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Archiv "Veranstaltungen der Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen" (21.10.2011)

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A 2246 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 42

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21. Oktober 2011 Hinweise auf ein häufigeres Auftreten von Schlaganfällen (101 versus 53, p < 0,001) und venösen Thromboembolien (41 versus 23, p = 0,02) zeigte sich unter der Gabe von Darbepoetin bei noch nicht dialysepflichtigen Diabetikern mit renaler Anämie im Vergleich zu Placebo.

II. Die Änderung der Richtlinie tritt am Tag nach der Veröf- fentlichung im Bundesanzeiger in Kraft.

Berlin, den 23. Juni 2011

Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß § 91 SGB V

Der Vorsitzende Hess

Redaktionelle Anmerkung der KBV: Der Beschluss ist am 22. Sep- tember 2011 in Kraft getreten. Weitere Informationen zu diesem Beschluss finden Sie auf den Internetseiten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter www.arzneimittel-infoservice.de.

Retikulozytenzahl sowie ggf. die Anti-EPO-Antikörper zu be- stimmen sind und bei Vorliegen einer Erythroblastopenie die Be- handlung mit ESAs abzubrechen ist.

Besonders zu Therapiebeginn wurden Influenza-ähnliche Symptome mit Gelenk- und Muskelschmerzen, Fieber, Hautaus- schlag und Reaktionen an der Injektionsstelle beobachtet. Wei- terführende Informationen zu den unerwünschten Wirkungen sind den Fachinformationen zu entnehmen.

Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollte die Hämoglobin-Konzentration in der Erhaltungsphase die empfoh- lene Obergrenze des Hämoglobinzielwertes nicht überschreiten.

Ergebnisse der CHOIR- und der CREATE-Studie zeigten, dass bei renaler Anämie eine Anhebung des Hämoglobinzielwertes auf 13 bis 15 g/dl im Vergleich mit niedrigen Hämoglobinziel- werten (10,5 bis 11,5 g/dl) mit einem erhöhten Risiko kardiovas- kulärer Ereignisse verbunden sein kann. In die Fachinformatio- nen wurde ein entsprechender Hinweis aufgenommen.

Insbesondere bei Hämodialysepatienten, die eine Tendenz zur Hypotonie aufweisen oder deren arteriovenöse Fisteln Kompli- kationen aufweisen (z. B. Stenosen, Aneurysmen etc.), sind Shuntthrombosen aufgetreten. Eine frühzeitige Korrektur des Shunts und eine Thromboseprophylaxe (z. B. Gabe von Acetyl- salicylsäure) werden bei dieser Patientengruppe empfohlen.

2. bis 4. Dezember

Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Gisela Albrecht, Prof. Dr.

med. Hans-Peter Vogel

Tagungsort: Kaiserin-Friedrich-Haus im Charité- und Regie- rungsviertel

Programm: Circa zwölf Stunden ärztlicher Fortbildung mit Re- feraten renommierter Berliner Ärzte aus Klinik und Praxis zu Neuerungen in Diagnostik und Therapie auf allgemeinmedizi- nisch relevanten Gebieten. Gelegenheit zu ausgiebigen Diskus- sionen. Die Fortbildung wird nicht durch pharmazeutische Indus- trie gesponsert.

Zielgruppe: Hausärztlich tätige Allgemeinmediziner und Internisten mit mehrjähriger Berufserfahrung in eigener Praxis aus allen Teilen des Landes

Zertifizierung: Wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt Tagungsgebühr: 250,- Euro bei Anmeldung bis 20. November, danach erhöht sich die Tagungsgebühr auf 270,- Euro.

Unterbringung: Auswärtige Teilnehmer können nach Maßgabe freier Plätze als Gäste der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in deren Seminar-Gebäude in Berlin-Grunewald untergebracht werden. Voraussetzungen sind eine verbindliche Anmeldung und die Entrichtung der Tagungsgebühr.

Veranstalter – Information – Anmeldung: Kaiserin-Friedrich- Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen, Robert-Koch- Platz 7, 10115 Berlin, Telefon: 030 308889-20, Fax: 030 308889-26, c.schroeter@kaiserin-friedrich-stiftung.de, www.

kaiserin-friedrich-stiftung.de 

99. Klinische Fortbildung für hausärztlich tätige Allgemein-

mediziner und Internisten

2. bis 4. Dezember 2011:

Was gibt es Neues in der Allgemeinmedizin? 99. Klinische Fortbildung für Allgemeinmediziner und Internisten

9. bis 20. Januar 2012:

15. Wiedereinstiegskurs für Ärztinnen und Ärzte nach berufs- freiem Intervall

24./25. Februar 2012:

41. Symposion für Juristen und Ärzte: Gefährdung der ärzt- lichen Entscheidungsfreiheit, Gefahren der Korruption Veranstalter – Information – Anmeldung: Kaiserin-Friedrich- Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen, Robert-Koch- Platz 7, 10115 Berlin, Telefon: 030 308889-20, Fax: 030 308889-26, c.schroeter@kaiserin-friedrich-stiftung.de, www.

kaiserin-friedrich-stiftung.de 

Veranstaltungen der

Kaiserin-Friedrich-Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen

In Kooperation mit der:

LÄK Thüringen und der KV Thüringen: 9. November

KV Westfalen-Lippe: 30. November

Weitere Auskünfte und Organisation: Karoline Luzar, Arz - neimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Her - bert- Lewin-Platz 1, 10623 Berlin, Telefon: 030 400456-500, Fax: 030 400456-555, ts@akdae.de, www.akdae.de 

Therapie-Symposien der AkdÄ

B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R

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