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Beratungsinhalte und dringlichster Unterstützungsbedarf

Im Dokument Blue Globe Foresight (Seite 148-159)

J: Leistung wird angeboten

V: Leistung kann vielleicht angeboten werden N: Leistung kann sicher nicht angeboten werden

3. Ergebnisse der ersten Erhebung

3.6. Beratungsinhalte und dringlichster Unterstützungsbedarf

In Form offener, frei ausfüllbarer Fragen wurde nach den bei der Beratung vermittelten Beratungsinhalten gefragt.

Die Beantwortung offener Fragen hängt sehr von der Ausfüllbereitschaft der beratenden Person ab. Es ist damit zu rechnen, dass die dargestellten Beratungsinhalte wesentlich öfter vermittelt wurden, als dies in den Fragebögen angegeben wurde. Da die Frage nach den vermittelten Beratungsinhalten ein Pflichtfeld im Fragebogen war, wurde aber dennoch in 91% (365 von 402) der Fragebögen zumindest ein Beratungsinhalt genannt. Daher werden die Antworten dieser Frage durch Prozentwerte dargestellt (diese beziehen sich immer auf die Anzahl der Befragten, bei denen zumindest ein Beratungsthema angegeben wurde).

Bei den Fragen zum dringlichsten Unterstützungsbedarf, zu Empfehlungen an externe Einrichtungen (siehe Kapitel 3.7) und zur Gesamtsituation der Haushalte (siehe Kapitel 3.8) war die Angabe jedoch optional, weswegen es bei diesen Fragen im Verhältnis zur Fallzahl eher wenige Angaben gab. Aus diesem Grund werden bei der Darstellung der Ergebnisse dieser Fragen die absoluten Häufigkeiten, also die Anzahl der beratenen Haushalte, bei denen zu diesen Fragen eine Antwort gegeben wurde, angegeben.

Eine Energieberatung umfasst oft nicht nur technische, bauliche oder nutzungsbezogene Tipps zur Optimierung der Energieeffizienz, sondern auch Hinweise für die Verbesserung der Lebens- und Wohnsituation der Befragten. Wie die Beschreibungen der offenen Fragen zeigen, fehlen oft die finanziellen Mittel für bauliche Verbesserungen oder das Wissen um Stellen, an die man sich bei Problemen wenden kann. Die Antworten zu energiebezogenen

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Aspekten der Beratung werden in Abbildung 82 dargestellt, Antworten zu sozialen Aspekten in Abbildung 83. Beschrieben werden nur Kategorien mit mehr als 5 Antworten.

Abbildung 82 zeigt, dass bei der Beratung in 55% der befragten Haushalte das Heizen be-sprochen wurde, das somit klar das dominanteste Beratungsthema war (201 Mal wurde die-ses mindestens einmal als Beratungsinhalt genannt). Darunter fielen Themen wie: Empfeh-lungen zur Änderung der Heizform (54 Mal), der Umgang mit Thermostat/Ventilen (58 Mal), Empfehlungen zur Temperaturhöhe (49 Mal), diverse heizbezogene Themen (49 Mal), Ver-wendung von Nachtstrom (36 Mal), das Freistellen des Heizkörpers (z.B. kein Abdecken durch Vorhänge; 15 Mal) und das Entlüften des Heizkörpers (10 Mal).

Etwa gleich häufig, in 53% der beratenen Haushalte (194 Mal), wurde die energieeffiziente Nutzung von Geräten thematisiert. Dazu zählen Beratungsinhalte wie Reduktion des Stand-by-Verbrauchs (126 Mal), energieeffiziente Nutzung des Kühl- oder Gefrierschranks (60 Mal) und von Therme/Boiler (47 Mal) sowie von anderen Geräten (51 Mal – besonders oft wurde hier der Wasserkocher erwähnt) und die richtige Positionierung von Geräten (9 Mal). In 41%

der Haushalte wurde zu energieeffizienter Beleuchtung beraten (151 Mal) und in 35% der Haushalte zum Thema Lüften (129 Mal). Zum Beratungsinhalt Lüften ist anzumerken, dass dieses sehr oft auch im Zusammenhang mit Schimmel diskutiert wird, also nur schwer von diesem Thema zu trennen ist und es hier daher inhaltliche Überschneidungen gibt. Explizit wurde das Thema „Schimmel“ (sowohl die Entfernung als auch die Vermeidung von Schim-mel) in 22% der Fragebögen (79) als Beratungsinhalt genannt. In die Kategorie

„Energieverbrauch allgemein“ (114 Nennungen bzw. ein Beratungsinhalt in 31% der Haus-halte) fallen jene Antworten, in denen nicht genau spezifiziert wurde, welche Beratung genau zum Thema Energieverbrauch gegeben wurde (z.B. Schlagworte wie „Energieverbrauch“

und „Energiesparen“). Bei 24% der Beratungen (88) wurde über den Gerätetausch über die Caritas gesprochen (wenn z.B. empfohlen wurde, Weißware zu tauschen). Die Abdich-tung/der Austausch von defekten Fenstern oder Türen war in 21% der befragten Haus-halte (77 Mal) ein Thema der Beratung. Beratung zur Reduktion des (Warm-)Wasserverbrauchs wurde 17% der Haushalte durchgeführt. In 13% der Haushalte (47 bzw.

49 Mal) war die Reparatur/Wartung von Geräten ein Thema, in 12% (44 Mal) wurde zum/r VermieterIn, zu Wiener Wohnen oder zur Genossenschaft verwiesen. Bei 32 (9%) der beratenen Haushalte wurde eine generelle Dämmung des Hauses empfohlen.

Weitere, 29 bis über 5 Mal genannte Themen waren: die Kontrolle der Gas- und Strom-zählerstände (8%), das Erklären der Energiekosten und -rechnungen (7%), die Identifi-kation von energieineffizienten oder defekten Geräten (7%), der Stromanbieterwechsel (6%), die Bezahlung der Energierechnung (6%), sonstiges Energiebezogenes (verschie-dene Hinweise auf bauliche oder technische Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf die Energieeffizienz; 4%), eine Empfehlung zur Neuanschaffung eines Geräts (falls nicht über die Caritas getauscht werden kann; 4%), die Einstufung durch den Energieversorger (3%) und die Energieabschaltung (2%).

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Energiebezogene Beratungsinhalte

Abbildung 82: Energiebezogene Beratungsinhalte (n=366)

Soziale Aspekte der Beratung werden in Abbildung 83 dargestellt. Diese wurden vergleichs-weise nur von wenigen Befragten angegeben (insgesamt 103 Personen). An erster Stelle stehen diverse soziale Themen wie z.B. gesundheitliche (bzw. damit verbundene rechtli-che) Probleme, Förderungen, finanzielle Hilfe und Probleme, Sozialversicherung und Ver-weise an verschiedene externe Stellen (13% der Haushalte bzw. 49), Beratung zu einem Wohnungswechsel (8% bzw. 28 Haushalte), die Jobsuche (5% bzw. 18), Mietrecht bzw.

die Höhe des Mietzinses (4% bzw.15 Haushalte), der Antrag für eine Gemeindewohnung und Probleme mit der Hausverwaltung (jeweils 4% bzw. 16 Haushalte).

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Soziale Beratungsinhalte

Abbildung 83: Soziale Beratungsinhalte (n=366)

Die Analyse der energiebezogenen Beratungsinhalte ergab folgende signifikante Unterschiede zwischen den Projekten75 (siehe Abbildung 84):

Befragte des Projekts VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas wurden signifikant öfter als Befragte anderer Projekte zu den Themen Heizen (56% gegenüber 41% bzw. 45%), Energieverbrauch allgemein (37% gegenüber 9% bzw. 28%), Lüften (39% gegenüber 23%

bzw. 24%), energieeffiziente Beleuchtung (41% gegenüber 12% der von den Grätzeleltern beratenen Haushalte, nur leicht häufiger als die 41% der Haushalte des Stromspar-Checks), Gerätetausch durch Caritas (34% gegenüber 5% bzw. 8%), Weitervermittlung zum/r VermieterIn, Wiener Wohnen oder die Genossenschaft (15% gegenüber 4% bzw. 8%), Kontrolle der Gas- und Strom-Zählerstände (11% gegenüber 0% bzw. 8%), Anbieterwechsel (8% gegenüber 0% bzw. 5%) und generelle Dämmung des Hauses (13% gegenüber 2%

bzw. 1%) beraten. Befragte des Projekts Stromspar-Check erhielten signifikant öfter als andere Befragte Tipps zu den Themen energieeffiziente Nutzung von Geräten (74%

gegenüber 47% und 20%) und zur Reduktion des Warmwasserverbrauchs (22% gegenüber 16% und 4%). Befragte des Projekts Grätzeleltern wurden signifikant öfter Beratungsinhalte zu den Themen Schimmel (37% gegenüber 4% bzw. 21%), Reparatur/Wartung von Geräten (18% gegenüber 14% bzw. 2%) und der Bezahlung der Energierechnung (11% gegenüber 0% bzw. 6%) vermittelt.

75 Dargestellt werden nur Variablen, bei denen mehr als 5 Angaben gemacht wurden und bei denen signifikante Unterschiede festgestellt wurden – die Stärken der Zusammenhänge variieren bei den energiebezogenen Variablen zwischen Goodman/Kruskal tau von 0,02 und 0,13 (die Projektvariable kann die Vorhersage der anderen Variablen zwischen 2% und 13% verbessern) bzw. Cramer’s V von 0,1 und 0,4 (schwache bis mittlere Zusammenhänge). Der stärkste Zusammenhang besteht zwischen dem Beratungsinhalt „energieeffiziente Nutzung von Geräten“ und der Projektvariable.

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Energiebezogene Beratungsinhalte nach Projekt

Abbildung 84: Energiebezogene Beratungsinhalte nach Projekt (n=402)

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Bei den sozialen Beratungsinhalten zeigen sich noch stärkere signifikante Unterschiede zwischen den Projekten76 (siehe Abbildung 85).

Befragte des Projekts Grätzeleltern erhielten – dem offenen und integrativen Projektansatz entsprechend – durchgehend deutlich häufiger Tipps hinsichtlich diverser sozialer Themen (34% gegenüber 10% bzw. 1%), des Wohnungswechsels (25% gegenüber 4% bzw. 0%), der Jobsuche (20% gegenüber 0% bzw.1%), des Mietrechts bzw. der Höhe des Mietzinses (18%

gegenüber 0%), der Weitervermittlung um einen Antrag für eine Gemeindewohnung zu stel-len (16% gegenüber 0%) und Probleme mit der Hausverwaltung (15% gegenüber 1% bzw.

0%).

Soziale Beratungsinhalte nach Projekt

Abbildung 85: Soziale Beratungsinhalte nach Projekt (n=402)

Die BeraterInnen wurden darum gebeten, den aus ihrer Sicht dringlichsten Unterstützungsbedarf in dem von ihm beratenen Haushalt anzugeben (drei Angabemöglichkeiten). In Abbildung 86 wird dargestellt, welche die am häufigsten genannten Angaben (öfter als 5 Mal genannt) waren. Auf diese optionalen Fragen wurde von

76 Die Stärken der Zusammenhänge variieren bei den Variablen der sozialen Beratungsinhalte zwi-schen Goodman/Kruskal tau von 0,07 und 0,14 (die Projektvariable kann die Vorhersage der anderen Variablen zwischen 7% und 14% verbessern) bzw. Cramer’s V von 0,3 und 0,4 (schwache bis mittlere Zusammenhänge). Der stärkste Zusammenhang besteht zwischen dem Beratungsinhalt „Mietrecht und Höhe des Mietzinses“ und der Projektvariable.

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117 von 402 beratenen Haushalten (29%) eine Antwort gegeben (bzw. diese eingetragen), aus diesem Grund werden hier nur die absoluten Häufigkeiten angegeben.

Als dringlichster Unterstützungsbedarf wurde bei 45 Haushalten der Tausch energieineffi-zienter bzw. defekter Geräte genannt (10 Mal als zweitdringendster und 5 Mal als drittdrin-gendster Unterstützungsbedarf). Ebenfalls öfter wurde bei 11 Haushalten das Thema Heizen als dringlichster, 15 Mal als zweitdringlichster und 6 Mal als drittdringlichster Unterstützungs-bedarf angegeben. Darauf folgt der Bedarf an Unterstützung beim Wohnungswechsel (13 Mal dringlichster und 5 Mal zweitdringlichster Unterstützungsbedarf).

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Dringlichster Unterstützungsbedarf

Abbildung 86: Dringlichster Unterstützungsbedarf (n=117)

Der notwendige Tausch von Fenstern/Türen (5 Mal dringlichster, 6 Mal zweitdringlichster und 5 Mal drittdringlichster Unterstützungsbedarf), die Bezahlung der Energierechnungen (9 Mal der dringlichste, 3 Mal der zweitdringlichste und einmal der drittdringlichste Unterstüt-zungsbedarf) angegeben. Insgesamt 10 bis über 5 Mal wurde der Boiler, die

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tung/-reparatur/-austausch, allgemeine Energieverbrauchsthemen, die Jobsuche und die Dämmung/Sanierung des Gebäudes als dringlicher Unterstützungsbedarf angegeben.

Beim Vergleich der Angabe des dringlichsten Unterstützungsbedarfs77 nach Projekt (siehe Abbildung 87) ist festzustellen, dass bei den Befragten des Projekts VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas deutlich öfter als bei anderen Befragten der Tausch energieineffizienter/defekter Geräte (22% gegenüber 2% bzw. 5%) und das Thema Heizen (10% gegenüber 0% bzw. 7%) als dringlichster Unterstützungsbedarf identifiziert wurde. Bei Befragten des Projekts Grätzeleltern wurde signifikant öfter Bedarf an Unterstützung bezüglich der Jobsuche (7% gegenüber 0% bzw. 1%) sowie bezüglich eines Wohnungswechsels (9% gegenüber 0% bzw. 4%) festgestellt.

Dringlichster Unterstützungsbedarf nach Projekt

Abbildung 87: Dringlichster Unterstützungsbedarf nach Projekt (n=402)

77 An dieser Stelle wird nur dargestellt, ob die unten angegebenen Kategorien mindestens einmal als Unterstützungsbedarf angegeben wurden sowie nur die Variablen, bei denen mehr als 5 Angaben gemacht wurden und bei denen signifikante Unterschiede festgestellt wurden. Die Prozentwerte be-ziehen sich auf das gesamte Sample, diese Frage wurde jedoch nur bei 117 Personen überhaupt beantwortet.

151 3.7. Empfehlungen an externe Stellen

Die BeraterInnen wurden weiters gebeten, im Fragebogen anzugeben, an welche Stellen sie die Befragten im Rahmen ihrer Beratung verwiesen haben. Da die Eingabe optional war, ist jedoch auch hier davon auszugehen, dass wesentlich häufiger an verschiedenste Stellen verwiesen wurde, als tatsächlich angegeben wurde bzw. gab es wohl auch Beratungen, in denen keine Empfehlung an externe Stellen erfolgte. In 89 Fragebögen (22%) der Fragebö-gen wurde hier eine Angabe gemacht. Aufgrund dieser gerinFragebö-gen Fallzahl werden in Abbildung 88 die absoluten Häufigkeiten angegeben.

68 Haushalte wurden an den/die VermieterIn/die Hausverwaltung/die Genossenschaft zur Behebung von Mängeln und 21 an die Gebietsbetreuung verwiesen, 13 wurden beim Antrag für eine Gemeindewohnung unterstützt, 10 wurden zum Caritas Gerätetausch, 9 zum Energieversorger (bzw. die Ombudsstelle von Wien Energie), jeweils 8 an die Magist-ratsabteilung 40 (Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht) oder namentlich nicht genannte Institutionen verwiesen, um finanzielle Hilfe anzusuchen, und 4 Haushalte an die MieterIn-nenberatung. 45 Haushalten wurden diverse sonstige Empfehlungen externer Stellen (z.B. Wiener Magistratsabteilungen 39, 37, 15, 50; Wohnpartner, Konsumentenschutz, Repa-raturzentrum R.U.S.Z., WAFF, Arbeiterkammer) gegeben. Durch den großen Anteil an Wie-nerInnen im Sample zeigt sich hier eine verstärkte Nennung wienspezifischer Ansprechstel-len.

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Empfehlungen an externe Stellen

Abbildung 88: Empfehlungen an externe Stellen (n=130)

Die Analyse der Empfehlungen an externe Institutionen nach Projekt wird, da die drei Projekte eine unterschiedliche Anzahl an Beratungen durchgeführt haben, wieder in Form von Prozentwerten dargestellt (siehe Abbildung 89). Dargestellt werden an dieser Stelle nur die Kategorien, bei denen sich die Projekte signifikant voneinander unterscheiden.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Grätzeleltern hier durchgehend öfter Empfehlungen an externe Stellen abgegeben haben als die BeraterInnen der beiden anderen Projekte (was auch ihrem Auftrag bzw. Selbstverständnis entspricht, auch nicht energiebezogene Problem-lagen in die Beratung mit einzubeziehen). Besonders deutlich wird der Unterschied zwischen dem Projekt Grätzeleltern und den beiden anderen Projekten bei den „sonstigen Empfehlun-gen“: 58% der Befragten der Grätzeleltern wurden diverse sonstige externe Empfehlungen gegeben (siehe die exemplarische Auflistung der externen Empfehlungen oben), jedoch kei-nem/r der Befragten der anderen Projekte.

28% der Befragten der Grätzeleltern wurden an verschiedene Gebietsbetreuungsstellen (ge-genüber keine/r der Befragten der beiden anderen Projekte), ein Viertel an den/die VermieterIn, die Hausverwaltung bzw. die Genossenschaft verwiesen (gegenüber 19% der Befragten des VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas und 6% der Befragten des Stromspar-Check). Befragten der Grätzeleltern wurden ebenfalls öfter als anderen Befragten Empfehlungen bezüglich des Ansuchens um eine Gemeindewohnung (13% gegenüber 0%

bzw. 1%) und um finanzielle Unterstützung (5% gegenüber 2% bzw. 0%) gegeben. 8% der

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Befragten der Grätzeleltern wurden an die Magistratsabteilung 40 (Soziales, Sozial- und Ge-sundheitsrecht) verwiesen (gegenüber 0% bzw. 1% der Befragten der anderen Projekte).

Empfehlungen an externe Stellen nach Projekt

Abbildung 89: Empfehlungen an externe Stellen nach Projekt (n=402)

Im Dokument Blue Globe Foresight (Seite 148-159)