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3.   Material und Methoden

4.3   Deskriptive Auswertung der Daten

- Geschlecht

Die Erfassung der Geschlechter wurde durchgeführt, da sich die mögliche Belastung durch zootechnische Maßnahmen bei den männlichen und weiblichen Ferkeln aufgrund der Kastration der männlichen Ferkel voneinander unterscheiden. Die Kastration gilt als zusätzlicher Stressfaktor während der Säugezeit. Des Weiteren besteht das Risiko einer postoperativen Infektion, die Einfluss auf die Entwicklung der Ferkel haben kann. Die Auswertung der Geschlechtsverteilung ergab 50,8 % männliche und 49,2 % weibliche Ferkel (Tab. 7).

- Allgemeiner Gesundheitsstatus

Bei 96,8 % der Ferkel konnte anhand einer allgemeinen klinischen Untersuchung, die eine äußere Adspektion sowie eine Beurteilung der Vitalität beinhaltete, innerhalb der ersten 36 Stunden nach der Geburt ein guter bzw. unauffälliger Gesundheitsstatus

ermittelt werden (siehe Kap. 3.2.1). Der Gesundheitsstatus der restlichen 3,2 % der Ferkel wurde als mittelmäßig oder schlecht beurteilt (Tab.7).

- Milchaufnahme

Von den 1136 Ferkeln konnten 97,6 % während der ersten 36 Stunden nach der Geburt beim Saugen beobachtet werden (Tab. 7). Diese Daten wurden mit dem Ziel erhoben, die Vitalität und Kolostrumaufnahme der einzelnen Ferkel zu untersuchen.

Letztere hat einen direkten Einfluss auf die Konzentration maternaler Antikörper im Ferkel.

- Besonderheiten

Bei 8,9 % der Ferkel konnten Besonderheiten (i.e. genetische Anomalien, Verletzungen, Spreizen) beobachtet werden; 4,8 % dieser Ferkel hatten angeborene Anomalien wie Leistenbrüche oder Kryptorchismus (Tab. 7). Verletzungen und möglicherweise auch Anomalien haben mutmaßlich einen negativen Effekt auf die Entwicklung und Vitalität der Ferkel, was wiederum den Infektionsstatus zum Zeitpunkt des Absetzens beeinflussen könnte.

- Zuordung der Zitzen zu einzelnen Ferkeln

Der Anteil der Ferkel, die an den Zitzen 1 bis 4 säugen konnten, lag bei 29,1 %. Die Zitzen 5 bis 8 wurden von 29,0 % und die Zitzen 9 bis 16 von 16,2 % der Ferkel genutzt. Bei einem Teil der Ferkel war die Eingrenzung der bevorzugt genutzten Zitzen nur schwer möglich. Ein Anteil von 11,0 % nutzte wechselnd die Zitzen 1 bis 9, während 9,4 % der Ferkel die Zitzen 5 bis 16 nutzten. Für 61 Ferkel (5,4 %) konnte keine favorisierten Zitzen festgestellt werden (Tab. 7).

Tab.7: Saugferkel - Verteilung der kategorischen Variablen

Geschlecht männlich 50,8 577

weiblich 49,2 559

Gesundheitsstatus gut 96,8 1100

mittelmäßig/schlecht 3,2 36

Milchaufnahme beobachtet 97,6 1109

nicht beobachtet 2,4 27

Besonderheiten

keine 91,1 1035

angeborene Anomalien 4,8 55 sonstige Abweichungen 4,1 46

Verwendete Zitze

hauptsächlich Zitze 1-4 29,1 330 hauptsächlich Zitze 5-8 29,0 329 hauptsächlich Zitze 9-16 16,2 184 hauptsächlich Zitze 1-9 11,0 125 hauptsächlich Zitze 5-16 9,4 107

nicht bestimmbar 5,4 61

Versetzte Ferkel nicht versetzt 83,9 953

versetzt 16,1 183

Kontakte mit Ferkeln von nicht infizierten resp.

infizierten Sauen1

nein, Ferkel von nicht

infizierter Sau 61,4 697

nein, aber Kontakt mit fremden Ferkeln von nicht infizierter Sau

13,6 154 ja, Kontakt mit fremden

Ferkeln von infizierter Sau 1,9 21 ja, Ferkel von infizierter

Sau 23,2 264

Fortsetzung Tabelle 7

infizierten resp. infizierten Ferkeln

nein 34,1 387

ja, mit fremden, nicht

infizierten Ferkeln 32,7 371

ja, mit fremden, infizierten

Ferkeln 3,2 36

ja, mit infizierten

Geschwistern 30,1 342

Ort der Bucht nach Umsetzen (bezogen auf ursprüngliche Bucht)

benachbarte Bucht 14,2 26 Bucht im selben Abteil 59,0 108

Amoxicillin 34,2 389

Toltrazuril und Penicillin 39,0 443 Langzeit-Amoxicillin 26,8 304 2. Routinebehandlung,

Wirkstoff

Langzeit-Penicillin 61,32 443 Langzeit-Amoxicillin /

Tulathromycin 38,72 280

3. Routinebehandlung,

Wirkstoff Tulathromycin 100,03 443

M. hyopneumoniae-Impfstoff

systemisch, Sonstige 12,9 146 respiratorische

Erkrankungen 23,6 268

Fortsetzung Tabelle 7

Variable Kategorie

Anteil der Ferkel je Kategorie

(%)

Anzahl der Ferkel je Kategorie

(n) M. hyopneumoniae-wirksame

Antibiotika während Säugezeit

nein 36,3 412

ja 63,7 724

Gehalt maternaler Antikörper gegen M. hyopneumoniae 14 Tage post natum

S/P ≤ 0,2 43,7 496

S/P ≥ 0,2 55,4 629

1Direkter Erregernachweis bei der Sau in erster und/oder zweiter Beprobung.

2Von den Ferkeln, die einer zweiten Behandlung unterzogen wurden (63,6 %), wurden 61,3 % mit Langzeit-Penicillin und 38,7 % mit Langzeit-Amoxicillin und Tulathromycin behandelt.

3Von den Ferkeln, die einer dritten Behandlung unterzogen wurden (39,0 %), wurden 100 % mit Tulathromycin behandelt.

- Zuwachs

Die Ferkel waren bei der Erstuntersuchung im Mittel 1,40 kg (95 % CL: 1,38 – 1,42) und beim Absetzen durchschnittlich 7,0 kg (95 % CL: 6,9 – 7,1) schwer. Die tägliche Gewichtszunahme lag im Durchschnitt bei 224,9 g (95 % CL: 221,6 – 228,2).

- Umsetzen

Während der Säugezeit wurden 16,1 % der Ferkel zu anderen Würfen gesetzt.

Davon erfolgte die Umsetzung in 16,9 % der Fälle bereits am Tag der Geburt, während 29,5 % am ersten Lebenstag, 44,3 % zwischen dem zweiten und dem siebten Lebenstag und 9,3 % der Ferkel zu einem späteren Zeitpunkt versetzt wurden (Tabelle 7).

Durch die Praxis des Ferkelumsetzens ergaben sich direkte oder indirekte Kontakte zu Ferkeln aus anderen Würfen bzw. zu fremden Sauen sowohl für die umgesetzten

Ferkel als auch für die Ferkel der Würfe, denen fremde Ferkel zugesetzt wurden.

Tabelle 7 beschreibt die prozentualen Anteile der Ferkel mit diesen Kontakten.

Von den versetzten Ferkeln wurde ein Anteil von 14,2 % in die benachbarte Bucht gesetzt, während 59,0 % der Ferkel innerhalb des Abteils jedoch nicht in benachbarte Buchten gesetzt wurden und 26,8 % in Buchten eines anderen Abteils gesetzt wurden (Tab. 7).

- Eiseninjektionen und zootechnische Maßnahmen

Die erste Eiseninjektion sowie das Kupieren des Schwanzes erfolgten im Durchschnitt 1,2 Tage nach Geburt (95 % CL: 1,16 – 1,24). Insgesamt bekamen 723 der 1136 (63,6 %) Ferkel eine weitere Eiseninjektion. Diese Injektion wurde durchschnittlich 6,6 Tage nach Geburt (95 % CL: 6,4 – 6,8) durchgeführt. Von den 1136 Ferkeln wurden bei 747 (65,8 %) Ferkeln die Zähne abgeschliffen. Diese Maßnahme wurde im Durchschnitt 1,0 Tage nach Geburt (95 % CL: 0,97 – 1,07) durchgeführt. Die Kastration erfolgte im Mittel 6,1 Tage nach Geburt (95 % CL: 6,0 – 6,3). Die Ohrmarken wurden durchschnittlich 1,4 Tag nach der Geburt (95 % CL:

1,4 – 1,5) eingezogen.

- Impfungen

Von den Ferkeln wurden 389 (34,2 %) mit Suvaxyn® M. hyo (Pfizer Tiergesundheit) gegen M. hyopneumoniae, 443 (39,0 %) mit Ingelvac®M. hyo (Boehringer Ingelheim) und 304 (26,8 %) Ferkel mit Porcilis® M. hyo (Intervet Deutschland GmbH) geimpft (Tab. 7). Die erste Impfung gegen M. hyopneumoniae erfolgte im Mittel 12,8 Tage (95 % CL: 12,2 – 13,3) nach Geburt. Von den 1136 Ferkeln wurden 665 Ferkel (58,5 %) ein zweites Mal (two-shot) gegen M. hyopneumoniae geimpft. Diese Impfung erfolgte im Durchschnitt 24,7 Tage (95 % CL: 24,4 – 25,0) nach der Geburt.

Außerdem wurden von den 1136 Ferkeln 389 (34,2 %) mit einem stallspezifischen Impfstoff gegen M. hyorhinis, H. parasuis und E. coli geimpft. Eine Vakzination gegen PCV2 erfolgte bei 832 von 1136 Ferkeln (73,2 %) im Durchschnitt 25,4 Tage (95 % CL: 25,2 – 25,6) nach der Geburt.

- Routinebehandlungen mit Antibiotika

Die erste Routinebehandlung der Ferkel erfolgte im Mittel 2,5 Tage (95 % CL: 2,4 – 2,7) nach der Geburt. Ein Anteil von 34,2 % der Ferkel wurde mit Amoxicillin behandelt, 39,0 % der Ferkel wurden hingegen mit Toltrazuril und Penicillin behandelt und 26,8 % mit einem Langzeit-Amoxicillin (Tab. 7). Die zweite bzw. dritte Routinebehandlung wurde durchschnittlich 6,6 (95 % CL: 6,4 – 6,8) resp. 15,6 (95 % CL: 15,5 – 15,7) Tage nach Geburt durchgeführt. Ein Anteil von 63,6 % der Ferkel wurden einer zweiten Routinebehandlung unterzogen (n=723). Davon wurde 61,3 % ein Langzeit-Penicillin appliziert, während 38,7 % mit Langzeit-Amoxicillin und Tulathromycin behandelt wurden. Bei einem Anteil von 39,0 % (n=443) der Ferkel erfolgte eine dritte routinemäßige Behandlung mittels Tulathromycin. Während der Säugezeit wurden 63,7 % der Ferkel routinemäßig oder nach Erkrankung mit einem M. hyopneumoniae-wirksamen Antibiotikum behandelt (Tab. 7).

- Erkrankungen während der Säugezeit

Von den 1136 Ferkeln erkrankten 429 (37,8%) während der Säugezeit. Bei der Verteilung der Erkrankungen bezogen auf die Tage nach Geburt, an denen diese beobachtet werden konnten, wurden respiratorische Erkrankungen von sonstigen Erkrankungen unterschieden (Abb. 7). Ferkel galten als respiratorisch erkrankt, wenn sie Symptome wie Husten, Niesen, Nasenausfluss und/oder verstärkte Bauch-/Flankenatmung zeigten.

0 5 10 15 20 25 30

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Anteil (%)

Tage nach Geburt

Anteil Ferkel mit respiratorischen  Erkrankungen

Anteil Ferkel mit sonstigen Erkrankungen

Abb.7: Prozentualer Anteil respiratorisch erkrankter Ferkel und Ferkel mit sonstigen Erkrankungen während der Säugezeit (Alter inTagen nach Geburt)

- Untersuchungen auf maternale Antikörper

Die Blutproben zur Ermittlung der Konzentration maternaler Antikörper wurden am 14.

Lebenstag entnommen. Bei einem Anteil von 43,7 % konnten S/P-Werte unter 0,2 ermittelt werden, während bei 56,3 % die S/P-Werte über 0,2 lagen (Tab. 7). Die Einteilung in Werte oberhalb und unterhalb von 0,2 weicht von dem bereits beschriebenen Cut-off von 0,4 (siehe 3.2.4.1) ab. Dies ist in der Halbwertszeit maternaler Antikörper begründet, die nach MORRIS et al. (1994) 15,8 Tage beträgt.

Entsprechend wurde für den Zeitpunkt der Probennahme (zwei Wochen nach Geburt) angenommen, dass sich die Konzentration maternaler Antikörper in der Zwischenzeit halbiert hatte.

- Untersuchungen bei Absetzferkeln

Die Nasentupfer von Absetzferkeln im Flatdeck wurden im Mittel 60,1 Tage nach Geburt (95 % CL: 59,9 – 60,4) entnommen. Die Anzahl der Ferkel pro Flatdeckbucht lag durchschnittlich bei 18,7 Tieren (95 % CL: 18,2 – 19,3).

Die Flatdeckabteile waren durchschnittlich mit 160,7 Ferkeln (95 % CL: 156,0 – 165,5) belegt.

Sauen

- Alter (entspr. Wurfnummer)

In die Untersuchung wurden sowohl Jungsauen als auch Altsauen einbezogen (Abb.

8, Tab. 8).

0 5 10 15 20 25 30

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Anteil (%)

Wurfnummer

Abb.8: „Alters“-Verteilung der Sauen nach Wurfnummern - Tageszeit bei Abferkelung

Der Anteil der Sauen, die tagsüber geworfen haben, lag bei 59,2 %, während die restlichen Sauen (40,8 %) in der Nacht (unbeaufsichtigt) geferkelt haben (Tab. 8).

- Reproduktionsleistung

Durchschnittlich wurden pro Sau 14,9 Ferkel (95 % CL: 14,3 – 15,4) geboren. Davon sind im Mittel 13,4 Ferkel (95 % CL: 12,9 – 14,0) lebend und 1,4 Ferkel (95 % CL:

1,1 – 1,8) tot geboren worden. Die Dauer der Säugeperiode betrug im Durchschnitt 25,6 Tage (95 % CL: 25,0 – 26,2). Die Gesamtzahl der Zitzen pro Sau lag durchschnittlich bei 14,8 (95 % CL: 14,6 – 15,0), während die Anzahl funktionstüchtiger Zitzen bei 14,5 (95 % CL: 14,3 – 14,7) lag. Bei 6,7 % der Sauen konnte nach der Geburt eine aggressive Verhaltensänderung beobachtet werden (Tab. 8).

Im Rahmen des Wurfausgleichs wurden durchschnittlich 1,6 Ferkel (95 % CL: 1,2 – 2,0) pro Wurf zu einer anderen in die Studie involvierten Sau und 1,0 Ferkel (95 % CL: 0,7 – 1,3) zu einer nicht beteiligten Sau versetzt. Im Mittel wurden 1,9 Ferkel (95 % CL: 1,4 – 2,4) pro Wurf zugesetzt.

- Erkrankungen bei den laktierenden Sauen

Während der Säugezeit erkrankten 17 Sauen (14,2 %). Bei 5 der erkrankten Sauen (29,4 %) konnten lokale Erkrankungen, z.B. Verletzungen diagnostiziert werden, während bei 12 (70,6 %) Sauen systemische Erkrankungen bzw. Symptome eines Mastitis-Metritis-Agalaktie (MMA)-Syndroms festgestellt werden konnten (Tab. 8). Die erste Behandlung während der Säugezeit erfolgte im Mittel 2,8 Tage (95 % CL: 1,4 – 4,2) und die zweite Behandlung durchschnittlich 6,8 Tage (95 % CL: 3,8 – 9,8) nach der Geburt. Während der Säugezeit wurden 18 Sauen (15 %) mit einem M. hyopneumoniae-wirksamen Antibiotikum behandelt (Tab. 8).

Tab.8: Sauen - Verteilung der kategorischen Variablen

Verhaltensauffälligkeiten nein 93,3 112

ja 6,7 8 bezogen auf Tage nach Geburt

Tag der Geburt 5,9 1

Konzentration der Antikörper 18-24 Tage a.p.

S/P ≤ 0,4 23,6 29

S/P ≥ 0,4 76,4 94

Fortsetzung Tabelle 8

Variable Kategorie

Anteil der Sauen je Kategorie

(%)

Anzahl der Sauen je Kategorie

(n) Konzentration der Antikörper

1-3 Tage p.p.

S/P ≤ 0,4 47,9 58

S/P ≥ 0,4 52,1 63

- Zeitpunkt der Untersuchungen zum direkten und indirekten Nachweis von M. hyopneumoniae

Im Mittel wurden 20,5 Tage (95 % CL: 20,1 – 20,8) vor der Geburt Blutproben zur Bestimmung der Konzentration von Antikörpern gegen M. hyopneumoniae entnommen. Die zweite Blutentnahme sowie die Entnahme des ersten Nasentupfers fand durchschnittlich 1,6 Tage (95 % CL: 1,4 – 1,7) nach der Geburt statt. Die zweite Tupferentnahme erfolgte durchschnittlich 25,2 Tage (95 % CL: 24,4 – 26,0) nach der Geburt.

- Temperatur im Freien und in der Tierumgebung

Die Temperatur im Ferkelnest zum Zeitpunkt der Geburt lag durchschnittlich bei 35,0 °C (95 % CL: 34,2 – 35,9), nach der ersten Lebenswoche bei 33,8 °C (95 % CL:

33,2 – 34,3), nach der zweiten Lebenswoche bei 32,7 °C (95 % CL: 32,2 – 33,2) und nach der dritten Lebenswoche im Durchschnitt bei 33,1 °C (95 % CL: 32,6 – 33,6).

Die durchschnittlichen Temperaturen über die gesamte Dauer der Säugeperiode im Abferkelabteil betrugen 22,3 °C (95 % CL: 22,1 – 22,5). Die niedrigstenTemperaturen im Abferkelabteil lagen bei durchschnittlich 19,4 °C (95 % CL: 18,9 – 19,8), die Höchsttemperaturen erreichten im Mittel 25,4 °C (95 % CL: 25,0 – 25,7). Außerhalb der Stallgebäude wurde eine durchschnittliche Temperatur von 4,6 °C (95 % CL:

3,7 – 5,5) gemessen. Die Minimaltemperatur lag im Durchschnitt bei -6,8 °C (95 % CL: -7,9 – -5,7), während die durchschnittliche Maximaltemperatur bei 16,2 °C (95 % CL: 14,6 – 17,7) lag.