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mehrfacher Versuche nicht möglich. In diesen Objekten befinden sich etwa 130 Wohnungen (4 Pro-zent aller), deren Haushalte nicht in die Befragung einbezogen werden konnten. Die bei der Gebietsbegehung und bei der Verteilung ermittelten Sachverhalte zu Gebäuden, verteilten Fragebögen und -nach Inaugenscheinnahme - geschätztem Leerstand waren ein Anhaltspunkt für die Schätzung der Zahl der Haushalte, die in dem Gebiet leben. Leerstehende Wohnungen wurden anhand sichtbar ver-müllter Briefkästen, Briefkästen ohne Namen bzw. Kästen, deren Beschriftung auf einen Gewerbebe-trieb/Firma hindeuten, bei der Verteilung ausgelassen und deren Zahl hausweise erfasst. Ferner er-folgte – soweit möglich - ein Abgleich der ermittelten Zahlen durch die Inaugenscheinnahme der Ge-bäude von außen.

Die Verteilung erfolgte gruppiert, um bei der Auswertung zwischen verschiedenem Sanierungsstand (unsaniert, öffentlich gefördert, privat modernisiert) und Baualter (Neubau) unterscheiden zu können.

Zur Gruppierung und Unterscheidung diente eine Nummerierung der Fragebögen.

Grundlage der Einschätzung sozialer Entwicklungstrends ist der Rücklauf der Haushaltsbefragung.

Insgesamt wurden bis zum Stichtag 15.07.2010 für den Endbericht 628 Fragebögen zurückgesandt.75 Nach intensiver Prüfung auf Plausibilität konnten 607 Fragebögen und damit Angaben von etwa jedem fünften Haushalt des Gebiets in die Auswertungen einbezogen werden. Mit der Zahl der auswertbaren Fragebögen wurde die Mindeststichprobe von 384 auswertbaren Fällen erreicht, um eine allgemein übliche statistische Fehlerquote (Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 Prozent, Konfidenzbereich von +/-5 Prozent) einzuhalten. Die Größe der Stichprobe gewährleistet Schlüsse auf die Grundgesamtheit mit den üblichen Fehlertoleranzen sozialstatistischer Untersuchungen.

In der Rohstichprobe waren Fragebögen aus unsanierten Objekten unterrepräsentiert, Bögen aus öf-fentlich geförderten Objekten dagegen überrepräsentiert. Daher war eine Gewichtung der Stichprobe erforderlich. Die gewichtete Stichprobe bildet die Grundgesamtheit nunmehr hinsichtlich des Sanie-rungsstandes und Baualters, aber auch der Altersstruktur im Vergleich zu amtlichen Einwohnerdaten weitgehend adäquat ab und entspricht damit der realen Situation im Gebiet.

Haushalte in Wohnungstyp verteilt Rücklauf Rohstichprobe % Rücklauf gewichtet %

unsaniert 35% 30% 35%

öffentlich gefördert 10% 16% 10%

privat saniert 45% 43% 45%

Neubau 10% 11% 10%

100% 100% 100%

Altersstrukturvergleich

in % aller Personen unter 6 J 6 – 14 J 15 – 17 J 18 – 26 J 27 – 44 J 45 – 54 J 55 – 64 J 65 J. u.ä.

Sanierungsgebiet Bötzowstraße

Amt f. Statistik 2009 11% 7% 1% 9% 48% 11% 5% 6%

Untersuchung 2010 10% 9% 1% 6% 47% 16% 6% 5%

Quelle: Amt f. Statistik Berlin-Brandenburg, 31.12.2009 (Sonderzählung); ASUM, Befragung „Prenzlauer Berg-Bötzowstraße“ 2010

75 Von den Fragebögen, die nicht in die Auswertung einbezogen wurden, entfielen auf:

Verweigerungen: 1

Verfristungen: 16 Bögen wurden zu spät zugesandt Nicht auswertbar: 4 Bögen unplausibel/Gewerbe/Ferienwohnung

Die Haushaltsgrößenstruktur der gewichteten Stichprobe und die absolute Einwohnerzahl sind rechne-risch weitgehend widerspruchsfrei.

Plausibilitätskontrolle der Haushaltsgrößenstruktur in der gewichteten Stichprobe:

Haushalte

1 Pers 2 Pers 3 Pers 4 Pers 5+Pers Gesamt

56,5% 22,9% 10,0% 8,8% 1,8% 100 %

Haushalte absolut / Hochrechnung

1.949 790 345 304 62 3.450

Personenzahlen / Hochrechnung aus Haushaltszahlen Gesamt

1.949 1.580 1.035 1.216 310 6.090

Personenzahl laut Amt für Statistik Berlin/Brandenburg 31.12.2009 6.092

Plausibilitätskontrolle des Anteils von Haushalten mit Kindern in der gewichteten Stichprobe:

Haushalte

Insgesamt 3.450

Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren (Stichprobe %) 21%

Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren (abs./Hochrechnung) 724 Mittlere Kinderzahl je Haushalt mit Kind(ern) / Stichprobe 1,63 Kinderzahl unter 18 Jahren (abs./Hochrechnung) 1.180 Kinderzahl unter 18 Jahren (Amt für Statistik) 1.201

Die Stichprobe bildet auch die räumliche Verteilung der Bewohner auf die einzelnen Wohnblöcke weit-gehend adäquat ab, mit Ausnahme des Blocks 111.016, der etwas unterrepräsentiert ist.

Räumliche Verteilung der Haushalte auf die Wohnblöcke

Block WE WE% Rücklauf Rücklauf%

111.016 310 8% 27 4%

111.017 453 12% 81 13%

111.018 478 13% 76 13%

111.019 220 6% 46 9%

111.020 467 13% 90 14%

111.021 552 15% 81 13%

111.022 113 3% 16 3%

111.023 796 22% 133 23%

111.031 290 8% 52 8%

111.032 0 0% 0 0%

WE 3.679 100% 60276 100%

765 Rücklaufbögen waren dem Block, in dem sie verteilt wurden, nicht zuordenbar (entfernte Fragebogennummer)

c) Gespräche mit Experten der öffentlichen Verwaltung des Bezirkes Pankow, mit der beauftrag-ten

Mieterberatungsgesellschaft sowie mit der Sanierungsbeauftragten und der Betroffenenvertre-tung des Gebiets;

Eine Bewertung des Erreichten und Erfahrungen mit der Wirksamkeit der städtebaulichen Instrumen-tarien wurden mit Hilfe einiger leitfadengestützter Experteninterviews zusammengetragen und für den vorliegenden Bericht aufbereitet.

Gespräche wurden geführt mit:

 Frau Klette (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung)

 Herrn Müller (Bezirksamt Pankow von Berlin, Stadtentwicklungsamt)

 Frau Gonschorek (Bezirksamt Pankow von Berlin, Stadtentwicklungsamt)

 Frau Stern (Sanierungsbeauftragte S.T.E.R.N.)

 Frau Schröder (Sanierungsbeauftragte S.T.E.R.N.))

 Frau Höhne-Killewald (Mieterberatungsgesellschaft Prenzlauer Berg)

 Frau Senoner (Mieterberatungsgesellschaft Prenzlauer Berg)

 Herrn Lemmnitz (Betroffenenvertretung im Sanierungsgebiet Prenzlauer Berg-Bötzowstraße, Spre-cher).

Insbesondere bei diesen Personen möchten wir uns für die Unterstützung und die anregenden Diskus-sionen bedanken.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Entwicklung der Einwohnerzahlen seit Festlegung zum Sanierungsgebiet ...6 Abbildung 2: Haushalte mit Kindern... 10 Abbildung 3: Einkommensverteilung im zeitlichen Vergleich... 14 Abbildung 4: Unterschiede in der Einkommensverteilung zwischen Stammbewohnern und

Neuzugezogenen... 14 Abbildung 5: Einkommensentwicklung im Vergleich – mittlere Haushaltsnettoeinkommen in €... 16 Abbildung 6: Wohnungsstruktur – Modernisierungsgrad... 19 Abbildung 7: Entwicklung der Nettomieten pro m² zwischen 2002 und 2010 in freifinanziert

modernisierten Wohnungen ... 29 Abbildung 8: Anzahl öffentlich geförderter Wohnungen mit Auslauf der jeweiligen Bindungen

(nach Jahren)... 36 Abbildung 9: Mittlere Wohndauer verschiedener Haushaltstypen im Vergleich (in Jahren) ... 40 Abbildung 10: Zusammenhänge zwischen aktuellem Alter, Zuzugsalter und

Wohndauer im Gebiet ... 41 Abbildung 11: Anteile von Personen zwischen 20 und 65 Jahren an den Befragten ... 42 Abbildung 12: Wohnorte von Haushalten des Gebiets in der Wendephase vor 1990 ... 42 Abbildung 13: Herkunftsorte von Haushalten, die ab 2002 in das Sanierungsgebiet

zugezogen sind ... 43 Abbildung 14: Selektive Veränderung von Haushaltszahlen (abs. geschätzt) zwischen

2002 und 2010 bei bestimmten sozialen Gruppen im Gebiet Bötzowstraße ... 45 Abbildung 15: Orte des Verbleibs von Sanierungsbetroffenen unmittelbar nach Abschluss der

Modernisierungsmaßnahmen ... 47 Abbildung 16: Umzugsgründe – Anzahl der Nennungen ... 48 Abbildung 17: Beurteilung der Qualität der eigenen Wohnung ... 50 Abbildung 18: Beurteilung verschiedener Bereiche des Wohnumfeldes ... 53 Abbildung 19: Genannte Qualitäten in % aller Nennungen zu Qualitäten im Wohngebiet ... 54 Abbildung 20: Genannte Defizite in % aller Nennungen zu Defiziten im Wohngebiet ... 55 Abbildung 21: Kenntnis und Nutzungsintensität der Spielplätze im Gebiet durch

Familien mit Kindern ... 58 Abbildung 22: Beurteilung der Spielplatzqualität durch Familien mit Kindern

(bei Kenntnis des Platzes)... 58 Abbildung 23: In welchem Maße wurden die Sanierungsziele erreicht – Meinungsbild ... 63 Abbildung 24: Bedeutung, die Bewohner folgenden Verkehrsmaßnahmen beimessen... 64 Abbildung 25: Wirkungen, die Bewohner den erfolgten Verkehrsmaßnahmen zuschreiben ... 64

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Einwohnerentwicklung in ausgewählten Jahren ...6 Tabelle 2: Altersstruktur im Zeitvergleich...7 Tabelle 3: Altersstruktur im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ...8 Tabelle 4: Entwicklung der Haushaltsgrößenstruktur...9 Tabelle 5: Haushaltsgröße im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten...9 Tabelle 6: Haushalte mit Kindern im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 10 Tabelle 7: Erwerbsstruktur... 11 Tabelle 8: Erwerbsstruktur im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 12 Tabelle 9: Qualifikation der Personen... 12 Tabelle 10: Qualifikation im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten... 13 Tabelle 11: Mittlere Haushaltsnettoeinkommen im Vergleich... 13 Tabelle 12: Einkommensverhältnisse im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten... 15 Tabelle 13: Art des Wohnungsbestandes... 18 Tabelle 14: Ausstattungsstufen nach dem Berliner Mietspiegel... 20 Tabelle 15: Ausstattungsniveau im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 20 Tabelle 16: Wohnkomfortmerkmale – Ausstattungsgrad im Gebiet ... 22 Tabelle 17: Wohnkomfortmerkmale – Komplexes Ausstattungsniveau im Gebiet... 22 Tabelle 18: Wohnungsgrößenmatrix nach Anzahl der Zimmer und Wohnfläche... 23 Tabelle 19: Anzahl der Wohnungen in verschiedenen Größen (Schätzung) ... 24 Tabelle 20: Wohnungsschlüssel im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 24 Tabelle 21: Anzahl der Zimmer und Haushaltsgröße ... 25 Tabelle 22: Belegungsdichte ... 25 Tabelle 23: Wohnflächengruppen, Wohnflächenverbrauch und Haushaltsgröße ... 26 Tabelle 24: Durchschnittliche Wohnfläche und Zimmerzahl pro Person ... 26 Tabelle 25: Wohnflächenverbrauch im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 26 Tabelle 26: Gebietsmietspiegel 2010... 27 Tabelle 27: Mietniveau im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 28 Tabelle 28: Verteilung der Nettomieten pro m²... 28 Tabelle 29: Mietbelastung unter Berücksichtigung von Wohngeld... 29 Tabelle 30: Beurteilung des Verhältnisses von Miete und Einkommen 2010 ... 29 Tabelle 31: Angebotsmieten im Sanierungsgebiet Bötzowstraße und

drei angrenzenden Gebieten ... 30 Tabelle 32: Matrix der Angebotsmieten in den vier analysierten Gebieten insgesamt ... 30 Tabelle 33: Profilvergleich von Haushalten in verschiedenen Wohnungsbeständen ... 31

Tabelle 34: Mietobergrenzen für Wohnungen mit Bad und Sammelheizung

im Sanierungsgebiet Bötzowstraße (nettokalt in €pro m²) ... 37

Tabelle 35: Verhältnis von Wohndauer im Gebiet und in der Wohnung ... 39

Tabelle 36: Wohndauer im Vergleich zu anderen Gebietseinheiten ... 39

Tabelle 37: Umzugsabsichten und potenzielle Umzugsrichtungen... 48

Tabelle 38: Zufriedenheit der Bewohner mit Qualitätsmerkmalen der Wohnung... 51

Tabelle 39: Gesamturteil zum Wohngebiet ... 52

Tabelle 40: Gesamtsicht der Bewohner auf Defizite und Qualitäten des Wohngebiets ... 54

Tabelle 41: Jugendfreizeiteinrichtungen im Sanierungsgebiet... 59

Tabelle 42: Kindertagesstätten im Sanierungsgebiet und angrenzenden Verflechtungsbereich .... 60

Tabelle 43: Schulen im Sanierungsgebiet ... 60

Tabelle 44: Urteilsumfang zur Erfüllung von Sanierungszielen... 62

Tabelle 45: Profilvergleich Haushalte mit Kindern ... 67

Tabelle 46: Profilvergleich Stammbewohner ... 68

Tabelle 47: Profilvergleich Rentnerhaushalte... 69

Tabelle 48: Profilvergleich Sanierungsbetroffene ... 70

Tabelle 49: Profilvergleich Haushalte mit unterschiedlichem Einkommensniveau ... 71

Tabelle 50: Profil selbstnutzende Eigentümer... 72

Tabelle 51: Gesamturteil zum Wohngebiet ... 85

Meinungsbilder in Stichworten (Auswahl)

Der Fragebogen bot bei verschiedenen Fragen die Möglichkeit, Gründe für eine Bewertung abzugeben.

Ferner gab es je eine Freifrage zu Defiziten und Qualitäten des Wohngebietes. Die Eingangsfrage war die nach einer allgemeinen Einschätzung des Wohngebietes:

Frage 10: Wie würden Sie die Qualität Ihres Wohngebietes im Gesamturteil bewerten?

390 64,3 67,6 67,6

180 29,6 31,1 98,8

7 1,2 1,2 100,0

577 95,1 100,0

30 4,9

30 4,9

607 100,0

gut eher gut eher schlecht Gesamt Gültig

o.A.

Gesamt Fehlend

Gesamt

Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente Urteil zum Wohngebiet allgemein

Die Gesamteinschätzung der Bewohner zum Sanierungsgebiet fällt weit überwiegend positiv aus.

Tabelle 51: Gesamturteil zum Wohngebiet

N=577

Sehr gut /

gut Eher gut Eher schlecht Schlecht

Keine Anga-ben

in % aller befragten Haushalte 64% 30% 1% --- 5%

Frage 17: Welche Qualitäten Ihres Wohngebietes schätzen Sie besonders?

Pct of

Kategorie Code Count Responses

Sozialbeziehungen 2 66 6,7

Verkehrsgunst 3 85 8,6

Einkaufsmöglichkeiten 4 78 7,8

Kiezatmosphäre, Flair 5 46 4,6

Cafe, Kneipen 6 43 4,4

Spezialläden 8 1 ,1

Innenstadtnah, zentral 9 120 12,1

Soz. Mischung, Toleranz 10 21 2,1

Miete günstig, Preisgunst 11 4 ,4

Altbaucharakter 12 38 3,8

Kinderfreundliche Atmosphäre 13 49 5,0

Infrastruktur, Dienstleistungen 14 55 5,6

Ruhe 15 118 11,9

Wohnungsbezogene Qualitäten 16 6 ,6

Wohnumfeld, Grün 17 227 22,9

Kulturelle Möglichkeiten 18 34 3,4

--- ---Total responses 992 100,0 139 missing cases; 468 valid cases

Im Einzelnen nennen die Bewohner folgende Qualitätenihres Wohngebietes:

"echte" Berliner, Mischung verschiedener sozialer Schichten angenehmes Wohnklima, nähe zum Alexanderplatz und in die City, gute ÖPNV-Anbindung

angenehmes soziales Klima, kulturelle Angebote / Theater / Museen

bürgerliches Umfeld, nette Leute, freundlich

...dass man noch ein paar Leute findet die hier schon seit 20 Jahren wohnen

die gemütliche, offene "Wohnzimmeratmosphäre"

Dorfkiez - jeder kennt jeden City-Nähe, Kino, Kiezatmosphäre Zentrale Lage, dennoch relativ ruhig Verkehrsanbindung, man kommt schnell weg kein Durchgangs-, sondern nur Anliegerverkehr Bäume in Mitte der Greifswalder Straße, ÖPNV

gute ÖPNV-Anbindung, zentrale Lage, Radweg Greifswalder Straße

alles für täglichen Bedarf fußläufig erreichbar Altbau, Kiezcharakter

Angebot an Restaurants, Cafés und Kinos Cafés und Geschäfte, gute Nachbarschaft Bummelmöglichkeiten, Restaurants den Markt am Samstag, die Bibliothek Bioläden

die vielen kleinen Läden

Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf Läden, kinderfreundlich

Apotheke

Einkaufsmöglichkeiten auch spät, Sparkassen, gepflegte Ge-gend

Freundlichkeit der benachbarten Geschäfte, Unternehmer, Be-triebe

teilweise alte Kiezläden mit Charme und Flair

Arnswalder Platz, Volkspark Friedrichshain, ÖPNV, Ruhe Angebote für Kinder

Architektonische Homogenität

Architektur, Platanen, breite Straßen, Helligkeit

ausgeprägter Kiezcharakter, Nähe zum Volkspark Friedrichshain Bäume in der Straße, grün

Bibliothek

Charme der Gegend

...dass ich mir als Selbstständige die hohe Lebensqualität leisten kann

...dass wir noch nicht so viel durch saniert sind, Stichwort: al-ternatives Leben

dieses ist das wirkliche, ursprüngliche Berlin !

entspannte, unaggressive Mitbürger, wenig Kriminalität Es ist möglich mit offenem Fenster zu schlafen

Familien mit Kindern, keine partybegeisterten Studenten, da-durch ruhig

französisches Restaurant Bötzowstraße, Saphire-Bar, Ost-Bäcker

gefühlte Sicherheit, Entspanntheit geringe Einbruchrate, Verkehrsanbindung Geschichte des Ortes

Gewerbe im Kiez

gute Anpassung von Neubauten (Ausnahme: Schweitzer Ghet-to)

gute Freizeitangebote mit und ohne Kinder Insel der Glückseeligen

junge Bevölkerung, Kinder keine Parkraumbewirtschaftung Keine Party-Meile

keine spürbare Kriminalität, freundliches Miteinander Kiezatmosphäre

Kinderbauernhof Kino

Kleinstadtcharakter

Kulturelle und sprachliche Vielfalt Kultur- und Kneipenleben lebendig, da Jungfamilien letzte Alteingesessene meine Siedlung

Mieter angenehm, Nähe zum Volkspark Friedrichshain

Mischung aus Wohnungen, Läden, Büros, Grün und Spielplätzen nette Nachbarn

nicht so touristisch

noch nicht steril und tot saniert, "echtes" Kopfsteinpflaster Ruhe und Natur

sanierte Außenfassaden der Wohnhäuser soziales Umfeld

Spielplatzdichte

Versuch, Durchmischung der Bewohner aufrecht zu erhalten viel ehrenamtliches Engagement

Vielfalt an Kultur- und Freizeitmöglichkeiten

Vielfalt von Einzelhandel u. Gastronomie, Zentrumsnähe, ÖPNV-Anbindung

Wohnung ist billig

Zusammenhalt in der Nachbarschaft

Frage 16: Gibt es in Ihrem Wohngebiet Defizite, die nach Ihrer Auffassung noch drin-gend beseitigt werden sollten?

Pct of

Kategorie Code Count Responses

Kulturelles 2 5 ,8

Sportmöglichkeiten 3 6 ,9

Kinder Dinge für 4 33 5,1

Einkauf hochwertig 5 2 ,3

Einkauf preiswert 6 7 1,1

Einkauf spezielles 7 2 ,4

Dienstleistungen spezielle 8 4 ,6

Gastronomie gehobene 9 2 ,3

Hundeprobleme 11 14 2,2

Grün 12 13 2,0

Sauberkeit, Schmutz, Müll, Graffiti 13 28 4,3

Vandalismus, Kriminalität 14 4 ,6

WE-, hausbezogenes 15 7 1,1

Mietsteigerungen 16 38 5,9

Sozialkontakte, soz. Konflikte 17 71 11,1

Verkehrsprobleme 18 93 14,5

Parkplätze 19 114 17,8

Fahrraddinge 20 48 7,5

Lärm 21 14 2,2

Baubelastungen 22 9 1,4

Straßenraum 24 94 14,6

Sonstiges 25 36 5,6

--- ---Total responses 641 100,0 202 missing cases; 405 valid cases

Im Einzelnen nennen die Bewohner folgende Defiziteihres Wohngebietes:

Optimierung der Ampelschaltungen 30 km/h nachts

Abschluss der Sanierung alte Brauerei, Schweizer Garten Absenken der Bordsteine an Kreuzungen

Absenkung Fußweg z.B. Liselotte-Hermann-Straße, Böt-zowstraße

aggressive Radfahrer, zu schnelle Autos Alkoholiker vor REWE und auf Spielplatz

Alte Mälzerei - abschließende Klärung ob privat oder öffentlich alte Straßenlaternen

Am Spielplatz Käthe-Niederkirchner-Straße 27 am Wochenen-de zu viele KinWochenen-der

Ampel Am Friedrichshain; Spielstraße zum Skaten, Roller und Rad fahren

Ampelschaltung erzeugt Stau Anbindung an TXL/SXF Angebote für Jugendliche fehlen

Anstieg der Mieten, Homogenität der Bewohner Anwohnerparkausweis nötig

Asphaltierung d. gesamten Bötzowstraße

Asphaltierung eines Fahrradstreifens im Bötzowviertel Aufbau weiterführender Schulen, auch Gymnasien

Ausbau des alten Bunkers im Volkspark zur Tiefgarage,

Hotel-gäste blockieren die knappen Parkplätze Austausch der hässlichen DDR-Straßenschilder Autodiebstähle, Graffiti

Baulicher Zustand der Schulen (Homer-Schule) und Turnhalle Bäume sollten mal gestutzt werden

Beleuchtung des Weges von Am Friedrichshain 20ff zur Greifswalder Straße schaffen

Beseitigung bzw. Vermeidung von Hundehaufen

bessere soziale Mischung, derzeit zu viele (gefühlte ) Reiche Bibliothek, Sporthalle, Jugendtreff

bitte bezahlbaren Wohnraum erhalten

Bitte stoppen sie die totale Homogenisierung der Bevölkerung Bürgersteig Am Friedrichshain (zwischen 24-33)

Bürgersteig Danziger Straße zwischen Greifswalder Straße und Bötzowstraße muss neu gepflastert werden

chronischer Parkplatzmangel, teilweise werden Nachts um 1 Uhr (!) Knöllchen geschrieben

Lärmbelästigung durch zu schnell fahrende Autos Die BSR sollte mal putzen kommen.

Die eingestellte Buslinie durchs Bötzowviertel von Landsber-ger Allee über Alexanderplatz fehlt sehr

Die Mieten steigen hier rapide, sozial Schwächere werden nach und nach aus dem Kiez gedrängt

Durchgang Spielplatz Am Friedrichshain 19 zur Greifswalder Straße (eng, dunkel)

Durchsetzung Grillverbot im Friedrichshain Einige Häuserfassaden sind noch nicht restauriert Erhalt/Sanierung der Gas-Straßenlaternen Fahrradständer

größere Wohnungen für Familien mit Kindern fehlen fehlende Parkplätze

fehlende Radabstellplätze, besonders vor Lidl und Rewe fehlender Bewohnertreff, kulturelles Zentrum f. Menschen zwischen 40 bis 64 Jahren

Förderung des Theaters Eigenreich Greifswalder Straße Geschwindigkeitsregulierung für die Straße ''Am Friedrichs-hain'', weil dort viele Kinder unterwegs sind

Glasscherben auf Spielplätzen/Parks Graffitis

Greifswalder Straße zu laut Grundschulplätze werden knapp

günstiger Wohnraum nicht mehr vorhanden, zu wenige einfa-che Imbiss Möglichkeiten

Hundekottüten-Spender aufstellen Schwimmbad fehlt

keine DHL Paketstation

Lärm durch Kinder und deren Einrichtungen Mehr Angebote für ältere Leute

Nicht nur ein Mädchentreff, sondern auch was für Jungen Parkzone einrichten und Lieferverkehr besser regeln

Radfahrer auf Gehwegen

Regelung der Grillaktivitäten und Aufenthalt von Kindern in den Höfen

Rücksichtnahme von Eltern auf andere Seniorensitzplätze

sozialer Chauvinismus z.B. gegenüber Zugezogenen soziales Gefüge zu Ungunsten "normaler" Leute geändert sozio-kulturelles Zentrum für die Bewohner ohne Kinder Spielgeräte/Möglichkeiten für Senioren im Freien steigende Mietpreise

Straßenbeleuchtung ist in einem inakzeptablen Zustand Tische, Stühle auf Gehwegen (kaum Platz für Fußgänger) Tram-Station Hufelandstraße gefährlich für Fußgänger viele ungenutzte PKW zu wenig Parkplätze, besser funktionie-rendes carsharing-Konzept wie in New York City etablieren Wohnungen zu teuer

zu hohe Dichte an Kindern nervt manchmal

zu wenig Angebote für andere Lebenssituationen (Ausländer, Geringverdiener)

zu wenig geförderter Wohnraum für Geringverdienende zu wenig kulturelle, ethnische, soz. Vielfalt

zu wenig Platz für Sport (Fußball, Tischtennis, Skateboards usw.)

wohne hier nur wg. der günstigen Wohnung, es ist hier furchtbar langweilig

zu wenig Straßenbegrünung, Erhalt der Bibliothek

In Frage 15 hatten die Befragten die Möglichkeit, sich zur Veränderung der Situation für Familien zu äußern.

Frage 15: Hat sich die Situation für Haushalte mit Kindern in den letzten Jahren im Wohngebiet verändert? / Gründe für diese Einschätzung: ...

Diese Frage wurde sowohl von Haushalten, in denen Kinder leben als auch von Haushalten, in denen keine Kinder leben, beantwortet.

295 26 65 8 1 65 460

64,1% 5,7% 14,1% 1,7% ,2% 14,1% 100,0%

5 16 59 18 11 14 123

4,1% 13,0% 48,0% 14,6% 8,9% 11,4% 100,0%

300 42 124 26 12 79 583

51,5% 7,2% 21,3% 4,5% 2,1% 13,6% 100,0%

Anzahl

% von HHTyp Anzahl

% von HHTyp Anzahl

% von HHTyp ohne

Kinder mit Kindern HHTyp

Gesamt

o.A.

viel

besser besser gleich

schlech-ter

weiß nicht Situation HH mit Kind

Gesamt Urteil zur Veränderung der Situation von Haushalten mit Kindern in den letzten Jahren

Im Einzelnen wurde die Einschätzung zur Situation der Familien wie folgt begründet:

DieSituation für Haushalte mit Kindernhat sichverbessert, weil …

Mehr Kitas, Spielplätze, Straßenfeste, Angebote Neuer Spielplatz Bötzowstraße

Mehr Betreuung, Spielplätze Mehr Spielplätze sind gut

Kitas, Spielplätze, Infrastruktur verbessert Bau von Spielplätzen

Spielplätze und mehr Kinderläden

mehr Kitas, mehr Spielplätze, mehr Familien Spielplätze, Verkehrsberuhigung

Sanierung, Bäume, Spielplätze, Läden mehr Spielplätze, Kitas, Verkehrsberuhigung für Haushalte ohne Kinder schlechter geworden Spielplätze, Kreuzungsausbau

Verkehrsberuhigung, Läden für Kinderbedarf

Mehr Spielplätze, bessere Gehwege, bessere Übergänge verbesserte Straßenräume

mehr Spielplätze, Umbau der Straßen mehr Spielplätze, Verkehrsberuhigung Spielplätze, Verkehrssicherheit (bedingt) Drama Bibliothek, neue Spielplätze

mehr Spielplätze, abgeflachte Bordsteine an Kreuzungen (Kin-derwagen)

mehr Spielplätze, insgesamt sicherer viele Spielmöglichkeiten

schöne neue Spielplätze

Rauchverbot in Restaurants, neue Spielplätze, neue Gehwege viele Spielplätze für kleine Kinder

bezahlbare Kitaplätze

Mehr Kitas, Spielplätze, Straßenfeste, Angebote

mehr Spielplätze, Verkehrsberuhigung

mehr Einrichtungen, mehr weniger Wilde Flächen mehr Spielplätze, Einzelhandel

sonst würden wohl nicht so viele Familien hier wohnen kleine Kitaplätze im Kiez

Zentrumsnah, alles fußläufig erreichbar

Infrastruktur hat sich verbessert, insgesamt ansprechender es gibt immer mehr Möglichkeiten für die Kleinen draußen zu Spielen

Spielplätze

übersichtliche Bürgersteige

Spielplätze/Park/Grünanlagen gepflegt nette Gegend durch Park

Anzahl und Qualität der Spielplätze, Zunahme von Haushalten mit Kindern

mehr Spielplätze, Grünanlagen

Angebot von Kindertagesstätten und Spielplätzen Spielplätze, Ärzte, kinderfreundliche Cafés viel Zuzug mit Kindern

mehr Spielplätze, Fußgängerüberwege

bessere Spielplätze, weniger Hundkot, mehr Lobby für Kids neue Spielplätze, mehr Kitas

mehr Spielplätze

sehr viele Kitas, Spielplätze, Cafés etc.

mehr Spielplätze, Fuß-/Radwege verbessert mehr Spielplätze, bessere Straßenübergänge sanierte Spielplätze

Soziales Klima

DieSituation für Haushalte mit Kindernhat sichverschlechtert, weil …

schwierig, Kitaplatz zu bekommen, schlechtes Grundschulan-gebot, fehlende Plätze in Schule

Spielplätze mehr Kinderläden zu viele Kinder, zu wenig Kitas

für Kleinkinder besser, für Jugendliche schlechter Angebote für Kinder werden Nachfrage nicht gerecht mehr Spielplätze, aber zu wenig Kitaplätze

mehr Spielplätze, aber kein Angebot für Jugendliche noch schlechter kann die schulische Versorgung nicht sein Was hat sich denn verändert?

für Haushalte ohne Kinder schlechter geworden besseres Angebot, aber schwieriger, Kitaplatz zu finden zu wenig Kita- und Schulplätze

wenig Kitaplätze

Preise sind erheblich gestiegen hohe Nachfrage

mehr Familien, mehr Spielplätze, aber zu wenig Betreuung für Kinder unter 3 J.

nur auf Kleinkinder ausgerichtete Planung mehr Spielplätze, aber keine Sportplätze

mehr Angebote jedoch viel teurer

keine Fußgängerampeln, Kinderzahl hat mehr zugenommen, als Angebote

weniger Betreuungsplätze, wenig Freizeitangebote ab 11 Jahre

besser, aber nicht genug

abhängig vom Haushaltseinkommen; öffentliche Einrichtun-gen besser geworden

mehr Spielplätze, aber es fehlen bessere Verkehrsregelungen keine große Veränderung

Einrichtungen (Schulen) wurden geschlossen Veränderungen sind nur Lifestyle-Chic nicht genug Kitas

zu wenig Schulplätze, zu wenig Platz, zu viele Menschen mehr Sporteinrichtungen im Park, weniger Jugendeinrichtun-gen

für Kleinkinder ja, für Jugendliche nein

alles nur auf Mütter und Kinder ausgerichtet; einseitig Spielplätze voller & soziale Mischung ist geringer, leider Qualität der Einrichtungen noch nicht optimal

In Frage 13 hatten die Befragten die Möglichkeit, sich zu verschiedenen Grünflächen, Spielplätzen und Einrichtungen zu äußern.

Frage 13: Welche Grünflächen, Spielplätze und Einrichtungen in Ihrem Wohnumfeld nut-zen Sie bzw. Ihr Haushalt? Wie bewerten Sie deren Qualität?

Die Spielplatzsituation im Gebiet wird insgesamt sehr positiv gesehen. Dennoch haben die Eltern kriti-sche Anmerkungen zur derzeitigen Qualität und Verbesserungsvorschläge für die vorhandenen Spiel-plätze:

Spielplatz Dietrich-Bonhoeffer-Straße 22-27 Spielplatz Pasteurstraße 24-26

schön Naturbelassen schlechte Rasenfläche, Wasser selten

ungepflegt, wenig Spielgeräte ungepflegt

dunkel, lieblos verwahrlost

nicht Gepflegt wenig Geräte, kaputt

sehr ungepflegt, lieblos viele Trinker, Rutsche fehlt zu wenig Spielmöglichkeiten Aufenthaltsort für Trinker

purer Fußballplatz Müll, alkoholisierte Penner

Alkoholiker, Glasbruch Spielplatz Am Friedrichshain 19-21 E

Hundekot zu wenig Spielmöglichkeiten für ältere Kinder

Spielplatz Esmarchstraße 14 / Pasteurstraße 14 zu wenig Schaukeln

gepflegt, aber zu klein nutzt sich zu schnell ab

nur für große Kinder im Sommer zu wenig Schatten

leider keine Sonne Sand dreckig

gute Ergänzung zu Schule Tischtennisplatte gut; Rasen schlecht hätte bebaut werden sollen Ampeln oder Zebrastreifen davor fehlen sehr gute Spielmöglichkeiten häufig total überfüllt

gefährlich für Kleinkinder zu groß

Dach regnet durch Spielplatz Schweizer Garten

Spielplatz Käthe-Niederkirchner-Straße 27 reiche Leute

zu viel Sonne fehlende Spielgeräte

kein Sonnenschutz privat

wenig Schatten, unsichere Türen für Babys

kein Schatten, gefährliche alte Mauer Spielplatz Liselotte-Hermann-Straße 29

es fehlt eine Verriegelung Schaukel defekt

Mehr Schatten, Grün! für jedes Alter

nur für kleine Kinder zu dunkel

mehr was für Kleinere wird von Kita genutzt

Tor müsste verschließbar sein extrem schlechter Zustand

voll und laut verwahrlost

es fehlen große Bäume Sandqualität schlecht

keine Überdachung sehr gut, wenn große Schaukel aktiv

laut, nachts Randale Kinder auf der Straße

sauber, hell, gut erreichbar ungepflegt

Spielplätze allgemein

es sind ausreichend Spielplätze vorhanden, dafür fehlen Parkplätze mehr Spielplätze als nötig!

zu viele Spielplätze: meistens leer und trist

Tischtennisplatten fehlen, zu wenig Angebote für große Kinder, es fehlt ein Jugendclub

Überangebot an Spielplätzen, die zu teuer für den Bezirk im Verhältnis zur Nutzungsfrequenz sind, daher Planungs-fehler.

es gibt zu viele Spielplätze zu nah beieinander

DerArnswalder Platzund derVolkspark Friedrichshainwurden wie folgt bewertet:

303 49,9 49,9 49,9

104 17,1 17,1 67,1

163 26,8 26,8 93,9

37 6,1 6,1 100,0

607 100,0 100,0

607 100,0

nein, k.A.

sehr gut/gut mittel

schlecht/sehr schlecht Gesamt

Gültig

Gesamt

Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente Bewertung Arnswalder Platz

124 20,4 20,4 20,4

386 63,6 63,6 83,9

91 14,9 14,9 98,9

7 1,1 1,1 100,0

607 100,0 100,0

607 100,0

nein, k.A.

sehr gut/gut mittel

schlecht/sehr schlecht Gesamt

Gültig

Gesamt

Häufigkeit Prozent

Gültige Prozente

Kumulierte Prozente Bewertung Volkspark Friedrichshain

Auch bei den Grünflächen / Plätzen gab es die Möglichkeit, Gründe für die Bewertung anzugeben:

Arnswalder Platz Volkspark Friedrichshain

Penner Treffpunkt Müll

wenig Schatten Dunstwolken vom Grillen, zu viele Grillpartys

Pflege der Grünflächen schlecht schmutzig

viele Glasscherben gepflegt

Seit ca. drei Jahren Sanierung leider zu voll

Scherben, Hundekot verwahrlost, Abfall

oft Betrunkene und Asoziale groß, Sportmöglichkeiten

Baustelle Übernutzung

Übernutzung freilaufende Hunde, Fahrradfahrer

nationalsozialistische Optik des Stierbrunnens weitläufig, vielfältig nutzbar teilweise etwas ungepflegt zu viel Müll, Drogenhandel

Spielplatz zu klein man wird angepöbelt

gut renoviert oft leider sehr zugemüllt

schlecht gepflegt; Brunnen geht nicht Hundekotbeutelspender aufstellen

zu weit entfernt verdreckte Rasenfläche

Müll keine Beleuchtung nachts

Spielplatz nur für Große, Scherben im Rindenmulch Mangelnde Sauberkeit nach Wochenende

bisher Baustelle Yuppisierung

pöbelnde Jugendliche im Dunkeln zu schwach beleuchtet

ewige Baustelle oft überfüllt

zu wenig Schaukeln viele volle Mülleimer

Stierbrunnenareal nutzlos Es wird zu viel gegrillt