwierigkeiten entgegenkommen würde, Personen, die Schwierigkeiten bei der Bezahlung hatten, jedoch nur zu 43%66. Befragte, die in den letzten 2 Jahren keine Mahnung vom Energieversorger

66 Cramer’s V von 0,3 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,09 (durch die Information der Variable „Schwierigkeiten bei der Bezahlung der Energierechnung“ kann die Vorher-sage der Variable „Entgegenkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierigkeiten“ um 9%

verbessert werden).

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erhalten haben, gaben zu 65% an, nicht zu wissen, ob dieser bei Zahlungsschwierigkeiten entgegenkommen würde; Personen, die eine Mahnung erhalten haben, nur zu 36%67. Der Zusammenhang ist ebenso bei Personen festzustellen, die eine Energieabschaltung in den letzten zwei Jahren hatten.68

Auch bei diesen Variablen zeigen sich Unterschiede zwischen den Projekten, jedoch in etwas anderer Art als bei den anderen belastungsbezogenen Variablen: hier sind es vor allem Befragte des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas, die sich häufiger belastet fühlen als die Befragten der beiden anderen Projekte. So geben diese zu 94% an, dass ihnen die Bezahlung der Energierechnung Sorgen mache (81% der Befragten der Grätzeleltern, 61% der Befragten des Stromspar-Checks)69, zu 88%, dass sie Schwierig-keiten gehabt hätten, die Energierechnung zu bezahlen (61% der Befragten der Grätzeleltern, 45% der Befragten des Stromspar-Checks)70, zu 64%, dass sie eine Mahnung vom Energieversorger bekommen hätten (33% der Befragten der Grätzeleltern, 24% der Befragten des Stromspar-Checks)71 und zu 20%, dass eine Energieabschaltung in den letzten zwei Jahren erfolgt sei (6% der Befragten der Grätzeleltern und 3% der Befragten des Stromspar-Checks72).

Die finanzielle Belastung ist also bei den Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas signifikant höher als bei Befragten der beiden anderen Projekte, wobei die Befragten der Grätzeleltern am zweithäufigsten von solchen Belastungen berichten und die Befragten des Stromspar-Checks am seltensten. Dies kann damit zusammenhängen, dass über die

67 Cramer’s V von 0,3 (schwacher Zusammenhang und und Goodman/Kruskal tau von 0,08 (durch die Information der Variable „Mahnung in den letzten 2 Jahren“ kann die Vorhersage der Variable „Entge-genkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierigkeiten“ um 8% verbessert werden).

68 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang und und Goodman/Kruskal tau von 0,05 (durch die Information der Variable „Abschaltung in den letzten 2 Jahren“ kann die Vorhersage der Variable

„Entgegenkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierigkeiten“ um 5% verbessert werden).

69 Cramer’s V von 0,4 (mittlerer Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,1 (durch die Infor-mation der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Bezahlung macht Sorgen“ um 10% verbessert werden).

70 Cramer’s V von 0,4 (mittlerer Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,2 (durch die Infor-mation der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Schwierigkeiten Energierechnun-gen zu bezahlen“ um 20% verbessert werden.

71 Cramer’s V von 0,4 (mittlerer Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,1 (durch die Infor-mation der Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Mahnung“ um 10% verbessert werden).

72 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,06 (durch die Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Energieabschaltung“ um 6% verbessert wer-den).

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Hälfte der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas mehr als 10% ihres Netto-haushaltseinkommens für Energie aufwenden (siehe Kapitel 3.1.3).

Kein Wissen über Entgegenkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierig-keiten

Abbildung 81: Kein Wissen über Entgegenkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierig-keiten (n=333)

Das Entgegenkommen des Energieversorgers bei Zahlungsschwierigkeiten wurde von Befragten der Grätzeleltern zwar zu einem geringeren Prozentsatz als von Befragten der beiden anderen Projekte verneint (5% gegenüber 14% bzw. 13%) – hier ist jedoch auch die vergleichsweise hohe Angabe von 79% der Befragten der Grätzeleltern zu beachten, die über ein etwaiges Entgegenkommen des Energieversorgers nicht Bescheid wissen (siehe Abbildung 81)73. Dieser Informationsbedarf wurde von den Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas nur zu 36% angegeben, von den Befragten des Stromspar-Checks zu 64%.

Hier könnte auch wieder der oben erwähnte Zusammenhang zwischen Zahlungsschwierig-keiten und dem Wissen über ein Entgegenkommen des Energieversorgers eine Rolle spie-len: Befragte des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas berichten häufiger als andere Befragte von Zahlungsproblemen und sind daher auch am besten über ein Entgegenkom-men der Energieversorger informiert74. Darüber hinaus werden KlientInnen des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas in den Sozialberatungsstellen der Caritas zumeist zu Möglichkei-ten des Entgegenkommens der Energieversorger (z.B. RaMöglichkei-tenzahlungen) informiert.

73 Cramer’s V von 0,2 (schwacher Zusammenhang) und Goodman/Kruskal tau von 0,06 (durch die Variable des Projekts kann die Vorhersage der Variable „Energieabschaltung“ um 6% verbessert wer-den).

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Bei den Befragten der Grätzeleltern könnte aber – auch wenn bei diesen Befragten der Zu-sammenhang zwischen Zahlungsschwierigkeiten und Informiertheit ebenso besteht – den-noch zusätzlich ein Mangel an Informationen eine Rolle spielen: so geben Befragte der Grätzeleltern, die Schwierigkeiten mit der Bezahlung der Energierechnung hatten, zu 66%

an, nicht zu wissen, ob der Energieversorger entgegenkommen würde, die Befragten der anderen beiden Projekte mit Zahlungsschwierigkeiten gaben jedoch nur zu 38% an, nicht informiert zu sein. Auch Befragte der Grätzeleltern, die in den letzten zwei Jahren eine Mah-nung erhalten haben, sind schlechter informiert: diese geben zu 57% an, nicht zu wissen, ob der Energieversorger entgegenkommen würde; Befragte anderer Projekte, die eine Mahnung erhalten haben, gaben dies nur zu 33% an. Dieser geringere Grad an vorhandenen Informa-tionen mag damit in Zusammenhang stehen, dass die meisten der von den Grätzeleltern besuchten Menschen MigrantInnen sind, die über viele Möglichkeiten, Rechte und Ansprü-che in Österreich tatsächlich weniger BesAnsprü-cheid wissen und etwa aus sprachliAnsprü-chen oder kultu-rellen Gründen auch weniger Zugang zur Erschließung und Erweiterung dieses Wissens haben.

Im Dokument Blue Globe Foresight (Seite 140-148)